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Journal articles on the topic 'Wohnen lernen'

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Wolter, Hartmut. "Wohnen und Lernen unter einem Dach." Übergänge, herausgegeben von Simon Forstmeier 14, no. 2 (2017): 221–26. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2017-2-221.

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Meuth, Miriam. "Wohnen im prototypischen Puppenhaus: Einblicke in eine Studie zu begleitetem Wohnen." Neue Praxis: np: Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik, no. 3 (January 1, 2018): 221–40. https://doi.org/10.5281/zenodo.14338472.

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Abstract:
In diesem Artikel werden Kernannahmen, zentrale theoretische Bezüge sowie das Design einer qualitativen und international vergleichenden Studie zu begleitetem Wohnen – am Beispiel des Jugendwohnens in Deutschland und der Foyers in England – zusammengefasst. Das Ziel dieser grundlegenden erziehungswissenschaftlichen Erkundungen zum Wohnen (Meuth 2018) ist es, begleitetes Wohnen und darin (re)produzierte Bedeutungen von Wohnen aus einer wohntheoretischen Perspektive empirisch zu differenzieren und zu analysieren. Ausgewählte Ergebnisse der Studie werden präsentiert und auf ihre Relevanz für Prof
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Frey, Carina. "Jugendberufshilfe mit und für geflüchtete Mädchen* und Frauen* in Essen." Betrifft Mädchen, no. 3 (July 4, 2019): 129–30. http://dx.doi.org/10.3262/bem1903129.

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Abstract:
In einer Stadt ankommen, eine Wohnung finden, einen Beruf lernen, das Tarifsystem des ÖPNV verstehen, wissen, wohin man sich wendet, wenn das Portemonnaie geklaut wurde – und all das in einem Land, in dem die neue Sprache und neue Strukturen erst langsam vertraut werden. Seit 2015 mussten sich über 1,5 Millionen Menschen, die einen Asylerstantrag gestellt haben, mit solchen Herausforderungen auseinandersetzen. Im Jahr 2018 waren 43,3 % dieser Personengruppe weiblich (vgl. www. bamf.de/Infothek/Statistik/Asyl/aktuelle-zahlen-zu-asyl-dezember-2018) Viele dieser Mädchen* und Frauen* befinden sich
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Eckard, Martin, Torben Stührmann, and Benedikt Meyer. "Gemeinsam forschen, lernen und umsetzen." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no. 3 (2019): 28. http://dx.doi.org/10.14512/oew340328.

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Abstract:
Etwa ein Drittel des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen entfällt auf Wohn- und Nichtwohngebäude. Mit dem Projekt QUARREE100 wird in Heide (Holst.) eine klimaschonende und resiliente Energieversorgung im Quartier entwickelt und aufgezeigt, um auch in diesem Bereich die Klimaziele zu erreichen
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Klotz, Isabel. "didab: Die erste Lernplattform für Menschen mit Behinderung." merz | medien + erziehung 65, no. 6 (2021): 86–87. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.6.20.

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Abstract:
gdw nord (2021). www.didab.net. Website, kostenpflichtig. Nicht alle Menschen können ‚mal schnell googeln‘, wenn sie wissen wollen, wie man empfindliche Wollpullover wäscht, wie der Fahrkartenautomat funktioniert oder wie man eine Briefwahl beantragt. Denn auch in unserer digitalisierten Gesellschaft sind Informationen im Internet oft nicht so aufbereitet, dass alle sie nutzen können. Dem will die Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen in Norddeutschland e.G. (gdw nord) ein Ende bereiten: Ihre Lernplattform ‚didab‘ bietet Menschen mit Beeinträchtigung Wissen aus verschiedenen L
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Schon, Dietmar. "Einander verstehen lernen und zum Wohle aller zusammenarbeiten." Materialdienst 74, no. 2 (2023): 76–83. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2023-0013.

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Abstract:
Zusammenfassung Das christlich-islamische Verhältnis war lange Zeit gekennzeichnet von einer fruchtlosen Auseinandersetzung um die wahre Religion. Erst seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts reifte eine neue Form des Austauschs heran: der interreligiöse Dialog moderner Prägung. An seiner Gestaltung und der inhaltlichen Ausrichtung auf ethische Werte hatten orthodoxe Christen wesentlichen Anteil, teils bilateral, teils in ökumenischer Verbundenheit.
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Seidler, Andreas, and Susanne Moebus. "Prävention in Lebenswelten." Das Gesundheitswesen 80, no. 08/09 (2018): 683–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0655-5999.

