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Dissertations / Theses on the topic 'Wissenschaft und Kunst'

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1

Graczyk, Annette. "Das literarische Tableau zwischen Kunst und Wissenschaft /." München : W. Fink, 2004. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb391352276.

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2

Müller-Kelwing, Karin. "Die Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74967.

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Abstract:
Im Sinne eines Handbuches über die Museumsarbeit während des Nationalsozialismus analysiert dieser Teil der Publikation den institutionellen Aufbau, die Personalstruktur und wissenschaftliche Tätigkeit der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, der Vorgängerinstitution der heutigen Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, und zeichnet ein umfangreiches Bild ihres Wirkens unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Thematisiert werden dabei wesentliche Personalveränderungen, wie die Entlassungen jüdischer Mitarbeiter, vorzeitige Pensionierungen und Einberufungen zum Militärdienst. Anhand von Einzelbeispielen wird erläutert, wie ministerielle Anordnungen zu einer wachsenden Politisierung führten und den Arbeitsalltag veränderten, nicht nur indem sie eine aktive Beteiligung am politischen Leben forderten. Dabei beschreibt der Text, wie der Schutz des Kulturgutes und die offensive Bildungsarbeit zu Hauptaufgaben der Museumsarbeit in der NS-Zeit avancierten. Erwähnung finden die kriegsbedingten sukzessiven Schließungen der Schausammlungen wie auch die Bergung bzw. Auslagerung der Objekte. Darüber hinaus wird das reichhaltige Vermittlungsprogramm aus Vorträgen, Führungen und Ausstellungen analysiert. Den Leitgedanken bildet dabei die Frage nach der Kontinuität und den Brüchen in der Museumsarbeit einerseits und in den Biografien der Protagonisten.
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3

Vöhringer, Margarete. "Avantgarde und Psychotechnik : Wissenschaft, Kunst und Technik der Wahrnehmungsexperimente in der frühen Sowjetunion." Göttingen Wallstein-Verl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2951506&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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4

Tietjen, Friedrich [Verfasser], and Gerhard [Akademischer Betreuer] Wolf. "Bilder einer Wissenschaft. Kunstreproduktion und Kunstgeschichte / Friedrich Tietjen ; Betreuer: Gerhard Wolf." Trier : Universität Trier, 2007. http://d-nb.info/1197739084/34.

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5

Barros, Roberto de Almeida Pereira de. "Kunst und Wissenschaft bei Nietzsche : von "Menschliches, Allzumenschliches" bis "Also sprach Zarathustra" /." Berlin : Parerga, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016160174&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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6

Azzouni, Safia. "Kunst als praktische Wissenschaft : Goethes "Wilhelm Meisters Wanderjahre" und die Hefte "Zur Morphologie /." Köln : Böhlau, 2005. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41111843q.

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7

Müller-Tamm, Jutta. "Kunst als Gipfel der Wissenschaft : ästhetische und wissenschaftliche Weltaneignung bei Carl Gustav Carus /." Berlin : W. de Gruyter, 1995. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35749674g.

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8

Welich, Dirk. "Der Englische Pavillon in Pillnitz: Ein Sanktuarium oder Tabernakel für Wissenschaft und Kunst." Sandstein Verlag, 2004. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A38192.

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Abstract:
Untersucht wird der Englische Pavillon von 1780 im Pillnitzer Schlosspark. Wie ist er in den Park eingebettet? Welche Vorbilder dienten dem Architekten? Welche Ikonografie liegt dem Bau und seiner Innenausstattung zugrunde? Alle Facetten weisen auf Kurfürst Friedrich August III. als Bauherren, seine generelle Verehrung der Künste und sein spezielles Interesse an der Schmetterlingskunde.
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9

Probst, Jörg [Verfasser], Horst [Akademischer Betreuer] Bredekamp, and Hans-Jörg [Akademischer Betreuer] Rheinberger. "Ikonologie des Konkreten : Zeichnung und Wissenschaft im 19. Jahrhundert / Jörg Probst. Gutachter: Horst Bredekamp ; Hans-Jörg Rheinberger." Berlin : Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, 2015. http://d-nb.info/1078666458/34.

