Academic literature on the topic 'Wiederkäuer'

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Journal articles on the topic "Wiederkäuer"

1

Pfister, Kurt, and Gabriela Knubben-Schweizer. "Anthelminthikaresistenz bei Wiederkäuern: Entwicklung, Diagnostik und Maßnahmen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 04 (2017): 244–51. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-170287.

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Abstract:
ZusammenfassungAnthelminthikaresistenzen von Magen-Darm-Würmern bei kleinen Wiederkäuern, aber auch bei Rindern und Pferden sind inzwischen weit verbreitet. Verantwortlich für die zunehmenden Anthelminthikaresistenzen ist unter anderem ein breiter Einsatz aller auf dem Markt verfügbaren Wirkstoffe. Ein breiter Einsatz führt zu einer Selektion natürlich vorkommender Resistenzgene innerhalb Parasitenpopulationen. Die aktuell praxistauglichste Methode zur Beurteilung der Wirksamkeit eines Anthelminthikums ist der Eizahlreduktionstest. Zur Verlangsamung der Resistenzentwicklung müssen die verfügbaren Wirkstoffe reduziert und selektiv eingesetzt werden. Ein Teil der Herde bleibt bei der selektiven Entwurmung unbehandelt. Es gilt also, die Tiere zu erkennen, die eine Behandlung aus gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Gründen benötigen. Die Befunde können an Einzel tieren oder an ausgewählten Tiergruppen erhoben werden. Um zu entscheiden, welche Gruppen von Tieren einer Herde behandelt werden müssen (Targeted Treatment), eignen sich beispielsweise die Unter suchung von Sammelkotproben (Rind und kleine Wiederkäuer), die Messung der Pepsinogenkonzentration im Serum (Rind) oder die Bestimmung von Antikörpern gegen Ostertagia-ostertagi-Antigene in der Tank milch (Rind). Für die Einzeltierbehandlung (Targeted Selective Treatment) können Kriterien wie Eiausscheidung (Rind und kleine Wiederkäuer), Farbe der Konjunktiven als Hinweis für den Befall mit Haemonchus contortus (FAMACHA®, kleine Wiederkäuer), Nährzustand adulter Tiere (kleine Wiederkäuer), Gewichtszunahme bei Jungtieren (Rind und kleine Wiederkäuer) und Kotkonsistenz (kleine Wieder käuer) herangezogen werden. Diese Entscheidungskriterien lassen sich auch kombinieren, was die Aussagekraft steigert. Des Weiteren sollte zu Beginn der Weidesaison regelmäßig eine Wirksamkeitsprüfung der eingesetzten Wirkstoffe erfolgen und während der Weide saison durch Weidemanagement versucht werden, den Parasitendruck gering zu halten. Ziel des selektiven, nachhaltigen Anthelminthikaeinsatzes ist die reduzierte Anwendung von Wirkstoffen bei erhaltener Produktivität und Gesundheit der Tiere und somit eine längere Wirksamkeit der verfügbaren Präparate.
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2

Schwarz, Andrea, Simone Ringer, and Karl Nuss. "Lokalanästhesien beim Wiederkäuer." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 03 (2017): 159–73. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-161061.

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Abstract:
ZusammenfassungLokalanästhetika ermöglichen es, chirurgische Eingriffe am Wiederkäuerpatienten in der Praxis schmerzfrei, effizient und kostengünstig vorzunehmen. Eine Kombination aus Sedation, Fixation und Lokalanästhesie kann bei vielen Indikationen (z. B. Kastration, Klauenamputation) die Allgemeinanästhesie ersetzen. Für eine Vielzahl von Eingriffen stehen einfache Techniken (z. B. lokale Infiltration, Anästhesie des Ramus cornualis), aber auch komplexere Techniken (z. B. Lokalanästhesie am Auge, an den Gliedmaßen oder für Nabeloperationen) zur Verfügung. Die Arbeit gibt eine bebilderte Übersicht zu Lokalanästhesietechniken vor allem beim Rind, aber auch beim kleinen Wiederkäuer, die als Anleitung für die Anwendung in der Praxis dienen kann. Viele dieser Techniken lassen sich prinzipiell auch auf andere Wiederkäuer oder Paarhufer übertragen.
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3

Strobel, H., H. Axt, K. Voigt, and D. Spengler. "Wasserbedarf, Wasserversorgung und Thermoregulation kleiner Wiederkäuer bei Weidehaltung." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 43, no. 01 (2015): 49–59. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-140781.

