To see the other types of publications on this topic, follow the link: Wissenschaftliche Zeitschrift.

Journal articles on the topic 'Wissenschaftliche Zeitschrift'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Wissenschaftliche Zeitschrift.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Brähler, Elmar, and Ana Tibubos. "Die PPmP im Spiegel der Zitierungen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 12 (December 2018): 503–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0778-1749.

Full text
Abstract:
Unsere Zeitschrift erfüllt für ihre Leserinnen und Leser viele Funktionen. Sie soll der Fort- und Weiterbildung dienen, auch fachpolitische Übersichten geben, aber vor allem auch über den wissenschaftlichen Fortschritt und die Arbeit in den Fachgebieten Psychosomatik, Psychotherapie und Medizinische Psychologie informieren.Die wissenschaftliche Reputation einer Zeitschrift wird oft daran festgemacht, in welcher Weise Beiträge in anderen wissenschaftlichen Aufsätzen rezipiert werden. Das Jahresende legt es nahe, wieder einmal einen Blick auf die Rezeption der Zeitschrift zu werfen. Wir wollen zum einen eine Längsschnittbetrachtung machen in dem Sinne, welche Artikel der Zeitschrift langfristig und kontinuierlich häufig zitiert wurden. Später wollen wir auf die Rezeption der in jüngster Zeit erschienenen Artikel eingehen.In Tab. 1 sind die Artikel der Zeitschrift aufgeführt, die durchschnittlich mindestens fünfmal im Jahr in der wissenschaftlichen Literatur zitiert wurden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Arlt, S., P. Haimerl, A. Wehrend, J. Reinhardt, and W. Heuwieser. "Ergebnisse einer Umfrage zur Publikation wissenschaftlicher Studienergebnisse im deutschsprachigen Raum." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 41, no. 05 (2013): 304–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623718.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Damit der tierärztliche Beruf auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse ausgeübt werden kann, ist ein zügiger und effektiver Transfer von Wissen aus der Forschung in die Praxis erforderlich. Artikel in veterinärmedizinischen Fachzeitschriften stellen ein wesentliches Bindeglied für diesen Wissenstransfer dar. Die Arbeitsleistung von Wissenschaftlern wird heutzutage oft daran gemessen, wie viele Artikel sie in anerkannten Fachzeitschriften veröffentlicht haben. Da der größte Teil dieser Fachzeitschriften in englischer Sprache erscheint, kann davon ausgegangen werden, dass viele im deutschsprachigen Raum erarbeiteten Resultate nicht oder verzögert die deutschsprachige Tierärzteschaft erreichen. Material und Methoden: Mithilfe einer Online-Umfrage wurden Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter der veterinärmedizinischen Hochschulen bzw. Fakultäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt. Die Teilnehmer sollten angeben, über welche Wege sie ihre Ergebnisse veröffentlichen (z. B. Fachartikel oder Kongressvorträge) und welche Faktoren für sie bei der Auswahl einer Fachzeitschrift wichtig sind. Ergebnisse: An der Umfrage nahmen 118 Personen teil. Fast zwei Drittel der Teilnehmer gaben an, in den letzten 5 Jahren mehr als 10 Artikel veröffentlicht zu haben. Über die Hälfte dieser Artikel wurden in englischer Sprache publiziert. Der überwiegende Anteil der Befragten sieht das Peer-Review-Verfahren als geeignet an, die Qualität von Zeitschriftenbeiträgen zu erhöhen. Der Impact Factor der Zeitschrift wird als mäßiger Indikator für die Qualität eines Artikels bewertet, ist jedoch ein wesentliches Entscheidungskriterium bei der Auswahl einer Zeitschrift für eine Publikation. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Angaben der Teilnehmer zeigen, dass diese ihre wissenschaftlichen Ergebnisse bevorzugt in englischsprachigen Zeitschriften mit hohem Impact Factor veröffentlichen. Es ist daher zu befürchten, dass Tierärzte über deutschsprachige Zeitschriften Informationen zum aktuellen Forschungsstand nicht oder verspätet erhalten. Eine zeitnahe, gezielte Aufbereitung gewonnener wissenschaftlicher Ergebnisse für die tierärztliche Praxis ist daher sinnvoll.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Lange, Lydia L. "Interne und externe Einflüsse bei der dokumentierten Nutzung von Fachliteratur:." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 210, no. 2 (April 2002): 60–73. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.210.2.60.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Anliegen der vorliegenden Untersuchung ist es, äußere beeinträchtigenden Faktoren (in diesem Falle politische) in ihrer Wirkung auf die wissenschaftliche Kommunikation zu analysieren und festzustellen, inwiefern die interne wissenschaftliche Entwicklung fortgesetzt wurde. Am Beispiel der Zeitschrift für Psychologie wurden die Änderungen in den Zitierungsraten verschiedener psychologischer Richtungen von 1954 bis 1995 untersucht und für die Jahre 1972 bis 1995 mit der Zeitschrift für experimentelle Psychologie verglichen. Die wissenschaftliche Kommunikation, wie sie sich in den Zitierungsraten widerspiegelt, folgt nicht allein wissenschaftsinternen Entwicklungen. Verschiedene formale und inhaltliche Indikatoren zeigen Zusammenhänge zur jeweiligen politisch-ideologischen Situation in der DDR. Dennoch zeigt sich, dass der Anschluss an die internationale Entwicklung der Psychologie immer erhalten geblieben ist. Die Untersuchungen geben Aufschluss über die Kommunikationsbedingungen von Wissenschaftlern unter beeinträchtigenden äußeren Verhältnissen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Weimer, Verena, Dirk Tunger, Tamara Heck, and Marc Rittberger. "Eine bibliometrische Analyse." Frühe Bildung 10, no. 4 (October 2021): 241–47. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000543.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Anlässlich des zehnten Jubiläums der Zeitschrift skizziert der Beitrag die Wirkung der Zeitschrift anhand bibliometrischer Analysen. Die deskriptiven Analysen geben einen Überblick über die Autor_innen und Beitragsarten der Zeitschrift. Referenzanalysen zeigen das wissenschaftliche Netzwerk der Autor_innen der Frühen Bildung auf. Zitationsanalysen geben einen Überblick darüber, wie das Wissen aus Frühe Bildung im Forschungsfeld weitergetragen wird. Zur Untersuchung werden die Verlags- sowie Zitations- und Referenzdaten aus dem Web of Science herangezogen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Bruhn, Manfred. "75 Jahre DIE UNTERNEHMUNG – Kontinuität im Wandel der BWL." Die Unternehmung 75, no. 2 (2021): 127–40. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2021-2-127.

Full text
Abstract:
Die wissenschaftliche Zeitschrift DIE UNTERNEHMUNG geht in den 75. Jahrgang. Der Beitrag zeigt die Gründung der Zeitschrift im Jahre 1947 und die personelle Kontinuität über Jahrzehnte durch Professorinnen und Professoren von Schweizer Universitäten. Im Gründungsdokument wird auf das besondere Anliegen hingewiesen: den Transfer zwischen der Wissenschaft und Praxis in der Betriebswirtschaftslehre. Es wird aufgezeigt, dass sich die Zeitschrift zwischen Kontinuität und Wandel bewährt hat. Ebenso wird die aktuelle Situation im Zeitschriftenwettbewerb und der Wissenschaftskommunikation dargelegt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Willoweit, Dietmar. "Klaus Adomeit zum Gedenken." Rechtstheorie 50, no. 2 (April 1, 2019): 249–56. http://dx.doi.org/10.3790/rth.50.2.249.

Full text
Abstract:
Am 4. Februar 2019 verschied im Alter von 84 Jahren Professor Dr. iur. Klaus Adomeit in Spanien, einer zweiten Heimat, zu der er seit langem persönliche und wissenschaftliche Brücken geschlagen hatte. Er war dieser Zeitschrift als einer ihrer Gründungsväter neben Werner Krawietz und Adalbert Podlech und danach ein Vierteljahrhundert als Angehöriger des Redaktionskollegiums eng verbunden. Die Aufbruchstimmung am Ende der sechziger Jahre forderte enthusiastisch die Erweiterung und Bereicherung der Rechtswissenschaft durch die Einbeziehung von Logik und Wissenschaftstheorie, Methodenlehre und Soziologie. Klaus Adomeit hat sich dieser Aufgabe schon bald nach dem Beginn seines wissenschaftlichen Lebens mit großer Leidenschaft gestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Fürst, A. "Unsere wissenschaftliche Zeitschrift coloproctology wächst und gedeiht." coloproctology 42, no. 1 (February 2020): 4. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-020-00434-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Giunta, Riccardo E. "50/50 Jubiläum DGPRÄC und HaMiPla." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 04 (August 2018): 230–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0651-9438.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungLiebe Leserinnen und Leser,in diesem Jahr wird die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) 50 Jahre alt. In meiner Doppelfunktion als Herausgeber der vorliegenden Zeitschrift Handchirurgie Mikrochirurgie Plastische Chirurgie, die das wissenschaftliche Organ der DGPRÄC ist, und als derzeitiger Präsident der DGPRÄC darf ich heute der Gesellschaft zu diesem Jubiläum gratulieren! Dies ist ganz besonders bemerkenswert, insofern sich auch die vorliegende Zeitschrift aktuell in ihrem 50. Jahrgang befindet und wir damit in diesem Jahr gleichzeitig zwei 50-Jahre-Jubiläen feiern dürfen. Zum Jubiläumskongress in Bochum zieren dementsprechend das Jubiläumslogo der Gesellschaft und das der Zeitschrift die Titelseite dieser Ausgabe.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Ahrens, Tobias. "Kampō in der Gastroenterologie." Zeitschrift für Phytotherapie 38, no. 06 (December 2017): 260–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121598.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Kampō-Medizin ist eine mehr als 1000 Jahre alte Form der japanischen Phytotherapie, die auf pragmatische Art die Erkenntnisse der wissenschaftlich fundierten Medizin mit traditionellen Konzepten wie der Bauchdeckendiagnostik verbindet. Kampō ist heute fest im japanischen Gesundheitssystem verankert und wird von ca. 83,5 % der praktizierenden Ärzte dort genutzt, wobei die meisten Anwender Kampō-Rezepturen ausgehend von wissenschaftlichen Wirksamkeitsbelegen bzw. ICD-Diagnosen verschreiben. Grundlage dafür ist eine überschaubare Anzahl standardisierter Rezepturen, die überwiegend als Trockenextrakt in Granulatform eingenommen werden. Anwendungsmöglichkeiten bestehen für eine Vielzahl von akuten und chronischen Beschwerden, wobei neben der Studienlage die Konstitution und das individuelle Beschwerdemuster des Patienten eine wichtige Rolle für die Auswahl der passenden Rezeptur spielen. Rikkunshi tō, hange shashin tō und keishi ka shakuyaku tō sind drei Kampō-Rezepturen, für deren Anwendung es bei dyspeptischen Beschwerden, der Reduktion Irinotecan-vermittelter Diarrhöen und dem Reizdarmsyndrom vom Diarrhö-Typ vielversprechende wissenschaftliche Wirksamkeitsbelege gibt. Nachdem Herr Kutcha bereits 2014 in der Zeitschrift für Phytotherapie sehr umfassend die Geschichte der Kampō-Medizin dargestellt hat, möchte ich nur kurz auf allgemeine Aspekte wie die historische Entwicklung eingehen und die spezifischen Anwendungsmodalitäten und therapeutischen Möglichkeiten bei gastrointestinalen Erkrankungen in den Vordergrund stellen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Sak, Barbara. "From collective interest through ‘solidarity perimeters’ up to social economy and common welfare: which new or further research lines?" Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 1, no. 1 (2021): 106–20. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2021-1-106.

