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Journal articles on the topic 'Wissenschaftlichen Zeitschriften'

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Tietjens, Maike, and Bernd Strauß. "Kriterien wissenschaftlicher Produktivität." Zeitschrift für Sportpsychologie 11, no. 1 (2004): 33–48. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.11.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag werden Befunde einer Befragung von Professorinnen und Professoren an deutschen Hochschuleinrichtungen zu wissenschaftlichen Produktivitätskriterien und eigener wissenschaftlicher Produktivität berichtet. Die Untersuchungspopulation umfasste alle an deutschen sportwissenschaftlichen Institutionen tätigen Hochschullehrer und -lehrerinnen. Die Befragung wurde im Jahre 2000 postalisch durchgeführt. Die Rücklaufquote betrug ca. 40 %. Als Befragungsinstrument wurde eine modifizierte Fassung des Fragebogens von Montada, Krampen und Burkhard (1999 ) verwandt. Insgesa
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Arlt, S., P. Haimerl, A. Wehrend, J. Reinhardt, and W. Heuwieser. "Ergebnisse einer Umfrage zur Publikation wissenschaftlicher Studienergebnisse im deutschsprachigen Raum." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 41, no. 05 (2013): 304–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623718.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Damit der tierärztliche Beruf auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse ausgeübt werden kann, ist ein zügiger und effektiver Transfer von Wissen aus der Forschung in die Praxis erforderlich. Artikel in veterinärmedizinischen Fachzeitschriften stellen ein wesentliches Bindeglied für diesen Wissenstransfer dar. Die Arbeitsleistung von Wissenschaftlern wird heutzutage oft daran gemessen, wie viele Artikel sie in anerkannten Fachzeitschriften veröffentlicht haben. Da der größte Teil dieser Fachzeitschriften in englischer Sprache erscheint, kann davon ausgegang
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Freivogel, Susanna. "Rückblick: 10 Jahre neuroreha." neuroreha 11, no. 01 (2019): 9–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-0825-8133.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit 10 Jahren bietet die Zeitschrift „neuroreha“ einen wahren Schatz therapeutisch relevanter Informationen. Sie hilft Therapeuten, diejenigen Maßnahmen in der Therapie einzusetzen, die sich in wissenschaftlichen Studien als erfolgreich erwiesen haben. Gründungsherausgeberin Susanna Freivogel zeigt auf, wie Zeitschriften helfen können, die Therapiewelt zu verändern.
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Dettwiler, Raymond. "Pricing bei wissenschaftlichen Zeitschriften." 027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur 4, no. 1 (2016): 11–17. http://dx.doi.org/10.12685/027.7-4-1-101.

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Abstract:
Der Artikel beschreibt die drei Preisverfahren, die im Preismanagement angewendet werden und zeigt, dass trotz neuer Preisverfahren die Preismodelle bei wissenschaftlichen Zeitschriften immer noch kostenorientiert oder wettbewerbsorientiert sind. Das nutzenorientierte Preisverfahren wartet noch auf seine Umsetzung.This article describes the three modes of pricing which have been applied by price management. Although new pricing models are existing pricing models at scientific journals remain cost oriented or competitor oriented. The value oriented pricing is still waiting for realisation.
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Tüür-Fröhlich, Terje. "Open Citations – Die Transparenzforderungen der San Francisco Declaration on Research Assessment (DORA)." Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 4 (2018): 183–89. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2018-0032.

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Abstract:
ZusammenfassungEine wachsende Anzahl von wissenschaftlichen Gesellschaften, Zeitschriften, Institutionen und wissenschaftlich Tätigen protestieren und bekämpfen den „allmächtigen“ Journal Impact Faktor. Die bekannteste Initiative von Protest und Empfehlungen heißt DORA, The San Francisco Declaration on Research Assessment. Kritisiert wird die fehlerhafte, verzerrte und intransparente Art der quantitativen Evaluationsverfahren und ihre negativen Auswirkungen auf das wissenschaftliche Personal, insbesondere auf junge Nachwuchskräfte und ihre wissenschaftliche Entwicklung, insbesondere die subtil
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6

Rummler, Klaus. "Open Access Zeitschriften in den Bildungs- und Erziehungswissenschaften." Swiss Journal of Educational Research 43, no. 1 (2021): 116–28. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.43.1.9.