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Abstract:
Prävention in Lebenswelten lautet das Schwerpunktthema der DGSMP-Jahrestagung 2018. 30 Jahre nach Verabschiedung der Ottawa-Charta hat das Präventionsgesetz den Lebensweltansatz der Gesundheitsförderung und Prävention erstmals gesetzlich verankert. Unter den Lebenswelten (oder auch: Settings) werden im Präventionsgesetz explizit die sozialen Systeme „ …insbesondere des Wohnens, des Lernens, des Studierens, der medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie der Freizeitgestaltung einschließlich des Sports“ (§20a(1) SGBV) genannt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die DGSMP 2018 den folgenden
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Mehnert-Theuerkauf, Anja. "Wohin mit den (Lehr-)Büchern?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 08 (2019): 311–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0958-9876.

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Abstract:
Als der japanische Architekt Toyo Ito die 2001 eingeweihte Mediathek in Sendai, Japan, entwarf, stellte er sich ein Gebäude vor, dass Transparenz und Durchlässigkeit zwischen einem Ort des Wissens und des Lernens und dem Leben in der Stadt suggeriert: Ein fließender Raum 1. Das Bauwerk beherbergt eine öffentliche Mediathek, die Bücher für Erwachsene und Kinder, Zeitungen und Zeitschriften, Filme, Dokumentationen, Musik, Hörbücher und Tonaufnahmen, alle Arten von elektronischen Ressourcen sowie Recherche-Datenbanken und öffentliche Internetarbeitsplätze enthält. Auf den 7 Etagen gibt es aber no
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Christ, F., and H. T. Aretz. "Lernende Institutionen zum Wohle des Patienten." Der Anaesthesist 56, no. 10 (2007): 981–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-007-1275-9.

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Österle, Hubert. "Maschinelle Intelligenz – Evolution oder Lebensqualität." Informatik Spektrum 44, no. 4 (2021): 238–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01382-8.

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Abstract:
ZusammenfassungDie maschinelle Intelligenz durchdringt und verändert alle Lebensbereiche. Die Integration der digitalen Services in Superapps verschiebt die Macht von Individuen, von konventionellen Unternehmen und von Staaten hin zu Internetgiganten, die ihre Ressourcen dafür einsetzen, die digitalen Dienste so weiterzuentwickeln, dass ihr Kapital und ihre Macht weiterwachsen. Auf diese Weise treibt das Kapital die soziotechnische Evolution.Konsumerismus, psychische Erkrankungen, Wohlstandskrankheiten, politische Polarisierung, Machtverschiebung zu Konzernen u. a., negative Konsequenzen einer
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von Stillfried, Dominik, and Sandra Mangiapane. "Wohin steuert die Reform der Notfallversorgung – oder: Was kann die Gesundheitspolitik von Verkehrsplanern lernen?" Gesundheits- und Sozialpolitik 77, no. 3 (2023): 32–39. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2023-3-32.

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Abstract:
Die angekündigte Notfallreform lässt auf sich warten, wirft aber ihre Schatten voraus. Vorgelegt wurde im Februar 2023 ein Konzept der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung. Zudem wurde im Pflegeentlastungsgesetz mit Blick auf die ausstehende Reform eine Maßnahme der Vorgängerregierung eingeschränkt, die auf eine verbesserte Steuerung von Patient:innen zielte, die sich selbständig während der Praxisöffnungszeiten in Notaufnahmen vorstellen. In diesen Schritten deutet sich eine Ausrichtung der Notfallreform an, die eine deutliche Mehrbelastung des Gesun
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Wütscher, Swenja. "Zwischen Dschungel und Koboldhöhle." merz | medien + erziehung 58, no. 1 (2014): 77–78. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2014.1.20.

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Abstract:
Bartl, Almuth/Birck, Jan (2014). Emil und Pauline auf Madagaskar. CD-ROM, Win8/Win7/Vista/XP/MacOS.München: United Soft Media Verlag GmbH, 16,99 €. „Der Emil liebt Pusteblumen. Immer wenn er eine sieht, muss er sie anblasen – pffff …“ – und schon fliegen mitten im Abenteuerdschungel buntePusteblumenköpfe über den Bildschirm. Da die Lernsoftware Emil und Pauline auf Madagaskar aber Rechen-, Lese- und Schreibkenntnisse von Erstklässlerinnen und -klässlern vermitteln und vertiefen möchte, sind es keine einfachen Pusteblumen, sondern sie tragen Namen – um genau zu sein diverse nur teilweise existi
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Ganser, Robin, and Franziska Schneider. "Die Zukunft des Wohnens in neuen Stadtquartieren im Fokus des forschenden Lernens. 100 Jahre Bauhaus trifft IBA Stuttgart." PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 33, no. 3 (2022): 24–28. http://dx.doi.org/10.24053/pm-2022-0052.