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Abstract:
ZusammenfassungWasser ist Grundlage des Lebens und aller Lebensvorgänge. Es wird in Form von Tränkewasser, als Wassergehalt des Futters, als Haftwasser oder als metabolisches Wasser aufgenommen bzw. verwertet. Der Wasserbedarf kleiner Wiederkäuer hängt von Futter, Klima, Leistungsstadium, Wollkleid, Haltungsbedingungen und Gesundheitszustand ab. Unterschiede im Wasser- und Stoffwechselmetabolismus, im Trinkverhalten und in den thermoregulatorischen Fähigkeiten ergeben sich weiterhin durch Tierart, Rasse, Produktionsrichtung, Haltungsform, Akklimatisation und Adaptation. Kleine Wiederkäuer wurden und werden vorwiegend extensiv gehalten. Dadurch sind sie sowohl geno- als auch phänotypisch an diese Bedingungen adaptiert und akklimatisiert. Sie verfügen über ein umfangreiches Instrumentarium physiologischer Mechanismen und Verhaltensmuster, um mit ungünstigen oder nicht optimalen Witterungsbedingungen zurechtzukommen. Die Frage der ausreichenden Wasserversorgung für Schafe und Ziegen unter verschiedenen Haltungsbedingungen wird kontrovers diskutiert und bewertet, wobei häufig Unterschiede zwischen theoretischen Forderungen und Erfahrungen in der Praxis auftreten. Um die Beurteilung zu versachlichen, wurde die Literatur zur Wasserversorgung und zu thermoregulatorischen Mechanismen kleiner Wiederkäuer gesichtet und thematisch zusammengefasst.
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4

Hinaidy, H. K. "Blutparasiten der wildlebenden Wiederkäuer Österreichs1." Journal of Veterinary Medicine, Series B 34, no. 1-10 (January 12, 1987): 81–97. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0450.1987.tb00374.x.

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5

Emmerich, I. U. "Zugelassene Arzneimittel für kleine Wiederkäuer." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 39, no. 04 (2011): 241–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623066.

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6

Ganter, M. "Diagnostik kongenitaler Missbildungen beim kleinen Wiederkäuer." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 41, no. 03 (2013): 177–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623169.

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Abstract:
ZusammenfassungAus Anlass der gehäuft vorkommenden Missbildungen im Zusammenhang mit dem epidemischen Auftreten von Infektionen mit dem Schmallenberg-Virus bei kleinen Wiederkäuern wird ein Überblick über die Ursachen kongenitaler Missbildungen bei diesen Spezies gegeben. Dabei werden die häufigsten infektiösen und physikalischen Ursachen solcher Missbildungen ebenso benannt, wie die Mangelerscheinungen und Vergiftungen, die zu einer gestörten Fetalentwicklung führen können. Empfehlungen für das diagnostische Vorgehen beim Auftreten von kongenitalen Missbildungen ergänzen diese Aufzählung.
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Astrup, H. N., and J. J. Nedkvitne. "Experimente mit caseinstabilisiertem Fett für Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 30, no. 1-5 (October 9, 2009): 275–81. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1972.tb00192.x.

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8

Notz, Christophe. "Homöopathie für grosse und kleine Wiederkäuer." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 148, no. 8 (August 1, 2006): 424. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281.148.8.424a.

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9

Zibell, G., C. Roth, C. Schröder, K. Thies, M. Ganter, R. Dühlmeier, and A. von Altrock. "Urolithiasis beim kleinen Wiederkäuer – Behandlungsmethoden und klinische Rekonvaleszenz." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, no. 03 (2007): 175–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621635.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Ermittlung der Prognose bei klinisch manifester Urolithiasis des kleinen Wiederkäuers in Abhängigkeit von der Behandlungsstrategie mit besonderem Augenmerk auf die Erfolgsraten zweier Methoden zur temporären Katheterzystostomie. Material und Methode: In einer retrospektiven Studie wurde das therapeutische Vorgehen an Schaf- und Ziegenböcken mit obstruktiver Urolithiasis hinsichtlich der Krankheitsverläufe zusammengefasst und evaluiert. Ergebnisse: Zwischen Januar 2000 und März 2006 wurden 27 Schaf- und 28 Ziegenböcke mit Urolithiasis vorgestellt. Bei 20% der Tiere erfolgte aus wirtschaftlichen Gründen auf Besitzerwunsch oder eines schlechten Allgemeinzustands die Euthanasie ohne Therapieversuch; 20% der Tiere wurden sofort durch eine Katheterzystostomie nach Laparotomie mit temporärer Implantation eines Ballonkatheters versorgt, wovon 57,1% als geheilt entlassen werden konnten. Bei 56,4% aller Patienten fand eine Therapie entsprechend einer Behandlungskaskade“ mit steigender Invasivität statt: Zunächst wurde der Processus urethrae abgesetzt. Bei 45,5% der so behandelten Tiere konnte der Harnfluss wieder hergestellt und die Heilung herbeigeführt werden. Bei 30,3% erfolgte eine chirurgische Versorgung zunächst durch transabdominale Zystostomie mittels Spaltkanüle und transkutaner Implantation eines Ballonkatheters unter Ultraschallkontrolle, die bei zwei Tieren erfolgreich war. Bei einem Bock schloss sich eine erfolgreiche Laparotomie mit erneuter temporärer Katheterzystostomie an, ein weiterer erfuhr eine erfolgreiche Urethrostomie. Die übrigen Tiere wurden wegen ihres schlechten Allgemeinzustandes und auf Besitzerwunsch oder aufgrund von Komplikationen euthanasiert oder verendeten. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Bei kleinen Wiederkäuern mit obstruktiver Urolithiasis bestanden die besten Heilungsaussichten, wenn der Harnfluss bereits durch Absetzen des Processus urethrae wieder hergestellt werden konnte. Gelang dies nicht, bildete die sofortige laparotomische Zystotomie mit temporärer Implantation eines Ballonkatheters die Methode mit dem größten Heilungserfolg. Die transabdominale Katheterzystostomie erwies sich gegenüber dem laparotomischen Vorgehen als unterlegen.
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10

Hannemann, Regina, Christine Lendl, Heinz Strobel, Martin Ganter, and Benjamin Bauer. "Schmerzhafte Eingriffe bei kleinen Wiederkäuern: Kastration von Böcken." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, no. 02 (April 2018): 115–28. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-180065.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Kastration von Nutztieren wird weltweit durchgeführt und unterliegt in den verschiedenen Ländern unterschiedlichen Reglementierungen. In Deutschland sind schmerzhafte Eingriffe am Tier im Tierschutzgesetz geregelt. Trotzdem wird die Frage der Indikation und Methodik der Kastration von Schaflämmern und Ziegenkitzen unter verschiedenen Haltungsbedingungen kontrovers diskutiert und bewertet, wobei häufig Unterschiede zwischen theoretischen Forderungen und Erfahrungen in der Praxis auftreten. Besonders die naturnahe Aufzucht von Jungtieren mit ihren Müttern stellt eine Indikation für die Kastration dar. Damit werden ungewollte Trächtigkeiten verhindert sowie die Schlachtung tragender Tiere vermieden. Deshalb muss die Kastration unter Schmerzausschaltung bei kleinen Wiederkäuern nach Meinung der Autoren weiterhin möglich sein. Jedoch sollten Indikation und Methodik dieses schmerzhaften Prozesses neu überdacht und gegebenenfalls gesetzlich neu reglementiert werden. Wenn die Kastration notwendig ist, muss sie unabhängig von Spezies, Alter und Methode mittels größtmöglicher Schmerzausschaltung durchgeführt werden. Dafür sind jedoch Zulassungen von potenten Anästhetika und Analgetika für kleine Wiederkäuer unabdingbar, nicht zuletzt um die praktizierenden Tierärzte von der Umwidmungspflicht und damit Haftung für mögliche Nebenwirkungen zu befreien. Um eine gemeinsame Lösung, die Tieren, Tierhaltern und Tierärzten gerecht wird, zu etablieren, wurde ausführlich die entsprechende Literatur zusammengestellt und mögliche Lösungsansätze formuliert.
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Dissertations / Theses on the topic "Wiederkäuer"

1

Gehrke, Janin. "Untersuchungen zu tanninbindenden Speichelproteinen des Rehs und anderer Wiederkäuer." Phd thesis, Universität Potsdam, 2002. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/42/.

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Abstract:
Am Beispiel der Wiederkäuer wurde unter Zuhilfenahme von biochemischen und molekularbiologischen Methoden die Adaptation von Pflanzenfressern (Herbivoren) an pflanzliche Sekundärmetabolite wie z.B. Tannine untersucht. Tannine können in nicht an ihren Verzehr adaptierten Spezies durch ihr Proteinbindungsvermögen die Nahrungsverwertung und damit Wachstum und Gesundheit des Pflanzenfressers beeinträchtigen (antinutritive Wirkung).
Einige Wiederkäuerarten wie z.B. das Reh (Capreolus capreolus) haben in ihrem Nahrungsspektrum viele stark tanninhaltige Pflanzen, leiden aber nicht unter den erwähnten postdigestiven Konsequenzen. Eine Möglichkeit, die antinutritive Wirkung von Tanninen zu neutralisieren, besteht in der Produktion tanninbindender Speichelproteine.
Der Speichel verschiedener Wiederkäuerarten wurde auf das Vorhandensein tanninbindender Proteine untersucht. Diese Arten wurden so ausgewählt, dass alle drei Ernährungstypen (Konzentratselektierer, Intermediärtyp, Gras- und Rauhfutterfresser) in den Vergleich eingeschlossen werden konnten. Als Referenzspezies wurde der Konzentratselektierer Reh herangezogen.
Die Speichelproteine des Rehs und die der Intermediärtypen (Rentier, Rangifer tarandus; Damhirsch, Cervus dama; Moschusochse, Ovibos moschatus) banden ungefähr doppelt so effektiv an hydrolysierbare Tannine (Tanninsäure), wie die der untersuchten Gras- und Rauhfutterfresser (Rind, Bos taurus; und Mufflon, Ovis orientalis musimon). Diese Abstufung zeigte sich auch bei der Untersuchung der Bindung an kondensierte Tannine (Quebracho). Eine Ausnahme stellte Mufflonspeichel dar, dieser band ebenso gut an Quebracho wie die Speichelproteine der anderen Ernährungstypen.
Über eine Aminosäuretotalanalyse konnte festgestellt werden, dass der Speichel einiger untersuchter Wiederkäuerarten prolinreiche Proteine (PRPs) enthielt. Unter Ausnutzung ihrer Trichloressigsäure (TCA)-Löslichkeit wurden diese angereichert und genauer untersucht. Die Analyse der TCA-löslichen Speichelproteine der Konzentratselektierer (Reh, Elch) ergab einen relativen Prolingehalt von über 35 %, während beim Moschusochsen noch 29 % gemessen wurden. In Damhirsch- und Rinderspeichel wurden keine prolinreichen Proteine gefunden.
Für die TCA-löslichen Speichelproteine des Rehs konnte eine hohe Tanninbindungskapazität nachgewiesen werden. Diese banden 24 - 30 x effektiver an Tannine als die TCA-löslichen Speichelproteine des Rindes. Die Tanninbindungskapazitäten der TCA-löslichen Speichelproteine von Moschusochse und Damhirsch waren ebenfalls höher als die des Rindes, aber niedriger als die des Rehs.
Die Kohlenhydrat-Analyse der TCA-löslichen Speichelproteine des Rehs erbrachte, dass es sich bei ihnen um Glykoproteine handelt. Mittels Gelfiltration und zweidimensionaler Polyacrylamidgelektrophorese konnten fünf Proteingruppen mit Molekulargewichten zwischen 15 und 50 kd sowie isoelektrischen Punkten zwischen 4,0 und 8,2 detektiert werden.
Von 15 dieser Proteine konnten die N-terminalen Aminosäuresequenzen ermittelt werden. Ausgehend von diesen Informationen wurden Reh-PRP spezifische mRNAs isoliert und partiell sequenziert. Die meisten dieser Fragmente hatten eine gemeinsame 18 Aminosäuren lange C-terminale Sequenz PPPEEQPEE/QSPDEE/DSPSE.
Die Suche nach Übereinstimmungen der analysierten Sequenzen mit anderen Säugetier-PRPs in der Genbank ergab keine sinnvollen Ähnlichkeiten. Die Ergebnisse können zu Informationen über tanninbindende Proteine anderer Wiederkäuer führen. Die Sequenzinformationen stellen einen Ausgangspunkt bei der Analyse der evolutiven Zusammenhänge der Cerviden dar.
Investigation of tannin binding salivary proteins of roe deer and other ruminants:
In this work the adaptation of herbivores to plant secondary metabolites was investigated with help of biochemical and molecular biological methods. In unadapted species plant secondary metabolites as tannins can reduce food digestibility and thus diminish growth rate and health status (antinutritive action). Tannins act through its astringency, that means the high capacity to bind proteins, other macromolecules and metal ions. Some ruminant species feed on tannin containing plant but do not suffer from the mentioned nutritive consequences. The production of tannin binding proteins is one possible adaptation mechanism to neutralize the effects of the tannins.
Saliva of six different ruminant species was investigated for the presence of tannin binding proteins. All three feeding types (concentrate selector, intermediate type and grass and roughage eater) were included in the comparison.
Salivary proteins from roe deer (Capreolus capreolus, concentrate selector) and from the intermediate feeding types (rein deer, Rangifer tarandus; fallow deer, Cervus dama; musk ox, Ovibos moschatus) bound twice as effective to hydrolysable tannins (tannic acid) as those from the investigated grass and roughage eaters (cattle, Bos taurus; moufflon, Ovis orientalis). This differentiation could also be observed investigating the binding capacities to condensed tannins (quebracho) except for moufflon. Moufflon salivary proteins bound with the same intensity to quebracho as the salivary proteins from the other feeding types.
Proline rich proteins (PRPs) could be accumulated from roe deer, moose and musk ox saliva by use of its solubility properties in 5 % trichloro acetic acid (TCA). Roe deer and moose TCA soluble salivary proteins contained more than 35 %, musk ox proteins 29 % proline. In fallow deer and cattle saliva PRPs could not be detected.
A tannin binding assay demonstrated for the TCA soluble salivary proteins from roe deer, musk ox and fallow deer but not from cattle, that they are able to bind tannins. Roe deer salivary proteins bound 24 to 30 more effective to tannins as cattle proteins. Tannin binding capacity of the proteins from musk ox and fallow deer saliva was higher as those from cattle but lower as those from roe deer.
For further analysis of ruminant tannin binding proteins we chose roe deer as reference species. Carbohydrate analysis of TCA soluble proteins from roe deer saliva showed that they were glycoproteins. With help of gel filtration and two dimensional polyacrylamid gel electrophoresis five proteins groups with molecular weights from 15 to 50 kd and isoelectric points from 4.0 to 8.2 could be detected.
N-terminal amino acid sequences of 15 of the roe deer salivary TCA soluble proteins were determined by Edmann degradation. This information led to partially sequenced roe deer PRP specific cDNA. An 18 amino acid long C-terminal sequence was common in most of the clones. The obtained roe deer PRP sequences did not match with known mammalian PRP sequences from data banks.
The finding in this work can lead to information about salivary tannin binding proteins in other ruminants. The sequence information represent a starting-point for the investigation of cervid evolution.
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Aschenbach, Jörg R. "Tagungsband: [Wiederkäuer, Schwein, Nutzgeflügel, Bienen, Veterinary Public Health, Tierärztliches Berufsrecht]." Universität Leipzig, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33184.

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Wittmeier, Doris. "Retrospektive Untersuchung der Erythrozyten-Glutathionperoxidase-Aktivitäten von Rinder-Patienten der Klinik für Wiederkäuer." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-86790.

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4

Raczynski, Johanna. "Retrospektive Analyse von Fällen von hämorrhagischer Diathese im Patientengut der Klinik für Wiederkäuer." Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-133740.

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Alter, Thomas. "Tagungsband: [Auftakt: Moderne Nutztierhaltung, Wiederkäuer, Schwein, Nutzgeflügel, Bienen, Fische, Veterinary Public Health, Ethik]." Lehmanns Media, 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33187.

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Thum, Claudia. "Vorkommen von Salmonella spp. in Tonsillen und Faeces von zur Schlachtung bestimmter kleiner Wiederkäuer." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-125765.

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7

Aschenbach, Jörg R. "Tagungsband: [Wiederkäuer, Schweine, Nutzgeflügel, Fische, DVG-Symposium, Bienen, Veterinary Public Health, Recht und Beruf]." Lehmanns Media, 2016. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33416.

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Rösch, Corinna. "Motorische Innervation des Vormagens durch das enterische Nervensystem beim Lamm." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-33601.

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Abstract:
Ziel dieser Arbeit war es, die intrinsische Innervation durch das enterische Nervensystem in den funktionell unterschiedlichen Vormagenbereichen Pansen, Haube und Schlundrinne beim Saug- und Mastlamm zu charakterisieren. Im ersten Teil der Arbeit wurden grundsätzliche Innervationsmerkmale wie die neurochemischen Kodierung der myenterischen Neurone ermittelt. Im zweiten Teil wurde beim Sauglamm untersucht, ob an der Innervation der Vormagenmuskulatur myenterische Neurone mit spezifischer neurochemischer Kodierung beteiligt sind. Beiden Fragestellungen wurde durch die Untersuchung von kultivierten Gewebeproben aus Pansen, Haube und Schlundrinne nachgegangen. Zur Identifizierung der Muskelneurone wurde in Verbindung mit der Gewebekultur eine retrograde Tracingmethode mit dem Fluoreszenzfarbstoff 1,1`-Didodecyl-3,3,3',3'-Tetramethylindocarbocyanin-Perchlorat (DiI) angewandt. Zur Bestimmung der neurochemischen Kodierung wurden die Neurone auf ihre Immunreaktivität für Cholinazetyltransferase (ChAT), Stickstoffmonoxidsynthase (NOS), Substanz P (SP) und Vasoaktives Intestinales Peptid (VIP) untersucht. Mit Hilfe dieses Ansatzes konnten die Populationen ChAT/SP, ChAT/-, NOS/VIP und NOS/- ermittelt werden. Die prozentualen Anteile der einzelnen Populationen wiesen dabei sowohl lokalisations- als auch altersabhängige Unterschiede auf. Während im Pansen und in der Haube des Sauglammes die meisten Neurone eine cholinerge Kodierung besaßen (Pansen: ChAT/SP 63% der Gesamtneuronenpopulation, ChAT/- 19%, NOS/VIP 17%, NOS/- <1%; Haube: ChAT/SP 64%, ChAT/- 24%, NOS/VIP 10%, NOS/- <1%), war in der Schlundrinne des Sauglammes die größte Population nitrerg (NOS/VIP 45%, NOS/- 17%, ChAT/SP 25%, ChAT/- 13%). In diesem Bereich des Vormagens traten die stärksten altersabhängigen Veränderungen der Populationsgrößen auf. So wies in der Schlundrinne des Mastlammes die Population NOS/VIP einen Anteil von 83% auf. Die Populationen ChAT/SP und ChAT/- waren nicht mehr nachweisbar. Eine moderate Zunahme der nitrergen Population war altersabhängig auch im Retikulorumen des Mastlammes feststellbar (Pansen: ChAT/SP 61%, ChAT/- 13%, NOS/VIP 24%, NOS/- <1%; Haube: ChAT/SP 62%, ChAT/- 21%, NOS/VIP 17%, NOS/- <1%). Die Applikation des Farbstoffs DiI auf die Vormagenmuskulatur (retrogrades Tracing) führte in allen drei untersuchten Kompartimenten zur Markierung von Muskelneuronen. Im Pansen besaßen die DiI-markierten Neurone hauptsächlich die Kodierungen ChAT/SP und NOS/VIP. In der Zirkulär- und in der Longitudinalmuskulatur waren 65% der Muskelneurone cholinerg und 35% waren nitrerg. Auch in der Haube wurden beide Muskelschichten vorwiegend durch Neurone der Population ChAT/SP innerviert (Zirkulärmuskelschicht: ChAT/SP 66%, NOS/VIP 18%; Längsmuskelschicht: ChAT/SP 63%, NOS/VIP 30%). Anders als im Pansen projizierte in der Haube ein größerer Anteil der rein cholinergen Neurone zur Muskulatur (Haube: Zirkulärmuskelschicht: 16%, Längsmuskelschicht: 7%; Pansen: 2% bzw. 5%). Sowohl im Pansen als auch in der Haube waren die markierten Muskelneurone beider Muskelschichten zu etwa gleichen Anteilen oral und aboral von der Applikationsstelle lokalisiert. In der Schlundrinne stammten die markierten Muskelneurone aus allen vier Populationen. Der prozentuale Anteil der nitrergen Muskelneurone war hier höher als im Retikulorumen (beide Muskelschichten: NOS/VIP 39%, NOS/- 17%, ChAT/SP 26%, ChAT/- 9%). Die meisten Muskelneurone waren aboral der Applikationsstelle lokalisiert und besaßen daher eine aszendierende Projektionsrichtung. Eine Polarität der aszendierenden und deszendierenden Projektionen konnte dabei in keinem der drei Kompartimente nachgewiesen werden. Es konnte somit gezeigt werden, dass im Vormagen myenterische Neurone unterschiedlicher neurochemischer Kodierungen existieren, die auch zur Innervation der glatten Muskulatur beitragen. Die prozentualen Anteile der einzelnen Populationen sind dabei von der Lokalisation und dem Alter und somit auch von der Funktion der einzelnen Vormagenkompartimente abhängig. Die altersabhängig veränderten Innervationsmuster weisen auf die Fähigkeit der enterischen Nerven hin, sich an die physiologischen Besonderheiten des Wiederkäuervormagens anzupassen. Sie spiegeln somit die neuronale Plastizität wieder.
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9

