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Journal articles on the topic 'Wort in der Zeit'

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Otten, Jürgen. "Wunderbar wandelbar." Opernwelt 66, no. 2 (2025): 52–55. https://doi.org/10.5771/0030-3690-2025-2-052.

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Abstract:
Sie zeigt nicht, NADJA STEFANOFF ist, und das gleichermaßen auratisch wie authenisch und auch ein bisschen anarchisch, Marta, Medée, Marietta, die Marschallin, Armide, Fedora, Norma, Elettra, Juliette, Sieglinde, mit einem Wort: eine der besten Sängerdarstellerinnen unserer Zeit. Ein Porträt VON JÜRGEN OTTEN
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Hess, Luise. "Ein erfrischend deftiges Wort zur rechten Zeit." MMW - Fortschritte der Medizin 157, no. 21-22 (2015): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-7603-0.

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3

Heeser, Alexandra-Corinna. "Buurtzorg braucht Begleitung – und Zeit." CNE Pflegemanagement 09, S 01 (2022): 18–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1903-9626.

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Abstract:
ZusammenfassungBuurtzorg ist nichts anderes als das niederländische Wort für Nachbarschaftspflege. Dahinter verbirgt sich ein Unternehmen der ambulanten Pflege aus Holland, das sich von den deutschen Grundsätzen der Pflegeorganisation fundamental unterscheidet. Das Zauberwort dabei lautet: Selbstorganisation. Es funktioniert in den Niederlanden. Wer also hierzulande etwas ändern will, sollte sich mal den Nachbarn genauer ansehen.
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4

Mohr, Kristina. "Ein Zuhause auf Zeit – Kinderhospiz." ergopraxis 16, no. 01 (2023): 38–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1930-2928.

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Abstract:
Ein Wort, das bei vielen Menschen Beklemmung auslöst, vielleicht auch Gedanken an traurige, blasse Kinder ohne Haare, verzweifelte Eltern, einen viel zu frühen Tod: Kinderhospiz. „Da könnte ich nicht arbeiten“, mögen Sie vielleicht jetzt denken. Aber stimmt der Eindruck? Tauchen Sie mit zwei Pflegenden in ihre Arbeit im Kinder- und Jugendhospiz Stuttgart ein.
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5

Haacker, Klaus. "Das übersetzte »Wort Gottes« als Kulturgut im Wandel der Zeit." Kerygma und Dogma 60, no. 1 (2014): 62–74. http://dx.doi.org/10.13109/kedo.2014.60.1.62.

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6

Vuillaume, Marcel. "Das Wort Zeit. Au sujet d'un texte de Peter Handke." Cahiers d’études germaniques 21, no. 1 (1991): 125–35. http://dx.doi.org/10.3406/cetge.1991.1170.

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7

Weingartner, Gabriele, and Ulla Hahn. "Pound, Hilla und die Poesie." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 1 (June 25, 2024): 15. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi1.12618.

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8

Gölitzer, Susanne. "Was Lehrkräfte an Reformschulen wirklich tun." Pädagogik, no. 3 (March 5, 2025): 42–45. https://doi.org/10.3262/paed2503042.

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Abstract:
Die Aufgaben von Lehrkräften sind heute vielgestaltiger, als es das herkömmliche Pflichtstundenmodell nahelegt. Es wird Zeit für eine Diskussion über die Neugestaltung der Lehrerarbeitszeit. Dabei sollten die Schulen das letzte Wort haben.
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Rendtorff, Rolf. "Zu den Anfängen des Biblischen Kommentars." Evangelische Theologie 62, no. 1 (2002): 5–10. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2002-0104.

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Abstract:
Zusammenfassung In der »Nachkriegszeit« (1948) entstand auf Anregung des jungen Hans-Joachim Kraus die Initiative für einen neuen Kommentar zum Alten Testament, der gründliche exegetische Arbeit und theologische Auslegung vereinigen sollte. Hans Walter Wolff, Martin Noth, Gerhard von Rad und Walther Zimmerli wurden für den Gründerkreis gewonnen. Gemeinsam stellten sie das hinter dem Kommentar stehende Konzept 1952 in der »Evangelischen Theologie« vor. Es findet auch in der Gliederung jedes Kommentarabschnitts in »Text - Ort - Zeit - Wort - Ziel« seinen Ausdruck, zeigt aber im Übrigen eine groß
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Rüttimann, B., and A. Schreiber. "Vor dem Wort und vor der Zeit - Orthopädie bei Ambroise Paré (1510 - 1590)." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 123, no. 06 (2008): 981–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1044792.