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Abstract:
Anhand illustrativer Beispiele betrachtet der vorliegende Beitrag ausgewählte Aspekte des Betriebs von Open Access Zeitschriften in den Bildungs- und Erziehungswissenschaften. Ausgehend vom Versuch, das Publikationsaufkommen der (schweizerischen) Bildungs- und Erziehungswissenschaften zu erschliessen, richtet sich der Blick auf die veränderte Rolle von Bibliothekskatalogen und auf den offenen Zugang zu wissenschaftlichen Inhalten, insbesondere auf Open Access Zeitschriften. Auf die Frage, durch welche Merkmale sich eine Zeitschrift als solche auszeichnet stellt sich zunehmend heraus, dass offe
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Haberhausen, Michael, and Christian Bachmann. "Impact Factors und Publikationszeitspannen kinder- und jugendpsychiatrischer Journals." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 1 (2009): 51–56. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.1.51.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Der Impact Factor (IF) einer wissenschaftlichen Zeitschrift hat eine wichtige Bedeutung für die Überlegung eines Wissenschaftlers, seine Forschungsergebnisse dort zu publizieren. Ebenso ist die Publikationsspanne, d.h. die Zeit, die vom Einreichen eines Artikels bis zur endgültigen Publikation vergeht, für den Autor von Interesse. In der vorliegenden Arbeit wird deshalb eine Übersicht über IF und Publikationsspannen deutscher und internationaler kinder- und jugendpsychiatrischer Zeitschriften gegeben. Methodik: Es wurde eine Datenbankrecherche in den Journal Cit
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Benit, Nils, and Renate Soellner. "Scientist-practitioner gap in Deutschland: Eine empirische Studie am Beispiel psychologischer Testverfahren." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 57, no. 3 (2013): 145–53. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000111.

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Abstract:
Obwohl Intelligenz- und Persönlichkeitstests berufliche Erfolgskriterien valide vorherzusagen vermögen ( Schmidt & Hunter, 1998 ), fristen psychologische Testverfahren in der Personalpraxis ein Schattendasein ( Schuler, Hell, Trapmann, Schaar & Boramir, 2007 ). Der vorliegende Beitrag unternimmt den Versuch, die Diskrepanz zwischen wissenschaftlich generiertem Wissen und dessen Umsetzung in der Unternehmenspraxis am Beispiel vom Einsatz psychologischer Testverfahren für die Personalauswahl zu erkunden. Neben der Verwendungshäufigkeit psychologischer Testverfahren wurden deren Validität
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Blahous, Benedikt, Juan Gorraiz, Christian Gumpenberger, Oliver Lehne, Bettina Stein, and Ursula Ulrych. "Forschungsdatenpolicies in wissenschaftlichen Zeitschriften – Eine empirische Untersuchung." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 62, no. 1 (2015): 012–24. http://dx.doi.org/10.3196/186429501562120.

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Keller, Alice. "„Lust ja, aber keine Zeit!“: Publikationsverhalten von Bibliothekaren und Informationswissenschaftlern." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 2 (2020): 231–45. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0019.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel geht der Frage nach, aus welcher Motivation heraus Fachpersonen der Bibliotheks- und Informationswissenschaften in wissenschaftlichen Zeitschriften publizieren und welche Barrieren sie daran hindern, (häufiger) zu publizieren. Zusätzlich wird untersucht, ob diese Personen in anderen Publikations- und Medienkanälen publizieren und wie ihre Einstellung zu Open Access ist. Ein Überblick über das Angebot und die Open Access Verfügbarkeit deutschsprachiger Zeitschriften des Fachgebiets ergänzt das Bild.
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Kottmann, Carsten. "regiopen." WLBforum 23, no. 1 (2021): 32–33. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v23i1.53.

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Abstract:
Die WLB baut eine Publikationsplattform auf, die landesgeschichtliche Literatur in Zeitschriften, perspektivisch auch in Schriftenreihen und Einzelmonographien, Open Access zugänglich machen soll. Dabei will sie mit größeren und kleineren Verlagen, aber auch mit den zahlreichen wissenschaftlichen und heimatkundlichen Vereinigungen bzw. Museen und Archiven zusammenarbeiten.
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Köbberling, J. "Die (Un-) Abhängigkeit der Herausgeberschaft von medizinisch-wissenschaftlichen Zeitschriften." Medizinische Klinik 93, no. 11 (1998): 638. http://dx.doi.org/10.1007/bf03044874.

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Schäffer, Utz, and Christoph Binder. "Zum Einfluss der „Kostenrechnungspraxis“ (krp) in deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften." Controlling & Management 50, S7 (2006): 113–16. http://dx.doi.org/10.1365/s12176-006-0594-z.

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Perrey, Eike, Utz Schäffer, and Sebastian D. Becker. "Struktur und Entwicklung der Rechnungslegungsforschung in deutschen wissenschaftlichen Zeitschriften." Zeitschrift für Betriebswirtschaft 82, no. 11 (2012): 1157–91. http://dx.doi.org/10.1007/s11573-012-0624-6.

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Schlegel, Birgit. "Umgang mit elektronischen Ressourcen am Beispiel des Dokumentenservers der Freien Universität Berlin." Bibliotheksdienst 50, no. 3-4 (2016): 345–53. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0038.

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Abstract:
Zusammenfassung: Nur ein geringer Teil der an wissenschaftlichen Einrichtungen publizierten Beiträge in Sammelwerken und Zeitschriften wird in der Regel auf Repositorien langzeitarchiviert. Faktoren, wie die zum Teil geringe Kenntnis der WissenschaftlerAufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Text der Einfachheit halber nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen. auf einem hauseigenen Repositorium zu publizieren, als auch die häufig recht unzureichenden Informationen zu Urheberrecht und Vertragsgestaltung mit Verlagen (Nutzungs- und Ver
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Schaab, Rupert. "Shared Print – Wie Bibliotheken in den Vereinigten Staaten und Kanada Zugänglichkeit und Erhalt des gedruckten Kultur- und Wissenschaftserbes sichern." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 2 (2019): 332–47. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2062.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit Anfang des Jahrtausends haben die Wissenschaftlichen Bibliotheken Nordamerikas große Anstrengungen unternommen, Zugänglichkeit und Bewahrung der Bücher und Zeitschriften zu sichern. Der vorliegende Artikel bietet einen Überblick über eine Vielzahl von Ansätzen, Initiativen, Vorgehensweisen, Best Practice und eingesetzten Tools. Aufgrund des Föderalismus und der Selbständigkeit der meisten Universitäten bilden neben einem belastbaren Narrativ maschinell auswertbare Erhaltungszusagen den Schlüssel zum Erfolg.
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Lehmkuhl, Gerd, Franz Petermann, and Andreas Warnke. "Kinder- und jugendpsychiatrische Forschung, Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und Veröffentlichungspraxis." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 2 (2009): 93–96. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.2.93.

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Abstract:
Um die deutschsprachige kinder- und jugendpsychiatrische Forschung international besser sichtbar zu machen, wird auf die Notwendigkeit einer veränderten Publikationsstrategie in deutschsprachigen Zeitschriften hingewiesen. Hierbei geht es vor allem um eine Erhöhung des Impact-Faktors, kürzere Zeiträume für Begutachtung und Publikationszeiträume, eine bessere Aktualität der zitierten Literatur, eine Betonung der Interdisziplinarität sowie eine engere Kooperation mit Herausgebergremien in Nachbardisziplinen. Diese vermehrten Anstrengungen sind notwendig, damit deutschsprachige Publikationen bess
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Andrae, Magdalena, and Márton Villányi. "Der Springer Compact-Deal – Ein erster Einblick in die Evaluierung einer Offsetting-Vereinbarung." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 70, no. 2 (2017): 274–80. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v70i2.1898.

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Abstract:
Seit Anfang 2016 gilt zwischen 32 wissenschaftlichen Bibliotheken in Österreich und dem Springer-Verlag eine gänzlich neuartige Vereinbarung, die neben der üblichen Lizenzierung von Inhalten auch die Möglichkeit bietet, in den Springer-Zeitschriften Open Access zu publizieren. Mehr als 1.000 Autorinnen und Autoren aus Österreich haben im ersten Jahr diese Möglichkeit genutzt. Die Daten dazu sind nun auf der Plattform OpenAPC einzusehen.1 Ein guter Anlass, eine Zwischenbilanz zur Evaluierung des Deals zu ziehen.
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Peng-Keller, Simon, and Horst Rettke. "Spiritual Care und Pflegewissenschaft. Ein Beitrag zum aktuellen Diskussionsstand im deutschsprachigen Raum." Spiritual Care 6, no. 4 (2017): 405–10. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2017-0023.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag untersucht den Diskussionsstand zur pflegespezifischen Spiritual Care in der deutschsprachigen Pflegewissenschaft. Untersucht wurden für den Zeitraum Januar 2010 bis Mai 2017 neben einer Stichwortrecherche in den Datenbanken CINAHL die fünf wissenschaftlichen Zeitschriften Pflege, Pflegewissenschaft, Pflege & Gesellschaft, Klinische Pflegeforschung und Spiritual Care sowie drei Standard-Lehrbücher (Pflege Heute, Thiemes Pflege, Lehrbuch für psychiatrische Pflege). Es zeigten sich ein deutlicher Kontrast zur internationalen Entwicklung sowie ein Bedarf an Forschun
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de Vries, Ulrike, Gerhard Schüßler, and Franz Petermann. "Psychotherapie in der Psychosomatik – Trends in Diagnostik und Therapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 4 (2012): 301–7. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000130.

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Abstract:
Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund der hohen Prävalenz für psychosomatische Störungen im Erwachsenenalter ist die Forschung zur Ätiologie, Diagnostik und Therapie höchst relevant. Zu prüfen ist, ob und mit welchen Schwerpunkten dieser Themenbereich in der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion berücksichtigt wird. Hierzu wird eine bibliometrische Analyse vorgelegt, die die Thematik in den Jahrgängen 2010 und 2011 in repräsentativen deutsch-sprachigen Zeitschriften zusammenfasst. Im Fokus stehen hierbei psychosoziale Ursachen und Kontextfaktoren psychosomatischer Erkrankungen sowie hieraus a
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Solga, Marc, and Gerhard Blickle. "In deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften der Jahre 2004 und 2005 publizierte Forschungsbeiträge zur Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 1 (2006): 28–42. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.1.28.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über Forschungsfelder und methodische Aspekte der arbeits- und organisationspsychologischen Forschungsbeiträge, die in den Jahren 2004 und 2005 in 14 deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert wurden. Dabei zeigt sich eine Fokussierung der Arbeiten auf wenige Forschungsfelder, u. a. auf Eignungsdiagnostik/Personalauswahl, Belastung und Beanspruchung/Stress sowie organisationales Commitment und Extra-Rollenverhalten. Die arbeits- und organisationspsychologische Forschung findet ganz überwiegend im Felde statt. Es d
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Neiberger, Cordula, Matthias Mensing, and Jonas Kubon. "Geographische Handelsforschung im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Bestandsaufnahme." Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 64, no. 4 (2020): 197–210. http://dx.doi.org/10.1515/zfw-2019-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Digitalisierung des Handels schreitet seit Mitte der 90erJahre voran, in den letzten 10 Jahren überaus dynamisch. Insbesondere der Onlinehandel steht dabei im Fokus des wissenschaftlichen wie auch des öffentlichen Interesses, wird er doch häufig für das Ladensterben in Mittel- und Kleinstädten verantwortlich gemacht. Umso verwunderlicher ist es, dass zwar die BWL, Informatik, Psychologie und andere Disziplinen eine Unmenge an Arbeiten zu diesem Thema hervorbringt, die Anzahl zumindest der deutschsprachigen geographischen Beiträge hierzu jedoch im Vergleich verschwindend geri
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Lokhmatov, Aleksei. "Auf dem Weg zur „Einheit“: Józef Chałasiński und die Suche nach einer „erlaubten“ Genealogie der Soziologie im Nachkriegspolen (1945–1951)." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28, no. 4 (2020): 519–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-020-00267-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit den öffentlichen Debatten über die Genealogie der polnischen Sozialwissenschaften nach dem Zweiten Weltkrieg. Es wird gezeigt, wie sich in der Periode zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges (1945) und der Stalinisierung der polnischen Wissenschaft im Rahmen des „Ersten Kongresses der polnischen Wissenschaft“ (1951) die Grenzen des Erlaubten in öffentlichen Diskussionen über die wissenschaftliche Identität der Soziologie verschoben haben. Der Artikel, der vor allem auf der Analyse der öffentlichen Haltung des Organisators der soziologischen
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Seiler, Roland. "Wahres und Wissenswertes in der Sportpsychologie." Zeitschrift für Sportpsychologie 23, no. 3 (2016): 84–91. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000166.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend vom Zweifel, ob die stark zunehmende Zahl der Publikationen in den letzten Jahren der Sportpsychologie entsprechend bedeutende Erkenntnisgewinne gebracht hat, stellt sich die Frage, wie Qualität von Forschung bewertet und sichergestellt wird. Die heute verwendeten quantitativen Merkmale der Qualität von Zeitschriften und von Artikeln werden kritisch hinterfragt, da sie in erster Linie Zeichen der erzeugten Aufmerksamkeit sind. Insbesondere das Peer-Review-Verfahren weist vor dem Hintergrund einer konstruktivistischen Position einige Limitationen auf. Die Probleme man
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Brähler, Elmar, and Ana Tibubos. "Die PPmP im Spiegel der Zitierungen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 12 (2018): 503–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0778-1749.

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Abstract:
Unsere Zeitschrift erfüllt für ihre Leserinnen und Leser viele Funktionen. Sie soll der Fort- und Weiterbildung dienen, auch fachpolitische Übersichten geben, aber vor allem auch über den wissenschaftlichen Fortschritt und die Arbeit in den Fachgebieten Psychosomatik, Psychotherapie und Medizinische Psychologie informieren.Die wissenschaftliche Reputation einer Zeitschrift wird oft daran festgemacht, in welcher Weise Beiträge in anderen wissenschaftlichen Aufsätzen rezipiert werden. Das Jahresende legt es nahe, wieder einmal einen Blick auf die Rezeption der Zeitschrift zu werfen. Wir wollen z
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Angermeyer, Matthias C., and Ines Winkler. "Wer, was, wie viel, wo? - Eine Analyse der Publikationen deutscher Autoren zu sozialpsychiatrischen Themen in wissenschaftlichen Zeitschriften -." Psychiatrische Praxis 28, no. 8 (2001): 368–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-18618.

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Tüür-Fröhlich, Terje. "Blackbox SSCI: Datenerfassung und Datenverarbeitung bei der kommerziellen Indexierung von Zitaten." Information - Wissenschaft & Praxis 70, no. 5-6 (2019): 241–48. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2019-2038.

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Abstract:
Zusammenfassung Zahlreiche Autoren, Autorinnen und kritische Initiativen (z. B. DORA) kritisieren den zu hohen und schädlichen Einfluss quantitativer Daten, welche akademische Instanzen für Evaluationszwecke heranziehen. Wegen des großen Einflusses der globalen Zitatdatenbanken von Thomson Reuters (bzw. Clarivate Analytics) auf die Bewertung der wissenschaftlichen Leistungen von Forscherinnen und Forschern habe ich extensive qualitative und quantitative Fallstudien zur Datenqualität des Social Sciences Citation Index (SSCI) durchgeführt, d. h. die Originaleinträge mit den SSCI-Datensätzen verg
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Lehmann, P. "Auftreten des Post-Finasterid-Syndroms nach Verschreibung von Propecia 1 mg-Tablette zur Behandlung der männlichen Glatzenbildung." Aktuelle Dermatologie 46, no. 12 (2020): 519–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1023-3102.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Patient wurde im Jahre 2013 mit Propecia 1 mg aufgrund einer androgenetischen Alopezie behandelt. Es traten bei ihm eine sexuelle Dysfunktion mit Erektionsschwäche und vermindertem sexuellen Verlangen auf, die auch nach Abbrechen der Therapie anhielt. Daraufhin machte der Patient gegenüber dem Facharzt einen Behandlungsfehler geltend aufgrund mangelhafter Aufklärung mit der Konsequenz einer fehlerhaften Behandlung. Der urologische Fachgutachter bejahte den Behandlungsfehler. Er war der Meinung, dass, auch wenn nur Einzelfälle mit geringer wissenschaftlicher Basis über das Po
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Sak, Barbara. "From collective interest through ‘solidarity perimeters’ up to social economy and common welfare: which new or further research lines?" Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 1, no. 1 (2021): 106–20. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2021-1-106.

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Abstract:
Dieser kurze Beitrag zielt darauf ab, zu untersuchen, wie sich das transdisziplinäre wissenschaftliche Denken rund um die Konzepte von Commons, Gemeinwohl und kollektiver Ökonomie in den letzten drei Jahrzehnten auf internationaler Ebene entwickelt hat. Es wird außerdem vorgeschlagen, einige Forschungsansätze zu Begriffen und gesellschaftlichen Konstrukten, die bis ins alte Ägypten zurückreichen, wieder aufzugreifen und/oder zu vertiefen. Nach einigen Überlegungen zu den unterschiedlichen Auffassungen der Konzepte beginnt der Beitrag mit der Darstellung verschiedener Denkansätze zu diesen Begr
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Ahrens, Tobias. "Kampō in der Gastroenterologie." Zeitschrift für Phytotherapie 38, no. 06 (2017): 260–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121598.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Kampō-Medizin ist eine mehr als 1000 Jahre alte Form der japanischen Phytotherapie, die auf pragmatische Art die Erkenntnisse der wissenschaftlich fundierten Medizin mit traditionellen Konzepten wie der Bauchdeckendiagnostik verbindet. Kampō ist heute fest im japanischen Gesundheitssystem verankert und wird von ca. 83,5 % der praktizierenden Ärzte dort genutzt, wobei die meisten Anwender Kampō-Rezepturen ausgehend von wissenschaftlichen Wirksamkeitsbelegen bzw. ICD-Diagnosen verschreiben. Grundlage dafür ist eine überschaubare Anzahl standardisierter Rezepturen, die überwie
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Willoweit, Dietmar. "Klaus Adomeit zum Gedenken." Rechtstheorie 50, no. 2 (2019): 249–56. http://dx.doi.org/10.3790/rth.50.2.249.

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Abstract:
Am 4. Februar 2019 verschied im Alter von 84 Jahren Professor Dr. iur. Klaus Adomeit in Spanien, einer zweiten Heimat, zu der er seit langem persönliche und wissenschaftliche Brücken geschlagen hatte. Er war dieser Zeitschrift als einer ihrer Gründungsväter neben Werner Krawietz und Adalbert Podlech und danach ein Vierteljahrhundert als Angehöriger des Redaktionskollegiums eng verbunden. Die Aufbruchstimmung am Ende der sechziger Jahre forderte enthusiastisch die Erweiterung und Bereicherung der Rechtswissenschaft durch die Einbeziehung von Logik und Wissenschaftstheorie, Methodenlehre und Soz
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Freiermuth, Todorov, Bolli, and Heberer. "Swiss Surgery: Quo vadis?" Swiss Surgery 9, no. 2 (2003): 43–53. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.9.2.43.

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Abstract:
Wissenschaftliche Zeitschriften müssen sich heute existentiellen Herausforderungen stellen: Kostendruck, Verdrängungswettbewerb, begrenztes Marktpotential nicht-englischsprachiger Journale, weiter zunehmende medizinische Spezialisierung und daraus folgende Fragmentierung des Marktes sowie elektronische Publikationsalternativen zählen dazu. Die vorliegende Arbeit evaluiert Möglichkeiten einer strategischen Neuausrichtung der Zeitschrift Swiss Surgery anhand von Bedarfs- und Marktanalysen. Ergebnisse: Die befragten Schweizer Chirurgen wünschen eine Fortsetzung von Swiss Surgery. Dabei halten sie
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Böhme, Uwe, and Silke Tesch. "Über die Inflation wissenschaftlicher Zeitschriften." Nachrichten aus der Chemie 62, no. 2 (2014): 134–36. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.201490045.

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Indrikovs, Zenons. "20TH ANNIVERSARY OF THE FOUNDING OF JOURNAL ADMINISTRATIVE AND CRIMINAL JUSTICE." Administrative and Criminal Justice 3, no. 80 (2017): 5. http://dx.doi.org/10.17770/acj.v3i80.2786.

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Abstract:
In dem Artikel "Der Zeitschrift ist 20" setzt der Autor ein Ziel, die Publikationen zu verallgemeinern und die Übereinstimmung des Inhaltes der Zeitschrift mit den vom Gründer (Polizeiakademie Lettlands) und den Herausgebern der Zeitschrift (Polizeiakademie Lettlands und Baltische Internationale Akademie) festgelegten Zielen zu bewerten. Eine solche Analyse wurde in den zwanzig Jahren der Existenz der Zeitschrift nicht durchgeführt. In jedem von 80 Zeitschriftheften stellte die Redaktion des Magazins qualitativ hochwertige Publikationen zur Verfügung, die den Aufgaben des Gründers und Verleger
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Lange, Lydia L. "Interne und externe Einflüsse bei der dokumentierten Nutzung von Fachliteratur:." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 210, no. 2 (2002): 60–73. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.210.2.60.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anliegen der vorliegenden Untersuchung ist es, äußere beeinträchtigenden Faktoren (in diesem Falle politische) in ihrer Wirkung auf die wissenschaftliche Kommunikation zu analysieren und festzustellen, inwiefern die interne wissenschaftliche Entwicklung fortgesetzt wurde. Am Beispiel der Zeitschrift für Psychologie wurden die Änderungen in den Zitierungsraten verschiedener psychologischer Richtungen von 1954 bis 1995 untersucht und für die Jahre 1972 bis 1995 mit der Zeitschrift für experimentelle Psychologie verglichen. Die wissenschaftliche Kommunikation, wie sie sich in den
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Hutzinger, Otto, and Almut Beate Heinrich. "Editorial: Über die Zukunft deutschsprachiger wissenschaftlicher Zeitschriften." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 13, no. 1 (2001): 1. http://dx.doi.org/10.1007/bf03038799.

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Frings, Andreas, Robert Kromer, Julian Ueberschaar, Vasyl Druchkiv, and Marc Schargus. "Die 100 meistzitierten Studien der Glaukomforschung: eine bibliometrische Analyse." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 07 (2017): 858–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118177.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bibliometrische Studien sind statistische und quantitative Analysen, die Merkmale von Publikationen in einem Forschungsfeld darstellen und deren Auswirkungen analysieren. Die 100 meistzitierten Studien der Glaukomforschung werden in dieser Arbeit bibliometrisch untersucht. Material und Methoden Alle themenrelevanten, zwischen 1900 und Dezember 2016 publizierten, Studien zur Glaukomforschung, wurden mithilfe der Datenbanken des Instituts für wissenschaftliche Information identifiziert. Bei den 100 meistzitierten Publikationen wurden folgende Parameter erfasst: Name d
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Aigner, Sebastian, Bruno Bauer, Snježana Ćirković, et al. "Kooperativer Bericht vom 6. Bibliothekskongress: „Bibliotheksräume – real und digital“ (Leipzig, 14.–17. März 2016)." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 69, no. 1 (2016): 117–41. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v69i1.1405.

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Abstract:
– Bibliotheksräume – real und digital: 6. Bibliothekskongress in Leipzig (Bruno Bauer) – Innovation – Strategie – Wandel (Marion Kaufer) – RDA – Theorie und europäische Praxis (Karin Kleiber) – Normdaten Anwendertreffen (Sebastian Aigner) – Nachhaltigkeit von Open Access-Zeitschriften (Snjezana Cirkovic & Ute Sondergeld) – LibRank: Neue Ansätze zur Relevanzsortierung in bibliografischen Informationssystemen (Gabriele Höfler) – Autorenidentifikation für wissenschaftliche Publikationen (Bruno Bauer) – Crowdsourcing als Form von Open Innovation in Bibliotheken (Josef Steiner)– NS-Provenienzfo
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Hutzinger, Otto. "Über das Selbstverständnis einer wissenschaftlichen Zeitschrift." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 5, no. 1 (1993): 1. http://dx.doi.org/10.1007/bf02945883.

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Singer, Dominique. "Perinatalmedizin – ein weibliches Fach wird „weiblicher“." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 225, no. 02 (2021): 97. http://dx.doi.org/10.1055/a-1305-5383.

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Abstract:
Liebe Leserinnen und Leser,mit diesem Heft der Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie (ZGN) gilt es eine erfreuliche Erweiterung im Bereich der Beiräte bekanntzugeben: Neu zum wissenschaftlichen Beirat Geburtshilfe sind Frau PD Dr. Tanja Groten aus Jena und Frau Prof. Dr. Ute Schäfer-Graf aus Berlin hinzugekommen. Neu für den wissenschaftlichen Beirat Neonatologie konnten Frau Prof. Dr. Ursula Felderhoff-Müser aus Essen und Frau PD Dr. Angela Kribs aus Köln sowie Herr Prof. Dr. Michael Zemlin aus Homburg an der Saar gewonnen werden. Darüber hinaus wurde der aktuellen Akademisierung des
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Meyer, Dirk. "Über die Arbeit wissenschaftlicher Zeitschriften in der Ökonomie." Leviathan 28, no. 1 (2000): 87–108. http://dx.doi.org/10.1007/s11578-000-0005-3.

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Giunta, Riccardo E. "50/50 Jubiläum DGPRÄC und HaMiPla." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 04 (2018): 230–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0651-9438.

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Abstract:
ZusammenfassungLiebe Leserinnen und Leser,in diesem Jahr wird die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) 50 Jahre alt. In meiner Doppelfunktion als Herausgeber der vorliegenden Zeitschrift Handchirurgie Mikrochirurgie Plastische Chirurgie, die das wissenschaftliche Organ der DGPRÄC ist, und als derzeitiger Präsident der DGPRÄC darf ich heute der Gesellschaft zu diesem Jubiläum gratulieren! Dies ist ganz besonders bemerkenswert, insofern sich auch die vorliegende Zeitschrift aktuell in ihrem 50. Jahrgang befindet und wir damit in diesem Jahr g
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Schuler, Heinz. "Editorial." Zeitschrift für Personalpsychologie 4, no. 1 (2005): 1–3. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.4.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kürzlich wurden erneut Bedenken vorgebracht, ob die Arbeits- und Organisationspsychologie - also mit ihr auch die Personalpsychologie - ihrer Verpflichtung ausreichend gerecht werde, mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit praktischen Nutzen zu stiften (v. Rosenstiel, 2004 ). Im Sinne dieser Frage werden die im Jahre 2004 in der Zeitschrift für Personalpsychologie und der Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie veröffentlichten Arbeiten gruppiert. Dabei wird erkennbar, dass der Großteil der publizierten Arbeiten den Charakter empirischer Feldstudien hat, die an den j
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Ahlborn, Benjamin. "Lizenzverwaltung von elektronischen Zeitschriften mit KnowledgeBase Plus (KB+)." Bibliotheksdienst 49, no. 7 (2015): 696–712. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0081.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wissenschaftliche Bibliotheken geben heute einen substantiellen Teil ihres Etats für elektronische Medien aus. Die heute eingesetzten lokalen Erwerbungssysteme bieten meist nur eine lückenhafte Unterstützung für Electronic Resource Management (ERM). Seit 2013 wird von britischen Konsortien und Bibliotheken die Software Knowledgebase Plus (KB+) für die Verwaltung von elektronischen Zeitschriftenpaketen und Lizenzen eingesetzt. KB+ ersetzt kein vollwertiges ERM-System, da Informationen zu Finanzen noch nicht abgebildet werden, es bietet aber eine Reihe von Funktionen, die auch f
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Lang, G. "„Gibt es eine Zukunft für nicht-englischsprachige wissenschaftliche Zeitschriften?”." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 227, no. 08 (2010): 601–2. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245645.

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Piek, S., P. Kröling, K. Ammer, and G. Stucki. "PMR-relevante Zeitschriften - Eine Liste wissenschaftlicher Zeitschriften für Physikalische Medizin und Rehabilitation sowie verwandter Fachbereiche." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 14, no. 5 (2004): 254–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-828300.

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Leutner, Detlev. "Konstanz im Wandel?" Diagnostica 50, no. 1 (2004): 18–21. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.50.1.18.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aus der Perspektive des geschäftsführenden Herausgebers der Diagnostica in den Jahren 1995 bis 2002 wird über herausgeberische Maßnahmen zur Sicherung und zur Verbesserung der Qualität der Zeitschrift berichtet. Die Maßnahmen betreffen die Anpassung an internationale Standards wissenschaftlicher Veröffentlichungspraxis bei Beibehaltung von Deutsch als Veröffentlichungssprache, die Fokussierung auf empirische Originalarbeiten und den Erhalt der Konkurrenz im Verhältnis zur Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie. Bei allem Wandel zeigt sich jedoch ein hohes
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Fürst, A. "Unsere wissenschaftliche Zeitschrift coloproctology wächst und gedeiht." coloproctology 42, no. 1 (2020): 4. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-020-00434-z.

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Tausch, Arno. "Classroom Citation: Das weltweite Open Syllabus-Projekt als dritte Säule bibliometrischer Leistungsvergleiche wissenschaftlicher Communities und Verlagsunternehmen." Bibliotheksdienst 55, no. 7 (2021): 363–93. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0059.

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Abstract:
Abstract Dieser Artikel präsentiert eine wichtige dritte Säule des bibliometrischen Leistungsvergleichs von wissenschaftlichem Output und Verlagsunternehmen – das Open Syllabus-Projekt. Seine Daten sind für die künftige analytische Bibliotheksarbeit unverzichtbar, wenn heute auch die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, Kanada, Australien, Japan, Taiwan, Italien, Polen, die Niederlande und die Schweiz im System derzeit noch einen Anteil von nicht weniger als 93 Prozent aller erfassten Syllabi haben. Es ist zu hoffen, dass Open Syllabus auch in Deutschland, Österreich, Luxemburg und
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Singer, Dominique. "„Editor’s Choice“ – ein neues Angebot an junge Autorinnen und Autoren!" Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 221, no. 04 (2017): 153. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113517.

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Abstract:
Liebe Leserinnen und Leser,seit einigen Jahren ist die Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie (ZGN) um eine behutsame, aber zielstrebige Modernisierung ihres Erscheinungsbildes bemüht. Dabei sind 2 Zielrichtungen zu unterscheiden: Zum einen wurde eine Reihe neuer Rubriken (z. B. Journal Club, Perinatalkonferenz, Perinatalmedizin in Bildern) ins Leben gerufen, die v. a. dem Fortbildungsinteresse einer jüngeren Leserschaft entgegenkommen und entsprechend gut angenommen werden. Zum anderen sollte diese Maßnahme nicht im Widerspruch zu dem Streben nach „wissenschaftlicher Solidität“ in den
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