Full text
Abstract:
Dieser kurze Beitrag zielt darauf ab, zu untersuchen, wie sich das transdisziplinäre wissenschaftliche Denken rund um die Konzepte von Commons, Gemeinwohl und kollektiver Ökonomie in den letzten drei Jahrzehnten auf internationaler Ebene entwickelt hat. Es wird außerdem vorgeschlagen, einige Forschungsansätze zu Begriffen und gesellschaftlichen Konstrukten, die bis ins alte Ägypten zurückreichen, wieder aufzugreifen und/oder zu vertiefen. Nach einigen Überlegungen zu den unterschiedlichen Auffassungen der Konzepte beginnt der Beitrag mit der Darstellung verschiedener Denkansätze zu diesen Begriffen, die insbesondere von einem internationalen wissenschaftlichen Netzwerk von Praktikern, Experten und Forschern, dem CIRIEC (Internationales Forschungs- und Informationszentrum für öffentliche Wirtschaft, Sozialwirtschaft und Genossenschaftswesen), entwickelt wurden. Die Kombination von wissenschaftlicher Forschung und praktischen Ansätzen bei der Untersuchung von Organisationen und Governance-Formen, die dem kollektiven Interesse dienen, ermöglicht es, weitere Erkenntnisse über Commons und öffentliche Güter zu gewinnen. Dieser Ansatz integriert auch modernisierte Inhalte von Commons wie Open Access, geteilte Ressourcen und Wissen. Dieser Beitrag zeigt dann, wie kollektives Handeln von verschiedenen Interessengruppen, einschließlich Forschern, Veränderungen in der öffentlichen Politik bewirken kann, auch auf weltweiter Ebene, bis hin zu den Vereinten Nationen. Um solche politikorientierten Handlungen und Ergebnisse zu fördern, muss das volle Potenzial der Sozialwirtschaft, der öffentlichen Güter und der Gemeingüter besser verstanden und aufgezeigt werden. Abschließend werden verschiedene unzureichend untersuchte Bereiche aufgeführt, um zu weiterer Forschung und Publikation zu motivieren. Dies ist insbesondere das Ziel dieser wissenschaftlichen Zeitschrift.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Bleisch, Petra, Séverine Desponds, Nicole Durisch Gauthier, and Katharina Frank. "Zeitschrift für Religionskunde: Begriffe, Konzepte, Programmatik / Revue de didactique des sciences des religions : notions, concepts, intentions." Zeitschrift für Religionskunde, no. 1/2015 (October 13, 2015): 8–25. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2015.001.

Full text
Abstract:
Der folgende Beitrag beschreibt die aktuelle Lage des „schulischen Religionsunterrichts“ in der Schweiz und setzt diese in Bezug zur vorliegenden neuen Zeitschrift: Der Wechsel von einem freiwilligen bekenntnisgebundenen Religionsunterricht zu einem obligatorischen Religionskundeunterricht in der Volksschule stellt sowohl die Ausbildner/-innen als auch die Lehrpersonen vor vielfältige Herausforderungen. Der Beitrag skizziert die Linien, die einen religionskundlichen Unterricht auszeichnen und begründet damit eine breite wissenschaftliche Debatte, was unter einem Religionskunde-Unterricht verstanden, wie er konzipiert und durchgeführt werden soll. Die Zeitschrift bietet sowohl auf der Ebene der Forschung und der Didaktik als auch auf der Ebene der Unterrichtspraxis ein Forum für diese Aushandlungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Freiermuth, Todorov, Bolli, and Heberer. "Swiss Surgery: Quo vadis?" Swiss Surgery 9, no. 2 (April 1, 2003): 43–53. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.9.2.43.

Full text
Abstract:
Wissenschaftliche Zeitschriften müssen sich heute existentiellen Herausforderungen stellen: Kostendruck, Verdrängungswettbewerb, begrenztes Marktpotential nicht-englischsprachiger Journale, weiter zunehmende medizinische Spezialisierung und daraus folgende Fragmentierung des Marktes sowie elektronische Publikationsalternativen zählen dazu. Die vorliegende Arbeit evaluiert Möglichkeiten einer strategischen Neuausrichtung der Zeitschrift Swiss Surgery anhand von Bedarfs- und Marktanalysen. Ergebnisse: Die befragten Schweizer Chirurgen wünschen eine Fortsetzung von Swiss Surgery. Dabei halten sie Veränderungen des Redaktionskonzepts für ebenso sinnvoll wie eine verstärkte Nutzung elektronischer Publikationswege. Internationale Marktanalysen zeigen zudem, dass nationale Zeitschriften wie Swiss Surgery die Voraussetzungen für ein auf Originalartikel basierendes Redaktionskonzept schwer erfüllen können; Autoren- und Leserpotential sind gleichermassen begrenzt. Deshalb müssen redaktionelle Nischen gesucht und besetzt werden. Empfehlung: Für ein auf Weiterbildung und Fortbildung ausgerichtetes Redaktionskonzept besteht im schweizerischen Raum Bedarf. Die Ausrichtung auf die Zielgruppe und die Qualität sollte mit Leserbefragungen kontinuierlich kontrolliert werden: Damit ersetzt das Leserurteil den Impact-Faktor. Der konventionelle Publikationsweg sollte schrittweise durch ein umfassendes Internet-Angebot ergänzt werden, das über die elektronische Verbreitung der Zeitschriftenartikel hinausgeht. Vor einem Ausstieg aus der konventionellen Publikation zum jetzigen Zeitpunkt wird gewarnt, um die Marke "Swiss Surgery" zu erhalten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Eckl, Andreas, Markus Koller, Verena Krebs, Margit Mersch, Kristin Platt, and Constance Von Rüden. "Editorial." Zeitschrift für Mittelmeerstudien 1 (September 9, 2021): 1–4. http://dx.doi.org/10.46586/zfm.v2021.1-4.

Full text
Abstract:
With the founding of the Center for Mediterranean Studies (ZMS) in 2010 a research institution came into being at Ruhr-Universität Bochum that deals with the history of the Mediterranean region and its contemporary rele­vance across epochs and disciplines. The scientific examination of this area has been subject to continual change in which the ZMS is closely involved through its diverse connections. In discussions of recent years, certain fundamental grounds have been established along which our research and our scientific activities are orientated and which now shall finally find their expression in the newly founded Zeitschrift für Mittelmeerstudien (ZfM). Mit der Gründung des Zentrums für Mittelmeerstudien (ZMS) im Jahre 2010 ist an der Ruhr-Universität Bochum eine Forschungseinrichtung entstanden, die sich epochen- und fächerübergreifend mit der Geschichte des Mittelmeerraumes und ihrem Gegenwartsbezug beschäftigt. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Gebiet ist einem kontinuierlichen Wandel ausgesetzt, in den auch das ZMS durch seine vielfältigen Vernetz¬ungen eng eingebunden ist. In den Diskussionen der vergangenen Jahre haben sich jedoch auch Grundlinien herausgebildet, an denen sich unsere Forschungen bzw. wissenschaftlichen Aktivitäten orientieren und die schließlich auch in der nun ins Leben gerufenen Zeitschrift für Mittelmeerstudien (ZfM) ihren Niederschlag finden sollen. Avec la fondation du Centre d'études méditerranéennes (ZMS) en 2010, une institution de recherche a émergé à la Ruhr-Universität Bochum qui traite de l’histoire de la région méditerranéenne et de sa pertinence con­temporaine à travers les époques et les disciplines. L’examen scientifique de ce domaine a été soumis à des changements continus auxquels le ZMS est étroitement associé grâce à ses diverses connexions. Les dis­cussions de ces dernières années ont permis d’établir certaines bases fondamentales sur lesquelles s’orientent nos recherches et nos activités scientifiques et qui trouveront finalement leur expression dans la nouvelle Zeitschrift für Mittelmeerstudien (ZfM).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Brand, Ulrich, and Christoph Görg. "»Der Frankfurter Marxismus war immer anders.«." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 53, no. 211 (May 29, 2023): 383–400. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v53i211.2050.

