Academic literature on the topic 'Wortschatz'

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Journal articles on the topic "Wortschatz"

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Dahias, Fatma. "Probleme der Wortschatzvermittlung im Unterricht Deutsch als Fremdsprache." Traduction et Langues 7, no. 1 (December 31, 2008): 32–40. http://dx.doi.org/10.52919/translang.v7i1.398.

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Abstract:
Das Lernen des Wortschatzes und seine Anwendung in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation ist ein Wesentlicher Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts.Aufgrund seiner Komplexität, seiner Dynamik und seines Umfangs werden beim Erlernen des Wortschatzes Defizite und Lernschwierigkeiten festgestellt, die auf subjektive und objektive Faktoren zurückzuführen sind.Von der Unterrichtspraxis ausgehend, wird in diesem Beitrag anhand einer kleinen Analyse der Versuch unternommen, auf einige Probleme der Aneignung und Anwendung des Wortschatzes im Unterricht Deutsch als Fremdsprache unter Berücksichtigung kulturspezifischer Verhältnisse algerischer Studierender einzugehen, ohne den Anspruch zu erheben, ein Rezept für eine optimale Wortschatzarbeit zu geben.Die Unterrichtspraxis hat bewiesen, dass die Wortschatzarbeit dem Lehrenden und Lernenden große Schwierigkeiten bereitet. Der Lernende stößt beim Wortschatzerwerb auf Probleme, die unterschiedlich zu bewerten sind. Nicht selten steht der Lehrende vor dem Problem der Auswahl des Wortschatzes und dessen Vermittlung.Der Wortschatz ist ständigen Veränderungen ausgesetzt im Vergleich zur Grammatik, die anhand von Regeln vermittelt wird. Dies ist der Grund dafür, dass Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Lernziele und des Umfanges auftreten, was das Erlernen des Wortschatzes erschwert. Nach Piepo findet die Vermittlung statt, wenn „ der Lehrer die Kunst des Unterrichtens in kurzen und abwechslungsreichen Phasen unter ständigem Rückgriff auf bereits Beherrschtes, noch zu Festigendes... beherrscht.1"Wortschatzarbeit besteht nicht nur darin, neuen Wortschatz einzuführen, sondern ihn in Kontextzusammenhänge einzubetten.
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Syczewska, Aleksandra, and Ulla Licandro. "Children Who Lead Get the Language They Need!?" Frühe Bildung 10, no. 2 (April 2021): 80–87. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000518.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Zugang zu Peer-Interaktionen im Freispiel stellt eine wesentliche Voraussetzung für die Teilhabe am frühpädagogischen Alltag dar. Insbesondere Kinder mit (noch) geringen Kompetenzen in der Umgebungssprache sind auf vielfältige kommunikative Strategien angewiesen, um Interaktionen zu initiieren und sind einem höheren Risiko ausgesetzt, von ihren Peers ignoriert oder abgelehnt zu werden. In der vorliegenden Querschnittsstudie wurden erstmals die Peer-Interaktionen von Kindern im Zweitspracherwerb (L2-Erwerb; N = 30; M Alter = 4;4 Jahre) im Hinblick auf die Initiierungsstrategien und Reaktionen der Peers unter Berücksichtigung des L2-Wortschatzes untersucht. Videografien von Freispielsituationen in der Kita wurden transkribiert, bezüglich multimodaler Interaktionspraktiken kodiert und anschließend mit dem