Academic literature on the topic 'Wissenschaftler'

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Journal articles on the topic "Wissenschaftler":

1

Herb, Ulrich. "Zwangsehen und Bastarde." Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 2-3 (April 26, 2018): 81–88. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2018-0021.

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Abstract:
ZusammenfassungTaucht das Wort „Wissenschaft“ im Zusammenhang mit Big Data auf, denkt man zumeist an Wissenschaftler, die durch findige Analysen treffsichere Prognosen über zukünftige Entwicklungen, Ereignisse und Handlungen fällen – oder aber mit chirurgischer Präzision Verhalten beeinflussen, wie etwa vom erfolgreichen Wahlkampf Donald Trumps kolportiert. Allerdings sind Wissenschaftler längst nicht mehr nur Agenten in Big-Data-Szenarien, sondern auch Objekte. Die Vermessung der Wissenschaft erfolgt heute nicht allein anhand simpler Zitationszählungen oder erwirtschafteter Projektgelder: Kommerzielle Akteure schicken sich an, ein ganzes Betriebssystem inklusive integrierter Werkzeuge zu schaffen, das unablässig Verhalten von Wissenschaftlern und Performanz von Wissenschaft protokolliert. Der Beitrag illustriert am Wandel des früheren Verlagshauses Elsevier zum Research Intelligence Provider exemplarisch, wie Wissenschaft selbst in den Fokus von Big Data gerät und wie eine Big-Data-gesteuerte Wissenschaft aussehen könnte.
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Swertz, Christian. "Der Wert der Medien in medienpädagogischen Biografien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37 (July 1, 2020): 1–22. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.01.x.

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Abstract:
In biografischen Erzählungen weisen sich Menschen selbst einen Wert zu. Das ist bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nicht anders. Eine Form solcher Erzählungen sind Erzählungen der Geschichte der Wissenschaft, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Wissenschaft und damit sich selbst einen Wert zuweisen. Es wird gezeigt, dass Medien in solchen Erzählungen ein Wert für die Medienpädagogik gegeben wird und die Medienpädagogik gleichzeitig an der Erzeugung des Werts beteiligt ist. Die Produktion des Werts von Medien und der Medienpädagogik durch Medienpädagoginnen und Medienpädagogen wird abschliessend werttheoretisch reflektiert.
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Swertz, Christian. "Der Wert der Medien in medienpädagogischen Biografien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (July 1, 2020): 1–22. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.06.01.x.

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Abstract:
In biografischen Erzählungen weisen sich Menschen selbst einen Wert zu. Das ist bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nicht anders. Eine Form solcher Erzählungen sind Erzählungen der Geschichte der Wissenschaft, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Wissenschaft und damit sich selbst einen Wert zuweisen. Es wird gezeigt, dass Medien in solchen Erzählungen ein Wert für die Medienpädagogik gegeben wird und die Medienpädagogik gleichzeitig an der Erzeugung des Werts beteiligt ist. Die Produktion des Werts von Medien und der Medienpädagogik durch Medienpädagoginnen und Medienpädagogen wird abschliessend werttheoretisch reflektiert.
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Tappenbeck, Inka. "Wissenschaftliche Dienstleistungen für Lehre und Forschung/Fachreferat – ein neuer Qualifikationsschwerpunkt im Kölner Masterstudiengang MALIS." Bibliotheksdienst 50, no. 2 (February 1, 2016): 171–81. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag erläutert zunächst die Zielsetzungen der Konzeption des Wahlpflichtmoduls „Wissenschaftliche Dienstleistungen für Lehre und Forschung/Fachreferat“ im Curriculum des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Bibliotheks- und Informationswissenschaft“ (MALIS) der Technischen Hochschule Köln. Im Anschluss daran wird das inhaltliche Profil dieses Wahlpflichtmoduls dargestellt und gezeigt, wie die MALIS-TeilnehmerAus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische sprachliche Differenzierung verzichtet. Begriffe wie Bibliothekar, Fachreferent, Wissenschaftler etc. gelten ausdrücklich für beide Geschlechter. damit gezielt auf die Beratung von Studierenden und Wissenschaftlern im Kontext gängiger, aber auch aktueller Themenbereiche wie digitales Publizieren, virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdatenmanagement vorbereitet werden.
5

Riplinger, Tim, Jan Hellriegel, and Ricarda Bolten. "Editorial: Teilhabe in einer durch digitale Medien geprägten Welt." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 36, Teilhabe (November 22, 2019): i—vii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/36/2019.11.22.x.

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Abstract:
Vom 19. bis 20. Juli 2018 durften wir die Teilnehmenden des Jungen Forums für Medien und Hochschulentwicklung (JFMH) an der TU Kaiserslautern begrüssen. Bei schönstem Sommerwetter verbrachten wir zwei Tage mit konstruktivem Austausch in verschiedenen Formaten und geselligem Beisammensein. Hierbei zeigte sich vor allem der positive Grundgedanke für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Erfahrung trifft Neugier, konstruktiver Austausch und Vernetzung. Das ist das Ziel des JFMH: Jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit zu geben in einem geschützten Raum frühe Erfahrungen bei der Präsentation und Diskussion ihrer Forschungsprojekte zu ermöglichen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Qualifizierungsphase (Young Researcher) und junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an praxisnahen Forschungs- oder Entwicklungsprojekten beteiligt sind (Young Professionals) kommen dabei zusammen, um gemeinsam Themen zu Medien und Hochschuldidaktik oder verwandten Bereichen zu diskutieren und sich dazu auszutauschen. Begleitet werden die Beiträge durch die Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd), die Gesellschaft für Informatik (GI, Fachgruppe E-Learning), die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) und die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE, Sektion Medienpädagogik), die seit 2012 jährlich gemeinsam mit den jeweiligen ausrichtenden Institutionen das JFMH gestalten. Das JFMH 2018 widmete sich dem Thema «Teilhabe in einer durch digitale Medien geprägten Welt», welches auch zentrales Thema dieses Tagungsbandes ist, der als Heft 36 bei der Zeitschrift MedienPädagogik erscheint. Durch die nun schon sechsjährige Tradition des JFMHs nehmen auch viele erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Tagung teil, die häufig selbst frühe Erfahrungen auf der JFMH gesammelt haben. Diese Zusammenkunft verschiedener Stadien in der Wissenschaft und wissenschaftlichen Austausches brachte auch 2018 wieder eine sehr produktive und gesellige Atmosphäre hervor.
6

Wenzel, V., B. Zwißler, and R. Larsen. "Manipulierende Wissenschaftler." Der Anaesthesist 58, no. 4 (April 2009): 339–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-009-1555-7.

