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Journal articles on the topic 'Wohnumgebung'

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1

Grande, Gesine, and Wieland Kiess. "Wohnumgebung und Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, no. 01 (2013): 1–2. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618806.

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2

Frehe, Carmen, Marcus Garthaus, and Hartmut Remmers. "Technikeinsatz in der häuslichen Wohnumgebung." Pflegezeitschrift 72, no. 1-2 (December 19, 2018): 57–60. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0017-8.

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3

Auer, M., and B. Egglmeier-Schmolke. "Keine Mietzinsreduktion bei Änderung der Wohnumgebung." Baurechtliche Blätter 13, no. 4 (August 2010): 161. http://dx.doi.org/10.1007/s00738-010-0911-y.

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4

Igel, Ulrike, Matthias Romppel, and Gesine Grande. "Deprivation der Wohnumgebung und Gesundheit von Vorschulkindern." Public Health Forum 24, no. 4 (December 1, 2016): 294–97. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2105.

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Abstract:
Zusammenfassung:Ziel der Studie war die Analyse des Zusammenhangs von Deprivation im Quartier und der Entwicklung von Vorschulkindern. Dazu wurden Daten der Einschulungsuntersuchung mit Elternfragebögen und Ortsteildaten verknüpft und mit Mehrebenenregressionsmodellen analysiert. Kinder aus stärker deprivierten Gebieten weisen häufiger Auffälligkeiten auf als Kinder aus weniger benachteiligten Quartieren, wobei die Wirkungsweisen bei Mädchen und Jungen variieren.
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5

Romppel, M., U. Igel, E. Brähler, G. Grande, and J. Baar. "Einfluss der Wohnumgebung auf BMI und körperliche Aktivität." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, no. 01 (2013): 20–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618804.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Übergewicht und Fettleibigkeit bedeuten für das Individuum oft gesundheitliche Einschränkungen, für das Gesundheitssystem eklatante Kosten. Übergewicht und Adipositas stehen daher im Blickpunkt multikausaler und interdisziplinärer Forschung. Neuere Ansätze beziehen neben der Verhaltensebene auch die Verhältnisebene ein. Material und Methode Diese Querschnittstudie untersucht in dem Zusammenhang, welche wahrgenommenen Merkmale der Wohnumgebung Einfluss auf den Body-Mass-Index (BMI) und die körperliche Aktivität von Studierenden haben (N=1 292). Die Berechnung erfolgt anhand eines Pfadmodells. Ergebnisse Die Entfernung zu Alltagseinrichtungen und das Geschlecht haben Einfluss auf den BMI und die körperliche Aktivität; das Straßennetz sowie das Vertrauen in Nachbarn haben Einfluss auf die körperliche Aktivität. Zwischen körperlicher Aktivität und dem BMI besteht kein signifikanter Zusammenhang. Ausblick Den Kommunen obliegt eine gesundheitspräventive Verantwortung bezüglich der Gestaltung öffentlichen Raumes zur Förderung körperlicher Aktivität. Es besteht weiterer Forschungsbedarf, die Bedeutung der Umwelt für Adipositas anhand einer heterogenen Stichprobe und körperlicher Aktivität in Verbindung mit Ernährung zu untersuchen.
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6

Latawitz, Toni, Ulrike Spielau, Tobias Lipek, Ruth Gausche, Martina Lück, Wieland Kiess, Gesine Grande, and Ulrike Igel. "Stadtteildeprivation und Lebensmittelumwelt: Zusammenhänge von sozialen und baulichen Merkmalen der Wohnumgebung und Lebensmittelverfügbarkeit." Das Gesundheitswesen 81, no. 05 (May 16, 2018): 405–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0602-4382.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Ernährungsgewohnheiten werden maßgeblich durch den individuellen Sozialstatus beeinflusst. Unklar ist, welcher Zusammenhang zwischen der Wohnumgebung und Lebensmittelverfügbarkeit besteht. Ziel der Studie war es, die Lebensmittelumwelt in sozial und baulich verschiedenen Stadtteilen zu untersuchen. Methodik Anhand offizieller Daten der Stadt Leipzig wurden 3 exemplarische Stadtteile ausgewählt, die sich hinsichtlich ihrer sozialen (2 depriviert, 1 privilegiert) und baulichen Struktur (2 Altbau, 1 Plattenbau) unterscheiden. Über Feldbeobachtungen wurden alle Lebensmittelanbieter kartiert und kategorisiert. Ergebnisse Soziale und bauliche Merkmale sind mit der Lebensmittelverfügbarkeit assoziiert. Der Anteil an Fast-Food-Anbietern ist in den deprivierten Gebieten mehr als doppelt so hoch als im privilegierten Vergleichsgebiet (25%, 30,4% vs. 13,5%). Altbauquartiere verfügen über eine 70% höhere Angebotsvielfalt als das Plattenbaugebiet. Schlussfolgerung Die erhöhte Verfügbarkeit von ungesunden Lebensmitteln in deprivierten Gebieten kann zur Entstehung von Adipositas beitragen. Präventionsmaßnahmen sollten den räumlichen und sozialen Kontext berücksichtigen.
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7