rezeptiven Wortschatz in der L2 korreliert. Die Ergebnisse zeigten, dass Kinder überwiegend multimodale Initiierungsstrategien einsetzten. Kinder mit einem größeren rezeptiven L2-Wortschatz initiierten häufiger verbal über eine Phrase, während Kinder mit geringerem L2-Wortschatz häufiger nonverbal über eine Handlung initiierten. Weiterhin traten signifikante Zusammenhänge zwischen niedrigen L2-Kompetenzen und Ablehnungen durch Peers auf. Die Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis der sozialen und kommunikativen Entwicklung von Kindern im L2-Erwerb bei und können zur Identifizierung von Strategien zur Unterstützung von Peer-Beziehungen in sprachlich heterogenen Kita-Gruppen beitragen.
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Krampen, Günter, Heike Blatz, Michelle Brendel, Joseph Freilinger, and Joseph Medernach. "Komparative Befunde zur Wortschatzentwicklung und Sprachförderdiagnostik bei multilingualen Primarschulkindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 34, no. 4 (October 2002): 194–200. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.34.4.194.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Artikel werden empirische Untersuchungsbefunde zur Entwicklung des aktiven Wortschatzes und zur Sprachförderdiagnostik bei multilingualen Primarschulkindern dargestellt. Bei 258 bilingualen Erst- bis Fünftklässlern aus Luxemburg (von denen 91 trilingual waren) wurden Daten mit einem Kurzinterview zu ihren Präferenz- und Kontaktsprachen, ihrem aktiven Wortschatz und ihren kurzfristigen Gedächtnisleistungen in zwei oder drei ihrer Sprachen mit der ersten Experimentalversion eines Tests zur komparativen Sprachentwicklungs- und Förderdiagnostik (TKS-I) erhoben. Ergänzend wurden Indikatoren der allgemeinen Intelligenz (Standard Progressive Matrices; Zahlennachsprechen aus der revidierten Version des Hamburg-Wechsler-Intelligenz-Tests für Kinder) erfasst. Die Befunddarstellung konzentriert sich auf (1) die psychometrische Qualität der TKS-I-Skalen sowie ihre Korrelate (Alter, Erziehungskohorte und Indikatoren der allgemeinen Intelligenz), (2) die Möglichkeiten der Differentialdiagnostik von balancierter und dominanter Bi- bzw. Multilingualität und (3) komparative Beschreibungen der Wortschatzentwicklung und der verbalen Gedächtnisleistungen in den Erziehungskohorten. Kohortenvergleiche weisen für Bilingualität bei altersunabhängigem förderdiagnostischem Wortschatzgewinn auf sehr ähnliche Wortschatzzunahmen in beiden Sprachen. Bei Trilingualität konnten dagegen für die dritte Sprache keine Kohortenunterschiede im aktiven Wortschatz, jedoch ein positiv mit dem Alter korrelierter förderdiagnostischer Wortschatzgewinn festgestellt werden. Wortschatz und förderdiagnostische Wortschatzzunahme erwiesen sich bei Auspartialisierung der Alterseffekte als unabhängig von den Indikatoren der allgemeinen Intelligenz.
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Marx, Alexandra, and Thorsten Roick. "Prädiktoren des Hörverstehens bei Jugendlichen deutscher und Jugendlichen nichtdeutscher Herkunftssprache 3Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Jens Möller angenommen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 2 (April 2012): 121–34. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000067.