Egger, Gundula. "Untersuchungen zum Vorkommen von Pestiviren beim kleinen Wiederkäuer und Border Disease Virus beim Rind in Bayern." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-122943.

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10

Prettschuh, Christoph. "Retrospektive Auswertung von BKF-Verdachtsfällen aus dem Patientenmaterial der Klinik für Wiederkäuer der Ludwig-Maximilians-Universität München." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-60601.

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Books on the topic "Wiederkäuer"

1

DLG- Futterwerttabellen. Wiederkäuer. DLG, Ffm., 1997.

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2

National Research Council (U.S.). Subcommittee on Nitrogen Usage in Ruminants., ed. Ruminant nitrogen usage. Washington, D.C: National Academy Press, 1985.

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Book chapters on the topic "Wiederkäuer"

1

"2.3 Kleine Wiederkäuer." In Klinische Propädeutik der Haus- und Heimtiere, edited by Walter Baumgartner. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.1055/b-0035-124236.

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2

"5.6 Vormägen der Wiederkäuer." In Grundriss der speziellen pathologischen Anatomie der Haustiere, edited by Erwin Dahme and Eugen Weiss. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2006. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-9169.

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3

"10 Reproduktion – kleine Wiederkäuer." In NutztierSkills, edited by Hubert Buer, Andreas Palzer, Sieglinde Frohnmayer, and Christiane Benesch. Stuttgart: Schattauer GmbH, 2016. http://dx.doi.org/10.1055/b-0038-159136.

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4

"10.8 Horn der Wiederkäuer." In Anatomie für die Tiermedizin, edited by Franz-Viktor Salomon, Hans Geyer, and Uwe Gille. Stuttgart: Enke Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.1055/b-0035-129260.

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5

"10.8 Horn der Wiederkäuer." In Anatomie für die Tiermedizin, edited by Franz-Viktor Salomon, Hans Geyer, and Uwe Gille. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2008. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-36199.

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6

"2.1 Protozoeninfektionen der Wiederkäuer." In Veterinärmedizinische Parasitologie, edited by Thomas Schnieder. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2006. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-47389.

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7

"2.2 Helminthosen der Wiederkäuer." In Veterinärmedizinische Parasitologie, edited by Thomas Schnieder. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2006. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-47390.

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8

"39 Zugelassene Arzneimittel für kleine Wiederkäuer." In Pharmakotherapie bei Haus- und Nutztieren, edited by Wolfgang Löscher, Angelika Richter, and Heidrun Potschka. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.1055/b-0035-119140.

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9

"4.6 Anatomie und Physiologie der Wiederkäuer." In Lehrbuch für Tierheilpraktiker, edited by Sylvia Dauborn. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.1055/b-0035-119240.

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10

"34 Spezielle Untersuchungen beim Wiederkäuer (I)." In Klinische Labordiagnostik in der Tiermedizin, edited by Andreas Moritz. Stuttgart: Schattauer GmbH, 2014. http://dx.doi.org/10.1055/b-0038-150640.

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Conference papers on the topic "Wiederkäuer"

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Liebler-Tenorio, EM. "Wiederkäuer als Tuberkulosemodelle." In Pneumonie & Co: Lungeninfektionen in Klinik und Forschung – 22. Workshop des Arbeitskreises ‚Respiratorisches System‘ der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DPG). Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1692842.

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Reiner, G. "Zucht auf Krankheitsresistenz beim Schwein und Wiederkäuer." In Frühjahrssymposium der Akademie für Tiergesundheit „ – Wohin entwickeln sich Tierzucht und Tiergenetik?“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1692754.

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