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Journal articles on the topic 'Wissenschaft und Gesellschaft'

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1

Lindhorst, Thisbe K. "Wissenschaft und Gesellschaft." Chemie in unserer Zeit 51, no. 2 (April 2017): 75. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.201790019.

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2

Hoffmann-Riem, Wolfgang. "Forschung im Schnittfeld von Rechts- und Sozialwissenschaft als Aufgabe. Zum Sinn des neuen „Preises Recht und Gesellschaft“." Zeitschrift für Rechtssoziologie 19, no. 1 (January 1, 1998): 1–7. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1998-0101.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Wissenschaft vom Recht auch als eine Wissenschaft von der Gesellschaft zu verstehen - das ist eine bleibende Aufgabe der Rechtssoziologie. Die Vereinigung für Rechtssoziologie vergibt einen neuen Preis, der eine hervorragende Einzel- oder Lebensleistung auf dem Gebiet “Recht und Gesellschaft” auszeichnen soll.
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3

Weingart, Peter, and Holger Wormer. "Wissenschaftskommunikation als demokratisches Grundprinzip." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 25, no. 1 (April 1, 2016): 8–16. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.25.1.8.

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Abstract:
Veränderungen in der Wissenschaft (v. a. im Sinne einer Ökonomisierung und Medialisierung im Kontext des New Public Management) und in den Medien (v. a. eine ökonomische Krise im Zuge der Digitalisierung) führen zu einem weit reichenden Wandel der Formen, Strukturen und der Kräfteverhältnisse von Wissenschaftskommunikation zwischen Wissenschaft, Wissenschafts-PR und Journalismus. Der vorliegende Beitrag skizziert einige dieser Veränderungen und führt bisherige Empfehlungen ebenso wie aktuelle Fragestellungen zweier Arbeitsgruppen der deutschen Wissenschaftsakademien zu diesem Themenkomplex zusammen. Die Autoren kommen zu dem Fazit, dass die Analyse der Chancen und Risiken der fortschreitenden Digitalisierung der Kommunikation von Wissen in der Gesellschaft als dauerhaftes Feld der Technikfolgenabschätzung etabliert werden sollte.
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4

Kollek, Regine, Martin Döring, Imme Petersen, Anne Brüninghaus, K. Kastenhofer, and Helge Torgersen. "Systembiologie. Implikationen für Wissenschaft und Gesellschaft." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 20, no. 1 (April 1, 2011): 60–64. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.20.1.60.

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5

Jung, T. "Der Risikobegriff in Wissenschaft und Gesellschaft." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 46, no. 7 (July 1, 2003): 542–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-003-0636-z.

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6

Evers, Dirk. "Provisorisch leben." Berliner Theologische Zeitschrift 38, no. 1 (June 1, 2021): 280–309. http://dx.doi.org/10.1515/bthz-2021-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag setzt sich mit den sich aus der naturwissenschaftlichen Forschung ergebenden Prognosemöglichkeiten auseinander und sucht darauf theologisch zu reagieren. Dazu wird zunächst entfaltet, warum und wie Menschen als zeitlich existierende Wesen überhaupt auf Prognose angewiesen sind und deshalb immer vorausschauend, also pro-visorisch existieren. Es folgen Darlegungen zur Bedeutung der Prognose in den empirisch-naturgesetzlichen Wissenschaften, die deutlich machen, dass Prognosen weit mehr sind als ein besonderer Anwendungsfall der Naturwissenschaften: Sie bilden so etwas wie ihren strukturellen Kern. Es schließen sich Überlegungen zur Transformation wissenschaftlicher Prognose im Kontext der modernen Gesellschaft und Kultur an. Es wird gezeigt, dass Religion und Wissenschaft in modernen Gesellschaften mehr gemeinsam haben als es sich von der Differenz ihrer Zugangsweisen zu und Umgangsweisen mit der Wirklichkeit her nahelegen würde. Den Schluss bildet ein kurzes Fazit mit einigen grundlegenden Überlegungen zur provisorischen Existenz heute aus theologischer Perspektive.
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7

Gundlach, Horst. "Die Lage der Psychologie um 1900." Psychologische Rundschau 55, S1 (July 2004): 2–11. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.s1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Lage der Psychologie um 1900 kennzeichnet sich durch die außergewöhnliche Diskrepanz zwischen der Wissenschaft Psychologie und der Disziplin Psychologie, wobei der Begriff “Disziplin“ über seine Verankerung in Ausbildungswege definiert wird. Während die Wissenschaft Psychologie multidisziplinär und international arbeitet, fristet die Disziplin ein universitäres Nischendasein. Die Gründung der Gesellschaft für experimentelle Psychologie 1904 orientiert sich an der Wissenschaft Psychologie, grenzt einige Vertreter der Disziplin aus und zieht eine Trennlinie zwischen Experten und Laien.
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8

Künzel, W. "Wissenschaft und Forschung als Auftrag der Gesellschaft." Archives of Gynecology and Obstetrics 260, no. 1-4 (October 20, 1997): 29–41. http://dx.doi.org/10.1007/s004040050166.

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9

Bellinger, Franziska, and Anna Heudorfer. "Editorial: Offenheit im Kontext von Medien- und Hochschulentwicklung." Offenheit in Lehre und Forschung – Königsweg oder Sackgasse? 32, Offenheit in Lehre und Forschung (October 18, 2018): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/32/2018.10.18.x.

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Abstract:
Das vorliegende Heft 32 der Zeitschrift MedienPädagogik steht unter dem Thema «Offenheit in Lehre und Forschung – Königsweg oder Sackgasse?». Es fungiert zugleich als Tagungsband zum Jungen Forum für Medien und Hochschulentwicklung, das vom 15. bis 16. Juni 2017 am Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) der Universität Hamburg stattfand (www.jfmh2017.uni-hamburg.de). Das Junge Forum für Medien und Hochschulentwicklung (JFMH) findet seit 2012 jährlich statt und versteht sich als Nachwuchstagung unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd), der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW), der Gesellschaft für Informatik (GI; Fachgruppe E-Learning) sowie der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE; Sektion Medienpädagogik).
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10

Bien, Colin, and Remmer Sassen. "Transformative Aktivitäten von Hochschulen." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 42, no. 3 (2019): 252–79. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2019-3-252.