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Barricelli, Michele. "Worte zur Zeit." Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 14E, no. 1 (2015): 25–46. http://dx.doi.org/10.13109/zfgd.2015.14e.1.25.

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Mogge-Grotjahn, Hildegard. "Soziale Inklusion – nur ein Modewort?" merz | medien + erziehung 56, no. 1 (2012): 12–15. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.1.8.

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Abstract:
‚Inklusion‘ ist seit einiger Zeit ein ‚In-Wort‘: Sie gilt als politisches Ziel und als Querschnittsaufgabe vieler Professionen. Ihr Gegenstück, ‚Exklusion‘, gilt als Bedrohung des sozialen Friedens. Allerdings gibt es vielfältige Bedeutungshorizonte dieses Begriffspaars. Zugleich besteht der Verdacht, dass sich in der Inklusionsdebatte nur alter Wein in neuen Schläuchen – nämlich: die alte Debatte um die ‚Integration‘ von ‚Randgruppen‘ in ‚die‘ Gesellschaft – verbirgt. Es macht also Sinn, den Begriffen etwas genauer nachzuspüren.
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Laukemann, Julia. "Wenn die Welt zum Wohnzimmer wird – Das Fernsehen von morgen und der ewige Kampf um Aufmerksamkeit." MedienWirtschaft 13, no. 3 (2016): 34–36. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-3-34.

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Abstract:
In der letzten Ausgabe der MW hatten wir „zum Kampf um das Wohnzimmer“ drei Unternehmen zu Wort kommen lassen: ProSiebenSat.1 TV Deutschland, Loewe Technologies und Vodafone. In der Einleitung hatten wir wie folgt auf die Thematik hingeführt: „Über längere Zeit war die Mediennutzung im Wohnzimmer durch den klassischen Fernseher mit linearen Angeboten geprägt. Schon seit einiger Zeit wandelt sich dies. Mittlerweile verfügt eine Reihe von Haushalten über Fernseher, die neben der Nutzung linearer Programme auch den Zugriff auf Mediatheken sowie weitere Angebote relativ leicht und kostengünstig er
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Reiter, Andrea, and Wolfgang Hackl. "Kein Bollwerk der alten Garde: keine Experimentierbude. 'Wort in der Zeit' (1955-1965). Eine osterreichische Literaturzeitschrift." Modern Language Review 84, no. 4 (1989): 1046. http://dx.doi.org/10.2307/3731270.

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Klinger, Sebastian Paul. ""Ein Wort, das ich vor einiger Zeit bei Leo Schestow gelesen habe...": Eine neue Lektüre Paul Celans." Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft: Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur 2015, no. 59 (2015): 308–31. http://dx.doi.org/10.46500/11041459-013.

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Al Maana, Jounas, and Maurice Pflug. "Erfahrungen junger Menschen in der Corona-Zeit." merz | medien + erziehung 64, no. 4 (2020): 3–5. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.4.3.

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Abstract:
Junge Menschen sehen ihre Perspektiven in der Corona-Krise nicht beachtet. Das zeigt die JuCo-Studie des Forschungsverbunds Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit, der sich aus dem Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Stiftung Universität Hildesheim und dem Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung an der Universität Frankfurt in Kooperation mit der Universität Bielefeld zusammensetzt. An der Umfrage nahmen 6431 Menschen zwischen 15 und 30 Jahren teil, von denen 5128 den Fragebogen zu mindestens 95 Prozent ausfüllten. Bei der Onlinebefragung haben 566 Teilne
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A. Plangg, Guntram. "Romanische relikte im dreiländereck A-CH-I." Linguistica 31, no. 1 (1991): 353–60. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.31.1.353-360.

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Abstract:
Wer aus einem Gebiet stammt, in dem sich mehrere Sprachen nach einem langeren Ablösungsprozeß überlagert haben, der grübelt unwillkürlich manchem Wort und mancher Wendung nach, die man aus dem heutigen Sprachgebrauch nicht erklären kann. So findet man im heute deutschsprachigen Montafón (Vorarlberg), im Pazndun und Stanzertal (Verwall- und Arlberggebiet), im sog. Oberen Gericht (oberstes Tiroler Inntal) - Nauders - und im oberen Vintschgau (oberstes Etschtal in Südtirol, Italien) noch in unserer Zeit manche Gemeinsamkeiten mit dem angrenzenden Samnáun (Schweiz) und dem rätoromanischen Untereng
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Deeg, Alexander. "Skripturalität und Metaskripturalität." Evangelische Theologie 67, no. 1 (2007): 5–17. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2007-0104.