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Abstract:
Zusammenfassung:Trotz der zentralen Bedeutung des Hörverstehens für weitere sprachliche Leistungen existieren bislang nur wenige Untersuchungen, die Hörverstehensleistungen und deren Prädiktoren bei Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Herkunftssprache vergleichend analysieren. Die vorliegende Studie untersucht deutschsprachiges Hörverstehen und dessen Determinanten bei Jugendlichen deutscher (L1) und Jugendlichen nichtdeutscher (L2) Herkunftssprache. Im Rahmen der Erhebung bearbeiteten 424 Neuntklässler Aufgaben zum deutschsprachigen Hörverstehen sowie zur phonologischen Bewusstheit, zum Arbeitsgedächtnis, zu morphosyntaktischen Fähigkeiten und zum Wortschatz. Ausgehend von theoretischen Annahmen und empirischen Befunden wird angenommen, dass L2-Jugendliche schwächere Hörverstehensleistungen aufweisen sowie über einen geringeren Wortschatz verfügen als L1-Jugendliche. Weiterhin wird ein im Vergleich zu L1-Jugendlichen stärkerer Einfluss des Wortschatzes, der phonologischen Bewusstheit und des Arbeitsgedächtnisses auf die Hörverstehensleistung bei L2-Jugendlichen angenommen. Die strukturanalytische Modellierung dieser Determinanten des Hörverstehens zeigt, dass L2-Jugendliche geringere Wortschatzkenntnisse aufweisen als L1-Jugendliche. Schwächen im Bereich des Hörverstehens finden sich nur für Jugendliche, die Türkisch als Erstsprache gelernt haben. Bei allen Jugendlichen wird die Hörverstehensleistung durch die morphosyntaktischen Kompetenzen sowie den Wortschatz determiniert; bei Jugendlichen mit Türkisch als Erstsprache findet sich zusätzlich ein Effekt der phonologischen Bewusstheit auf die Hörverstehensleistung. Die Implikationen der Befunde für theoretische Annahmen zu Hörverstehensleistungen in einer Zweitsprache werden diskutiert.
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McElvany, Nele, Wahiba El-Khechen, Franziska Schwabe, and Ursula Kessels. "Qualitative Wortschatzunterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Grundschulalter." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 1 (February 2016): 45–55. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000167.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schulerfolg beruht auf umfassenden sprachlichen Kompetenzen, deren Grundlage der Wortschatz ist. Unterschiede in den Entwicklungskontexten von Mädchen und Jungen können zu systematischen Unterschieden in der Qualität ihres Wortschatzes führen. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Studie anhand von Differential Item Functioning-Analysen empirisch überprüft, ob Jungen und Mädchen am Ende der Grundschulzeit bei gleichem Gesamtwortschatzkompetenzniveau über einen systematisch unterschiedlichen Wortschatz bei männlich, weiblich oder neutral konnotierten Wörtern verfügen. Die Analysen der Lösungswahrscheinlichkeiten von 96 Wortschatztestitems, die von 1 039 Kindern der dritten Klassenstufe bearbeitet wurden, zeigten keine quantitativen Wortschatzunterschiede in Abhängigkeit vom Geschlecht, jedoch qualitative: Bei männlich konnotierten Wörtern hatten Jungen, bei weiblich konnotierten Wörtern Mädchen relative Vorteile. Dieses galt auch bei Kontrolle zentraler sozialer Hintergrundmerkmale, wobei die Effekte von kleiner Größe waren. Die Implikationen für die schulische Praxis und weitere Forschungsdesiderate werden diskutiert.
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Grimminger, Angela, Carina Lüke, Ute Ritterfeld, Ulf Liszkowski, and Katharina J. Rohlfing. "Effekte von Objekt-Familiarisierung auf die frühe gestische Kommunikation." Frühe Bildung 5, no. 2 (April 2016): 91–98. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000257.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für die frühe Verwendung von Gesten werden in der Forschung verschiedene Funktionen diskutiert. Zum einen wird angenommen, dass sie die kognitive Last der Situationsverarbeitung reduzieren (z. B. Goldin-Meadow & Wagner, 2005 ), zum anderen, dass sie genutzt werden, um Informationen von einer Bezugsperson zu elizitieren oder Neues und Interessantes mit ihr zu teilen (z. B. Begus & Southgate, 2012 ; Liszkowski, Carpenter, Henning, Striano & Tomasello, 2004 ). Aus diesen Annahmen ergeben sich verschiedene Vorhersagen in Bezug auf das gestische bzw. multimodale Verhalten junger Kinder in wiederholten Situationen, in denen einige Objekte bekannt und andere unbekannt sind. Um diese zu überprüfen, beobachteten wir 14 Kinder längsschnittlich zwischen ihrem 14. und 16. Lebensmonat alle zwei Wochen in einer semi-experimentellen Situation mit einer Bezugsperson und untersuchten, wie sich das sprachliche und gestische Verhalten in Abhängigkeit von der Familiarität mit Objekten verändert. Dabei wurden die Kinder auf der Grundlage ihres Wortschatzes mit 21 Monaten in zwei Gruppen (größerer vs. geringerer Wortschatz) geteilt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Kinder mit einem größeren Wortschatz mehr Zeigegeste-Wort-Kombinationen gegenüber nicht bekannten Objekten als gegenüber bekannten und mehr Wörter insgesamt äußern, während sich für die Kinder mit einem geringeren Wortschatz keine Unterschiede in Bezug auf die Familiarität zeigten. Wir diskutieren die Ergebnisse im Sinne einer sozial-pragmatischen Nutzung der Zeigegeste.
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Campbell, Lyle, Yrjö Wichmann, T. E. Uotila, Mikko Korhonen, and Yrjo Wichmann. "Wotjakischer Wortschatz." Language 66, no. 3 (September 1990): 642. http://dx.doi.org/10.2307/414652.

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Chen, Ying-Hui. "Englischer Wortschatz als Grundlage für den Erwerb des deutschen Wortschatzes." Informationen Deutsch als Fremdsprache 42, no. 4 (August 1, 2015): 360–88. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2015-0405.

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Abstract:
Zusammenfassung Deutsch ist eine typische Tertiärsprache in Taiwan. Jeder taiwanische Deutschlerner hat vor Deutsch bereits Englisch gelernt. Dies ist zwar allen Deutschlehrkräften bekannt, jedoch fehlt in der Sprachlehrpraxis die konkrete Vorstellung darüber, welchen englischen Wortschatz die taiwanischen Deutsch-Anfänger im Englischuntericht bereits erworben haben. Dies führt zu einem minimalen Einsatz des vorhandenen Englischwissens im Deutschunterricht. Um den englischen Wortschatz taiwanischer Deutschlerner zu ermitteln, wurden in dieser Studie empirische Daten über englische Vokabeln gesammelt. 72 absolute Anfänger des Deutschen aus drei taiwanischen Universitäten füllten einen Fragebogen aus und nahmen an einem Vokabeltest teil, in dem sie die Bedeutung deutscher Wörter und im Deutschen vorkommender Fremdwörter auf Grundlage ihrer Englischkenntnisse erschließen sollten. Die hierfür zugrunde liegenden englischen Vokabeln stammten hauptsächlich aus den vom Erziehungsministerium Taiwans festgelegten 2000 Wörtern für das Fach Englisch in Grund- und Mittelschulen. Insgesamt wurden 514 Wörter ausgewählt, von denen die Studierenden durchschnittlich 261,56 Wörter richtig erkannten. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollen Deutschlehrenden und -lernenden eine konkrete Vorstellung über die Möglichkeiten des Transfers vermitteln. Außerdem erhalten Lehrwerkentwickler ein konkretes Bild darüber, inwieweit die Behandlung von Anglizismen in Lehrwerken für taiwanische Deutschlerner hilfreich sein könnte.
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Lockl, Kathrin, Marion Händel, and Cordula Artelt. "Kompetenztestung bei Grundschulkindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 50, no. 1 (January 2018): 33–43. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000183.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie ging der Frage nach, ob die Validität eines sprachlich vorgegebenen Wissenstests für Grundschülerinnen und Grundschüler durch bestimmte Administrationsbedingungen gesteigert werden kann. In der Studie bearbeiteten 319 Drittklässlerinnen und Drittklässler im Klassenkontext einen inhaltlichen Test zum metakognitiven Wissen über Lernstrategien, der in zwei Varianten (Zuhören vs. Zuhören und Mitlesen) vorgegeben wurde. Darüber hinaus wurde ein Wortschatztest eingesetzt und der familiäre Sprachhintergrund der Kinder erhoben. Als wichtigsten Befund ergab eine Mehrebenenanalyse eine signifikante Interaktion von Testbedingung und den sprachlichen Kompetenzen: Kinder mit vergleichsweise geringem Wortschatz erzielten in der Zuhören-und-Mitlesen-Bedingung höhere Werte in einem Test zum metakognitiven Wissen als in der Zuhören-Bedingung, wohingegen sich bei Kindern mit größerem Wortschatz kein Unterschied zwischen den Testbedingungen ergab. Ein entsprechendes Befundmuster zeigte sich, wenn anstatt des Wortschatzes der Sprachhintergrund berücksichtigt wurde. Somit sprechen die Ergebnisse dafür, dass Kinder mit geringeren Sprachkompetenzen von der Möglichkeit profitieren, die Aufgabentexte mitzulesen. Folglich erhöht die Zuhören-und-Mitlesen-Bedingung die Validität der Testung, was mit Blick auf die theoretischen und diagnostischen Implikationen diskutiert wird.
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Goebel, Robert O., and Bernd-Dietrich Muller. "Wortschatz und Bedeutungsvermittlung." Modern Language Journal 80, no. 2 (1996): 245. http://dx.doi.org/10.2307/328654.

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Dissertations / Theses on the topic "Wortschatz"

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Dietrich, Manfried. "Untersuchungen zum mandäischen Wortschatz." Aachen Shaker, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&docl̲ibrary=BVB01&docn̲umber=020346700&linen̲umber=0001&funcc̲ode=DBR̲ECORDS&servicet̲ype=MEDIA.

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2

Gabl, Barbara. "Der Wortschatz deutschsprachiger Laufzeitschriften." Innsbruck IUP, Innsbruck Univ. Press, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3177561&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Gabl, Barbara. "Der Wortschatz deutschsprachiger Laufzeitschriften /." Innsbruck : Innsbruck Univ. Press, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3177561&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Thomassen, Helga. "Gallizismen im kulinarischen Wortschatz des Italiensichen /." Frankfurt am Main ; Berlin ; Paris [etc.] : P. Lang, 1997. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb392929285.

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5

Belin, Anna. "Idiomatische falsche Freunde im deutsch-schwedischen Wortschatz." Thesis, Stockholm University, Department of Baltic Languages, Finnish and German, 2008. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-8253.

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6

Linna, Kristoffer. "Schnallbar oder unschnallbar? : Zum Wortschatz der Jugendlichen." Thesis, Umeå universitet, Institutionen för språkstudier, 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-68931.

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Abstract:
Abstract Ungdomar vill skilja sig från vuxna på olika sätt och markera distans mellan grupperna. Detta kan ungdomar bland annat göra genom att använda sig av ett eget språk. Ungdomdsspråk skiljer sig från de vuxnas språk på bland annat lexikalisk och morfologisk nivå. I detta arbete undersöks 16 ord som förekommer i tyska ungdomslexikon. Avsikten med undersökningen är att ta reda på huruvida orden förstås och verkligen används av ungdomar i delar av Tyskland, Österrike och även Sverige. Även de vuxnas tillämpning och förståelse av ungdomsspråket undersöks. Totalt deltar 80 informanter i undersökningen. Resultatet visar till sist att ungdomsspråket inte är enhetligt. Det finns ord som ungdomar inte alls känner till och några av orden använder de sig inte alls av. Vuxna känner även till vissa ungdomsord men de tillämpar sällan orden i vardagen. Man kan även fastställa att sammanhanget spelar en viss roll, skämtsamt använder även några vuxna ungdomsspråk. Slutligen kan sägas att ungdomsspråket är mycket utpräglat av den tid vi nu lever i och att många ord och uttryck som förekommer i ungdomsspråket endast förblir för en kort tid i språket medan vissa ord lyckas hålla sig kvar. Det innebär att möjligtvis kan något eller några av de 16 undersökta orden få en plats i standardspråket i framtiden.
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7

Raabe, Suzanne M. "Der Wortschatz in den deutschen Schriften Thomas Murners /." Berlin : W. de Gruyter, 1990. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb362079430.

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8

Schuster, Britt-Marie. "Auf dem Weg zur Fachsprache sprachliche Professionalisierung in der psychiatrischen Schreibpraxis (1800 - 1939)." Berlin New York, NY de Gruyter, 2005. http://d-nb.info/999261320/04.

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9

Costa, Sara. "Fremde Texte - fremde Wörter Prozesse und Strategien bei Verstehensblockaden." Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2010. http://d-nb.info/1002790271/04.

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10

Amano, Kyoko. "Maitrāyaṇī-saṁhitā I - II Übersetzung der Prosapartien mit Kommentar zur Lexik und Syntax der älteren vedischen Prosa." Bremen Hempen, 2001. http://d-nb.info/994877978/04.

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Books on the topic "Wortschatz"

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Remanofsky, Ulrich. Wortschatz. Ismaning: Hueber, 1991.