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10

Probst, Jörg [Verfasser], Horst Akademischer Betreuer] Bredekamp, and Hans-Jörg [Akademischer Betreuer] [Rheinberger. "Ikonologie des Konkreten : Zeichnung und Wissenschaft im 19. Jahrhundert / Jörg Probst. Gutachter: Horst Bredekamp ; Hans-Jörg Rheinberger." Berlin : Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:11-100233424.

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11

Karow-Kluge, Daniela [Verfasser]. "Gewagte Räume : Experimente als Teil von Planung zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Kunst / Daniela Karow-Kluge." Hannover : Technische Informationsbibliothek und Universitätsbibliothek Hannover (TIB), 2008. http://d-nb.info/1032726156/34.

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12

Pohlmann, Albrecht [Verfasser], Heinrich [Akademischer Betreuer] Dilly, and Karl [Akademischer Betreuer] Schawelka. "Von der Kunst zur Wissenschaft und zurück : Farbenlehre und Ästhetik bei Wilhelm Ostwald (1853 - 1932) / Albrecht Pohlmann. Betreuer: Heinrich Dilly ; Karl Schawelka." Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2012. http://d-nb.info/1029084068/34.

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13

Schindler, Viktoria [Verfasser]. "Farbe, Form, Linie, Fläche, Faktur. Im Spannungsfeld von Kunst und Wissenschaft: Ivan Kljuns und Vasilij Kandinskijs theoretische Ausführungen zu den gestalterischen Elementen der Kunst. / Viktoria Schindler." Berlin : Freie Universität Berlin, 2019. http://d-nb.info/1192755677/34.

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14

Zordan, Luca [Verfasser], and Hubertus [Akademischer Betreuer] Kohle. "Ökologisierung in der Zusammenarbeit von Künstlern und Wissenschaftlern um die Mitte des 19. Jahrhunderts : Kretschmers und Brehms Illustrirtes Thierleben zwischen Mythos und Wissenschaft / Luca Zordan. Betreuer: Hubertus Kohle." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2016. http://d-nb.info/1102157260/34.

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15

Wellmann, Marc. "Die Entdeckung der Unschärfe in Optik und Malerei : zum Verhältnis von Kunst und Wissenschaft zwischen dem 15. und dem 19. Jahrhundert /." Bern : Peter Lang, 2005. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb40160633h.

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16

Lenz, Karl, Martin Otto, and Robert Pelz. "Abschlussbericht zur Zweiten Sächsischen Studierendenbefragung: eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst." Technische Universität Dresden, 2013. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A33141.

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Abstract:
Wie zufrieden sind die sächsischen Studierenden mit ihrem Studium? Was waren die Entscheidungsgründe ein Studium in Sachsen aufzunehmen? Planen die Bachelorstudierenden einen Masterstudium und an welcher Hochschule? Entspricht die Beratungs- und Betreuungssituation an sächsischen Hochschulen ihren Bedürfnissen und Ansprüchen? Konnten sie einen Auslandsaufenthalt oder ein Praktikum verwirklichen? Wie gestaltet sich die Lebenssituation der Studierenden und wie werden von ihrer Seite die Rahmenbedingungen des Studiums eingeschätzt? Diese und ähnliche Fragen können mit der vorliegenden Hochschulstatistik nicht beantwortet werden. Antworten darauf kann die Sächsische Studierendenbefragung geben, die 2012 bereits zum zweiten Mal durchgeführt wurde.
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17

Lenski, Sophie-Charlotte [Verfasser]. "Personenbezogene Massenkommunikation als verfassungsrechtliches Problem. : Das allgemeine Persönlichkeitsrecht in Konflikt mit Medien, Kunst und Wissenschaft. / Sophie-Charlotte Lenski." Berlin : Duncker & Humblot, 2010. http://d-nb.info/1238355994/34.

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18

Nies, Fritz. "Empfehlungen für den Beirat für Wissenschafts- und Hochschulfragen des Bayerischen Staatsministers für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst [1996]: Stellungnahme zu: Erfurt/Middell: Romanistik adé - Thesen zur aktuellen Verfassung des Fachs." Universität Leipzig, 1996. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33595.

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Johannes, Amélie [Verfasser]. "Forscherseelen und Seelenforscher. Medizin in Walker Percys Romanen Liebe in Ruinen und Das Thanatos-Syndrom im Dialog von Wissenschaft, Theologie und Kunst / Amélie Johannes." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2011. http://d-nb.info/1010605976/34.

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20

Haas, Bruno. "Die freie Kunst : Beiträge zu Hegels Wissenschaft der Logik, der Kunst und des Religiösen; Mit e. Anhang: "Über die Analyse von Musik des 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert" /." Berlin : Duncker & Humblot, 2003. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz105432199vlg.htm.

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Lewke, Christian. "Der verfassungsrechtliche Kulturauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks : eine funktionsbezogene Betrachtung des Mediums in seiner Bedeutung für Individuum, Gesellschaft, Kunst, Wissenschaft und Religion /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2007. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/toc/537894128.PDF.

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Lüth, Nanna [Verfasser], Silke [Akademischer Betreuer] Wenk, and Herbert [Akademischer Betreuer] Mehrtens. "Sexualität im Diagramm in Kunst und Wissenschaft seit Magnus Hirschfeld : eine kritisch-ikonologische Studie [[Elektronische Ressource]] / Nanna Lüth. Betreuer: Silke Wenk ; Herbert Mehrtens." Oldenburg : BIS der Universität Oldenburg, 2013. http://d-nb.info/1049171659/34.

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Thomas, Christian M. "Das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Kunst in der Architektur : eine Interpretation des Verhältnisses zwischen Wissenschaft und Kunst anhand von drei Fallbeispielen aus der frühen modernen Architektur : in Frankfurt von Ernst May (1927/28), in Pessac von Le Corbusier (1924/25), Wohnblock in Como von Giuseppe Terragni (1928/29) /." Zürich, 1991. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=9359.

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Oltersdorf, Jenny [Verfasser], Vivien [Akademischer Betreuer] Petras, Jochen [Akademischer Betreuer] Gläser, and Stefan [Akademischer Betreuer] Gradmann. "Publikationen: Funktion und Repräsentation : Präsenz von Kommunikationskanälen der deutschen Kunstgeschichte in bibliographischen Nachweisinstrumenten / Jenny Oltersdorf. Gutachter: Vivien Petras ; Jochen Gläser ; Stefan Gradmann." Berlin : Humboldt Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2013. http://d-nb.info/1041284462/34.

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Wallach, Kerry. "Isabella Gartner: Menorah : Jüdisches Familienblatt für Wissenschaft, Kunst und Literatur (1923–1932) ; Materialien zur Geschichte einer Wiener zionistischen Zeitschrift / [rezensiert von] Kerry Wallach." Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4371/.

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Abstract:
rezensiertes Werk: Gartner, Isabella: Menorah : Jüdisches Familienblatt für Wissenschaft, Kunst und Literatur (1923–1932) ; Materialien zur Geschichte einer Wiener zionistischen Zeitschrift. - Würzburg : Königshausen & Neumann, 2009. - 356 S. ISBN 978-3-8260-3864-8
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Merl, Tanja [Verfasser], and Fritz [Akademischer Betreuer] Böhle. "Ärztliches Handeln zwischen Kunst und Wissenschaft: Eine handlungstheoretische Analyse der ärztlichen Praxis im Kontext allgemeiner Entwicklungen im Gesundheitssystem / Tanja Merl. Betreuer: Fritz Böhle." Augsburg : Universität Augsburg, 2012. http://d-nb.info/1077701055/34.

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Steinebach, Mario, Katharina Thehos, Christine Häckel-Riffler, Michael Chlebusch, Stefanie Michel, Mattea Grotzsch, Anett Stromer, and Jacqueline Rettschlag. "TU-Spektrum 3/2009, Magazin der Technischen Universität Chemnitz." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200902047.

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28

Steinebach, Mario, and Katharina Thehos. "Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 4/2009." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200901964.

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29

Bächli, Marc. "Das Recht am eigenen Bild : die Verwendung von Personenbildern in den Medien, in der Kunst, der Wissenschaft und in der Werbung aus der Sicht der abgebildeten Person /." Basel [u.a.] : Helbing und Lichtenhahn, 2002. http://www.gbv.de/dms/sbb-berlin/343097974.pdf.

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30

Welich, Dirk. "Hermann Glöckner – Ein Beitrag zum Konstruktivismus in Sachsen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1153401124994-83798.

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Abstract:
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Werk des Dresdner Künstlers Hermann Glöckner (1889-1987) entgegen der bisherigen biografisch geprägten Sicht mit einem kunsttheoretischen Ansatz. Methodisch wird dabei das Werk im ersten Teil einer strengen Deskription unterzogen und funktionslogisch analysiert, d. h., die Bearbeitung stellt eine Art gestalterische Grammatik auf. Vor dem historischen Hintergrund einer Selbstfindung der Malerei nach dem 1. Weltkrieg ausgebreitet, wird durch die Grammatik deutlich, dass der Künstler weit mehr als bisher angenommen, einen mathematisch geprägten Weltzugang besaß und dieser indirekt zu einer Suche nach Universalität geführt hat. Neuland wird insbesondere bei der Darlegung von künstlerischen Denkstrukturen betreten. So kann gezeigt werden, dass sich in allen künstlerischen Äußerungen ein vornehmlich plastisches Denken manifestiert. Obwohl einige Arbeiten eindeutig zweidimensional angelegt sind, reflektieren sie dreidimensionale Probleme und weisen damit über sich hinaus in ein naturfremdes Universum. Es wird deutlich, wie der Künstler aus der beobachtbaren Natur Anregung und Kraft bezieht, seine künstlerischen Arbeiten aber nicht diese Natur spiegeln, sondern ihre Transzendenz geometrisch ausdrücken. Die Erkenntnisse des Künstlers aus diesem epistemologischen Malprozess fließen unmittelbar in Werke ein, deren optische Erscheinungen scheinbar ein Äquivalent in der Außenwelt besitzen. Aber auch bei diesen handelt es sich um einen nachprüfbaren, allgemeinen (universalen) malerischen Versuch, das Wesen oder den inneren Klang der Natur in einer "Einheit der Gegensätze" zu fassen. Die Analyse endet mit der Feststellung, dass sich die künstlerische Haltung Glöckners von einer konstruktivistischen zu einer eher symbolischen wandelt. Im zweiten Teil hinterfragt die Dissertation den bestehenden Forschungsstand in Bezug auf die durch politische Isolation begründete Eigenständigkeit bei der Entwicklung des künstlerischen Weges, die auch für eine Bewertung des künstlerischen Werkes im internationalen Kontext ein Hauptargument stellt. Durch weit reichende Recherchen wird das künstlerische Umfeld des frühen 20. Jahrhunderts in Dresden beschrieben, in dem sich der Künstler entwickelt hat. Dabei werden signifikante Verbindungen zu entscheidenden Entwicklungsimpulsen im Werk geknüpft, sodass deren Besonderheiten vor einer historischen Folie an Transparenz gewinnen. Entscheidend sind dabei einzelne Kunstwerke in Dresdner Ausstellungen insbesondere der 1920er Jahre, die der Künstler Hermann Glöckner gesehen haben muss, da sie zu seinem eigenen Werk eine hohe Evidenz besitzen. Einen bisher ganz vernachlässigten Akzent setzt die Dissertation mit der Untersuchung zur Schulzeit des Künstlers. Trotz reformatorischer Bewegungen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Zeichenunterricht in den Volksschulen kaum im modernen Sinne entwickelt. Gerade aber die strenge und reduzierte Form, die Lenkung der Wahrnehmung und Schulung der Hand auf elementare Formen und deren Übertragung auf die Natur, werden zu Katalysatoren der künstlerischen Entwicklung Glöckners. Ganz ungewöhnlich wird hier eine ansonsten als Beengung und Reglementierung empfundene Lehrmeinung affirmativ in eine künstlerische Haltung transformiert, die ihre Freiheit in der Beschränkung findet. Im dritten Teil stehen die kunsttheoretische Bestimmung Glöckners und deren Bewertung im internationalen Kontext im Mittelpunkt der Ausführungen. Wichtigste Erkenntnis ist, dass der Künstler zwar nicht öffentlich immer gesehen, aber im Werk begründet, an den wesentlichen kunsttheoretischen Zeugungsattacken der Moderne durch seine Werke sozusagen ideell mitgearbeitet hat. Seine Arbeiten besitzen den gleichen, an einzelnen Stellen sogar einen radikaleren Charakter, wie die Schlüsselwerke am Anfang des letzten Jahrhunderts. Bestechend ist die Authentizität der Werke Glöckners, weil er sein ganzes Leben an einem Spiegel der Welt gearbeitet hat, der er selber war
The dissertation explores the work of Dresden artist Hermann Glöckner (1889-1987). Contrary to existing studies which have been characterized by biographical approaches, this dissertation follows an approach based on theory of art. In the first part, the method is to strictly describe his work and analyze it according to functional logic; i. e. during this process a kind of artistic grammar is being produced. Set against the historical background of a search for a new identity by painters after World War One, the grammar shows clearly that the artist cherished – way more than hitherto assumed – a world view shaped by mathematic principles which, indirectly, led him on to a search for universality. The demonstration of the structures of the artist's way of thinking breaks new ground and shows that in all of his artistic expressions a primarily plastic way of thinking manifests itself. Although a few of his works are unequivocally arranged in a two-dimensional order, they reflect three-dimensional problems and thus point beyond themselves to a universe alien to nature. It becomes clear how the artist gains stimulus and energy by observing nature, while his works of art do not mirror this nature, but express their transcendence in a geometrical manner. The artist's insights gained during this epistemological painting process directly leave their mark on works which by their visual appearance seem to possess an equivalent in the outside world. However, these works also represent a verifiable, universal pictorial experiment to subsume the essence or inner sound of nature in a "unity of opposites". The analysis results in the conclusion that Glöckner's aesthetic position developed from a constructivist to a rather symbolic one. The second part of the thesis challenges the current state of research in relation to the autonomous artistic development due to political isolation, which also constitutes one of the main arguments for the assessment of Glöckner's works of art in the international context. Findings from extensive research describe the artistic environment of the early 20th century in Dresden in which the artist developed. At the same time significant connections to pivotal impulses in the development of his work are revealed so that their exceptional quality is demonstrated more clearly against a historic backdrop. Of key importance are individual works from art exhibitions in Dresden, especially from the 1920s, which Hermann Glöckner must have seen, since there are highly evident links to his own works. In studying the schooldays of the artist, the dissertation puts emphasis on a hitherto completely neglected aspect. Despite educational reforms starting in the middle of the 19th century, drawing lessons in elementary schools were hardly modernized. However, of all things the austere and reduced form, a controlled perception and the training in drawing elementary forms and assigning these to nature, turn out to be catalysts of Glöckner's artistic development. A doctrine otherwise perceived as restrictive and regularised as in an educational context is transformed in quite an extraordinary manner affirmatively into an aesthetic position which finds its artistic license in limitation. The focus of attention of the third part of the thesis is to determine Glöckner's position within theory of art and its evaluation in an international context. The main conclusion is that the artist as it were contributed with his ideas rooted in his oeuvre to the fundamental creative acts giving rise to modernist art theory, which has, however, not always been publicly acknowledged. His works possess the same character as the key works of art of the beginning of the last century and in some respects are even more radical than these. The authenticity of Glöckner's oeuvre is impressive, for all his life he had been working on a mirror of the world, which was he himself
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Welich, Dirk. "Hermann Glöckner – Ein Beitrag zum Konstruktivismus in Sachsen." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24842.

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Abstract:
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Werk des Dresdner Künstlers Hermann Glöckner (1889-1987) entgegen der bisherigen biografisch geprägten Sicht mit einem kunsttheoretischen Ansatz. Methodisch wird dabei das Werk im ersten Teil einer strengen Deskription unterzogen und funktionslogisch analysiert, d. h., die Bearbeitung stellt eine Art gestalterische Grammatik auf. Vor dem historischen Hintergrund einer Selbstfindung der Malerei nach dem 1. Weltkrieg ausgebreitet, wird durch die Grammatik deutlich, dass der Künstler weit mehr als bisher angenommen, einen mathematisch geprägten Weltzugang besaß und dieser indirekt zu einer Suche nach Universalität geführt hat. Neuland wird insbesondere bei der Darlegung von künstlerischen Denkstrukturen betreten. So kann gezeigt werden, dass sich in allen künstlerischen Äußerungen ein vornehmlich plastisches Denken manifestiert. Obwohl einige Arbeiten eindeutig zweidimensional angelegt sind, reflektieren sie dreidimensionale Probleme und weisen damit über sich hinaus in ein naturfremdes Universum. Es wird deutlich, wie der Künstler aus der beobachtbaren Natur Anregung und Kraft bezieht, seine künstlerischen Arbeiten aber nicht diese Natur spiegeln, sondern ihre Transzendenz geometrisch ausdrücken. Die Erkenntnisse des Künstlers aus diesem epistemologischen Malprozess fließen unmittelbar in Werke ein, deren optische Erscheinungen scheinbar ein Äquivalent in der Außenwelt besitzen. Aber auch bei diesen handelt es sich um einen nachprüfbaren, allgemeinen (universalen) malerischen Versuch, das Wesen oder den inneren Klang der Natur in einer "Einheit der Gegensätze" zu fassen. Die Analyse endet mit der Feststellung, dass sich die künstlerische Haltung Glöckners von einer konstruktivistischen zu einer eher symbolischen wandelt. Im zweiten Teil hinterfragt die Dissertation den bestehenden Forschungsstand in Bezug auf die durch politische Isolation begründete Eigenständigkeit bei der Entwicklung des künstlerischen Weges, die auch für eine Bewertung des künstlerischen Werkes im internationalen Kontext ein Hauptargument stellt. Durch weit reichende Recherchen wird das künstlerische Umfeld des frühen 20. Jahrhunderts in Dresden beschrieben, in dem sich der Künstler entwickelt hat. Dabei werden signifikante Verbindungen zu entscheidenden Entwicklungsimpulsen im Werk geknüpft, sodass deren Besonderheiten vor einer historischen Folie an Transparenz gewinnen. Entscheidend sind dabei einzelne Kunstwerke in Dresdner Ausstellungen insbesondere der 1920er Jahre, die der Künstler Hermann Glöckner gesehen haben muss, da sie zu seinem eigenen Werk eine hohe Evidenz besitzen. Einen bisher ganz vernachlässigten Akzent setzt die Dissertation mit der Untersuchung zur Schulzeit des Künstlers. Trotz reformatorischer Bewegungen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Zeichenunterricht in den Volksschulen kaum im modernen Sinne entwickelt. Gerade aber die strenge und reduzierte Form, die Lenkung der Wahrnehmung und Schulung der Hand auf elementare Formen und deren Übertragung auf die Natur, werden zu Katalysatoren der künstlerischen Entwicklung Glöckners. Ganz ungewöhnlich wird hier eine ansonsten als Beengung und Reglementierung empfundene Lehrmeinung affirmativ in eine künstlerische Haltung transformiert, die ihre Freiheit in der Beschränkung findet. Im dritten Teil stehen die kunsttheoretische Bestimmung Glöckners und deren Bewertung im internationalen Kontext im Mittelpunkt der Ausführungen. Wichtigste Erkenntnis ist, dass der Künstler zwar nicht öffentlich immer gesehen, aber im Werk begründet, an den wesentlichen kunsttheoretischen Zeugungsattacken der Moderne durch seine Werke sozusagen ideell mitgearbeitet hat. Seine Arbeiten besitzen den gleichen, an einzelnen Stellen sogar einen radikaleren Charakter, wie die Schlüsselwerke am Anfang des letzten Jahrhunderts. Bestechend ist die Authentizität der Werke Glöckners, weil er sein ganzes Leben an einem Spiegel der Welt gearbeitet hat, der er selber war.
The dissertation explores the work of Dresden artist Hermann Glöckner (1889-1987). Contrary to existing studies which have been characterized by biographical approaches, this dissertation follows an approach based on theory of art. In the first part, the method is to strictly describe his work and analyze it according to functional logic; i. e. during this process a kind of artistic grammar is being produced. Set against the historical background of a search for a new identity by painters after World War One, the grammar shows clearly that the artist cherished – way more than hitherto assumed – a world view shaped by mathematic principles which, indirectly, led him on to a search for universality. The demonstration of the structures of the artist's way of thinking breaks new ground and shows that in all of his artistic expressions a primarily plastic way of thinking manifests itself. Although a few of his works are unequivocally arranged in a two-dimensional order, they reflect three-dimensional problems and thus point beyond themselves to a universe alien to nature. It becomes clear how the artist gains stimulus and energy by observing nature, while his works of art do not mirror this nature, but express their transcendence in a geometrical manner. The artist's insights gained during this epistemological painting process directly leave their mark on works which by their visual appearance seem to possess an equivalent in the outside world. However, these works also represent a verifiable, universal pictorial experiment to subsume the essence or inner sound of nature in a "unity of opposites". The analysis results in the conclusion that Glöckner's aesthetic position developed from a constructivist to a rather symbolic one. The second part of the thesis challenges the current state of research in relation to the autonomous artistic development due to political isolation, which also constitutes one of the main arguments for the assessment of Glöckner's works of art in the international context. Findings from extensive research describe the artistic environment of the early 20th century in Dresden in which the artist developed. At the same time significant connections to pivotal impulses in the development of his work are revealed so that their exceptional quality is demonstrated more clearly against a historic backdrop. Of key importance are individual works from art exhibitions in Dresden, especially from the 1920s, which Hermann Glöckner must have seen, since there are highly evident links to his own works. In studying the schooldays of the artist, the dissertation puts emphasis on a hitherto completely neglected aspect. Despite educational reforms starting in the middle of the 19th century, drawing lessons in elementary schools were hardly modernized. However, of all things the austere and reduced form, a controlled perception and the training in drawing elementary forms and assigning these to nature, turn out to be catalysts of Glöckner's artistic development. A doctrine otherwise perceived as restrictive and regularised as in an educational context is transformed in quite an extraordinary manner affirmatively into an aesthetic position which finds its artistic license in limitation. The focus of attention of the third part of the thesis is to determine Glöckner's position within theory of art and its evaluation in an international context. The main conclusion is that the artist as it were contributed with his ideas rooted in his oeuvre to the fundamental creative acts giving rise to modernist art theory, which has, however, not always been publicly acknowledged. His works possess the same character as the key works of art of the beginning of the last century and in some respects are even more radical than these. The authenticity of Glöckner's oeuvre is impressive, for all his life he had been working on a mirror of the world, which was he himself.
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32