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Abstract:
Abstract Um die Bibel-Leselust könnte es im evangelischen Christentum besser bestellt sein. Der Beitrag führt auf diesem Hintergrund eine hermeneutische Grundunterscheidung ein und spricht idealtypisch von zwei hermeneutischen Optionen: einer skripturalen und einer metaskripturalen. Der dominierende metaskripturale Umgang mit dem biblischen Wort hemmt die Bibel- Leselust und führt homiletisch gar zum Textverlust auf dem Weg zur Predigt. Daher gilt es gegenwärtig vor allem, Wege einer skripturalen Hermeneutik zu erkunden. Eine Umschau in neueren literaturwissenschaftlichen Ansätzen sowie in der
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Schwencke, Silja. "Die richtigen Worte – Patientengespräche im Krankenhausalltag." ergopraxis 14, no. 02 (2021): 36–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1322-8339.

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Abstract:
Patienten im Krankenhaus haben Sorgen und Ängste und möchten darüber reden. Im hektischen Therapiealltag fehlt jedoch oft die Zeit, und Therapeuten hadern immer wieder damit, inwieweit sie sich auf ein Gespräch einlassen können. Lesen Sie im Folgenden, wie man sich für solche Situationen rüsten kann und warum Zeit nicht der entscheidende Faktor ist.
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Merz, Redaktion. "Höchste Zeit für neue Geschichten." merz | medien + erziehung 58, no. 3 (2014): 89–90. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2014.3.29.

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Abstract:
„Eine gut erzählte Geschichte macht aus den Ohren Augen“, so beschreibt es ein chinesisches Sprichwort. Schon seit Urzeiten üben Geschichten und Erzählungen eine besondere Faszination auf uns Menschen aus. Mit den digitalen Medien erhielt eine Vielzahl neuer Rezeptionsmöglichkeiten Einzug in unseren Alltag, die in stetig steigender Zahl genutzt wird: In E-Books, Online-Blogs, Sozialen Netzwerken oder Web-Serien genauso wie Computerspielen und Werbeclips – überall werden Inhalte in Geschichten verpackt. Dennis Eick greift diese Entwicklung auf und beschäftigt sich mit der Frage, auf welche Weis
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Bischof, Gérard, and Merle Hoenig. "Alter und Neurodegeneration in der Bildgebung." Klinische Neurophysiologie 55, no. 01 (2024): 16–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-2252-2148.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Wort „Altern“ nutzen wir in unserem alltäglichen Leben als einfachen Begriff zur Beschreibung von Veränderungen, die mit der Zeit auftreten. Das Wort stammt von den germanischen Ableitungen „ala“ - „wachsen, nähren“ und *aldra - „Lebensalter“. Somit umfasst der Begriff des Alterns einen multifaktoriellen Prozess, der im frühen und mittleren Lebensalter durch das „Wachsen und Nährens“ des Gehirns geprägt ist, und im späteren Lebensalter durch degenerative Prozesse, welche wiederrum durch die Ansammlung von altersbedingten Proteinen und dem Absterben von Neuronen bedingt sind.
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Hannig, Nicolai. "Georg Picht." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 66, no. 4 (2018): 617–44. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2018-0035.

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Abstract:
Vorspann Mit seiner Artikelserie über die „deutsche Bildungskatastrophe“, die 1964 in der Wochenzeitung Christ und Welt erschien, traf der Altphilologe und Religionsphilosoph Georg Picht den Nerv der Zeit. Bis heute ist dieses Schlagwort im Gedächtnis geblieben, und bis heute gilt Picht als einer der bekanntesten Intellektuellen der „Bonner Republik“. Dennoch liegen Teile seiner Biografie noch immer im Dunkeln, wie Nicolai Hannig zeigen kann, der auf der Basis bisher kaum ausgewerteter Korrespondenz Pichts Umgang mit den Massenmedien und seine Netzwerke nachzeichnet. Es ergibt sich das überras
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Schlesier, Renate. "Kreation und Zeit." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 51. Heft 1 51, no. 1 (2006): 118–33. http://dx.doi.org/10.28937/1000107615.