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Abstract:
„Wir müssen der Jugend mehr Gelegenheit geben, während ihrer Ausbildungszeit persönliche Erfahrungen zu machen. Nur wenn wir sie selbst Tatsachen finden lassen, kann Wissen zur Weisheit werden.“ (Walter Gropius) Ganz nach den Lehr- bzw. Lernmethoden des Bauhaus’, bereits vor 100 Jahren, sind Studierende des Studiengangs Stadtplanung an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen in die Methoden und Prinzipien der damaligen Lehrmeister eingetaucht und haben nach deren Vorbild ein Stadtquartier im Kontext der Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA 2027) entwicke
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Lohfink, Nicole. "Nachgefragt: Maryanne Redpath, Leiterin Sektion Generation der Berlinale." merz | medien + erziehung 66, no. 2 (2022): 7–9. https://doi.org/10.21240/merz/2022.2.7.

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Abstract:
Abschied von der Berlinale – mit einem 20-jährigen Jubiläum als Leiterin der Sektion Generation beendet Maryanne Redpath ihre Arbeit beim internationalen Filmfestival. Schon 1993 war sie das erste Mal bei der Berlinale tätig, seit 2002 dann als Leiterin des Kinder- und Jugendfilm-Segments. Das Aufgreifen der Lebenswelt junger Menschen über das Medium Film war schon immer ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Sie hat viele Entwicklungen der Sektion begleitet und Formate angestoßen, um das junge Publikum mit seinen Fragen und Interessen mitzunehmen. merz Im letzten Jahr war die Berlinale pandemiebedingt
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Müller, Antje. "stichwort Hey, Siri!" merz | medien + erziehung 63, no. 1 (2019): 4. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.1.4.

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Abstract:
Mehr als zwölf Millionen sollen laut Marktforschern zu Weihnachten weltweit verschenkt worden sein und bereits jede bzw. jeder Deutsche besitzt mindestens eines der vernetzten Smart-Home- Geräte, die zunehmend auch über Sprachsteuerung Beleuchtung, Thermostate, Videoüberwachung oder Markisen steuern. Smarte Lautsprecher gehören zu der am stärksten wachsenden Produktkategorie im Bereich Consumer Electronics und ersetzen zugunsten beschleunigter Informationsabfrage und erleichterter Bedienung nach und nach die manuelle Befehlseingabe. Zur Aktivierung genügen Signalworte wie „Hey Siri“ oder „Okay
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Salomon, David. "Alexander Wohnig: Zum Verhältnis von sozialem und politischem Lernen. Eine Analyse von Praxisbeispielen politischer Bildung, Wiesbaden: SpringerVS 2017, 425 S. (Jahrbuch für Pädagogik 2017)." Jahrbuch f??r P??dagogik 2017, no. 1 (2017): 303–4. http://dx.doi.org/10.3726/jp2017.24.

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Fried, Karen. "Wie das Oaklander-Modell in einer Pandemie eine globale Gemeinschaft von Therapeut*innen ins Leben rief und die Ausbildung und Behandlung bereicherte." Psychotherapie in Zeiten der Digitalisierung, hg. von Lea-Sophie Richter und Mara Foppoli 13, no. 1 (2023): 45–57. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2023-1-45.

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Abstract:
Die durch COVID-19 verursachte soziale Isolation bedrohte den Kontakt zwischen Psychotherapeut*innen und Klient*innen sowie zwischen Ausbildenden und Lernenden, insbesondere im Bereich der Kindertherapie. Als Reaktion darauf entwickelte die Autorin dieses Artikels kostenlose interaktive Online-Tools für die Spieltherapie nach dem Oaklander-Modell (Sandkasten, Puppen, Puppenhaus, Therapiekarten, achtsames Zeichnen), bei dem die Originale durch Registerkarten mit Bildern ersetzt wurden. Diese konnten die Klient*innen auswählen, platzieren, verschieben, vergrössern oder verkleinern. So wurden sie
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Krotz, Friedrich, and Heidi Schelhowe. "Ethik und KI." merz | medien + erziehung 64, no. 5 (2020): 6–11. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.5.7.