Petermann, Sören, Klaus Peter Strohmeier, and Katharina Yaltzis. "Kontexte des Wohlbefindens von Kindern und Jugendlichen. Integrierende Stadtentwicklung mit dem kommunalen kleinräumigen Monitoring-Instrument UWE." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 77, no. 4 (August 30, 2019): 383–400. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0034.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag stellt Ergebnisse einer Pilotstudie vor, die ein Monitoring-Instrument des Wohlbefindens von Kindern und Jugendlichen für die kommunale Dauerbeobachtung und als Evaluationsinstrument entwickelte. Integrierende Stadtentwicklung steht vor der Herausforderung, negative Folgen von residentieller Segregation und Bildungssegregation für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen abzufedern. Zugleich mangelt es Städten an systematisch verfügbaren kleinräumigen Daten über Kinder und Jugendliche im Sekundarstufenalter. Das Instrument setzt am Humanvermögen als gesellschaftsintegrativem Potenzial an und fragt, wie Wohlbefinden von spezifischen Ressourcen und sozialräumlichen Kontexten beeinflusst wird, in denen sich für die Entwicklung prägende Interaktionen abspielen: Familie, Schule, Wohnumgebung. Die gleichzeitige Untersuchung verschiedener sozialräumlicher Kontexte erlaubt differenzierte Interventionsmöglichkeiten, die ressourcenspezifisch eingesetzt werden können.
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8

Müller, F., and A. Stolte. "„Besonders aufwändig“ für wen? Die Wohnumgebung der Patient*innen als professionelles Setting der SAPV." Zeitschrift für Palliativmedizin 17, no. 05 (December 13, 2016): 1–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594084.

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9

Plag, Jens, Carolin Liebscher, Lydia Fehm, Ulrike Lueken, Detlev E. Gagel, Thomas Fydrich, and Andreas Ströhle. "„Aufsuchende Psychotherapie“ für Patienten mit schwerer Agoraphobie." Nervenheilkunde 38, no. 08 (July 2019): 560–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0957-5213.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Agoraphobie ist eine häufige Angsterkrankung und kann durch die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) effizient behandelt werden. Für Patienten, die aufgrund einer schweren Symptomausprägung die eigene Wohnumgebung nicht selbstständig verlassen können, ist jedoch häufig die Aufnahme einer ambulanten Psychotherapie unmöglich. Das Pilotprojekt der „aufsuchenden Psychotherapie“ bietet deshalb in Berlin eine manualbasierte KVT an, die im häuslichen Bereich der Betroffenen beginnt. Den Schwerpunkt der Behandlung bildet eine 5-wöchige Intensivphase, in der durch eine Expositionstherapie die Mobilität der Patienten zeitnah wieder hegestellt und so die Fortsetzung der KVT im Rahmen der ambulanten Regelversorgung ermöglicht werden soll. Das speziell für diese Patientengruppe konzipierte Therapiemanual wird im Verlauf des Projekts kontinuierlich weiterentwickelt, um es möglichst optimal auf die Bedürfnisse der Patienten zu adaptieren und so eine größtmögliche Behandlungssicherheit herzustellen. Ziel des Projekts ist es, dass eine aufsuchende Komponente bedarfsgerecht als Teil der ambulanten KVT etabliert und finanziell adäquat durch die Kostenträger kompensiert wird.
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Stamm-Balderjahn, Sabine, Susanne Bartel, Kristin Wilke, and Karla Spyra. "Entwicklung und Evaluation des Online-Portals herzwegweiser.de - Ein Informationsangebot für die Nachsorge kardiologischer Rehabilitanden und deren Behandler in Berlin-Brandenburg." Die Rehabilitation 57, no. 01 (April 20, 2017): 31–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103503.