Full text
Abstract:
Joachim Hirsch leistete seit Ende der 1960er-Jahre wichtige Beiträge zur historisch-materialistischen Staats- und Gesellschaftstheorie und prägte den Begriff des »radikalen Reformismus«. Als Professor für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität (1972-2003) und Redakteur der Zeitschrift links intervenierte er auch in gesellschaftspolitische Debatten. In dem Gespräch blickt er auf seine inhaltliche und praktische wissenschaftliche Arbeit in unterschiedlichen Phasen zurück und schätzt sie vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen ein. Das Gespräch erscheint anlässlich seines 85. Geburtstages.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Fandrych, Christian. "Ein breites Forum für ein neues wissenschaftliches Fach: Info DaF in den 80ern." Informationen Deutsch als Fremdsprache 50, no. 6 (September 27, 2023): 569–83. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2023-0069.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag zeichnet die Entwicklung von Informationen Deutsch als Fremdsprache (Info DaF) hin zu einer fachwissenschaftlichen Zeitschrift in den 80er Jahren nach, die sowohl stärker wissenschaftliche als auch praktische und sprachenpolitische Schwerpunkte aufwies und sich zu einem wichtigen Forum des Fachdiskurses im neuen universitären Fach DaF und in der internationalen Germanistik entwickelte. Auf die Beiträge zur sprachlichen Vorbereitung auf das Hochschulstudium sowie zu Konzepten einer studienbezogenen Sprachförderung wird dabei etwas näher auch aus heutiger Perspektive eingegangen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Dorsch, Isabelle, Christian Schlögl, Wolfgang G. Stock, and Wolf Rauch. "Forschungsthemen der Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft (2010 bis 2016)." Information - Wissenschaft & Praxis 68, no. 5-6 (November 2, 2017): 320–28. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0060.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Über eine szientometrische Erfassung der Titelterme der Publikationen gibt der Artikel einen Überblick zu den aktuellen Forschungsthemen des Instituts für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik der Karl-Franzens-Universität Graz sowie der Abteilung für Informationswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Für die Erscheinungsjahrgänge 2010 bis 2016 konnten 129 Publikationen aus Graz und 249 aus Düsseldorf identifiziert werden. Top-Themen in Graz sind Informationswissenschaft, Österreich, mobile Systeme, Kommunikation, Universität, Zitation und (wissenschaftliche) Zeitschrift; in Düsseldorf dominieren Informationskompetenz, Informationswissenschaft, Social Media, informationelle (smarte) Städte und Wissen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Roth, Ralf. "Laudatio für den Preis der Zeitschrift für Weltgeschichte 2021." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 1 (January 1, 2021): 229–32. http://dx.doi.org/10.3726/zwg01202010.

Full text
Abstract:
Jeden Tag erscheinen viele Bücher. Unter ihnen befinden sich nicht wenige mit Betrachtungen zum Weltgeschehen, weitaus weniger, aber immer noch recht viele handeln dezidiert zur Geschichte und davon wiederum sind es immer noch zahlreiche Publikationen, die um das Thema Welt- und Globalgeschichte kreisen. Der Aufruf zum Preis der Zeitschrift für Weltgeschichte hat ein beachtliches Echo gefunden und es war nicht einfach, unter den zahlreichen Einsendungen, die diesjährige Preisträgerin zu küren. Am Ende war es dann aber doch einfach zu der einhelligen Entscheidung zu kommen, dass das damit ausgezeichnete Buch von Lisa Hoppel in jeder Beziehung, also Thema, wissenschaftliche Qualität, Neuzugang zum Forschungsfeld, Intention, Forschungsfreude und last but not least den Leser begeisternd, die Ziele des Preises, die Erforschung der Welt- und Globalgeschichte zu befördern, unterstützt und bestärkt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Frings, Andreas, Robert Kromer, Julian Ueberschaar, Vasyl Druchkiv, and Marc Schargus. "Die 100 meistzitierten Studien der Glaukomforschung: eine bibliometrische Analyse." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 07 (October 25, 2017): 858–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118177.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bibliometrische Studien sind statistische und quantitative Analysen, die Merkmale von Publikationen in einem Forschungsfeld darstellen und deren Auswirkungen analysieren. Die 100 meistzitierten Studien der Glaukomforschung werden in dieser Arbeit bibliometrisch untersucht. Material und Methoden Alle themenrelevanten, zwischen 1900 und Dezember 2016 publizierten, Studien zur Glaukomforschung, wurden mithilfe der Datenbanken des Instituts für wissenschaftliche Information identifiziert. Bei den 100 meistzitierten Publikationen wurden folgende Parameter erfasst: Name der Zeitschrift, 1. Erscheinungsjahr der Zeitschrift, Erst- und Letztautor der Studie, Publikationsdatum, geografische Lokalisation der Studie, Gesamtzahl der Zitierungen, Gesamtzitationsrate (Gesamtzitationen/Alter der Publikation), aktuelle Zitationsrate (Anzahl der Zitierungen im Jahr 2015), Hauptforschungsgegenstand (Glaukomchirurgie, medizinische Behandlung, Diagnostik, Epidemiologie oder Grundlagenwissenschaft) und Evidenzgrad der Studie. Ergebnisse Die Publikationsdaten der 100 meistzitierten Publikationen reichte von 1966 – 2011, die meisten dieser Studien wurden in den 1990er-Jahren veröffentlicht. Die Gesamtzahl der Zitierungen pro Studie betrug 258 – 1908 und alle Studien wurden in 18 ophthalmologischen Fachzeitschriften veröffentlicht. Die führenden Herkunftsländer waren die USA, gefolgt vom UK. Hauptforschungsgegenstand der klinischen Studien waren Diagnostik und Epidemiologie. Die Anzahl der Zitierungen war am größten für Publikationen aus den 2000er-Jahren. Die meisten Studien hatten ein Level-III-Evidenzniveau, gefolgt von einem Level-I- und Level-II-Evidenzniveau. Schlussfolgerung Die meistzitierten Studien der Glaukomforschung wurden in nur 3 Fachzeitschriften veröffentlicht. Epidemiologie und Diagnostik waren am häufigsten klinischer Hauptforschungsgegenstand und Autoren mit mehreren Publikationen zeigten einen Fokus auf diese beiden Bereiche. Die meisten Studien wurden in den USA durchgeführt, in amerikanischen Zeitschriften publiziert und waren klinische Studien mit Evidenzniveau Level III. Dies deutet darauf hin, dass auch kleine Fallreihen oder Kohortenstudien Aufmerksamkeit erregen konnten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Bresinsky, Andreas. "FLORA — die älteste wissenschaftliche Zeitschrift für Botanik unter dem Wechsel ihrer Gestalter." Flora 188 (1993): 5–14. http://dx.doi.org/10.1016/s0367-2530(17)32242-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Wilbertz, Alfred, Dörthe Heinemann, Bruno Fimm, Mirijam Geiger-Riess, Thomas Günther, Beate Schächtele, Dieter Schellig, and Uwe Schuri. "Darstellung und Bewertung neuropsychologischer Therapieverfahren am Beispiel PC-gestützter Trainingsprogramme – ein Projekt des Arbeitskreises Aufmerksamkeit und Gedächtnis der GNP." Zeitschrift für Neuropsychologie 26, no. 4 (August 2015): 271–88. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000164.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Mehrzahl PC-gestützter Trainingsprogramme erhebt den Anspruch einer theoriegeleiteten Konzeption und weckt entsprechend hohe Erwartungen. Wissenschaftliche Wirksamkeitsnachweise existieren nur für wenige Verfahren. Der Arbeitskreis Aufmerksamkeit & Gedächtnis der GNP präsentiert hier die Struktur einer Programmrezension, die eine übersichtliche Zusammenfassung und transparente Bewertung von Trainingsprogrammen unter Bezug auf insgesamt 20 neuropsychologische, technische und pragmatische Kriterien erlaubt. Schließlich beschreiben wir den Aufbau eines Manuals, das für alle Kriterien die qualitäts-bestimmenden Programmeigenschaften spezifiziert und durch die Erstellung einer Rezension führt; das komplette Manual ist in diesem Heft abgedruckt. Die mit dieser Zeitschrift begonnene Veröffentlichung von Beispielrezensionen wird in loser Folge fortgesetzt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Keller, Stefan D. "Von der Methodenlehre zur wissenschaftlichen Disziplin. Entwicklung der Fachdidaktik in der Schweiz." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 3 (December 1, 2022): 349–64. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.2022.9170.

Full text
Abstract:
In diesem Beitrag wird die Entwicklung der Fachdidaktik als wissenschaftliche Disziplin in der Schweiz anhand ausgewählter Artikel aus der Zeitschrift «Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung nachgezeichnet. Im ersten Teil erfolgt ein Rückblick auf die Debatten der letzten vierzig Jahre, wobei die Wandlung von einer Vermittlungsdisziplin zu einer eigenständigen Wissenschaft sichtbar wird. Besonders bedeutsam war dabei die kognitive Wende, bei der sich die Forschung in vielen Fachdidaktiken stärker der Lehr- und Lernforschung zuwandte. Im zweiten Teil wird der gegenwärtige Zustand der Fachdidaktik in der Schweiz beleuchtet, woraus einige Empfehlungen für die zukünftige Positionierung dieser Disziplin abgeleitet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Keller, Stefan D. "Von der Methodenlehre zur wissenschaftlichen Disziplin. Entwicklung der Fachdidaktik in der Schweiz." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 3 (December 1, 2022): 349–64. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.3.2022.9170.

Full text
Abstract:
In diesem Beitrag wird die Entwicklung der Fachdidaktik als wissenschaftliche Disziplin in der Schweiz anhand ausgewählter Artikel aus der Zeitschrift «Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung nachgezeichnet. Im ersten Teil erfolgt ein Rückblick auf die Debatten der letzten vierzig Jahre, wobei die Wandlung von einer Vermittlungsdisziplin zu einer eigenständigen Wissenschaft sichtbar wird. Besonders bedeutsam war dabei die kognitive Wende, bei der sich die Forschung in vielen Fachdidaktiken stärker der Lehr- und Lernforschung zuwandte. Im zweiten Teil wird der gegenwärtige Zustand der Fachdidaktik in der Schweiz beleuchtet, woraus einige Empfehlungen für die zukünftige Positionierung dieser Disziplin abgeleitet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Groth, Uwe, and Andreas Kammel. "Personal-Controlling: Von der Konzeptionalisierung zur Implementierung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 7, no. 4 (November 1993): 468–88. http://dx.doi.org/10.1177/239700229300700405.