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Abstract:
Die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung führen dazu, dass sich Hochschulen vermehrt als Motoren einer „großen Transformation“ (Wissenschaftlicher Beirat für globale Umweltveränderungen 2011) hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft verstehen und als solche verstanden werden. Der Programmvorschlag einer „transformativen Wissenschaft“ bietet einen normativen Rahmen, wie Hochschulen ihre Aktivitäten entsprechend gestalten können. Der Forschungsbestand zur 4. Mission, der „Co-Creation for Sustainability“, zeigt empirisch, wie Hochschulen weltweit transformative Aktivitäten umsetzen. Die Implikationen dieser neuen Rolle von Wissenschaft und Hochschule haben zu kontroversen Diskussionen über den Zweck von Wissenschaft und Hochschule geführt, bei dem zwei grundlegende Wissenschaftsparadigmen aufeinandertreffen. Diese können in einem Spannungsfeld von selbstzweckhafter Wahrheitsfindung und nutzenstiftender Wissensproduktion verortet werden. Während Vertreter des ersteren die wissenschaftlichen Grundwerte in ernsthafter Gefahr wägen, sehen andere in dieser Entwicklung eine Chance für die Zukunft der Hochschule, ihre Legitimation gegenüber der Gesellschaft zu sichern. Fraglich ist, ob transformative Aktivitäten im Kontext der Hochschulgeschichte zu Recht als eine Bedrohung für Hochschule und Hochschulforschung verstanden werden können oder ob es nicht einer gewissen Tradition folgt, dass Hochschulen ihre Aktivitäten am Wohle der Gesellschaft ausrichten. Unsere Analyse von Wissenschaftsparadigmen, Hochschulmodellen und ihren Missionen zeigt, dass einige Aspekte transformativer Aktivitäten auch mit Rückblick auf die Hochschulgeschichte als Novum erscheinen. Diese müssen jedoch nicht als Bedrohung gewertet, sondern können auch als Chance verstanden werden.
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11

Gundlach, Horst, and Ralph Stöwer. "Die Gesellschaft für experimentelle Psychologie, später Deutsche Gesellschaft für Psychologie und ihre Kongresse 1904 bis 1932." Psychologische Rundschau 55, S1 (July 2004): 12–20. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.s1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Entwicklung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie zwischen Gründung 1904 und Beginn der NS-Herrschaft wird dargestellt. Nach Gründung als Gesellschaft für experimentelle Psychologie war sie eine multidisziplinäre, internationale wissenschaftliche Gesellschaft. Durch den Ersten Weltkrieg und seine politischen und wirtschaftlichen Folgen reduzierte sich ihre Internationalität erheblich, ihre Multidisziplinarität verringerte sich zusehends. Dem Experiment gegenüber ablehnend eingestellte, philosophische und hermeneutische Ansätze wurden gebräuchlich, und Angewandte Psychologie gewann zusehends größeres Gewicht, während das Interesse an reiner Wissenschaft sich verringerte, was die allmähliche Verwandlung der Gesellschaft zu einer Berufsinteressenvertretung während der NS-Herrschaft vorbereitete. Die Gründe der Umbenennung lassen sich noch nicht eindeutig bestimmen, verschiedene Interpretationen werden dargelegt.
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12

Plehwe, Dieter. "Think-Tanks und Entwicklung: Bessere Integration von Wissenschaft und Gesellschaft?" Journal für Entwicklungspolitik 26, no. 2 (2010): 9–37. http://dx.doi.org/10.20446/jep-2414-3197-26-2-9.

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Knoll, Joachim Η., and Heribert Hinzen. "ERWACHSENENBILDUNG UND WEITERBILDUNGSPOLITIK - WISSENSCHAFT IM SPANNUNGSFELD VON GESELLSCHAFT UND POLITIK." Bildung und Erziehung 62, no. 4 (December 2009): 385–90. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2009.62.4.385.

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14

Hofmann, David, Daniel Eichhorn, Thomas Korbun, and Kora Kristof. "Wachstumsunabhängigkeit - Eine Herausforderung für die Forschung." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no. 1 (March 1, 2019): 28. http://dx.doi.org/10.14512/oew340128.

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Abstract:
Für die Transformation hin zu einer wachstumsunabhängigen Gesellschaft kann Wissenschaft gezielt Freiräume für politisches Handeln und gesellschaftliche Entwicklung aufzeigen. Dafür sind substanzielle Impulse durch die Forschungsförderung notwendig.
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15

Pongratz, D. "40 Jahre Medizin und Wissenschaft in der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke e.V." Nervenheilkunde 25, no. 04 (2006): 233–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626459.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. sieht die Förderung der Forschung auf dem Gebiet der neuromuskulären Erkrankungen und die Optimierung der interdisziplinären medizinischen Betreuung der einschlägigen Patienten für eine ihrer vornehmsten Aufgaben an. Die DGM verfügt über einen großen wissenschaftlichen Beirat und hat die Gründung von 27 neuromuskulären Zentren in der Bundesrepublik initiiert. Der Sprecherrat der neuromuskulären Zentren erarbeitet Leitlinien zur Diagnostik und Therapie und koordiniert die Forschung. Forschungspreise ergänzen die wissenschaftlichen Aktivitäten der Gesellschaft.
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16

Graumann, Carl F., and Susanne Guski-Leinwand. "Die Psychologie, ihre Gesellschaft und ihre Öffentlichkeiten." Psychologische Rundschau 55, S1 (July 2004): 62–71. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.s1.62.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Beziehungen zwischen der wissenschaftlichen Psychologie, der ihrer Pflege und Förderung sich widmenden Gesellschaft (DGPs) und der Öffentlichkeit werden, fokussiert auf den für die Wissenschaft grundlegenden Prozess der Veröffentlichung dargestellt. Besondere Beachtung finden dabei (1) der sich in Wissensproduktion und -rezeption manifestierende interaktionale Charakter des Veröffentlichens, (2) die unterschiedliche (interne und externe) Öffentlichkeiten regulierenden Normen, (3) die herausgehobene Bedeutung der Kongressberichterstattung und schließlich (4) der historische Wandel der Veröffentlichung ermöglichenden Medien. Abschließend wird die Struktur der wissenschaftlichen Öffentlichkeit als konzentrisch charakterisiert.
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17

Ulbricht, Christian. "Forschungsnotiz: Modernisierungsverlierer – eine Begriffsgeschichte." Zeitschrift für Soziologie 49, no. 4 (September 25, 2020): 265–72. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0023.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Wissenschaft existiert eine lebhafte Diskussion darüber, wer rechtspopulistische Parteien wählt und warum sie unterstützt werden. Ziel des Beitrags ist es zu verstehen, wie sich das „Begriffenwerden“ des Elektorats von rechtspopulistischen Parteien anhand der Modernisierungsverlierer-These seit den 1990er entwickelt hat. Mit Hilfe dieser kurzen Begriffsgeschichte zu der wissenschaftlichen Kategorie der Modernisierungsverlierer soll ein Grundstein zum besseren Verständnis für das wechselseitige konstituierende Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft bezüglich der Modernisierungsverlierer gelegt werden.
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18

Renda, Charlotte. "Das Ende des Elfenbeinturms? Citizen Science und die Rolle des Amateurs in der modernen Gesellschaft." Soziale Systeme 21, no. 2 (February 25, 2020): 307–33. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2016-0012.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit ein paar Jahrzehnten erlebt die Einbindung von Amateuren in Forschungsprojekte unter dem Schlagwort „Citizen Science“ eine neue Konjunktur. In der Wissenschaftssoziologie wird dieses Phänomen vor allem als Anzeichen für Entdifferenzierungs- und Deprofessionalisierungstendenzen gelesen. Dieser Beitrag zeigt auf, dass der Amateur nicht als „Repräsentant“ der Gesellschaft in die Wissenschaft hineindrängt und ihre Problembezüge „erden“ kann, sondern dass die Wissenschaft selbst definierte Spielräume für Laienforscher schafft, in denen diese bestimmte Funktionen erfüllen und in denen das darüber hinaus reichende Einbringen systemfremder Motivlagen entmutigt und strukturell folgenlos gehalten wird. Dazu werden zunächst vier allgemeine Funktionen des Amateurs für gesellschaftliche Funktionssysteme (Rekrutierungsfunktion, Korrektivfunktion, Integrationsfunktion und Perspektivübernahmefunktion) vorgestellt, diskutiert und anschließend auf das Wissenschaftssystem bezogen.
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19

Weiss, Burghard. "Wissenschaft der Selbstorganisation - Selbstorganisation der Wissenschaft. Erste Jahrestagung der Gesellschaft für Wissenschafts- und Technikforschung, Bielefeld, 3.–5. Dezember 1987." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 12, no. 1 (1989): 47–50. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19890120106.

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20

Riplinger, Tim, Jan Hellriegel, and Ricarda Bolten. "Editorial: Teilhabe in einer durch digitale Medien geprägten Welt." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 36, Teilhabe (November 22, 2019): i—vii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/36/2019.11.22.x.

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Abstract:
Vom 19. bis 20. Juli 2018 durften wir die Teilnehmenden des Jungen Forums für Medien und Hochschulentwicklung (JFMH) an der TU Kaiserslautern begrüssen. Bei schönstem Sommerwetter verbrachten wir zwei Tage mit konstruktivem Austausch in verschiedenen Formaten und geselligem Beisammensein. Hierbei zeigte sich vor allem der positive Grundgedanke für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Erfahrung trifft Neugier, konstruktiver Austausch und Vernetzung. Das ist das Ziel des JFMH: Jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit zu geben in einem geschützten Raum frühe Erfahrungen bei der Präsentation und Diskussion ihrer Forschungsprojekte zu ermöglichen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Qualifizierungsphase (Young Researcher) und junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an praxisnahen Forschungs- oder Entwicklungsprojekten beteiligt sind (Young Professionals) kommen dabei zusammen, um gemeinsam Themen zu Medien und Hochschuldidaktik oder verwandten Bereichen zu diskutieren und sich dazu auszutauschen. Begleitet werden die Beiträge durch die Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd), die Gesellschaft für Informatik (GI, Fachgruppe E-Learning), die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) und die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE, Sektion Medienpädagogik), die seit 2012 jährlich gemeinsam mit den jeweiligen ausrichtenden Institutionen das JFMH gestalten. Das JFMH 2018 widmete sich dem Thema «Teilhabe in einer durch digitale Medien geprägten Welt», welches auch zentrales Thema dieses Tagungsbandes ist, der als Heft 36 bei der Zeitschrift MedienPädagogik erscheint. Durch die nun schon sechsjährige Tradition des JFMHs nehmen auch viele erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Tagung teil, die häufig selbst frühe Erfahrungen auf der JFMH gesammelt haben. Diese Zusammenkunft verschiedener Stadien in der Wissenschaft und wissenschaftlichen Austausches brachte auch 2018 wieder eine sehr produktive und gesellige Atmosphäre hervor.
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Schmutzler, Rita, Kerstin Rhiem, and Anja Tüchler. "Prädiktion und Prävention in der Onkologie am Beispiel Brustkrebs." Berliner Theologische Zeitschrift 38, no. 1 (June 1, 2021): 236–51. http://dx.doi.org/10.1515/bthz-2021-0014.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Präzision der Risikoprädiktion nimmt immer weiter zu. Eine Herausforderung ist dabei, zu garantieren, dass alle Patientinnen und Patienten davon profitieren. Dazu gehört, die Verständlichkeit der Risikokommunikation zu verbessern und Einflussfaktoren auf die Risikoperzeption zu erfassen. Zusätzlich ist es notwendig, sich mit der ungleichen Inanspruchnahme vulnerabler Gruppen sowie mit ihren Folgen für Wissenschaft und Gesellschaft zu befassen.
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Degkwitz, Andreas. "Fordern und Fördern – Verbände als Akteure der digitalen Transformation." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 2 (July 1, 2021): 269–72. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0017.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Mission Öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken beruht auf Teilhabe an Informationen und Medien, an Kompetenzentwicklung und Qualifizierung sowie an Diskursen in Bildung, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft. Im Zuge tiefgreifender, gesellschaftlicher Umbrüche, zu denen auch der digitale Wandel gehört, ist Teilhabe von zentraler Bedeutung, die auf den Werten unserer demokratischen Gesellschaft beruht. Bibliothekarische Verbände machen sich diese Mission zunehmend zu Eigen und tragen in ihrer politischen Kommunikation wie durch Förderung ihrer Mitglieder zur Sichtbarkeit dieser Mission bei. So entwickeln sich aus Verbänden Communities, in denen zunehmend das Engagement der einzelnen Mitglieder gefordert wird. Die gemeinsame Mission stärkt Verbände und Mitglieder und verleiht den gemeinsamen Zielen ihren gesellschaftlichen Stellenwert.
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LOHSE, GERHARD. "Geistesgeschichte und Politik. Bruno Snell als Mittler zwischen Wissenschaft und Gesellschaft." Antike und Abendland 43, no. 1 (December 31, 1997): 1–20. http://dx.doi.org/10.1515/9783110241556.1.

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24

Borck, Cornelius. "Wahrheit, Wirklichkeit und die Medien der Aufklärung." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 9, no. 2 (2018): 161–84. http://dx.doi.org/10.28937/1000108184.

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Abstract:
Herausgefordert durch die Verbreitung von alternative facts, fordern Wissenschaftsinstitutionen die Anerkennung ›alternativloser Fakten‹. Dabei wird die Wissenschaftskritik häufig als Mitschuldiger für die Krise ausgemacht. Die Debatte verkennt nicht nur die historisch-epistemologische Kontingenz neuzeitlicher Wissenschaft, sondern ist ignorant gegenüber der sprachlichen Verfasstheit und Medienabhängigkeit von Wissenschaft. Um auf diese Herausforderungen zu antworten, braucht die Gesellschaft dagegen eine medientheoretisch erweiterte Wissenschaftskritik. Denn Wissenschaft und Medien gehören zu den Wirklichkeiten, in denen wir leben. Challenged by the spread of alternative facts science institutions now call for ›facts without alternatives‹. Time and again the critique of science is partly being held responsible for the current news crisis. The ongoing debate not only choses to ignore the historic-epistemological contingency of modern science, it also remains ignorant of its linguistic constitution and media-dependency. Ideally, in order to answer this challenge society needs a critique of science that includes a media-theoretical approach. Because both science and media are part of the realities in which we live
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Rubin. "Therapie mit embryonalen Stammzellen – wie steht die Öffentlichkeit zu den ethischen Fragen?" Therapeutische Umschau 63, no. 11 (November 1, 2006): 721–26. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.11.721.

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Abstract:
Dieser Beitrag befasst sich mit der Auseinandersetzung der Öffentlichkeit über ethische Fragen der humanen embryonalen Stammzellforschung. Er legt dar, dass es sich bei der Öffentlichkeit um keine homogene Einheit handelt, sondern um eine Vielzahl von «Teil-Öffentlichkeiten», die zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Debatte unterschiedliche Inhalte und Fragestellungen diskutieren. Die Entwicklung der humanen Stammzelltherapie wird nicht als eine Aktivität der von der Gesellschaft isolierten Wissenschaft betrachtet, sondern als das Ergebnis einer Koproduktion der Wissenschaft mit den verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren, die am politischen, ethischen und rechtlichen Prozess beteiligt sind. Damit wird die Antwort auf die Frage, ob die Ethik der medizinischen Forschung vorauseilt oder hinterherläuft obsolet. Sie ist einerseits das Resultat der Bemühungen mit den Ergebnissen der medizinischen Forschung einen für die Gesellschaft adäquaten Umgang zu entwickeln, andererseits nimmt sie durch ihre Bewertung auch Einfluss auf die wissenschaftlich-technische Entwicklung.
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Stadlober, Ernst. "Book Reviews: Sharon Bertsch MCGRAYNE (2014). Die Theorie, die nicht sterben wollte." Austrian Journal of Statistics 42, no. 3 (February 24, 2016): 181–82. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v42i3.153.

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Abstract:
Wie der englische Pastor Thomas Bayes eine Regel entdeckte, die nach 150 Jahren voller Kontroversen heute aus Wissenschaft, Technik und Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist.Springer Spektrum, 2014, XIV+365 S., EUR 30,83. ISBN 978-3-642-37769-3
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Hielscher, Lee. "Mit Rechten reden? Lasst mal lieber über Rassismus sprechen!" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 1/2 (May 15, 2019): 153–58. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i1/2.478.

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Abstract:
Die Debatte, ob und wie mit Rechten zu reden ist, dreht sich hauptsächlich darum, Rechte wieder in die Gesellschaft zurückzuholen. Jedoch wird kaum über den gesellschaftlich verbreiteten und institutionalisierten Rassismus gesprochen, auf den Rechte ihre Erfolge aufbauen können. Der Beitrag widmet sich exemplarisch den Leerstellen in Wissenschaft und Medien Rassismus anhand zweier Gewalttaten in der Silvesternacht 2018 zu thematisieren.
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Wirtz, Bernd W., and Jan C. Weyerer. "Künstliche Intelligenz: Chancen, Risiken und strategische Governance." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 11 (2019): 4–9. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-11-4.

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Abstract:
Künstliche Intelligenz hat einen erheblichen Bedeutungszuwachs in der Wissenschaft und Praxis in den letzten Jahren erfahren und durchdringt mit ihren vielfältigen Erscheinungsformen und Anwendungsbereichen zunehmend unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Der vorliegende Artikel baut auf dem Beitrag „Künstliche Intelligenz: Erscheinungsformen, Nutzungspotenziale und Anwendungsbereiche“ der Autoren (siehe WiSt, Nr. 10/2019, S. 4 ff.) auf und stellt wesentliche Chancen und Risiken von künstlicher Intelligenz sowie einen strategischen KI-Governance-Ansatz dar, um entsprechende Risiken zu minimieren und Chancen zu verbessern.
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Binner, Kristina, and Lena Weber. "Zwischen ‚Exzellenz‘ und Existenz. Wissenschaftskarriere, Arbeits- und Geschlechterarrangements in Deutschland und Österreich." Hochschule und Geschlecht 11, no. 1-2019 (March 19, 2019): 31–46. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i1.03.

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Abstract:
In der Gesellschaft wie auch in der Wissenschaft haben einige Veränderungen in Richtung Geschlechtergleichstellung stattgefunden. In den letzten Jahren werden wissenschaftliche Karrieren in Deutschland und Österreich jedoch nach ‚Exzellenzkriterien‘ und dem Leitbild der ‚unternehmerischen Hochschule‘ reorganisiert und Karrierepfade prekarisiert. Dieser Beitrag untersucht länderübergreifend, ob sich dadurch Geschlechterarrangements erneut ungleich gestalten. Dazu wird mit der Perspektive der alltäglichen und biografischen Arbeitsarrangements der Zusammenhang zwischen wissenschaftlichen Karrieren und Geschlecht analysiert. Im Fokus stehen die subjektiven Wahrnehmungen von Alltagsorganisation und biografischen Entscheidungen von NachwuchswissenschaftlerInnen, die in zwei qualitativen Interviewstudien befragt wurden. Es wird auf der Subjektebene gezeigt, wie in Zeiten ‚exzellenter‘ Spitzenforschung Geschlechterungleichheiten in Alltag und Biografie erzeugt werden.
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Parodi, Oliver, Andreas Seebacher, Marius Albiez, Richard Beecroft, Annika Fricke, Lea Herfs, Sarah Meyer-Soylu, et al. "Das Format ,,Reallabor“ weiterentwickeln: Best-Practice-Beispiel Karlsruher Transformationszentrum." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 28, no. 3 (October 18, 2019): 322–23. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.28.3.17.

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Abstract:
Reallabore sind in der Forschungslandschaft inzwischen sehr populär. Das Format steckt aber immer noch im Anfangsstadium, ist selbst noch mehr Experiment denn Labor. So fehlen Reallaboren häufig eine langfristige Perspektive sowie eine gleichberechtigte Unterstützung aus Wissenschaft und Gesellschaft. Das sich im Aufbau befindende Karlsruher Transformationszentrum zeigt, wie diese Schwächen behoben werden und Reallabore langfristig sozial-ökologische Transformationen gestalten können.
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Stauffacher, Michael, Antonio Valsangiacomo, and Christian Pohl. "Die Interaktion zwischen Wissenschaft und Gesellschaft in der transdisziplinären Umweltforschung." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 17, no. 4 (December 4, 2008): 396–98. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.17.4.18.

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Vogelmeier, Claus, Jürgen Floege, and Thomas Gamstätter. "Perspektiven 2025 – ein Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 03 (January 31, 2019): 207–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0799-5146.

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Abstract:
ZusammenfassungAnlässlich des 200. Geburtstag ihres Gründers, Friedrich Theodor von Frerichs, setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) mit dem vorliegenden Papier Perspektiven für ihre Arbeit in den kommenden Jahren, die durch Herausforderungen für Medizin und Wissenschaft geprägt sein werden. Basierend auf den 10 als zentral erfassten, kritisch beleuchteten Themenbereichen – Ärzte als Forscher, „Klug entscheiden“, digitale Medizin, Ökonomisierung der Medizin, Aus- und Weiterbildung, demografischer Wandel und Multimorbidität, internistische Systemmedizin, Infektiologie und Hygiene, Intensivmedizin und Notaufnahme sowie Pflege und medizinische Assistenzberufe – soll das Papier die grundlegenden Positionen der Fachgesellschaft darlegen.
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Weber, Jutta. "Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald (UNESCO Global Geopark): Die Geotope des Jahres als Mittler zwischen Wissenschaft und Gesellschaft." Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 90 (May 12, 2017): 89–90. http://dx.doi.org/10.1127/sdgg/90/2017/89.

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Meinhard, David, Valentin Dander, Andrea Gumpert, Christoph Rensing, Klaus Rummler, and Timo Van Treeck. "Editorial: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis." Tagungsband: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis 28, Bildung gemeinsam verändern (March 24, 2017): i—viii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/28/2017.03.24.x.

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Abstract:
Das vorliegende Themenheft 28 der Zeitschrift MedienPädagogik ist dem breit angelegten Motto «Bildung gemeinsam verändern» gewidmet. Dabei mag es einiger erläuternder Worte der Kontextualisierung bedürfen, um diese grosse Klammer verständlich zu machen. «Bildung gemeinsam verändern» lautete das Thema des vierten Jungen Forums für Medien und Hochschulentwicklung (JFMH), welches am 8. und 9. Juni 2015 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf stattfand (www.hhu.de/jfmh15). Mit diesem Heft liegen nun die Proceedings zur Tagung vor. Das JFMH ist eine Tagung(sreihe), deren Schwerpunkt auf Beiträgen von Young Researchers und Young Professionals im Feld von Medienpädagogik, Medien- und Hochschuldidaktik, E-Learning an Hochschulen, Schulen, (Aus-/Weiter-)Bildungsanbietern und allen weiteren Lernorten liegt. Das Forum wird seit 2012 unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd), der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW), der Gesellschaft für Informatik (GI, Fachgruppe E-Learning) sowie der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE, Junges Netzwerk Medienpädagogik der Sektion Medienpädagogik) ausgerichtet und rückt den Austausch zwischen den Fachbereichen wie auch zwischen forschungs- und anwendungsorientierten Perspektiven in den Vordergrund. Entsprechend den genannten Ansprüchen greift dieses Themenheft der Zeitschrift MedienPädagogik verschiedene Problemstellungen und Entwicklungsbedarfe auf, von denen wir drei konkreter benennen und ausführen möchten: a) Bildung interdisziplinär: der Gegenstand, der aus verschiedenen Perspektiven bearbeitet wird; b) Austausch zwischen Forschung und Praxis: die Vernetzung von Forschung und Praxis; c) Förderung von Young Researchers und Young Professionals: die Förderung von Praktikerinnen und Praktikern in frühen Karrierephasen.
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Bergman, Manfred Max, and Michael Stauffacher. ",,Wir müssen eine nachhaltige Gesellschaft aufbauen ‐ wobei die Wissenschaft gefordert ist“." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 29, no. 2 (July 22, 2020): 129–31. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.29.2.13.

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Abstract:
Inwiefern wirken sich die Folgen der Covid-19-Pandemie auf die nachhaltige Entwicklung aus? Welchen Beitrag kann die saguf zu den SDGs leisten? Diese und andere Fragen diskutiert Manuela Di Giulio mit Manfred Max Bergman und Michael Stauffacher ‐ dem neuen und dem scheidenden Präsidenten der saguf.
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Grosse-Rueschkamp, Benjamin, and Jörg Rocholl. "Ursachen und Konsequenzen von Niedrigzinsen." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 72, no. 4 (November 12, 2020): 401–21. http://dx.doi.org/10.1007/s41471-020-00099-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDie anhaltende Niedrigzinsphase stellt Wirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen und wird daher in Wissenschaft und Öffentlichkeit intensiv diskutiert. Dieser Beitrag zeichnet die internationale wissenschaftliche Debatte nach und fasst die verschiedenen Argumente und empirischen Erkenntnisse zusammen. Nominal- und Realzinssätze sind seit mehr als drei Jahrzehnten global rückläufig und entziehen sich damit vermeintlich einfachen geldpolitischen Erklärungsansätzen. Vielmehr ergeben sich strukturelle Erklärungsansätze als wesentlicher Treiber dieser Entwicklung. Darüber hinaus zieht dieser Beitrag Schlüsse aus den empirischen Erkenntnissen und leitet daraus potentielle Konsequenzen sowie Handlungsempfehlungen für unterschiedliche ökonomische Akteure ab. Diskutiert werden Folgen insbesondere für die Übertragungsmechanismen der Geldpolitik, für Finanzintermediäre, für die Unternehmen der Realwirtschaft sowie für Politik und Haushalte.
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Schellnhuber, Hans-Joachim. "Die Koevolution von Natur, Gesellschaft und Wissenschaft – Eine Dreiecksbeziehung wird kritisch." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 10, no. 4 (December 1, 2001): 258–62. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.10.4.7.

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Eckardt, Michael. "Fotografie und Wissenschaft— 41. Symposium der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte in Jena." Berichte zur Wissenschafts-Geschichte 27, no. 3 (September 2004): 252–53. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.200490031.

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Malfent, Lucia, and Benjamin Missbach. "Wie Crowdsourcing neue Forschungsansätze liefert. "Reden Sie mit!" – Ein Innovationsprojekt der Ludwig Boltzmann Gesellschaft." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 2 (November 12, 2019): 310–16. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i2.3217.

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Abstract:
Forschung muss Nutzen stiften, insbesondere vor dem Hintergrund sozialer, ökologischer, wirtschaftlicher und politischer Problemstellungen ist die Wissenschaft gefordert gesellschaftlich relevante Fragestellungen aufzugreifen. Die Einbindung von Betroffenen zu Beginn der Forschung steht im Zentrum von „Reden Sie mit!“ Projekten der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG). Über Crowdsourcing werden Fragestellungen gesammelt, die systematisch in die Forschung einfließen und daher die Richtung der Forschungsprojekte vorgeben. Dieser Artikel beschreibt warum sich die LBG systematisch öffnet, skizziert Details zu „Reden Sie mit!“ Projekten und diskutiert wichtige Faktoren für erfolgreiche Crowdsourcing Projekte in der Forschung.
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Schumacher, Dieter. "Debattenbeitrag: Anwendungsorientierte Verwaltungswissenschaft aus fachfremder Sicht." Verwaltung & Management 25, no. 6 (2019): 297–302. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2019-6-297.

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Abstract:
Die von Professor Tino Schuppan als Mitherausgeber dieser Zeitschrift eröffnete Debatte zu mehr Anwendungsorientierung der Verwaltungswissenschaft und zur Überwindung disziplinärer Fachgrenzen regt zu einer „Sicht von außen“ an, d.h. aus fachfremder, aber interdisziplinärer Perspektive und mit besonderer Berücksichtigung der realen Verwaltungswelt. Vor diesem Hintergrund beschreibt der Bei trag Sichtweisen und Methoden, mit denen in anderen Kontexten Erkenntnisgewinn und die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft stimuliert wurden, die aber unschwer auf Verwaltungssachverhalte übertragbar sind. Der Transfer erfordert freilich einen Verzicht auf traditionelle akademische Rituale und fachdisziplinäre Akribie. Besondere Erwähnung finden Erkenntnisse und Verlautbarungen aus Nachbardisziplinen, aus den Naturwissenschaften und aus dem nichtwissenschaftlichen Literaturbetrieb.
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Günther, Oliver. "Big Data: Was ist das? Und was bedeutet es für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft?" Informatik-Spektrum 37, no. 2 (February 25, 2014): 85–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-014-0783-7.

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Stalla, Bernhard Josef. "Das Zusammenwirken von »Wissen – Handeln – Glauben« als Grundlage für die Verbesserung der Welt in der »Pansophia Humana« von Jan Amos Komenskỳ." Siedleckie Zeszyty Komeniologiczne, seria PEDAGOGIKA VI (December 22, 2019): 189–208. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0013.6253.

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Abstract:
Die Fragestellung „Auf dem Weg zur Comeniologie als Wissenschaft - Diskussionen - Polemik - Dilemmata" beinhaltet wissenschaftliche Analysen, Diskussionen, Stellungnahmen zu aktuellen Forschungsfragen und zur wissenschaftlichen Anwendung der wissenschaftlichen Werke des Theologen, Philosophen und Pädagogen Jan Amos Komenskỳ. Die „Comeniologie“ integriert und verwendet die Forschungserkenntnisse wissenschaftlicher Fachdisziplinen in Bezug auf die Erforschung, Dokumentation und Anwendung im Hinblick auf die Biographie, Familiengeschichte, Ideengeschichte, auf die die Bezugspunkte zu Ländern, Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Gesellschaft, auf die geistigen Tendenzen, Positionen und Einflüsse und auf die Einordnung und Auswer-tung der Schriften und Werke von Jan Amos Komenskỳ als Quellen für die Erforschung der Entwicklung von Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft. Die Begründung einer menschli-chen Allweisheit »Pansophia Humana« als Befähigung des Menschen zur Vervollkomm-nung seiner wahren Menschlichkeit stellt für Jan Amos Komenskỳ eine notwendige Voraussetzung zur Verbesserung der Welt dar. Das Zusammenwirken von »Wissen, Han-deln, Glauben« besteht in der Zielsetzung durch das Erkenntnis der Zusammenhänge der Ordnung des ganzen Kosmos universale Weisheit zu erlangen, durch gutes Handeln ein Leben in Tugend und Sittlichkeit zu führen und durch einen lebendigen Glauben das eigene Leben in Frömmigkeit und im Vertrauen auf die Liebe und Gnade Gottes sinnvoll zu gestal-ten. Der Theologe, Philosoph und Pädagoge Jan Amos Komenskỳ erklärt das Zusammen-wirken von »Wissen – Handeln – Glauben« in den menschlichen Aufgabenbereiche und Handlungsfelder Wissenschaft/Philosophie – Religion – Politik, als Voraussetzung für die Gewinnung von philosophischer Erkenntnis bei der wissenschaftlichen Suche nach Weisheit und Wahrheit, als Grundlage in Bezug auf religiöse Frömmigkeit und christliche Lebensführung bei der menschlichen Verantwortung für die göttliche Schöpfung und als Wirkungskraft für das politische und gesellschaftliche Handeln des Menschen zur Beratung, Verbesserung und Lösung aller Probleme, Schwierigkeiten und zum Nutzen der ganzen Menschheit. Komenskỳ fordert, dass alle Menschen Zugang zum Wissen erhalten, um Erkenntnisse über den Menschen und die Welt zu gewinnen, das Wesen und den Sinn aller Dinge in der Grundordnung des Kosmos zu verstehen und ein friedliches Zusammenleben mit anderen Menschen zu erlernen. Für die Verbesserung der Welt ist ein gutes Handeln erforderlich, deshalb sollen Menschen befähigt werden, Verantwortung für die Welt zu übernehmen, friedlich miteinander umzugehen und für alle Probleme und Schwierigkeiten durch sachkundige Gespräche und gemeinsame Beratungen miteinander gute Lösungen zu finden. Durch den Glauben besteht die Hoffnung, dass die Welt zum Guten verbessert werden kann. Gott, als der Ursprung, Grund und Ziel allen Seins, hat bei der Erschaffung der Welt eine Idealordnung, vollzogen hat. Durch sein Streben nach Macht, Herrschaft, Gewinn, Einfluss, Geltung und die dadurch entstehenden Konflikte, Streit, Hass, Neid, Kriege zerstört der Mensch diese Idealordnung der Welt. Für Jan Amos Komenskỳ besteht die Hoffnung, dass die Welt als Ganzes wiederhergestellt werden kann.
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Platz, Thomas. "Evidenzbasierte Leitlinienentwicklung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation (DGNR) - Methodik für die systematische Evidenzbasierung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, no. 09 (February 23, 2021): 415–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1309-1856.

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Abstract:
ZusammenfassungEvidenzbasierte Leitlinien, die entweder von einer Fachgesellschaft (S2e-Leitlinien) oder fachgesellschaftsübergreifend (S3-Leitlinien) erstellt werden, verbinden mit hoher Entwicklungsqualität die derzeit beste verfügbare externe Evidenz (Studienlage) mit daraus abgeleiteten Empfehlungen für die klinische Praxis. Bei einer fachgesellschaftsübergreifenden Entwicklung werden die Empfehlungen zudem in einem strukturierten Konsensusverfahren formal konsentiert. Sie generieren damit für Kliniker eine hohe Sicherheit, bei ihren Entscheidungen den Stand der Wissenschaft adäquat zu berücksichtigen. Basierend auf der Leitlinienentwicklungsmethodik der Arbeitsgemeinschaft für wissenschaftliche medizinische Fachgesellschaften (AWMF), haben sich die DGN und DGNR auf Standards der Umsetzung der Leitlinienentwicklungsmethodik für die Evidenzbasierung ihrer Leitlinien verständigt, die hier dokumentiert werden. Dem Leser und Nutzer von evidenzbasierten Leitlinien machen sie verständlich, welche inhaltlich-methodischen Aspekte zu berücksichtigen sind, wenn aus der Datenlage aus klinischen Studien Praxisempfehlungen abgeleitet werden sollen.
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Zdrowomyslaw, Norbert, and Michael Bladt. "Bedeutung, Vielfalt und Besonderheiten des Mittelstands." Der Betriebswirt: Volume 54, Issue 3 54, no. 3 (September 30, 2013): 27–32. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.54.3.27.

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Abstract:
Die heutige Wirtschaft und Gesellschaft ist durch Schnelllebigkeit und eine enorme Unternehmensvielfalt gekennzeichnet. Sehr oft wird man mit den Slogans „Der Mittelstand ist das Rückgrat der Wirtschaft“ und „small is beautiful“ im Hinblick auf die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) konfrontiert. Es besteht wohl in der Praxis und Wissenschaft kein Zweifel darüber, dass die Unternehmer und Führungskräfte, egal aus welcher Branche und Unternehmensgröße kommend, maßgeblich für den Erfolg oder Misserfolg einer Organisation verantwortlich sind. Die Diskussion in Politik, Wissenschaft und Praxis zeigt, dass vieles darauf hindeutet, dass kleine und mittelständische Unternehmen eben nicht nur kleinere Ausführungen von Großunternehmen sind. Sie sind durch Besonderheiten gekennzeichnet und gestalten ihre Beziehungen zu Markt und Umwelt oftmals nach anderen „Spielregeln“. Auch bei der Formulierung von Strategien und dem Einsatz von Instrumenten lassen sich Unterschiede ausmachen. Insofern ist es durchaus angebracht von einer wissenschaftlichen Teildisziplin „Mittelstandsmanagement“ zu sprechen. Small and medium-sized enterprises often base their corporate decisions on intuition. But as today's business world is characterised by high complexity and a fast pace, senior management should pay more more attention to strategic planning. In order to recognise and utilise entrepreneurial chances, experience and intuition should be blended with managerial knowledge. Keywords: wettbewerbsstrategie, strategiedefizite, realisierungsphase, kmu, erfolgsfaktorenanalyse
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Long, Pamela O., and Astrid Schurmann. "Griechische Mechanik und antike Gesellschaft: Studien zur staatlichen Forderung einer technischen Wissenschaft." Technology and Culture 34, no. 4 (October 1993): 935. http://dx.doi.org/10.2307/3106428.

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Krause, Peter. "Förderinitiative „Wissen für Entscheidungsprozesse — Forschung zum Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft“." Soziologie 34, no. 1 (March 2005): 95–97. http://dx.doi.org/10.1007/s11617-005-0239-1.

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Schulte & Freund_innen, Christiane. "„Kritische Wissenschaft braucht einen Begriff von Gesellschaft.“ Interview mit Christiane Schulte & Freund_innen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, no. 2/3 (November 30, 2016): 137–44. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i2/3.239.

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Abstract:
Mitte Februar 2016 erschien auf Telepolis unter dem Titel „Kommissar Rex an der Mauer erschossen? Ein Plädoyer gegen den akademischen Konformismus“ ein Artikel von Christiane Schule & Freund_innen. Darin berichten die Autor_innen davon, dass sie im Januar 2015 auf einer Tagung am Center for Metropolitan Studies der TU Berlin am Workshop „‘Tiere unserer Heimat‘. Auswirkungen der SED-Ideologie auf gesellschaftliche Mensch-Tier-Verhältnisse in der DDR“ mit einem Beitrag teilgenommen hatten. Im Dezember 2015 erschien der Beitrag in der Zeitschrift „Totalitarismus und Demokratie“ des Dresdner Hannah-Arendt-Instituts. Die dort vorgetragenen Thesen und ein erheblicher Teil des empirischen Materials waren jedoch frei erfunden.In einem Email-Interview befragten wir Christiane Schulte & Freund_innen zu ihrer Kritik an Human-Animal-Studies und Totalitarismustheorien und ihrer Diagnose eines verbreiteten Konformismus in den Geistes- und Sozialwissenschaften.
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Hauner, H., M. J. Müller, M. Stumvoll, J. Ried, and J. Hebebrand. "Roadmap für Maßnahmen gegen Adipositas in Deutschland." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 06, no. 02 (2012): 119–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618781.

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Abstract:
ZusammenfassungDie in den letzten Jahren wachsende Zahl an Menschen mit Übergewicht und Adipositas macht einen enormen Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen deutlich. Neben Wissenschaft und Medizin sind Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Medien gefordert, das vorhandene Wissen in die Praxis umzusetzen. Letztendlich ist es unabdingbar, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen so zu ändern, dass allen Menschen ein gesundheitsförderlicher Lebensstil zugänglich ist. Experten aus dem Kompetenznetz Adipositas, dem Nationalen Genom-Forschungsnetz plus und dem Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrum AdipositasErkrankungen haben die aktuellen Herausforderungen im Bereich Adipositas anlässlich eines gemeinsamen Workshops diskutiert und ein Strategiepapier erstellt, welches als Anregung für die Ausgestaltung des neuen Rahmenprogramms Gesundheitsforschung der Bundesregierung dienen soll.
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Dethlefsen, Knut. "Die Corona-Krise trifft die USA: Gespaltene Gesellschaft, angeschlagene Wirtschaft und Politik ohne Kompass." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 34, no. 1 (March 1, 2021): 24–38. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2021-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Die USA sind von der globalen Covid-19-Pandemie von allen hoch entwickelten Industriestaaten am härtesten getroffen worden. Dabei ist in der Pandemie offensichtlich geworden, dass der Exzeptionalismus der USA vor allem darin besteht, mit der Krise vollkommen überfordert zu sein. Das betraf sowohl die politische Führung auf nationaler Ebene als auch die Gesellschaft. Donald Trump und sein Rechtspopulismus amerikanischer Prägung haben im Angesicht der Pandemie komplett versagt. Unklare Zuständigkeiten, fehlende Koordinierung der Staaten und lokalen Behörden, Entscheidungsunfähigkeit, Verkennen der Realität, Nepotismus und sowohl wechselnde wie auch sich widersprechende Politikansätze führten dazu, dass die Pandemie in den USA außer Kontrolle geriet. Das Virus traf auf eine polarisierte Gesellschaft und auf eine bestehende Skepsis vieler US-Amerikaner*innen gegenüber Wissenschaft und Expert*innen. Beide Voraussetzungen formten die amerikanische Antwort auf die Pandemie, die wie in keiner anderen Gesellschaft zum Politikum wurde. Donald Trump schürte die politische Polarisierung im Umgang mit der Krise und profitierte von ihr, aber es reichte nicht, um die Wiederwahl zu gewinnen. Insgesamt hat die Corona-Pandemie wie ein Katalysator auf die US-Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gewirkt und bestehende Tendenzen beschleunigt sowie Strukturen verstärkt. Die unzureichende Absicherung der Lebensrisiken, die Unzulänglichkeiten des Gesundheitssystems, der schwache Sozialstaat und die Spaltung der US-Gesellschaft und Wirtschaft anhand der Hautfarbe führten dazu, dass die Pandemie vor allem für nicht-weiße Amerikaner*innen und Frauen verheerende gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen hatte. Selbst die teilweise beobachtbare Erholung der Wirtschaft ist ungleich verteilt. Auch deshalb hat die Corona-Pandemie die sozialen Proteste wie Black Lives Matter in den gesellschaftlichen und politischen Fokus gerückt. Joe Biden und Kamala Harris werden ihre Ämter im Angesicht ungelöster Krisen und riesiger Herausforderungen antreten. Gleichzeitig hat die Biden-Harris-Administration die seltene Chance, entscheidende Weichen zu stellen und die strukturellen Veränderungen des Landes mitzugestalten, die die Corona-Krise aufgezeigt und beschleunigt hat. Dazu gehören an erster Stelle die Wiederherstellung des Vertrauens in staatliches Handeln und die Forderung an eine bessere Absicherung der Lebensrisiken für alle Teile der Gesellschaft. An beiden werden Joe Biden und Kamala Harris gemessen werden.
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Oesterreich, Rainer. "Standards für Untersuchungsinstrumente zur psychischen Belastung und Beanspruchung in der ISO 10075-3 und Standards in der Wissenschaft." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 3 (July 2005): 149–53. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.3.149.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die internationale Norm ISO10075-3 wurde im vorigen Jahr von Norm-Ausschüssen aus 21 europäischen Ländern verabschiedet. Versuche der Fachgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), eine weitgehende Überarbeitung des Entwurfs der Norm zu bewirken, sind erfolglos geblieben. Es wird gezeigt, dass die Norm in vielen wesentlichen Punkten unangemessene Festlegungen trifft, die wissenschaftlichen Standards nicht entsprechen. Überdies enthält sie einige grundlegende methodische Fehler.
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