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Abstract:
Zusammenfassung Um Rehabilitanden mit Herz-Kreislauferkrankungen aus der Region Berlin-Brandenburg in der Phase-III-Rehabilitation zu unterstützen, wurde das Internet-Portal 'herzwegweiser.de' entwickelt. Es bietet für Patienten neben der Aufklärung über ihr konkretes Krankheitsbild detaillierte Informationen zu Nachsorgeangeboten (z. B. Herzgruppen) in ihrer Wohnumgebung. Für das medizinische und therapeutische Fachkollegium wurde neben spezifischen Informationen (z. B. Behandlungsleitlinien) eine Vermittlungsbörse für Übungsleiter und Ärzte zur Betreuung von Herzgruppen eingerichtet. Innerhalb eines Mixed-Methods-Designs wurden zunächst leitfadengestützte Interviews geführt, um die Erwartungen und Bedarfe an das Internet-Portal zu ermitteln. Nach Implementation des Portals erfolgte im Hinblick auf Akzeptanz und Benutzerfreundlichkeit eine teilstandardisierte schriftliche Befragung, an der 105 Rehabilitanden und 42 medizinische Fachkollegen teilnahmen. Die Auswertung der Fragebögen wurde mit Häufigkeitsverteilungen, Mittelwertvergleichen und Chi-Quadrat-Tests vorgenommen. Die Webseite erhielt hohe Zustimmungsquoten in der nutzerseitigen Bewertung. Über 90% der Rehabilitanden bewerteten Inhalt, Aufbau, Design sowie die Suchfunktion des Portals positiv, bei den medizinischen Fachkollegen waren es über 85%. Das Portal weiterempfehlen würden 97% der Rehabilitanden und 95% der Fachkollegen. Das Internet-Portal kann als Vorbild für die Einrichtung entsprechender Portale für weitere Regionen und ggf. andere Krankheitsbilder dienen.
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Thiele-Sauer, Claudia, Ludwig Feichtinger, and Urs Baumann. "Der Umzug ins Seniorenheim." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 21, no. 1 (March 2008): 49–59. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.21.1.49.

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Abstract:
Die Entscheidung, die vertraute Wohnform zugunsten einer institutionalisierten Wohnumgebung des Seniorenheims aufzugeben, ist für Senioren und Angehörige oftmals mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Zahlreiche Studien belegen, dass eine ungeplante oder überstürzte Übersiedlung im höheren Alter oft zu dramatischen Reaktionen der Betroffenen (Angst, Depression) und deren Angehörige führen. Im vorgestellten Forschungsprojekt wurde dieser Prozess anhand von 3 Teilstudien bei SeniorInnen und Angehörigen untersucht. Studie 1 behandelt die Erwartungen und Befürchtungen, die mit diesem Schritt verbunden sind; Studie 2 befasst sich mit den konkreten Erfahrungen, die im Zuge der Übersiedlung gemacht werden. Studie 3 evaluiert ein psychologisches Interventionsprogramm über 7 Wochen für SeniorInnen, die unmittelbar im Übersiedlungsprozess stehen. Als zentrale Ergebnisse lassen sich berichten: Für Studie 1 konnten positive Erwartungen hinsichtlich gesundheitlicher Versorgung und Sicherheit gleichermaßen von SeniorInnen und Angehörigen gefunden werden; eine Einschränkung in der selbstständigen Lebensgestaltung befürchten vor allem SeniorInnen. In Studie 2 ist die gute Übereinstimmung der Einschätzungen zum Seniorenheim bei SeniorInnen und Angehörigen auffallend. Es wird die verbesserte gesundheitliche Versorgung von SeniorInnen und Angehörige gleichermaßen bestätigt, während die Verbesserung der Sicherheit von Angehörigen stärker betont wird. In Studie 3 konnte für TeilnehmerInnen des Interventionsprogramms gezeigt werden, dass die Depressionswerte abnahmen, die Affektivität blieb allerdings stabil, die erste Anpassung wurde von Seiten der Pflege als gut bewertet.
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Gausche, R., U. Igel, E. Sergeyev, M. Neef, M. Adler, A. Hiemisch, M. Vogel, et al. "Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung zur Reduktion der Adipositasprävalenz bei Kindern und Jugendlichen." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 08, no. 01 (2014): 18–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618834.

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Abstract:
ZusammenfassungWie in anderen Kommunen findet man auch in der Stadt Leipzig in sozial benachteiligten Quartieren eine erhöhte Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei Vorschulkindern, wenn man sie mit sozial privilegierteren Quartieren vergleicht. Das hier beschriebene Projekt gibt ein Beispiel für eine auf sozial benachteiligte Quartiere bezogene, kommunal verankerte und aktiv unterstützte Gesundheitsförderung und einen besonderen Ansatz für eine Auswertung auf mehreren Ebenen. Indikatoren für vorgefundenes und durch das Projekt modifiziertes Verhalten sollen in gleicher Weise wie die im Quartier existenten und durch kommunales Engagement modifizierten Verhältnisse in der Lebensumwelt ausgewertet und in ihren sich wechselseitig beeinflussenden Eigenschaften berücksichtigt werden. Übergewicht und die zugrundeliegenden verhaltensbezogenen Risikofaktoren werden erheblich durch die nähere und weitere soziale Umwelt beeinflusst. “Adipogene” Merkmale der Wohnumgebung, wie sozioökonomische Deprivation des Stadtteils, Entfernungen zu Parks und Spielplätzen, eingeschränkter Zugang zu gesunden Lebensmitteln, Fehlen von sicheren Fuß- und Fahrradwegen, fördern Übergewicht und Adipositas schon bei Kindern. Neben genetischen Faktoren spielen ungesunder und krankmachender Lebensstil, Ernährung und Bewegungsmangel eine zentrale Rolle in der Ätiologie der Adipositas. Übergewicht und Adipositas bei Kindern sind außerdem sozial differenziell verteilt. Kinder aus sozial benachteiligten Familien sind sehr viel häufiger übergewichtig bzw. adipös. Im Sinne der sozialen Vererbungshypothese finden sich häufig bei den Eltern betroffener Kinder höhere Prävalenzraten von Adipositas und Übergewicht sowie ein Bewegungs- und Ernährungsverhalten, das Übergewicht und Adipositas befördert. Dieser Lage will das Projekt mit einem der Problemstellung angemessenen bevölkerungsbezogenen Intention-to-treat-Ansatz zur Adipositasprävention und der konsequenten Einbeziehung von Verhaltens- und Verhältnisebenen begegnen. Auf diese Weise soll ein Beitrag zur Evidenzbasierung im Bereich Public Health geleistet werden. Das Projekt basiert auf der Kooperation der Stadt Leipzig mit Krankenkassen und drei Hochschulen.
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Bödeker, M., J. Bucksch, and H. Fuhrmann. "Bewegungsfreundlichkeit von Wohnumgebungen messen." Prävention und Gesundheitsförderung 7, no. 3 (May 24, 2012): 220–26. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-012-0344-3.

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Bernhardt, Eva, Frances Goldscheider, and Calvin Goldscheider. "Integrating the second generation: Gender and family attitudes in early adulthood in Sweden." Journal of Family Research 19, no. 1 (April 1, 2007): 55–70. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-337.