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Abstract:
Das Inspirationskonzept ist für Prousts selbstreflexive Bestimmung künstlerischer Produktion von zentraler Bedeutung (dies läßt sich durch eine Analyse von Textstellen sowohl aus dem letzten Teil von Prousts Recherche als auch aus dem Kontext von Jean Santeuil und Contre Sainte-Beuve zeigen). Prousts spezifische Bestimmung der Inspiration als etwas, das auf intellektuelle Arbeit nicht verzichten kann, unterminiert jedoch antiintellektualistische platonische Dichtungslehren. Dies impliziert zudem, daß Proust die Kluft zwischen Künstlern und Nicht-Künstlern für unüberbrückbar erklärt. Inspiratio
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Plaimer, Josef. "Damals: Zeitzeugen im Gespräch, Teil 1 – mit Franz A., Josef Freihammer, Alfons Kühn, Karl Kerschbaumer." Das Mostviertel 1, no. 2 (2025): 146–64. https://doi.org/10.5281/zenodo.14889889.

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Abstract:
Ab dieser Ausgabe der Schriftenreihe werden in der neu ins Leben gerufenen Rubrik „Damals: Zeitzeugen im Gespräch“, Interviews mit Bewohnern aus dem Bezirk Amstetten veröffentlicht, die vom Leben in „früheren Zeiten“ berichten. Das Hauptaugenmerk bei den Interviews lag nicht nur auf der Zeit des 2. Weltkriegs, sondern es sollten auch die wirtschaftlichen und sozialen schwierigen Zeiten der Nachkriegszeit beleuchtet werden. Die Oral-History-Serie stellt einen wichtigen Bestandteil der lokalen Erinnerungskultur dar, um vor allem der jüngeren Generation
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Heeser, Alexandra. "Pflege 2020: Auf ein Wort." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 05 (2020): 20–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1712207.

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Abstract:
Für das Jahr 2020 standen einige Neuerungen in der Pflege an. Doch in Zeiten von Corona sind diese zum Teil aus dem Fokus geraten, wie das Aussetzen der Pflegepersonaluntergrenzen zeigt. Vielleicht schafft die Krise ein Umdenken – in der Bevölkerung und in der Politik. Denn eines haben alle aus der Krise gelernt: Die Pflege spielt eine elementare Rolle in unserem Gesundheitssystem.
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Barbero, Alessandro. "Firenze, 1295–1301: Dante, la politica e i partiti." Deutsches Dante-Jahrbuch 98, no. 1 (2023): 54–68. http://dx.doi.org/10.1515/dante-2023-0004.

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Abstract:
Zuammenfassung Eine Untersuchung der sechs Jahre, in denen Dante von 1295 bis 1301 aktiv am politischen Leben der Kommune Florenz teilnahm, zeigt, dass der Dichter seinem politischen Engagement große Bedeutung beimaß und schnell eine führende Position in der gemäßigten Volksregierung einnahm, die die Geschicke der Stadt lenkte. Er verfügte über alle notwendigen Voraussetzungen, um zu diesem spezifischen Zeitpunkt die politische Szene erfolgreich zu betreten: Er stammte aus dem Volk, aus einer Familie, die den Guelfen angehörte, war aber durch verwandtschaftliche und freundschaftliche Bande mit
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Freiberger, Ellen, and Bernd Hagen. "Zusammenhang von Alter, kognitiven Leistungen und Bewegungskoordination." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 14, no. 2 (2001): 87–100. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.14.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wird das Zusammenwirken von Bewegungskoordination und Kognition in verschiedenen Altersgruppen analysiert. Unter Koordination wird hierbei das dynamische, nicht-lineare Zusammenspiel zwischen den körperlichen Subsystemen und der Umwelt im Zusammenhang mit der Aufgabenanforderung verstanden. Die Koordination der Teilnehmer wurde mit drei Tests bestimmt, die in vier verschiedenen Variationen durchgeführt wurden. Die kognitiven Leistungen der Teilnehmer wurden über den Zahlen-Symbol-, den Zahlen-Nachsprech-, den Mosaik- sowie über den Farb-Wort-Test erh
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Potępa, Maciej. "Wprowadzenie do teologii młodego Schleiermachera." Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica, no. 12 (January 1, 1998): 101–50. http://dx.doi.org/10.18778/0208-6107.12.07.

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Abstract:
Ich glaube von der These aus, daß Man zuerst einmal unbefangen hören sole, was der "Kirchenvater des 19. Jahrhunderts" zum theologischen Thema in der Überzeugung, daß die "Reden über die Religion" im Gesamtwerk Schleiermacher seine Schlüsselstellung einnehmen. Ich bemühe mich also um die Auslegung der "Reden". Schleiermachers permanentes Thema heißt hier: Der Mensch dem Glauben der Christenheit so kühl, ja so ablehnend gegenübersteht. Liegt es an diesem Menschen – oder liegt es vielleicht daran, daß es an den rechten "Mittlern" fehlt? Schleiermacher ist überzeugt: Es liegt an beiden. Er versuc
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Braun, Ingram. "Die Kenntnis des Dominospiels in Europa: Archäologie, Geschichte, Bibliographie." Board Game Studies Journal 10, no. 1 (2016): 61–100. http://dx.doi.org/10.1515/bgs-2016-0004.

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Abstract:
Abstract Die Geschichte des Dominospiels in Europa ist bisher wissenschaftlich nicht bearbeitet worden. Die ältesten Nachweise stammen aus China. Frühe archäologische Funde aus Nordwesteuropa reichen bis an die Grenze des Mittelalters zurück, sind aber außerordentlich selten. Ein Import über den Seeweg aus China kommt aus chronologischen Gründen nicht mehr in Betracht. Etwa ab 1760 gibt es schriftliche Belege aus Frankreich und Deutschland. Während sich aber in Frankreich darin ein Interesse der Oberschichten an wettkampfmäßigem Spiel manifestiert, handeln die deutschen Belege zunächst von ein
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Braun, Ingram. "Die Kenntnis des Dominospiels in Europa: Archäologie, Geschichte, Bibliographie." Board Game Studies 10 (September 29, 2016): 61–100. https://doi.org/10.1515/bgs-2016-0004.

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Abstract:
Die Geschichte des Dominospiels in Europa ist bisher wissenschaftlich nicht bearbeitet worden. Die ältesten Nachweise stammen aus China. Frühe archäologische Funde aus Nordwesteuropa reichen bis an die Grenze des Mittelalters zurück, sind aber außerordentlich selten. Ein Import über den Seeweg aus China kommt aus chronologischen Gründen nicht mehr in Betracht. Etwa ab 1760 gibt es schriftliche Belege aus Frankreich und Deutschland. Während sich aber in Frankreich darin ein Interesse der Oberschichten an wettkampfmäßigem Spiel manifestiert, handeln die deutschen Belege zunächst von einem Kinder
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Kühn, Walter. ",,Es ist auch keines“ – Wolfgang Hildesheimers Spiele, in denen es dunkel wird im Spiegel des Heidegger-Mottos." Literatur für Leser 38, no. 3 (2015): 187–98. http://dx.doi.org/10.3726/90073_187.

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Abstract:
1958 erschienen Wolfgang Hildesheimers Spiele, in denen es dunkel wird im Verlag Günther Neskes. Der Klappentext, an dem Hildesheimer und Neske gemeinsam feilten, sollte die Erwartung wecken, dass Hildesheimer mit den hier vorgelegten Stücken Pastorale oder die Zeit für Kakao, Landschaft mit Figuren und Die Uhren eine ,,neue […] Form des Schauspiels geschaffen“ habe. Wer annahm, dass der Autor, dessen Bekanntheit in den 1950er Jahren auf seinem Erzählungsband Lieblose Legenden (1952), dem Roman Paradies der falschen Vögel (1953) und der mit dem renommierten Hörspielpreis der Kriegsblinden ausg
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Rivero Weber, Paulina. "Apuntes para la comprensión de la hermenéutica en Heidegger." Theoría. Revista del Colegio de Filosofía, no. 11-12 (December 31, 2001): 89–97. http://dx.doi.org/10.22201/ffyl.16656415p.2001.11-12.271.

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Abstract:
What’s the meaning of the expression “hermeneutics” in Heidegger’s thought? In this paper, Sein und Zeit, and the dialog between Heidegger and Tesuka Tomio, lead us to possible meanings of hermeneutics in Heidegger. For him, as for Plato’s Ion, that expression has something to do with human structure, and with its possibility of “listening” and the “bringing of a message”. Heidegger stopped using the word “hermeneutics” after Sein und Zeit, but his philosophical work may be regarded as a way to show how can hermeneutic philosophy work. For this kind of philosophy, the concepts of “silence” and
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STEINER, Fabienne. "Ist Natur ein biblisches Wort? Naturtheologie in Geschichte und moderner Zeit – zu den frühen, dialektischen Äusserungen in Emil Brunners Obstaldener Predigten." Studia Universitatis Babes-Bolyai Theologia Reformata Transylvanica 70, no. 1 (2025): 26–48. https://doi.org/10.24193/subbtref.70.1.02.