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7

Nellen, Wolfgang. "Der Wissenschaftler." Biologie in unserer Zeit 40, no. 6 (December 2010): 363. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201090086.

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8

Hansen, W. "WIP - Wissenschaftler-Integrations-Programm oder Wissenschaftler in Perspektivlosigkeit?" Physik Journal 52, no. 5 (May 1996): 420. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19960520503.

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9

Tausch, Arno. "Zitierungen sind nicht alles: Classroom Citation, Libcitation und die Zukunft bibliometrischer und szientometrischer Leistungsvergleiche." Bibliotheksdienst 56, no. 2 (February 1, 2022): 131–61. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0010.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag soll zeigen, welche fortgeschrittenen bibliometrischen und szientometrischen Daten für ein bewährtes Sample von 104 österreichischen Politikwissenschaftler*innen und 51 transnationalen Verlagsunternehmen enge statistische Beziehungen zwischen Indikatoren der Präsenz von Wissenschaftler*innen und transnationalen Verlagsunternehmen in den akademischen Lehrveranstaltungen der Welt (Classroom Citation, gemessen mit Open Syllabus) und anderen, herkömmlicheren bibliometrischen und szientometrischen Indikatoren (Libcitation gemessen mit dem OCLC Worldcat, sowie der H-Index der Zitierung in den vom System Scopus erfassten Fachzeitschriften der Welt bzw. dem Book Citation Index) bestehen. Die statistischen Berechnungen zeigen, basierend auf den Faktorenanalysen, die engen statistischen Beziehungen zwischen diesen Dimensionen. Diese Ergebnisse sind insbesondere in den Tabellen 5 und 9 dieser Arbeit (Komponentenkorrelationen) ableitbar. Die multivariaten Rankings, die auf den mit den Eigenwerten gewichteten Factorscores beruhen, zeigen in der Tabelle 6, welche 15 österreichischen Politikwissenschaftler*innen sich auf den Weltmärkten der Wissenschaften am besten bewährten. Außerdem zeigen diese Methoden in Tabelle 10 auch, dass die im Beitrag analysierten führenden akademischen Verlage der Welt insbesondere für Wissenschaftler*innen der jüngeren Generation gute Weggefährten sein werden, um in Zeiten institutioneller und finanzieller Unsicherheit die Ergebnisse der Wissenschaft verlässlich um den Globus zu verbreiten und die akademischen Karrieren zu befördern.
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Schmerbauch, Maik. "(Welt-)Geschichte Internationaler Beziehungen schreiben – die Bedeutung der Archive der Vereinten Nationen." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 2 (January 1, 2020): 389–402. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0220209.

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Abstract:
Die Forschung zu internationalen Beziehungen basiert in der Regel auf thematisch archivierten Aufzeichnungen internationaler Organisationen, an denen der Wissenschaftler arbeitet. Die Organisationen der Vereinten Nationen (UN) unterhalten ein eigenes Archiv, zu dem Wissenschaftler normalerweise Zugang haben. Beruhend auf der persönlichen Erfahrung des Autors in einem Archiv der UN, erläutert der Artikel Entstehung und Voraussetzungen des Archivsystems der UN und gibt Empfehlungen zu den wichtigsten historischen Quellen und Aufzeichnungen, die Wissenschaftler untersuchen sollten, wenn sie über die Geschichte internationaler Beziehungen und Prozesse schreiben. Er wird außerdem ein besseres Verständnis der Nutzung internationaler Archive durch Geschichtswissenschaftler fördern.

Dissertations / Theses on the topic "Wissenschaftler":

1

Koch, Michael, Eva Lösch, Andrea Nutsi, and Florian Ott. "MeetingMirror – Unterstützung von Wissenschaftler-Communities auf Konferenzen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-181528.

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Abstract:
Auch Wissenschaftler können von Community-Unterstützungssystemen profitieren. Existierende Lösungen dieser Anwendungsdomäne sind beispielsweise spezielle Soziale Netzwerke wie ResearchGate oder erweiterte Publikationsdatenbanken wie Mendeley. Ein Kernproblem dieser Lösungen – wie allgemein von desktop-basierten Sozialen Netzwerken – besteht aber darin, dass auf die Plattformen i.d.R. nur über explizite Suche und primär in der normalen Arbeitsumgebung. d.h. im klassischen Single- User-Schreibtisch-Setting, zugegriffen werden kann. Selbst für den Fall, dass spezifische mobile Lösungen zum ubiquitären Zugriff verfügbar sind, zielen diese ausschließlich auf die asynchrone und dislozierte sowie meist pull-basierte Informationsversorgung von Einzelbenutzern ab und bieten keine explizite Unterstützung synchron-kolozierter Einsatzszenarien, bei denen mehrere Wissenschaftler an einem physischen Ort zusammenkommen (z.B. Konferenzen).
2

Schüring, Michael. "Minervas verstossene Kinder vertriebene Wissenschaftler und die Vergangenheitspolitik der Max-Planck-Gesellschaft." Göttingen Wallstein-Verl, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2745789&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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3

Koch-Göppert, Gudrun. "Wissenschaftliches Forschen : Topographie der Bewusstseinszustände /." Berlin ; Münster : Lit, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3044837&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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4

Koch-Göppert, Gudrun. "Wissenschaftliches Forschen Topographie der Bewusstseinszustände." Berlin Münster Lit, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3044837&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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5

Lipphardt, Veronika. "Biologie der Juden jüdische Wissenschaftler über "Rasse" und Vererbung ; 1900 - 1935." Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht, 2006. http://d-nb.info/989216926/04.

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6

Schüring, Michael. "Minervas verstoßene Kinder : vertriebene Wissenschaftler und die Vergangenheitspolitik der Max-Planck-Gesellschaft /." Göttingen : Wallstein-Verl, 2006. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/505238543.pdf.

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Abstract:
Humboldt-Univ., Diss. u.d.T.: Schüring, Michael: Minervas verstoßene Kinder--Berlin, 2003, Vertreibung, Entschädigung und die Vergangenheitspolitik der Max-Planck-Gesellschaft.
Quellen- und Literaturverz. S. [376] - 409.
7

Githiora, Chege, and Angelica Baschiera. "In memoriam." Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-90823.