Müller-Kelwing, Karin. "Walter Kersten." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75105.

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33

Müller-Kelwing, Karin. "Reinhard Schmelzer." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75068.

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34

Müller-Kelwing, Karin. "Ernst von Koerner." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75101.

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35

Müller-Kelwing, Karin. "Wolfgang Balzer." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75025.

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36

Müller-Kelwing, Karin. "Ragna Enking." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75041.

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37

Müller-Kelwing, Karin. "Paul Täubrich." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75058.

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38

Müller-Kelwing, Karin. "Richard Schmidt." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75067.

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39

Müller-Kelwing, Karin. "Eduard Samtleben." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75070.

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40

Müller-Kelwing, Karin. "Ernst Zimmermann." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75047.

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41

Müller-Kelwing, Karin. "Bruno Schröder." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75065.

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42

Müller-Kelwing, Karin. "Peter Halm." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75082.

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43

Müller-Kelwing, Karin. "Anneliese Hanisch (Anneliese Rohne)." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75083.

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44

Müller-Kelwing, Karin. "Walter Müller." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75090.

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45

Müller-Kelwing, Karin. "Johannes Draeseke." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75039.

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46

Müller-Kelwing, Karin. "Helmut Hofer." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75094.

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47

Müller-Kelwing, Karin. "Artur Krüss." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75099.

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48

Müller-Kelwing, Karin. "Hellmuth Buck." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75035.

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49

Müller-Kelwing, Karin. "Rudolf Schwarze." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75062.

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50

Müller-Kelwing, Karin. "Robert Reichert." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75074.

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