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Abstract:
Vor 80 Jahren, als die ersten funktionierenden Computer gebaut wurden, kam eine neue Art der Maschine auf die Welt: Sie konnte in gewisser Weise mit Symbolen und Zeichen operieren und beherrschte formale Logik und Mathematik. Es gab nur wenige davon, sie waren riesengroß und der Zugang war Wissenschaftler*innen vorbehalten. Die gesellschaftliche Bedeutung lag – wie Konrad Zuse es formulierte – darin, „dem Ingenieur stures Wiederholen von Rechengängen abzunehmen“ (Zuse 1993, S. 33) und den zuvor menschlichen ‚Computer‘ durch eine Maschine zu ersetzen. Die damalige Rede von ‚Elektronengehirn’ un
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Merz, Redaktion. "Lembke, Gerald/Leipner, Ingo (2016). Die Lüge der digitalen Bildung. Warum unsere Kinder das Lernen verlernen. 2. Aufl. München: Redline. 256 S., 19,99 €." merz | medien + erziehung 60, no. 5 (2016): 91–92. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2016.5.28.

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Abstract:
Die Digitalisierung von Schulen und Kindergärten ist derzeit in aller Munde und greift rasant um sich. Dabei wird mehr Geld in die Anschaffung von Geräten als in die gerechte Bezahlung von Erzieherinnen und Erziehern investiert. Doch ist das sinnvoll? Gerald Lembke und Ingo Leipner fechten diese fragliche Schwerpunktsetzung an und widmen ihre Publikation der zentralen These, dass eine Kindheit ohne Computer den besten Start ins digitale Zeitalter darstellt. Zunächst geht es um die bereits vorgeburtliche Konfrontation mit medialen Einflüssen und um das Aufwachsen im Kindergarten- und Grundschul
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Hättich, Achim. "Von draussen, nach draussen: Zur Separierung ausländischer Schülerinnen und Schüler." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2013 19, no. 2 (2013): 28–34. https://doi.org/10.5281/zenodo.5836421.

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Abstract:
Zwei Quoten steigen in der Schweiz fast kontinuierlich: der Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung und der Anteil der Sonderschülerinnen und -schüler. Dieser Artikel geht dem Zusammenhang zwischen beiden Entwicklungen auf den Grund. Vor allem untersucht er, inwieweit allein der Ausländerstatus dazu beiträgt, ob ein Kind als Sonderschüler bzw. -schülerin kategorisiert wird. Es wird sowohl auf die generelle Entwicklung als auch auf spezielle Behinderungen und deren gegenseitige Bedingtheit eingegangen und geschaut, ob solche Diagnosen, die nicht auf obje
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Gesierich, Sophia. "Flucht hat viele Gesichter." merz | medien + erziehung 62, no. 1 (2018): 78–79. https://doi.org/10.21240/merz/2018.1.21.

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Abstract:
Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) (2017). Refugee Eleven. Crossmediales Lernkonzept: 11-teilige Webserie und Arbeitsmaterialien für schulische und außerschulische Bildung. www.bpb.de/lernen/projekte/241079/refugee-eleven, kostenfrei. Im Jahr 2015 waren 65 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, einige von ihnen versuchen seitdem, in Deutschland Fuß zu fassen. Die große Anzahl an Geflüchteten im Alltag – sei es in derSchule, in der Freizeit oder am Arbeitsplatz – polarisiert und verunsichert zahlreiche Menschen. Vorurteile, einseitige Berichterstattung oder in sozialen Netzwerken
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Ganguin, Sonja. "Digitale Spiele." merz | medien + erziehung 60, no. 6 (2016): 3–10. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2016.6.1.

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Abstract:
Editorial Wir haben in den letzten Jahren eine Trendwende miterlebt. Digitale Spiele, noch vor einigen Jahren in der Öffentlichkeit fast ausschließlich skeptisch betrachtet und in den Medien in Partnerschaft mit Jugendgefährdung, Amokläufen und Gewalt gestellt, werden heute auch auf ihre positiven Potenziale hin untersucht und sogar pädagogisch-didaktisch eingesetzt. Game Based Learning zur Beschreibung für den spielerischen Lernprozess, Serious Games als Kategorisierung für unterhaltsame, interaktive Bildungsprogramme oder Gamification als Integration spielerischer Elemente in nicht-spieleris
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Baumgarten, Joana. "Potz Blitz! Meine Stromwerkstatt. Strom und Energie interaktiv per App entdecken." merz | medien + erziehung 65, no. 2 (2021): 80–81. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.2.20.

