Academic literature on the topic 'Wissenschaftliches Manuskript'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Wissenschaftliches Manuskript.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Wissenschaftliches Manuskript"

1

Lele-Rozentāle, Dzintra. "Zinātniskie raksti inženierzinātņu jomā. Transdisciplinārie un nozarspecifiskie elementi tekstveidē." Vārds un tā pētīšanas aspekti: rakstu krājums = The Word: Aspects of Research: conference proceedings, no. 24 (December 2, 2020): 338–48. http://dx.doi.org/10.37384/vtpa.2020.24.338.

Full text
Abstract:
In den letzten Jahrzehnten kann man beobachten, dass die Wissenschaft und ihre Sprache(n) immer häufiger zum Untersuchungsgegenstand der Linguisten werden. Als wichtiger „Einflussfaktor“ für die Herausbildung und Entwicklung der Wissenschaftssprache gilt der Kulturraum, der laut Duden „Gebiet einer einheitlichen Kultur“ ist. Anzunehmen ist, dass das wissenschaftliche Schreiben an kulturelle Traditionen und Normen gebunden ist. Die lettische Wissenschaftssprache ist Ergebnis nicht nur einer eigenständigen intellektuellen Entwicklung der lettischen Kultur, sondern auch der wissenschaftlichen Kontakte, denen im Laufe der Zeit unterschiedliche Sozialisierungsprozesse vorausgegangen sind. Im vorliegenden Beitrag geht es um den wissenschaftlichen Kulturraum der Ingenieurwissenschaften, der am Beispiel der wissenschaftlichen Aufsätze analysiert wird. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf dem Sprachengebrauch in den lettischen Aufsätzen, die im Zeitraum von 2008 bis 2015 in den wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht sind und die einzelne Strukturteile auch in englischer und russischer Sprache enthalten. Anschließend wird eingehender die Gesamtstruktur der lettischen ingenieurwissenschaftlichen Artikel behandelt, die durch externe Faktoren (z. B. Hinweise zur Einrichtung des Manuskripts), Traditionen der Universität, wissenschaftliche Sozialisierung der Forscher sowie auch durch Fachspezifika und Individualstil determiniert sind. Als fachspezifisch und extern bedingt wird auch die Intertextualität interpretiert. Die Analyseergebnisse werden, soweit dies der Forschungsstand erlaubt, mit entsprechenden Forschungsdaten aus anderen Wissensbereichen verglichen, vor allem mit denen der Geisteswissenschaften, zu denen Unterschiede in allen der drei behandelten Bereiche festgestellt werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Bagusche, Stefan, and Sven Karstens. "Wissenschaftliches Schreiben." physioscience 14, no. 02 (2018): 80–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0600-5265.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Wer seine Forschungsergebnisse zu einem Fachzeitschriftenaufsatz zusammenfassen möchte, muss eine Reihe von Vorgaben zur inhaltlichen, formalen und stilistischen Gestaltung des Manuskripts beachten. Ziel Der 3. Teil der Ratgeberserie zum wissenschaftlichen Schreiben stellt einige dieser Anforderungen und Regeln vor. Ihre Einhaltung soll sicherstellen, dass die Textinhalte leicht nachzuvollziehen und zu prüfen sind. Methode Auf ausgewählte Literatur rückgreifend und ausgehend von einem normativen Modell werden zunächst die Möglichkeiten umrissen, den Basistext eines Fachartikels zu strukturieren und mit Inhalten zu füllen. Anschließend werden gängige Gestaltungsregeln für die Elemente des Paratextes wie Titel oder Abstract aufgelistet. Abgerundet wird die Ausführung mit Tipps zum Schreibstil und Erstellungsprozess. Ergebnisse Die an Aufbau, Inhalt und Formulierung eines Manuskripts gestellten Anforderungen sind kein Selbstzweck, sondern lassen sich dem wissenschaftlichen Programm unterordnen, gemeinschaftlich wahre und gehaltvolle Aussagen über Ausschnitte der Wirklichkeit zu finden. Schlussfolgerung Um die Chancen auf die Veröffentlichung eines Manuskripts zu erhöhen, gilt es, sich mit den von Seiten der Verlage und der wissenschaftlichen Gemeinschaft für Fachtexte entwickelten und eingeführten Standards vertraut zu machen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Bereznitsky, Sergey, and Victor Kulikov. "Von Kurland nach Kamtschatka. Lebensweg und wissenschaftliche Laufbahn von Friedrich Christian Pleißner (1707–1779) in Russland." Historische Zeitschrift 309, no. 3 (2019): 579–605. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-0033.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht die Biografie und die wissenschaftlichen und organisatorischen Tätigkeiten von Friedrich Christian Pleißner (1707–1779) auf der Grundlage von Archivquellen, veröffentlichten Materialien und Arbeiten von Forschern des 18.–21. Jahrhunderts. Pleißner wurde in Kurland geboren, diente in den 1730er Jahren in der Reitergarde in Sankt Petersburg, nahm an der zweiten Kamtschatka-Expedition 1741/42 teil, reiste mit Vitus Bering an die Küste Nordamerikas, zeichnete Karten und Pläne für Seehäfen, malte Landschaften, einheimische Einwohner und Meerestiere. In den 1760er Jahren regierte Pleißner den Ostrog Anadyr, den Hafen Ochotsk und die riesige Region Ochotsk-Kamtschatka. Er sammelte ethnografische, historische und kartografische Materialien über Tschukotka, Kamtschatka, die Kurilen sowie Inseln des Pazifiks und des Arktischen Ozeans. Pleißner leistete damit einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der russischen Wissenschaft. Ihm war es zu verdanken, dass die ethnografische Ainu-Sammlung von den Kurilen in die Kunstkammer gebracht wurde. Erstmals werden im vorliegenden Artikel Auszüge aus den Briefen Friedrich Pleißners an Gerard Friedrich Miller sowie dem historischen und ethnografischen Manuskript Pleißners über das Ostrog Anadyr und die nordöstliche Region Russlands des 17.–18. Jahrhunderts wissenschaftlich ausgewertet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Dietrich, Schreiber-Dietrich, and Hocke. "Extrahepatische Anwendung von Ultraschallkontrastmittel: Kommentar zu den EFSUMB-Leitlinien 2011." Praxis 101, no. 18 (2012): 1175–81. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001061.