Full text
Abstract:
In diesem Beitrag wird ein praxisorientierter Bezugsrahmen zur Implementierung von Personal-Controlling vorgestellt und diskutiert. Die Autoren schließen sich dabei der in dieser Zeitschrift von Töpfer (1987, S. 267) aufgestellten Forderung an, im Rahmen der Personalforschung verstärkt ein pragmatisches Wissenschaftsziel zu verfolgen und die immer noch vorhandenen, aber überbrückbaren Berührungsängste zwischen Managementpraxis und Wissenschaft abzubauen. Wichtige Voraussetzungen hierfür sind einerseits die Anpassung und Aufbereitung theoretischer Konstrukte in terminologischer und konzeptioneller Hinsicht dergestalt, daß der Praktiker sie verstehen kann und in ihnen eine Hilfestellung zur Lösung seiner praktischen Probleme sieht, andererseits die Bereitschaft der Praxis, wissenschaftliche Hilfestellung zu suchen und anzunehmen, ohne deshalb gleich “fertige” allgemeingültige Rezepturen zu erwarten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Petersen, Wolf, and Robert Hube. "Zur ersten Ausgabe von Knie Journal – die neue wissenschaftliche Zeitschrift der Deutschen Kniegesellschaft." Knie Journal 1, no. 1 (August 21, 2019): 1–2. http://dx.doi.org/10.1007/s43205-019-00007-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Bertsch, Tobias, Nestor Torio-Padron, and Gabriele Erbacher. "Replik auf Leserbrief der Kollegen der Hanseklinik in Lübeck." Phlebologie 48, no. 03 (May 2019): 199–201. http://dx.doi.org/10.1055/a-0889-4845.

Full text
Abstract:
Das Erfreuliche an Leserbriefen ist die Möglichkeit der Replik, in der im Artikel offensichtlich unzureichend präzise Dargestelltes präzisiert werden kann. Dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung um das Lipödem bei den Lesern der Phlebologie auf großes Interesse stößt, zeigt auch die Rankingliste der „meistgelesenen“ Artikel dieser Zeitschrift, in der sowohl unsere Artikel über die Mythen des Lipödems als auch die Leserbriefe zu diesen Artikeln unter den Top Ten platziert sind 1. Insofern danken wir den Autoren aus Lübeck für die Gelegenheit, ihre erwähnten Kritikpunkte aufzugreifen. Bemerkenswert erscheint uns in diesem Zusammenhang, dass zu unserer Artikelserie bislang nur Leserbriefe von die Liposuktion durchführenden Kollegen die Redaktion erreicht haben – nicht eine kritische Rückmeldung erhielten wir bisher von konservativen Behandlern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Wittkowski, Joachim. "Forschung zu Sterben, Tod und Trauern." Psychologische Rundschau 64, no. 3 (July 2013): 131–41. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000164.

Full text
Abstract:
Der Artikel gibt eine Übersicht über weltweite Forschungsaktivitäten im Bereich der Psychologie des Todes. Einleitend werden inhaltliche Verbindungen zwischen der Thanatopsychologie und anderen Gebieten der Psychologie aufgezeigt. Die Kennzeichnung der Association of Death Education and Counseling einerseits und der International Work Group on Death, Dying and Beravement andererseits leitet zu einer Übersicht über die internationale Publikationstätigkeit der Jahre 2000 bis 2009 in der Zeitschrift Death Studies über. Daran schließen sich wissenschaftliche Arbeitsschwerpunkte in Belgien, China/Hongkong, Griechenland, Großbritannien/UK, Israel, Kuweit/Ägypten, den Niederlanden, Norwegen sowie den Vereinigten Staaten an, und es werden kulturvergleichende Befunde zu den Einstellungen zu Sterben und Tod in Deutschland und Kongkong vorgestellt. Abschließend werden sechs Schwerpunkte der zukünftigen Entwicklung hervorgehoben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Tüür-Fröhlich, Terje. "Open Citations – Die Transparenzforderungen der San Francisco Declaration on Research Assessment (DORA)." Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 4 (August 8, 2018): 183–89. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2018-0032.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEine wachsende Anzahl von wissenschaftlichen Gesellschaften, Zeitschriften, Institutionen und wissenschaftlich Tätigen protestieren und bekämpfen den „allmächtigen“ Journal Impact Faktor. Die bekannteste Initiative von Protest und Empfehlungen heißt DORA, The San Francisco Declaration on Research Assessment. Kritisiert wird die fehlerhafte, verzerrte und intransparente Art der quantitativen Evaluationsverfahren und ihre negativen Auswirkungen auf das wissenschaftliche Personal, insbesondere auf junge Nachwuchskräfte und ihre wissenschaftliche Entwicklung, insbesondere die subtile Diskriminierung von Kultur- und Sozialwissenschaften. Wir sollten nicht unkritisch im Metrik-Paradigma gefangen bleiben und der Flut neuer Indikatoren aus der Szientometrie zujubeln. Der Slogan „Putting Science into the Assessment of Research“ darf nicht szientistisch verkürzt verstanden werden. Soziale Phänomene können nicht bloß mit naturwissenschaftlichen Methoden untersucht werden. Kritik und Transformation der sozialen Aktivitäten, die sich „Evaluation“ nennen, erfordern sozialwissenschaftliche und wissenschaftsphilosophische Perspektiven. Evaluation ist kein wertneutrales Unternehmen, sondern ist eng mit Macht, Herrschaft, Ressourcenverteilung verbunden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Tietjens, Maike, and Bernd Strauß. "Kriterien wissenschaftlicher Produktivität." Zeitschrift für Sportpsychologie 11, no. 1 (January 2004): 33–48. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.11.1.33.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag werden Befunde einer Befragung von Professorinnen und Professoren an deutschen Hochschuleinrichtungen zu wissenschaftlichen Produktivitätskriterien und eigener wissenschaftlicher Produktivität berichtet. Die Untersuchungspopulation umfasste alle an deutschen sportwissenschaftlichen Institutionen tätigen Hochschullehrer und -lehrerinnen. Die Befragung wurde im Jahre 2000 postalisch durchgeführt. Die Rücklaufquote betrug ca. 40 %. Als Befragungsinstrument wurde eine modifizierte Fassung des Fragebogens von Montada, Krampen und Burkhard (1999 ) verwandt. Insgesamt zeigt sich eine hohe Homogenität in der Einschätzung der erfassten Kriterien. Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften, Monographien, Internationalität, Einwerbung von Drittmitteln, insbesondere der DFG, experimentelle Untersuchungen, empirische Analysen im Allgemeinen, Grundsatzbeiträge und theoretische Analysen werden sehr positiv eingeschätzt. Dies gilt ebenso für die Bewertung der Lehre. Buchsprechungen, Kongressberichte, Publikationen in Kongress- und Tagungsbänden, Editorials u. ä. werden von den befragten Professorinnen und Professoren in ihrer Bedeutung für die wissenschaftliche Produktivität nicht sehr hoch eingestuft.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Singer, Dominique, and Gülay Yildirim. "Ein Schwerpunktheft zur geburtshilflichen Forschung in der Türkei." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, no. 05 (October 2019): 261. http://dx.doi.org/10.1055/a-0995-0913.

Full text
Abstract:
Liebe Leserinnen und Leser,in dem vorliegenden Heft der Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie (ZGN) finden Sie 4 wissenschaftliche Originalarbeiten, die sich inhaltlich mit recht unterschiedlichen Themen beschäftigen. Im Einzelnen geht es um die Prävalenz von Röteln-Antikörpern in einem Kollektiv von nahezu 95 000 (!) schwangeren Frauen, um die Assoziation erhöhter PLAC1-Proteinspiegel im mütterlichen Serum mit einer intrauterinen Wachstumsrestriktion (IUGR), um einen geeigneten „Cut-off“ der Schwangerschaftsdauer zur Verbesserung des perinatalen Outcome bei IUGR sowie um Besonderheiten des mütterlichen Metaboloms bei Schwangerschaften mit fetaler Trisomie 21. Die Gemeinsamkeit dieser Arbeiten besteht darin, dass sie von Autoren aus der Türkei eingereicht wurden und damit das breite Spektrum perinatologischer Forschungsaktivitäten, von eher grundlagenorientierten bis hin zu klinischen Fragestellungen, in diesem europäischen Partnerland widerspiegeln.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Singer, Dominique. "Frauenmilchbanken: Organisatorische Hürden auf dem Weg zur natürlichen Nahrung." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 227, no. 05 (October 2023): 321. http://dx.doi.org/10.1055/a-2133-6696.

Full text
Abstract:
Liebe Leserinnen und Leser,dass Neugeborene – zumal die kleinsten und unreifsten – mit Muttermilch oder ersatzweise mit gespendeter Frauenmilch ernährt werden sollten, erscheint heute nicht nur „selbsterklärend“, sondern wird auch zunehmend durch wissenschaftliche Evidenz untermauert. Doch obwohl die gleiche Erkenntnis schon 100 Jahre zuvor Kinderleben gerettet hatte, war die Frauenmilchernährung zeitweilig „aus der Mode“ geraten bzw. als entbehrlich betrachtet worden 1. Dies erforderte nun einen Neuaufbau des Frauenmilchbankwesens in (West-)Deutschland, von dem eine Übersicht in dieser Ausgabe der Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie (ZGN) handelt. Die darin geschilderten „Betreibermodelle“ spiegeln letztlich auch den Erfindungsreichtum wieder, mit dem engagierte Teams – oft ohne nennenswerte Unterstützung von außen – allerlei Hindernisse überwunden haben, um „ihren“ Frühgeborenen anbieten zu können, was eigentlich naturgegeben ist. Die Vielfalt der Lösungen hat inzwischen ein Regelungsbedürfnis auf den Plan gerufen, von dem zu hoffen ist, dass es den Milchbanken mehr ökonomische Akzeptanz und nicht weitere administrative Hürden bescheren wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Richter, A., and A. Zink. "Gehört die statistische Signifikanz aufs Altenteil?" Zeitschrift für Rheumatologie 79, no. 7 (July 3, 2020): 692–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-020-00835-x.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Unter der Schlagzeile „Retire statistical significance“ haben Amrhein et al. in der Zeitschrift Nature dazu aufgerufen, sich vom Konzept der statistischen Signifikanz zu verabschieden. Dieser von rund 800 weiteren Forschern unterzeichnete Aufruf löste eine kontroverse Diskussion aus. Ein Grund für die bewusst provokante Forderung ist die gelebte wissenschaftliche Praxis, in der das Konzept der statistischen Signifikanz häufig eine falsche Anwendung findet, indem sie für Ja/nein-Entscheidungen herangezogen wird. Die Kritik ist nicht neu und wurde in den letzten 50 Jahren wiederholt geäußert. Wir verweisen auf aktuelle und zurückliegend publizierte Vorbehalte, geben einen Überblick über unterschiedliche Anwendungen des Konzepts der statistischen Signifikanz sowie mögliche Alternativen. Der durch Amrhein et al. geäußerten Kritik am Konzept ist grundsätzlich zuzustimmen. Mangels konsentierter Alternativen und einer zu geringen Berücksichtigung der vielen verschiedenen Anwendungsfälle des Konzepts der statistischen Signifikanz sehen wir die Forderung nach ihrer Abschaffung aber als überzogen an. Ein pragmatischerer Umgang mit der Problematik, unterstützt durch gezielte Handreichungen für Wissenschaftler und Reviewer, erscheint uns der geeignetere Weg.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Freivogel, Susanna. "Rückblick: 10 Jahre neuroreha." neuroreha 11, no. 01 (March 2019): 9–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-0825-8133.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungSeit 10 Jahren bietet die Zeitschrift „neuroreha“ einen wahren Schatz therapeutisch relevanter Informationen. Sie hilft Therapeuten, diejenigen Maßnahmen in der Therapie einzusetzen, die sich in wissenschaftlichen Studien als erfolgreich erwiesen haben. Gründungsherausgeberin Susanna Freivogel zeigt auf, wie Zeitschriften helfen können, die Therapiewelt zu verändern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Gerlach, H. E., L. Schimmelpfennig, E. Rabe, and M. Stücker. "Die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie aus Sicht ihrer Mitglieder." Phlebologie 39, no. 05 (2010): 255–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622319.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie muss sich konstruktiv mit den Änderungen im Deutschen Wissenschaftssystem und im Deutschen Gesundheitssystem auseinandersetzen. Die konkreten Ziele und Planungen einer wissenschaftlichen Fachgesellschaft müssen unter Berücksichtigung der geänderten Rahmenbedingungen immer wiederüberdacht werden. Fragestellung: Untersucht wurde, wie die Mitglieder die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie sehen und welche Erwartungen sie an ihre wissenschaftliche medizinische Fachgesellschaft haben. Material und Methode: Zur Auswertung kamen 240 von 940 versandten, schriftlich auszufüllenden Fragebögen von Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie. Mit 4 Komplexen wurde abgefragt, 1) warum die Mitgliedschaft in der DGP besteht, 2) wie die DGP als Fachgesellschaft wahrgenommen wird, 3) welche der verschiedenen Leistungen, die die DGP anbietet, genutzt werden, 4) in welchen Bereichen sich die DGP stärker als bisher engagieren soll. Ergebnisse: An der DGP wird geschätzt, dass sie die Möglichkeit der fachlichen Weiterbildung und des Austausches mit Kollegen und Kolleginnen anderer Einrichtungen bietet. Sie wird als eine Fachgesellschaft wahrgenommen, die sich für hohe fachliche und medizinische Standards engagiert und gut organisiert ist. Sie wird explizit nicht als Gesellschaft gesehen, die sich für die Interessen der Mitarbeiter/innen in den Krankenhäusern einsetzt. Von den angebotenen Leistungen der DGP nutzen die Fragebogenbeantworter vor allem die Zeitschrift Phlebologie und die Leitlinien der DGP. Erwartet wird von den Mitgliedern eine intensivere berufspolitische Aktivität zur besseren Anerkennung phlebologischer Leistungen und der Phlebologie als Fach sowie die Intensivierung, vermehrte Praxisnähe und bessere Strukturierung der Fortbildung. Ferner wird auf die Bedeutung der stationären Phlebologie in den Kliniken, insbesondere auch den Universitäten, hingewiesen, wo besondere Aufgaben in Forschung und Wissenschaft, in der Vertretung der wissenschaftlichen Phlebologie gegenüber anderen Fachbereichen und in der Nachwuchsförderung gesehen werden. Schlussfolgerung: Die Erwartungen der Mitglieder an die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie sind entsprechend den unterschiedlichen Fachdisziplinen und Tätigkeitsbereichen (Praxis/Klinik) sehr heterogen. Durch die gute Beteiligung an der Befragung war es möglich, Schwerpunkte der Arbeit für die nächste Zeit zu definieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Benit, Nils, and Renate Soellner. "Scientist-practitioner gap in Deutschland: Eine empirische Studie am Beispiel psychologischer Testverfahren." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 57, no. 3 (July 2013): 145–53. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000111.

Full text
Abstract:
Obwohl Intelligenz- und Persönlichkeitstests berufliche Erfolgskriterien valide vorherzusagen vermögen ( Schmidt & Hunter, 1998 ), fristen psychologische Testverfahren in der Personalpraxis ein Schattendasein ( Schuler, Hell, Trapmann, Schaar & Boramir, 2007 ). Der vorliegende Beitrag unternimmt den Versuch, die Diskrepanz zwischen wissenschaftlich generiertem Wissen und dessen Umsetzung in der Unternehmenspraxis am Beispiel vom Einsatz psychologischer Testverfahren für die Personalauswahl zu erkunden. Neben der Verwendungshäufigkeit psychologischer Testverfahren wurden deren Validität sowie potenzielle Beweggründe gegen ihren Einsatz von Personalverantwortlichen aus 116 deutschen Unternehmen eingeschätzt. Die Ergebnisse zeigen, dass psychologische Testverfahren verhältnismäßig selten eingesetzt und nur selten von psychologischen Testverlagen bezogen werden. Eine geringe berufliche Augenscheinvalidität wurde von den Personalverantwortlichen als potentiell bedeutsamster Grund für deren geringe Verbreitung in der Unternehmenspraxis angeführt. Mittels einer Datenbankrecherche wurde daraufhin untersucht, inwiefern Praktikermagazine zum Thema Human Resources über psychologische Testverfahren informieren. Es findet sich in diesen Zeitschriften eine geringere Thematisierungsrate als in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und damit ein unzureichender Transfer wissenschaftlicher Befunde.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Erbacher, G., and T. Bertsch. "Lipödem – Mythen und Fakten Teil 1." Phlebologie 47, no. 02 (February 2018): 84–92. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2411-2-2018.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas Lipödem ist weit mehr als einfach nur dickere und schmerzhafte Beine! Die Erkrankung Lipödem ist mit zahlreichen Mythen behaftet. Im ersten Teil dieser Übersicht werfen wir einen kritischen Blick auf zwei populäre Statements zum Lipödem; Statements, die vor Jahrzehnten schon Eingang in wissenschaftliche Publikationen gefunden haben und seither unkritisch und stetig wiederholt werden; Statements, die inzwischen zum selbstverständlichen Wissensallgemeingut von Lipödempatientinnen und vor allem auch von Lipödem-Selbsthilfegruppen geworden sind. In unserer Darstellung über die Mythen des Lipödems fokussieren wir uns in diesem Beitrag vor allem auf zwei Aspekte, die aufs Engste mit dem Lipödem verbunden sind: auf die Adipositas sowie auf die psychische Situation von Lipödempatientinnen – die wiederum eng mit der Adipositas in Zusammenhang steht. Dabei überprüfen wir zwei häufig publizierte Statements auf wissenschaftliche Evidenz: 1. „Das Lipödem ist eine progrediente Erkrankung”, 2. „Ein Lipödem macht psychisch krank”. Beide Statements widersprechen in hohem Maße unserer seit Jahren bestehenden täglichen klinischen Erfahrung mit diesem speziellen Patientengut. Gleichzeitig haben wir im Rahmen unserer umfangreichen Literaturrecherche festgestellt, dass es auch keine Evidenz für diese in den „Lipödemsprachgebrauch” eingegangenen Behauptungen gibt. Tatsachlich ist das Lipödem in der Regel keine progrediente Erkrankung! Vielmehr liegt bei Lipödempatientinnen häufig eine Gewichtsprogredienz (meist eine Adipositasprogredienz) vor, in deren Folge sich auch das Lipödem verschlechtern kann. Unsere Pilotstudie zum 2. Statement macht deutlich, dass in der Regel nicht das Lipödem Ursache von psychischen Erkrankungen ist. Hier weisen unsere Ergebnisse in die umgekehrte Richtung: Eine – vorbestehende – psychische Vulnerabilität kann ganz wesentlich zum Krankheitsbild Lipödem beitragen. Um das Lipödem in seiner ganzen Komplexität und Vielfalt zu erfassen, braucht es mehr als nur Medizin. Psychosoziale Therapieansätze sollten integraler Bestandteil eines wirksamen multimodalen Behandlungskonzepts sein. Neben den beiden dargestellten Mythen gibt es weitere, die sich um das Lipödem ranken. Diese werden in weiteren Ausgaben dieser Zeitschrift diskutiert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Lehmann, P. "Auftreten des Post-Finasterid-Syndroms nach Verschreibung von Propecia 1 mg-Tablette zur Behandlung der männlichen Glatzenbildung." Aktuelle Dermatologie 46, no. 12 (April 30, 2020): 519–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1023-3102.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEin Patient wurde im Jahre 2013 mit Propecia 1 mg aufgrund einer androgenetischen Alopezie behandelt. Es traten bei ihm eine sexuelle Dysfunktion mit Erektionsschwäche und vermindertem sexuellen Verlangen auf, die auch nach Abbrechen der Therapie anhielt. Daraufhin machte der Patient gegenüber dem Facharzt einen Behandlungsfehler geltend aufgrund mangelhafter Aufklärung mit der Konsequenz einer fehlerhaften Behandlung. Der urologische Fachgutachter bejahte den Behandlungsfehler. Er war der Meinung, dass, auch wenn nur Einzelfälle mit geringer wissenschaftlicher Basis über das Post-Finasterid-Syndrom bekannt wären, der Facharzt über diese schwerwiegende Nebenwirkung den Patienten hätte aufklären müssen, dies insbesondere bei einer rein kosmetischen Indikation männlicher Glatzenbildung.Der dermatologische Gutachter schloss sich nicht dieser Meinung an. Im Verordnungsjahr 2013 existierten lediglich 2 Publikationen über Einzelfälle des Post-Finasterid-Syndroms. Diese Publikationen in peripheren Zeitschriften fanden noch kein allgemeines wissenschaftliches Echo und führten auch nicht zur Änderung der Fachinformation. Erst im Verlauf der Folgejahre wurde in der Postmarketing-Phase das Syndrom öfters beschrieben und fand auch Eingang in die Fachinformation. Da für die Beurteilung das im Jahre der Verordnung geltende wissenschaftliche Wissen entscheidend ist, kann dem Facharzt kein Behandlungsfehler vorgeworfen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Fund, Sven. "Neue Wildnis in geordneten Märkten." Bibliotheksdienst 55, no. 10-11 (October 1, 2021): 764–70. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0111.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Open Access (OA) für wissenschaftliche Zeitschriften stellt Bibliotheken und Verlage zunehmend vor organisatorische Herausforderungen. Sowohl die Schnittstelle zwischen Wissenschaftler*innen, Verlagen und Bibliotheken, als auch die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit in wissenschaftlichen Einrichtungen bringt neuartige Fragestellungen. Die zunehmende Digitalisierung, am Beispiel der Workflow Solution Oable, kann helfen, die Effizienz in der Zusammenarbeit zurückzugewinnen. Der Artikel benennt Voraussetzungen und Potenziale eines solchen Ansatzes.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Rummler, Klaus. "Open Access Zeitschriften in den Bildungs- und Erziehungswissenschaften." Swiss Journal of Educational Research 43, no. 1 (April 14, 2021): 116–28. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.43.1.9.

Full text
Abstract:
Anhand illustrativer Beispiele betrachtet der vorliegende Beitrag ausgewählte Aspekte des Betriebs von Open Access Zeitschriften in den Bildungs- und Erziehungswissenschaften. Ausgehend vom Versuch, das Publikationsaufkommen der (schweizerischen) Bildungs- und Erziehungswissenschaften zu erschliessen, richtet sich der Blick auf die veränderte Rolle von Bibliothekskatalogen und auf den offenen Zugang zu wissenschaftlichen Inhalten, insbesondere auf Open Access Zeitschriften. Auf die Frage, durch welche Merkmale sich eine Zeitschrift als solche auszeichnet stellt sich zunehmend heraus, dass offene Metadaten eines der zentralen Mittel für die Verbreitung und Auffindbarkeit sind. Ein Blick auf vergleichbare Zeitschriften innerhalb Europas offenbart dann auch Herausforderungen für Qualitätssicherung. Die abschliessende Diskussion stellt nochmals Machtverschiebungen heraus, die Open Access Zeitschriften implizieren, stellt den weltweit hohen Publikationsoutput in Frage und fordert letztlich Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit sowohl in Bezug auf Datenstrukturen als auch in Bezug auf die Unterstützung der Hochschulen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Wyss, Heinz. "Schulen und Lehrerbildung im getrennten und vereinigten Deutschland. Die Transformationsprozesse im Bildungswesen der neuen Bundesländer seit der Wende." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 13, no. 3 (December 1, 1995): 307–31. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.13.3.1995.10508.

Full text
Abstract:
Der sozialistischen Einheitsschule der einstigen DDR hat die einphasige einheitliche Lehrerbildung entsprochen. Im Unterschied dazu orientiert sich die Lehrerbildung in der BRD im Schüleraltersbezug am gegliederten Schulsystem. Sie zerfällt in zwei Phasen. Im politischen Kontext der gesellschaftlichen Umgestaltung hat sich die Schule und mit ihr die Lehrerbildung tiefgreifend gewandelt. Die Wende hätte die Chance in sich geschlossen, in Ostberlin und in den neuen Bundesländern in innovativer Zusammenfassung der beiden Lehrerbildungssysteme eine berufsspezifische, zugleich wissenschaftliche und handlungsorientierte Neukonzeption der Ausbildung der Lehrpersonen zu entwickeln. Es hätte sich realisieren lassen, was seinerzeit die Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg (Oldb.) als Experiment gewagt hat und was dort um politischen Widerstand gescheitert ist. Man hat die Chance vertan und hat die westliche Struktur der Schule und desgleichen das bundesdeutsche Konzept der Lehrerbildung auf Berlin und die neuen Bundesländer übertragen. Mit einer Ausnahme: In Potsdam hat sich ein alternatives Modell entwickelt, "eine auf das Professionswissen von Lehrern orientierte Ausbildung", die dank der Integration von Theorie und Praxis "sowohl eine wissenschaftliche Rekonstruktion des Handlungswissens auf der Grundlage der Praxiserfahrung als auch die Durchdringung des beruflichen Handlungssystems mit Hilfe wissenschaftlich begründeter Heuristiken ermöglicht" (Zeitschrift für Pädagogik, 30. Beiheft, S. 203), und das aufgrund eines für Lehrer aller Stufen gleichwertigen professionsspezifischen Studiums. Es ist der Versuch, den Graben zwischen "Wissenschaftlichkeit" und "Berufsbezogenheit" zuzuschütten. So war es gemeint. Nicht so, wie es gedacht war, hat sich das Modell umgesetzt. Ein halbjähriger Aufenthalt in Berlin im Wintersemester 1994/95 hat, gestützt auf Gespräche mit einer Vielzahl von Ausbildnern der Lehrer und Lehrerinnen an den Berliner Universitäten und in Potsdam, mit Lehrpersonen im Schuldienst, mit Verantwortlichen der Ministerien und mit Vertretern der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, einen Einblick in den Prozess der Neuregelung von Schule und Lehrerausbildung ermöglicht. Das Literaturstudium tritt in diesem Aufsatz hinter den aus persönlichen Kontakten gewonnenen Informationen zurück. Die Referenzpersonen werden im Anhang ebenso genannt wie die beigezogene Literatur. Der Text gibt gegensätzliche Sichtweisen in der Beurteilung der Umgestaltung des östlichen Bildungswesens wieder. Das ungeschiedene Nebeneinander konträrer Positionen will ungefiltert aufzeigen, wie unterschiedlich das zentralistische Schulsystem der DDR im Rückblick beurteilt wird und wie konträr sich die Gewährsleute über seine Transformation zum föderativ gegliederten Bildungswesen - von manchen als "Überstülpung" bezeichnet - äussern. Hinweise auf bedenkenswerte Qualitäten des Bildungswesens der DDR wollen freilich nicht beschönigen, was die Schule des sozialistischen Einheitsstaates in negativem Sinne kennzeichnet: ihre zentralistische Organisation, ihre obrigkeitliche ideologische Ausrichtung, ihre rigide didaktische Uniformität, ihren im wesentlichen trockenen frontalen Abfrageunterricht, ihre einseitig materialen Lernanforderungen und ihre kommunikationshemmenden Disziplinierungsmechanismen. Was sich in Berlin feststellen lässt, ist für unsere Lehrerbildung insofern von Bedeutung, als die Probleme, die es in der Lehrerbildung zu lösen gilt, nicht ortsspezifisch und somit auch die unseren sind. Was sich in Berlin getan hat und tut, gilt es in der Zeit der Tertiarisierung und Neugestaltung unserer Lehrerbildung auch bei uns zu bedenken - nicht zuletzt deshalb, weil sich auch aus feststellbaren Fehlentwicklungen die nötigen Lehren ziehen lassen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Voigt, J. "Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe 31 (1982), Heft 6. Preis: 5.- M (DDR) bzw. 16,- M (Ausland)." Food / Nahrung 27, no. 8 (February 9, 2009): 810. http://dx.doi.org/10.1002/food.2750270825.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Haberhausen, Michael, and Christian Bachmann. "Impact Factors und Publikationszeitspannen kinder- und jugendpsychiatrischer Journals." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 1 (January 2009): 51–56. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.1.51.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Der Impact Factor (IF) einer wissenschaftlichen Zeitschrift hat eine wichtige Bedeutung für die Überlegung eines Wissenschaftlers, seine Forschungsergebnisse dort zu publizieren. Ebenso ist die Publikationsspanne, d.h. die Zeit, die vom Einreichen eines Artikels bis zur endgültigen Publikation vergeht, für den Autor von Interesse. In der vorliegenden Arbeit wird deshalb eine Übersicht über IF und Publikationsspannen deutscher und internationaler kinder- und jugendpsychiatrischer Zeitschriften gegeben. Methodik: Es wurde eine Datenbankrecherche in den Journal Citation Reports hinsichtlich IF und IF-Entwicklung der einschlägigen kinder- und jugendpsychiatrischen Zeitschriften 2002-2007 sowie eine Per-Hand-Auswertung dieser Zeitschriften hinsichtlich der Publikationsspannen für das Jahr 2007 durchgeführt. Ergebnisse: Aktuell existieren neun kinder- und jugendpsychiatrische Fachzeitschriften, von denen acht über einen IF verfügen. Die Spannbreite der IF bewegt sich von 0,419 (Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie) bis 4,655 (Journal of the American Academy of Child and Adolescent Psychiatry). Die Publikationsspannen betrugen zwischen 5,4 und 13,2 Monaten. Schlussfolgerungen: Obwohl die Kinder- und Jugendpsychiatrie als «kleines Fach» gilt, verfügt sie über Zeitschriften mit international konkurrenzfähigem IF. Die beiden deutschsprachigen Zeitschriften zeigen einen eher niedrigen IF. Die Publikationsspannen sind angemessen und könnten durch Online-Vorabpublikationen noch verkürzt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Moser, Heinz. "Editorial: Medienkompetenz." Medienkompetenz 1, Medienkompetenz (March 24, 2000): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/01/2000.03.24.x.

Full text
Abstract:
Für die deutschsprachige Medienpädagogik beginnt das Jahr 2000 mit der ersten wissenschaftlichen Online-Zeitschrift, die den theoretischen Diskurs über Medien und Medienpädagogik in den Mittelpunkt ihres Programms stellt. Sie wird herausgegeben von der AG Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft und dem Fachbereich Medienbildung des Pestalozzianums Zürich. Damit erhält unsere Disziplin ein Publikationsorgan, das es ihr ermöglicht, einen Diskurs besser zu vernetzen und öffentlich zu machen, der sich im letzten Jahrhundert erst ganz allmählich entwickelt hat. Am Anfang des 20. Jahrhunderts waren es vor allem die industrialisierten und für die Bedürfnisse eines Massenmarktes konfektionierten Druckerzeugnisse, welche die Agenda der Medienpädagogik bestimmten. Man diskutierte die Problematik einer massenhaft verbreiteten «Schundliteratur» und forderte eine «unverderbte» Kinder- und Jugendliteratur. Andere Positionen - wie diejenige von Heinrich Wolgast (1910) - lehnten hingegen eine vorab moralisch inspirierte spezifische Kinder- und Jugendliteratur ab und zweifelten an ihrem ästhetischen Wert. In den zwanziger Jahren kam der Aspekt des Films hinzu - ebenfalls vorwiegend unter dem Gesichtspunkt des Kinder- und Jugendschutzes (Popert 1927). Medienkompetenz war indessen bei all diesen Diskussionen noch kaum ein Thema; vielmehr betrachtete man die Kinder und Jugendlichen als wehrlose Opfer von Erzeugnissen, die allein dem Kommerz verpflichtet waren. Generell war die Medienpädagogik sehr lange einer normativen Pädagogik verpflichtet, die glaubte, man müsse Kinder und Jugendliche vorwiegend vor einer Reizüberflutung durch - moralisch verwerfliche - Medien, den so genannten «geheimen Miterziehern» (Beer 1960), schützen. Dementsprechend war der theoretische Gehalt des Diskurses über Medien relativ schwach ausgeprägt. Die Überwindung dieser normativen Positionen stand insbesondere mit einer verstärkten empirischen Ausrichtung der Medienpädagogik im Zusammenhang, wie sie im Rahmen der «realistischen Wende» der Erziehungswissenschaft ab den Sechzigerjahren verstärkt auf den Plan trat. Dabei waren auch diese Bestrebungen zu Beginn noch stark auf die bewahrpädagogische Grundstruktur bezogen, wie sie mit den Konzepten der damaligen Wirkungsforschung verbunden war. Man wollte die problematischen Wirkungen der Medien - und nun vor allem des Fernsehens - empirisch erhärten; doch dies war nicht möglich, ohne gehaltvolle empirische Hypothesen zu bilden. Um nur ein prominentes Beispiel zu nennen: Die Untersuchungen von Herta Sturm (Sturm 1985) zur «fehlenden Halbsekunde» konnten nicht einfach normative Empfehlungen formulieren, sondern mussten das Konstrukt der Medienwirkung auf empirisch gehaltvolle Weise ausdifferenzieren. Aufgrund der damit gesetzten Ansprüche waren einfache Antworten immer weniger möglich. So betonte Dieter Baacke 1973, der Begriff der «Massenmedien» sei kein kulturkritischer, sondern ein deskriptiver Begriff. Es sei vielmehr problematisch, Begriffe wie «Massengesellschaft» zu assoziieren, da Öffentlichkeit in der heutigen Gesellschaft keine ungegliederte und amorphe Masse darstelle (vgl. Baacke 1973, S. 13 f.). Immer stärker fanden seither Diskussionen aus dem medienwissenschaftlichen und kulturellen Bereich Eingang in die medienpädagogische Disziplin: So waren Theoreme mit wie die Wissenskluft-Theorie oder das im Rahmen der cultural studies entwickelte Konzept des active reader geeignet, die Annahme gleichförmiger Wirkungen von Medien auf die Population der Kinder und Jugendlichen zu hinterfragen und die Position des Rezipienten nicht einfach aus einer Opferolle heraus zu thematisieren. In den letzten zwanzig Jahren hat zudem das neue Medium des Computers pädagogische Fragen aufgeworfen, die auf verschiedensten Ebenen Diskussionen auslösten. Gesellschaftlich stand zur Diskussion, inwieweit die heutige Gesellschaft als Medien- oder Informationsgesellschaft bezeichnet werden kann, und wie Kinder und Jugendliche darauf vorzubereiten sind. Auf didaktischer Ebene ging es um die Frage, wie die neuen Medien in die Schule zu integrieren sind, bzw. wie sich das Lernen durch diese verändert. Alle diese Themen und Diskussionen finden gegenwärtig Ausdruck in vielfältigen Publikationen und Beiträgen in Fachzeitschriften. Doch es fehlt ein Gefäss, welches schwergewichtig und systematisch den Diskurs der Medienpädagogik dokumentiert und fördert. Diese Lücke soll die Zeitschrift MedienPädagogik füllen, deren erste Ausgabe Sie hier auf dem Bildschirm vorliegen haben. Bewusst haben sich die beteiligten Partner für eine Online-Zeitschrift als Format entschieden. Das Gewicht der elektronischen Medien in der medienpädagogischen Diskussion kommt dadurch sozusagen sinnlich zum Ausdruck. Inhaltlich nimmt die vorliegende erste Ausgabe ein Kernthema der heutigen Diskussion um die Medien auf, nämlich den Schlüsselbegriff der Medienkompetenz. Die Themenwahl dieser ersten Nummer ist nicht zuletzt als Hommage an Dieter Baacke gedacht, an den leider viel zu früh verstorbenen Doyen und Mitstreiter für die Sache der Medienpädagogik, auf welchen seit den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts wesentliche Impulse für die medienpädagogische Diskussion und Praxis zurückgehen. In den Beiträgen dieser Nummer wird der von ihm geprägte Begriff der Medienkompetenz - von Kübler (1996) ironisch als «Lieblingsmetapher der Medienpädagogik» bezeichnet - thematisiert und in seiner Funktion für die aktuelle medienpädagogische Debatte deutlich gemacht. Insbesondere geht es um die Frage, inwieweit Medienkompetenzen von Kindern und Jugendlichen über Sozialisationsprozesse quasi automatisch erworben werden, bzw. welchen Stellenwert das «Erlernen» solcher Kompetenzen hat. Dabei wird deutlich, dass es sich nicht einfach um einen Reflexionsbegriff handelt, indem Kinder und Jugendliche über den Sinn der Medien aufgeklärt werden; vielmehr geht es immer auch um die gestalterischen und kreativen Aspekte - also um kompetentes Handeln. Diese Dimension wird gegenwärtig besonders deutlich durch die Interaktivität von Medien wie dem Internet, das Kindern und Jugendlichen eine Vielzahl von Beteiligungschancen bietet - von der Teilnahme an Chats und Online-Diskussionen bis zur eigenen Homepage. Medienkompetenz soll aber in unserer Zeitschrift auch als inhaltlicher Anspruch verstanden werden, nämlich im Sinne eines Publikationsorgans, welches kompetent über Medien und medienpädagogische Fragen informiert sowie die wissenschaftliche Debatte weiterbringt. Auch wir setzen in diesem Zusammenhang auf die Interaktivität der Medien. In diesem Sinne freuen wir uns auf Reaktionen zu den Beiträgen dieser Nummer. Dazu ist ein Diskussionsforum eingerichtet, auf welchen die Debatte über die vorliegende Beiträge aufgenommen werden kann. In einer Online-Zeitschrift ist es möglich, solche Diskurse als integrierte Bestandteile einer Zeitschriftenausgabe zu konzipieren. Herausgeberschaft und Redaktion würden sich freuen, wenn diese Möglichkeiten von den Leserinnen und Leser der Zeitschrift rege genutzt würden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Frieling, Thomas, Angelika Behrens, Jochen Labenz, Ludger Leifeld, Ahmed Madisch, Dieter Schilling, Birgit Terjung, and Esther Wieland. "Struktur der gastroenterologischen Abteilungen/Kliniken in Deutschland – eine Bestandsaufnahme durch eine Umfrage der Arbeitsgemeinschaft Leitender Gastroenterologischer Krankenhausärzte (ALGK)." Zeitschrift für Gastroenterologie 57, no. 12 (December 2019): 1467–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1008-9667.

Full text
Abstract:
Zusammenfasung Hintergrund Aufgrund der zunehmenden Ökonomisierung im deutschen Gesundheitswesen werden häufig kontroverse Gespräche mit den Geschäftsleitungen über angemessene Ressourcen- bzw. Personalzuteilungen auch in der stationären Gastroenterologie geführt. Material und Methode Die Arbeitsgemeinschaft Leitender Gastroenterologischer Krankenhausärzte (ALGK) führte von Anfang Februar bis Ende März 2019 eine Mitgliederbefragung durch. Dabei wurden von den 264 ordentlichen Mitgliedern (Stand Februar 2019) 217 Mitglieder mit gültigen E-Mail-Adressen angeschrieben. Zusätzlich wurde in der Zeitschrift für Gastroenterologie im Februar- und März-Heft unter der Rubrik „Die ALGK informiert“ auf die Umfrage hingewiesen und über den Link https://www.surveymonkey.de/r/TFBFGMV um Beteiligung gebeten. Ergebnisse Die Rücklaufquote betrug repräsentative 64 % (138 Mitglieder). 73 % der gastroenterologischen Abteilungen/Kliniken sind in Krankenhäusern mit 250–750 Betten aufgestellt, 71 % sind Krankenhäuser der Schwerpunkt- bzw. der Grund- und Regelversorgung. 80 % versorgen mehr als 2000 Patienten pro Jahr mit einer vergleichbar hohen Zahl ambulant behandelter Patienten. Es besteht eine große Heterogenität, da zwei Drittel der gastroenterologischen Abteilungen/Kliniken zusätzlich andere Fachbereiche vertreten. 46 % sind als Darmzentrum und 28 % als onkologisches Zentrum von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Mehr als 70 % der Abteilungen/Kliniken führen 2000–6000 Endoskopien pro Jahr durch. Über 90 % führen die Endosonografie, das APC-Verfahren, die Mukosektomie bzw. OTSC und gastroenterologische Funktionsuntersuchungen durch. In 67 % bzw. 73 % hat sich die Assistentenzahl bzw. Oberarztzahl in den letzten Jahren erhöht. In nur 10 % werden Physician Assistants beschäftigt. 44 % führen eigene wissenschaftliche Untersuchungen durch, über 70 % sind an Multicenterstudien beteiligt. 80 % verfügen über einen mindestens 6-monatigen strukturierten Rotationsplan mit anderen Abteilungen. Schlussfolgerung Diese Bestandsaufnahme dürfte für die zukünftigen fachlichen und politischen Diskussionen in der stationären Gastroenterologie, bei denen ja auch die ALGK maßgeblich beteiligt ist, von Relevanz sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Indrikovs, Zenons. "20TH ANNIVERSARY OF THE FOUNDING OF JOURNAL ADMINISTRATIVE AND CRIMINAL JUSTICE." Administrative and Criminal Justice 3, no. 80 (September 30, 2017): 5. http://dx.doi.org/10.17770/acj.v3i80.2786.

Full text
Abstract:
In dem Artikel "Der Zeitschrift ist 20" setzt der Autor ein Ziel, die Publikationen zu verallgemeinern und die Übereinstimmung des Inhaltes der Zeitschrift mit den vom Gründer (Polizeiakademie Lettlands) und den Herausgebern der Zeitschrift (Polizeiakademie Lettlands und Baltische Internationale Akademie) festgelegten Zielen zu bewerten. Eine solche Analyse wurde in den zwanzig Jahren der Existenz der Zeitschrift nicht durchgeführt. In jedem von 80 Zeitschriftheften stellte die Redaktion des Magazins qualitativ hochwertige Publikationen zur Verfügung, die den Aufgaben des Gründers und Verlegers sowie die Anforderungen des Wissenschaftsrates von Lettland völlig entsprachen. Die Veränderung der Verlage wirkte sich nicht auf die Universalität und Qualität der Publikationen aus. Mehr als 70% der Publikationen sind in der Liste der allgemein anerkannten wissenschaftlichen Publikationen der wissenschaftlichen Auflagen des Wissenschaftsrates von Lettland enthalten. Die Zeitschrift Administratīvā un Kriminālā Justīcija (Verwaltungs- und Strafjustiz) ist die einzige in Lettland, die regelmäßig die Forschung in den verschiedenen Teilbereichen der Rechtswissenschaft publiziert: Kriminalistik und Theorie der operativen Fahndungtätigkeit; Polizeirecht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Crotti, Claudia. "Vom Verbandsorgan zur wissenschaftlichen Zeitschrift." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 00 (January 1, 2017): 81–98. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.2017.9489.

Full text
Abstract:
Der Beitrag untersucht unter dem Titel «Vom Verbandsorgan zur wissenschaftlichen Zeitschrift» die Frage, wie sich die «Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung» (BzL) im Längsschnitt entwickelt haben. Dabei wird der Blick einerseits auf die äußere Gestalt der Zeitschrift gerichtet, andererseits werden inhaltliche Aspekte der BzL analysiert und diskutiert. Die Betrachtung zeigt auf, dass sich die BzL in beiden Bezügen im Längsschnitt verändert haben, ohne die ursprüngliche Intention - die Bildungspraxis der Lehrerinnen- und Lehrerbildung unter relevanten theoretischen Gesichtspunkten zu reflektieren - aufzugeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Crotti, Claudia. "Vom Verbandsorgan zur wissenschaftlichen Zeitschrift." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35, no. 00 (January 1, 2017): 81–98. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.35.00.2017.9489.

Full text
Abstract:
Der Beitrag untersucht unter dem Titel «Vom Verbandsorgan zur wissenschaftlichen Zeitschrift» die Frage, wie sich die «Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung» (BzL) im Längsschnitt entwickelt haben. Dabei wird der Blick einerseits auf die äußere Gestalt der Zeitschrift gerichtet, andererseits werden inhaltliche Aspekte der BzL analysiert und diskutiert. Die Betrachtung zeigt auf, dass sich die BzL in beiden Bezügen im Längsschnitt verändert haben, ohne die ursprüngliche Intention - die Bildungspraxis der Lehrerinnen- und Lehrerbildung unter relevanten theoretischen Gesichtspunkten zu reflektieren - aufzugeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Lele-Rozentāle, Dzintra, and Baiba Egle. "Globalizācija, reģionālā specifika un valodu lietojums zinātniskajos rakstos." Vārds un tā pētīšanas aspekti: rakstu krājums = The Word: Aspects of Research: conference proceedings, no. 25 (November 23, 2021): 292–301. http://dx.doi.org/10.37384/vtpa.2021.25.292.

Full text
Abstract:
Die Wahl der Sprache(-n) in der Wissenschaft unterliegt verschiedenen Faktoren, und dies kann man in unterschiedlichen Kontexten betrachten. Wissenschaftspolitik, Verantwortung der publizierenden Wissenschaftler der Öffentlichkeit gegenüber, Entscheidungen der Herausgeber und Traditionen der wissenschaftlichen Disziplin spielen im Prozess des Publizierens eine bedeutende Rolle. Auch weitere Faktoren, die mit der persönlichen Erfahrung der Wissenschaftler zusammenhängen – ihre wissenschaftliche Sozialisation und aktuellen Kontakte innerhalb der internationalen und lokalen Forschergemeinschaft –, können die Textproduktion entscheidend beeinflussen. Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, ausgehend von den unterschiedlichen Funktionen der Sprache im Wissenschaftsbetrieb, die Erfahrung der bisherigen Mehrsprachigkeitsforschung zum Problemkreis der Sprachenwahl beim Publizieren zu thematisieren und den Gebrauch fremdsprachiger Elemente in den lettischen wissenschaftlichen Artikeln als regionale Tradition zu problematisieren. Die Ausführungen beruhen auf der These von der Notwendigkeit der Mehrsprachigkeit in der wissenschaftlichen Kommunikation. Im vorliegenden Aufsatz werden die schon im vorigen Jahrhundert beobachteten und weltweit verbreiteten Auswirkungen der Lingua franca sowie die Regionalität der lettischen Wissenschaftssprache im Kontext der Mehrsprachigkeit behandelt, die als Folge der Anforderungen seitens der Herausgeber, Redaktionen von Zeitschriften sowie der individuellen Erfahrung der Autoren entstanden sind. Die Beobachtungen zu Regionalspezifika erfassen unterschiedliche Elemente in der Makro- und Mikrostruktur der Artikel. Die wichtigsten Schlussfolgerungen entstammen dem Forschungsprojekt „Lettische Wissenschaftssprache im interdisziplinären Aspekt“, das im Rahmen des Programms der Lettischen Grundlagen- und angewandten Forschungen 2018–2020 verwirklicht wurde.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Naumann, Frank. "Philosophie - Wissenschaft - Geschichte. Beiträge zu Persönlichkeiten in der Wissenschaftsgeschichte. (Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin. Reihe Geistes- und Sozialwissenschaften 41 [1992], Heft 4) 125 Seiten, brosch. DM 23." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 17, no. 3 (1994): 182. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19940170306.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Ivanenko, Svitlana. "Rezension über die Monografie von Joanna Szezęk “Phraseologie und Parömiologie in der germanistischen Forschung in Polen”." Germanistik in der ukraine, no. 17 (February 28, 2023): 93–96. http://dx.doi.org/10.32589/2408-9885.2022.17.273413.

Full text
Abstract:
Die Monografie von Prof. Dr. habil. Joanna Szezęk “Phraseologie und Parömiologie in der germanistischen Forschung in Polen” betrachtet Bibliographien, Wörterbücher und Lexika, wissenschaftliche Zeitschriften, Monografien, Sammelbände, wissenschaftliche Beiträge, Projekte, Tagungen u.a., um die aktuellen Fragen der phraseologischen und parömiologischen Forschung der polnischen Germanisten zu beleuchten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Lokhmatov, Aleksei. "Auf dem Weg zur „Einheit“: Józef Chałasiński und die Suche nach einer „erlaubten“ Genealogie der Soziologie im Nachkriegspolen (1945–1951)." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28, no. 4 (August 4, 2020): 519–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-020-00267-3.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit den öffentlichen Debatten über die Genealogie der polnischen Sozialwissenschaften nach dem Zweiten Weltkrieg. Es wird gezeigt, wie sich in der Periode zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges (1945) und der Stalinisierung der polnischen Wissenschaft im Rahmen des „Ersten Kongresses der polnischen Wissenschaft“ (1951) die Grenzen des Erlaubten in öffentlichen Diskussionen über die wissenschaftliche Identität der Soziologie verschoben haben. Der Artikel, der vor allem auf der Analyse der öffentlichen Haltung des Organisators der soziologischen Gruppe Józef Chałasiński basiert ist, beschreibt die Entwicklungsetappen des öffentlichen Diskurses über die akademische Tradition der Sozialwissenschaften, die den zunehmenden Einfluss der politischen Agenda auf die wissenschaftliche Praxis widerspiegeln. Obwohl unmittelbar nach dem Krieg die Kontinuität mit der Zwischenkriegstradition und der „limitierte Charakter“ des marxistischen Ansatzes betont wurden, hat die beginnende Stalinisierung des öffentlichen Raums 1948 dazu geführt, dass die politische Rolle der Soziologie, die zusammen mit dem Marxismus dem progressiven Lager angehörte, zum zentralen Punkt ihrer eigenen Genealogie wurde. Die Schließung der soziologischen Abteilungen und Zeitschriften zwischen 1950 und 1951 markierten dabei die neue Etappe im Rahmen der Vorbereitungssitzungen zum ersten wissenschaftlichen Kongress. Eine der Hauptaufgaben für die Sozialwissenschaften im Rahmen dieses Kongresses bestand darin, gemeinsam mit den Philosophen eine progressive wissenschaftliche Tradition Polens zu konstruieren. Der Kongress wurde für die polnischen Wissenschaftler zur Aufgabe mit bekanntem Ergebnis und mehreren obligatorischen Elementen wie einer „fortschrittlichen nationalen Tradition“, dem „Marxismus-Leninismus“ und einem „Sechsjahresplan“ zu verfassen. Trotz des starken Drucks von Seiten der Politik konnten die Teilnehmer der Diskussionen keinen Kompromiss im Hinblick auf die progressive Tradition der polnischen Sozialwissenschaften finden und so die notwendige „Einheit“ erreichen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography