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Journal articles on the topic 'Wissensmanagement'

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1

Aßmann, Jörg, Florian Resatsch, and Thomas Schildhauer. "Ubiquitous Computing im Wissensmanagement. Die Bedeutung allgegenwärtiger Informationsstrukturen auf das Wissensmanagement (Ubiquitous Computing and Knowledge Management. Ubiquitous Information Infrastructures and Their Influence on Knowledge Management)." i-com 5, no. 2 (August 2006): 11–16. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2006.5.2.11.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Vision allgegenwärtiger Informations- und Kommunikationstechnologie in einer, den Alltag der Menschen und die Prozesse in Unternehmen durchdringenden Art und Weise, schafft erweiterte Möglichkeiten des Wissensmanagements. Der vorliegende Beitrag führt theoriegeleitet herbei, wie sich der Fortschritt der technischen Entwicklungen auf das Wissensmanagement der Zukunft auswirkt und welche Voraussetzungen, sowie Elemente des ubiquitären Wissensmanagement zur Diskussion stehen. Vor diesem Hintergrund wird der Nutzen des Ansatzes von Ubiquitous Computing für das Wissensmanagement heraus gearbeitet.
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2

Kreitel, W. Angelika. "Wissensmanagement im Mittelstand." Der Betriebswirt: Volume 51, Issue 4 51, no. 4 (November 30, 2010): 24–28. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.51.4.24.

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Abstract:
Die gezielte Darstellung und Entwicklung des intellektuellen Kapitals in einer Unternehmung kann zu einem wichtigen Erfolgskriterium für eine Organisation werden. Oft wird das unter Wissensmanagement insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen vernachlässigt. Die hier vorgelegten Ergebnisse zum Reifegrad des Wissensmanagement in 80 mittelständischen Unternehmen sollen zum Nachdenken über die Themen Wissen und Wissensmanagement anregen und dazu dienen, dass interessierte Mittelstandsunternehmen selbst eine Reifebestimmung ihres Wissensmanagements vornehmen, um sich dann gezielt mit der Optimierung zu beschäftigen. Are companies still far away from paying attention to knowledge as a resource? How do they succeed in capitalizing on it? Medium sized business companies have been asked these and other questions in the course of online survey on knowledge management. The article deals with the immaterial resource knowledge and its management as a factor of success. Furthermore it reveals the results of a survey on knowledge management held with medium sized business companies to determine knowledge management as a key to business success. Keywords: wissensmanagement im mittelstand
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3

North, Klaus. "Wissensorientierte Unternehmenssteuerung." Controlling 32, no. 1 (2020): 27–34. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-1-27.

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Abstract:
Wissen und Kompetenz sind entscheidend für die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dieser Beitrag erläutert, welchen Nutzen Wissensmanagement bringt und wie das Controlling zur Ausgestaltung eines agilen und schlanken Wissensmanagements beitragen kann.
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4

Heisig, Peter. "Informationswissenschaft für Wissensmanager." Information - Wissenschaft & Praxis 72, no. 1 (January 7, 2021): 10–18. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2020-2131.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Informationswissenschaften und das Wissensmanagement weisen zahlreiche Gemeinsamkeiten auf und Anknüpfungspunkte für gemeinsamen Forschungen. Praktiker des Wissensmanagements sollten die Forschungsergebnisse der Schwesterdisziplin eingehender studieren, um für Ihre Organisationspraxis relevante Ergebnisse berücksichtigen zu können. Es ist zu wünschen, dass durch einen gemeinsamen Forschungsdialog potenzielle Synergien für Forschung und Praxis zukünftig erschlossen werden.
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5

Generelli, Simona. "Wissensmanagement in der Bundesverwaltung." Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis 6, no. 1 (July 10, 2020): 424–40. http://dx.doi.org/10.18755/iw.2020.18.

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Abstract:
Die DEZA weiss nicht, was die DEZA weiss. Mit dieser Arbeit wollte ich untersuchen, wie viel Wahr-heit in dieser Redewendung steckt. Dafür habe ich zunächst definiert, was unter Wissens- und Infor-mationsmanagement verstanden wird. Besonders habe ich die Geschichte dieser Disziplin geschildert und die wichtigsten Begriffe, Modelle und Methoden vorgestellt. Dabei wurde auch klar, dass eine Bewertung des Wissensmanagements eine schwierige Aufgabe ist149. Für diese Analyse habe ich mich entschieden, die Wissensstrategie der DEZA und die implementierten Tools zu überprüfen. Die Resultate haben klar gezeigt, dass die Situation weniger gravierend ist, als erwartet. In den letzten Jahren wurde schon viel gemacht, auch wenn nicht immer alles gut funktioniert hat. Neben einigen technischen Aspekten (wie zum Beispiel dem Intranet), besteht das Problem vor allem darin, dass in den letzten Jahren zu wenig Aktualisierung, Promotion und Nutzung stattgefunden hat. Das hat dazu geführt, dass die Mitarbeitenden nicht nur ungenügend involviert sind, sondern auch die verschiede-nen Angebote und Möglichkeiten nur unzureichend kennen. Sie unterschätzen zudem die existentielle Rolle des Wissensmanagements für eine Organisation und beteiligen sich zu wenig. Es ist auch er-staunlich, dass sie sich einerseits darüber beschweren, dass die DEZA nicht weiss, was die DEZA weiss, andererseits auch nichts machen, um diese Situation zu verbessern. Wie am Anfang dieser Arbeit als Hypothese angenommen wurde, steht die Wahrheit in der Mitte. Der Informationsfluss und das Wissensmanagement haben Aktualisierungsbedarf und können verbessert werden, die Dimension Mensch darf aber nicht vernachlässigt werden. Dabei geht es nicht nur um die Mitarbeitenden, son-dern auch um die Vorgesetzten, welche ihre führende Rolle wieder übernehmen sollten.Mit dieser Arbeit habe ich nicht das ganze Wissensmanagementsystem der DEZA untersucht, son-dern nur einige Aspekte. Hoffentlich wird sie jedoch helfen, die ersten Schritte in Richtung Aktuali-sierung zu machen. Das Thema Wissensmanagement sollte innerhalb der DEZA bald wieder ange-sprochen und die Leute mehr involviert werden. Idealerweise sollte am Ende dieses Prozesses die Redewendung angepasst werden: die DEZA weiss, wo das Wissen zu finden ist und benutzt es konse-quent.
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6

Reinmann-Rothmeier, Gabi. "Mediendidaktik und Wissensmanagement." Theoriebildung in Mediendidaktik und Wissensmanagement 6, Theoriebildung in Mediendidaktik (October 30, 2002): 1–27. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/06/2002.10.30.x.

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Abstract:
Mediendidaktik und Wissensmanagement – das ist auf den ersten Blick ein ungleiches Paar: Die Mediendidaktik ist eine Teildisziplin der (Medien-) Pädagogik, während Wissensmanagement ein genuin wirtschaftliches Thema mit betriebswirtschaftlichen Akzenten ist. Annäherungen zwischen der Mediendidaktik und Wissensmanagement gibt es zum einen durch den sog. E-Learning-Trend seitens der Wirtschaft, der mediendidaktisches Wissen und Können auf den Plan ruft, zum anderen durch wachsendes Interesse am Thema Wissensmanagement seitens der Pädagogik. Der Beitrag beschreibt sowohl für das E-Learning als auch für das Wissensmanagement aus pädagogisch-psychologischer Sicht jeweils ein Orientierungsmodell; beide Modelle machen die Berührungspunkte zwischen Mediendidaktik und Wissensmanagement deutlich. Neben einem Überblick über wirtschaftliche Argumente für eine Verschmelzung von E-Learning und Wissensmanagement werden aufbauend auf den beiden Orientierungsmodellen theoretische und praktische Verbindungslinien zwischen E-Learning und Wissensmanagement sowie die Rolle der Mediendidaktik in dem daraus entstehenden Wechselverhältnis herausgearbeitet.
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Maurer, Hermann. "Wissensmanagement." Informatik-Spektrum 26, no. 1 (January 1, 2003): 26–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-002-0277-x.

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8

Ortner, Erich. "Wissensmanagement." Informatik-Spektrum 23, no. 3 (June 14, 2000): 192–201. http://dx.doi.org/10.1007/s002870000088.

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Ortner, Erich. "Wissensmanagement." Informatik-Spektrum 23, no. 2 (April 18, 2000): 100–108. http://dx.doi.org/10.1007/s002870050155.

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10

Fuchs-Kittowski, Frank, Daniel Faust, Claudia Loroff, and Patrick Reuter. "WiKo – Eine integrierte Wissens- und Kooperations-Plattform (WiKo – An Integrated Knowledge and Cooperation Platform)." i-com 4, no. 1/2005 (January 1, 2005): 12–19. http://dx.doi.org/10.1524/icom.4.1.12.61675.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Unterstützung von Wissensarbeitern wird eine innovative Wissens- und Kooperations-Plattform (WiKo) für ein interaktionsorientiertes Wissensmanagement vorgestellt. Diese verbindet die Wissensbereitstellung und die Wissenserzeugung zu einem zyklischen Prozess, so dass einerseits das Wissen der Organisation durch den einzelnen Wissensarbeiter genutzt und andererseits darauf aufbauend neues Wissen in einem sozialen, kooperativen Prozess erzeugt werden kann, welches wiederum für die Organisation, die Gruppe und den Einzelnen verfügbar wird. Es wurde eine Web-basierte Plattform konzipiert, implementiert und exemplarisch erprobt, die einerseits Softwarebausteine für die verschiedenen Strategien des Wissensmanagements zur Wissensbereitstellung und -bewahrung sowie andererseits Werkzeuge für verschiedene Formen kooperativer Wissenserzeugung integriert und diese miteinander verbindet.
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11

Büssing, André, and Britta Herbig. "Implizites Wissen und Wissensmanagement - Schwierigkeiten und Chancen im Umgang mit einer wichtigen menschlichen Ressource." Zeitschrift für Personalpsychologie 2, no. 2 (April 2003): 51–65. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6391.2.2.51.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von der Entwicklung der letzten Jahre, in denen dem impliziten Wissen eine immer größere Bedeutung als menschliche Ressource beigemessen wurde, wird zunächst eine Definition impliziten Wissens aus der psychologischen Forschung vorgestellt mit den für das Wissensmanagement und die Personalentwicklung wesentlichen Schwierigkeiten der mangelnden Bewusstheit und möglichen Unangemessenheit dieses Wissens. Im Weiteren wird dargestellt, wie sich diese und andere Probleme für die vier Prozesskategorien des Wissensmanagements (Wissensgenerierung, -repräsentation, -kommunikation und -nutzung) auswirken. Anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis werden abschließend der bisherige Umgang mit implizitem Wissen in Organisationen resümiert und Forderungen an die Personalentwicklung diskutiert.
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Krenz, Pascal, Jens P. Wulfsberg, and Franz-L. Bruhns. "Granulares Wissensmanagement." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 107, no. 6 (June 28, 2012): 409–15. http://dx.doi.org/10.3139/104.110777.

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Lenz, Günter. "Prozessorientiertes Wissensmanagement." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 97, no. 9 (September 28, 2002): 432–34. http://dx.doi.org/10.3139/104.100564.

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Spath, Dieter, Marc Rüger, and Helge Spindler. "Innovationsorientiertes Wissensmanagement." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 100, no. 4 (April 28, 2005): 175–81. http://dx.doi.org/10.3139/104.100883.

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Stelzer, Dirk. "Betriebliches Wissensmanagement." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 101, no. 6 (June 28, 2006): 344–48. http://dx.doi.org/10.3139/104.101028.

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Klocke, F., D. Friedrich, and H. Wegner. "Technologisches Wissensmanagement – Technologisches Wissensmanagement am Beispiel des spitzenlosen Einstechschleifens." wt Werkstattstechnik online 95, no. 6 (2005): 465–68. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2005-6-465.

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Kerres, Michael, and Claudia De Witt. "Editorial: Theoriebildung in Mediendidaktik und Wissensmanagement." Theoriebildung in Mediendidaktik und Wissensmanagement 6, Theoriebildung in Mediendidaktik (October 25, 2002): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/06/2002.10.25.x.

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Abstract:
Das Internet trägt massgeblich zur Entstehung einer neuen Lern- und Wissenskultur bei und ist mittlerweile Gegenstand einer ganzen Reihe von Projekten in der Erziehungswissenschaft. So wird zum Beispiel der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten der Strukturierung und Gestaltung von Lernmaterialien am besten geeignet sind, um Lernprozesse anzuregen, wie die interpersonale Kommunikation im Internet durch didaktische Gestaltungsmassnahmen gefördert werden können oder wie die entfernte Betreuung von Lernenden über das Netz funktioniert. Zunehmend wird dabei auch der Übergang bedeutsam zwischen didaktisch aufbereiteten Lernangeboten, wie sie die Mediendidaktik traditionell beschäftigt, und dem Austausch von nicht didaktisch aufbereiteten Informationen in Organisationen, wie es im Bereich des Wissensmanagements diskutiert wird. In diesen Projekten werden vielfach Detailfragen behandelt, und isoliert, ohne Bezug zu grundlegenden Theoriefragen untersucht. Es mangelt an einer genuin mediendidaktischen Theoriediskussion, die einen übergreifenden Bezugsrahmen aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive liefert. In der Vergangenheit ist die Mediendidaktik von Seiten einer «kritischen» Medienpädagogik zeitweise skeptisch beäugt und in ihrer Existenz grundlegend infrage gestellt worden. In der aktuellen Diskussion wird gerne auf lerntheoretische Ansätze zurückgegriffen, die Lernen als aktiven Vorgang der individuellen und kooperativen Wissenskonstruktion begreifen. Doch Wissens- und Lerntheorien ersetzen keine mediendidaktische Modell- und Theoriebildung, die Perspektiven für eine Gestaltung zukünftiger Lernwelten liefert und dabei zum Beispiel sowohl bildungstheoretische Überlegungen als auch Konzepte des instructional design einbezieht. In dem ersten Teil dieser Ausgabe geht es um theoretische Perspektiven der Mediendidaktik. So diskutiert der Artikel von Michael Kerres und Claudia de Witt den Beitrag der Positionen von Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus zur theoretischen Fundierung der Mediendidaktik. Er geht auf Missverständnisse und Probleme in diesem Zusammenhang ein. Als alternative Sichtweise stellen die Autoren eine Interpretation des Pragmatismus von John Dewey vor, der von der Lernsituation ausgeht und einen methodisch orientierten Ansatz anbietet. Damit wird letztlich eine stärkere Verbindung von Theorien der Mediendidaktik und Medienbildung angestrebt. Auch Stefan Krause und Rolf-Dieter Kortmann ziehen die Lerntheorien zur Diskussion der medienbasierten Wissensaneignung heran, sie legen ihren Schwerpunkt aber auf die Frage nach der aktuell diskutierten Problematik der Standardisierung bzw. Standardisierbarkeit von medial aufbereiteten Lerninhalten. Sie beschreiben, wie der Austausch von Inhalten perspektivisch nicht mehr über Datenformate, sondern durch Lernobjekte stattfindet, und diskutieren anhand eines Beispiels die - problematischen - Implikationen für die Mediendidaktik. Einen anderen Impuls gibt der Beitrag von Wolfgang Müskens und Isabel Müskens. Sie verstehen «Provokationen» als methodisches Element einer Didaktik internetgestützter Lernarrangements. «Provoziert» werden soll der Lernende durch einstellungskonträres Material, das letztlich zu einer höheren Individualisierung des Lernens und einer stärkeren Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden führen soll. Die theoretische Begründung solcher provokativen Elemente in einem didaktischen Konzept findet sich im Kompetenzbegriff und in der Systemtheorie, aber auch in psychologischen Ansätzen. In dem zweiten Teil dieser Ausgabe der Online-Zeitschrift geht es insbesondere um den Zusammenhang von Mediendidaktik und Wissensmanagement. Für Gabi Reinmann-Rothmeier handelt es sich bei Wissensmanagement und Mediendidaktik bislang um ein dialektisches Paar. Während Wissensmanagement eher ein Thema für die Betriebswirtschaft war, wurde die Mediendidaktik als eine (Teil-)Disziplin der Medienpädagogik verstanden. Durch E-Learning wachsen diese Bereiche zusehends zusammen. Anhand von zwei Orientierungsmodellen aus pädagogisch-psychologischer Sicht werden die Berührungspunkte von Mediendidaktik und Wissensmanagement herausgearbeitet. Welche Anregungen lassen sich aus der Verbindung von Wissensmanagement und E-Learning gewinnen? Zur Beantwortung dieser Frage stellt Andrea Back ein E-Learning-Referenzmodell vor. Es formuliert eine Basis für den Erwerb von Medienkompetenz und beinhaltet gleichzeitig ein Untersuchungsinstrument für die Beurteilung des Einsatzes von Wissensmanagement für E-learning. Andreas Breiter fragt nach dem Erfolg von Wissensmanagementsystemen mit neuen Medien in der Schule. Er verdeutlicht seine Erfahrungen anhand der Entwicklung eines webbasierten Wissensmanagementsystems. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen und hoffen mit dieser Ausgabe eine Diskussion zur Theoriebildung in der Mediendidaktik anzuregen.
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Winkel, Olaf. "Brauchen wir einen konzeptionellen Neuaufbruch im Wissensmanagement?" Verwaltung & Management 25, no. 3 (2019): 128–38. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2019-3-128.

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Abstract:
Einer reichhaltigen theoretischen Reflexion von Wissensmanagement stehen lediglich relativ bescheidene praktische Erfolge gegenüber. Dass die im Fachdiskurs dominierenden Modelle der Rolle als Impulsgeber für konkrete Innovationen nicht gerecht werden konnten, ist insbesondere auf ein bis heute ungeklärtes Wissensverständnis und eine Tendenz zu theoretischen Ausdifferenzierungen ohne ausreichende Bindung an den Organisationsalltag zurückzuführen. Ein konzeptioneller Neuaufbruch im Wissensmanagement würde bedeuten, dass man neben diesen Defiziten auch die jüngsten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz mit ihren gravierenden Implikationen für das Wesen von Wissen und Wissensmanagement in den Blick nehmen müsste.
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Slamanig, Michael, and Herwig Winkler. "Wissensmanagement bei Produktwechselprojekten." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 105, no. 10 (October 27, 2010): 893–900. http://dx.doi.org/10.3139/104.110416.

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20

Disterer, Georg. "Wissensmanagement bei Unternehmensberatungen." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 30, no. 12 (2001): 677–80. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2001-12-677.

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Abele, Eberhard, Sven Martin Kuhn, and Tobias Liebeck. "Wissensmanagement und KMU." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 98, no. 7-8 (August 18, 2003): 375–79. http://dx.doi.org/10.3139/104.100666.

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Heinrich, Steffen. "Wissensmanagement in Demenznetzwerken." PADUA 10, no. 3 (June 3, 2015): 153–57. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000250.

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Abstract:
Demenznetzwerke als ein Zusammenschluss verschiedener, interdisziplinär zusammengesetzter Akteure aus dem Bereich der häuslichen Versorgung von Menschen mit Demenz bieten Informationen und einen Überblick über vorhandene Unterstützungsangebote zum Thema Demenz. Wissensmanagement beschreibt dabei einen Kernprozess von Netzwerkarbeit.
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Rütters, Dana, Silja Schwencke, Thomas Bunk, Monika Nothacker, and Inga König. "Wissensmanagement im ÄZQ." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 104, no. 7 (January 2010): 591–93. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2010.09.005.

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Piwinger, Götz. "Wissensmanagement macht Unternehmenskultur." Wissensmanagement 1, no. 3 (October 2019): 46–48. http://dx.doi.org/10.1007/s43443-019-0015-8.

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Rosegger, Peter. "Qualität durch Wissensmanagement." Qualitas 21, no. 4 (December 2022): 33. http://dx.doi.org/10.1007/s43831-022-0107-6.

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Matt, Christian. "Software für Wissensmanagement." Controlling & Management 54, no. 4 (August 2010): 211–13. http://dx.doi.org/10.1007/s12176-010-0069-0.

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27

Hatzenbichler, G. "Innovation durch Wissensmanagement." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 119, no. 10 (October 2002): a19—a20. http://dx.doi.org/10.1007/bf03159346.

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28

Merck, Heinz-Lothar Christi. "Ansätze zum Wissensmanagement." Nachrichten aus der Chemie 50, no. 1 (January 2002): 52–53. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20020500115.

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Schiedermair, Ina, Elena Kick, Marco Baumgartner, Tobias Kopp, and Steffen Kinkel. "Wissensmanagement in KMU." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 118, no. 6 (June 1, 2023): 395–99. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2023-1087.

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Abstract:
Abstract Demografischer Wandel und Fachkräftemangel stellen Unternehmen vor die Herausforderung, geschäftsrelevantes Wissen nachhaltig, transparent und strukturiert zu sichern und intern zu verteilen. Dabei spielen bestimmte Mitarbeitende, zum Beispiel aufgrund ihres exklusiven Wissens, eine besondere Rolle. Der Beitrag analysiert die Charakteristika dieser Schlüsselpersonen auf Basis von sieben leitfadengestützten Interviews mit Führungskräften und leitet daraus Implikationen für das interne Wissensmanagement ab.
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Soremba, Silvia. "Wissensmanagement wirkungsvoll gestalten." Innovative Verwaltung 42, no. 1-2 (February 2020): 20–22. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-019-0169-4.

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Wolf, Dana, Delia Schröder, and Maximilian Tischer. "Wissensmanagement im Mittelstand." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 119, no. 6 (June 17, 2024): 418–22. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2024-1075.

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Abstract:
Abstract Knowledge management is becoming an increasingly relevant topic for small and mediumsized enterprises (SMEs) – especially in production. This article demonstrates how to introduce an encompassing knowledge management solution in practice. An exemplary use case is presented to illustrate the application, introduction, implementation and challenges of knowledge management. The article shows solution approaches and initial implementation successes.
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Kick, Elena, Ina Schiedermair, Marco Baumgartner, Tobias Kopp, and Steffen Kinkel. "Wissensmanagement in KMU." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 119, no. 6 (June 17, 2024): 423–26. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2024-1076.

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Abstract:
Abstract The absence of individual key personnel can have a significant impact on companies’ business operations. It is therefore important for companies to analyse business-critical processes and secure them through knowledge management activities. In this article, we present the characteristics of business-critical processes and a tool for identifying and prioritising them, thereby making an important contribution to preventive, systematic knowledge management.
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Lechner, Martin, and Sigmar-Olaf Tergan. "Informationslokalisation und -selektion als Prozesse des Wissensmanagements: das Projekt HyperDisc." Zeitschrift für Medienpsychologie 13, no. 3 (July 2001): 110–24. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.13.3.110.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hypermedien können zur Unterstützung von Prozessen des Wissensmanagements beitragen. Ein wesentlicher Bestandteil des Wissensmanagements ist die Nutzung von Hypermedien als Informationsressource und zur Lokalisation und Selektion von Informationen. Das vorgestellte Forschungs- und Entwicklungsprojekt “HyperDisc” (http://www.wissenskommunikation.de/hyperdisc/index.html) geht von der Annahme aus, dass sich auf der Grundlage theoretisch fundierter Designkonzeptionen Hypermediasysteme entwickeln lassen, die dem Nutzer die Ausführung von Prozessen zur Informationslokalisation und -selektion erleichtern. Sie tragen dazu bei, kognitive Belastung bei der Aufgabenbearbeitung zu reduzieren. Mit einem theoretisch begründeten Navigations- und Instruktionskonzept wurde ein hypermediales Informationssystem mit dem Ziel entwickelt, Prozesse des “top-down“-orientierten Browsings (“Drilling-Down“) mit integrierter analytischer Suche zu unterstützen. Die Ergebnisse zweier empirischer Untersuchungen mit HyperDisc zeigen, dass die Informationslokalisation und -selektion erleichtert und die kognitive Belastung verringert werden kann. Sie zeigen ferner, dass die Kohärenz selektierter Informationen unter der Bedingung des verwendeten Ansatzes verbessert werden kann. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf kognitive Prozesse der mentalen Modellbildung diskutiert. Abschließend werden Praxisfelder im Bereich Wissensmanagement aufgezeigt, in denen der vorgestellte Design-Ansatz sowie die gewonnenen Erkenntnisse sinnvoll angewandt werden können.
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Ravalli, Paolo. "Storytelling macht Wissensmanagement erfolgreicher." Wissensmanagement 3, no. 1 (February 2021): 40–41. http://dx.doi.org/10.1007/s43443-021-0215-x.

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Mertins, Kai, Ronald Orth, and Ina Finke. "Prozessorientiertes Wissensmanagement in KMU." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 102, no. 10 (October 27, 2007): 663–67. http://dx.doi.org/10.3139/104.101201.

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Denkena, Berend, and Michael Merwart. "Wissensmanagement in der Zerspanung." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 110, no. 7-8 (August 18, 2015): 444–47. http://dx.doi.org/10.3139/104.111362.

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Rahim, Mohammed Abdel, Jana Stolipin, and Sigrid Wenzel. "Wissensmanagement in der Produktionssystemplanung." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 113, no. 6 (June 28, 2018): 381–85. http://dx.doi.org/10.3139/104.111934.

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Staub, Jessica, and Lydia Zillmann. "Wissensmanagement bei ifm electronic." Wissensmanagement 3, no. 6 (December 2021): 11–13. http://dx.doi.org/10.1007/s43443-021-0310-z.

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Bullinger, Hans-Jörg, Martin Braun, and Stephan Zinser. "Unternehmenserfolg durch mitarbeiterorientiertes Wissensmanagement." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 94, no. 3 (March 1, 1999): 97–99. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1999-0038.

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Abstract:
Abstract Neue Arbeitsformen, anspruchsvolle Tätigkeitsfelder und die geforderte Steigerung der Innovationskraft stellen erweiterte Kompetenzanforderungen an Unternehmen und deren Mitarbeiter. Die Fähigkeit, sich Wissen anzueignen und anzuwenden, wird zu einer neuen Quelle des Erfolgs unserer Gesellschaft. Damit neues Wissen effizent geschaffen und auch effektiv von Unternehmen eingesetzt werden kann, ist es erforderlich, neue Methoden und Strukturen für das Wissensmanagement zu entwickeln. Insbesondere die Integration des Human Resource Development gewinnt hierbei an Bedeutung.
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Kissel, Klaus. "Wissensmanagement im digitalen Zeitalter." VDI-Z 161, no. 12 (2019): 75–77. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-12-75.

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Abstract:
Wie sorgen wir dafür, dass das (Erfahrungs-)Wissen von Mitarbeitern und Arbeitsteams bereichsübergreifend ständig weitergegeben wird? Das fragen sich aktuell viele Unternehmen, denn in einer Zeit, in der Schnelligkeit ein wichtiger Erfolgsfaktor ist, werden Wissensinseln in der Organisation ein immer größeres unternehmerisches Risiko.
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Mühlbradt, Thomas, and Andreas Feggeler. "Wissensmanagement in prozessorientierten Managementsystemen." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 96, no. 7-8 (August 18, 2001): 413–16. http://dx.doi.org/10.3139/104.100454.

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Denkena, Berend, Hans Kurt Tönshoff, René Apitz, and Marc Granthien. "Wissensmanagement im integrierten Produktlebenszyklus." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 97, no. 9 (September 28, 2002): 428–31. http://dx.doi.org/10.3139/104.100563.

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