Full text
Abstract:
Die Leitlinien der Europäischen Föderation der Ultraschallgesellschaften (European Federation of Societies for Ultrasound in Medicine and Biology, EFSUMB) zur Anwendung von Ultraschallkontrastmitteln in der Diagnostik extrahepatischer Organsysteme wurden 2012 publiziert. Die Leitlinien fassen wissenschaftliche Erkenntnisse zusammen und bewerten den Nutzen im klinischen Alltag. Dem folgenden Artikel liegt ein geplanter SGUM-Vortrag in Davos 2012 zugrunde. Das Manuskript fasst wichtige Erkenntnisse geordnet nach einzelnen Organsystemen zusammen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Glahé, Philipp. "NS-Kontinuitäten oder persönliche Mythenbildung?" Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 71, no. 4 (2023): 787–817. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2023-0039.

Full text
Abstract:
Abstract 2012 geriet das Karlsruher Institut für Technologie in die Schlagzeilen, als öffentlich bekannt wurde, dass der Jurist Rudolf Greifeld, von 1956 bis 1974 Geschäftsführer des Kernforschungszentrums Karlsruhe (KfK), als Ehrensenator der Universität geführt wurde. 1975 hatte es um Greifeld einen Skandal gegeben, als der ehemalige KfK-Mitarbeiter Léon Grünbaum mit Beate und Serge Klarsfeld einen antisemitischen Vermerk Greifelds aus dem Jahr 1941 öffentlich gemacht hatte. In einem nie publizierten Manuskript untersuchte Grünbaum die personellen Kontinuitäten der deutschen Kernforschung und warf Greifeld vor, ein untergetauchter NS-Verbrecher zu sein. Die Vorwürfe wurden wissenschaftlich mehrfach widerlegt, was in der öffentlichen Debatte in Karlsruhe jedoch nahezu unbeachtet blieb.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Vierteljahrsschrift für wissenschaf, Editors. "Richtlinien für die Anfertigung von Manuskripten der „Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik“." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 76, no. 1 (2000): 142. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07601002.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Flitner, Elisabeth. "Delegation und Verleugnung." Sozialer Sinn 19, no. 1 (2018): 227–30. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2018-0009.

Full text
Abstract:
Vorbemerkung Das mit dem 29.03.2010 datierte Textfragment mit dem Titel „Delegation und Verleugnung“ hat Elisabeth Flitner in Reaktion auf die im März 2010 medial hochkochenden Berichte um den Missbrauchsskandal an der Odenwaldschule und die Rolle Gerold Beckers verfasst. Sie hat das Manuskript einer Reihe von Kolleginnen und Kollegen geschickt – darunter einem Mitglied der Herausgeberschaft dieser Zeitschrift –, aber im Folgenden unseres Wissens nicht weiter daran gearbeitet. Obwohl es sich lediglich um ein Fragment handelt, sehen wir in dem Text einen wichtigen Diskussionsbeitrag. Elisabeth Flitner ist am 5. Oktober 2017 verstorben. Seit der Gründung von sozialer sinn im Jahr 2000 war sie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats unserer Zeitschrift. Wir publizieren das Fragment postum mit freundlicher Genehmigung von Catherine und Thibaud Merle. Die Herausgeberinnen und Herausgeber
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Classen, Albrecht. "Ambraser Heldenbuch: Gesamttranskription mit Manuskriptbild, hrsg. Mario Klarer. 11 Bde. Transcriptiones, 1. Berlin und Boston: Walter de Gruyter, 2022." Mediaevistik 35, no. 1 (2022): 477. http://dx.doi.org/10.3726/med.2022.01.109.

