To see the other types of publications on this topic, follow the link: Wertschöpfungsprozesse.

Journal articles on the topic 'Wertschöpfungsprozesse'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 38 journal articles for your research on the topic 'Wertschöpfungsprozesse.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Steven, Marion. "Supply Chain Management für globale Wertschöpfungsprozesse." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 34, no. 4 (2005): 195–200. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2005-4-195.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Biehl, Bernd, and Tanja Fries. "Impulse für ein umweltfreundlicheres Wirtschaften." Lebensmittel Zeitung 74, no. 25 (2022): 54. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-25-054.

Full text
Abstract:
Der Klimawandel zwingt die Wirtschaft zu einer grundlegenden grünen Transformation. Wie sich angesichts des Krieges in der Ukraine, der Corona-Pandemie und der Inflation die Kalkulationen und Wertschöpfungsprozesse verändern, diskutierte die Branche beim LZ Sustainability Summit.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Kriegel, Johannes, and Irmtraud Ehrenmüller. "Systemische Innovationen: Einkauf und Logistik als Gamechanger im Krankenhaus." Klinik Einkauf 03, no. 06 (November 22, 2021): 15–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1740417.

Full text
Abstract:
Die Organisation im Krankenhaus wird durch eine Vielzahl unterschiedlicher Professionen, isolierter Aktivitäten und abgegrenzter Organisationseinheiten geprägt. Ziel muss es sein, übergreifende Wertschöpfungsprozesse patientenzentriert zu gestalten. Der Toolkasten von Einkauf und Logistik enthält wesentliche Methoden zur Unterstützung der erforderlichen Innovationssprünge im Krankenhauswesen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Schilling, Hannah. "Junge Städter zwischen Improvisation und Ausbeutung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (April 23, 2021): 31–50. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.598.

Full text
Abstract:
Dieser Artikel nimmt die Handy-Guthabenökonomie in Abidjan in der Côte d’Ivoire zum Ausgangspunkt, um städtische Wertschöpfungsprozesse im digitalen Kapitalismus zu problematisieren. Mithilfe von Konzepten der Infrastruktur und der ökonomischen Praxis zeigt der Artikel, wie soziale Beziehungen, die auf den ersten Blick außerhalb des Arbeitsprozesses stehen, funktional für Wertschöpfungsprozesse werden. Die empirische Grundlage bilden leitfadengestützte Interviews mit rund 30 Männern im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, die in der Guthabenökonomie Abidjans arbeiten. Die Analyse arbeitet die Verschränkung von Formen der Zirkulation mit ökonomischen Praktiken heraus. Diese konstituieren (mit) den Guthabenverkauf und damit auch die Kommunikationsinfrastrukturen. Der Artikel verdeutlicht, inwiefern die Befragten ihre Tätigkeit als symbolisches Kapital beim Übergang ins Erwachsenenalter einsetzen. Gleichzeitig nutzen Unternehmen die unbezahlte Arbeit der Guthabenverkäufer für die Erschließung neuer Märkte und zur Wertschöpfung. Im Sinne einer strategischen Kosmopolitisierung der Stadtforschung zeigt der Artikel abschließend Anknüpfungspunkte für die Debatte um digitale Arbeit in der Plattform-Metropolis auf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Seiter, Mischa, and Philip Autenrieth. "Steuerung plattformbasierter Geschäftsmodelle." Controlling 31, no. 6 (2019): 11–17. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2019-6-11.

Full text
Abstract:
Digitale Plattformen veränderten viele Branchen bereits grundlegend. Die produzierende Industrie steht noch am Beginn dieser Transformation. Gegenwärtig erweitern viele Unternehmen ihre Geschäftsmodelle durch die Nutzung oder Gründung digitaler Plattformen. Diese Hybridisierung verändern die Wertschöpfungsprozesse, sodass eine Anpassung der betriebswirtschaftlichen Steuerung notwendig wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Hupfer, Garlef, Benedict Wytopil, and Linda Gebhardt. "Steuerungsgrößen für digitale Geschäftsmodelle in Produktionsunternehmen." Controlling 32, no. 6 (2020): 29–36. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-6-29.

Full text
Abstract:
Die digitale Transformation von Geschäftsmodellen bewegt Unternehmen aktuell wie kaum ein anderer Trend. Der produzierenden Industrie versprechen digitale Geschäftsmodelle umfassende Effizienzsteigerungen sowie die Erschließung neuer Umsatzquellen und Wachstumsfelder. Zudem gelten sie als Voraussetzung für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Diese Transformation verändert die Wertschöpfungsprozesse, sodass eine Anpassung der betriebswirtschaftlichen Steuerung notwendig wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Kriesten, Ursula. "Denn sie wissen nicht, wie es sein wird." PADUA 9, no. 2 (April 1, 2014): 116–23. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000177.

Full text
Abstract:
Die Stellungnahme setzt sich kritisch mit den Ergebnissen des Forschungsgutachtens zur Finanzierung eines neuen Pflegeberufegesetzes, speziell mit einer generalistischen Pflegeausbildung, auseinander. Auf mögliche unberücksichtigte Kosten, Probleme in der Finanzierung, (nicht) definierter Wertschöpfungsprozesse und auf Fragen, die das Gutachten aufwirft, wird hingewiesen. Vor allem wird auf Qualitätseinbußen durch den möglichen Verlust der Altenpflegeausbildung eingegangen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Zäh, M. F., W. Wagner, and M. Prasch. "Montagestrukturen für alternde Belegschaften – Systematische Integration leistungsgewandelter Mitarbeiter in Wertschöpfungsprozesse." wt Werkstattstechnik online 95, no. 9 (2005): 637–42. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2005-9-637.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Marek, Svenja, Günther Schuh, and Volker Stich. "Identifikation leistungsbestimmender Faktoren." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 1-2 (February 1, 2021): 64–69. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0013.

Full text
Abstract:
Abstract Eine wesentliche Bedingung zur Optimierung der Wertschöpfungsprozesse ist die Transparenz über die leistungsbestimmenden Faktoren eines Unternehmens. Die Ermittlung dieser Faktoren stellt für viele Industriebetriebe eine Herausforderung dar. Im Rahmen dieser Veröffentlichung wird daher eine Vorgehensweise zur systematischen Identifikation von Einflussfaktoren der Unternehmenskennzahlen vorgestellt, welche die Grundlage zur Ableitung von individuellen Stellhebeln zur Steigerung der Unternehmensleistungsfähigkeit darstellt.*
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Leyh, Christian, Wibke Kusturica, Sarah Neuschl, and Christoph Laroque. "Zukunfts- und Wertschöpfungslabor DataLab WestSax – Ein regionaler Katalysator für datenbasierte Wertschöpfungsprozesse." Industrie 4.0 Management 2022, no. 6 (December 6, 2022): 37–41. http://dx.doi.org/10.30844/im_22-6_37-41.

Full text
Abstract:
Neue Wertschöpfungsprozesse und Geschäftsmodelle, die durch umfangreiche Datennutzung und überbetriebliches Datenteilen geprägt sind, werden für Unternehmen immer wichtiger. Viele Barrieren und Hemmnisse verlangsamen jedoch vor allem für den Mittelstand den Weg zu einer datenbasierten Wertschöpfung. Den Unternehmen fehlt es an konkreten Datennutzungs- und Umsetzungsideen und/oder an Digitalisierungs- und Datenanalysekompetenzen. Dadurch bestehen ungenutzte Wertschöpfungspotenziale in Unternehmen – selbst wenn bereits Daten vorhanden sind. Mit diesem Beitrag werden durch die Beschreibung eines Reallabors mit Realexperimenten Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen aufgezeigt, um den eigenen „Datenschatz“ zu identifizieren und zu heben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Michels, Jan Stefan, Carlos Paiz Gatica, and Markus Köster. "Anomalien und Ineffizienz in Produktionsanlagen erkennen." atp edition - Automatisierungstechnische Praxis 57, no. 10 (October 1, 2015): 26. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v57i10.533.

Full text
Abstract:
Industrie 4.0 verspricht produzierenden Unternehmen mit der Digitalisierung und Vernetzung ihrer Wertschöpfungsprozesse ein signifikantes Potenzial. Neben der Steigerung der Flexibilität und der Effizienz ist die stete Verfügbarkeit und Optimierung der Produktion das wesentliche Ziel, um das Beste aus den Anlagen herauszuholen und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Im Beitrag werden Technologien und Lösungsansätze für die Erkennung von Anomalien und Ineffizienzen, für die Informationstransparenz und die Infrastruktur vorgestellt, die dazu einen entscheidenden Beitrag leisten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Michels, Jan Stefan, Carlos Paiz Gatica, and Markus Köster. "Anomalien und Ineffizienz in Produktionsanlagen erkennen." atp magazin 57, no. 10 (September 24, 2015): 26–37. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v57i10.2281.

Full text
Abstract:
Industrie 4.0 verspricht produzierenden Unternehmen mit der Digitalisierung und Vernetzung ihrer Wertschöpfungsprozesse ein signifikantes Potenzial. Neben der Steigerung der Flexibilität und der Effizienz ist die stete Verfügbarkeit und Optimierung der Produktion das wesentliche Ziel, um das Beste aus den Anlagen herauszuholen und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Im Beitrag werden Technologien und Lösungsansätze für die Erkennung von Anomalien und Ineffizienzen, für die Informationstransparenz und die Infrastruktur vorgestellt, die dazu einen entscheidenden Beitrag leisten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Busch, Hans-Christian, Caroline Mühl, Martina Fuchs, and Martina Fromhold-Eisebith. "Hybride Formen urbaner Produktion durch Digitalisierung? Trends und Beispiele aus Nordrhein-Westfalen." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 78, no. 4 (April 10, 2020): 321–36. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2020-0013.

Full text
Abstract:
KurzfassungDieser Beitrag knüpft an aktuelle Diskurse zu Digitalisierungsprozessen und Raumentwicklung an. Es wird untersucht, inwiefern durch digitalisierte Fertigungsmethoden (wie Industrie-4.0-Anwendungen) neue Formen urbaner Produktion entstehen können. Aufbauend auf theoretisch-konzeptionellen Überlegungen wurden empirische Erkenntnisse durch 41 Experteninterviews in acht industriell geprägten Städten Nordrhein-Westfalens gewonnen. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die gewerbliche Anwendung neuer digitaler Fertigungsverfahren neuartige Formen hybrider digitaler urbaner Produktion entstehen, die spezifischen problemzentrierten Wertschöpfungslogiken unterliegen. Der Beitrag entwickelt ein präziseres Verständnis dieser Wertschöpfungsprozesse und der Standorteinbettung hybrider digitaler urbaner Produktion.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Winter, Carsten, and Matthias Karmasin. "Ökonomisierung aus unternehmensstrategischer Perspektive. Ursachen, Formen und Folgen der globalen Kommerzialisierung medialer Wertschöpfungsprozesse." Medien & Kommunikationswissenschaft 49, no. 2 (2001): 206–17. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2001-2-206.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Vick, A., and M. Chemnitz. "Vernetzte Transportroboter in der Fabriklogistik*/Networked Robots for Factory Logistics – Factory Cloud and 4G/5G Campus Network for an Innovative Production Control and Robotic Logistics." wt Werkstattstechnik online 109, no. 09 (2019): 634–38. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-09-20.

Full text
Abstract:
Die Transformation zur digitalen und flexiblen Produktion ist für Unternehmen schwierig. Während die klassischen Wertschöpfungsprozesse ihrem Ende entgegensehen, müssen neue Produkte entwickelt und die Produktion geplant und vorbereitet werden. Dafür steht in Zukunft immer weniger Zeit zur Verfügung, sodass grundsätzlich völlig andere Fertigungs- und Logistikkonzepte in der Fabrik etabliert werden müssen. Eine besonders wandelbare und skalierbare Technologie bietet hier die mobile Robotik in Kombination mit einem privaten Mobilfunknetz und Edge-Cloud Rechenleistung.   The transformation from traditional to digital production is a significant effort for most production companies. As long-term value creation is depleting, new products and production processes have to be developed in a much shorter time. Completely new concepts for manufacturing and logistics are needed in the factories of the future to meet these requirements for flexible and scalable production. One possible strategy is the combination of mobile robots and mobile radio communication together with edge cloud computing resources.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Boos, W., M. Salmen, T. Kuhlmann, and J. Wiese. "Neue Trends im Shopfloor-Management*/Latest trends in shopfloor management." wt Werkstattstechnik online 107, no. 07-08 (2017): 541–45. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-07-08-65.

Full text
Abstract:
Der Wettbewerb am Hochlohnstandort Deutschland erfordert von Werkzeugbaubetrieben, innovative und qualitativ hochwertige Werkzeuge zu entwickeln und zu produzieren sowie die Wertschöpfungsprozesse zu verbessern. Ein cyber-physischer Shopfloor erlaubt den optimalen Umgang mit aktuellen Trends der produzierenden Industrie, wie steigende Komplexität bei kürzeren Produktlebenszyklen, demografischer Wandel sowie zunehmender Kostendruck durch Produktderivatisierung und Globalisierung. Deutsche Werkzeugbaubetriebe müssen Shopfloor-Management in Verbindung mit neuen Technologien im Zeitalter von Industrie 4.0 neu interpretieren und gestalten.   In view of the competitive environment in a high-wage country like Germany, tool making companies are expected to develop and manufacture innovative high quality tools while actively improving value creation structures and processes. A cyber-physical shopfloor allows handling the rising complexity and facing the demographic change as well as the cost pressure due to product derivation and globalization. German tool makers have to interpret and design an innovative approach to shopfloor management in combination with new technologies provided by the fourth industrial revolution.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Korbel, Jakob J., and Rüdiger Zarnekow. "Die Rolle von 3D-Modellen im Wertschöpfungsprozess von physischen und virtuellen Konsumgütern." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 59, no. 1 (December 9, 2021): 329–50. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00816-x.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Rolle von 3D-Modellen hat sich für Unternehmen, die sich auf die Wertschöpfung im Bereich der physischen und virtuellen Konsumgüter konzentrieren, in den vergangenen Jahren erheblich verändert. Für herstellende und Handelsunternehmen stellen virtuelle Produkte heute für die Entwicklung und den Vertrieb von physischen Gütern ein essenzielles Medium dar, wobei vermehrt auf virtuelle Umgebungen basierend auf Augmented und Virtual Reality zurückgegriffen wird. Eine Vielzahl an Spieleentwicklern hingegen generiert einen maßgeblichen Teil ihrer Einnahmen nicht mehr durch den Vertrieb ihrer Software, sondern den Verkauf von virtuellen Gütern in ihren Spieleumgebungen. Ziel der Studie ist es, basierend auf einer Literaturanalyse, die Rolle von 3D-Modellen in den Wertschöpfungsprozessen beider Domänen zu beschreiben sowie die durch die beschriebenen Trends entstandenen Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Prozessen zu identifizieren, die Möglichkeiten zur Kooperation und dem Austausch von Wissen bieten. Die Ergebnisse implizieren, dass durch den Einsatz von 3D-Modellen über den gesamten Wertschöpfungsprozess neue 3D-Modell-Arten entstanden sind, die mit ihren jeweiligen Abhängigkeiten in einem Wertschöpfungsprozessmodell festgehalten sind. Zudem zeigen die Ergebnisse, dass nicht-funktionale Attribute von 3D-Modellen von zunehmender Bedeutung sind, die Nutzer eine tragende Rolle in den Wertschöpfungsprozessen spielen und sich Möglichkeiten zur Kooperation hinsichtlich der Erstellung von Augmented und Virtual Reality Umgebungen, der Produktion voneinander abhängiger Güter und dem Austausch von 3D-Modellen basierend auf virtuellen Assets ergeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Spindler, Gerald. "Gesellschaftsrecht und Digitalisierung." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 47, no. 1 (February 14, 2018): 17–55. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2018-0002.

Full text
Abstract:
Die Digitalisierung erfasst alle Lebens- und Rechtsbereiche, auch das Gesellschaftsrecht. Der Beitrag befasst sich mit den Einflüssen der Digitalisierung auf die verschiedenen Formen der Kommunikation im Gesellschaftsrecht, sei es der virtuellen Gesellschafterversammlung oder des Einsatzes digitaler Medien in den Organen, aber auch gegenüber potentiellen Investoren. Dabei werden die jeweiligen rechtlichen Rahmenbedingungen auch jenseits des Gesellschaftsrechts beleuchtet, etwa medien- oder datenschutzrechtliche Fragen. Die Digitalisierung wirkt sich aber auch auf die Haftung der Organe aus, indem mehr verfügbare Daten und verbesserte Algorithmen dazu führen, dass die Organe die verbesserten Informationen zur Entscheidungsfindung nutzen müssen. Umgekehrt ist IT-Sicherheit heute „Chefsache“ geworden, da durch die Digitalisierung der Wertschöpfungsprozesse Unternehmen bei Ausfall ihrer IT-Systeme in ihrer Existenz bedroht werden können. Ferner ermöglicht die neue Technologie der Blockchain die eindeutige Nachvollziehung von Transaktionen, damit auch von Abstimmungen, bis hin zum Einsatz in der Rechnungslegung. Besondere Fragen werfen neue Investitionsformen unter Einsatz der Blockchain-Technologie auf, etwa die DAO Ethereum. Abschließend wird ein Blick auf die Formen der engen vertraglichen Kooperation bei Industrie 4.0 geworfen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Sützl, Wolfgang. "Die Rede von der Sharing Economy." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 8, no. 2 (2017): 47–54. http://dx.doi.org/10.28937/1000107970.

Full text
Abstract:
"Mit den digitalen Medien haben sich neue Formen der Warenzirkulation auf der Grundlage sozialer Netzwerke etabliert, die unter dem Begriff Sharing Economy zusammen- gefasst werden. Die Durchsetzung dieser onlinebasierten Transaktionen ist von einem euphorischen Diskurs begleitet, der der Sharing Economy utopische Potenziale einer gemeinschaftlichen Mehrwerterzeugung zuschreibt. Wolfgang Sützls Beitrag betont, dass die rhetorische Wirkung des Teilens und dessen Idealisierung über den Tausch als eigentliche ökomische Form hinwegtäusche. Anhand von Gabentheorien zeigt er auf, wie das Teilen (durch die Leugnung der Äquivalenzerwartungen) an seine Grenzen komme, indem es mit dem Geben verwechselt werde, und außerdem Wertschöpfungsprozesse von Unternehmen sowie die Verwertung von Ressourcen verschleiere. Den Gedanken, dass diese zur ›Ökonomisierbarkeit von allem‹ neige, greift auch Tomasz Konicz auf, der in der Ökonomie des Teilens einen ›anomalen‹ Wunsch nach alternativen Wirtschaftsformen angesichts der ›Krise des Kapitals‹ erkennt. Dafür bringt Konicz aus einer marxistischen Perspektive den ›prozessierenden Widerspruch‹ der Technologieentwicklung und ihre verheerenden Implikationen in Anschlag, die auch die Grundlage der Sharing Economy darstellen. Insofern sei die Suche nach Alternativen noch offen. With the digital media, new forms of the circulation of goods have been established on the basis of social networks, summarily addressed under the term ‘sharing economy.’ The enforcement of these online transactions is accompanied by a euphoric discourse, ascribing to the sharing economy utopian potentials to commonly generate added value. Wolfgang Sützl’s contribution emphasizes that the rhetorical effect of sharing and its idealization distract from exchange as basic economic form. With reference to theories of gift exchange, he shows how sharing (by denying the expectation of equivalence) reaches its limits by being confused with giving, and how it also conceals the value-creation processes of companies as well as the exploitation of resources. Tomasz Konicz also picks up on the idea that the sharing economy tends to an ‘economization of everything,’ seeing in it an ‘anomalous’ desire for alternative forms of economy in the face of the ‘crisis of capital.’ On the other hand, from a Marxist perspective, Konicz points to the ‘processing contradiction’ of technology development and its devastating implications, which also form the basis of the sharing economy. In this respect, the search for alternatives still goes on. "
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Konicz, Tomasz. "Eine Ökonomie des Teilens ist überlebensnotwendig – doch sie kann nur jenseits des Kapitalverhältnisses erkämpft werden." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 8, no. 2 (2017): 55–62. http://dx.doi.org/10.28937/1000107971.

Full text
Abstract:
"Mit den digitalen Medien haben sich neue Formen der Warenzirkulation auf der Grundlage sozialer Netzwerke etabliert, die unter dem Begriff Sharing Economy zusammen- gefasst werden. Die Durchsetzung dieser onlinebasierten Transaktionen ist von einem euphorischen Diskurs begleitet, der der Sharing Economy utopische Potenziale einer gemeinschaftlichen Mehrwerterzeugung zuschreibt. Wolfgang Sützls Beitrag betont, dass die rhetorische Wirkung des Teilens und dessen Idealisierung über den Tausch als eigentliche ökomische Form hinwegtäusche. Anhand von Gabentheorien zeigt er auf, wie das Teilen (durch die Leugnung der Äquivalenzerwartungen) an seine Grenzen komme, indem es mit dem Geben verwechselt werde, und außerdem Wertschöpfungsprozesse von Unternehmen sowie die Verwertung von Ressourcen verschleiere. Den Gedanken, dass diese zur ›Ökonomisierbarkeit von allem‹ neige, greift auch Tomasz Konicz auf, der in der Ökonomie des Teilens einen ›anomalen‹ Wunsch nach alternativen Wirtschaftsformen angesichts der ›Krise des Kapitals‹ erkennt. Dafür bringt Konicz aus einer marxistischen Perspektive den ›prozessierenden Widerspruch‹ der Technologieentwicklung und ihre verheerenden Implikationen in Anschlag, die auch die Grundlage der Sharing Economy darstellen. Insofern sei die Suche nach Alternativen noch offen. With the digital media, new forms of the circulation of goods have been established on the basis of social networks, summarily addressed under the term ‘sharing economy.’ The enforcement of these online transactions is accompanied by a euphoric discourse, ascribing to the sharing economy utopian potentials to commonly generate added value. Wolfgang Sützl’s contribution emphasizes that the rhetorical effect of sharing and its idealization distract from exchange as basic economic form. With reference to theories of gift exchange, he shows how sharing (by denying the expectation of equivalence) reaches its limits by being confused with giving, and how it also conceals the value-creation processes of companies as well as the exploitation of resources. Tomasz Konicz also picks up on the idea that the sharing economy tends to an ‘economization of everything,’ seeing in it an ‘anomalous’ desire for alternative forms of economy in the face of the ‘crisis of capital.’ On the other hand, from a Marxist perspective, Konicz points to the ‘processing contradiction’ of technology development and its devastating implications, which also form the basis of the sharing economy. In this respect, the search for alternatives still goes on. "
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Brödner, Peter, and Paul Oehlke. "Die strategische Funktion nachhaltig entfalteten Arbeitsvermögens in wissensintensiven Wertschöpfungsprozessen." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 65, no. 1 (March 2011): 59–62. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373815.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Pollitzer, Fabian, Chiara Schurich, and Siba Auf. "Privatrecht und Nachhaltigkeit: Gewährleistung für ESG-Verstöße im Wertschöpfungsprozess?" Nachhaltigkeits Recht 2, no. 4 (2022): 416. http://dx.doi.org/10.33196/nr202204041601.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Valnion, Bernhard. "MES steigert Nutzungsgrad und Liefertermin-Treue." VDI-Z 163, no. 05 (2021): 40–42. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2021-05-40.

Full text
Abstract:
Die lückenlose MES-Planung und MDE/BDE-Erfassung des gesamten Wertschöpfungsprozesses in der Produktion sorgt bei einem Zulieferunternehmen für 5 % Steigerung des Nutzungsgrades sowie eine um 6 % höhere Liefertreue.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Mammen, Andreas, and Björn Heidecke. "Versuch einer Einordnung von Nutzeraktivitäten in den Wertschöpfungsprozessen digitaler Geschäftsmodelle." UbG - Die Unternehmensbesteuerung 12, no. 11 (November 1, 2019): 618–26. http://dx.doi.org/10.9785/ubg-2019-121104.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Yildiz, Özgür. "Energiegenossenschaften in Deutschland – Bestandsentwicklung und institutionenökonomische Analyse." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 63, no. 3 (September 1, 2013): 173–86. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2013-0303.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Der Bestand der Energiegenossenschaften verzeichnet in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum, wobei spartenspezifische Besonderheiten festzustellen sind. Während Photovoltaikgenossenschaften die Hälfte der Gesamtmenge ausmachen, ist die Anzahl von Bioenergiegenossenschaften, ihrerseits durch einen komplexen Wertschöpfungsprozess und hohe Akteursheterogenität gekennzeichnet, gering. Der folgende Beitrag geht dieser Beobachtung nach und unterzieht hierfür Energiegenossenschaften einer institutionenökonomischen Analyse.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Manchev, Boyan. "Von der Kritik der Institutionen zur Institutionalisierung der Kritik." Paragrana 26, no. 1 (August 28, 2017): 86–93. http://dx.doi.org/10.1515/para-2017-0007.

Full text
Abstract:
AbstractDieser Essay formuliert die Hypothese eines Übergangs vom Spektakelwert zum Performanzwert eines Kunstwerkes. Dieser Übergang ist auch bedeutend für die weitere politisch-ökonomische Transformation des Wertschöpfungsprozesses. Er fokussiert auf den entscheidenden Aspekt dieses Prozesses, nämlich die Rolle dessen, was in der Sphäre zeitgenössischer Kunstinstitutionen und im Kontext der Kunsterziehung als „kritischer Diskurs“ bezeichnet wird. Die metakritische Schlussfolgerung ist die folgende: In den letzten Dekaden sind wir Zeugen eines besonderen Wandels geworden, der als Übergang von der Institutionskritik zur Institutionalisierung von Kritik beschrieben werden könnte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Wessing, Simon, and Eckehard Müller. "Produktion der Zukunft – Reifegradmodell als Analyseinstrument." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, no. 6 (June 1, 2022): 410–14. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1081.

Full text
Abstract:
Abstract Zur Gestaltung von Wertschöpfungsprozessen oder Fabrikplanungen ist für Unternehmen der aktuelle Umsetzungsgrad im Hinblick auf Industrie 4.0, Digitalisierung oder Nachhaltigkeit von großer Bedeutung. In diesem Beitrag werden schwerpunktmäßig Produktionsprozesse bzw. -systeme analysiert und die Ergebnisse in einem Säulenmodell mit dem Titel „Produktion der Zukunft“ definiert. Dieses besteht aus neun Bereichen und wird durch den Zusatz „LAND“ (lean, automatisiert, nachhaltig und digital) beschrieben. Zur Messung der aktuellen Implementierung wird ein Reifegradmodell mit fünf Stufen entwickelt. Für Unternehmen gibt das Ergebnis des Modells die Möglichkeit, ihre Stärken und Schwächen hinsichtlich Themen der Produktion der Zukunft festzustellen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Ferdinand, Stephan, and Michaela Stumberger. "Das Convergent Media Center an der Hochschule der Medien in Stuttgart." MedienWirtschaft 5, no. 3 (2008): 45–50. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2008-3-45.

Full text
Abstract:
Die Digitalisierung führt in der gesamten Medienwirtschaft wie auch innerhalb einzelner Arbeitsprozesse in der Medienproduktion zu starken strukturellen Veränderungen (vgl. Gläser 2008: 406). Mediengrenzen und etablierte Produktionsprozesse lösen sich zunehmend auf, wodurch „der Wertschöpfungsprozess […] auf der immateriellen Ebene [erfolgt] und somit medienunabhängig“ (Hass 2004: 35) ist. Klassische Medienunternehmen, wie z.B. Verlagshäuser und TV-Sender, können folglich nicht mehr an „ihrem Medium“ festhalten. Dem print-basierten „Qualitätsjournalismus“ steht nun ein „online first“ gegenüber, das TV hingegen sieht sich mit Videoportalen konfrontiert und erfindet sich neu via „HDTV“, „IPTV“ und „WebTV“. Verwandte Beispiele finden sich auch in den anderen Segmenten der Medienwirtschaft – die Formen der Konvergenz sind ebenso zahlreich wie vielfältig.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Denkena, Berend, Sebastian Stobrawa, Markus Sommer, Josip Stjepandic, and Moritz von Soden. "Produktionsplanung mit dem digitalen Zwilling/Production planning using the digital twin." wt Werkstattstechnik online 110, no. 10 (2020): 661–65. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-10-17.

Full text
Abstract:
Die Produktionsplanung ist ein zentraler Bestandteil des Produktionsmanagements industrieller Unternehmen. Hieraus resultiert die Wettbewerbsfähigkeit des Wertschöpfungsprozesses, weshalb die Planung so umfassend, präzise und effizient wie möglich sein sollte. Ein hilfreiches Werkzeug ist der digitale Zwilling, der jedoch selten eingesetzt wird. Dieser Beitrag stellt einen Ansatz für die Produktionsplanung durch ein effizientes Erstellen eines digitalen Zwillings vor.   Production planning is a key factor in the production management of manufacturing companies. It determines the competitiveness of the production process, which is why planning should be as comprehensive, precise and efficient as possible. A helpful tool is the digital twin, but it is rarely used. This paper presents an approach for production planning by efficiently creating a digital twin.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Schäfer, Simon F., Nils T. Gorke, Cihan Cevirgen, Yeong-Bae Park, and Peter Nyhuis. "Elemente der „Fabrik der Zukunft“." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, no. 1-2 (February 1, 2022): 20–24. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1002.

Full text
Abstract:
Abstract Die Anforderungen an zukünftige Fabriken wachsen im Zuge der immer komplexeren Vernetzung von Wertschöpfungsprozessen stetig. Dieser erhöhte Druck erfordert eine erhöhte digitale Transparenz, um mit den gesteigerten Herausforderungen, insbesondere im Zielfeld Nachhaltigkeit, mitzuhalten. Die Themen Digitale Fabrik, Industrie 4.0 und Building Information Modeling sind zunehmend im Einsatz in den jeweiligen Planungsdomänen einer Fabrik und leisten Ihren eigenen Beitrag zur Beherrschung der Komplexität und Verbesserung der Planungsergebnisse. Offen ist, wie diese Elemente strukturiert zusammengeführt werden können, damit eine gesamtheitliche Lösung geplant, gestaltet und gesteuert werden kann. Der vorliegende Beitrag geht dieser Frage nach und postuliert eine Vision der „Fabrik der Zukunft“. Im ersten Teil dieser Beitragsreihe werden die Grundlagen der Digitalen Fabrik, Industrie 4.0 und BIM dargestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Schäfer, Simon F., Nils T. Gorke, Cihan Cevirgen, Yeong-Bae Park, and Peter Nyhuis. "Elemente der „Fabrik der Zukunft“." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, no. 3 (March 1, 2022): 151–56. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1029.

Full text
Abstract:
Abstract Die Anforderungen an zukünftige Fabriken wachsen im Zuge der immer komplexeren Vernetzung von Wertschöpfungsprozessen stetig. Dieser erhöhte Druck erfordert eine digitale Transparenz, um mit den gesteigerten Herausforderungen, insbesondere im Zielfeld Nachhaltigkeit, mitzuhalten. Die Themen Digitale Fabrik, Industrie 4.0 und Building Information Modeling sind zunehmend im Einsatz in den jeweiligen Planungsdomänen einer Fabrik und leisten ihren eigenen Beitrag zur Beherrschung der Komplexität und Verbesserung der Planungsergebnisse. Offen ist, wie diese Elemente strukturiert zusammengeführt werden können, damit eine gesamtheitliche Lösung geplant, gestaltet und gesteuert werden kann. Der vorliegende Beitrag geht dieser Frage nach und postuliert eine Vision der „Fabrik der Zukunft“. In diesem zweiten Teil dieser Beitragsreihe werden die Gemeinsamkeiten der Elemente abgeleitet und zum Digitalen Zwilling verknüpft.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Gross, Erwin, Thomas Bauernhansl, Jörg Siegert, and Borislav Miljanovic. "Kompetenzentwicklung in der hybriden Montage/Design of system interaction for competence development in hybrid assembly systems." wt Werkstattstechnik online 111, no. 03 (2021): 107–11. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2021-03-15.

Full text
Abstract:
Für eine Kompetenzentwicklung im Wertschöpfungsprozess müssen Schnittstellen für die Interaktion mit dem System lernförderlich gestaltet sein. In der Mensch-Roboter-Kollaboration, zum Beispiel in der Montage, kann eine lernförderliche Gestaltung der visuellen, auditiven und haptischen Systeminteraktion die Informationsakquisition unterstützen. Hierzu wurden Gestaltungskriterien für die Systeminteraktion erstellt und auf einen Mensch-Roboter-Arbeitsplatzes angewandt.   To develop competence in the value-adding process, interfaces for interaction with the system must be designed to promote learning. In human-robot collaboration, e.g. in assembly, a design for visual, auditory and haptic system interaction that is conducive to learning can support information acquisition. For this purpose, design criteria for system interaction were developed and applied to the design of a human-robot workstation.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Alpers, Sascha, Thomas Karle, Clemens Schreiber, Frank Schönthaler, and Andreas Oberweis. "Process Mining bei hybriden Vorgehensmodellen zur Umsetzung von Unternehmenssoftware." Informatik Spektrum 44, no. 3 (May 12, 2021): 178–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01359-7.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungProcess Mining hat sich in den vergangenen Jahren zur Analyse von Prozessdaten etabliert und wird in verschiedenen Kontexten, wie beispielsweise Industrie 4.0, eingesetzt. Die Potenziale dieser Technologie liegen jedoch nicht nur in der Analyse von Wertschöpfungsprozessen im Kontext von Produktion und Verwaltung. Die Technologie kann darüber hinaus auch für die Verbesserung des Vorgehens bei den dazugehörigen – meist großen und komplexen – Softwareprojekten genutzt werden. Für die Umsetzung der für Industrie‑4.0‑Prozesse erforderlichen Unternehmenssoftware werden häufig agile oder hybride Vorgehensmodelle eingesetzt. Software Innovations unterstützen die Umsetzung in zweierlei Hinsicht. Software Innovations bezeichnen zum einen Innovationen für das Software Engineering durch neue Vorgehensmodelle, Methoden und Werkzeuge. Zum anderen umfasst der Begriff Innovationen, welche durch (neuartige) Software ermöglicht werden. Ausgehend von diesen beiden Aspekten von Software Innovations beschreibt der Beitrag, wie Process Mining zur Analyse und Verbesserung des Vorgehens bei Unternehmenssoftwareprojekten verwendet werden kann. Der Schwerpunkt liegt auf der Anwendung und Verbesserung von hybrid durchgeführten Entwicklungs- und Konfigurationsprojekten. Das vorgestellte Verfahren kann jedoch auch für klassisch oder agil durchgeführte Projekte angewendet werden. Es dient generell dazu, den Prozess zur Softwareerstellung kontinuierlich, anhand von Erkenntnissen aus laufenden und abgeschlossenen Projekten, automatisiert zu analysieren und zu verbessern. Hierzu wird exemplarisch der hybride Referenzprozess aus dem Vorgehensmodell eines mittelständischen Software- und Beratungsunternehmens als Anwendungsfall betrachtet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Gräser, Daniel, Sebastian Lange, Michael Hermes, and Fritz Berner. "Lean Construction in der Logistik im Tief- und StraßenbauOptimierung der Bauausführung unter beengten Verhältnissen/Lean Construction in the logistics of underground and road constructionOptimization of construction in constricted conditions." Bauingenieur 91, no. 04 (2016): 166–71. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2016-04-84.

Full text
Abstract:
In der Bauindustrie wird die Produktivität vorwiegend durch neue Bauverfahren und innovative Maschinentechnik erhöht, wohingegen der Gestaltung des Fertigungsprozesses oft zu wenig Beachtung beigemessen wird. Dem entgegen stehen die aus der stationären Industrie adaptierten Lean-Prinzipen. Diese entstammen ursprünglich dem Toyota-Produktions-System sowie der daraus entwickelten Lean Production, das in der stationären Industrie bereits seit Jahren zum Einsatz kommt. Auf Grundlage der Lean Production hat sich übergeordnet das Lean Management, mit dem Grundgedanken des Lean Thinking, über die produzierenden Bereiche hinaus in allen Unternehmensbereichen sukzessive etabliert. Die Adaption auf die Bauindustrie wird als Lean Construction bezeichnet. Lean Construction orientiert sich am Wertschöpfungsprozess, vermeidet Verschwendung und erzeugt einen kontinuierlichen Arbeitsfluss. Der Transfer dieser industriellen Produktionsmethodik auf die Bauindustrie wird angesichts der vorherrschenden Meinung, Bauen sei eine Unikatfertigung, bis heute insbesondere in der Praxis kritisch gesehen. Bei genaueren Untersuchungen zeigt sich jedoch, dass auch bei Unikatbauwerken eine große Zahl an wiederkehrenden Prozessschritten identifiziert werden kann [1].   Im Rahmen einer am Institut für Baubetriebslehre der Universität Stuttgart verfassten Forschungsarbeit wurde die Wertschöpfung am Beispiel der Logistik bei Tief- und Straßenbauvorhaben unter beengten Verhältnissen untersucht. Die Logistik hat einen Fertigungsprozess zu versorgen, welcher gerade im Tief- und Straßenbau durch räumliche Restriktionen, eine stark schwankende Arbeitsleistung und unvorhergesehene Hindernisse (z. B. mangelnde Kenntnisse über den Baugrund) charakterisiert ist. Im Sinne der Lean-Philosophie ist dabei in der Fertigung sowie in der Logistik die Verschwendung abzuschaffen, um die Wertschöpfung zu erhöhen. Der vorliegende Artikel stellt die wesentlichen Ergebnisse der Forschungsarbeit dar. Im Einzelnen werden die Grundlagen der Baulogistik im Tief- und Straßenbau ausgeführt sowie die verwendeten Untersuchungsmethoden erläutert. Des Weiteren werden ausgewählte Ergebnisse und Lösungsansätze dargestellt. Es zeigt sich, dass eine zu geringe Transportleistung den Leitprozess in der Fertigung behindert und somit die Herstellkosten erhöht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

"Die digitale Transformation vorantreiben." Konstruktion 68, no. 04 (2016): 18. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-04-18.

Full text
Abstract:
Die vier Eckpfeiler für die digitale Transformation sind laut Siemens durchgängige Software-Tools und -Systeme, industrietaugliche Kommunikations- und Sicherheitslösungen sowie datenbasierte Services. Produzierende Unternehmen können mit deren Hilfe flexiblere und schnellere Wertschöpfungsprozesse gestalten und damit gezielter auf individuelle Wünsche der Kunden eingehen, deutlich schneller auf neue Marktanforderungen reagieren und auch einfacher neue Geschäftsmodelle erschließen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Günther, Oliver, and Michael Klafft. "Internettechnologien im Kontext moderner Wertschöpfungsnetze – Beispielanwendungen am Point of Sale (Internet Technologies for Modern Value Networks – Exemplary Applications at the Point of Sale)." it - Information Technology 48, no. 4 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2006.48.4.193.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungInternetrelevante Technologien wie XML, Webdienste, dienstbasierte Architekturen oder semantische Netze haben die für moderne Volkswirtschaften typischen Wertschöpfungsprozesse in den letzten Jahren grundlegend und nachhaltig verändert. Dies gilt für Anwendungen in der produzierenden Industrie ebenso wie für die Erstellung von Software bis hin zum Dienstleistungssektor. Zunehmend finden diese neuen Technologien Anwendung in kundennahen Bereichen, so zum Beispiel in Einzelhandelsunternehmen am Point of Sale. Der folgende Beitrag zeigt anhand aktueller Forschungsergebnisse aus dem BMBF-geförderten Berliner Forschungszentrum Internetökonomie auf, welche Chancen und Risiken sich für Unternehmen und Verbraucher durch die Bereitstellung netzbasierter Mehrwertdienste am Point of Sale ergeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Neft, Florian, Karolin Eva Kappler, and Stefan Smolnik. "Der Einfluss von IoT-, Big-Data- und Mobile-Health-Lösungen auf die Wertschöpfung in Krankenhäusern: Gap-Analyse und Handlungsempfehlungen." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, November 11, 2020. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-020-00682-z.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Deutsche Krankenhäuser sehen sich heutzutage mit Herausforderungen wie der Globalisierung, dem demographischen Wandel, nachhaltiger Entwicklung und den Folgen des Corona-Virus konfrontiert. Um in diesen Zeiten die Versorgungsqualität zu verbessern, profitabel zu wirtschaften und die Resilienz gegenüber diesen allgemeinen und spezifischen Risiken zu erhöhen, ist in Krankenhäusern ein Optimierungsbedarf erkennbar. Daher werden in dieser Arbeit Mängel im Leistungsspektrum deutscher Krankenhäuser untersucht, um darauf aufbauend aktuelle Lösungsansätze zu diskutieren. Die hierfür interviewten Krankenhausleiter erkennen in der Kommunikation, der Reaktionsfähigkeit bei Patientenanstiegen, der Verwaltung sowie der IT-Ausstattung Verbesserungspotenziale. Die Antworten zu den verwendeten IT-Systemen weisen darauf hin, dass die Krankenhäuser bereits diverse Technologien einsetzen, diese allerdings häufig veraltet sind, zu wenige Schnittstellen besitzen und somit die Anforderungen des Personals und der Patienten nicht erfüllen. In der Evaluierung zeigen sich durch die Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien wie Mobile Health, Big Data und dem Internet of Things langfristig Potenziale, die Leistungs- und Nachhaltigkeitsdefizite zu lösen. Weiterhin tragen sie zur Verbesserung vieler Wertschöpfungsprozesse bei. Auch für andere Technologien wie Robotik, Virtual und Augmented Reality sowie RFID bestehen zahlreiche Nutzungspotenziale. Dennoch bindet die Digitalisierung personelle und finanzielle Mittel, dient aber durch verbesserte Planungsmöglichkeiten der Ressourceneinsparung und somit der Nachhaltigkeit.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Reiss, Michael. "Komplexe Push-Pull-Systeme: Ein integriertes Rahmenkonzept zur informationellen Steuerung von Wertschöpfungsprozessen." Information - Wissenschaft & Praxis 67, no. 2-3 (May 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2016-0022.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography