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Journal articles on the topic 'Wissenschaftliches Entdecken'

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1

Santer, René, Maren Stehn, Alfried Kohlschütter, and Zoltan Lukacs. "Neugeborenenscreening mittels Tandemmassenspektrometrie (MS/MS) – Potenzial, Probleme und Perspektiven." Kinder- und Jugendmedizin 4, no. 06 (2004): 222–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617838.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Tandemmassenspektrometrie (MS/MS) entwickelte sich in den letzten Jahren zu einer Technik mit hohem Potenzial. Diverse Analyte können damit gleichzeitig aus einer Probe erfasst werden. Eine bayerische Studie zum Neugeborenenscreening mittels MS/MS Technologie erbrachte, dass die entstehenden Kosten durch die frühzeitige Entdeckung zahlreicher zusätzlicher Stoffwechselerkrankungen aufgewogen werden. Einige Fragen sind jedoch offen, z. B. auf welche Erkrankungen gescreent werden soll, wie das Screening von der Blutentnahme bis zur Mitteilung der Ergebnisse am besten zu organisieren ist oder wie entdeckte Patienten schließlich betreut werden sollen. Wir haben daher eine Expertengruppe aus vier regionalen Stoffwechselzentren gebildet, um die Gestaltung des Programmes auszuarbeiten und es kontinuierlich zu überwachen und weiter zu entwickeln. Aufgrund der Ergebnisse der bayerischen Modellstudie, des Screeningprogrammes in Neuengland und weiterer Expertenmeinungen haben wir uns entschlossen, initial folgende Stoffwechselkrankheiten in unser Screeningprogramm aufzunehmen: PKU, MSUD, Tyrosinämie II, Defekte von SCAD, MCAD, VLCAD, LCHAD, CPT I, CPT II, CAT, MAD, HMG-CoA-Lyase, MCC und β-Ketothiolase sowie Propionazidämie, Methylmalonazidämie, Isovalerianazidämie, und Glutarazidurie I. Ein Screening auf Citrullinämie wird zunächst wissenschaftlich evaluiert. Die Expertengruppe trifft sich regelmäßig zur Besprechung klinischer und technischer Probleme. Wir haben darüber hinaus, um für die im Neugeborenenscreening gefundenen Kinder eine optimale und standardisierte Versorgung zu gewährleisten, die Norddeutsche Arbeitsgemeinschaft Neugeborenen-Screening gegründet, ein überregionales Netzwerk mehrerer norddeutscher Stoffwechsel- und Screeningzentren. In diesem Rahmen sollen Patienten weiterverfolgt und einheitliche Behandlungsrichtlinien erarbeitet werden. Wegen der zahlreichen offenen Fragen bezüglich des MS/MS-Screenings erscheint eine multizentrische wissenschaftliche Betreuung solcher Programme unabdingbar.
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2

Kraker, Peter, Christopher Kittel, and Asura Enkhbayar. "Open Knowledge Maps: Creating a Visual Interface to the World’s Scientific Knowledge Based on Natural Language Processing." 027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur 4, no. 2 (November 11, 2016): 98–103. http://dx.doi.org/10.12685/027.7-4-2-157.

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Abstract:
The goal of Open Knowledge Maps is to create a visual interface to the world’s scientific knowledge. The base for this visual interface consists of so-called knowledge maps, which enable the exploration of existing knowledge and the discovery of new knowledge. Our open source knowledge mapping software applies a mixture of summarization techniques and similarity measures on article metadata, which are iteratively chained together. After processing, the representation is saved in a database for use in a web visualization. In the future, we want to create a space for collective knowledge mapping that brings together individuals and communities involved in exploration and discovery. We want to enable people to guide each other in their discovery by collaboratively annotating and modifying the automatically created maps.Das Ziel von Open Knowledge Map ist es, ein visuelles Interface zum wissenschaftlichen Wissen der Welt bereitzustellen. Die Basis für die dieses Interface sind sogenannte “knowledge maps”, zu deutsch Wissenslandkarten. Wissenslandkarten ermöglichen die Exploration bestehenden Wissens und die Entdeckung neuen Wissens. Unsere Open Source Software wendet für die Erstellung der Wissenslandkarten eine Reihe von Text Mining Verfahren iterativ auf die Metadaten wissenschaftlicher Artikel an. Die daraus resultierende Repräsentation wird in einer Datenbank für die Anzeige in einer Web-Visualisierung abgespeichert. In Zukunft wollen wir einen Raum für das kollektive Erstellen von Wissenslandkarten schaffen, der die Personen und Communities, welche sich mit der Exploration und Entdeckung wissenschaftlichen Wissens beschäftigen, zusammenbringt. Wir wollen es den NutzerInnen ermöglichen, einander in der Literatursuche durch kollaboratives Annotieren und Modifizieren von automatisch erstellten Wissenslandkarten zu unterstützen.
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3

Weber, Anton, and Günter Gerlach. "großen wissenschaftlichen Leistungen von Stefan Vogel (1925–2015) Teil 4. Die Parfümblumen und ihre prächtigen Bestäuber." Der Palmengarten 81, no. 2 (November 25, 2018): 133–48. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.443.

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Abstract:
Mit der Entdeckung der „Parfümblumen“ (zahlreiche Orchideen sowie vereinzelt Gattungen und Arten der Araceae, Gesneriaceae, Euphorbiaceae und Solanaceae) und ihre Bestäubung durch hochspezialisierte, männliche Prachtbienen (Apidae-Euglossini) hat Stefan Vogel einen bahnbrechenden Beitrag zur Blütenökologie geleistet. Nachdem mehr als 250 Jahre lang nur Pollen und Nektar als florale Beköstigungsmittel bekannt waren, hat er ein völlig neuartiges florales Sammelgut exklusiv für männliche Prachtbienen entdeckt und eine der faszinierendsten Tier-Pflanzen-Interaktionen aufgeklärt. Neben den botanischen Aspekten hat Vogel auch wesentlich zur Kenntnis und zum Verständnis der Morphologie, Anatomie und Verhaltensbiologie der Prachtbienen beigetragen und die speziellen Strukturen an den Vorder-, Mittel- und Hinterbeinen als Anpassungen an das Duftsammeln der männlichen Tiere deuten können.
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4

Szymańska, Aleksandra. "Dwanaście kolumn z Gortyny — historia odkrycia." Prawo 324 (December 31, 2017): 11–23. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.324.1.

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Abstract:
The twelve columns of Gortyn — history of the discoveryThe article is devoted to the history of the discovery of the so-called Code of Gortyn, which has attracted the interest of philologists and historians of law. The Code of Gortyn was discovered in the late 19th century by chance, yet the discovery was linked to large-scale archaeological research conducted on the island by the French, Germans and Italians. Its most extensive fragment was found by the Italian scholar Frederico Halbherr, who is consequently regarded as its discoverer, although we should not forget about the contributions of French scholars working independently, about the assistance provided by Ernst Fabricius and about the contributions of local scholars.Die zwölf Säulen aus Gortys — Geschichte der EntdeckungGegenstand des Beitrags ist die Geschichte der Entdeckung des sog. Stadtrechtes von Gortys, das seitdem Gegenstand der Interesse der Philologen und Rechtshistoriker ist. Die Entdeckung der Inschrift am Ende des 19. Jahrhunderts in Gortys war ein reiner Zufall, obwohl sie doch mit den breit angelegten archäologischen Untersuchungen, die auf Kreta durch die Franzosen, Deutschen und Italiener geführt waren, im Zusammenhang stand. Der größte Teil der Inschrift wurde durch den italienischen Wissenschaftler Frederico Halbherr gefunden, so gilt er als ihr Entdecker. Der Beitrag der französischen Wissenschaftler, die unabhängig handelten, sowie die Hilfe seitens Ernst Fabricius und auch der Beitrag des örtlichen wissenschaftlichen Milieus dürfen jedoch dabei nicht vergessen werden.
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5

Müllerschön, André. "Die frühe Entwicklung der Bluttransfusion und ihre Anwendung im Ersten Weltkrieg." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 9, no. 03 (August 2019): 179–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0737-6137.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entdeckung des Blutkreislaufs durch William Harvey im Jahr 1628 förderte experimentelle Versuche von Blutübertragungen. Über die Frage des zu transfundierenden Blutes gab es in der Folgezeit immer wieder wissenschaftliche Dispute. War das 17. Jahrhundert geprägt von der Überleitung unbehandelten Tierblutes, vertraten einige Ärzte ab Mitte des 19. Jahrhunderts die Ansicht, ausschließlich defibriniertes Blut sei zu übertragen. Kurz vor Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges wurden verschiedene Überlegungen zur militärmedizinischen Nutzung der Bluttransfusion diskutiert, die wiederum zu einer Renaissance der Tierbluttransfusion führten. Die Entdeckung der Blutgruppen durch Karl Landsteiner im Jahr 1901 gilt als Übergang zur serologischen Ära der Transfusion, auch wenn diese – aus heutiger Sicht – bahnbrechende Erkenntnis in der wissenschaftlichen Welt zunächst wenig Beachtung fand. Der Erste Weltkrieg mit seiner enormen Anzahl von Schwerstverwundeten förderte die Entwicklung der Transfusion nachhaltig. Während auf deutscher Seite anfangs die direkte Übertragung am verbreitetsten war, bestritten die alliierten Streitkräfte mit der Verwendung von konserviertem Zitratblut einen gänzlich anderen Weg. Mit der erstmaligen Bevorratung von Konserven unmittelbar in der Nähe des Kampfgeschehens im November 1917 war die Idee einer Blutbank geboren. Bewertet man die Blutübertragung während des Ersten Weltkriegs rückblickend aus ethischer Sicht, so bleibt festzustellen, dass sie heutigen medizinethischen Standards nicht standhält und in gewisser Weise Versuchen an Menschen gleichgesetzt werden kann.
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6

Lauenroth, Andreas, Lars Reinhardt, Stephan Schulze, Eduard Kurz, and René Schwesig. "Gleichgewichtsdiagnostik im Spitzensport am Beispiel von Wasserspringern." Sportphysio 07, no. 01 (February 2019): 44–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0818-3096.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Haltungs- und Gleichgewichtsregulation gehört in vielen Sportarten zu einer wesentlichen Leistungsvoraussetzung. Wissenschaftliche Datenerhebungen, die den Trainer aktiv in der Beurteilung und Betreuung der Athleten unterstützen sollen, finden diesbezüglich selten statt. Am Beispiel von Wasserspringern beschreiben die Autoren, wie sie bei Kader-Athleten Auffälligkeiten entdecken und entsprechende Interventionen ableiten.
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Federlein, Katharina, and Konstantin Hondros. "The classification of inequalities: Tests, exams and classes of refugees." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 8, no. 4 (December 31, 2019): 230. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol8.no4.p230-247.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht aus hermeneutisch-wissenssoziologischer Perspektive, inwiefern Klasse und Klassifizierung im Umgang mit und unter Geflüchteten selbst eine Rolle spielen. Uns interessiert, ob und wie Ungleichheiten in diesem sensiblen Bereich wirksam werden und wir nutzen dafür einen an Bourdieus Konzeption angelehnten breiten Klassenbegriff. Klassifizierung verstehen wir als Vorgang, der zur Bildung von Klassen führt. Durch den Vergleich von bürokratisch-wissenschaftlichen Dokumenten, die Hinweise auf einen politischen Diskurs geben, mit teilnehmenden Beobachtungen aus Integrationskursen verknüpfen wir in der Literatur distanzierte Blickwinkel. Die im foucaultschen Konzept der Gouvernementalität angelegte Unterscheidung zwischen Selbst- und Fremdführung erlaubt uns Ungleichheiten sowohl im Umgang mit als auch unter Geflüchteten selbst theoretisch einzufangen. Wir beobachten, dass Tests und Prüfungen, die den bürokratischen und wissenschaftlichen Diskurs bestimmen, auch in Selbstführung bestimmend sind, und entdecken die Möglichkeit subversiver Selbstführung durch Praktiken wie ‚Feste feiern‘ oder ‚schummeln‘.
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8

Bonnaire, Anne-Coralie. "Grenzen und Freiheit – eine interdisziplinäre Entdeckung." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 7, no. 1 (October 1, 2019): 1. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v7i1.3308.

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Abstract:
„Aus Traditionen Grenzen überschreiten“ – so lautet das Leitmotiv unserer Alma Mater, der Universität Leipzig. Es steht für Offenheit, Interdisziplinarität, internationale Zusammenarbeit und Wissensaustausch. In Anlehnung an dieses Leitmotiv und angesichts der aktuellen politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Lage wollten wir als Nachwuchswissenschaftler*innen interdisziplinär und fakultätsübergreifend dem Verständnis von „Grenzen & Freiheit“ auf den Grund gehen.
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9

Dressler, Stefan. "Entdeckung und Kultur der Kiwi-Pflanze." Der Palmengarten 66, no. 2 (June 4, 2018): 136–43. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.392.

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Abstract:
Anlässlich der Einführung der neuen Sorte Gold-Kiwi wird ein Überblick über die Obstpflanzen der Gattung Actinidia gegeben. Ihre Entdeckung in China durch westliche Forscher wird ebenso beschrieben wie ihre wissenschaftliche Benennung sowie die Einführung in die Kultur in Europa, Nordamerika und insbesondere in Neuseeland und der damit verbundene Erfolgszug in den heutigen Fruchthandel.
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Hüglin, Sophie, and Norbert Spichtig. "Keltische Kostbarkeiten auf den Kopf gestellt." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2010 (December 1, 2011): 91–123. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2010.91-123.

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Abstract:
Seit der Entdeckung der keltischen Deponierung von Basel-Gasfabrik im Februar 2010 warten Fachwelt und Öffentlichkeit gespannt auf dessen Freilegung. Derzeit werden die wertvollen Stücke unter Laborbedingungen vorsichtig geborgen. Schon jetzt aber erörtern Norbert Spichtig, verantwortlich für das Grossprojekt Basel-Gasfabrik, und Sophie Hüglin, wissenschaftliche Leiterin der Grabung, den Jahrhundertfund.
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Herzer, Manfred. "Magnus Hirschfeld, die Westberliner und westdeutsche Schwulenbewegung der 1970er-Jahre und die Folgen." Zeitschrift für Sexualforschung 32, no. 02 (June 2019): 107–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-0894-8582.

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Abstract:
ZusammenfassungZuerst 1970 finden wir bei Gisela Bleibtreu-Ehrenberg eine Hirschfeld-Kritik, die seiner Sexologie Nähe zur „Entartungs-Theorie“ vorwirft. Die Verbindung zu den faschistischen Schwulenverfolgungen 1933–45 entdecken erst ab 1974 politische Kämpfer der studentisch geprägten Schwulenbewegung in Frankfurt am Main und Westberlin. Sie stützen sich auf einen französischen Gesinnungsgenossen, Guy Hocquenghem, dessen Schriften zeitnah auf Deutsch vorlagen. Hirschfelds Sexologie sei demnach direkt, aber vielleicht unabsichtlich „faschistisch“, was auf Hirschfelds politische Naivität und wissenschaftliche Dürftigkeit zurückzuführen sei. Solche Meinungen, die gegenwärtig vermehrt Anhänger finden, werden hier mit dem Ziel, ihre Unhaltbarkeit aufzuzeigen, historisch-kritisch rekonstruiert. Gemäßigtere Autoren wie James Steakley werden zustimmend zitiert.
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Hach, W. "Die Entdeckung der sekundären Leitveneninsuffizienz." Phlebologie 32, no. 01 (2003): 18–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617355.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Beginn der wissenschaftlichen Phlebologie ausgangs des 19. Jahrhunderts wurde die primäre Varikose als Krankheit des oberflächlichen Venensystems definiert. Noch bis vor zwei Jahrzehnten verlangte der Operateur einer Stammvarikose immer die Phlebographie, um bei einer Schädigung der tiefen Leitvenen in den meisten Fällen den Eingriff abzulehnen.Nur aus dieser dogmatischen Lehre heraus wird verständlich, dass die ersten Hinweise auf die sekundäre Leitveneninsuffizienz keine pathophysiologische Erklärung fanden. Wahrscheinlich wurden die im Röntgenbild erkennbaren morphologischen Veränderungen in der popliteofemoralen Strombahn falsch im Sinne des postthrombotischen Syndroms interpretiert. Wie so oft in der Medizingeschichte erhellte sich die Problematik schlagartig mit einer dramatischen Kasuistik. Bis zur endgültigen Deutung der Zusammenhänge waren jedoch zusätzliche Theorien und Langzeitbeobachtungen notwendig. So zog sich die Entdeckung der sekundären Leitveneninsuffizienz noch mehr als 10 Jahre hin.
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Schmale, Ine. "ASH 2018: Inflammation und Krebs." Onkologische Welt 10, no. 02 (April 2019): 90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0863-4180.

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Abstract:
Auch wenn das Konzept des immunologischen Gedächtnisses seit langem bekannt ist, so hat die neue Forschung doch neue Typen von Gedächtniszellen entdeckt und Wege komplexer und -metabolischer-Kontrollen-identifiziert,die-klinisch-beeinflusst-werden-können. In einer wissenschaftlichen Sitzung auf dem letzten ASH-Kongress wurde der Fokus auf den neuesten Forschungsstand bezüglich der Biologie von Gewebe-residenten Gedächtnis-T-Zellen, der transkriptionellen Kontrolle und der metabolischen Regulation von -Gedächtnis-T-Zellen-gelegt.
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Cerwenka, Adelheid, and Carsten Watzl. "Natürliche Killerzellen: Von der Entdeckung bis zur klinischen Anwendung." Lymphoide Zellen des angeborenen Immunsystems 5, no. 2 (July 22, 2021): 88–91. http://dx.doi.org/10.47184/ti.2021.02.01.

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Abstract:
Natürliche Killerzellen (NK) sind lymphoide Zellen des angeborenen Immunsystems, die durch ihre vielfältigen Effektorfunktionen Immunreaktionen initiieren und orchestrieren können. In den letzten Jahren wurden grundlegende wissenschaftliche Fortschritte in der NK-Zell-Forschung erzielt und NK-Zell-basierte Therapien werden heute erfolgreich in der Immuntherapie gegen Krebs angewendet. In diesem Übersichtsartikel beleuchten Cerwenka und Watzl die Meilensteine der NK-Zellen-Erforschung, im Speziellen die Entdeckung von NK-Zellen als hoch-granuläre Immunzellen, die Aufklärung von hemmenden und aktivierenden Rezeptoren sowie die neuen Entwicklungen in der NK-Zell-basierten Immuntherapie.
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Zerm, Roland, and Matthias Kröz. "Hafer bei Typ-2-Diabetes: Eine Renaissance." Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, no. 02 (March 2018): 30–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0582-1499.

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Abstract:
ZusammenfassungHafer spielte viele Jahrzehnte lang eine wichtige Rolle in der diätetischen Therapie von Diabetes mellitus. Mit der Entdeckung des Insulins durch Frederick G. Banting und Charles H. Best 1921 und im weiteren Verlauf durch die Verbreitung oraler Antidiabetika geriet Hafer als Therapeutikum zunehmend in Vergessenheit. Doch in den vergangenen 15 Jahren erlebt er eine regelrechte Renaissance, insbesondere in der Behandlung der Insulinresistenz bei Diabetes mellitus Typ 2. Standen zunächst die guten klinischen Erfahrungen im Vordergrund, konnten in den letzten Jahren immer mehr wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit sowie Erkenntnisse zu möglichen Wirkmechanismen auf molekularbiologischer Ebene gewonnen werden.
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Zerm, Roland, and Matthias Kröz. "Hafer bei Typ-2-Diabetes." Diabetes aktuell 16, no. 06 (October 2018): 238–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-0714-9010.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGHafer spielte viele Jahrzehnte lang eine wichtige Rolle in der diätetischen Therapie von Diabetes mellitus. Mit der Entdeckung des Insulins durch Frederick G. Banting und Charles H. Best 1921 und im weiteren Verlauf durch die Verbreitung oraler Antidiabetika geriet Hafer als Therapeutikum zunehmend in Vergessenheit. Doch in den vergangenen 15 Jahren erlebt er eine regelrechte Renaissance, insbesondere in der Behandlung der Insulinresistenz bei Diabetes mellitus Typ 2. Standen zunächst die guten klinischen Erfahrungen im Vordergrund, konnten in den letzten Jahren immer mehr wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit sowie Erkenntnisse zu möglichen Wirkmechanismen auf molekularbiologischer Ebene gewonnen werden.
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Weber, Anton, Günter Gerlach, and Hanno Schäfer. "großen wissenschaftlichen Leistungen von Stefan Vogel (1925–2015) Teil 5c. Öl statt Nektar– die Ölblumen (monokotyle Vertreter und abschließende Bemerkungen)." Der Palmengarten 83, no. 1 (December 11, 2019): 41–53. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.497.

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Abstract:
Bei den Monokotyledonen haben sich Ölblumen in zwei Familien entwickelt: Iridaceen und Orchideen. Bei ersteren (mit Trichom-Elaiophoren) zweimal, bei letzteren mindestens 10 mal voneinander unabhängig (sowohl Trichom- als auch Epithel-Elaiophoren). Wichtige Vertreter aus beiden Familien, die bereits von Stefan Vogel entdeckt wurden, werden näher dargestellt und illustriert. Abschließend werden folgende Aspekte der Ölblumen angesprochen: Pflanzengeographie, Evolution und sekundärer Verlust der floralen Ölproduktion, Mimikry und Voraussage in der Wissenschaft.
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Jeep, John M. "Die Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg mit Nachträgen von Handschriften und Fragmenten des 10. bis 12. Jahrhunderts. Beschrieben von Karl-Georg Pfändtner und Stefanie Westphal. Mit einem Beitrag von Gude Suckale-Redlefsen. Teil 1: Texte. Teil 2: Abbildungen. Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg 3,1; 3,2. Wiesbaden. Harrassowitz, 2015. XXXIX + 380 S.; 701 Abbildungen [unpag.]." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 473–74. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_473.

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Abstract:
Dieser dritte und letzte großformatige zweiteilige Band (31 x 24cm) schließt sich zwei früheren Katalogen von Gude Suckale-Redlefsen an, die alle illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg des 12. Jahrhunderts (1995) und des 8. bis 11. Jahrhunderts (2004) erschlossen haben. Da man sich in der Vergangenheit insbesondere bei der damals üblichen Handschriftenkatalogisierung mehr für die Texte als für die Bebilderung dieser Werke interessiert hatte, war die hier vorgenommene kunsthistorische Aufarbeitung schon sehr fällig. Mehr als ein Viertel (62 von 216) dieser Objekte (einschließlich der 93 Fragmente) werden hier erstmalig systematisch kunsthistorisch-wissenschaftlich vorgestellt. 24 in den Vorgängerkatalogen nicht berücksichtigte Nachträge (Fragmente und in Druckwerken entdeckte Bilder) sind im 3. Band mit enthalten. Die Bearbeitung nahm etwa acht Jahre in Anspruch, als Redaktionsschluss gilt der 31. März 2013.
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Egberts, Karin, Andreas Karwautz, Paul L. Plener, Claudia Mehler-Wex, Michael Kölch, Su-Yin Dang, Regina Taurines, Marcel Romanos, and Manfred Gerlach. "Pharmakovigilanz in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, no. 1 (January 2015): 21–28. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000329.

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Abstract:
Die rationale Therapie mit Arzneimitteln stellt eine Herausforderung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie dar. Steigende Verordnungszahlen stehen im Kontrast zu erheblichen Unsicherheiten in Bezug auf die Arzneimittelsicherheit und Wirksamkeit. Der Mangel an (Zulassungs-)Studien führt häufig zu einem nicht altersspezifischen Gebrauch der Medikamente. Junge Patienten weisen jedoch besondere Stoffwechselbedingungen sowie eine höhere Vulnerabilität für unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) auf. Es ist daher notwendig, eigene Daten zur Pharmakokinetik, Wirkung und Sicherheit von Psychopharmaka bei Minderjährigen zu generieren. Auch die Gesetzgebung hat diese Situation erkannt und auf nationaler sowie europäischer Ebene entsprechende Vorschriften sowie wissenschaftliche Programme eingeführt. Ziel der unter dem Begriff der Pharmakovigilanz zusammengefassten Maßnahmen ist es, das Nutzen-Risiko-Verhältnis eines Arzneimittels kontinuierlich zu evaluieren, UAWs so schnell wie möglich zu entdecken und deren Risiken durch geeignete Maßnahmen, z. B. konsequentes Therapeutisches Drug Monitoring (TDM), zu minimieren. Der folgende Artikel erläutert die Notwendigkeit sowie Grundlagen der Pharmakovigilanz in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und stellt ein vom Bundesministerium für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gefördertes multizentrisches epidemiologisches Forschungsprojekt («TDM-VIGIL») vor, an dem zahlreiche kinder- und jugendpsychiatrische Zentren sowie Facharztpraxen aus dem deutschsprachigen Raum beteiligt sind. Ziel ist die systematischen Erfassung von Informationen zum Verordnungsverhalten und der Sicherheit von Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter mittels eines internetbasierten Patientenregisters.
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Burkhardt, Carsten, and Michael Kiehn. "Strauch-Pfingstrosen: Geschichte – Botanik – Artenschutz." Der Palmengarten 66, no. 2 (June 4, 2018): 144–51. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.394.

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Abstract:
Die Kulturgeschichte der Strauch-Pfingstrosen (Paeonia sect. Moutan, inkl. sect. Delavayanae) in China kann fast 2000 Jahre zurückverfolgt werden. Strauch-Pfingstrosen wurden zunächst für medizinische, ab spätestens 400 n. Chr. aber auch für gärtnerische Zwecke verwendet. Die ersten Strauch-Paeonien, die nach Europa gelangten, waren Kultivare. Diese Pflanzen wurden wissenschaftlich beschrieben und benannt. Mit der Entdeckung von Strauch-Pfingstrosen an natürlichen Standorten entstand Verwirrung über den Status einzelner Individuen und zahlreicher benannter Taxa. Häufig war (und ist) unklar, ob es sich um Arten oder um Hybriden handelt. In der vorliegenden Arbeit wird der aktuelle Wissensstand über Taxonomie und Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der Strauch-Pfingstrosen zusammengefasst. Ein zweiter Teil des Artikels beschäftigt sich mit Bestrebungen, die genetische Vielfalt der Strauch-Pfingstrosen in einem internationalen Schutzprojekt zu bewahren und berichtet über eine demnächst stattfindende Konferenz zum Thema „Strauch-Pfingstrosen“.
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Wühr, Peter, and Wilfried Kunde. "Die kognitive Regulation von Handlungskonflikten." Psychologische Rundschau 59, no. 4 (October 2008): 207–16. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.4.207.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine zentrale Aufgabe der menschlichen Handlungssteuerung besteht in der flexiblen Regulation von Handlungskonflikten. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Ergebnissen der neuro-kognitiven Forschung zu den Prozessen der Konfliktregulation. Bei der reaktiven Konfliktregulation wird das Vorhandensein widersprüchlicher Handlungstendenzen registriert und die Informationsverarbeitung so angepasst, dass nur solche Handlungen ausgeführt werden, die den gegenwärtigen Zielen des Akteurs entsprechen. Ergebnisse von empirischen Arbeiten deuten darauf hin, dass das primäre Werkzeug der reaktiven Konfliktregulation in einer Verstärkung der selektiven Aufmerksamkeit gegenüber zielrelevanten Reizattributen besteht. Die Ergebnisse von neuro-wissenschaftlichen Studien legen nahe, dass anteriore Anteile des cingulären Cortex bei der Entdeckung und präfrontale Strukturen bei der Regulation von Handlungskonflikten beteiligt sind. Im Unterschied zur reaktiven Konfliktregulation haben sich nur wenige Studien mit den Prozessen der antizipativen Konfliktregulation beschäftigt. Die Ergebnisse dieser Studien deuten darauf hin, dass die bloße Erwartung von Handlungskonflikten – im Gegensatz zu ihrer vorangehenden Bewältigung – nur eine sehr eingeschränkte Anpassung an Konfliktsituationen ermöglicht.
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Weber, Anton, Günter Gerlach, and Stefan Dötterl. "großen wissenschaftlichen Leistungen von Stefan Vogel (1925–2015) Teil 5a. Öl statt Nektar – die Ölblumen (Allgemeine Aspekte)." Der Palmengarten 82, no. 1 (July 15, 2019): 49–61. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.461.

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Abstract:
Nach der Entdeckung der Parfümblumen hat Stefan Vogel einen weiteren neuen Blumentypus erkannt und erforscht: die Ölblumen. Hier wird von den Blüten fettes Öl als Sammelgut angeboten, das in den sogenannten Elaiophoren gebildet wird. Das Öl wird von spezialisierten Bienen (Vertreter mehrerer Gruppen der Apidae-Apinae und zwei Gattungen der Melittidae-Melittinae) mit hochdifferenzierten Sammelstrukturen an den Beinen oder am Hinterleib gesammelt, und, mit Pollen vermischt, als Futter für die Brut verwendet. In reiner Form wird es auch zum Imprägnieren der Brutzellen genutzt. In über 20, teils sehr umfangreichen Publikationen hat Vogel Ölblumen in 10 Familien meist tropisch- und subtropischer Verbreitung nachgewiesen, beschrieben und den Bestäubungsmodus aufgeklärt (eine weitere Familie bzw. Gattung wurde von Simpson & Neff 1981 hinzugefügt). In diesem Beitrag werden allgemeine Aspekte der Ölblumen (Entdeckungs- und Erforschungsgeschichte, Vorkommen bei den Angiospermen, Grundtypen von Elaiophoren, Nutzung des Öls, Öl-Chemie, Überblick über ölsammelnde Bienen), dargelegt. In der nächsten Ausgabe dieser Zeitschrift wird eine Auswahl von Ölblumen näher beschrieben und illustriert.
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Friebe, D. "W. Veith: Ernährung neu entdecken. 280 Seiten, 34 Abbildungen und 34 Tabellen. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 1996, Preis: 58,- DM." Food / Nahrung 41, no. 1 (1997): 62. http://dx.doi.org/10.1002/food.19970410138.

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Barré-Sinoussi, Françoise. "HIV: Eine Entdeckung zur Erschließung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und weltweiter Fortschritte bei der Gesundheitsvorsorge (Nobel-Vortrag)." Angewandte Chemie 121, no. 32 (June 27, 2009): 5921–27. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200901918.

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Voigt-Zimmermann, S., and C. Arens. "Gefäßveränderungen der Stimmlippen – Teil 1: Horizontale Gefäßveränderungen." Laryngo-Rhino-Otologie 93, no. 12 (December 2014): 819–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1385947.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: In den letzten Jahrzehnten haben sich die larynxendoskopischen Verfahren und Technologien derart verbessert, dass nicht nur epitheliale, sondern auch vaskuläre Veränderungen frühzeitiger erkennbar werden. Die damit einhergehende zunehmende Differenzierung solcher vaskulärer Veränderungen führt bei der Perzeption älterer und jüngerer Fachliteratur zu terminologischen Unschärfen hinsichtlich sichtbarer Gefäßveränderungen der Stimmlippen. Das erschwert den fachlich-wissenschaftlichen Diskurs. Ziel: Basierend auf einer eingehenden Beschreibung vaskulärer Veränderungen der Stimmlippen zielt die vorliegende Arbeit deshalb auf eine theoretische und begriffliche Klärung für beginnende Gefäßveränderungen der Stimmlippen. Ergebnis: Vaskuläre Veränderungen, wie ektatische und mäanderförmige Gefäße, eine zunehmende Anzahl und Verästelung von Gefäßen und Richtungswechsel der Gefäße stellen beginnende, meist reversible Gefäßveränderungen der Stimmlippen dar. Sie treten zudem als Vorstufen und Prädiktoren von manifesten Gefäßveränderungn der Stimmlippen auf, wie Stimmlippenvarizen, Polypen und Haemorrhagien bei Gefäßrupturen der Stimmlippen. Wenn diese überwiegend horizontalen vaskulären Veränderungen frühzeitig entdeckt und ätiologisch abgeklärt werden, erlauben sie differenzierte prognostische Aussagen und Therapieentscheidungen, z. B. für Phonochi­rurgie, Stimmfunktionstherapie oder Stimmhygiene. Vertikale Veränderungen treten erst bei Larynxpapillomen, prä- und kanzerösen Veränderungen der Stimmlippen auf. Bereits bei kleinen kanzerösen Stimmlippenveränderungen ist die reguläre vaskuläre Stimmlippenstruktur dann völlig zerstört.
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Hentschel, K. "Die Entdeckung des Zeeman-Effekts: als Beispiel für das komplexe Wechselspiel von wissenschaftlichen Instrumenten, Experimenten und Theorie." Physik Journal 52, no. 12 (December 1996): 1232–35. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19960521209.

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Litt, Thomas, Karl-Ernst Behre, Klaus-Dieter Meyer, Hans-Jürgen Stephan, and Stefan Wansa. "Stratigraphische Begriffe für das Quartär des norddeutschen Vereisungsgebietes." E&G Quaternary Science Journal 56, no. 1/2 (March 1, 2007): 7–65. http://dx.doi.org/10.3285/eg.56.1-2.02.

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Abstract:
Abstract. Norddeutschland und angrenzende Gebiete, beeinflusst durch die skandinavischen Inlandvereisungen, sind klassische Regionen der Quartärgeologie und -stratigraphie. Der Schweizer Geologe VON MORLOT (1844) vermutete bereits, dass die nordischen Vergletscherungen das Erzgebirge in Sachsen erreicht haben könnten. Die Entdeckung der Gletscherschrammen auf triassischem Muschelkalk in Rüdersdorf bei Berlin durch TORRELL (1875) führte zur generellen Akzeptanz der Glazialtheorie in Deutschland. PENCK (1879) vermutete, dass Norddeutschland durch drei voneinander getrennte Vergletscherungen beeinflusst wurde. Die Kartierung der pleistozänen Ablagerungen durch den Preussischen Geologischen Dienst seit 1910 war ein Meilenstein für die Quartärstratigraphie, und die Begriffe „Elster“, „Saale“ und „Weichsel“ wurden in die wissenschaftliche Literatur eingeführt. Quartärgeologen wie L. SIEGERT, W. WEISSERMEL, K. KEILHACK, R. GRAHMANN und P. WOLDSTEDT beschrieben bereits Anfang des 20. Jahrhunderts fundamentale Zusammenhänge der Glazialgeschichte des nordmitteleuropäischen Tieflandes und ihre Korrelation mit fluvialen Prozessen. Die Quartärstratigraphie in Norddeutschland besitzt nicht zuletzt durch das dichte Netz an Bohrungen und durch die gut untersuchten Profilaufschlüsse in den Braunkohlentagebauen eine solide Basis. Von besonderer Bedeutung für die Stratigraphie ist in diesem Gebiet die Verzahnung von glaziärer und periglaziärer Fazies, d.h. die Beziehung zwischen Schotterterrassen, Moränenablagerungen und überdies zwischengeschalteten Interglazialsedimenten. In ihrer vertikalen Abfolge folgen sie in klassischer Weise dem stratigraphischen Grundgesetz.
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Niesyto, Horst, and Heinz Moser. "Editorial: Qualitative Forschung in der Medienpädagogik." Qualitative Forschung in der Medienpädagogik 14, Qualitative Forschung (January 1, 2008): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/14/2008.00.00.x.

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Abstract:
Seit den 1980er-Jahren haben sich qualitative Forschungsansätze in den Sozialwissenschaften stark verbreitet. In der Medienpädagogik ist dies nicht zuletzt mit einer Hinwendung zu subjektorientierten Ansätzen und Methoden verbunden, die den Fokus der Forschung auf den aktiven Umgang der Menschen mit Medien legen. Seither haben sich die Zugänge und Konzepte der qualitativen Forschung stark differenziert – etwa mit Entwicklungen wie: die Herausbildung konkreter Forschungsprogramme wie grounded theory, die Diskussionen um Gütekriterien der qualitativen Forschung, die Diskussion zur Verbindung von qualitativen und quantitativen Methoden (Triangulation), die Entwicklung von Programmen zur qualitativen Daten- und Inhaltsanalyse, der Hinwendung zu ethnographischen Verfahren, der verstärkte Einbezug visueller Methoden (z.B. Zeichnungen, Foto, Video), die Erneuerung von Konzepten der Aktions- und Praxisforschung, eine Betonung dekonstruktiver Ansätze, die insbesondere die Position der Forschenden thematisieren. In der Medienpädagogik ist mitunter auch argumentiert worden, dass der Stand der methodologischen Entwicklung seit den 1990er Jahren stagniere. Es ist Zeit für die Diskussion der Frage, welche innovativen Verfahren die methodologische Diskussion weiterführen könnten. Das Themenheft «Qualitative Forschung in der Medienpädagogik» geht auf Vorträge auf einer gleichnamigen Tagung zurück, die von der Kommission Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) am 22. und 23. März 2007 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg veranstaltet wurde. Die Beiträge von Barbara Stauber, Peter Holzwarth und Björn Maurer und Stefan Welling basieren auf medienpädagogischen Praxisforschungsprojekten, in denen jeweils Kinder/Jugendliche die Möglichkeiten hatten, im Rahmen medienpädagogischer Settings Medien für Selbstausdruck und/oder Kommunikation zu nutzen. In dem Beitrag über «Gender-Dynamiken in der Rekonstruktion von Bildungsprozessen in Medienprojekten», der auf die Evaluation des Programms «Jugend und verantwortungsvolle Mediennutzung» (Landesstiftung Baden-Württemberg) zurückgeht, stellt Barbara Stauber den qualitativen Teil der Evaluationsstudie vor. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit die jeweilige Methoden-Kombination für die Gender- Perspektive ertragreich war und inwieweit es gelang, Bildungsprozesse in den untersuchten medienpädagogischen Projekten unter der Perspektive von Gender-Dynamiken zu erfassen. Barbara Stauber arbeitet u. a. die Bedeutung von narrativen Interviews mit Jugendlichen für die Reflexion ihrer Medienpraxis heraus. Der Beitrag von Peter Holzwarth und Björn Maurer zu dem Thema «Erfahrungen an der Schnittstelle von Medienarbeit und Praxisforschung» reflektiert die Verbindung von praktischer Medienarbeit und Forschung am Beispiel des EU-Forschungsprojekts «Children in Communication About Migration» (CHICAM). Nach der Darstellung des Projektkontextes und des medienpädagogischen Konzepts werden die Aufgaben und Kompetenzen der medienpädagogischen sowie der wissenschaftlichen Begleitung dargestellt. Die Autoren verdeutlichen, dass es gerade bei Praxisforschungsprojekten wichtig ist, die verschiedenen Rollen klar zu definieren, damit die Forschung hinreichend Distanz zu den beobachteten Prozessen einnehmen und auch die Interaktionen zwischen medienpädagogischer und wissenschaftlicher Begleitung reflektieren kann. Auch der Beitrag von Stefan Welling bezieht sich auf ein medienpädagogisches Praxisforschungsprojekt, das in der Offenen Jugendarbeit angesiedelt war. Im Mittelpunkt seiner Fallstudien steht die Frage nach den Potenzialen einer milieusensitiven computerunterstützten Jugendarbeit. Stefan Welling rekonstruiert hierfür mittels der Methode der Gruppendiskussion – in Anlehnung an Bohnsack – medienpädagogische Orientierungsmuster bei JugendarbeiterInnen. Anhand von zwei ausgewählten Fallbeispielen werden verschiedene Orientierungsmuster herausgearbeitet, die für Jugendliche unterschiedliche Partizipationsmöglichkeiten im Umgang mit Medien eröffnen. Die Analysen verstehen sich als ein Beitrag zur bislang wenig entwickelten medienpädagogischen Professionsforschung. Der Beitrag von Ulrike Wagner und Helga Theunert über «Konvergenzbezogene Medienaneignung in Kindheit und Jugend» stellt das Konzept der konvergenzbezogenen Medienaneignung vor und gibt einen Überblick zu den bisherigen Grundlagenstudien, die das JFF (Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis) im Zeitraum von 2001 bis 2007 durchführte. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf die Reflexion von Forschungsperspektiven, die dem vernetzten Medienhandeln von Kindern und Jugendlichen unter inhaltlichen und methodologischen Aspekten gerecht werden. Am Beispiel der dritten Konvergenzstudie werden die methodischen Zugänge bei der Erhebung (Kontaktinterview und Intensivinterview mit Narrationsanreizen, Erfassung von Kontextinformationen) sowie bei der Auswertung vorgestellt (Herausarbeitung typischer Muster der konvergenzbezogenen Medienaneignung durch Einzelfallstudien). Als Leitlinien für ihr forschungsmethodisches Vorgehen heben die Autorinnen «Kontextorientierung», «sinnliche und symbolische Dimensionen» sowie «Exemplarität» des Medienhandelns hervor. Mehrere Beiträge gehen auf die Frage ein, welche besonderen Bedingungen mit einer Erforschung des Internets verknüpft sind. Winfried Marotzki betont in seinem Beitrag den kulturellen Charakter des Internets und stellt im Anschluss daran die Charakteristik jener Trends dar, welche mit dem Begriff des Web 2.0 verbunden sind. Methodisch favorisiert er zur Erforschung dieses neuen Raumes diskursanalytische Verfahren in der Tradition wissenssoziologischen Denkens. Diskurse sieht er in diesem Zusammenhang als Artikulation von Erfahrungsräumen innerhalb eines multimodalen Ausdruckskontinuums. Martina Schuegraf stellt in ihrem Beitrag «Das Surfgramm als grafische Darstellung von Surfwegen im Internet» ein methodisches Instrument vor, das die Autorin nicht als ein technisch komplexes und ‹objektive› Daten lieferndes Methodeninstrumentarium, sondern als eine ergänzende Methode versteht. Gegenstand ihres Forschungsprojekts ist der medienkonvergente Umgang von Jugendlichen mit in Deutschland empfangbaren Musikkanälen und den dazugehörigen Internetseiten. In der Verknüpfung von thematisch fokussierten Interviews (mit erzählgenerierenden Eingangsfragen) und gemeinsamen Surfen im Internet (in Verbindung mit der Methode des «lauten Denkens») werden Daten erhoben und anschliessend im Rahmen einer «doppelten Rekonstruktion» ausgewertet. Diese Rekonstruktion umfasst die grafische Visualisierung des Surfwegs der befragten Nutzer/innen. Der Beitrag illustriert das methodische Vorgehen anhand von zwei Beispielen. An der Schnittstelle zwischen mediendidaktischen und schulbezogenen Beiträgen argumentieren die drei Beiträge von Kerstin Mayrberger, Renate Schulz-Zander und Birgit Eickelmann und Claudia Zentgraf u. a. Sie zeigen ein breites Spektrum von möglichen Zugängen zum Schulfeld bzw. zur Erforschung von Schulentwicklungsprozessen aus der Perspektive qualitativer Forschung auf. Renate Schulz-Zander und Birgit Eickelmann gehen von den Ergebnissen der internationalen und nationalen qualitativen IEA-Studie SITES Modul 2 aus und beschreiben nach einem ausführlichen Projektaufriss die Folgeuntersuchung zu SITES M2 eine qualitative und quantitative Studie auf der Basis von Fallstudien. Ziel der Studie ist es, mit den Erhebungsinstrumenten sowohl den Entwicklungsprozess zu rekonstruieren wie die erforderlichen Informationen über den Grad der Nachhaltigkeit der Implementierung zu liefern. In der Anlage verbindet das Projekt quantitative und qualitative Methoden, indem leitfadengestützte Interviews, problemzentrierte Interviews und standardisierte Befragungen mit Fragebögen kombiniert werden. Claudia Zentgraf u. a. fordern in ihrem Beitrag eine «Neuorierentierung der wissenschaftlichen Begleitforschung» und stellen den Ansatz einer lernenden Konzeption für die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation zur Diskussion. Dieser bezieht sich auf das Projekt «Schule interaktiv», welches mit mehreren Schulen in zwei Bundesländern durchgeführt wurde. Die wissenschaftliche Begleitung ging dabei von der Relevanz der neuen Medien für Prozesse der Schulentwicklung aus. In diesem Zusammenhang stellen sie eine Evaluationskonzeption vor, die Impulse für die schulspezifischen Entwicklungsprozesse im Hinblick auf die übergeordneten Ziele des Projekts geben soll und dem Aufbau einer Evaluations- und Feedbackkultur dient. Im Einklang mit neueren Entwicklungen der Schulforschung verbinden sie dabei Fremd- und Selbstevaluation ebenso wie qualitative und quantitative Fragen (Leitfadeninterview und Fragebogen). Gegenüber diesen stark auf die Umsetzung von Innovationen bezogenen Ansätzen geht es Kerstin Mayrberger primär um die methodologische Fundierung rekonstruktiver Ansätze. Insbesondere setzt sich die Autorin mit dem Ansatz der objektiven Hermeneutik nach Oevermann auseinander und versucht dessen Potenziale und Grenzen herauszuarbeiten. Dies geschieht im Rahmen eines Forschungsprojektes zu Unterrichtsprozessen in der Grundschule. Kerstin Mayrberger sieht in der Aufnahme des Oevernmannschen Forschungskonzeptes die Chance für mediendidaktische Fragestellungen, vom Material ausgehend «Neues» zu entdecken und dabei latente Sinnstrukturen zu erfassen bzw. objektive Handlungsstrukturen in Lernprozessen herauszuarbeiten.
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Deschler-Erb, Eckhard, and Kaspar Richner. "Murus Gallicus: Vorbericht zu den Grabungen 1990 bis 1992." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 1991 (December 1, 1994): 29–33. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.1991.29-33.

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Abstract:
Die spätkeltische Befestigung auf dem Basler Münsterhügel, der sogenannte Murus Gallicus, wurde 1971 beim Neubau der Turnhalle an der Rittergasse entdeckt. 1976 und 1979 fanden weitere Grabungen im Bereich des Murus Gallicus statt. Nach einer mehr als zehnjährigen Pause konnten 1990 die Untersuchungen am keltischen Wall wieder aufgenommen werden, als im Zuge der Renovation der Gerichtsliegenschaften an der Bäumleingasse im Hinterhof von Bäumleingasse Nr. 3-5 eine Garage in den Hang hinein gebaut wurde. Im Jubiläumsjahr der Schweizerischen Eidgenossenschaft 1991 erhielt der Kantonsarchäologe den Auftrag, eine historische Ausstellung im öffentlichen Raum zu realisieren. Als Thema dieser Ausstellung wurde die keltische Befestigung auf dem Münsterhügel gewählt. 1991 fanden gezielte Sondierungen im Hof des ehemaligen Rittergasse-Schulhauses statt, um einerseits Wallstücke zu lokalisieren, die sich für eine Konservierung eignen würden, und andererseits verschiedene wissenschaftliche Fragen zu klären, die sich beim Vergleich der Ergebnisse der Grabung von 1990 mit den Interpretationen früherer Grabungen ergeben hatten. 1992 wurde mit dem Bau von drei Schutzbauten - Kellern mit Glasdächern - begonnen, in denen Teile des keltischen Walles für das Publikum sichtbar gemacht und erläutert werden. Nebst dem Murus Gallicus konnten der zugehörige Graben, keltische Siedlungsspuren vor dem Wall, römische Siedlungs- und Schuttschichten, ein frühmittelalterlicher Friedhof, mittelalterliche Aufschüttungen, Fundamente der heute abgebrochenen spätmittelalterlichen/frühneuzeitlichen Überbauung und zugehörige Gartenniveaus beobachtet werden.
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Glaus, Agnes, Rosemary Crow, and Sean Hammond. "A qualitative study to explore the concept of fatigue/tiredness in cancer patients and in healthy individuals." Pflege 12, no. 1 (February 1, 1999): 11–19. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.1.11.

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Abstract:
In den letzten Jahren ist Müdigkeit/Fatigue als eines der häufigsten Probleme krebskranker Menschen erkannt worden. Obwohl verschiedene Autoren versucht haben, das Phänomen zu konzeptualisieren, bleiben die ursächlichen Mechanismen und Zusammenhänge unklar. Diese Studie hatte zwei Ziele: a) Müdigkeit bei krebskranken Menschen induktiv zu explorieren und b) das Erleben der Müdigkeit von Krebskranken mit demjenigen von gesunden Personen zu vergleichen, um krebsspezifische Müdigkeit und darunterliegende Konzepte zu entdecken. Dazu wurde eine qualitative Forschungsstrategie, die «grounded theory»-Methode angewandt. Die prospektive Studie wurde an der onkologischen Abteilung des Kantonsspitals St. Gallen, Schweiz, durchgeführt. Sie umfaßte zwei Studiengruppen, bestehend aus 20 Krebskranken und 20 gesunden Personen. Zur Datenerhebung wurden unstrukturierte, auf Tonband aufgenommene Interviews durchgeführt. Die Datenanalyse erfolgt mittels Inhaltsanalyse der Transkripte und konstanten Vergleichs. In beiden Studiengruppen waren verschiedene Themen identifizierbar, sie paßten jedoch in ein gleiches Klassifikationssystem, das Müdigkeit/Fatigue in physische, affektive und kognitive Manifestationen einteilte. Die physischen Manifestationen waren in beiden Gruppen ausgeprägter als die affektiven und kognitiven. Bei den Krebskranken wurde Müdigkeit als eine reduzierte, körperliche Leistungsfähigkeit, als extreme, unübliche Müdigkeit, als Schwäche und als unüblicher Bedarf an Ruhe geschildert, was bei den gesunden Personen ganz anders war. Das Konzept der Malaise wurde in dieser deutschsprachigen Population in keiner der beiden Gruppen als Form der Müdigkeit bestätigt. Die linguistische Exploration in den beiden Gruppen wies auf die unterschiedliche Wahrnehmung der Müdigkeit hin. Die Bildung einer vorsichtigen, theoretischen Begründung umfaßte die Beschreibung der Entstehung von Müdigkeit/Fatigue in drei Schritten: Nozizeption, Wahrnehmung und Expression. Das sich herausbildende Konzept teilt Müdigkeit ein in physische, affektive und kognitive Manifestationen. Das Erleben des Phänomens ist unterschiedlich zwischen Krebskranken und Gesunden. Die Resultate dieser qualitativen Studie können nicht generalisiert werden, sie haben aber mehr Klarheit über das subjektive Empfinden der Müdigkeit geschaffen und bilden einen wissenschaftlichen Grund für weitere, kontrollierte Studien.
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Glaus, Agnes, Rosemary Crow, and Sean Hammond. "A qualitative study to explore the concept of fatigue/ tiredness in cancer patients and in healthy individuals." Pflege 12, no. 2 (April 1, 1999): 75–81. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.2.75.

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Abstract:
In den letzten Jahren ist Müdigkeit/Fatigue als eines der häufigsten Probleme krebskranker Menschen erkannt worden. Obwohl verschiedene Autoren versucht haben, das Phänomen zu konzeptualisieren, bleiben die ursächlichen Mechanismen und Zusammenhänge unklar. Diese Studie hatte zwei Ziele: a) Müdigkeit bei krebskranken Menschen induktiv zu explorieren und b) das Erleben der Müdigkeit von Krebskranken mit demjenigen von gesunden Personen zu vergleichen, um krebsspezifische Müdigkeit und darunterliegende Konzepte zu entdecken. Dazu wurde eine qualitative Forschungsstrategie, die «grounded theory» Methode angewandt. Die prospektive Studie wurde an der onkologischen Abteilung des Kantonsspitals St. Gallen, Schweiz, durchgeführt. Sie umfaßte zwei Studiengruppen, bestehend aus 20 Krebskranken und 20 gesunden Personen. Zur Datenerhebung wurden unstrukturierte, auf Tonband aufgenommene Interviews durchgeführt. Die Datenanalyse erfolgt mittels Inhaltsanalyse der Transkripte und konstanten Vergleichs. In beiden Studiengruppen waren verschiedene Themen identifizierbar, sie paßten jedoch in ein gleiches Klassifikationssystem, das Müdigkeit/Fatigue in physische, affektive und kognitive Manifestationen einteilte. Die physischen Manifestationen waren in beiden Gruppen ausgeprägter als die affektiven und kognitiven. Bei den Krebskranken wurde Müdigkeit als eine reduzierte, körperliche Leistungsfähigkeit, als extreme, unübliche Müdigkeit, als Schwäche und als unüblicher Bedarf an Ruhe geschildert, was bei den gesunden Personen ganz anders war. Das Konzept der Malaise wurde in dieser deutschsprachigen Population in keiner der beiden Gruppen als Form der Müdigkeit bestätigt. Die linguistische Exploration in den beiden Gruppen wies auf die unterschiedliche Wahrnehmung der Müdigkeit hin. Die Bildung einer vorsichtigen, theoretischen Begründung umfaßte die Beschreibung der Entstehung von Müdigkeit/Fatigue in drei Schritten: Nozizeption, Wahrnehmung und Expression. Das sich herausbildende Konzept teilt Müdigkeit ein in physische, affektive und kognitive Manifestationen. Das Erleben des Phänomens ist unterschiedlich zwischen Krebskranken und Gesunden. Die Resultate dieser qualitativen Studie können nicht generalisiert werden, sie haben aber mehr Klarheit über das subjektive Empfinden der Müdigkeit geschaffen und bilden einen wissenschaftlichen Grund für weitere, kontrollierte Studien.
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Surbek and Holzgreve. "Stem cells from cord blood – current status and future potential." Therapeutische Umschau 59, no. 11 (November 1, 2002): 577–82. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.11.577.

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Abstract:
Nabelschnurblut ist reich an hämatopoietischen Stammzellen. Es kann bei der Geburt gewonnen, gewebstypisiert und eingelagert werden. Seit gut zehn Jahren wird Nabelschnurblut mit Erfolg als Quelle für die Transplantation hämatopoietischer Stammzellen verwendet, in Ergänzung zu Knochenmark und mobilisierten Stammzellen aus peripherem Blut. Die allogenen Transplantationen werden zwischen HLA-identischen Geschwistern und von HLA-ähnlichen Fremdspendern durchgeführt. Die meisten Empfänger sind Kinder mit Leukämien oder genetischen Erkrankungen, aber auch zunehmend Adoleszente und Erwachsene. Aufgrund der vielversprechenden Ergebnisse entstehen weltweit Nabelschnurblutbanken mit kryopräservierten HLA-typisierten Nabelschnurblutproben anonymer Spender, welche für allogene Stammzelltransplantationen bereit stehen. Daneben sind auch sogenannte private Nabelschnurblutbanken entstanden, welche Nabelschnurblutproben von gesunden Kindern ohne betroffenes Familienmitglied bei der Geburt einlagern, damit im Falle einer späteren Erkrankung (z.B. Leukämie) autologe Stammzellen des Kindes für eine Transplantation zur Verfügung stehen. Aus verschiedenen Gründen ist dieses Verfahren sowohl wissenschaftlich wie auch ethisch umstritten. Bis heute gibt es keine etablierte Indikation zur autologen Nabelschnurblut-Stammzelltransplantation. Die Plastizität und Multipotenz adulter Stammzellen, welche seit jüngster Zeit entdeckt wurde, könnte jedoch in Zukunft dazu führen, dass auch autologe Stammzellen aus Nabelschnurblut im Bereiche der regenerativen Therapie (Zell- und Organersatz) für verschiedenste Indikationen verwendet werden können. Vorerst jedoch bleibt dies spekulativ. Die Forschung der nun folgenden Jahre auf dem Gebiet der Stammzellentwicklung und Differenzierung wird versuchen, hier Antworten zu finden.
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Ghiselin, Michael T. "Book Review: Thomas Junker & Uwe Hossfeld. 2001. Die Entdeckung der Evolution: Eine revolutionäre Theorie und ihre Geschichte. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 264 pp.€ 29.90." Journal of Bioeconomics 7, no. 1 (January 2005): 107. http://dx.doi.org/10.1007/s10818-005-9820-6.

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Fritscher, Bernhard. "Thomas Junker;, Uwe Hoßfeld. Die Entdeckung der Evolution: Eine revolutionäre Theorie und ihre Geschichte. 264 pp., frontis., illus., indexes, bibl. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2001. DM 59." Isis 95, no. 2 (June 2004): 314–15. http://dx.doi.org/10.1086/426246.

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Vona, Barbara, Marcus Müller, Saskia Dofek, Martin Holderried, Hubert Löwenheim, and Anke Tropitzsch. "Big data in der Diagnostik genetischer Schwerhörigkeit." Laryngo-Rhino-Otologie 98, S 01 (March 2019): S32—S81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0803-6149.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vollständige Sequenzierung des menschlichen Genoms demonstriert als ein grundlegendes Beispiel eindrucksvoll die Entstehung einer großen Datenmenge (engl.: big data) in Wissenschaft und Medizin. Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms stellt das bemerkenswerte Ergebnis multidisziplinärer Zusammenarbeit dar und gilt als eines der größten und erfolgreichsten Vorhaben der Menschheitsgeschichte. Die Bedeutung dieser Entdeckung lag nicht nur darin, die Sequenz von 3,2 Milliarden Nukleotiden des humanen Genoms zu identifizieren, sondern in Zukunft auch krankheitsassoziierte Variationen zu verstehen und dieses Wissen auf individualisierte Behandlungsansätze der personalisierten Medizin anzuwenden. Die Genomik hat sich seitdem mit bemerkenswerter Geschwindigkeit weiterentwickelt. Hierzu haben im Wesentlichen digitale, technologische Fortschritte in der Sequenzierung, Computer- und Bioinformatik wesentlich beigetragen. Die dadurch entstandenen großen genomischen Datenmengen haben den Begriff „big data“ hervorgebracht. Die heutige bioinformatisch geleitete Einzelfallanalyse genetischer Befunde im Krankheitskontext erfordert in der Regel die Verwendung mehrerer großer Datenmengen. Diese Datenmengen liegen in Form von strukturierten genetischen Datenbanken vor und werden bspw. im Rahmen von in silico Analyseprogramme und Allel-Häufigkeitsanalysen verwendet. Die aktuellen Technologien der Hochdurchsatzsequenzierung sind in der Lage kostengünstige und qualitativ hochwertige Daten zu erzeugen. Dies reicht von der Analyse mit gezielten krankheitsassoziierten Gen-Panels, über die Exom Analyse, bis hin zur Entschlüsselung des gesamten Genoms. Diese neuen Möglichkeiten haben die Diagnostik von Erbkrankheiten revolutioniert und wirken sich auf die Diagnostik der genetischen Schwerhörigkeit aus.Die Analyse der genetischen Grundlagen der vererbbaren Form des Hörverlusts ist aufgrund großer genetischer Heterogenität und klinischer Variabilität in 2-facher Hinsicht eine besondere Herausforderung. Es sind bereits über 150 Gene bekannt, die an nicht-syndromalen und syndromalen Formen des Hörverlusts beteiligt sind. Das Mutationsspektrum eines einzelnen Hörverlust-assoziierten Gens kann mehrere zehn bis hunderte von pathogenen Varianten aufweisen. Darüber hinaus kann die Interpretation neuer Varianten eine Herausforderung darstellen, insbesondere, wenn widersprüchliche Informationen in Datenbanken hinterlegt wurden. Detaillierte und strukturierte phänotypische Informationen haben sich in der Diagnostik einiger Formen des Hörverlusts als äußerst vielversprechend erwiesen, sind aber bisher nicht für alle genetischen Formen von Schwerhörigkeit nutzbar. Während mit enormer Geschwindigkeit ständig neues Wissen sowohl im diagnostischen als auch im wissenschaftlichen Kontext entsteht, stellt diese überwältigende Menge an Informationen eine zunehmende Herausforderung für Fachärzte dar. Die fachärztliche Versorgung übernimmt hier neue Aufgaben und fungiert als Schnittstelle zwischen dem humangenetisch-diagnostischen Labor und dem Patienten. Zu diesen Aufgaben gehört die fachbezogene genetische Beratung und die klinische Einordnung von genetischen Befunden.Diese Übersicht soll als Referenz für HNO-Ärzte dienen, die einen Einstieg in die Molekulargenetik der Schwerhörigkeit erhalten möchten. Es erfolgt die Darstellung von Schlüsselkonzepten der molekulargenetischen Diagnostik. Gerade die komplexen Prozesse, die der Identifizierung und Interpretation von genetischen Varianten zugrunde liegen, wären ohne die die enormen zur Verfügung stehenden Datenmengen nicht denkbar. Insofern sind „big data“ unabdingbare Voraussetzung, um genetische Daten im konkreten Einzelfall zu filtern und gerade für den klinisch tätigen Arzt im Kontakt mit dem Patienten überschaubar und nutzbar zu machen.
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Alma, R. "Heinrich Bernhard von dem Appelle en de studie van het Fries in de eerste helft van de achttiende eeuw." Us Wurk 69, no. 1-2 (August 1, 2020): 1–37. http://dx.doi.org/10.21827/5e95aae828cd4.

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Abstract:
Bislang war völlig unbekannt, dass zu denjenigen, die sich während der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit dem Studium des Friesischen beschäftigten, auch der ostfriesische Adlige Heinrich Bernhard von dem Appelle (1686-1767) gehörte. Das lässt sich dadurch erklären, dass von dem Appelle nichts darüber veröffentlichte, ganz im Gegensatz zu seinem Landsmann Matthias von Wicht (1694-1778), der aufgrund der von ihm besorgten wichtigen Herausgabe des ostfriesischen Landrechts (1746) zu Ruhm gelangte als Pionier im Bereich der Studie des altfriesischen Rechts. Das politische Schisma Ostfrieslands während des zweiten Viertels des 18. Jahrhunderts hat, seit dem Ausbruch des eben nach von dem Appelle benannten Appelle-Krieges (1725-1727), einen aktiven Austausch zwischen den beiden an ähnlichen Sachverhalten Interessierten verhindert, waren sie doch prominente Anhänger der beiden konkurrierenden Parteien.Bislang war völlig unbekannt, dass zu denjenigen, die sich während der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit dem Studium des Friesischen beschäftigten, auch der ostfriesische Adlige Heinrich Bernhard von dem Appelle (1686-1767) gehörte. Das lässt sich dadurch erklären, dass von dem Appelle nichts darüber veröffentlichte, ganz im Gegensatz zu seinem Landsmann Matthias von Wicht (1694-1778), der aufgrund der von ihm besorgten wichtigen Herausgabe des ostfriesischen Landrechts (1746) zu Ruhm gelangte als Pionier im Bereich der Studie des altfriesischen Rechts. Das politische Schisma Ostfrieslands während des zweiten Viertels des 18. Jahrhunderts hat, seit dem Ausbruch des eben nach von dem Appelle benannten Appelle-Krieges (1725-1727), einen aktiven Austausch zwischen den beiden an ähnlichen Sachverhalten Interessierten verhindert, waren sie doch prominente Anhänger der beiden konkurrierenden Parteien. Von dem Appelles Hauptverdienst ist zweifelsohne die Entdeckung der ersten Hunsingoer Handschrift (H1) im Jahre 1715. Er stellte die von ihm verfertigte Abschrift dieser Handschrift von Wicht, mit dem er damals noch nicht verfeindet war, zur Verfügung, der in seinem Magnum Opus ausführlich über dieses Manuskript berichtete, jedoch ohne jegliche Erwähnung von von dem Appelles Namen. Obwohl von Wicht die Originalhandschrift niemals zu Gesicht bekommen hat, ist sie dennoch – somit zu Unrecht – als ‘Ms. Wicht’ bekannt geworden. Aus von dem Appelles umfangreichem, aber zerstreutem Nachlass sowie aus den bisher ebenfalls noch nicht von der Forschung ausgewerteten handschriftlichen Aufzeichnungen von von Wicht, lässt sich ein ziemlich scharfes Bild der östlich der Ems während der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts aufblühenden friesischen Sprachforschung zeichnen. Hierzu sei angemerkt, dass diese Forschung in Gang gesetzt wurde von in der Isolation operierenden Interessierten, die durch die beschränkte Verfügbarkeit von Quellen und Literatur behindert wurden. Diese Hindernisse sollten erst während der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts durch die Aufdeckung von weiteren altfriesischen Rechtshandschriften, eine bessere Kommunikation und die Fortschritte im Bereich der Sprachwissenschaft weitgehend beseitigt werden. Wenn auch von dem Appelles Tätigkeit für die Frisistik als von beschränkter Bedeutung gewürdigt werden muss, so ist er dennoch als einer der Pioniere dieses Zweiges der Germanistik einzustufen, dessen Vorgehensweise als charakteristisch für die wissenschaftliche Praxis seiner Zeit betrachtet werden kann.
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Elias, Norbert. "Wissenschaft oder Wissenschaften?" Zeitschrift für Soziologie 14, no. 4 (January 1, 1985). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1985-0403.

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Abstract:
ZusammenfassungPhilosophische Wissenschaftstheoretiker wie Popper in der Logik der Forschung und danach offenbar seine Schüler plädieren für eine Universalwissenschaft und nehmen die Beziehungen und die Unterschiede zwischen den drei großen Wissenschaftsbereichen, die sich bisher herausgebildet haben, den physikalischen, biologischen und Menschenwissenschaften, nicht zur Kenntnis. Hier wird demonstriert, warum es angezeigt ist, eine Theorie von den Wissenschaften im Plural an die Stelle einer Theorie von der Wissenschaft im Singular zu setzen. Gemeinsam ist den Wissenschaften vor allem ihre Funktion, die Aufgabe der geplanten Ausweitung des menschlichen Wissensfundus, der überprüfbaren Entdeckung von zuvor unbekannten Aspekten der Welt und so der Verbesserung der menschlichen Orientierung. Die wissenschaftlichen Methoden sind Mittel zu diesen Zweck. Ihm entsprechend verwenden die existierenden Wissenschaften nicht eine, sondern mehrere Methoden, zum Teil in Zusammenhang mit der Verschiedenheit ihres jeweiligen Gegenstandsgebietes; dies wird von der Popperschule übersehen, weil sich Nominalisten nicht erlauben können, von den Gegenständen her zu denken. Als Beispiele der faktisch beobachtbaren Weiterbildung wissenschaftlicher Forschungsweisen wird auf Prozeß- und Konfigurationsmodelle (auf der menschenwissenschaftlichen Ebene: Figurationsmodelle) hingewiesen, die heute neben Gesetzen als theoretische Instrumente in vielen Wissenschaften eine zentrale Rolle spielen, ohne bisher wissenschaftstheoretisch beachtet und begrifflich standardisiert zu sein.
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Hofmann, Friedrich. "Noroviren – ein Impfstoff muss erst entwickelt werden." Public Health Forum 22, no. 3 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2014.07.009.

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Abstract:
EinleitungSeit der ersten wissenschaftlich genauen Dokumentation der ‘winter vomiting disease’ mit den typischen Merkmalen einer Gastroenteritis im Jahre 1968 und der wenig später erfolgten Entdeckung des verantwortlichen Pathogens (heute als Norovirus bezeichnet) hat man in zahlreichen Studien versucht, Präventionsmaßnahmen zu erforschen. 2010 wurden erste Ergebnisse einer Studie zur Produktion eines Impfstoffs mit Hilfe virusartiger Partikel präsentiert, denen 2012 eine weitere, ähnliche Untersuchung folgte. In dieser Arbeit sollen die Eigenschaften von Noroviren und die Ergebnisse der Impfstoffstudien präsentiert werden.
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Jachimowicz, Aneta. "Der Sieg der „Unform“. Das „Schnee“-Kapitel des "Zauberbergs"." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, December 30, 2011, 237–70. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2011.12.

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Abstract:
Thomas Manns Roman Der Zauberberg wird in den letzten zwanzig Jahren von zwei polaren Deutungen bestimmt: von der Deutung als Bildungsroman und von der als philosophischem Roman, der der pessimistischen Lebensstimmung Schopenhauers unterworfen sei. Ziel dieses Beitrages ist, die Entwicklungsstufen der wissenschaftlichen Diskussion über den Zauberberg und insbesondere über das Kapitel „Schnee“ zu zeigen, das, vielfach diskutiert, in der Forschung als Schlüssel zum Romanverständnis gesehen wird. Ausgehend von den unterschiedlichen und oft widersprüchlichen Deutungen des Traumes in diesem Kapitel, setzt sich die Autorin des Artikels zum Ziel, das „Schnee-Kapitel“ zur freudschen Traumdeutung in Bezug zu setzen. Dadurch wird versucht, hinter den manifesten Trauminhalten die latenten zu entdecken. Wenn Träume als ‚erfüllter Wunsch‘ aufzufassen sind, so wäre danach zu fragen, was Castorp eigentlich träumt bzw. was die Traumbilder versinnbildlichen und ob sich in Castorp durch den Traum eine Entwicklung zum Humanitätsgedanken hin, ein – so Thomas Mann – „Erziehungsprogramm“ vollzieht.
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Zimmer, Andreas, and Eva Drews. "Das endogene Cannabinoidsystem." e-Neuroforum 18, no. 4 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2012-0403.

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Abstract:
ZusammenfassungCannabis sativa, die Hanfpflanze, wird seit vielen tausend Jahren kultiviert und als Heilpflanze und Rauschmittel genutzt. Die wissenschaftliche Erforschung der psychoaktiven Inhaltsstoffe von Cannabis sativa und ihrer Wirkungen im Gehirn hat vor ca. 50 Jahren begonnen und zur Entdeckung des endogenen Cannabinoidsystems geführt. Wir wissen heute, dass dieses System bei der Kommunikation zwischen Nervenzellen einen wichtigen Rückkopplungsmechanismus darstellt. Das System ist aber nicht nur im Gehirn aktiv. Besonders bei Erkrankungen findet man eine Aktivierung des endogenen Cannabinoidsystems in vielen Geweben und Organen. Das Interesse an diesem System als möglicher Angriffspunkt für neue Medikamente ist deshalb sehr groß. Die zurzeit im Handel befindlichen Medikamente basieren alle noch auf Cannabisextrakten oder sind synthetische Präparationen der Wirkstoffe. Diese Medikamente werden vor allem zur Therapie chronischer Schmerzen angewendet. In diesem Übersichtsartikel werden wir die Funktionen des endogenen Cannabinoidsystems bei der Schmerzwahrnehmung näher beleuchten und ein neues pflanzliches Cannabinoid vorstellen, das Bestandteil unserer täglichen Nahrung ist.
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Helmer, Elvira. "Soziologie und Familienpolitik: Verhältnisse und Einflüsse bis 1933." Zeitschrift für Soziologie 15, no. 1 (January 1, 1986). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1986-0104.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Anfänge der deutschen Familienpolitik liegen im ersten Drittel dieses Jahrhunderts. Die bevölkerungspolitische Diskussion erreichte in den 30er Jahren ihren einzigartigen Höhepunkt. Hat sich die damalige Soziologie an diesen Diskussionen beteiligt? Welche familienpolitischen Themen der damaligen Zeit haben das Interesse von Soziologen geweckt? Als Quellen dienten in erster Linie sämtliche seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert erschienenen sozialwissenschaftlichen Zeitschriften. Aufgrund ihrer konservativen Tradition hätte die deutsche Familiensoziologie an familienpolitischen Themen stärker Anteil nehmen müssen; das sinkende Interesse der Soziologie an Familienfragen bis in die frühen 30er Jahre ließ dagegen vermuten, daß ihr die Anfänge der deutschen Familienpolitik nicht bewußt geworden sind. In dem Moment, in dem einige Soziologen wieder ihr Interesse an Familienpolitik entdeckten, wurden ihre Arbeiten entweder durch die Emigration abgebrochen oder der wissenschaftlichen und politischen Diskussion entzogen. Ihre Beteiligung an der bevölkerungspolitischen Diskussion war gering und in bezug auf qualitative Fragen gegenüber der damaligen Bevölkerungswissenschaft eher durch Distanz gekennzeichnet. Nur Theodor Geiger bildet hier eine Ausnahme. Er hat sich damals als einziger deutscher Soziologe kritisch mit Fragen der Eugenik auseinandergesetzt und hat uns mit seinem Buch zur Erbpflege nach Riehl’s Buch über die Familie eine ausführliche familienpolitische Stellungnahme hinterlassen.
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Kardel, Troels. "Hvad kan vi lære om muskler af Steno?" Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 51 (December 18, 2015). http://dx.doi.org/10.7146/fof.v51i0.41273.

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Abstract:
Wie kam man zu der grundlegenden Einsicht, dass die Bewegung von Muskeln in der Verkürzung ihren Fasern resultiert? Niels Stensen erklärt in seiner Elementorum Myologiæ Specimen, Florenz 1667, dass die Muskeln sich verkürzen, wenn ihre Fasern sich verkürzen. Jedoch war die Mikroskopie damals noch nicht so entwickelt, dass die Kontraktion der Faser visualisiert werden konnte. Was für uns heute eine Selbstverständlichkeit ist, war noch eine Hypothese. Desweitern entdeckte er, dass Skelettmuskeln beim Menschen und bei vielen Tieren einheitlich aus parallel motorischen Fasern als Pennaten, das heißt aus federförmig geschichteten Strukturen, bestehen.Als sogenannte “Neue Myologie” erklärt Stensen die Kombination von Struktur und Funktion der Muskeln durch euklidische Geometrie. Hierzu entwickelte er ein Modell, mensura, mit dem er Faserverkürzung und Federstruktur demonstrieren und erklären konnte, nämlich dass die scheinbare Schwellung eines Muskels bei der Kontraktion keine Vermehrung des Volumens bedeutet. Der Text zeigt, dass Stensen bewusst war, dass sein Modell eine pragmatische Reduktion des Untersuchungsgebietes aus dem Ganzen war: “Ich werde nicht alle Elemente der Myologie vorschlagen, sondern nur auf diejenigen, die ausreichend für ein klares Verständnis der Muskulatur werden können.”Wie konnte diese “Neue Myologie” erhalten bleiben? In der von Erasistratos, Aristoteles und Galen begründeten “Myologie der Antike” bestand die Vorstellung, dass die Muskelkontraktion durch Derivate des Atems, genannt Pneuma oder Lebensgeister, ausgelöst wurde. Zweitausend Jahre später war die Vorstellung über die Muskelkontraktion durch eine Art Aufblähen immer noch verbreitet, zum Beispiel durch René Descartes sowie auch durch Stensens Mentor Thomas Bartholin, außerdem durch seine zeitgenössischen Forscher William Croone, Thomas Willis, John Mayow in England sowie von Giovanni Borelli in Italien. Letzter befand: “Solche einfachen Muskel sind weder in der Natur jemals entdeckt worden, noch haben sie in einer Weise zu funktionieren, wie berühmte Autoren denken.” Beachten Sie, dass Borelli hier zuerst die strukturellen und dann die funktionalen Elemente der Stensen-Myologie verurteilte.Die Ablehnung der “Neuen Myologie” durch Stensen-Gegner war durch ihr Festhalten an der Aristotelischen Axiom begründet: “Alles, was sich bewegt, wird durch etwas anderes [von außen] bewegt.” Die Verkürzung der Fasern wird jedoch nicht durch andere Bewegung verursacht. Eine solche eigenständige Bewegung wird in der Aristotelischen Physik als unwissenschaftliche Vorstellung abgewiesen. Übrigens war dieses aristotelische Axiom kurze Zeit später Newtons Problem bei der Formulierung seiner Gesetzmäßigkeiten zur Gravitation.Doch nicht nur Stensens Zeitgenossen verstanden ihn nicht. Bis weit ins 18. Jahrhundert hinein prägte die Pneumatheorie den Blick der Forscher auf die Skelettmuskeln wie auch auf die Herzmuskulatur. Johannes Bernoulli, der Schweizer Mathematiker, hatte mit Hilfe der Differentialrechnung die Muskelfunktion durch Einblasen überprüft. Bernoulli bezeichnete Stensens Vorstellung der Faserkontraktion als ridicula, lächerlich.Als es Mitte des 18. Jahrhunderts mithilfe der Mikroskopie möglich wurde, die Verkürzung der motorischen Fasern zu beobachten, war die Pneumatheorie nicht länger haltbar und verschwand einfach aus den Büchern. Eine Anerkennung seines Ansatzes erhielt Stensen jedoch nicht.Der strukturelle Anspruch auf die Skelettmuskeln als federförmige Strukturen war schon von Borelli abgelehnt worden, ebenso von den Kommentatoren im 20. Jahrhundert einschließlich dem Herausgeber des umfassenden wissenschaftlichen Werkes Stensens, Vilhelm Maar in 1910. Der letze Kommentar von Gustav Scherz zur Myologie war: „das vielleicht am meisten umstrittene Werk Stensens“.Tatsächlich werden nur gelegentlich gefiederte Muskeln gezeigt, bis makroanatomische Studien 1981 ergaben, dass die Morphologie der meisten Skelettmuskeln der von Stensen beschriebenen ähnelt. Innerhalb weniger Jahre wurden bei einer großen Anzahl von Arten und Muskeln durchschnittliche Faserlängen und Fiederungswinkel vieler Muskeln zahlreicher Tierarten tabellarisch erfasst.Stensens Erkenntnisse über die Muskeln werden mittlerweile in Computermodellen für Studienzwecke und Bewegungsanimationen regelmässig eingesetzt. Stensens Arbeiten zur Muskelfunktion werden zudem häufig bei modernen biomechanischen Untersuchungen zitiert.
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Busslinger, Gregor, Emilio Modena, Claudio Raveane, Markus Weilenmann, and Sonja Wuhrmann. "Editorial." Journal für Psychoanalyse, December 1, 2007, 3–5. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.48.1.

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Abstract:
Liebe Leserinnen und Leserdie Zeiten ändern sich … Als die Redaktion im Frühjahr 2006 den Herausgebervertrag mit dem Psychosozial-Verlag auf Ende des Jahres kündigte, konnte sie nicht ahnen, was in diesem Jahr noch alles auf sie zukommen würde. Von unseren Freunden von Psychosozial haben wir uns im Guten getrennt, da in den vorausgegangenen Jahren klar geworden war, dass der Verlag nicht in der Lage war, im deutschsprachigen Raum wirksam für die Zeitschrift zu werben (wie vertraglich vereinbart worden war). Damit stimmte das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht mehr.Dann kam es schlimmer: Die letztjährige neue Seminarleitung entdeckte für das gesamte Seminar ein dringendes Sparbedürfnis und setzte an der Budget-Teilnehmerversammlung im Sommer als erste Massnahme die Kürzung des Zeitschriftenbudgets auf die Hälfte durch. Die Redaktion rekurrierte gegen diesen Beschluss an das gesamte Seminarkollektiv in einer Urabstimmung – und sah sich im Herbst in die Minderheit versetzt. Der Schock war gross. War es ein Misstrauensvotum? Sollten wir gesamthaft zurücktreten? Doch merkwürdigerweise wurde nicht unsere redaktionelle Arbeit kritisiert oder gar in Frage gestellt (ausser von vereinzelten Stimmen), im Gegenteil: Gerade das zuletzt erschienene Schwerpunktheft zum Morgenthaler-Kongress (Nr. 45/46) stiess auf breite Zustimmung. Und auch mit dem nachfolgenden Heft zur Ethnopsychoanalyse (Paul Parin zum 90. Geburtstag gewidmet) war man zufrieden. Nein, der Mehrheit war schlicht und ergreifend der Preis für ein zwei Mal jährlich erscheinendes Heft zu hoch (16 000 Euro bei einem sich zu Ungunsten des Frankens entwickelnden Wechselkurs plus weiteren Spesen). Man wollte und man sollte sparen.Wir fragten uns: Hatte der neoliberale Zeitgeist nunmehr auch das letzte Bollwerk der psychoanalytischen Linken geschleift? Wie dem auch sei, die Redaktion wollte weiterhin ein lebendiges Heft und kein museales Jahrbuch produzieren. Aber wie? Ausserdem hatten wir auf Ende 2006 noch zwei weitere Probleme zu verkraften. Unser Kollege der ersten Stunde, Thomas Merki (der unter anderem unsere Website eingerichtet und betreut hatte – vielen Dank!), fand im Vorstand des Schweizerischen Psychotherapie-Verbandes keine Zeit mehr zur Mitarbeit am «Journal für Psychoanalyse» und sah sich zum Rücktritt gezwungen. Und es war absehbar geworden, dass unser als nächster vorgesehener Schwerpunkt – zur Psychoanalyse in den Übergangsgesellschaften Osteuropas – nicht fristgerecht zu Stande kommen würde.Wir machten uns nach dem ersten Schock auf die Suche nach neuen Partnern und stiessen rundum auf Interesse. So bei den anderen selbstverwalteten Seminarien in Bern und Luzern und bei der Europäischen Föderation für Psychoanalytische Psychotherapie (EFPP) in Basel. So auch beim Seminar für Gruppenanalyse Zürich, dem SGAZ. Und wir fanden einen neuen Verlag, einen ganz besonderen: den Seismo Verlag in Zürich. Seismo ist zwar als eine Aktiengesellschaft strukturiert, befindet sich aber mehrheitlich im Besitz der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, ist wissenschaftlich und gesellschaftskritisch ausgerichtet und nicht profitorientiert. Neben einer ansehnlichen Buchproduktion gibt er bereits drei andere Zeitschriften heraus: die Schweiz. Zeitschrift für Soziologie, die Schweiz. Zeitschrift für Soziale Arbeit und TSAnTSA, die Zeitschrift der Schweiz. Ethnologischen Gesellschaft. Wir fühlten uns in diesem weniger psychoanalytisch und mehr kulturkritisch orientierten Umfeld am richtigen Platz. Und last but not least: Wir fanden eine neue Redaktions-kollegin: Sonja Wuhrmann – herzlich willkommen!Zu diesem Jubiläums-HeftDer Dialektik von Institutionalisierung und Des-Institutionalisierung, bzw. umgekehrt, verdankt das Psychoanalytische Seminar Zürich (PSZ) seine Existenz, seit es sich 1977 von der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse (SGP) losgelöst hat. Ein basisdemokratischer Verein – pardon, immer noch eine «einfache Gesellschaft» – mit an die 450 zahlenden TeilnehmerInnen, das grösste und wohl wichtigste psychoanalytische Seminar in der Schweiz, weltweit das vermutlich einzige selbstverwaltete psychoanalytische Kollektiv dieser Grössenordnung – immer noch ohne Zulassungsbeschränkungen und Prüfungsordnungen für das Studium der Freud’schen Psychoanalyse. Spieglein, Spieglein an der Wand … Die Redaktion hält dem PSZ als Geschenk zu seinem 30. Geburtstag den ewig gleichen Spiegel vor: Institutionalisierung/Des-Institutionalisierung! Wird es sich darin erkennen? Die Ängste sind angesichts der vergangenen Dekaden mit ihrem Freud-Bashing, dem unaufhaltsamen Aufstieg der Neurowissenschaften und der Etablierung der Psychotherapeutengesetze gross. Wir haben uns deswegen entschlossen, drei «alte» Texte aus unserem Archiv (diejenigen von Erdheim, Modena und Weilenmann, die uns aber weiterhin als brandneu erscheinen) mit vier neuen Arbeiten und einer in ihrer Suche nach Wahrheit und in ihrer Direktheit fast schmerzlich berührenden Diskussion über Vergangenheit und Zukunft des PSZ zu konfrontieren.Mario Erdheim erinnert an das jederzeit mögliche verenden einer Institution, wenn ihr der kulturkritische Stachel abhanden kommt, Berthold Rothschild analysiert schonungslos die derzeitige psychiatrische Institution (in welcher die psychotherapeutische immer noch eingebettet ist), Emilio Modena zeichnet anhand einer kritischen Auseinandersetzung mit den strukturellen Bedingungen der psychoanaly-tischen Ausbildung die Erfolgsgeschichte der Des-Institutionalisierung nach, Sonja Wuhrmann untersucht die Wahlverwandtschaften von individuell- und gruppenanalytischer Institution sowie von Institutionalisierung und Basisdemokratie, Christian Geiger diagnostiziert einen Wiederholungszwang, den er auf die traumatisierende Abspaltung des PSZ von der SGP zurückführt, Markus Weilenmann untersucht in einer Streitschrift die Ursachen der Entpolitisierung am PSZ und geht auf die verbreitete Neigung ein, institutionelle Regeln als etwas dem Wesen der Psychoanalyse Fremdes darzustellen, und Thomas Kurz führt seine historische Spurensuche weiter, wie es in der SGP wirklich war, bevor das PSZ 1958 gegründet worden ist. Sylvia von Arx, Olaf Knellessen, Monika Leuzinger und Peter Passett diskutieren endlich über Perspektiven und Chancen einer radikal verstandenen Psychoanalyse in Zeiten ihrer Hegemonisierung durch die Psychotherapie.Im Forum finden Sie nebst zwei Buchbesprechungen das Grundlagenpapier der Akkreditierungsgruppe für die psychotherapeutische Weiterbildung, einen Text zum Jubiläums-Preisausschreiben des PSZ und zwei Kurzbeiträge zu den Verhältnis-sen an den psychoanalytischen Seminarien in Bern.Insgesamt keine leichte oder bequeme Lektüre, aber vielleicht doch ein not-wendiger selbst- und kulturkritischer Stachel. Viel Vergnügen! Das rauschende Seminarfest zum 30. Jubiläum und die Preisverleihung finden am 1. Dezember statt.Die Redaktion
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