Full text
Abstract:
Abstract: Wenn man viel rezensiert, erhält man manchmal auch ein echtes Geschenk bibliophiler und wissenschaftlicher Art. Dies ist genau der Fall mit der neuen Gesamttranskription des Ambraser Heldenbuchs, hrsg. von Mario Klarer. Alle mediävistisch orientierten Germanisten kennen natürlich diese hochinteressante Sammelhandschrift, die von Kaiser Maximilian I. in Auftrag gegeben wurde und ca. 1514 abgeschlossen wurde. Erst jüngst hatte Mario Klarer einen Band mit einschlägigen Studien zu diesem Manuskript veröffentlicht (2019), hier nun legt er in elf Bänden das ganze Werk in der Form von Faksimile und Umschrift sowohl des Originaltexts vom frühen 16. Jahrhundert als auch in der mittelhochdeutschen Fassung vor. Die Abbildungen auf der linken Seite weisen eine hohe Qualität auf und sind ausgezeichnet lesbar. Bei den Texten auf der rechten Seite sind die Initialen genauso wie in der Handschrift in rot oder blau wiedergegeben. Bei jedem der drei Texte gibt es eine Zeilennummerierung, die aber bei der rechten Textspalte natürlich davon abweicht und der kritischen Ausgabe entspricht. Die Problematik mit der Zeilenzählung in der Handschrift mit zwei Spalten wird nämlich dadurch gelöst, dass eine individuelle Zählung durchgeführt wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Diaz, José Antonio. "Verständnis, Prävention und Behandlung von venösen und lymphatischen Erkrankungen basieren auf der Arbeit von Grundlagenforschern." Phlebologie 51, no. 04 (2022): 177–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-1853-2048.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Zweck Die Rolle der Grundlagenforschung in allen Bereichen der Medizin war, ist und wird auch immer kritisch sein. Die Grundlagenforschung leistet einen Beitrag zu Wissen und Fortschritt. In der Phlebologie ist es nicht anders. Das Manuskript beschreibt die neuesten Errungenschaften der Grundlagenforschung zum Thema Phlebologie. Methode Der vorliegende Beitrag beleuchtet Publikationen mit dem Thema Grundlagenforschung in der Phlebologie aufgrund einer PubMed-Suche. Die gefundenen Artikel sowie die verschiedenen Schritte, die für Grundlagenforschung angewendet werden, werden diskutiert. Die Relevanz dieser Arbeiten in Bezug auf die tägliche Arbeit in der Phlebologie wird beleuchtet, insbesondere in Bezug auf die Veränderungen der Venenklappen, der Venenwand und den darauffolgenden Störungen des Blutstroms. Ergebnisse Veränderte Venenwände bei Varizen sind das Ergebnis eines Umbauprozesses aufgrund von Veränderungen der Venenwand auf Zellebene sowie im Interstitium. An diesem Prozess sind glatte Muskelzellen beteiligt. Ferner wurde eine Transformation vom kontraktilen zum sekretorischen Phänotyp beschrieben. In diesem Umbaustadium sind Matrix-Metalloproteinasen (MMP) aktiv beteiligt. Sie tragen zur beobachteten endgültigen Veränderung der Venenwand bei Varizen bei. Die Eigenschaften des Blutstroms und die Funktion der Venenklappen haben sich als zusammenhängendes System erwiesen. Schlussfolgerungen Die wissenschaftliche Methode ist der Grundpfeiler der Grundlagenforschung. Varizen entstehen durch einen veränderten Blutstrom und einen Umbau der Venenwand.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Bast, Thomas, Jürgen Bauer, Ralf Berkenfeld, et al. "Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter." Aktuelle Neurologie 44, no. 09 (2017): 603–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116312.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Manuskript ist eine aktualisierte und stark erweiterte Version der 2012 entstandenen DGN-Leitlinie zum ersten epileptischen Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter. Ziel der Leitlinie ist es, den gegenwärtigen Stand des Wissens zur Diagnostik und Therapie anhand der zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Literatur zusammenzufassen und damit zur Verbesserung der diagnostischen und therapeutischen Abläufe und deren Vereinheitlichung beizutragen.Die Leitlinie behandelt ausschließlich Epilepsien im Erwachsenenalter, Epilepsien bei Kindern werden nicht berücksichtigt. Ebenso werden der Status epilepticus sowie Anfälle infolge von immunvermittelten Erkrankungen des Gehirns nicht behandelt, da hierzu eigene Leitlinien vorliegen. Methodik Das Leitliniengremium wurde durch Experten der Neurologie gebildet, die eine besondere Expertise auf dem Gebiet der Epilepsie besitzen und sowohl aus dem klinischen als auch aus dem niedergelassenen Bereich kommen. Neben der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) sind auch die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e. V. (DGNC), die Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie, die Schweizerische Liga gegen Epilepsie sowie die Luxemburgische Gesellschaft für Neurologie beteiligt. Es wurde darauf geachtet, auch Mitglieder der jüngeren Generation in das Redaktionskomitee aufzunehmen. Die seit der letzten Ausgabe der Leitlinie 2012 neu erschienene Literatur wurde gesichtet und in die aktuelle Fassung eingearbeitet. Die Methodik der Leitlinienentwicklung entsprach einem nominalen Gruppenprozess und einem modifizierten Delphi-Verfahren (Vorlage zuvor produzierter Texte oder Tabellen, mehrstufige schriftliche Befragungsmethode, Rückkopplungsprozess, Information der Teilnehmer über die Gruppenantwort, Diskussion aller Kommentare mit ggf. daraus resultierender Überarbeitung des Entwurfes, Gruppenmitglieder haben die Möglichkeit einer Überprüfung bzw. eines Vergleichs ihrer Aussagen). Der Konsensprozess entsprach den Regeln der AWMF und der DGN zum Umgang mit potenziellen Interessenkonflikten. Ergebnis Wichtigste Neuerung ist eine erneuerte Definition der Epilepsie, ein wesentlich neuer Aspekt dieser Definition ist die Frage, ob eine Epilepsie „überwunden“ werden kann. Auch zur Klassifikation von Anfällen und Epilepsien ist eine neue Version erschienen, die im Wesentlichen wieder der Version von 1989 entspricht. Als wichtigste therapeutische Neuerung hat sich seit der letzten Fassung der Leitlinie von 2012 das Spektrum der Antiepileptika deutlich erweitert, neue Medikamente sind zugelassen worden (Perampanel, Brivaracetam) oder haben ihre Zulassung erweitert (Zonisamid, Lacosamid, Eslicarbazepinacetat). Der Einsatz von Valproinsäure bei Frauen und Mädchen wird zunehmend kritisch gesehen, in der Leitlinie wird ausführlich auf diese Problematik und die Behandlung von Frauen mit Epilepsie eingegangen. Neben der medikamentösen Therapie werden operative Therapien und Stimulationsverfahren behandelt.Psychosoziale Aspekte sowie die Bereiche Fahrtauglichkeit, Ausbildung und Beruf sowie die Problematik des Absetzens von Medikamenten bei langjähriger Anfallsfreiheit werden umfangreicher als bisher diskutiert, auch wurden Abschnitte zur Mortalität, zu Erste-Hilfe-Maßnahmen und zu akuten symptomatischen Anfällen (ASA) neu in die Leitlinie aufgenommen. Ein eigenes Kapitel zur Pharmakokinetik befasst sich mit dem Interaktionspotenzial von Antiepileptika mit anderen Medikamenten sowie dem möglichen Einfluss auf Vitamin- und Hormonspiegel. Insbesondere Therapien maligner Erkrankungen können durch Interaktionen kritisch beeinflusst werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Dissertations / Theses on the topic "Wissenschaftliches Manuskript"

1

Maget, Sara, and Rosa Elena Di. "Internationale Open Access Week in Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101909.

Full text
Abstract:
Den Wunsch, dass wissenschaftliche Inhalte frei verfügbar und nutzbar sein sollten, gibt es nicht erst seit dem tiefgreifenden Strukturwandel durch das Internet. Die technischen Möglichkeiten haben diesen Wunsch allerdings in eine konkrete Forderung gewandelt, die sich in dem Begriff Open Access manifestiert, und die von nationalen und internationalen Wissenschaftsorganisationen getragen wird. Die Internationale Open Access Week gilbt all - jährlich als Anlass, um Open Access nicht nur in Fachkreisen zu diskutieren, sondern auch mit WissenschaftlerInnen, StudentInnen und allen Interessierten. Die SLUB Dresden hat die Woche vom 22. bis 28. Oktober genutzt, um für Open Access mit verschiedenen Veranstaltungen zu werben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Books on the topic "Wissenschaftliches Manuskript"

1

Karmasin, Matthias. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten: Ein Leitfaden für Haus-, Seminar- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen. 3rd ed. Facultas-Verl., 2002.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Becker, Fred G. Zitat und Manuskript: Erfolgreich recherchieren, richtig zitieren, formal korrekt gestalten ; eine praktische Arbeitshilfe zur Erstellung von wirtschaftswissenschaftlichen Arbeiten. Schäffer-Poeschel, 2007.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Olsen, Leslie A. Technical writing and professional communication. 2nd ed. McGraw-Hill, 1991.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Pulver, Beth A. Organizing and using information. Heinemann Library, 2008.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Donald, Adcock, ed. Organizing and using information. Heinemann Library, 2009.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Lester, James D. Writing research papers: A complete guide. 4th ed. Scott, Foresman, 1986.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Lester, James D. Writing research papers: A complete guide. 8th ed. HarperCollins College Publishers, 1996.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Lester, James D. Writing research papers: A complete guide. Pearson/Longman, 2001.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Keiler, Stephan. Leg cit²: Leitfaden für juristisches Zitieren. 2nd ed. Springer, 2010.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Nicol, Natascha. Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word: Formvollendete und normgerechte Examens-, Diplom- und Doktorarbeiten ; [Word 97 bis Word 2003]. Addison-Wesley, 2007.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Book chapters on the topic "Wissenschaftliches Manuskript"

1

Mylonas, Ioannis, and Ansgar Brüning. "Das Manuskript." In Wissenschaftliches Publizieren in der Medizin. Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37178-3_3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Domes, Gregor, Beate Ditzen, and Jürgen Barth. "Das Manuskript entsteht Schritt für Schritt." In Wissenschaftliches Publizieren in der Psychologie. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56683-1_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Domes, Gregor, Beate Ditzen, and Jürgen Barth. "Das Manuskript ist angenommen – was kommt jetzt?" In Wissenschaftliches Publizieren in der Psychologie. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56683-1_8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Brink, Alfred. "Erstellen des Manuskriptes." In Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02511-3_7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Brink, Alfred. "Kontrolle des Manuskriptes." In Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02511-3_9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Köhler, Christian. "Erstellung des Manuskripts." In Basiswerkzeuge zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31238-1_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Brink, Alfred. "Lerneinheit 6: Erstellung des Manuskriptes." In Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4397-2_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Brink, Alfred. "Lerneinheit 8: Kontrolle des Manuskriptes." In Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4397-2_8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Theisen, Manuel René. "6 Manuskript." In Wissenschaftliches Arbeiten. Verlag Franz Vahlen GmbH, 2021. http://dx.doi.org/10.15358/9783800663743-131.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Theisen, Manuel René. "7 Manuskript." In Wissenschaftliches Arbeiten. Verlag Franz Vahlen GmbH, 2017. http://dx.doi.org/10.15358/9783800653836-137.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography