Academic literature on the topic 'Wundheilungsstörung'

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Journal articles on the topic "Wundheilungsstörung"

1

Jonas, S., and M. Schmelzle. "Wundheilungsstörung bei Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 08, no. 02 (2014): 65–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618838.

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Abstract:
ZusammenfassungPostoperative Wundinfektionen mit resultierenden Wundheilungsstörungen sind gefürchtete Komplikationen und stellen häufig eine langwierige pflegerische Herausforderung dar. Dies wird zunehmend auch unter krankenhaus-ökonomischen Gesichtspunkten kritisch gesehen. Neben bekannten Risikofaktoren für eine gestörte Wundheilung findet in den letzten Jahren eine ernsthafte inhaltliche Diskussion über die zunehmende Bedeutung der Adipositas-assoziierten Wundheilungsstörung statt. Fachübergreifend werden für dieses Patientengut Risikofaktoren für postoperative Wundinfektionen erarbeitet, die schon Anwendung in ersten Risiko-Scores finden. Zudem gibt es vermehrt Bestrebungen, die Wundinfektionsrate bei adipösen Patienten durch ein verändertes perioperatives Management positiv zu beeinflussen. Nach selektiver Literaturrecherche diskutieren wir aktuelle Bestrebungen in diesen Bereichen.
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Pfeifle, C., C. Josten, and J. K. Fakler. "Wundheilungsstörung bei Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, no. 04 (2013): 224–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618825.

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Abstract:
ZusammenfassungEine stetig ansteigende Zahl adipöser Patienten stellt Chirurgen vor spezifische Herausforderungen. Wundheilungsstörungen sind bei Adipositaspatienten ein häufiges Problem und führen zu einer erhöhten Morbidität. In der Folge entstehen Mehrkosten im Gesundheitswesen, bedingt durch Revisionsoperationen, häufigere Verbandwechsel und verlängerte Liegezeiten in den Kliniken einerseits sowie Arbeitsausfall und Pflegekosten andererseits. Diese Übersichtsarbeit hat zum Ziel, die Zusammenhänge zwischen Adipositas und akuten bzw. postoperativen Wundheilungsstörungen zu beleuchten sowie mögliche präventive Strategien aufzuzeigen und zu bewerten.
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3

Schwaab, P., N. Liebehenschel, and T. Kreusch. "Wundheilungsstörung der Kopfhaut." Der MKG-Chirurg 8, no. 3 (August 26, 2015): 167–69. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-015-0021-6.

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4

Fretwurst, T., G. Bittermann, P. J. Voss, and R. Schmelzeisen. "Wundheilungsstörung nach Weisheitszahnentfernung." Der MKG-Chirurg 7, no. 1 (January 16, 2014): 49–52. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-013-0414-3.

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5

Feser, A., G. Schuler, M. Simon jr., and M. Lüftl. "Chronisch-fistulierende Wundheilungsstörung." Der Hautarzt 57, no. 9 (September 2006): 814–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-005-1085-4.

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6

Zengel, P., C. S. Betz, A. Berghaus, and A. Leunig. "Wundheilungsstörung nach Tonsillektomie." HNO 56, no. 7 (April 13, 2007): 717–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-007-1568-y.

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7

Henseler, H., H. Menke, and R. R. Olbrisch. "Pyoderma gangraenosum – seltene Ursache einer unerwarteten Wundheilungsstörung." Der Chirurg 72, no. 10 (October 2001): 1196–200. http://dx.doi.org/10.1007/s001040170060.

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8

Simon, K., M. Schulz-Drost, M. Besendörfer, R. Carbon, and S. Schulz-Drost. "Einsatz einer präventiven, epikutanen Unterdrucktherapie (Prevena™) bei offener Korrektur von Deformitäten der vorderen Brustwand reduziert das Auftreten von Wundheilungsstörungen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 140, no. 02 (March 19, 2014): 156–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360291.

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Abstract:
Hintergrund: Eingriffe an der vorderen Brustwand können zu Wundheilungsstörungen führen. Untersucht wird, ob die Anwendung einer präventiven Unterdrucktherapie das Risiko einer Wundheilungsstörung an der vorderen Brustwand nach offener Brustwandkorrektur reduzieren kann. Methodik: In einer retrospektiven Vergleichsanalyse von 100 Patienten mit offener Korrektur einer Trichter- oder Kielbrustdeformität in den Jahren 2010 bis 2012 wurden 50 aufeinanderfolgend behandelte Patienten, deren Wunde 5 Tage postoperativ mittels Prevena™ (KCI Medizinprodukte GmbH, Wiesbaden) behandelt wurde, mit 50 aufeinanderfolgenden Patienten verglichen, deren Wunde mit einer OPSITE®-Folie (Smith & Nephew, Hamburg) abgedeckt wurde. Die Wundnaht erfolgte nach einem Standard, ebenso die Einlage von Redon-Dränagen. Es wurden daher retrospektiv 2 gleichwertige, repräsentative Patientengruppen gebildet und systematisch anhand standardisiert erhobener Parameter verglichen. Das Wunddressing wurde in beiden Gruppen unmittelbar nach dem Wundverschluss aufgebracht und jeweils bis zum 5. postoperativen Tag belassen. Wundkontrollen erfolgten bei Abnahme des Verbands, bei Entlassung, 6 Wochen und 12 Wochen postoperativ. Zu diesen Zeitpunkten wurde die Wunde auf das Vorliegen von Schwellung, Rötung, Nässen, Schmerzen und Heilungszeichen untersucht. Gegebenenfalls vorliegende Wundfisteln oder Dehiszenzen wurden in Lokalisation und Ausdehnung erfasst. Ergebnisse: In der Prevena-Gruppe sahen wir 10 % interventionspflichtige Wundheilungsstörungen, in der OPSITE-Gruppe 24 %. Bei Anwendung der Prevena zeigten einige Patienten umschriebene Hauterosionen im Bereich des Übergangs Schwamm-Folie. Diese waren jedoch in allen Fällen innerhalb des Beobachtungszeitraums folgenfrei abgeheilt. Schlussfolgerungen: Durch Anwendung einer präventiven Vakuumtherapie konnte retrospektiv eine erhebliche Reduktion der Rate von Wundheilungsstörungen nach offenen Brustwandkorrekturen erzielt werden. Statistisch war jedoch kein Signifikanzniveau nachzuweisen (p = 0,074).
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9

Spindler, Nick, Christian Etz, Martin Misfeld, Christoph Josten, Michael Borger, Friedrich Mohr, and Stefan Langer. "Der gefäßgestielte Omentumlappen zur Behandlung tiefer sternaler Wundinfekte." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 02 (November 6, 2017): 138–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111724.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Defektdeckung einer persistierenden, sternalen Wundheilungsstörung, die nach frustranem Deckungsversuch mittels eines gestielten Latissimus-dorsi-Lappens durch eine Omentumplastik zur Ausheilung gebracht wurde. Indikation Tiefe sternale Wundheilungsstörungen sind seltene, aber schwerwiegende Komplikationen nach medianer Sternotomie. Wenn reguläre Deckungsverfahren fehlschlagen oder nicht zu entfernendes Fremdmaterial wie „Drivelines“ oder Gefäßprothesen mittels Muskellappen nicht zur Ausheilung gebracht werden können, bildet der Omentumlappen, aufgrund seiner immunologischen Kompetenz, eine sinnvolle Alternative. Methode Nach Exploration des persistierenden, sternalen Defekts schießt sich das radikale tangentiale Débridement und die Spülung der Wunde mittels einer Jet-Lavage an. Das Gewebe des Omentums wird nach Medianlaparotomie und Präparation des Lappens durch einen im vorderen Diaphragma angelegten Tunnel in den Defekt verlagert und kann hier spannungsfrei zur Ummantelung der Prothese verwendet werden. Der im Vorfeld verwendete Latissimuslappen wird in diesem Fall für den oberflächlichen Weichteilverschluss wiederverwendet. Schlussfolgerung Insbesondere bei infiziertem, nicht entfernbarem Restmaterial stellt der Omentumlappen aufgrund seiner immunologischen Kompetenz eine gute Behandlungsalternative zu Muskellappen dar.
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10

Schleenvoigt, B., P. Keller, M. Lehmann, F. Gras, S. Hagel, A. Stallmach, and M. Pletz. "Kutane Tuberkulosemanifestation als Ursache einer Wundheilungsstörung nach Bagatelltrauma." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, no. 45 (October 25, 2013): 2297–302. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349614.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Wundheilungsstörung"

1

Engels, Julia [Verfasser]. "Zinkmangel bei unfallchirurgischen Patienten mit Wundheilungsstörung / Julia Engels." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2018. http://d-nb.info/1161527907/34.

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2

Knapp, Andreas. "Konzentration des C-reaktiven Proteins (CRP) im Blutserum bei Hunden mit postoperativen Wundheilungsstörungen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-33588.

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Abstract:
Wundheilungsstörungen können zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Gesundheit des Patien-ten führen. Neben einem effektiven prophylaktischen und therapeutischen Wundmanagement ist auch die Erfassung von Störungen der Wundheilung von großer Bedeutung für den weiteren Ver-lauf. Aufgrund der Schwierigkeit, derartige Störungen frühzeitig anhand lokaler klinischer Sym-ptome zu diagnostizieren sowie aufgrund der Subjektivität dieser Beurteilung, hat sich in der Humanmedizin der Parameter Serum-CRP-Konzentration etabliert. Anhand der Untersuchung von Seren 39 klinisch gesunder Hunde mittels ELISA wurde für die canine CRP-Konzentration ein Vergleichswert von x (Median) = 13,5 µg/ml (25 % Quartil = 9,9 µg/ml; 75 % Quartil = 20,5 µg/ml) ermittelt. 175 Hunde, die einem chirurgischen Eingriff unterzogen wurden, konnten erfasst werden. Der Ein-fluss der zwischen einem Trauma und der präoperativen Probenentnahme verstrichenen Zeit (t) auf die CRP-Konzentration im Blutserum wurde bei 109 Patienten untersucht, die ein präoperatives Trauma erlitten. Gruppe II (t ≥ 6 Stunden < 48 Stunden; n = 52; x = 183,0 µg/ml) und Gruppe III (t ≥ 48 Stunden < 2 Wochen; n = 28; x = 72,7 µg/ml) zeigten im Vergleich zu klinisch gesunden Hunden (Vergleichswert x = 13,5 µg/ml) signifikant höhere CRP-Konzentrationen. In Gruppe I (t < 6 Stunden; n = 10; x = 12,1 µg/ml) und IV (t ≥ 2 Wochen; n = 19; x = 19,3 µg/ml) waren keine derartigen Unterschiede nachweisbar. Trotz erheblicher Traumatisierung erfolgte also bis 6 Stunden nach dem Trauma noch kein CRP-Konzentrationsanstieg. Der Einfluss der Schwere der Traumatisierung auf die präoperative Serum-CRP-Konzentration wurde bei 38 Patienten ermittelt. Patienten mit isolierter Weichteilschädigung dritten Grades (x = 160,6 µg/ml; n = 4), geschlos-sener Fraktur ersten (x = 104,0 µg/ml; n = 8), zweiten (x = 170,8 µg/ml; n = 14) und dritten Grades (x = 256,4 µg/ml; n = 7) sowie offener Fraktur dritten Grades (x = 378,8 µg/ml; n = 5) wiesen signifikant über dem CRP-Vergleichswert (x = 13,5 µg/ml) liegende Konzentrationen auf. Signifikante Unterschiede der CRP-Konzentration bestanden zwischen Hunden mit geschlossenen Frakturen ersten Grades (x = 104,0 µg/ml) und solchen dritten Grades (x = 256,4 µg/ml) sowie zwischen geschlossenen Frakturen ersten Grades (x = 104,0 µg/ml) und drittgradig offenen Frakturen (x = 378,8 µg/ml). Die präoperative CRP-Konzentration spiegelte folglich die Schwere des Traumas wieder. Der Verlauf von Serum-CRP-Konzentration, Leukozytenzahl im Blut und Körpertemperatur in Bezug zur klinischen Symptomatik im Wundbereich konnte bei 99 Patienten untersucht werden. Diese wurden in die Gruppen komplikationslose Wundheilung, Wundinfektion, Nahtdehiszenz, Serom, Hämatom, passagerer Reizzustand eingeteilt. Mit wenigen Ausnahmen in den Gruppen Hämatom und Serom wiesen die CRP-Konzentrationen zu allen Entnahmezeitpunkten signifikante Konzentrationserhöhungen gegenüber dem CRP-Vergleichswert (x = 13,5 µg/ml) auf. Bei Hunden mit komplikationsloser Wundheilung (Kontrollgruppe; n = 57) war ein stetiger Rückgang der initi-alen postoperativen Entzündungsreaktion festzustellen. Die CRP-Konzentration zeichnete sich durch einen signifikanten Konzentrationsanstieg zum ersten postoperativen Tag (präoperativ: x = 57,2 µg/ml, erster postoperativer Tag: x = 170,8 µg/ml) und durch einen signifikanten Abfall an den darauffolgenden postoperativen Tagen (zweiter Tag: x = 104,9 µg/ml, dritter Tag: x = 67,4 µg/ml, vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml) aus. Die CRP-Konzentration bei Hunden mit komplikationsloser Wundheilung verlief somit parallel zu den reaktiven Vorgängen im Wundbereich. Elf Hunde entwickelten eine Wundinfektion. Die CRP-Konzentrationen an den postoperativen Tagen zwei (x = 196,8 µg/ml), drei (x = 125,0 µg/ml), vier (x =120,5 µg/ml), fünf (x = 157,5 µg/ml) und sechs (x = 114,9 µg/ml) waren signifikant gegenüber der Kontrollgruppe (zweiter Tag: x = 104,9 µg/ml, dritter Tag: x = 67,4 µg/ml, vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml) erhöht. Die weitgehend unverändert hohen oder wieder ansteigenden CRP-Konzentrationen bei Patienten mit Wund-infektion verliefen parallel zu einer intensiven Entzündungssymptomatik, die noch am sechsten Tag postoperativ deutlich ausgeprägt war und in der Regel mit purulenter Exsudation einherging. Hunde mit Nahtdehiszenz (n = 5) zeigten an den postoperativen Tagen vier (x = 52,2 µg/ml), fünf (x = 77,5 µg/ml) und sechs (x = 63,4 µg/ml) signifikante Erhöhungen der CRP-Konzentration gegenüber der Kontrollgruppe (vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml). Auch bei Hunden mit Nahtdehiszenz bestand eine ausgesprochene Paralle-lität zwischen dem Ausmaß der lokalen Entzündungsreaktionen und der Höhe der CRP-Konzen-tration. Bei Hunden mit Serom (n = 6) bestanden zu den jeweiligen Entnahmezeitpunkten keine signifikanten Unterschiede der CRP-Konzentration zur Kontrollgruppe (x = 40,5 µg/ml), bei Patienten mit Hämatom (n = 7) lediglich am fünften postoperativen Tag (x = 51,8 µg/ml). Die Wundheilungssituation bei Patienten mit passagerem Reizzustand (n = 12) war durch das Fehlen einer deutlichen Abnahme der initialen Entzündungsreaktion charakterisiert, jedoch ohne Vor-liegen offensichtlicher Anzeichen für das Vorhandensein einer Wundinfektion. Gegenüber der Kontrollgruppe (dritter Tag: x = 67,4 µg/ml, vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml) waren die bei Patienten mit passagerem Reizzustand an den postoperativen Tagen drei (x = 115,6 µg/ml), vier (x = 91,6 µg/ml), fünf (x = 97,5 µg/ml) und sechs (x = 74,3 µg/ml) ermittelten CRP-Konzentrationen signifikant erhöht. Der CRP-Verlauf war somit dem Verlauf der CRP-Konzentration bei Patienten mit Wundinfektion ähnlich. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse kann das Vorliegen einer Wundinfektion dann als gegeben angesehen werden, wenn mit einer unverändert ausgeprägten oder wieder aufflammenden Entzündungssymptomatik im Wundbereich ein entsprechendes Verhalten der CRP-Konzentration im Blutserum einhergeht. Zudem kann davon ausgegangen werden, dass die serielle Bestimmung der CRP-Konzentration eine geeignete Methode darstellt, die Wundheilungssituation objektiv zu beurteilen und die subjektive Interpretation klinischer Befunde zu ergänzen. Im Gegensatz hierzu erwiesen sich Leukozytenzahl im Blut und Körpertemperatur als hierfür ungeeignet.
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Maucher, Damian [Verfasser], Stefan [Gutachter] Frank, and Thomas [Gutachter] Schmitz-Rixen. "Keratinozytenbasierte Wundauflage zur Förderung der diabetischen Wundheilungsstörung / Damian Maucher ; Gutachter: Stefan Frank, Thomas Schmitz-Rixen." Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2018. http://d-nb.info/116407766X/34.

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Müller-Bechstein, Philipp Robert [Verfasser], Rainer G. [Gutachter] Leyh, Hendrik [Gutachter] Jansen, and Christoph [Gutachter] Schimmer. "Wundheilungsstörung nach Bypass-Operationen des Herzens. Vergleich SIMA vs. BIMA / Philipp Robert Müller-Bechstein ; Gutachter: Rainer G. Leyh, Hendrik Jansen, Christoph Schimmer." Würzburg : Universität Würzburg, 2020. http://d-nb.info/1211959740/34.

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5

Zierke, Kamran [Verfasser], Kia [Akademischer Betreuer] Homayounfar, and Dirk [Akademischer Betreuer] Raddatz. "Bedeutung der früh-postoperativen Schilddrüsenstoffwechsellage und des Non-Thyroidal-Illness-Syndroms für das Auftreten einer Wundheilungsstörung oder Anastomoseninsuffizienz nach viszeralchirurgischen Eingriffen / Kamran Zierke. Betreuer: Kia Homayounfar. Gutachter: Kia Homayounfar ; Dirk Raddatz." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2015. http://d-nb.info/1079067019/34.

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6

Wetz, Anja [Verfasser], and Ingo [Gutachter] Klein. "Sekundärnaht nach vakuumkonditionierter Wundbehandlung an abdominellen Wundheilungsstörungen / Anja Wetz ; Gutachter: Ingo Klein." Würzburg : Universität Würzburg, 2020. http://d-nb.info/1212798619/34.

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7

Krahlisch, Joelle [Verfasser]. "Früh- und Spätergebnisse nach Latissimus-dorsi-Lappenplastiken bei sternalen Wundheilungsstörungen und Wundinfektionen / Joelle Krahlisch." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2020. http://d-nb.info/1224352955/34.

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8

Terziyski, Stoil [Verfasser]. "Präoperative Hautdesinfektion, postoperative Wundheilungsstörungen und Hospitalisationsdauer bei Patienten nach Applikation verschiedener Desinfektionsmittel / Stoil Terziyski." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2020. http://d-nb.info/1223927423/34.

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9

Medina, Estrada Marta Liliana [Verfasser]. "Postoperative Wundheilungsstörungen nach herzchirurgischen Eingriffen: Risikofaktoren und Entwicklung eines Risikoprädiktionsmodells / Marta Liliana Medina Estrada." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2020. http://d-nb.info/1224966155/34.

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10

Jährig, Kristian [Verfasser]. "Prävalenz von Infektionen und Wundheilungsstörungen nach zahnärztlichen Eingriffen bei Patienten mit chronisch rheumatischen Erkrankungen / Kristian Jährig." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2017. http://d-nb.info/1148425411/34.

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Books on the topic "Wundheilungsstörung"

1

Maurer, Dominik. Hyperbare Oxygenation bei Wundheilungsstörungen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11735-1.

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2

Maurer, Dominik. Hyperbare Oxygenation bei Wundheilungsstörungen: Therapeutisch nutzbare Effekte bei chronischen Wunden und klinische Datenlage. Springer, 2015.

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Book chapters on the topic "Wundheilungsstörung"

1

Maurer, Dominik. "Epidemiologie der Wundheilungsstörung." In essentials, 3–4. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11735-1_2.

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2

Eckert, P., G. Germann, H. Lampe, M. Wolters, A. Schmidt, H. Tilkorn, G. Strittmatter, and M. Tilkorn. "Plastische Chirurgie der Wundheilungsstörung." In Qualitätssicherung durch Zusammenarbeit in der Chirurgie, 1404–16. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85235-0_55.

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3

Delank, Karl-Stefan. "Wundheilungsstörung bei diabetischer Arthropathie: Behandlungsstrategien." In Fortbildung Osteologie, 61–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-05385-6_16.

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4

Mayer, B., F. Rösken, A. Lepper, G. A. Wanner, and M. D. Menger. "rG-CSF beschleunigt die Geweberegeneration bei Neutropeniebedingter Wundheilungsstörung." In Chirurgisches Forum ’98, 469–70. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72182-3_100.

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5

Werling, C., and W. Saggau. "Postthorakotomiesyndrom und Wundheilungsstörung — Probleme in der Rehabilitation aus der Sicht des Chirurgen." In Der schwerkranke und multimorbide Herzpatient, 108–13. Heidelberg: Steinkopff, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93723-1_18.

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Sorokina, Y. "Wundheilungsstörungen." In Geburtshilfe Basics, 363–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/3-540-33769-5_56.

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Wetekam, Birgit. "Fall 24: Spätschäden – 34 Jahre, ♂, DM Typ 1, Wundheilungsstörung und Verlust der Empfindung an den Füßen." In Diabetes-Therapie – informiert entscheiden, 93–95. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55972-7_24.

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8

Coerper, S., M. Witte, M. Schäffer, and H. D. Becker. "Risikofaktoren für Wundheilungsstörungen." In Bilanz zur Jahrtausendwende, 281–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60248-1_57.

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Bauer, Kerstin, Jürgen Ennker, and Stefan Bauer. "Wie werden Wundheilungsstörungen therapiert?" In Leben nach dem Herzeingriff, 52–54. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17180-2_9.

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10

Meyer, P. "Wundheilungsstörungen beim diabetischen Fuß." In Moderne Wundbehandlung, 135–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60321-1_25.

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Conference papers on the topic "Wundheilungsstörung"

1

Franz, K., L. Otten, C. Herpich, U. Haß, V. Aykac, U. Müller-Werdan, and K. Norman. "Ernährungssituation bei älteren Patienten mit Wundheilungsstörung bei Krankenhausaufnahme." In Ernährung – „Gewissheit“ im Fluss! Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1684929.

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2

Trapp, E., R. Laky, V. Bramreiter, R. Hochstätter, I. Pfniß, N. Taumberger, G. Pristauz-Telsnigg, A. Bader, and K. Tamussino. "Schwere Wundheilungsstörung nach Marsupialisation bei Immundefekt nach Rituximab." In Kongressabstracts zur Tagung 2020 der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). © 2020. Thieme. All rights reserved., 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718326.

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