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Abstract:
Mit der Lernapp ‚Potz Blitz! Meine Stromwerkstatt‘ werden Lehrkräfte in der Grundschule unterstützt, Schüler*innen das Thema Strom und Energie näher zu bringen. Die Kinder können in der App selbstständig erkunden, was elektrische Energie ist, woher der Strom kommt und welche Geräte Energie benötigen. Durch eine Lernbegleitung von Lehrkräften können die Erkenntnisse vertieft werden. Dazu stehen den Lehrkräften ein Leitfaden zur Unterrichtsbegleitung sowie Zusatzmaterialien auf der Internetseite zum Download zur Verfügung. Die Bedienung der App ist sehr intuitiv – ausprobieren zahlt sich aus! Di
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Busse, Franziska. "Auf der Flucht vor dem roten Leuchten." merz | medien + erziehung 60, no. 1 (2016): 79–81. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2016.1.20.

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Abstract:
Nemetschek Stiftung (2015). Utopolis – Aufbruch der Tiere. App für iOS/Android, kostenfrei. Ein Wolf, eine Spinne, ein Hirschkäfer, ein Eichhörnchen und ein Wildschwein: Sie alle leben friedlich zusammen im Wald, bis eines Tages unerwartet das rote Leuchten ausbricht. Niemand weiß, was genau es ist oder woher es kommt. Die Eule Armin aber, die schon aus ihrer alten Heimat Utopolis fliehen musste, erzählt den anderen Tieren, wie gefährlich es sei. Schnell wird allen klar, dass sie fliehen müssen. An dieser Stelle beginnt die Spiel-App Utopolis − Aufbruch der Tiere: Spielerinnen und Spieler schl
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Bosse, Ingo, Nadja Zaynel, and Claudia Lampert. "Mediennutzung und Vermittlung von Medienkompetenz in der Behindertenhilfe in Bremen." merz | medien + erziehung 63, no. 5 (2019): 24–31. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.5.10.

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Abstract:
Die Bremische Landesmedienanstalt hat den Auftrag, allen Bremerinnen und Bremern „Angebote zur Förderung des aktiven und bewussten Umgangs mit Medieninhalten“ zu unterbreiten. In diesem Bewusstsein hat die Institution eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme der Fortbildungsbedarfe für Einrichtungen der Behindertenhilfe ausgeschrieben, verbunden mit dem Ziel, ein Fortbildungskonzept zur Medienkompetenzvermittlung an Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung zu entwickeln. Dieser Artikel stellt die wesentlichen Ergebnisse der Studie vor. Ausgangspunkt und Rahmen Die im Rahmen des Digitalind
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Struckmeyer, Kati. "Über Architektur und Macht der Sprache." merz | medien + erziehung 64, no. 4 (2020): 87–88. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.4.21.

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Abstract:
Gümüşay, Kübra (2020). Sprache und Sein. Berlin: Hanser, 207 S., 18,50 €. Kübra Gümüşay hat ein Buch geschrieben, das in den Kanon jetziger und kommender Generationen gehört. Es geht um Sprache – ihren Aufbau, ihre Macht, ihre Kategorisierungen und ihren Facettenreichtum. Ziel von Gümüşays essayartigem Werk ist ein gemeinschaftliches und menschliches Denken und Sprechen in einer sich polarisierenden Welt. Grundkonstrukt dabei ist die Sprache als ein Ort; Gümüşay denkt ihn sich als ein sehr großes Museum. In diesem Museum gibt es zwei Arten von Menschen – die ‚Benannten‘ und die ‚Unbenannten‘.
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Werning, Carola, and Diana Stuckatz. "Inklusive Medienpädagogik." merz | medien + erziehung 56, no. 1 (2012): 32–33. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.1.12.

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Abstract:
Von Inklusion ist in letzter Zeit viel die Rede – meist im Zusammenhang mit gemeinsamem Unterricht für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung. Diesen fordert etwa die UN-Behindertenrechtskonvention, die seit 2009 in Deutschland in Kraft ist. Fast ebenso oft werden die damit verbundenen Zweifel und Ängste betont, ob eine Schule für Alle überhaupt möglich und förderlich sei. Zwar geht der eigentliche Inklusionsansatz viel weiter und meint unter anderem auch ein selbstverständliches Miteinander – bei gleichzeitiger Anerkennung und Wertschätzung der Unterschiede – von Jung und Alt, weibli
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Berger, Sonja. "Big Data – Unsere digitalen Spuren." merz | medien + erziehung 63, no. 3 (2019): 86–87. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.3.21.

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Abstract:
FWU – Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht. FWU-Mediathek. Zugang erhältlich als Einzellizenz für Lehrkräfte ab 32,70 €. https://fwu.de Große Datenmengen, die von unseren mobilen Geräten an Firmen gesendet werden, damit diese mit ihnen arbeiten und uns personalisierte Werbung anbieten – so definieren viele Menschen den Begriff Big Data. Doch wie arbeiten die Firmen damit und in welchen Bereichen sind diese Daten relevant? Die FWU – Medieninstitut der Länder der BRD veröffentlichte 2018 eine kompakte Produktion hierüber, welche einen spannenden Einblick in die Verarbeitung
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Rodde, Isabel. "Nenn‘ mich nicht Vater ..." merz | medien + erziehung 54, no. 3 (2010): 82–84. https://doi.org/10.21240/merz/2010.3.24.

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Abstract:
Ein sommersprossiges Mädchen, allein am Strand. Aufmerksam beobachtet sie einen Mann, der das Badezeug seiner kleinen Tochter fürsorglich zusammenpackt. Er ist auch ihr Vater, wird sie später sagen, wenn sie in das Haus der Familie einbricht und alle Fotoalben zerreißt. Im dänischen Kurzfilm Sonnen Schein von Alice de Champfleury verschwimmen Trauer und Wut,Fantasie und Realität. Aber die Sehnsucht nach dem Vater, die ist echt. Abwesende Väter zogen sich wie ein roter Faden durch das Kinder-Programm der Generation-Sektion. Ob im dänischen Science-Fiction-Abenteuer Superbruder (siehe Beitrag vo
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Pläsken, Cornelia. "Der Kleinste ganz groß." merz | medien + erziehung 58, no. 5 (2014): 82–84. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2014.5.20.

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Abstract:
Janet Foxley (2013). Munkel Trogg. Der kleinste Riese der Welt. Hörbuch, Der Audio Verlag, 206 Min., 14,99 €. Normale Riesen sind mit zehn Jahren fast ausgewachsenen und lernen auf eigenen Füßen zu stehen, weil sie mit der Gigantur Prüfung die Schule abschließen. Dies trifft auf alle Riesen zu, außer auf einen – Munkel Trogg. Munkel stammt aus einer etwas ärmlichen aber dennoch normalen Familie von Riesen, die im Rumpelberg wohnt. Die Eltern von Munkel, Ma und Pa Trogg, kümmern sich um ihn und seine beiden Geschwister Raubauz und Pumpel. Pa Trogg arbeitet als Jäger für König Gedankenarm, verdi
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Eggert, Susanne. "Editorial." merz | medien + erziehung 54, no. 4 (2010): 8–10. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2010.4.9.

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Abstract:
Meine Kinder haben keinen Nintendo. Da in merz immer häufiger Nintendo-Spiele besprochen werden, hat sich die Redaktion ein entsprechendes Gerät zugelegt. Neulich habe ich „meinen“ Nintendo DS mit nach Hause gebracht. Mein Fünfjähriger sollte ein Spiel ausprobieren. Das Hallo bei ihm und seiner neunjährigen Schwester war groß. Da ich noch ein paar Dinge erledigen musste, außerdem Hunger hatte, habe ich sie darauf vertröstet, ihnen nach dem Abendessen zu zeigen, wie „der DS“ funktioniert, und bin aus dem Raum gegangen. Doch als ich kurze Zeit später wiederkam, saßen sie einträchtig auf dem Sofa
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Gräßer, Lars, and Markus Gerstmann. "Broadcast yourself? - Webvideo und die Medienbildung." merz | medien + erziehung 59, no. 1 (2015): 8–13. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2015.1.7.

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Abstract:
Der ‚digitale Klimawandel‘ ist im vollen Gange – insbesondere bei jüngeren Zielgruppen. Das Internet wird von 14- bis 29-Jährigen bereits mehr als doppelt so viel wie das linear verbreitete Fernsehen genutzt und 70 Prozent von ihnen beschäftigen sich bereits regelmäßig mit Videoportalen. Als Begründung geben fast 60 Prozent der Befragten an, dass sie sich nicht durch Sendezeiten unter Zeitdruck setzen lassen wollen, so die ARD/ZDF-Onlinestudie 2014 (Meier 2014). Was über Jahrzehnte hinweg völlig normal war – feste Sendezeiten –, verwandelt sich scheinbar in ein Ärgernis. Die JIM-Studie 2014 (M
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Hoffmann, Dagmar. ""Ein Bewusstsein dafür bekommen, wie politisch das Private ist"." merz | medien + erziehung 60, no. 3 (2016): 35–38. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2016.3.11.

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Abstract:
Seit 2014 betreibt die Journalistin Mareice Kaiser das Blog „Kaiserinnenreich", auf dem sie über ihr Leben als Mutter von zwei Töchtern, mit und ohne Behinderung, über Inklusion sowie nunmehr auch über Trauer und Trauerbewältigung berichtet. Das inklusive Familienblog wurde 2016 bei den „Goldenen Bloggern“ als Bestes Tagebuch-Blog ausgezeichnet. Im Gespräch mit Dagmar Hoffmann berichtet Mareice Kaiser über ihre Erfahrungen, über Ansprüche an ein kreatives und ansprechendes Blog sowie über allgegenwärtige strukturelle Diskriminierungen. merz: Du hast deinen Blog vor zwei Jahren eingerichtet mit
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Bader, Roland, and Klaus Lutz. "Viel Science, wenig Fiction – willkommen in der Zukunft." merz | medien + erziehung 60, no. 4 (2016): 6–9. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2016.4.6.

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Abstract:
Die Zukunft hat begonnen. So könnte man die Entwicklung der Produkte, die unter dem Sammelbegriff ‚Internet der Dinge‘ (‚Internet of things‘) mit Hochdruck erfunden werden, beschreiben. Es ist eine technische Revolution der eher leisen Töne. Sie vollzieht sich überwiegend im Verborgenen, wird aber unser Leben nachhaltig verändern. Das Internet der Dinge löst einen schleichenden, aber umso graviererenden Umwälzungsprozess unserer menschlichen Daseinsform aus. Die Ausmaße dieses Prozesses werden dann in ihrer Tragweite sichtbar, wenn der Alltag ohne diese Technologie nicht mehr organisierbar ist
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Geißler, Karlheinz A., and Andreas Lange. "„Engelsgleich“ oder Zeitgeber Medien als Sozialisations- und Erziehungsinstanz." merz | medien + erziehung 58, no. 2 (2014): 8–12. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2014.2.8.

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Abstract:
Vor mehr als 500 Jahren, als man noch nicht ausdrücklich über die Zeit gesprochen und auch nicht mit ihr Handel getrieben hat, war sie heilig. Danach waren es die Uhren und die Kalender, die zu Heiligtümern wurden und manch ein Manager trägt heute noch seinen ‚Timer‘ wie eine Monstranz vor sich her. Heute, in der Postmoderne angekommen, heiligen wir die Medien, die ihrerseits wiederum das Aktuelle, das ‚Immer‘, das ‚Überall‘ und das ‚Sofort‘ anbeten. „Die Civilisation will die Materie vergessen machen und den Verkehr beflügeln ...“ Mit diesen prophetischen Worten kennzeichnete Franz von Baader
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"Wohnen, Leben und Lernen auf Gut Böddeken." pädiatrie hautnah 26, no. 1 (2014): 61. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-014-0322-7.

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Przybylka, Nicola. "Wer versetzt wen oder was wohin – und wozu?" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, March 6, 2022, 441–67. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb18/2022.03.06.x.

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Abstract:
Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) werden verstärkt in schulischen Anwendungskontexten diskutiert. Es wird erwartet, dass beide Technologien neue Möglichkeiten für das Lehren und Lernen eröffnen: Schülerinnen und Schüler sollen zum einen in vergangene Zeiten oder an unerreichbare Orte versetzt werden und diese zuweilen aus der Perspektive bzw. im Körper einer anderen Person erleben. Zum anderen wird das Potenzial gesehen, Objekte oder Personen in das Klassenzimmer zu holen und zu untersuchen bzw. zu befragen. Der Beitrag geht diesem Versetzen in andere Zeiten, Räume und Körper nac
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