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Journal articles on the topic 'Wertvorstellung'

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1

Jacob, Frank. "Die Macht des »und« The power of the word »and«." i-com 7, no. 3 (2008): 30–37. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2008.0032.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Nutzer und die Hersteller von interaktiven Produkten und Softwaresystemen haben gelernt, eine bestmögliche Bedienbarkeit als besonderen Wert für sich einzufordern. Mit dieser Wertvorstellung verknüpft sich unmittelbar, dass Usability und Ästhetik in einer, diesen Wert schaffenden Einheit verstanden und realisiert werden muss. Zwei Beispiele aus der wirtschaftlichen Praxis von human interface.design und aus der akademischen Praxis der Muthesius Kunsthochschule Kiel illustrieren, was ein ganzheitliches Verständnis von Usability und Ästhetik zu leisten im Stande ist.
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2

Springer, Svenja. "Ethik in der Tierphysiotherapie." Hands on - Manuelle und Physikalische Therapien in der Tiermedizin 01, no. 02 (2019): 49–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1009-6323.

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Abstract:
Die Tierphysiotherapie stellt zunehmend einen integralen Bestandteil innerhalb der tiermedizinischen Praxis dar, von dem nicht nur Haus- und Heimtiere nach operativen Eingriffen, sondern auch geriatrische Patienten, Sport- und Therapietiere profitieren. Hierbei agieren Tierphysiotherapeuten in einem hochkomplexen Tätigkeitsfeld. Die dabei beteiligten Akteure und die Vielfältigkeit an Aufgaben- und Einsatzbereichen fordern die tierphysiotherapeutisch Tätigen in ihrer professionellen Verantwortung: Welche Verantwortung tragen sie gegenüber ihren Patienten? Welche Verantwortung tragen sie gegenüb
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3

Colot, Blandine. "Pagane Texte und Wertvorstellungen bei Lactanz." Vigiliae Christianae 63, no. 2 (2009): 189–94. http://dx.doi.org/10.1163/157007208x334000.

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4

Gramespacher, Elke. "Die Tradierung geschlechtsstereotyper Wertvorstellungen im Schulsport." Sportwissenschaft 38, no. 1 (2008): 51–64. http://dx.doi.org/10.1007/bf03356068.

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5

Uertz, Rudolf. "Christlich-demokratische Wertvorstellungen im Parlamentarischen Rat 1948/49." Historisch-Politische Mitteilungen 15, no. 1 (2008): 103–24. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.2008.15.1.103.

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6

Hirsch, Bernhard. "Die Bereitstellung von Informationen über Wertvorstellungen als Controlleraufgabe." Controlling 13, no. 10 (2001): 497–502. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2001-10-497.

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7

Valerius, Brian. "Der sogenannte Ehrenmord: Abweichende kulturelle Wertvorstellungen als niedrige Beweggründe?" JuristenZeitung 63, no. 19 (2008): 912. http://dx.doi.org/10.1628/002268808785924146.

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8

Dyrendal, Asbjørn. "Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland: Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus." Religion 40, no. 4 (2010): 365–66. http://dx.doi.org/10.1016/j.religion.2010.09.021.

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9

El-Menouar, Yasemin, and Martin Fritz. "Sozioökonomische Entwicklung und Wertvorstellungen in elf Regionen der Türkei." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 61, no. 4 (2009): 535–61. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-009-0082-5.

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10

Idema, Hanna, and Karen Phalet. "Transmission of gender-role values in Turkish-German migrant families: The role of gender, intergenerational and intercultural relations." Journal of Family Research 19, no. 1 (2007): 71–105. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-338.

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Abstract:
This study investigates how gender-role values of Turkish-German adolescents are shaped by intergenerational as well as intercultural relations. As part of a major survey of migrant families in Germany (Nauck, 2000), Turkish same-sex parent-child dyads (N= 405) were each asked separately about their gender-role values, about socialisation goals and styles in parent-child relations, and about degrees of acculturation and perceived discrimination in intercultural relations. Intergenerational discrepancies differed across gender. in that second-generation daughters showed a significant shift towa
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Dippelhofer-Stiem, Barbara. "Kindergarten und Vorschulkinder im Spiegel pädagogischer Wertvorstellungen von Erzieherinnen und Eltern." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 5, no. 4 (2002): 655–71. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-002-0037-3.

