Academic literature on the topic 'Wiener Psychologisches Institut'

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Journal articles on the topic "Wiener Psychologisches Institut"

1

Malich, Lisa. "Die Verhaltenstherapie als genuin psychologisch?" Psychologische Rundschau 72, no. 3 (July 2021): 192–200. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000545.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Klinische Psychologie ist heute von der Verhaltenstherapie geprägt. Eine Erklärung für diese enge Verbindung liefert die These, dass die Verhaltenstherapie ein genuin psychologisches Verfahren sei: Sie stamme historisch direkt aus der Disziplin Psychologie. Als eigenes Verfahren habe sie der Psychologie die Abgrenzung zur Medizin ermöglicht, die zuvor lange den Bereich der Psychotherapie dominiert habe. Im vorliegenden Artikel soll diese These für den bundesdeutschen Raum untersucht und das Verhältnis zwischen Verhaltenstherapie und Klinischer Psychologie genauer betrachtet werden. Dazu wird eine mikrohistorische Untersuchung vorgenommen, die sich auf den Zeitraum der 1960er und 1970er Jahre des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie konzentriert. Dessen psychologische Abteilung unter Johannes Brengelmann gilt in vielen psychologiegeschichtlichen Darstellungen als grundlegend für die Entwicklung der Verhaltenstherapie ebenso wie der Klinischen Psychologie in Deutschland. Anhand von Archivmaterialien sowie Veröffentlichungen der psychologischen Abteilung rekonstruiere ich zwei verschiedene Figuren, mit denen zentrale Protagonist_innen die Beziehung der Verhaltenstherapie zur Psychologie charakterisierten: Zum einen erfolgte teilweise eine Abgrenzung zur Medizin und die Betonung einer eigenen Identität in der Psychologie. Zum anderen kam es immer wieder zu einer Annäherung der Verhaltenstherapie an die Medizin, zu der etwa die Positionierung als methodische Erneuerung der Psychiatrie, die Orientierung an medizinischen Modellen psychischer Erkrankungen und die Zusammenarbeit in der klinischen Praxis zählten. Insgesamt kann die untersuchte These für die deutsche Entwicklung in dieser Phase also nicht bestätigt werden. Vielmehr ist in Bezug auf Verhaltenstherapie von einem komplexen Verhältnis zwischen Psychologie und Medizin auszugehen, das zwischen Kooperation und Konkurrenz changierte.
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Benetka, Gerhard. "Schulreform, Pädagogik und Psychologie: Zur Geschichte des Wiener Psychologischen Instituts." Paedagogica Historica 40, no. 5-6 (October 2004): 705–17. http://dx.doi.org/10.1080/0030923042000293724.

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3

van Campen, Crètien. "Psychologie in Wien: Sozial- und theoriegeschichte des Wiener psychologischen instituts 1922–1938." Journal of the History of the Behavioral Sciences 34, no. 1 (1998): 86–87. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1520-6696(199824)34:1<86::aid-jhbs26>3.0.co;2-x.

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4

Schoberberger, Rudolf, Peter Bayer, Ernest Groman, and Michael Kunze. "Stationäre Rauchertherapie – Projekt Josefhof." SUCHT 46, no. 6 (January 2000): 424–27. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.6.424.

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Abstract:
Einleitung: Die Versicherungsanstalt des Österreichischen Bergbaus und die Wiener Gebietskrankenkasse bieten in Kooperation mit dem Institut für Sozialmedizin der Universität Wien erstmals in Österreich eine Form der stationären Rauchertherapie an, welche vom »Fonds Gesundes Österreich« unterstützt wird. In dieser für Österreich einzigartigen Interventionsform unterziehen sich hoch nikotinabhängige Raucher im Rehabilitationszentrum »Josefhof« drei Wochen lang einer stationären Rauchertherapie.</P><P> Mittels Einzel- und Gruppeninterventionen, psychologischer Behandlung, Herz-Kreislauf-Training, Ernährungsberatung, physikalischer Therapien, mentaler Entspannungsmethoden, diagnostischer Prozeduren wie Kohlenmonoxid-Messungen und Nikotinersatztherapie wurden optimale Kurzzeiterfolge von 100 Prozent erzielt. Das heißt alle bisher behandelten Teilnehmer konnten während des dreiwöchigen Aufenthalts vollkommene Abstinenz erreichen.</P><P> Methoden und Stichprobe: Die Stichprobe besteht aus starken Rauchern mit einer mindestens zehnjährigen Rauchperiode (N=93). So hatten bereits 75,3% mehrmals versucht vom Rauchen loszukommen und 60,2% haben Nikotinersatzpräparate probiert. Der durchschnittliche FTND-Score liegt bei 7,09. 37,6% der Kurteilnehmer erzielen sehr hohe Nikotinabhängigkeitswerte (Scores von 8 -10). Ergebnisse: Eine Halbjahres-Nachuntersuchung zeigte, dass 64,7% der Teilnehmer abstinent bleiben konnten und weitere 23,5% ihren Zigarettenkonsum stark reduzierten.</P><P> Schlussfolgerungen: Das Modellprojekt wird von den Kurteilnehmern sehr positiv aufgenommen und hat mit den sehr guten Kurzzeit- und Langzeiterfolgen eine reale Chance, sich als routinemäßige stationäre Rauchertherapie für nikotinabhängige Raucher zu etablieren.
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Books on the topic "Wiener Psychologisches Institut"

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Benetka, Gerhard. Psychologie in Wien: Sozial- und Theoriegeschichte des Wiener Psychologischen Instituts, 1922-1938. Wien: WUV-Universitätsverlag, 1995.

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2

Benetka, Gerhard. Zur Geschichte der Institutionalisierung der Psychologie in Österreich: Die Errichtung des Wiener Psychologischen Instituts. Wien: Geyer-Edition, 1990.

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Benetka, Gerhard. Zur Geschichte der Istitutionalisierung der Psychologie in Osterreich: Die Errichtung des Wiener Psychologischen Instituts. Wien: Geyer Edition, 1990.

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Book chapters on the topic "Wiener Psychologisches Institut"

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Lethen, Tim. "Die Vortragsreihe des Psychologischen Instituts." In Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis, 93–110. Cham: Springer International Publishing, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-67606-3_7.

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Ash, Mitchell G. "Die Entwicklung des Wiener Psychologischen Instituts 1922–1938." In Karl Bühler's Theory of Language/Karl Bühlers Sprachtheorie, 303. Amsterdam: John Benjamins Publishing Company, 1988. http://dx.doi.org/10.1075/vh.2.25ash.

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3

Benetka, Gerhard, and Thomas Slunecko. "Das Wiener Psychologische Institut und die Herausbildung der Entwicklungspsychologie." In Charlotte Bühler und die Entwicklungspsychologie, 9–18. Göttingen: V&R Unipress, 2015. http://dx.doi.org/10.14220/9783737004305.9.

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Brożek, Anna, Jacek Jadacki, and Friedrich Stadler. "Zur Lehre vom Inhalt und Gegenstand der Vorstellungen. Eine psychologische Untersuchung." In Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis, 39–122. Cham: Springer International Publishing, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-44474-1_3.

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