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8

Kahnwald, Nina, and Daniela Pscheida. "Digitale Kompetenzen für Wissenschaftler: Anforderungen aus der Perspektive von ELearning und E-Science." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101270.

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Abstract:
1 EINLEITUNG Wissenschaft findet heute zunehmend digital unterstützt statt. Der Einsatz von Datenbanken, Mailinglisten, Blogs, Wikis und sozialen Netzwerken verändert dabei nicht nur die Praxis der wissenschaftlichen Kommunikation und Publikation, auch der Prozess der Produktion von Erkenntnis wird dadurch nachhaltig beeinflusst (vgl. Nentwich 2003, Nentwich/König 2012). Bereits 1999 stellte Michael Nentwich in einem Working Paper des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung mit dem Titel „Cyberscience“ die These auf, dass Computer und Internet das Potenzial zu qualitativen Veränderungen im Wissenschaftssystem hätten (vgl. Nentwich 1999). Der Begriff der E-Science verweist ebenfalls auf grundlegende Veränderungen im Bereich der Wissenschaft, setzt den Schwerpunkt jedoch vor allem auf eine durch vernetzte Rechnertechnik (Grid-Technologie) daten-intensivierte Forschung, die nach Ansicht einiger Autoren sogar ein neues Paradigma begründen könnte (vgl. Hey/ Tansley/Tolle 2009). [...]
9

Reuster-Jahn, Uta. "In memoriam." Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-90835.

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10

Elftmann, Heike. "Georg Schünemman (1884-1945) : Musiker, Pädagoge, Wissenschaftler und Organisator : eine Situationsbeschreibung des Berliner Musiklebens /." Sinzig : Studio, 2001. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb399961222.

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Books on the topic "Wissenschaftler":

1

1942-, Erpenbeck John, ed. Windvogelviereck: Schriftsteller über Wissenschaften und Wissenschaftler. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1987.

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2

Feldman, Anthony, and Klaus Schaack. Erfinder und Wissenschaftler. Klagenfurt: Kaiser, 1995.

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3

Fuhrin, Katharina. Der prominente Wissenschaftler. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02640-0.

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4

Bethell, Jean. Beru hmte Wissenschaftler. Nu rnberg: Tessloff, 1987.

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5

1935-, Pasternak Luise, ed. Wissenschaftler im biomedizinischen Forschungszentrum: Berlin-Buch 1930-2004 : Wissenschaftler-Biographien. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2004.

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6

Böschenstein, Bernhard, Jürgen Egyptien, Bertram Schefold, and Wolfgang Vitzthum, eds. Wissenschaftler im George-Kreis. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2005. http://dx.doi.org/10.1515/9783110924299.

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7

Adlmaier-Herbst, D. Georg, and Annette Mayer. Selbstmarketing für Wissenschaftler*innen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33839-8.

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8

Stolberg, Astrid. Wissenschaftler in TV-Medien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18710-5.

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9

Hey, Barbara, and Manuel Lauer. China-Kompetenz für Wissenschaftler. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18544-2.

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10

Brennicke, Axel. Wollen Sie wirklich Wissenschaftler werden? Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2756-4.

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Book chapters on the topic "Wissenschaftler":

1

Bourguet, Marie-Noëlle. "Französische Wissenschaftler." In Alexander von Humboldt-Handbuch, 215–23. Stuttgart: J.B. Metzler, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04522-5_28.

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2

Bourguet, Marie-Noëlle. "Französische Wissenschaftler." In Alexander von Humboldt-Handbuch, 215–23. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62825-6_28.

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3

von Campenhausen, Jutta. "Wissenschaftler vor!" In Wissenschaft vermitteln, 1–17. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19361-8_1.

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4

Kladroba, Andreas, Tobias Buchmann, Katharina Friz, Marcel Lange, and Patrick Wolf. "Zitate." In Indikatoren für die Messung von Forschung, Entwicklung und Innovation, 53–67. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32886-3_4.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Kapitel wird die Wirkung, die eine Publikation in der wissenschaftlichen Community erzielt (Impact), als Indikator genutzt. Ein Anhaltspunkt dafür ist die Anzahl der Publikationen, in denen die betroffene Veröffentlichung zitiert wird. Dabei ist ein Zitat nicht nur ein Indikator dafür, dass eine Publikation wahrgenommen wurde, sondern auch dafür, dass ein anderer Wissenschaftler oder eine andere Wissenschaftlerin sie für wichtig genug erachtet hat, noch einmal darauf einzugehen. Prinzipiell stellt ein Zitat also erst einmal ein Qualitätsmerkmal dar. In Form von Steckbriefen werden die wichtigsten Eigenschaften und Anwendungsgebiete der Indikatoren beschrieben.
5

Studený, Lubos. "Die Prognostik als Weg aus der Krise." In Wissenskrisen - Krisenwissen, 179–94. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839461600-010.

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Abstract:
Lubos Studený widmet sich in diesem Beitrag der Frage der Krisenwissensquellen in der Tschechoslowakei in den 80er und 90er Jahren auf dem Beispiel des Instituts für Prognostik der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften. Das Institut lieferte Analysen und Lösungen für die politische Führung des Landes vor allem bezüglich der ökonomischen Krise. Nach dem Fall des kommunistischen Regimes in 1989 wurden die ehemaligen Wissenschaftler zu politischen Akteuren und setzten ihre Lösungen direkt von ihren Regierungsposten durch. Dieser Beitrag untersucht Kontinuitäten und Diskontinuitäten bezüglich Krisenwissensquellen und Krisenwissensträgern, wie sie diese zwischen Sozialismus und Kapitalismus veränderten.
6

Werner, Micha H. "Ethik und Moral." In Einführung in die Ethik, 3–15. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05293-3_1.