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Hirsch, Anna. "Wohlergehen – mehr als nur Gesundheit?" Ethik in der Medizin 33, no. 1 (2021): 71–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-021-00608-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDas medizinethische Prinzip der Fürsorge richtet sich auf das Wohlergehen von Patientinnen. Im klinischen Kontext liegt der Fokus häufig auf der Linderung von Schmerzen, der Beseitigung von Symptomen sowie der Wiederherstellung körperlicher Funktionen. Welche Bedeutung diese gesundheitsbezogenen Aspekte für das allgemeine Wohlergehen von Patientinnen haben, hängt jedoch auch von persönlichen Wertvorstellungen, Wünschen und Lebensplänen ab. Eine Überbetonung der subjektiven Sicht von Patientinnen auf ihr Wohlergehen würde allerdings zu einer starken inhaltlichen Annäherung der be
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13

Darmann-Finck, Ingrid, and Martina Sahm. "Biografieorientierte Diagnostik in der Beratung von Patienten mit chronischen Erkrankungen." Pflege 19, no. 5 (2006): 287–93. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.5.287.

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Abstract:
In dem Beitrag werden zunächst zwei im deutschsprachigen Raum populäre Konzepte pflegerischer Beratung im Hinblick auf ihre wissenschaftlichen Grundpositionen und Wertvorstellungen sowie ihre Auswirkungen auf Beratungsprozess und -ergebnis untersucht. Die Autorinnen kommen zu dem Schluss, dass in beiden Konzepten die für den Umgang mit und die Verarbeitung von chronischen Erkrankungen bedeutsamen biografischen Konstruktionsprozesse ausgeblendet bleiben. Möglichkeiten einer biografischen Diagnostik im Rahmen von Pflegeberatung werden abschließend erörtert.
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Marek, Libor. "Überregionale Dimensionen der Literatur aus der Mährischen Walachei. Facetten der Moderne im Schaffen Heinrich Herbatscheks." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 11, no. 1 (2018): 52–66. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2018-1-52.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel bietet eine Analyse des Prosabandes Skizzenbuch (1929) von Heinrich Herbatschek (1877–1956). Dieser aus dem mährisch-walachischen Ort Wsetin (Vsetín) stammende österreichische Schriftsteller liefert in seinem Werk Beweise für eine spezifische Rezeption der ästhetischen Moderne seitens marginaler und regionaler Autoren. In dem Skizzenbuch, einem spätmodernistischen Text, bedient sich Herbatschek einer impressionistischen und dekadenten Formensprache. Das modernistische Arrangement geht hier eine ambivalente Symbiose mit traditionellen, humanistisch-aufklärerischen Wertvo
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Wagner, Anna, Cordula Nitsch, and Dennis Lichtenstein. "Stimmen der Moral oder reine Entertainer? Rollenselbstverständnis, Werthaltungen und moralische Verantwortung von Satiriker:innen in Deutschland." Communicatio Socialis 54, no. 1 (2021): 10–21. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-1-10.

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Abstract:
Satiriker:innen bringen als prominente Figuren der Medienöffentlichkeit spezifische (politische) Positionen und ethisch-moralische Werthaltungen in öffentliche Diskurse ein. Ihnen wird daher eine besondere Verantwortung als „moralische Zeigefinger“ der Gesellschaft zugeschrieben. Inwieweit professionelle Satiriker:innen diese Zuschreibungen teilen und welche Rollenselbstverständnisse und Wertvorstellungen ihrer Arbeit zugrundliegen, ist insbesondere in Deutschland bislang kaum erforscht worden. Im Beitrag präsentieren wir die Ergebnisse einer Interviewstudie mit 13 Satiriker:innen in Deutschla
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Schweda, Mark. "Das größte Unglück? Demenz zwischen persönlichem Erleben und gesellschaftlicher Repräsentation." Psychiatrische Praxis 45, S 01 (2018): S31—S35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-1146.

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Abstract:
ZusammenfassungDemenz gilt weithin als größtes denkbares Unglück im Leben einer Person: Ein Zustand, der als so furchterregend angesehen wird, dass ihm sogar der Tod selbst vorzuziehen wäre. Der Beitrag nimmt solche Beurteilungen kritisch unter die Lupe. Er beleuchtet zunächst, wie es Menschen mit Demenz tatsächlich geht, was wir also über das Wohlergehen der Betroffenen wissen (können). Sodann geht er der Frage nach, aus welchem Grund das Syndrom heute gemeinhin derart negativ bewertet wird. Dabei ist insbesondere auf die Deutung demenzieller Erkrankungen im Lichte gesellschaftlich verbreitet
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Serfas, Günther. "Kriemhilds Widerfahrnis: Hagens letzte Finte." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 94, no. 4 (2020): 445–63. http://dx.doi.org/10.1007/s41245-020-00119-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDer finale Dialog zwischen Kriemhild und Hagen in der Schlussszene der 39. Aventiure im Nibelungenlied – von der Forschung bis heute irreführend als »2. Hortforderungsszene« bezeichnet – wird als eine psychologisch basierte Finte Hagens gedeutet, die nicht nur eine individuelle Innensphäre der Figur Kriemhilds verifiziert, sondern zugleich das furiose Ende der burgundischen Nibelungen kohärent motiviert. Das Nibelungenlied erscheint in diesem Kontext als literarisches Zeugnis eines zeitgenössischen Ringens um politische Stabilität und traditionelle Wertvorstellungen, das besonde
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Yitah, Helen. "“My Story Bursts Forth…”: Re-visioning Female Subjecthood in Gendered Folktales in Northern Ghana." Fabula 59, no. 3-4 (2018): 274–94. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2018-0104.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht die Praxis gegenwärtigen Wiedererzählens von ghanaischen (Kasem) Volkserzählungen, die sich kritisch mit sozialen Rollen- und kulturellen Wertvorstellungen in den traditionellen Versionen auseinandersetzen. In den überlieferten Versionen werden übersinnliche Mächte angerufen, um Frauen zu bestrafen, die zu selbstständig handeln; damit wird weibliche Identität streng reguliert und begrenzt. In den neuen Versionen wenden die weiblichen Protagonistinnen das Prinzip des nantandia an, ein lokaler Kasem-Begriff, der Intelligenz, Initiative und Mut beinhaltet, u
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Weydner-Volkmann, Sebastian. "Ethische Technikfolgenabschätzung als Kartografie situativer Wertungskonflikte." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 28, no. 1 (2019): 39–44. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.28.1.39.

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Abstract:
Der Artikel beschreibt, welches Angebot über einen moralpragmatischen Ansatz in der Technikfolgenabschätzung (TA) konkret gemacht werden kann. Ethisch argumentierende TA, so die These, lässt sich mit John Dewey als eine Kartografie situativer Wertungskonflikte begreifen. Die entstehenden „moralischen Landkarten“ zu konkreten technischen Entscheidungssituationen zielen darauf ab, den Bedarf an wissenschaftsgestützter, möglichst neutraler Beratung für den öffentlich-politischen Prozess zu ermitteln. Pragmatisch kann „Neutralität“ allerdings nicht als normative Abstinenz verstanden werden. Vielme
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Engel, Juliane, Michael Göhlich, Elke Möller, and Sophia Stiftinger. "Glokalisierte Klassenräume? ‚Doing Ethics‘ als Bearbeitung von Ungewissheit." Ungewissheit als Dimension pädagogischen Handelns 10, no. 1-2021 (2021): 25–42. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v10i1.02.

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Abstract:
Das Konzept der Glokalisierung fasst die Dynamik von lokalen und globalen Entwicklungen als steigende Komplexität von Relationierungsmöglichkeiten. Mit dieser einher geht eine (produktive) Verunsicherung nicht nur von Entscheidungsprozessen, sondern auch der Verbindlichkeit von Wertvorstellungen im Rahmen jugendlicher Identitätskonstruktionen. Anhand von Unterrichtsvideographien aus dem interdisziplinären Forschungsprojekt „Glokalisierte Lebenswelten“ nimmt der Beitrag die performative Praxis ethischer Aushandlungsprozesse als doing ethics zwischen (Schul-)Alltag und dem sogenannten ‚Welthande
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Gustedt, Evelyn, and Helga Kanning. "Jahre später — Facetten der Nachhaltigkeitsvision und deren Umsetzungsproblematik." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 56, no. 2-3 (1998): 167–76. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183443.

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Abstract:
Kurzfassung Bei der Materialfülle zum Thema nachhaltige Entwicklung ist besonders für die regionale Ebene eine auffällige Diskrepanz zwischen der wissenschaftlichen Diskussion und den Ansätzen zur praktischen Umsetzung festzustellen. Der vorliegende Beitrag versucht deshalb, Bilanz zu ziehen zum Stand der wissenschaftlichen Diskussionen, um Anregungen für die Entwicklung regionaler Nachhaltigkeitskonzepte zu erhalten. Anhand eines “Gedanken-”Gebäudes und seiner “Bau-”Elemente werden diskussionsbestimmende Merkmale und Problemfelder dargestellt: Das Dach steht für die Verwirklichung der globale
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Aeschbach, Mirjam. "Politisierung von Kultur, Religion, und Geschlecht: Die Kulturalisierungen eines verweigerten Handschlags in Deutschschweizer Medien." Zeitschrift für Religionswissenschaft 29, no. 1 (2021): 60–82. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2019-0015.