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2

Munske, Horst H., Peter von Polenz, Oskar Reichmann, and Reiner Hildebrandt, eds. Deutscher Wortschatz. Berlin, New York: DE GRUYTER, 1988. http://dx.doi.org/10.1515/9783110848489.

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3

Pera, Franz. Medizinischer Wortschatz. Berlin: De Gruyter, 2010.

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4

Wagner, Klaus R., Prof. Dr. phil. and Universität Dortmund, eds. Wortschatz-Erwerb. Bern: P. Lang, 1987.

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5

Palkovits, Elisabeth. Wortschatz des Burgenländischkroatischen. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1987.

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6

Lee, Duk ho. Grosser deutscher Wortschatz. Mannheim: Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, 2014.

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7

Vogel, Klaus, Oberstudienrat i. H. and Börner Wolfgang, eds. Wortschatz und Fremdsprachenerwerb. Bochum: AKS-Verlag, 1993.

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8

Billina, Anneli. Wortschatz & Grammatik A1. Ismaning: Hueber, 2010.

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9

Tenberg, Reinhard. Langenscheidts Wortschatz business English. Berlin: Langenscheidt, 2004.

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10

Haß, Ulrike, and Petra Storjohann, eds. Handbuch Wort und Wortschatz. Berlin, München, Boston: DE GRUYTER, 2015. http://dx.doi.org/10.1515/9783110296013.

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Book chapters on the topic "Wortschatz"

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Schmid, Hans Ulrich. "Wortschatz." In Einführung in die deutsche Sprachgeschichte, 239–90. Stuttgart: J.B. Metzler, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04325-2_6.

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2

Schmid, Hans Ulrich. "Wortschatz." In Einführung in die deutsche Sprachgeschichte, 227–78. Stuttgart: J.B. Metzler, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00812-1_6.

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3

Schmid, Hans Ulrich. "Wortschatz." In Einführung in die deutsche Sprachgeschichte, 227–78. Stuttgart: J.B. Metzler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05230-8_6.

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4

Schmitz, Ulrich. "Wortschatz." In Postmoderne Concierge: Die „Tagesschau“, 62–92. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-06747-4_3.

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5

Schmid, Hans Ulrich. "Wortschatz." In Einführung in die deutsche Sprachgeschichte, 319–93. Stuttgart: J.B. Metzler, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05953-6_5.

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Schweikle, Günther. "Der Wortschatz." In Germanisch-deutsche Sprachgeschichte im Überblick, 222–40. Stuttgart: J.B. Metzler, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03342-0_22.

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Schweikle, Günther. "Der Wortschatz." In Germanischdeutsche Sprachgeschichte im Überblick, 222–40. Stuttgart: J.B. Metzler, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02854-9_22.

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8

Schweikle, Günther. "Der Wortschatz." In Germanisch-deutsche Sprachgeschichte im Überblick, 222–40. Stuttgart: J.B. Metzler, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02855-6_22.

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Schweikle, Günther. "Der Wortschatz." In Germanisch-deutsche Sprachgeschichte im Überlick, 222–40. Stuttgart: J.B. Metzler, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03251-5_22.

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10

Clément, Danièle. "Der Wortschatz." In Linguistisches Grundwissen, 17–54. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92453-7_2.

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Conference papers on the topic "Wortschatz"

1

Hirzinger-Unterrainer, Eva Maria. "Erwerb von lexikalischer Kompetenz Wortschatz im Fremdsprachenunterricht." In Tagung der Fachdidaktik 2013. innsbruck university press, 2014. http://dx.doi.org/10.15203/2936-43-1-04.

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Adams, D., A. Büchner, T. Lenarz, and A. Illg. "Passiver Wortschatz bei kongenitaler Taubheit und Cochlea-Implantat beidseits." In Abstract- und Posterband – 89. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Forschung heute – Zukunft morgen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1640223.

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Sellner, Manfred B. "Thomas Bernhards „Ein Kind“: Erste Ein- und Aussichten zu Wortschatz und Wort(sequenz)verwendung." In 43rd Austrian Linguistics Conference. Austrian Academy of Sciences Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1553/thomas_bernhard.

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Mostýn, Martin. "Möglichkeiten und Grenzen korpuslinguistischer Analysen von Synonymen am Beispiel der Derivate auf -ierung und -ion." In Form und Funktion. University of Ostrava, 2023. http://dx.doi.org/10.15452/fufling2023.13.

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Abstract:
The focus of this study is on deverbal derivatives of verbs in -ieren, which can occur both with the suffix -ung and with -ion. The competing variants such as Assimilierung/Assimilation, Modifizierung/Modifikation, Stimulierung/Stimulation are used partly synonymously, partly differentiated in their meaning. Using selected examples, various possibilities and limitations of a corpus-based analysis of these parallel formations will be discussed while results obtained from different language corpora will be compared. In particular, the German reference corpus (with the analysis tool Cosmas II and the co-occurrence analysis with the help of the co-occurrence database CCDB from Cyril Belica), the reference and newspaper corpora of the Digital Dictionary of the German Language (DWDS) (with the analysis tool for co-occurrence profiles), the vocabulary portal (Deutscher Wortschatz) of the University of Leipzig with co-occurrence profiles and, for comparison, the Google Books corpus (with the analysis tool Google Books NGram Viewer) will be used. In doing so, the question is pursued as to whether the results obtained agree with regard to the occurrence and co-occurrence of both competing formations on -ierung and -ion, which were determined using different corpora, and to what extent these corpora are suitable for the analysis of such near synonyms.
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"Sprachenintegratives Potenzial des griechischen und lateinischen Wortschatzes?" In 5° Convegno sulle didattiche disciplinari. Dipartimento formazione e apprendimento – SUPSI, Svizzera / swissuniversities, Svizzera, 2022. http://dx.doi.org/10.33683/dida.22.05.17.

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Babić, Milanka J. "O IDENTITETU SRPSKOG JEZIKA." In IDENTITETSKE promene: srpski jezik i književnost u doba tranzicije. University of Kragujevac, Faculty of Edaucatin in Jagodina, 2022. http://dx.doi.org/10.46793/zip21.039b.

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Abstract:
Die Kombination aller Umstände und gesellschaftspolitischen Umstände, die die Entwicklung der literarischen serbischen Sprache begleiten, im historischen Kontext von zwei Weltkriegen und einem Bürgerkrieg, in dem Serben ständig für Freiheit und Unabhängigkeit kämpften, bedingten die Identität der serbischen Sprache sich, wohl oder übel, an die gesellschaftspolitische Situation anzupassen, in Übereinstimmung mit der vorherrschenden Ideologie, der die Serbistik als Linguistik bzw. ihre prominentesten Vertreter, folgt. Diese Veränderungen gefährdeten seine äußere Identität nicht – nach anderen verschiedenen Sprachen, Slawisch und Nichtslawisch, wurde er klar und ausreichend getrennt. Seine unterschiedlich polarisierte innere Identität hat sich verändert, hauptsächlich auf soziolinguistischer Ebene, auf der Ebene von Normen – der Rechtschreibung und des Wortschatzes, was die Struktur des Sprachsystems weder bedroht noch modifiziert, was tatsächlich zeigt, dass das System der serbischen Sprache ein Supersystem seiner Varianten ist, die mit dem Zerfall Jugoslawiens nationale Namen und den Status von Amtssprachen erhielten. Diese Veränderungen führen zu einem Rückgang der Zahl der Sprecher, die ihre Sprache Serbisch nennen, d. h. die Vitalität der serbischen Sprache ist gefährdet, die durch den nachlässigen Umgang ihrer Sprecher mit den Ressourcen und Regeln ihrer eigenen Sprache negativ beeinflusst wird, insbesondere mit der kyrillischen Schrift als identitätsstiftende Nationalschrift, die im Gebrauch marginalisiert wird. Aus diesem Grund muss die Sprachenpolitik die Verfahren zum Schutz der serbischen Sprache und zur Revitalisierung und Pflege der kyrillischen Schrift als philologische und ethnologische Vertikale der serbischen Sprache und des serbischen Volkes planen und konkretisieren.
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