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Abstract:
This paper focuses on attitudes towards three family challenges of early adulthood among native-born Swedes of differing origins. We examine attitudes towards forming new partnerships through cohabitation versus marriage, partnering within or outside one’s national group, and preferring a more traditional versus a more egalitarian balance of work and family when children are young. Attitudes about these dimensions reveal the extent to which the adult children of Polish and Turkish origins living in Sweden have accepted Swedish family forms or expect to retain some forms of family distinctiveness. We base our analysis on a 1999 survey of young adults in Sweden (Family and Working Life in the 21st Century). The survey consisted of 2,326 respondents who were ages 22 and 26, of whom 500 had at least one parent who was born either in Turkey or Poland.We focus on the factors increasing acceptance of Swedish family forms. We consider the effects of two measures of exposure to Swedish values in the community (education, neighborhood ethnic segregation), a measure indicating the extent of exposure to Swedish values in the childhood family (parental intermarriage), and a factor suggesting the weakening of familial support for the culture of origin (disrupted childhood family structure).We find that there are systematic differences in family attitudes among the second generation that reflect their ethnic origins, with sharp differences between young adults of Turkish and Swedish origins. Swedes of Polish origin much more closely resemble those of Swedish origins. Nevertheless, the attitudes of young women and men of both Polish and Turkish origins appear to be approaching those of Swedish-origin young adults, relative to the family patterns in their parents’ home communities. This, however, depends on the community and family contexts in which they grew up in Sweden. Zusammenfassung Dieser Artikel nimmt die Einstellungen zu drei im jungen Erwachsenenalter auftretenden familialen Herausforderungen bei im Lande geborenen Schweden unterschiedlicher Herkunft in den Blick. Wir untersuchten ihre Einstellungen hinsichtlich des Eingehens einer neuen Partnerschaft durch Zusammenwohnen versus Ehe und des Eingehens einer Partnerschaft innerhalb oder außerhalb der eigenen ethnischen Gruppe sowie hinsichtlich der Bevorzugung einer eher traditionellen oder eher egalitären Balance zwischen Arbeit und Familie, wenn die Kinder noch klein sind. Die Einstellungen auf diesen Dimensionen zeigen das Ausmaß auf, in dem die erwachsenen, in Schweden lebenden Kinder polnischer oder türkischer Abstammung entweder die schwedischen Familienform akzeptiert haben oder aber von sich selbst erwarten, dass sie einige familiale Besonderheiten beibehalten werden. Unsere Analyse basiert auf einem 1999 durchgeführten Survey junger Erwachsener in Schweden (Family and Working Life in the 21st Century). Dieses Survey bestand aus 2.326 Teilnehmern im Alter von 22 bis 26 Jahren, von denen 500 mindestens einen Elternteil hatten, der entweder in der Türkei oder in Polen geboren war.Wir konzentrierten uns auf die Faktoren, die die Akzeptanz schwedischer Familienformen erhöhen: Wir betrachteten die Effekte zwei Messinstrumente zur Einwirkung schwedischer Wertvorstellungen durch die Wohnumgebung (Bildungswesen, ethnische Segregation in der Nachbarschaft, eines Messinstrumentes zum Grad der Einwirkung schwedischer Wertvorstellungen während der Kindheit in der eigenen Familie (bikulturelle Ehe der eigenen Eltern) sowie einen Faktor, der von einer Abschwächung der Unterstützung für die familialen Herkunftskultur (Bruch mit der Familienstruktur der Elternfamilie) ausgeht. Wir fanden heraus, dass systematische Unterschiede in den Einstellungen zur Familie in der zweiten Generation aufgrund der jeweiligen ethnischen Herkunft bestehen. Es gibt große Unterschiede zwischen jungen Erwachsenen türkischer und schwedischer Herkunft, wohingegen Schweden polnischer Abstammung den Schweden sehr viel ähnlicher sind. Nicht desto trotz scheinen sich die Einstellungen junger Frauen und Männer sowohl polnischer als auch türkischer Herkunft denen ihrer Altersgenossen schwedischer Herkunft anzunähern, jedenfalls im Vergleich zu den in den ethnischen Gemeinschaften ihrer Eltern. Dies hängt jedoch vom Wohnumfeld und den Familienzusammenhängen, in denen sie in Schweden aufwuchsen, ab.
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Balzer, K., M. Bremer, D. Lühmann, and H. Raspe. "Sturzprophylaxe bei älteren Menschen in ihrer persönlichen Wohnumgebung: Ethisch-soziale Implikationen vor dem Hintergrund klinischer und gesundheitsökonomischer Effektivität." Das Gesundheitswesen 72, no. 08/09 (September 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1266371.

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Brylok, Alexandra, Danny Rüffert, and Kerstin Börner. "Multimodale Testumgebung zum barrierearmen Bauen und Wohnen." aw&I Conference 3 (October 1, 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.399.

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Abstract:
Der fortschreitende demografische Wandel, verbunden mit einer Überalterung der Gesellschaft, führt in naher Zukunft dazu, dass die Kapazitäten für stationäre Pflegeplätze nicht ausreichen werden. Pflegeprozesse werden zunehmend in der Häuslichkeit stattfinden. Es ist von essentieller Bedeutung, dass Personen in jeder Lebenslage (aktive Senioren, Menschen mit Unterstützungsbedarf, Pflegebedürftigkeit oder Behinderungen sowie Familien, Singles und Paare) weitestgehend selbstbestimmt in ihrer vertrauten Wohnumgebung leben können. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, dass professionellen und paraprofessionellen Akteuren die Möglichkeiten des barrierearmen und assistierten Wohnens aufgezeigt werden. Dazu soll eine interaktive, multimodale Erlebniswelt mit einem entsprechenden Planungs- und Ausstattungskonzept geschaffen werden. Die einzelnen Bedarfe der professionellen Akteure (z. B. Pflegekräfte, Handwerk, Wohnungswirtschaft), die dabei unterstützen, konnten innerhalb des Projektes Chemnitz+ erhoben werden. Durch die Wissensvermittlung der relevanten Themen über mehrere Sinneskanäle besteht der Ansatz darin, die vorhandenen Kompetenzen der Akteure zu erweitern und somit die berufliche Handlungskompetenz zu stärken. Den Teilnehmenden und Besuchern des Test- und Demonstrationszentrums WohnXperium werden durch verschiedene interaktive und multimodale Zugänge (Sinnestunnel, Testflächen, AAL) die Methoden und Konzepte zum barrierearmen Bauen und Wohnen näher gebracht.
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