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Abstract:
Zusammenfassung In der Deutschschweizer massenmedialen Debatte zur Weigerung zweier Schüler in der Gemeinde Therwil, ihrer Lehrerin die Hand zu schütteln, wird häufig der Kulturbegriff verwendet. Der vorliegende Beitrag analysiert, wie „Kultur“ als wissensstrukturierende Kategorie in der Konstituierung der Gruppenzugehörigkeiten zur Schweizer Mehrheitsgesellschaft und zur muslimischen Minderheit zum Tragen gekommen ist. Basierend auf dem Konzept der „Kulturalisierung“ untersucht die qualitative Medienanalyse die verschiedenen „Spielarten der Kulturalisierung“ (Teczan 2011), die in der Debatte
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Gottschalk, Ines. "Moralisierungen in Gastfamilien für unbegleitete Geflüchtete." Journal für Psychologie 28, no. 2 (2020): 56–77. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2020-2-56.

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Abstract:
Im Beitrag werden Gastfamilien für unbegleitete Geflüchtete als moralische Handlungsräume verstanden, an die unterschiedliche Orientierungen der Moralisierung, aber auch moralische Werte herangetragen werden. Es wird gezeigt, dass Gastfamilien verschiedene Funktionen einnehmen, wenn sie den Unbegleiteten als Gast oder Familienmitglied verstehen, und dass dadurch auch differente Orientierungen und Werthaltungen anders bearbeitet werden können. Als sich neuformierender symbolischer Handlungsraum obliegt es den Gastfamilienmitgliedern, ihre Orientierungen und Wertvorstellungen im Rahmen alltäglic
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Groß, Martin, and Volker Lang. "Warum Bürger gegen die Erhebung von Erbschaftssteuern sind – auch wenn sie keine zahlen müssen: Ergebnisse einer Vignettenstudie." Zeitschrift für Soziologie 47, no. 3 (2018): 200–217. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2018-1014.

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Abstract:
ZusammenfassungDie mehrheitliche Ablehnung der Erbschaftssteuer in der deutschen Bevölkerung ist insoweit paradox, als die meisten Bürger von Umverteilungswirkungen der Erbschaftssteuer profitieren würden. Zur Aufklärung dieses Paradoxes beizutragen ist das Ziel dieses Artikels. Dazu wurde ein Vignettenexperiment durchgeführt, mit dessen Hilfe die Einflüsse von Wertvorstellungen, Eigeninteressen und Kenntnissen auf die Gerechtigkeitsbeurteilung des Erbschaftssteuersystems untersucht wird. Dabei wurde aufgrund der aktuellen Debatte zur Begünstigung von Firmenkapital im Erbschaftssteuerrecht bes
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Richter, Tanja, Susanne Buhse, Ramona Kupfer, Anja Gerlach, Ingrid Mühlhauser, and Matthias Lenz. "Entwicklung einer Entscheidungshilfe „Organspende nach dem Tod“ - im Spannungsfeld zwischen Evidenz, Ungewissheit, Ängsten und ethisch-moralischen Wertvorstellungen." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 107, no. 9-10 (2013): 622–31. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2013.10.021.

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Fuchs, K. A., J. M. Fegert, and H. Zollner. "Vermeidung von Viktimisierung, Prävention durch bessere Information." Nervenheilkunde 32, no. 11 (2013): 819–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628560.

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Abstract:
ZusammenfassungSexueller Missbrauch kann zu massiven, zum Teil lebenslangen Belastungen führen und ist ein schwerwiegendes (Gesundheits-)Problem auf individueller, familialer und gesellschaftlicher Ebene. Deshalb sind Präventionsmaßnahmen auf verschiedenen Ebenen unerlässlich. Um sexuellen Missbrauch von Minderjährigen nachhaltig reduzieren zu können, müssen neben Kindern und Jugendlichen auch Erwachsene in Präventionsbemühungen miteinbezogen werden. Ferner gilt es, gesellschaftliche Normen, Strukturen und Wertvorstellungen sowie die jeweilige Gesetzgebung so zu beeinflussen, dass Täter und de
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Hecht, Karoline, Tanja Krones, Theodore Otto, Isabelle Karzig-Roduner, and Barbara Loupatatzis. "Advance Care Planning in schweizerischen Alters- und Pflegeheimen: Ergebnisse einer Fokusgruppenstudie." Praxis 107, no. 20 (2018): 1085–92. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003101.

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Abstract:
Zusammenfassung. Advance Care Planning (ACP) ist ein standardisierter Gesprächsprozess, bei dem Patienten mit Hilfe einer qualifizierten Gesundheitsfachperson ihre Therapieziele für zukünftige medizinische Behandlungen festlegen. Grundlage für die Vorausplanung nach ACP ist eine Standortbestimmung, in der die eigenen Wertvorstellungen und Einstellungen zum Leben, zu schwerer Krankheit und zum Sterben im gemeinsamen Gespräch dokumentiert werden. Das Konzept ACP stellt sicher, dass der Patientenwille auch im Falle der Urteilsunfähigkeit bekannt ist und umgesetzt werden kann. Ziel dieser Arbeit w
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Konradt, Udo, Guido Hertel, and Blanka Behr. "Interkulturelle Managementtrainings." Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no. 4 (2002): 197–207. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.4.197.

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Abstract:
Zusammenfassung: Anhand einer aktuellen Befragungsstudie wurde eine Bestandsaufnahme interkultureller Managementtrainings in Deutschland erstellt. Siebenundfünfzig Trainings- bzw. Personalberatungsfirmen mit insgesamt 267 Trainern nahmen an der Befragung teil. Dabei wurden u. a. Durchführungsmodalitäten, Trainingsinhalte, Lernmethoden, theoretische Konzepte, Qualitätssicherungsmaßnahmen und zusätzliche Dienstleistungen erfasst. Es zeigte sich, dass interkulturelle Trainings sich in der Trainerzahl, der Dauer und der Teilnehmerzahl von anderen Personalentwicklungstrainings nicht stark untersche
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Bitzer, Tschudin, Holzgreve, and Tercanli. "Kommunikative Fertigkeiten bei der pränatalen Beratung schwangerer Frauen." Praxis 96, no. 16 (2007): 629–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.16.629.

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Abstract:
Pränatale Beratung hat einige besondere Merkmale: A) Die Kommunikation betrifft direkt Wertvorstellungen der schwangeren Frau und ihre Beziehung zu ihrem Kind. B) Die Kommunikation betrifft das Bild der Schwangeren von ihrem Kind und ihre Emotionen. C) Es wird über Risiken, Zahlen und Statistiken gesprochen. D) Arzt und Schwangere sind einbezogen in zentrale ethische Fragestellungen. Aus diesen Gründen stellt die spezifische Situation der pränatalen Beratung besondere Lernanforderungen an Ärzte. Diese sollten in der Lage sein eine patientinnenzentrierte Kommunikation mit nicht-direktiver Berat
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Schott, Clausdieter. "Recht im frühmittelalterlichen Gallien. Spätantike Tradition und germanische Wertvorstellungen. Hg. v. Harald Siems/Karin Nehlsen-v. Stryk/Dieter Strauch." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 119, no. 1 (2002): 446–49. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2002.119.1.446.

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Klagge, Britta. "Räumliche Disparitäten des Sozialhilfebezugs in Deutschland: ein Überblick." Raumforschung und Raumordnung 59, no. 4 (2001): 287–96. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183028.

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Abstract:
Kurzfassung Wirtschaftlicher und sozialer Strukturwandel in den letzten 30 Jahren haben die Entwicklung und Struktur der Armutsbevölkerung in Deutschland entscheidend beeinflusst. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit seit 1970 geht mit einer wachsenden Armut einher, die im vorliegenden Beitrag über den Bezug von Sozialhilfe operationalisiert wird. Neben Arbeitslosen haben sich im Zuge tiefgreifender demographischer Veränderungsprozesse insbesondere Ausländer und Kinder zu besonderen Risikogruppen der Armut entwickelt. Den Schwerpunkt des Beitrags bildet die Darstellung und empirische Analyse räuml
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Funk, Eva. "„Ernsthafte Philosophie oder Kniefall vor dem Nichts?“." Zeitschrift für Religionswissenschaft 19, no. 1-2 (2020): 148–86. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2011-0004.

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Abstract:
ZusammenfassungDer folgende Beitrag präsentiert Ergebnisse einer qualitativen Studie, welche sich der Rekonstruktion gegenwärtiger Rezeptionsprozesse bezüglich Lehren und Praktiken des tibetischen Buddhismus sowie seiner Vertreter und Vertreterinnen in der Schweizer Öffentlichkeit ab Mitte der 1990er Jahre widmete. Anhand der Untersuchung gesellschaftlicher Diskurse über den tibetischen Buddhismus wird auf der Grundlage einer diskurstheoretischen Forschungsperspektive die Frage nach der gesellschaftlichen Konstruktion, Repräsentation und (Re-)Produktion kulturell-religiöser Differenz thematisi
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Selgert, Felix. "Gerechter Lohn oder „Bourgeois-Sinecure“? Die Debatte um die Gewinnbeteiligung des Aufsichtsrats um 1900." Historische Zeitschrift 311, no. 1 (2020): 70–107. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0026.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Deutschen Kaiserreich existierten um die Jahrhundertwende hohe Lohnungleichheiten. Eine kleine Gruppe von Spitzenverdienern, ein Prozent der Lohnempfänger, beanspruchte im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts fast ein Fünftel der gesamten Lohnsumme für sich. Zu dieser Gruppe gehörten auch viele Aufsichtsräte von Aktiengesellschaften. Diese Lohnungleichheiten blieben den Zeitgenossen nicht verborgen und erreichten um die Jahrhundertwende den Reichstag. Dort entspann sich im Kontext der Steuerdebatten der 1900er Jahre eine Debatte um soziale Gerechtigkeit. Politiker des Zentru
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Kaltenbrunner, Robert. "Scholle und Rand." Raumforschung und Raumordnung 61, no. 5 (2003): 319–33. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183876.

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Abstract:
KurzfassungDie Vorstellung einer Entität, die unserem Begriff von Stadt zugrunde liegt, und die faktische Realität dessen, was wir sehen und erleben, befinden sich nicht (mehr) in Übereinstimmung. Eine der Ursachen dafür ist die augenscheinlich unstillbare Sehnsucht breiter Schichten nach dem Eigenheim im Grünen, nach einer Distanz zur hektischen, lauten, umweltbelasteten, zunehmend unsicheren City, nach einer Nähe zur Natur, nach einer Gemeinschaft, die Sicherheit, Ruhe und soziale Homogenität verspricht, nach einer Umwelt, die kindgerechter ist als das Innere der großen Stadt. Sich jedem Dis
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Engels, Jens Ivo, and Volker Köhler. "Moderne Patronage – Mikropolitik in der Moderne. Konturen und Herausforderungen eines neuen Forschungsfeldes." Historische Zeitschrift 309, no. 1 (2019): 36–69. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag ist ein Plädoyer für eine reflektierte Geschichte der politischen Patronage in der Epoche der Moderne. Im Anschluss an die deutlich avanciertere Forschung in den romanischen Ländern fassen wir politische Patronage als integralen Bestandteil moderner Politik und verwenden das von Wolfgang Reinhard für die Frühneuzeitgeschichte adaptierte Konzept der „Mikropolitik“. Anstelle einer oft statischen Netzwerkforschung treten wir für eine Handlungs- und Kulturgeschichte von Mikropolitik in der Moderne ein, unter Einschluss der Normen und Werte, die darin zum Ausdruck kommen
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Classen, Albrecht. "PETER NUSSER: Deutsche Literatur von 1500 bis 1800. Lebensformen, Wertvorstellungen und literarische Entwicklungen. – Stuttgart: Alfred Kröner 2002 (= Kröners Taschenausgabe. Bd. 481). XV, 511 S." Daphnis 33, no. 1-2 (2004): 320–22. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000915.

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Saxer, Ulrich, Heinz Bonfadelli, and Walter Hättenschwiler. "Die Massenmedien im Leben der Schüler. Ergebnisse einer Untersuchung im Kanton Zürich." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Grundlagen e. Medienpädagogik (August 23, 2017): 61–102. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.23.x.

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Abstract:
Obwohl die Massenmedien, davon insbesondere das Fernsehen, allem Anschein nach eine zentrale Stellung im Leben der heutigen Schüler einnehmen, hat man bis jetzt in Deutschland und der Schweiz kaum wissenschaftlich untersucht, warum sie die Massenmedien so intensiv nutzen und mit welchen Folgen. Die Diskussion um Einfluss und Funktionen der verschiedenen Medien auf die Jugendlichen im Spannungsfeld der Sozialisationsinstanzen Schule, Familie und Kameraden wird vielmehr vorwiegend von engagierten Laien geführt, die entsprechend ihrer Aktivität für Schule, Kirche, Politik, Wirtschaft oder für den
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Knieling, Jörg, Frank Othengrafen, and Tobias Preising. "Privatisierung von Stadt- und Regionalentwicklung: Gesellschaftlicher Nutzen oder Verwirklichung von Unternehmenszielen? „Corporate Spatial Responsibility“ oder „Corporate Spatial Strategy“?" Raumforschung und Raumordnung 70, no. 5 (2012): 451–64. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0188-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Unternehmen und Wirtschaftsverbände beeinflussen zunehmend das öffentliche Aufgabenfeld der Raumentwicklung durch eigene Pläne und Positionierungsstrategien, die aktive Teilnahme an der politischen Entscheidungsfindung oder die Festlegung von Normen und Wertvorstellungen. Das Engagement privatwirtschaftlicher Akteure bei der Gestaltung des öffentlichen Raums ist dabei keinesfalls neu, allerdings scheinen sich strategische Entscheidungen von Unternehmen mittlerweile nicht nur auf den eigenen Unternehmensbereich zu beziehen, sondern einen größeren Wirkungsbereich – bezogen auf de
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Gill, Christopher. "M. Vielberg, Pflichten, Werte, Ideale: Eine Untersuchung zu den Wertvorstellungen des Tacitus (Hermes, Einzelschriften LII). Stuttgart: Steiner, 1987. Pp. 199. ISBN 3-515-04569-4." Journal of Roman Studies 79 (November 1989): 265. http://dx.doi.org/10.2307/301273.

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Kramer, Andreas. "Liebes Leben. Formen des erotischen Vitalismus in Georg Heyms nachgelassener Kurzprosa." Literatur für Leser 41, no. 3 (2021): 189–98. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2018.03.03.

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Abstract:
Heyms Prosatexte Die Novella der Liebe (1907), Kleines Viaticum für eine Dame (1910/11), Der Höhenmesser zeigte… (1911) und Das Geheimnis der Liebe (1911)1 befassen sich mit Erscheinungs- und Ausdrucksformen der Liebe zwischen Mann und Frau. Sie thematisieren dabei, in unterschiedlicher Gewichtung, sinnlich-erotische Bedürfnisse und Erlebnisse sowie gesellschaftliche und moralische Normen, denen das Handeln der Liebenden unterliegt oder die von ihnen überschritten werden. Mit dieser Themenwahl haben die Texte aus Heyms Nachlass sicher an der ,,erotischen Rebellion“ der literarischen Bohème im
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Martin, R. H. "Tacitus on Political Behaviour - Meinolf Vielberg: Pflichten, Werte, Ideate. Eine Untersuchung zu den Wertvorstellungen des Tacitus. (Hermes Einzelschriften, 52.) Pp. 199. Stuttgart: Franz Steiner, 1987. Paper, DM 46." Classical Review 39, no. 1 (1989): 37–38. http://dx.doi.org/10.1017/s0009840x00270273.

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Collet, Beate, and Emmanuelle Santelli. "Endogamy versus homogamy. Marital choice among descendants of North African, Sahelian African and Turkish immigrants in France." Journal of Family Research 28, no. 2 (2016): 245–64. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-58.

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Abstract:
Whom do French people of immigrant background choose as life partners? This question has raised new scientific interest in France because integration has been challenged by the endogamy norm. Using data from a 2007 study based on biographical interviews with 93 individuals, this article examines the balance between endogamy and homogamy, leading the authors to develop the concept of ‘socio-ethnic homogamy’ to account for the combination of cultural, social and gender dimensions that influence the choice of a conjugal partner among the descendants of immigrants. Their socialisation prior to mar
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Wittinger, Michaela. "Die Afrikanische Charta der Menschenrechte und der Rechte der Völker zwischen afrikanischen Wertvorstellungen und der Bindung an das internationale Recht: Das Beispiel des Art. 18 Abs. 1-3 AfrC." Verfassung in Recht und Übersee 33, no. 4 (2000): 470–86. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-2000-4-470.

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Bernhardt, Eva, Frances Goldscheider, and Calvin Goldscheider. "Integrating the second generation: Gender and family attitudes in early adulthood in Sweden." Journal of Family Research 19, no. 1 (2007): 55–70. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-337.

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Abstract:
This paper focuses on attitudes towards three family challenges of early adulthood among native-born Swedes of differing origins. We examine attitudes towards forming new partnerships through cohabitation versus marriage, partnering within or outside one’s national group, and preferring a more traditional versus a more egalitarian balance of work and family when children are young. Attitudes about these dimensions reveal the extent to which the adult children of Polish and Turkish origins living in Sweden have accepted Swedish family forms or expect to retain some forms of family distinctivene
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Hinterleitner-Tomczak, Lena. "Nachhaltigkeitsbezogene Strategien in Österreichischen KMU der Druckbranche." ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 66, no. 4 (2018): 251–71. http://dx.doi.org/10.3790/zfke.66.4.251.

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Abstract:
Zusammenfassung In Österreich stellen Klein- und Mittelbetriebe eine wichtige Wirtschaftskraft dar. In der Diskussion rund um Nachhaltigkeit und deren Umsetzung auf unternehmerischer Ebene stehen jedoch Großunternehmen im Mittelpunkt. Diese Studie beschreibt die Entstehung und Entwicklung nachhaltigkeitsbezogener Strategien in ausgewählten Kleinund Mittelbetrieben (KMU) der Druckbranche. Infolge wird die Verankerung der Strategie in den KMU, die Einbindung der Anspruchsgruppen in den Strategieprozess und die Bedeutung der Managementprozesse zur Steuerung der KMU in Bezug auf nachhaltige Entwic
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Klenk, Laurence, Nicoletta M. Iucolano, Christian Tasso Braun, Aristomenis K. Exadaktylos, and Steffen Eychmüller. "Endstation Notfallstation: Perzeption und Rezeption des Begriffs «palliativer Patient» sowie Ansätze zur Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit – ein Survey unter notfallmedizinischem Personal auf einer Schweizer Notfallstation." Praxis 104, no. 1 (2015): 19–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001884.

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Abstract:
Hintergrund: Wegen sich verändernder Strukturen im Spitalbereich sowie im Bereich der Hausarztabdeckung als auch infolge zunehmenden Drucks auf das Gesundheitssystem kommen mehr Patienten auf die Notfallstationen, die aufgrund ihrer Grunderkrankung und des fortgeschrittenen Krankheitsstadiums von einem palliativen Behandlungskonzept profitieren. Eine wesentliche Herausforderung ist hierbei bereits die Definition von «Palliative Care» (PC), sowie die Klärung, was genau die palliative Versorgung beinhaltet. Häufig vermischt wird der Terminus «Palliative Care» mit «End of life care». Die vorliege
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Vibe, Klaus. "The Cultural Capital of this World and Paul’s Theology of New Creation: Paul’s Gospel and Greek Paideia." European Journal of Theology 28, no. 2 (2020): 99–109. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2019.2.002.vibe.

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Abstract:
ZusammenfassungPaulus erläutert niemals seine Ansicht über das griechische Konzept von paideia. Gleichwohl vertritt die jüngere Forschung nicht nur die Auffassung, dass die Vorstellung des griechischen paideia eine vorrangige Stellung in der griechisch-römischen Welt hatte, sondern zeichnet auch Paulus als Fürsprecher einer besonderen Art von christlicher paideia. Dies wirft Fragen zur Art der Beziehung zwischen dem Evangelium des Paulus und paideia auf. Die gegenwärtige Forschung stellt auch heraus, dass es einen Konflikt zwischen den Wertvorstellungen von paideia und jenen der Evangeliumsbot
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Dua, Hans R. "The Politics of Language Conflict." Language Problems and Language Planning 20, no. 1 (1996): 1–17. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.20.1.01dua.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Die Politik des Sprachenkonflikts: Konsequenzen fur Sprachplanung und Politologie Wie Sprachenkonflikte verlaufen hängt davon ab, ob sie eine überregionale Verkehrssprache, eine einheimische Nationalsprache oder eine Minderheitssprache betreffen. Bei solchen Konflikten geht es um Probleme der Bildung von Nationalstaaten und der soziokulturellen Integration sowie darum, politische Rivalitaten und politische Instabilität zu verhindern. Gängige Ansichten über die Lösungsmöglichkeiten bei Sprachenkonflikten werden hinterfragt. So ist etwa die Annahme, Sprachenvielfalt sei ein Entwi
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REESE-SCHAFER, WALTER. "Kollektive Ekstasen, Wertvorstellungen und Menschenrechtsnormen." Soziologische Revue 21, no. 3 (1998). http://dx.doi.org/10.1524/srsr.1998.21.3.281.

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"Kultur und Medizin." Erfahrungsheilkunde 69, no. 04 (2020): 196–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1085-7517.

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Abstract:
Kultur beeinflusst unsere Wertvorstellungen, Weltanschauungen und auch unsere Vorstellung von gesund und krank – Indem wir Interventionen Bedeutung verleihen, beeinflussen wir deren WirksamkeitDr. Volker Schmiedel im Gespräch mit Prof. Hartmut Schröder über Kulturheilkunde
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