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Abstract:
Natural Theology: Is Nature a Biblical Word? In my article, I would like to show Emil Brunner’s early thoughts and statements that he makes in his sermons in Obstalden. These sermons are still unknown and unpublished. It is mostly claimed that Brunner entered in a modern and dialectical phase because of his colleague in the Reformed Church, Karl Barth. True is that they later had intense discussions about theses and antitheses in their first dialectical phase from 1919 to 1934. Brunner, however, makes new dialectical thoughts about nature much earlier than, and without, Barth – for example, al
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Wagner, Andreas. "Sprache, Sprechen, Schweigen im Alten Testament." Berliner Theologische Zeitschrift 39, no. 1 (2022): 111–38. http://dx.doi.org/10.1515/bthz-2022-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Alte Testament ist ein sprachlich verfasstes und ein als geschriebener Text überliefertes Zeugnis des Glaubens aus alttestamentlicher Zeit. Es traut der Sprache als »Gefäß« der Weitergabe die Übermittlung seiner erfahrenen Inhalte zu. Darin drückt sich eine ungemeine Hochschätzung der Sprache aus. In den alttestamentlichen Texten selbst ist die Reflexion auf »Sprache« selten explizit ausgeformt. Vor allem treten hier Texte aus dem Pentateuch (Gen 2,4b ff.; 11,1–9) und der Weisheit hervor. In der Prophetie steht die Sprache und das Wort Gottes im Vordergrund. Von diesen Part
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Karenberg, A. "Zur Geschichte des Persönlichkeitsbegriffs." Die Psychiatrie 06, no. 01 (2009): 16–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671925.

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Abstract:
ZusammenfassungDas deutsche Wort „Persönlichkeit“ entstand um 1300 aus den lateinischen Bildungen „personalitas“ bzw. „persona“, die wiederum auf den etruskischen Namen „phersu“ zurückgehen. Seit dem 16. Jahrhundert wurde der ursprüngliche theologische Sinngehalt säkularisiert, um innerhalb von Philosophie und später Psychologie erstmals Aspekte ichhafter Subjektivität zu kennzeichnen. Lange Zeit mit „Charakter“ und „Temperament“ konkurrierend, erreichte „Persönlichkeit“ in Deutschland erst nach dem Zweiten Weltkrieg seine heute unangefochtene Stellung in der Fachterminologie. Neben etymologis
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Maier, Ulrike. "„Haben Sie kurz Zeit?“ – Maier-Kolumne." physiopraxis 21, no. 11/12 (2023): 64. http://dx.doi.org/10.1055/a-2130-3749.

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Flotzinger, Rudolf. "Die (Musikalische) Moderne." Musicae Scientiae 2, no. 2 (1998): 113–28. http://dx.doi.org/10.1177/102986499800200201.

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Abstract:
Der Text entspricht einem Referat im Rahmen eines Kulturaustauschprogramms zwischen Ruβland und Österreich. Daher konnte es nicht darum gehen, neue Forschungsergebnisse zu prasentieren. Vielmehr soil die gegenwärtige Sicht der Zusammenhänge so präzise und einsichtig wie möglich dargestellt werden, ohne deren subjektive Prägung zu verleugnen. Durch die Postmoderne-Diskussion der jungsten Zeit ist das Begriffsfeld „Moderne” stärker in den Mittelpunkt der Forschung gerückt. Dabei ist nicht nur das Wort „modern” vieldeutig, sondern sind auch zumindest drei verschiedene Verständnisweisen von „die M
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Kovacs, Judith L. "Clement of Alexandria." Evangelische Theologie 79, no. 5 (2019): 353–59. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2019-790506.

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Abstract:
AbstractDieser Beitrag untersucht das originäre Denken Klemens von Alexandriens (ca. 150 - ca. 215), eines frühen Interpreten der gesamten Bibel und Wegbereiter der philosophischen Interpretation des Evangeliums. Er behandelt zunächst Klemens Leben, Werk und Kontext in Alexandria und betrachtet anschließend seine Antworten auf die folgenden Fragen: (1) Was ist der Sinn des menschlichen Lebens? (2) Wer ist Gott und wie kann er erkannt werden? (3) Was ist Gottes Gesamtplan für die Erlösung des Menschen? (4) Wie soll der Christ zur Vollkommenheit und ewigen Betrachtung Gottes vorankommen? Klemens
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Werner, Margot. "Work in progress: Die langen Schatten der NS-Vergangenheit." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 1 (2020): 100–108. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0003.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Österreichische Nationalbibliothek hat 2003 ein Projekt zu Erfassung von nach wie vor in ihren Beständen lagerndem Raubgut aus der NS-Zeit initiiert. 52 403 Werke wurden nach zweijährigen Recherchen als bedenkliche Erwerbungen eingestuft und werden seither, nach entsprechenden Beschlüssen des österreichischen Kunstrückgabebeirats, an die Erben der Geschädigten übergeben. Die Rückstellungen sind weit fortgeschritten, über 49 000 Objekte wurden bereits restituiert. Daneben ist die Österreichische Nationalbibliothek um größtmögliche Transparenz hinsichtlich ihrer NS-Vergangenhe
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Pedersen, Lars Schreiber. ""Eine Schreckliche Zeit ist eingebrochen"." Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 60 (January 25, 2022): 161–209. http://dx.doi.org/10.7146/fof.v60i.130497.

Full text
Abstract:
Lars Schreiber Pedersen: “Eine schreckliche Zeit ist eingebrochen”.H.O. Lange’s correspondence with Adolf Erman 1914‑1919
 Taking outset in the comprehensive correspondence between the Egyptologist andchief librarian at the Royal Library from 1901 to 1924, H.O. Lange (1863‑1943), and hisGerman mentor and professor in Egyptology at the University of Berlin, Adolf Erman(1854‑1937), this article focuses on their correspondence during the four years of theFirst World War (1914‑18) and in the first year of peace in 1919.The letters between the long-time colleagues and friends are far from full
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Kalter, Frank. "Transnationalismusforschung: Höchste Zeit für mehr als Worte und Koefizienten." Soziale Welt 62, no. 2 (2011): 199–202. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2011-2-199.

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Everett, Walter. "Becoming Beethoven: Theorizing Bonner Zeit Transitions." Music Theory and Analysis (MTA) 7, no. 1 (2020): 113–80. http://dx.doi.org/10.11116/mta.7.1.3.

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Abstract:
Beethoven wrote about thirty sonata movements before leaving Bonn. Often disparaged as awkward (when not neglected entirely), these pieces deserve rehabilitation for the insights they can bring to the composer's masterworks. Influenced by local Rhenish models—Christian Gottlob Neefe, Andrea Luchesi, and Johann Franz Xaver Sterkel, the Bonner Zeit music imbues a galant style with Empfindsam colorings, producing an idiosyncratic approach to transitions and genre blending—particularly involving cue play surrounding multiple medial caesuras, elisions, phrase expansions, and undermined secondary th
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Geschichte, Gelehrte, falsche Fährten, and Carola Hilmes. "Kehlmann, Daniel. Tyll. Reinbek: Rowohlt 2017, 480 Seiten." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (2018): 283–94. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_283.

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Abstract:
Abstract Seit Monaten steht der im Oktober 2017 erschienene Roman Tyll auf der Bestsellerliste des Spiegels. Allenthalben wird Daniel Kehlmanns Buch gelobt. Nach Die Vermessung der Welt (2005) ist ihm offensichtlich wieder ein überaus erfolgreicher historischer Roman gelungen und wieder arbeitet der Autor mit einigen schriftstellerischen Kunstgriffen. Kehlmann versetzt die Geschichte von Tyll Ulenspiegel in den Dreißigjährigen Krieg. Ein taktisch kluger Schachzug, denn 2018 wird dieser ,,deutschen Tragödie 1618–1648“ gedacht. Eines der informativen Hefte ZEITGeschichte erinnert an dieses histo
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Stoffers, Johannes. "Zum Verhältnis von Philosophischer und Theologischer Theologie." TheoLogica: An International Journal for Philosophy of Religion and Philosophical Theology 1, no. 1 (2017): 4–36. http://dx.doi.org/10.14428/thl.v1i1.63.

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Abstract:
Im Rahmen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Fragen über Gott und das Nicht-Göttliche werden Philosophie und Theologie im Regelfall gesondert unterrichtet. Das kann, je nach kultureller Tradition, an voneinander gänzlich unabhängigen Einrichtungen geschehen oder auch an verschiedenen Fakultäten derselben Universität. Schon immer hat es Personen gegeben, die sich als Grenzgänger zwischen beiden Disziplinen verstanden haben. Dieser Beitrag beginnt mit dem Befund, daß philosophische Veröffentlichungen jüngerer Zeit nicht selten traditionell theologische Themen behandeln. Nach einer Ski
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Vass, Márta. "Die komplizierte Welt geordnet dargestellt." Initium 4, no. 1 (2022): 110–11. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2022.4.8.

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Kowalski, Rafał. "„Nie jesteśmy prorokami nieszczęścia” czyli inspiracje homiletyczne Dokumentu z Aparecidy." Wrocławski Przegląd Teologiczny 22, no. 2 (2014): 215–24. https://doi.org/10.52097/wpt.2748.

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Abstract:
Das Schlussdokument der 5. Generalversammlung des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik wird als Schlüssel zum Verständnis des ganzen Pontifikats von Papst Franziskus dargestellt. Man betont, dass es die große Änlichkeit zwischen diesem Dokument und dem Apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium und den päpstlichen Predigten gibt. Im Artikel wurde die Spezifik des Blicks auf die Verkündigung von Gottes Wort im Dokument von Aparecida beschrieben. Als Ergebnis unserer Analyse darf man zu drei wichtigen Schlussfolgerungen kommen. Erstens muss man klar feststellen, dass die alle Gläubigen, k
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Müller, Ulrich. "Die hörbare Form der Zeit. Eine subjektzentrierte Musikphilosophie." Philosophisches Jahrbuch 130, no. 1 (2023): 61–80. http://dx.doi.org/10.5771/0031-8183-2023-1-61.

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Abstract:
In a subject-philosophical perspective, a musical work embodies the creativity of a subject that has become a construction. As a temporal movement itself, it first expands internally sound-temporally as well as sound-spatially: in the form of an invented succession of tones and, derived from this by negation, also of a simultaneity of sounds (level 1). The content of this imagined temporal-spatial formation can be individual associations, feelings, sensations, moods and atmospheres, which can be conceptually interpreted as musical units (level 2). If the subjectively imagined musical units are
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Geyer, Christian. "New Work: Ein Überblick für die Sozialwirtschaft." Sozialwirtschaft 33, no. 3 (2023): 33–35. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2023-3-33.

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Abstract:
New Work wird im Personalmanagement seit geraumer Zeit diskutiert und findet sich auf den Top-Plätzen der HR-Trends der letzten Jahre. Der Begriff wird zur Chiffre für eine Vielzahl neuer Arbeitsmodelle und -formen. Auch in der Sozialwirtschaft kann beobachtet werden, dass dieser Begriff von Vorständen in den Mund und die entsprechende Managementlektüre zur Hand genommen wird. Doch sind flexibles, mobiles, kollaboratives oder agiles Arbeiten oder der Kicker und die Kreativecke im Büro schon New Work?
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Schult, Maike. "Unser täglich Wort gib uns heute. Ein Plädoyer für die kleine Form." Praktische Theologie 52, no. 1 (2017): 5–7. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2017-0102.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag skizziert anlässlich des Reformationsjubiläums das historisch gewachsene und gegenwärtige Setting homiletischer Kleinformate, das nicht nur ihre Inhalte, sondern auch die Formensprache bestimmt. Er zeigt, wie die Kirchen in Deutschland von öffentlich-rechtlichen Verträgen profitieren, um in den Leitmedien präsent zu sein, und plädiert für eine stärkere Einbindung der kleinen Form in die homiletische Ausbildung.
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Wang, Jingyi. "Die interkulturelle Übersetzungsstrategie von „Dao“ im deutschen Übersetzungswerk Laotse. Tao Te King. Das Buch des Alten vom SINN und LEBEN von Richard Wilhelm – Eine kontrastive Forschung im Hinblick auf Übersetzungsdialog der Intertextualität und Interkulturalität." Interkulturelles Forum der deutsch-chinesischen Kommunikation 4, no. 2 (2024): 288–301. https://doi.org/10.1515/ifdck-2025-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Bedeutungen des Schriftzeichens „Dao“ in Tao Te King von Laotse, einem der chinesischen klassischen philosophischen Werke, sind hochkomplex. Aufgrund dessen gestaltet sich eine treffende Übersetzung des Wortes „Dao“ ins Deutsche als komplex. Die vorliegende Untersuchung orientiert sich an der Übersetzungspraxis und geht von der interkulturellen Übersetzungsstrategie von „Dao“ im deutschen Übersetzungswerk Laotse. Tao Te King. Das Buch des Alten vom SINN und Leben aus. Die Untersuchung zeigt einerseits, dass Wilhelm das deutsche Wort „Sinn“ als die passende Übersetzung für d
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