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Abstract:
ZusammenfassungEthische Grundfragen: Ethik ist die wichtigste aller Wissenschaften. Freilich, Wissenschaftler/innen neigen stets dazu, ihre eigene Disziplin für die allerwichtigste zu halten. Für die Ethik spricht jedoch zumindest ihre Fragestellung: Was könnte wichtiger sein als zu wissen, woran wir unser Handeln in letzter Hinsicht orientieren sollen? Welche Einsicht ist bedeutsamer als die Einsicht, worin ein gutes und gelingendes Leben besteht und wie wir ein solches Leben führen können? Was tut mehr Not als die Erkenntnis dessen, was wir unbedingt tun und unterlassen müssen, wie wir uns also überhaupt verhalten dürfen? Kaum jemand wird bestreiten, dass dies Fragen von größter Bedeutung sind.
7

Weitze, Marc-Denis, and Wolfgang M. Heckl. "Wissenschaftler als Kommunikatoren." In Wissenschaftskommunikation - Schlüsselideen, Akteure, Fallbeispiele, 139–45. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47843-1_13.

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8

Böning, Eberhard. "Wissenschaftler und Bürokraten." In Verstand zur Verständigung, 22–26. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71615-7_7.

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9

Peters, Hans Peter, and Arlena Jung. "Wissenschaftler und Journalisten." In Wissenschafts-Journalismus, 9–18. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17884-0_2.

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10

Graevenitz, Antje von. "Duchamp als Wissenschaftler." In Die Wiederkehr des Künstlers, 245–56. Köln: Böhlau Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412214036.245.

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Conference papers on the topic "Wissenschaftler":

1

"Die Österreichische Akademie der Wissenschaften und ihre nationalen und internationalen Forschungsprogramme." In Planet Austria. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1553/planetaustrias92.

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2

"Krise und Transformation. Beiträge des internationalen Symposiums vom 22. bis 23. November 2010 an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften." In Mycenean and Homeric Societies. Vienna: Austrian Academy of Sciences Press, 2020. http://dx.doi.org/10.1553/0x003b4176.

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3

"Gold. Tagung anlässlich der Gründung des Zentrums Archäologie und Altertumswissenschaften an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 19.–20. April 2007." In Mycenean and Homeric Societies. Vienna: Austrian Academy of Sciences Press, 2020. http://dx.doi.org/10.1553/0x003b4174.

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4

Brendel, K., B. Friedli, and J. Pehlke-Milde. "Childbirth in Complex Situations – ein zukunftsweisendes Modul im Studiengang Master of Science Hebamme an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW)." In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607920.

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5

Yu, Ying, and Yu Wang. "Construction and Application of Mechatronics Automation Laboratory at CDHAW of Tongji University." In ASME 2010 International Mechanical Engineering Congress and Exposition. ASMEDC, 2010. http://dx.doi.org/10.1115/imece2010-37811.

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Abstract:
The Sino-German School of Applied Sciences (Chinesisch-Deutsche Hochschule fu¨r Angewandte Wissenschaften, CDHAW) is an educational project of the Chinese Ministry of Education and the German Federal Ministry of Education and Research, implemented by Tongji University and a consortium of German Universities of Applied Sciences. Students mainly study in classroom but lack experimental experience is a common problem in China university education. Main object of this Sino-Germany cooperation project is to train students with both of theoretical knowledge and also problem solving ability based on the experiment and practice in corresponding labs. Laboratory construction is therefore one of the most important parts in this Sino-Germany project. Mechatronics automation laboratory, which is designed to strengthen students’ comprehension of abstract concepts through experimental validation and enable students to benefit from experiment design and development of mechatronics projects, is the first one to be built together with the sponsorship of Siemens. Equipments inside can be combined flexible for different experiments, which can serve for many curricula. The automation laboratory is not only developed for curriculum but also for research work. It is open to all students, who are interesting to some research or take part in some creative games. This paper introduces the automation laboratory construction idea, equipment configuration, and coherent and comprehensive experiment development.
6

"Günter Köck und Werner Piller im Gespräch mit dem Bundesminister für Wissenschaft und Forschung Johannes Hahn und dem Präsidenten der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Peter Schuster." In Planet Austria. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1553/planetaustrias10.

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7

"Die neuen Linear B-Texte aus Theben. Ihr Aufschlusswert für die mykenische Sprache und Kultur. Akten des internationalen Forschungskolloquiums an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 5.–6. Dezember 2002." In Mycenean and Homeric Societies. Vienna: Austrian Academy of Sciences Press, 2020. http://dx.doi.org/10.1553/0x003b4156.

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Reports on the topic "Wissenschaftler":

1

Geyer, Anton, Simon Pohn-Weidinger, and Karin Grasenick. Evaluation der Forschungspreis-Programme der Alexander von Humboldt-Stiftung. Endbericht. Alexander von Humboldt-Stiftung, October 2019. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2019.585.

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Abstract:
Die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) verleiht seit 1972 Humboldt-Forschungspreise. Mit dem Preis werden hochrenommierte Wissenschaftler/innen aus dem Ausland für ihr wissenschaftliches Gesamtschaffen ausgezeichnet. Zusätzlich vergibt die AvH seit 2001 Wilhelm Friedrich Bessel-Forschungspreise an jüngere Wissenschaftler/innen, die ihre Promotion vor nicht mehr als 18 Jahren abgeschlossen haben und die in ihren wissenschaftlichen Spezialgebieten bereits als „kommende Stars“ wahrgenommen werden. Die Nominierung der Kandidat/inn/en für die Forschungspreise erfolgt durch Wissenschaftler/innen in Deutschland. Mit der Preisverleihung werden die Preisträger/innen zusätzlich zu einem Aufenthalt nach Deutschland von bis zu einem Jahr einladen, um in Kooperation mit Fachkolleg/inn/en in Deutschland ein selbst gewähltes Forschungsvorhaben durchzuführen. Zweck der Evaluation war es zu überprüfen, inwieweit es der Humboldt-Stiftung gelungen ist, mit der Durchführung die angestrebten Ziele der Forschungspreis-Programme zu erreichen: • Erstens soll mit den Programmen die deutsche Forschungslandschaft gestärkt werden, indem Kooperationen zwischen exzellenten ausländischen und deutschen Wissenschaftler/innen gefördert werden. • Zweitens soll durch den Aufbau und die Vertiefung der persönlichen Netzwerke der Preisträger/innen mit Wissenschaftler/innen in Deutschland (und im Humboldt-Netzwerk) eine nachhaltige persönliche Bindung der wissenschaftlichen Eliten im Ausland an Deutschland erreicht werden. • Schließlich sollen drittens die Preisprogramme dazu beitragen, ein modernes und differenziertes Deutschlandbild zu vermitteln und zu verbreiten.
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Geyer, Anton, Karin Grasenick, Renate Handler, Magdalena Kleinberger-Pierer, and Juan Gorraiz. Evaluation des Humboldt-Forschungsstipendien-Programms (HFST) der Alexander von Humboldt-Stiftung. Endbericht. Alexander von Humboldt-Stiftung, September 2021. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2021.584.

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Abstract:
Seit 1954 fördert die Alexander von Humboldt-Stiftung, finanziert durch das Auswärtige Amt (AA) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), mit dem Humboldt-Forschungsstipendien-Programm (HFST-Programm) Studien- bzw. Forschungsaufenthalte von hoch qualifizierten Wissenschaftler*innen aus dem Ausland an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Überdurchschnittlich qualifizierte Wissenschaftler*innen aus dem Ausland bewerben sich je nach Karrierestufe entweder in der Förderlinie für Postdoktorand*innen (Abschluss der Promotion nicht länger als vier Jahre vor der Bewerbung) oder in der Förderlinie für erfahrene Wissenschaftler*innen (Abschluss der Promotion nicht länger als zwölf Jahre vor der Bewerbung). Die HFST-tipendiat*innen erhalten die Möglichkeit, ein selbst gewähltes, langfristiges Forschungsvorhaben gemeinsam mit einer / einem wissenschaftlichen Gastgebenden in Deutschland durchzuführen. Zweck der Evaluation war es zu überprüfen, inwieweit es der Humboldt-Stiftung gelingt, mit der Durchführung des HFST-Programms die angestrebten Ziele zu erreichen. Diese sind: 1. Gewinnung von wissenschaftlich hoch qualifizierten Bewerber*innen; 2. Initiierung dauerhafter Forschungskooperationen; 3. Dauerhafte Nutzung des Kooperationsnetzwerks für internationale Forschungskooperationen; 4. Zugang zu internationalen Expert*innen und Entscheidungsträger*innen aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Wirtschaft für Partner aus Deutschland; 5. Ermöglichung eines persönlichen und differenzierten Einblicks in die Wissenschaft, Forschung, Gesellschaft und Kultur Deutschlands.
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Unthan, Nils, and Jacob Heuser. Creative Approaches for socio-ecological transitions (CRAFT): A comparative study of rural-peripheral biosphere reserves as drivers of social innovations - ABSCHLUSSBERICHT -. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, August 2022. http://dx.doi.org/10.1553/mab-craft.

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Abstract:
Der vorliegende Bericht bildet den formalen Abschluss des durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) geförderten Forschungsprojekts Creative Approaches for socio-ecological transitions (CRAFT): A comparative study of rural-peripheral biosphere reserves as drivers of social innovations. Der Bericht behinhaltet Ergebnisse und Schlussfolgerungen der mehrjährigen Forschungsarbeiten der Forschenden der Universität Innsbruck, der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Zusammenarbeit mit den Praxispartnern, den Biosphärengebietmanagements aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal und der Biosfera Engiadina-Val Müstair. Zudem behinhaltet der Enbericht einen umfassenden Anhang mit den vollständigen Endberichten, die im Rahmen der Wahl-Vertiefungsrichtung Raumentwicklung und Regionalforschung des Masterstudiums Geographie. Globaler Wandel – Regionale Nachhaltigkeit enstanden sind. In der Vertiefungsrichtung haben Studierende Forschungsprojekte in den beiden Biosphärengebieten , in starker inhatlicher Anlehung an das CRAFT Projekt, durchgeführt.
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Fuchs, Daniela, ed. Drei Jahrzehnte institutionalisierte TA in �sterreich: Das Institut f�r Technikfolgen-Absch�tzung der �sterreichischen Akademie der Wissenschaften. Vienna: self, 2018. http://dx.doi.org/10.1553/ita-pa-mn-df-2018.

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Kuhnt, Matthias, Tilman Reitz, and Patrick Wöhrle. Arbeiten unter dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz : Eine Evaluation von Befristungsrecht und -realität an deutschen Universitäten. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2022.132.

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Abstract:
Wissenschaftlich Beschäftigte ohne Professur sind vielerorts nicht gut gestellt. In Deutschland kommen zwei Besonderheiten hinzu: Der Anteil befristet beschäftigter Wissenschaftler*innen liegt hier deutlich höher als in anderen Hochschulsystemen, und ihre Stellung wird seit dem Jahr 2007 durch ein eigenes Sonderbefristungsrecht festgeschrieben – das Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Das Gesetz wurde nach seiner Einführung evaluiert und u. a. angesichts der Ergebnisse 2016 novelliert; eine weitere Evaluierung ist gesetzlich vorgesehen und für dieses Jahr angekündigt. Die Debatte zur Lage befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals, besonders im sogenannten Nachwuchs, geht jedoch so weit über die amtlich beauftragten Evaluationen hinaus, dass es nötig scheint, das Gesetz unabhängig von den Fragestellungen des zuständigen Ministeriums zu evaluieren. Diese Arbeit legen wir hier vor. In unserer Studie werden Kernargumente zum WissZeitVG und zur in ihm kodifizierten Praxis mit einer detaillierten Befragung der Betroffenen genauer nachvollzogen und überprüfbar gemacht. In einer breit angelegten Online-Befragung haben wir wissenschaftliche Beschäftigte an 23 Universitäten erreicht; 4620 von ihnen haben den Fragebogen auswertbar ausgefüllt. Unsere Analyse zielt auf vier grundlegende Aspekte, die das Sonderbefristungsrecht in der Wissenschaft insgesamt zu beurteilen ermöglichen: 1. Welche Beschäftigungslagen, Qualifikations- und Karriereverläufe werden durch das WissZeitVG typischerweise hergestellt oder unterstützt? 2. Wie wirken sich diese Bedingungen auf Arbeits- und Lebensqualität der Beschäftigten aus? 3. Welche wissenschaftlichen (und nichtwissenschaftlichen) Tätigkeiten und Haltungen werden durch das WissZeitVG befördert? 4. Wie beurteilen die Betroffenen den gesetzlichen Rahmen ihrer Tätigkeit? Mit dieser relativ umfassenden Perspektive heben wir uns von Studien ab, die spezifischer untersucht haben, inwiefern das WissZeitVG Befristungen in der Wissenschaft praktikabel macht und inwieweit seine Novellierung die üblichen Vertragslaufzeiten verlängert hat. Stattdessen ermöglicht unsere Analyse die Grundsatzfrage zu stellen, ob ein Sonderbefristungsrecht in der Wissenschaft überhaupt zu rechtfertigen ist. Folgende Ergebnisse sind besonders hervorzuheben: 1. Unsere Studie bestätigt und vertieft den bekannten Befund, dass das WissZeitVG für das nichtprofessorale wissenschaftliche Personal atypische Beschäftigung zur Norm macht. Sie lässt sich bei weitem nicht nur in den verbreiteten, bei uns zumindest umrisshaft erfassten außertariflichen Arbeitsverhältnissen feststellen. Unter den Befragten herrschen befristete Arbeitsverträge vor (mit 82 %, ähnlich wie in der amtlichen Statistik), und die mittleren Vertragslaufzeiten sind relativ kurz – 23 Monate, mit einem Median von 17 Monaten. Laufzeiten von zwölf Monaten und weniger bilden weiterhin keine Seltenheit. Kettenverträge müssen sogar als Normalfall gelten; im Lauf der vom WissZeitVG gewährten Zwölfjahresfrist sammeln die Befragten durchschnittlich acht Verträge an, bereits nach drei bis sechs Jahren sind es durchschnittlich vier Verträge, oft an derselben Hochschule. Hinzu kommt ein hoher Anteil von Teilzeit-Arbeitsverhältnissen (37 %), die in mindestens der Hälfte der Fälle nicht auf einem Teilzeitwunsch der Beschäftigten beruhen. Beschäftigte auf diesen Stellen arbeiten auch besonders viel mehr als vertraglich vereinbart (im Durchschnitt 13 Stunden pro Woche); bei allen befragten Gruppen stellt Mehrarbeit die Regel dar. 2. Trotz der vielen Arbeit ist festzustellen, dass die Befristung den Qualifikationserwerb oft nicht befördert, sondern erschwert. Ein wichtiger Faktor sind die Vertragsdauern. Sie liegen bei Promovierenden zumeist weit unter der durchschnittlichen Gesamtdauer einer Promotion, bei 39 % dieser Gruppe sogar bei zwei Jahren und weniger. Fast die Hälfte der Befragten, deren Qualifikationsziel ein formaler Abschluss ist, berichtet, dass die Vertragslaufzeit für ihn nicht ausreichen wird. Unter den offiziell zur Habilitation Eingestellten ist dies sogar bei mehr als der Hälfte der Fall, und 23 % von ihnen berichten, faktisch keine Habilitation anzustreben. Der Befund, dass die steil gestiegene Anzahl von Qualifizierungsbeschäftigungen fast keinen Zuwachs wirklicher Qualifikationen hervorbringt (vgl. Gassmann 2020, 44 – ​46), lässt sich damit deutlich besser erklären. 3. Sachlich hängen die Defizite faktischer Qualifikationstätigkeit auch damit zusammen, dass andere, teilweise wissenschaftsfremde Tätigkeiten großen Raum einnehmen. Bei den häufig ausgeübten Arbeiten folgt auf Forschung und Lehre unmittelbar die Angabe ›Verwaltung‹ (während die ›akademische Selbstverwaltung‹ eine geringere Rolle spielt), auch Aufbau und Pflege von Netzwerken, Projektanträge und -berichte sind breit vertreten. Ohne Befristung würden die Befragten die meisten dieser Tätigkeiten in geringerem Umfang ausüben, und viele geben an, dass sie für ihre Vorgesetzen Aufgaben erfüllen, für die ihrer Ansicht nach keine vertragliche Grundlage besteht. Für solche Aufgaben (neben Verwaltung und Organisation etwa technische Dienstleistungen oder Zuarbeit zu Lehre und Publikationen) wenden 15 % der Befragten mit Vorgesetzten bis zu drei Stunden, insgesamt 13 % sogar vier bis zwölf Stunden wöchentlich auf. Die Zeit für Qualifizierung schrumpft damit, und 9 % der Promovierenden und Habilitierenden sowie 17 % mit anderem Qualifizierungsziel gaben an, dass ihre faktische Tätigkeit nichts mit dem offiziellen Ziel zu tun hat. 4. Die umrissene Beschäftigungslage beeinträchtigt die Arbeits- und Lebensqualität des wissenschaftlichen Personals. Die kurzen Vertragslaufzeiten, die schlechten Aussichten auf eine Professur und der ›Druck, sich um Anschlussprojekte zu kümmern‹, werden von den befristet Beschäftigten mehrheitlich als ›störend‹ oder ›sehr störend‹ eingeschätzt; ein großer Teil von ihnen (29 %) empfindet so auch die ›Abhängigkeit von Vorgesetzten‹. Auch beim Personal mit unbefristetem Arbeitsvertrag ist in diesen Punkten Unzufriedenheit verbreitet, die Werte sind hier allerdings jeweils merklich geringer. In der Sicht der allermeisten Befragten lassen sich die Befristungen zudem schlecht mit Freundschaften, Partnerschaft und Kinderbetreuung vereinbaren. Für die Zeit nach der Promotion schreiben ihnen über 90 % einen negativen Einfluss auf das Privatleben zu. Das ist auch handlungsrelevant. Mehr als ein Drittel der Befragten hat bereits einmal aufgrund der Beschäftigungslage einen Kinderwunsch zurückgestellt, bei den Beschäftigten mit Kindern hat eine Mehrheit häufig oder sehr häufig Betreuungsschwierigkeiten, und 19 % berichten, dass während ihrer Elternzeit bereits einmal ein Arbeitsverhältnis ausgelaufen ist. 5. Das WissZeitVG beeinträchtigt darüber hinaus die Qualität wissenschaftlicher Praxis. Das lässt sich nicht allein am berichteten Ausmaß wissenschaftsfremder Tätigkeiten ablesen, sondern auch daran, welchen Faktoren die Befragten Bedeutung für ihr berufliches Fortkommen zumessen: Am häufigsten wurden hier Netzwerke und Kontakte genannt, neben Publikationen spielten auch Konferenzteilnahmen und das Einwerben von Projektgeldern eine sehr wichtige Rolle. Zugleich bedroht die fortgesetzte Unsicherheit und Abhängigkeit den Kern wissenschaftlicher Kommunikation. Auf die Frage, ob sie sich fallweise mit wissenschaftlicher Kritik zurückhalten, um ihre Stellung nicht zu gefährden, antworteten die befristet Beschäftigten zu insgesamt 40 % mit ›teilweise‹, ›häufig‹ oder sogar ›immer‹ – während bei den unbefristet Beschäftigten nur 24 % diese Antworten gaben. Persönliches und wissenschaftliches Fehlverhalten wird unter den bestehenden Bedingungen oft nicht gemeldet (35 % der Befragten haben dies schon einmal unterlassen); hier lässt sich allerdings keine starke Korrelation zur Befristung erkennen. 6. Angesichts dieser Erfahrungen verwundert es nicht, dass die Befragten das WissZeitVG und die durch es ermöglichte Praxis mehrheitlich ablehnen. Oft behauptete positive Effekte befristeter Beschäftigungsverhältnisse werden (besonders für die Zeit nach der Promotion) überwiegend bestritten. Anders als die Kanzler der deutschen Hochschulen sind die Befragten mehrheitlich nicht der Ansicht, dass diese Verhältnisse die ›erforderliche personalpolitische Flexibilität‹ schaffen, die ›Produktivität wissenschaftlichen Arbeitens‹ steigern oder die ›Innovationskraft der Wissenschaft‹ erhöhen. Verbesserungen würden für die meisten Befragten daher deutliche Korrekturen erfordern. Für viele wäre es hilfreich, wenn Qualifikationsziele genauer bestimmt oder Befristungsdauern verlängert würden. Mit besonders großer Mehrheit bejahen sie schließlich zwei grundlegende Änderungen: 76 % wären für eine ›Abschaffung des Sonderbefristungsrechts in der Wissenschaft‹ und 86 % dafür, eine unbefristete Beschäftigung ab der Promotion zur Regel zu machen. Für die Novelle bzw. Ersetzung des WissZeitVG liegen damit klare Kriterien vor.
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Kuhnt, Mathias, Tilman Reitz, and Patrick Wöhrle. Arbeiten unter dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz : Eine Evaluation von Befristungsrecht und -realität an deutschen Universitäten. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2022.366.

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Abstract:
Wissenschaftlich Beschäftigte ohne Professur sind vielerorts nicht gut gestellt. In Deutschland kommen zwei Besonderheiten hinzu: Der Anteil befristet beschäftigter Wissenschaftler*innen liegt hier deutlich höher als in anderen Hochschulsystemen, und ihre Stellung wird seit dem Jahr 2007 durch ein eigenes Sonderbefristungsrecht festgeschrieben – das Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Das Gesetz wurde nach seiner Einführung evaluiert und u. a. angesichts der Ergebnisse 2016 novelliert; eine weitere Evaluierung ist gesetzlich vorgesehen und für dieses Jahr angekündigt. Die Debatte zur Lage befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals, besonders im sogenannten Nachwuchs, geht jedoch so weit über die amtlich beauftragten Evaluationen hinaus, dass es nötig scheint, das Gesetz unabhängig von den Fragestellungen des zuständigen Ministeriums zu evaluieren. Diese Arbeit legen wir hier vor. In unserer Studie werden Kernargumente zum WissZeitVG und zur in ihm kodifizierten Praxis mit einer detaillierten Befragung der Betroffenen genauer nachvollzogen und überprüfbar gemacht. In einer breit angelegten Online-Befragung haben wir wissenschaftliche Beschäftigte an 23 Universitäten erreicht; 4620 von ihnen haben den Fragebogen auswertbar ausgefüllt. Unsere Analyse zielt auf vier grundlegende Aspekte, die das Sonderbefristungsrecht in der Wissenschaft insgesamt zu beurteilen ermöglichen: 1. Welche Beschäftigungslagen, Qualifikations- und Karriereverläufe werden durch das WissZeitVG typischerweise hergestellt oder unterstützt? 2. Wie wirken sich diese Bedingungen auf Arbeits- und Lebensqualität der Beschäftigten aus? 3. Welche wissenschaftlichen (und nichtwissenschaftlichen) Tätigkeiten und Haltungen werden durch das WissZeitVG befördert? 4. Wie beurteilen die Betroffenen den gesetzlichen Rahmen ihrer Tätigkeit? Mit dieser relativ umfassenden Perspektive heben wir uns von Studien ab, die spezifischer untersucht haben, inwiefern das WissZeitVG Befristungen in der Wissenschaft praktikabel macht und inwieweit seine Novellierung die üblichen Vertragslaufzeiten verlängert hat. Stattdessen ermöglicht unsere Analyse die Grundsatzfrage zu stellen, ob ein Sonderbefristungsrecht in der Wissenschaft überhaupt zu rechtfertigen ist. Folgende Ergebnisse sind besonders hervorzuheben: 1. Unsere Studie bestätigt und vertieft den bekannten Befund, dass das WissZeitVG für das nichtprofessorale wissenschaftliche Personal atypische Beschäftigung zur Norm macht. Sie lässt sich bei weitem nicht nur in den verbreiteten, bei uns zumindest umrisshaft erfassten außertariflichen Arbeitsverhältnissen feststellen. Unter den Befragten herrschen befristete Arbeitsverträge vor (mit 82 %, ähnlich wie in der amtlichen Statistik), und die mittleren Vertragslaufzeiten sind relativ kurz – 23 Monate, mit einem Median von 17 Monaten. Laufzeiten von zwölf Monaten und weniger bilden weiterhin keine Seltenheit. Kettenverträge müssen sogar als Normalfall gelten; im Lauf der vom WissZeitVG gewährten Zwölfjahresfrist sammeln die Befragten durchschnittlich acht Verträge an, bereits nach drei bis sechs Jahren sind es durchschnittlich vier Verträge, oft an derselben Hochschule. Hinzu kommt ein hoher Anteil von Teilzeit-Arbeitsverhältnissen (37 %), die in mindestens der Hälfte der Fälle nicht auf einem Teilzeitwunsch der Beschäftigten beruhen. Beschäftigte auf diesen Stellen arbeiten auch besonders viel mehr als vertraglich vereinbart (im Durchschnitt 13 Stunden pro Woche); bei allen befragten Gruppen stellt Mehrarbeit die Regel dar. 2. Trotz der vielen Arbeit ist festzustellen, dass die Befristung den Qualifikationserwerb oft nicht befördert, sondern erschwert. Ein wichtiger Faktor sind die Vertragsdauern. Sie liegen bei Promovierenden zumeist weit unter der durchschnittlichen Gesamtdauer einer Promotion, bei 39 % dieser Gruppe sogar bei zwei Jahren und weniger. Fast die Hälfte der Befragten, deren Qualifikationsziel ein formaler Abschluss ist, berichtet, dass die Vertragslaufzeit für ihn nicht ausreichen wird. Unter den offiziell zur Habilitation Eingestellten ist dies sogar bei mehr als der Hälfte der Fall, und 23 % von ihnen berichten, faktisch keine Habilitation anzustreben. Der Befund, dass die steil gestiegene Anzahl von Qualifizierungsbeschäftigungen fast keinen Zuwachs wirklicher Qualifikationen hervorbringt (vgl. Gassmann 2020, 44 – ​46), lässt sich damit deutlich besser erklären. 3. Sachlich hängen die Defizite faktischer Qualifikationstätigkeit auch damit zusammen, dass andere, teilweise wissenschaftsfremde Tätigkeiten großen Raum einnehmen. Bei den häufig ausgeübten Arbeiten folgt auf Forschung und Lehre unmittelbar die Angabe ›Verwaltung‹ (während die ›akademische Selbstverwaltung‹ eine geringere Rolle spielt), auch Aufbau und Pflege von Netzwerken, Projektanträge und -berichte sind breit vertreten. Ohne Befristung würden die Befragten die meisten dieser Tätigkeiten in geringerem Umfang ausüben, und viele geben an, dass sie für ihre Vorgesetzen Aufgaben erfüllen, für die ihrer Ansicht nach keine vertragliche Grundlage besteht. Für solche Aufgaben (neben Verwaltung und Organisation etwa technische Dienstleistungen oder Zuarbeit zu Lehre und Publikationen) wenden 15 % der Befragten mit Vorgesetzten bis zu drei Stunden, insgesamt 13 % sogar vier bis zwölf Stunden wöchentlich auf. Die Zeit für Qualifizierung schrumpft damit, und 9 % der Promovierenden und Habilitierenden sowie 17 % mit anderem Qualifizierungsziel gaben an, dass ihre faktische Tätigkeit nichts mit dem offiziellen Ziel zu tun hat. 4. Die umrissene Beschäftigungslage beeinträchtigt die Arbeits- und Lebensqualität des wissenschaftlichen Personals. Die kurzen Vertragslaufzeiten, die schlechten Aussichten auf eine Professur und der ›Druck, sich um Anschlussprojekte zu kümmern‹, werden von den befristet Beschäftigten mehrheitlich als ›störend‹ oder ›sehr störend‹ eingeschätzt; ein großer Teil von ihnen (29 %) empfindet so auch die ›Abhängigkeit von Vorgesetzten‹. Auch beim Personal mit unbefristetem Arbeitsvertrag ist in diesen Punkten Unzufriedenheit verbreitet, die Werte sind hier allerdings jeweils merklich geringer. In der Sicht der allermeisten Befragten lassen sich die Befristungen zudem schlecht mit Freundschaften, Partnerschaft und Kinderbetreuung vereinbaren. Für die Zeit nach der Promotion schreiben ihnen über 90 % einen negativen Einfluss auf das Privatleben zu. Das ist auch handlungsrelevant. Mehr als ein Drittel der Befragten hat bereits einmal aufgrund der Beschäftigungslage einen Kinderwunsch zurückgestellt, bei den Beschäftigten mit Kindern hat eine Mehrheit häufig oder sehr häufig Betreuungsschwierigkeiten, und 19 % berichten, dass während ihrer Elternzeit bereits einmal ein Arbeitsverhältnis ausgelaufen ist. 5. Das WissZeitVG beeinträchtigt darüber hinaus die Qualität wissenschaftlicher Praxis. Das lässt sich nicht allein am berichteten Ausmaß wissenschaftsfremder Tätigkeiten ablesen, sondern auch daran, welchen Faktoren die Befragten Bedeutung für ihr berufliches Fortkommen zumessen: Am häufigsten wurden hier Netzwerke und Kontakte genannt, neben Publikationen spielten auch Konferenzteilnahmen und das Einwerben von Projektgeldern eine sehr wichtige Rolle. Zugleich bedroht die fortgesetzte Unsicherheit und Abhängigkeit den Kern wissenschaftlicher Kommunikation. Auf die Frage, ob sie sich fallweise mit wissenschaftlicher Kritik zurückhalten, um ihre Stellung nicht zu gefährden, antworteten die befristet Beschäftigten zu insgesamt 40 % mit ›teilweise‹, ›häufig‹ oder sogar ›immer‹ – während bei den unbefristet Beschäftigten nur 24 % diese Antworten gaben. Persönliches und wissenschaftliches Fehlverhalten wird unter den bestehenden Bedingungen oft nicht gemeldet (35 % der Befragten haben dies schon einmal unterlassen); hier lässt sich allerdings keine starke Korrelation zur Befristung erkennen. 6. Angesichts dieser Erfahrungen verwundert es nicht, dass die Befragten das WissZeitVG und die durch es ermöglichte Praxis mehrheitlich ablehnen. Oft behauptete positive Effekte befristeter Beschäftigungsverhältnisse werden (besonders für die Zeit nach der Promotion) überwiegend bestritten. Anders als die Kanzler der deutschen Hochschulen sind die Befragten mehrheitlich nicht der Ansicht, dass diese Verhältnisse die ›erforderliche personalpolitische Flexibilität‹ schaffen, die ›Produktivität wissenschaftlichen Arbeitens‹ steigern oder die ›Innovationskraft der Wissenschaft‹ erhöhen. Verbesserungen würden für die meisten Befragten daher deutliche Korrekturen erfordern. Für viele wäre es hilfreich, wenn Qualifikationsziele genauer bestimmt oder Befristungsdauern verlängert würden. Mit besonders großer Mehrheit bejahen sie schließlich zwei grundlegende Änderungen: 76 % wären für eine ›Abschaffung des Sonderbefristungsrechts in der Wissenschaft‹ und 86 % dafür, eine unbefristete Beschäftigung ab der Promotion zur Regel zu machen. Für die Novelle bzw. Ersetzung des WissZeitVG liegen damit klare Kriterien vor.

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