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Journal articles on the topic 'Wiederkäuer'

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1

Pfister, Kurt, and Gabriela Knubben-Schweizer. "Anthelminthikaresistenz bei Wiederkäuern: Entwicklung, Diagnostik und Maßnahmen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 04 (2017): 244–51. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-170287.

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Abstract:
ZusammenfassungAnthelminthikaresistenzen von Magen-Darm-Würmern bei kleinen Wiederkäuern, aber auch bei Rindern und Pferden sind inzwischen weit verbreitet. Verantwortlich für die zunehmenden Anthelminthikaresistenzen ist unter anderem ein breiter Einsatz aller auf dem Markt verfügbaren Wirkstoffe. Ein breiter Einsatz führt zu einer Selektion natürlich vorkommender Resistenzgene innerhalb Parasitenpopulationen. Die aktuell praxistauglichste Methode zur Beurteilung der Wirksamkeit eines Anthelminthikums ist der Eizahlreduktionstest. Zur Verlangsamung der Resistenzentwicklung müssen die verfügbaren Wirkstoffe reduziert und selektiv eingesetzt werden. Ein Teil der Herde bleibt bei der selektiven Entwurmung unbehandelt. Es gilt also, die Tiere zu erkennen, die eine Behandlung aus gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Gründen benötigen. Die Befunde können an Einzel tieren oder an ausgewählten Tiergruppen erhoben werden. Um zu entscheiden, welche Gruppen von Tieren einer Herde behandelt werden müssen (Targeted Treatment), eignen sich beispielsweise die Unter suchung von Sammelkotproben (Rind und kleine Wiederkäuer), die Messung der Pepsinogenkonzentration im Serum (Rind) oder die Bestimmung von Antikörpern gegen Ostertagia-ostertagi-Antigene in der Tank milch (Rind). Für die Einzeltierbehandlung (Targeted Selective Treatment) können Kriterien wie Eiausscheidung (Rind und kleine Wiederkäuer), Farbe der Konjunktiven als Hinweis für den Befall mit Haemonchus contortus (FAMACHA®, kleine Wiederkäuer), Nährzustand adulter Tiere (kleine Wiederkäuer), Gewichtszunahme bei Jungtieren (Rind und kleine Wiederkäuer) und Kotkonsistenz (kleine Wieder käuer) herangezogen werden. Diese Entscheidungskriterien lassen sich auch kombinieren, was die Aussagekraft steigert. Des Weiteren sollte zu Beginn der Weidesaison regelmäßig eine Wirksamkeitsprüfung der eingesetzten Wirkstoffe erfolgen und während der Weide saison durch Weidemanagement versucht werden, den Parasitendruck gering zu halten. Ziel des selektiven, nachhaltigen Anthelminthikaeinsatzes ist die reduzierte Anwendung von Wirkstoffen bei erhaltener Produktivität und Gesundheit der Tiere und somit eine längere Wirksamkeit der verfügbaren Präparate.
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2

Schwarz, Andrea, Simone Ringer, and Karl Nuss. "Lokalanästhesien beim Wiederkäuer." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 03 (2017): 159–73. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-161061.

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Abstract:
ZusammenfassungLokalanästhetika ermöglichen es, chirurgische Eingriffe am Wiederkäuerpatienten in der Praxis schmerzfrei, effizient und kostengünstig vorzunehmen. Eine Kombination aus Sedation, Fixation und Lokalanästhesie kann bei vielen Indikationen (z. B. Kastration, Klauenamputation) die Allgemeinanästhesie ersetzen. Für eine Vielzahl von Eingriffen stehen einfache Techniken (z. B. lokale Infiltration, Anästhesie des Ramus cornualis), aber auch komplexere Techniken (z. B. Lokalanästhesie am Auge, an den Gliedmaßen oder für Nabeloperationen) zur Verfügung. Die Arbeit gibt eine bebilderte Übersicht zu Lokalanästhesietechniken vor allem beim Rind, aber auch beim kleinen Wiederkäuer, die als Anleitung für die Anwendung in der Praxis dienen kann. Viele dieser Techniken lassen sich prinzipiell auch auf andere Wiederkäuer oder Paarhufer übertragen.
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3

Strobel, H., H. Axt, K. Voigt, and D. Spengler. "Wasserbedarf, Wasserversorgung und Thermoregulation kleiner Wiederkäuer bei Weidehaltung." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 43, no. 01 (2015): 49–59. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-140781.

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Abstract:
ZusammenfassungWasser ist Grundlage des Lebens und aller Lebensvorgänge. Es wird in Form von Tränkewasser, als Wassergehalt des Futters, als Haftwasser oder als metabolisches Wasser aufgenommen bzw. verwertet. Der Wasserbedarf kleiner Wiederkäuer hängt von Futter, Klima, Leistungsstadium, Wollkleid, Haltungsbedingungen und Gesundheitszustand ab. Unterschiede im Wasser- und Stoffwechselmetabolismus, im Trinkverhalten und in den thermoregulatorischen Fähigkeiten ergeben sich weiterhin durch Tierart, Rasse, Produktionsrichtung, Haltungsform, Akklimatisation und Adaptation. Kleine Wiederkäuer wurden und werden vorwiegend extensiv gehalten. Dadurch sind sie sowohl geno- als auch phänotypisch an diese Bedingungen adaptiert und akklimatisiert. Sie verfügen über ein umfangreiches Instrumentarium physiologischer Mechanismen und Verhaltensmuster, um mit ungünstigen oder nicht optimalen Witterungsbedingungen zurechtzukommen. Die Frage der ausreichenden Wasserversorgung für Schafe und Ziegen unter verschiedenen Haltungsbedingungen wird kontrovers diskutiert und bewertet, wobei häufig Unterschiede zwischen theoretischen Forderungen und Erfahrungen in der Praxis auftreten. Um die Beurteilung zu versachlichen, wurde die Literatur zur Wasserversorgung und zu thermoregulatorischen Mechanismen kleiner Wiederkäuer gesichtet und thematisch zusammengefasst.
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4

Hinaidy, H. K. "Blutparasiten der wildlebenden Wiederkäuer Österreichs1." Journal of Veterinary Medicine, Series B 34, no. 1-10 (January 12, 1987): 81–97. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0450.1987.tb00374.x.

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5

Emmerich, I. U. "Zugelassene Arzneimittel für kleine Wiederkäuer." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 39, no. 04 (2011): 241–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623066.

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6

Ganter, M. "Diagnostik kongenitaler Missbildungen beim kleinen Wiederkäuer." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 41, no. 03 (2013): 177–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623169.

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Abstract:
ZusammenfassungAus Anlass der gehäuft vorkommenden Missbildungen im Zusammenhang mit dem epidemischen Auftreten von Infektionen mit dem Schmallenberg-Virus bei kleinen Wiederkäuern wird ein Überblick über die Ursachen kongenitaler Missbildungen bei diesen Spezies gegeben. Dabei werden die häufigsten infektiösen und physikalischen Ursachen solcher Missbildungen ebenso benannt, wie die Mangelerscheinungen und Vergiftungen, die zu einer gestörten Fetalentwicklung führen können. Empfehlungen für das diagnostische Vorgehen beim Auftreten von kongenitalen Missbildungen ergänzen diese Aufzählung.
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7

Astrup, H. N., and J. J. Nedkvitne. "Experimente mit caseinstabilisiertem Fett für Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 30, no. 1-5 (October 9, 2009): 275–81. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1972.tb00192.x.

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8

Notz, Christophe. "Homöopathie für grosse und kleine Wiederkäuer." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 148, no. 8 (August 1, 2006): 424. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281.148.8.424a.

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9

Zibell, G., C. Roth, C. Schröder, K. Thies, M. Ganter, R. Dühlmeier, and A. von Altrock. "Urolithiasis beim kleinen Wiederkäuer – Behandlungsmethoden und klinische Rekonvaleszenz." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, no. 03 (2007): 175–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621635.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Ermittlung der Prognose bei klinisch manifester Urolithiasis des kleinen Wiederkäuers in Abhängigkeit von der Behandlungsstrategie mit besonderem Augenmerk auf die Erfolgsraten zweier Methoden zur temporären Katheterzystostomie. Material und Methode: In einer retrospektiven Studie wurde das therapeutische Vorgehen an Schaf- und Ziegenböcken mit obstruktiver Urolithiasis hinsichtlich der Krankheitsverläufe zusammengefasst und evaluiert. Ergebnisse: Zwischen Januar 2000 und März 2006 wurden 27 Schaf- und 28 Ziegenböcke mit Urolithiasis vorgestellt. Bei 20% der Tiere erfolgte aus wirtschaftlichen Gründen auf Besitzerwunsch oder eines schlechten Allgemeinzustands die Euthanasie ohne Therapieversuch; 20% der Tiere wurden sofort durch eine Katheterzystostomie nach Laparotomie mit temporärer Implantation eines Ballonkatheters versorgt, wovon 57,1% als geheilt entlassen werden konnten. Bei 56,4% aller Patienten fand eine Therapie entsprechend einer Behandlungskaskade“ mit steigender Invasivität statt: Zunächst wurde der Processus urethrae abgesetzt. Bei 45,5% der so behandelten Tiere konnte der Harnfluss wieder hergestellt und die Heilung herbeigeführt werden. Bei 30,3% erfolgte eine chirurgische Versorgung zunächst durch transabdominale Zystostomie mittels Spaltkanüle und transkutaner Implantation eines Ballonkatheters unter Ultraschallkontrolle, die bei zwei Tieren erfolgreich war. Bei einem Bock schloss sich eine erfolgreiche Laparotomie mit erneuter temporärer Katheterzystostomie an, ein weiterer erfuhr eine erfolgreiche Urethrostomie. Die übrigen Tiere wurden wegen ihres schlechten Allgemeinzustandes und auf Besitzerwunsch oder aufgrund von Komplikationen euthanasiert oder verendeten. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Bei kleinen Wiederkäuern mit obstruktiver Urolithiasis bestanden die besten Heilungsaussichten, wenn der Harnfluss bereits durch Absetzen des Processus urethrae wieder hergestellt werden konnte. Gelang dies nicht, bildete die sofortige laparotomische Zystotomie mit temporärer Implantation eines Ballonkatheters die Methode mit dem größten Heilungserfolg. Die transabdominale Katheterzystostomie erwies sich gegenüber dem laparotomischen Vorgehen als unterlegen.
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Hannemann, Regina, Christine Lendl, Heinz Strobel, Martin Ganter, and Benjamin Bauer. "Schmerzhafte Eingriffe bei kleinen Wiederkäuern: Kastration von Böcken." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, no. 02 (April 2018): 115–28. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-180065.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Kastration von Nutztieren wird weltweit durchgeführt und unterliegt in den verschiedenen Ländern unterschiedlichen Reglementierungen. In Deutschland sind schmerzhafte Eingriffe am Tier im Tierschutzgesetz geregelt. Trotzdem wird die Frage der Indikation und Methodik der Kastration von Schaflämmern und Ziegenkitzen unter verschiedenen Haltungsbedingungen kontrovers diskutiert und bewertet, wobei häufig Unterschiede zwischen theoretischen Forderungen und Erfahrungen in der Praxis auftreten. Besonders die naturnahe Aufzucht von Jungtieren mit ihren Müttern stellt eine Indikation für die Kastration dar. Damit werden ungewollte Trächtigkeiten verhindert sowie die Schlachtung tragender Tiere vermieden. Deshalb muss die Kastration unter Schmerzausschaltung bei kleinen Wiederkäuern nach Meinung der Autoren weiterhin möglich sein. Jedoch sollten Indikation und Methodik dieses schmerzhaften Prozesses neu überdacht und gegebenenfalls gesetzlich neu reglementiert werden. Wenn die Kastration notwendig ist, muss sie unabhängig von Spezies, Alter und Methode mittels größtmöglicher Schmerzausschaltung durchgeführt werden. Dafür sind jedoch Zulassungen von potenten Anästhetika und Analgetika für kleine Wiederkäuer unabdingbar, nicht zuletzt um die praktizierenden Tierärzte von der Umwidmungspflicht und damit Haftung für mögliche Nebenwirkungen zu befreien. Um eine gemeinsame Lösung, die Tieren, Tierhaltern und Tierärzten gerecht wird, zu etablieren, wurde ausführlich die entsprechende Literatur zusammengestellt und mögliche Lösungsansätze formuliert.
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Zinner, P. M., and M. Kirchgessner. "Kurzmitteilung: Zur Verwertung von Palatinit beim Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 52, no. 1-5 (October 9, 2009): 283–88. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1984.tb00839.x.

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Scharrer, E. "Rückbildung des aktiven intestinalen Glucosetransports beim Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 32, no. 1-5 (October 9, 2009): 320–28. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1973.tb00393.x.

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Hofmann, Reinhold R. "Die Wiederkäuer. Ökophysiologisch hochdifferenziert, biologisch erfolgreich-in ihrer Vielfalt gefährdet. Eine vergleichend-anatomische Betrachtung der Evolution des Wiederkäuer-Verdauungsapparates." Biologie in unserer Zeit 21, no. 2 (April 1991): 73–80. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.19910210210.

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Teller, E., R. Baere, and A. Lousse. "Einfluß von Natriumsulfat auf die Futterverwertung beim Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 39, no. 1-6 (October 9, 2009): 302–12. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1977.tb00284.x.

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Kreuzer, M., and M. Kirchgessner. "Untersuchungen zur nutritiven Defaunierung des Pansens beim Wiederkäuer." Archiv für Tierernaehrung 37, no. 6 (June 1987): 489–503. http://dx.doi.org/10.1080/17450398709421064.

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Leber, A., C. Klein, W. Baumgartner, and Sonja Franz. "Laparoskopie in der Fossa paralumbalis beim kleinen Wiederkäuer." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 01 (2004): 23–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623487.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Laparoskopie hat in der Veterinärmedizin bei unterschiedlichen Tierspezies einen bedeutenden Stellenwert erlangt und wird sowohl diagnostisch als auch therapeutisch eingesetzt. Beim Schaf kam es bislang hauptsächlich zur Anwendung auf gynäkologischem Gebiet. In Anlehnung an das Rind, bei dem die Laparoskopie zur Abklärung abdominaler Erkrankungen bereits erfolgreich eingesetzt wird, war es Ziel dieser Arbeit, erstmals bei Schaf und Ziege die Methodik der Laparoskopie am stehenden Tier und die dabei endoskopisch sichtbaren Organe in ihrem physiologischen Zustand zu beschreiben. Im Rahmen dieser Studie wurde die Laparoskopie in der Fossa paralumbalis sinistra an 33 Schafen und 12 Ziegen unterschiedlicher Rasse und Alters durchgeführt. Von der rechten Flanke aus erfolgte die endoskopische Untersuchung der Bauchhöhle an 31 Schafen und 16 Ziegen. Diese minimal invasive Untersuchungsmethode wurde von den Patienten gut vertragen und erwies sich zur Darstellung der im kranialen Bereich des Abdomens befindlichen Organe als gut geeignet. Die endoskopische Darstellung der Beckenorgane gelang in Abhängigkeit vom Füllungszustand des Pansens sowie der Darmteile. Dieser Umstand muss als Nachteil der Methodik der Laparoskopie am stehenden Tier gewertet werden. In der wahrheitsgetreuen Darstellung von Organoberflächen und Bewegungsabläufen ist die Laparoskopie anderen bildgebenden Verfahren überlegen. Momentan ist der Einsatz der internistischen Laparoskopie beim kleinen Wiederkäuer experimentellen Arbeiten vorbehalten. Nichtsdestotrotz darf die Indikation der unter Sicht getätigten Bioptatentnahme von Organen wie Leber, Milz, Niere, Lymphknoten und Darm nicht außer Acht gelassen werden. Die diagnostischen Möglichkeiten werden dadurch erheblich erweitert.
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Kreuzer, M. "Methodik und Anwendung der Defaunierung beim wachsenden Wiederkäuer." Journal of Veterinary Medicine Series A 33, no. 1-10 (February 12, 1986): 721–45. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1986.tb00586.x.

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Hill, H. "Neuere Ergebnisse zur Physiologie der Vormägen der Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 20, no. 1-5 (October 9, 2009): 198–200. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1965.tb00938.x.

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Farries, F. E., and P. D. Möller. "Untersuchungen über die Verwertung von Harnstoff beim Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 25, no. 1-5 (October 9, 2009): 282–90. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1969.tb01032.x.

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Farries, F. E., and J. Zgajnar. "Untersuchungen über die Verwertung von Harnstoff beim Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 30, no. 1-5 (October 9, 2009): 20–32. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1972.tb00163.x.

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Farries, F. E., and I. Krasnodebska. "Untersuchungen über die Verwertung von Harnstoff beim Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 30, no. 1-5 (October 9, 2009): 33–47. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1972.tb00164.x.

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Jungbullen, B. Wachsende, F. E. Farries, and J. Zgajnar. "Untersuchungen über die Verwertung von Harnstoff beim Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 29, no. 1-5 (October 9, 2009): 93–103. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1972.tb00746.x.

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Jungbullen, B. Wachsende, F. E. Farries, and J. Zgajnar. "Untersuchungen über die Verwertung von Harnstoff beim Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 29, no. 1-5 (October 9, 2009): 204–18. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1972.tb00757.x.

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Mihsler, Lisa, Henrik Wagner, and Axel Wehrend. "Unterdrückung von Sexualverhalten und Fortpflanzung beim männlichen kleinen Wiederkäuer." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, no. 03 (2016): 171–78. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-151145.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Umgang und die Haltung männlicher kleiner Wiederkäuer sind ab Eintritt der Geschlechtsreife oft mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Die Kastration stellt derzeit die sicherste Methode zur Lösung dieses Problems dar. Eine Alternative wären medikamentöse Verfahren zur temporären Ausschaltung der Gonadenfunktion. Nach einem kurzen Überblick zur chirurgischen Kastration wird anhand einer Übersicht der Literatur das derzeitige Wissen zur Anwendung von Vakzinen gegen Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) sowie zur Verabreichung von GnRH-Agonisten beim Schafund Ziegenbock dargestellt. Beim Schafbock wurde die GnRH-Vakzination unabhängig vom Alter zum Zeitpunkt des Behandlungsbeginns erfolgreich zur temporären Unterdrückung der Fortpflanzung eingesetzt. Für den Ziegenbock liegen weniger Untersuchungen vor. Eine vollständige Unterdrückung der Spermatogenese gelingt nicht in allen Fällen. Die Verabreichung von GnRH-Agonisten stellt derzeit keine als sicher zu bezeichnende Methode zur Unterdrückung der Gonadenfunktion dar.
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Decker, P. "Über den Stoffwechsel von 14C-markiertem Harnstoff beim Wiederkäuer." Zentralblatt für Veterinärmedizin 8, no. 8 (May 13, 2010): 839–41. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1961.tb00713.x.

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Rüsse, Imogen, Fred Sinowatz, Laszlo Richter, Margot Lehmann, and Edgar Schallenberger. "Die Entwicklung des Dottersackes beim Wiederkäuer (Schaf und Rind)." Anatomia, Histologia, Embryologia 21, no. 4 (December 1992): 324–47. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0264.1992.tb00464.x.

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Möller, P. D., and F. E. Farries. "Untersuchungen über die Verwertung von Harnstof F beim Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 25, no. 1-5 (October 9, 2009): 290–301. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1969.tb01033.x.

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Baumgärtner, W., M. Ganter, J. Rehage, A. Tipold, and H. C. Schenk. "Differenzialdiagnosen im Rahmen neurologischer Ausfallserscheinungen bei Wiederkäuern." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 04 (2008): 225–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621533.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: 96 Rinder sowie 86 Schafe und Ziegen mit neurologischen Ausfallserscheinungen wurden untersucht und klinisch-neurologische Informationen über die vorkommenden neurologischen Erkrankungen und deren Differenzialdiagnosen gesammelt. Material und Methoden: Die Untersuchung erfolgte mittels eines tierartlich angepassten klinischen neurologischen Untersuchungsgangs, der bei 67 pathologisch untersuchten Tieren validiert wurde. Eingesetzte weiterführende Untersuchungsmethoden wurden auf ihre diagnostische Aussagekraft überprüft. Ergebnisse: Die systematische neurologische Untersuchung ergab eine gute neurologisch-pathologische Korrelation (neuroanatomische Lokalisation: kleine Wiederkäuer [KLW] 90%, Rind 86%; klinische Diagnose: KLW 80%, Rind 78%). Die entzündlich-infektiösen (Rind: 23%, KLW: 34%) und metabolisch-toxischen Erkrankungen (Rind: 33%, KLW: 53%) zählten zu den häufigsten Ursachen neurologischer Symptome. Bei den Rindern bildeten traumatisch bedingte Erkrankungen mit 36% eine weitere große Krankheitsgruppe (KLW 9%). Die Zellzahlbestimmung im Liquor bietet großen Nutzen, doch erlaubt sie im Einzellfall keine eindeutige Unterscheidung zwischen metabolisch- toxischer und entzündlich-infektiöser Krankheitskategorie. Hierzu müssen die Befunde der labordiagnostischen Blut- und Harnuntersuchung mit berücksichtigt werden. Bei allen Fällen konnte entweder eine Diagnose gestellt oder in ätiologisch unklaren Fällen eine transmissible spongiforme Enzephalopathie (TSE) immunhistologisch ausgeschlossen bzw. diagnostiziert werden. Zu den wichtigsten Differenzialdiagnosen der TSE gehören nach dieser Studie metabolisch-toxische Erkrankungen, die sich auch mit großem labordiagnostischem Aufwand nur schwer ätiologisch aufklären lassen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Durch den angewandten Untersuchungsgang können die neurologischen Erkrankungen bei Rindern und kleinen Wiederkäuern klinisch umfassend beschrieben werden. Er erlaubt eine Erfassung des neurologischen Status des Patienten, die über die Beschreibung von Einzelsymptomen hinausgeht.
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Brune, Heinrich. "Experimentelle Untersuchungen am Wiederkäuer zur alimentären Wirksamkeit der nativen Oxalsäure." Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde 10, no. 1-3 (October 9, 2009): 102–22. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1955.tb00223.x.

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Brune, Heinrich. "Experimentelle Untersuchungen am Wiederkäuer zur alimentären Wirksamkeit der nativen Oxalsäure." Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde 10, no. 1-3 (October 9, 2009): 147–92. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1955.tb00227.x.

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Möller, P. D., and F. E. Farries. "Untersuchungen über die Verwertung von Harnstoff beim Wiederkäuer: A. Laktation." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 25, no. 1-5 (October 9, 2009): 210–18. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1969.tb01021.x.

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Möller, P. D., and F. E. Farries. "Untersuchungen über die Verwertung von Harnstoff beim Wiederkäuer: A. Laktation." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 25, no. 1-5 (October 9, 2009): 219–29. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1969.tb01022.x.

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AlLugami, Ammar, Kerstin von Pückler, and Marlene Sickinger. "Sonographische Darstellung der distalen Harnröhre beim männlichen Schaflamm." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, no. 03 (June 2018): 196–200. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-180194.

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Abstract:
ZusammenfassungEin beim männlichen kleinen Wiederkäuer nicht selten beobachtetes Krankheitsgeschehen ist eine Harnabsatzstörung. Für die prognostische Einschätzung und die Wahl einer möglichst erfolgversprechenden Therapie ist die genaue Kenntnis der zugrundeliegenden Ätiologie unabdingbar. Zu den häufigen Ursachen einer Harnabsatzstörung beim Bock gehören eine obstruktive Urolithiasis, Traumata des Penis und entzündliche Veränderungen der Urethra oder Blase. Neben der klinischen Untersuchung stellen bildgebende Verfahren das diagnostische Mittel der Wahl dar. Da sich eine röntgenologische Darstellung der Harnwege in der Praxis häufig nicht durchführen lässt, hat dieser Artikel das Ziel, die sonographische Untersuchung des unteren Harntrakts beim Bocklamm zu beschreiben.
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Ganter, M., D. Spengler, and H. Strobel. "Der Einfluss von Klauenerkrankungen auf das Tierwohl von Schaf und Ziege." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, no. 01 (2014): 49–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623203.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der Publikation der „Empfehlung für die Haltung von Schafen und Ziegen“ durch die Fachgruppe Krankheiten der kleinen Wiederkäuer der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft wurden Schafhaltern, praktizierenden Tierärzten und Kontrollbehörden Leitlinien an die Hand gegeben, die auch für die Beurteilung des Tierwohls dienen. Um die Anwendung dieser Leitlinien in der Praxis zu erleichtern, werden in Ergänzung dazu die im Zusammenhang mit Lahmheiten bei Schaf und Ziege getroffenen Aussagen anhand der verfügbaren Literaturquellen diskutiert und anhand praktischer Beispiele kommentiert. Diagnostische Werkzeuge, Kriterien und Richtwerte werden ebenso wie entsprechende Maßnahmen und Zielvorgaben besprochen.
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Bauer, C. "Anthelminthika-Resistenzen bei Pferde- und Wiederkäuerhelminthen – praktische Aspekte." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 06 (2004): 306–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623507.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Resistenzen gegen Benzimidazole (BZ) bei kleinen Strongyliden des Pferdes und Trichostrongyliden (vor allem Haemonchus) des Schafes sehr weit verbreitet. Gelegentlich wurden bei Trichostrongyliden kleiner Wiederkäuer auch Mehrfachresistenzen gegen BZ, Levamisol oder makrozyklische Laktone (ML) festgestellt. Aus Großbritannien liegen Einzelberichte über ML-resistente Cooperia beim Rind vor. Triclabendazol- resistente Fasciola hepatica wurden in britischen und holländischen Schaf- und Rinderherden nachgewiesen. In der vorliegenden Arbeit werden Grundlagen der Resistenzentwicklung erläutert und für jede Wirtstierart praktikable Maßnahmen vorgestellt, durch die eine weitere Resistenzentwicklung verzögert werden kann.
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Sickinger, Marlene. "Therapeutische Möglichkeiten bei obstruktiver Urolithiasis des kleinen Wiederkäuers." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 47, no. 02 (April 2019): 111–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0863-7008.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diagnose der obstruktiven Urolithiasis beim kleinen Wiederkäuer stellt behandelnde Tierärzte mitunter vor eine Vielzahl an Entscheidungen. Bei der Wahl der bestmöglichen Therapie müssen sowohl die Nutzungsrichtung, ökonomische Aspekte, die Möglichkeiten in der einzelnen Praxis als auch emotionale Aspekte der Besitzer von Hobbytieren in die Entscheidung zur Therapie (oder Euthanasie) einbezogen werden. Ziel dieses Artikels ist es, die prinzipiell vorhandenen Therapieoptionen aufzuzeigen, um eine Behandlungsentscheidung auf Grundlage der aktuellen Forschung zu ermöglichen. Die für den Einzelfall gewählte Methode kann dabei selbstverständlich von der wissenschaftlich betrachteten bestmöglichen Auswahl abweichen.
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Boch, J. "Zur Frage der Resistenz und Immunität der Wiederkäuer gegenüber parasitischen Würmern." Zentralblatt für Veterinärmedizin 3, no. 4 (May 13, 2010): 402–18. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1956.tb00147.x.

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Ulbrich, M. "Darstellung eines für Wiederkäuer allgemeingültigen 3-Pool-Modells des N-Umsatzes." Isotopenpraxis Isotopes in Environmental and Health Studies 25, no. 5 (January 1989): 185–89. http://dx.doi.org/10.1080/10256018908624094.

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Trautmann, A., and Th Asher. "über die Verdauung und Resorption von Kohlenhydraten im Dickdarm der Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde 3, no. 1 (October 9, 2009): 45–52. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1940.tb00115.x.

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Brune, H., and O. Kudlich. "Zur Calciumverwertung aus Calciumoxalat unter dem Einfluß von Pektin beim Wiederkäuer*." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 13, no. 1-5 (October 9, 2009): 1–13. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1958.tb00288.x.

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Mathis, A., H. Hilpertshauser, and P. Deplazes. "Piroplasmen der Wiederkäuer in der Schweiz und zoonotische Bedeutung der Babesien." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 148, no. 3 (March 1, 2006): 151–59. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281.148.3.151.

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Enigk, K., and J. Hildebrandt. "Zur Empfänglichkeit der Wiederkäuer für Dictyocaulus viviparus und Dictyocaulus filaria (Strongyloidea, Nematoda)." Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe B 16, no. 1 (May 13, 2010): 67–76. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0450.1969.tb00091.x.

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Poppe, S. "Workshop zu Problemen der Verdauungsphysiologie beim Wiederkäuer (Rostock, 16.-17. 1. 1986)." Archiv für Tierernaehrung 37, no. 5 (May 1987): 451–66. http://dx.doi.org/10.1080/17450398709425369.

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Farries, F. E., I. Krasnodebska, and I. Berwein. "Untersuchungen über die Verwertung von Harnstoff beim Wiederkäuer. C. Einsatz halbsynthetischer Rationen." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 30, no. 1-5 (October 9, 2009): 108–20. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1972.tb00173.x.

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Schmid, Hermann. "Mikrobiologisclie Beobachtungen an Verdauungsvorgängen im Wiederkäuer, insbesondere bei der Umwandlung stickstoffhaltiger Verbindungen1." Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 43, no. 2 (April 26, 2010): 239–53. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1939.tb00754.x.

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Flueck, W. T. "Möglicher Einfluß von Immissionen auf die Spurenelementversorgung wildlebender Wiederkäuer: Selen als Beispiel." Zeitschrift für Jagdwissenschaft 36, no. 3 (September 1990): 179–85. http://dx.doi.org/10.1007/bf02241967.

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Binici, C., U. Baron von König, and J. Weber. "Diagnosis of heptic diseases in ruminants and camelids with a special focus on sonographic examination." Schweiz Arch Tierheilkd 163, no. 6 (June 5, 2021): 397–408. http://dx.doi.org/10.17236/sat00304.

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Brune, H., and M. Zaddach. "Vergleichende Studie der Carotinverwertung aus Grassilage, Gras-Anwelksilage und Heu, untersucht am kleinen Wiederkäuer." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 20, no. 1-5 (October 9, 2009): 224–34. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1965.tb00943.x.

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Pavel, J. "Der Einfluß unterschiedlicher Ernährung der Wiederkäuer auf die Entfaltung einiger Oxidoreduktions-Enzyme im Pansensaft." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 25, no. 1-5 (October 9, 2009): 91–99. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1969.tb01008.x.

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Büsching, Heike, G. Rademacher, M. Metzner, W. Hermanns, U. Ebert, Angela Hafner, H. Raschel, F. Schrott, and W. Klee. "Validierung anamnestischer Angaben und ausgewählter klinischer Befunde im Hinblick auf Endokarditis beim Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 06 (2005): 383–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624084.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Ziel dieser retrospektiven Arbeit war die Prüfung der diagnostischen Validität verschiedener anamnestischer Angaben und klinischer Befunde im Hinblick auf Endokarditis (EK). Material und Methoden: Zur Auswertung gelangten 958 Klinikkarten der Patienten der Klinik für Wiederkäuer aus den Jahren 1997–2004. Die Tiere wurden aufgrund ihres Herzbefundes, der sich aus der klinischen Untersuchung ergab (Herzgeräusch oder kein Herzgeräusch) und aufgrund des Sektionsbefundes (EK oder keine EK) in vier Gruppen eingeteilt. Ergebnisse: Zwischen den an EK erkrankten und nicht erkrankten Tieren bestanden signifikante Unterschiede hinsichtlich Ernährungszustand, Verhalten, Jugularvenen- und Herzbefunden. Außerdem litten EK-Patienten häufiger an Gliedmaßenproblemen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Aus dem Vorbericht, den Ergebnissen der klinischen Untersuchung sowie den hämatologischen und klinisch-chemischen Befunden lässt sich der Verdacht auf eine Endokarditis zwar erhärten, aber die Sicherung der Diagnose ist nach wie vor in vielen Fällen der pathologischen Untersuchung vorbehalten.
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