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Dissertations / Theses on the topic 'Wundheilungsstörung'

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Engels, Julia [Verfasser]. "Zinkmangel bei unfallchirurgischen Patienten mit Wundheilungsstörung / Julia Engels." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2018. http://d-nb.info/1161527907/34.

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Knapp, Andreas. "Konzentration des C-reaktiven Proteins (CRP) im Blutserum bei Hunden mit postoperativen Wundheilungsstörungen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-33588.

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Abstract:
Wundheilungsstörungen können zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Gesundheit des Patien-ten führen. Neben einem effektiven prophylaktischen und therapeutischen Wundmanagement ist auch die Erfassung von Störungen der Wundheilung von großer Bedeutung für den weiteren Ver-lauf. Aufgrund der Schwierigkeit, derartige Störungen frühzeitig anhand lokaler klinischer Sym-ptome zu diagnostizieren sowie aufgrund der Subjektivität dieser Beurteilung, hat sich in der Humanmedizin der Parameter Serum-CRP-Konzentration etabliert. Anhand der Untersuchung von Seren 39 klinisch gesunder Hunde mittels ELISA wurde für die canine CRP-Konzentration ein Vergleichswert von x (Median) = 13,5 µg/ml (25 % Quartil = 9,9 µg/ml; 75 % Quartil = 20,5 µg/ml) ermittelt. 175 Hunde, die einem chirurgischen Eingriff unterzogen wurden, konnten erfasst werden. Der Ein-fluss der zwischen einem Trauma und der präoperativen Probenentnahme verstrichenen Zeit (t) auf die CRP-Konzentration im Blutserum wurde bei 109 Patienten untersucht, die ein präoperatives Trauma erlitten. Gruppe II (t ≥ 6 Stunden < 48 Stunden; n = 52; x = 183,0 µg/ml) und Gruppe III (t ≥ 48 Stunden < 2 Wochen; n = 28; x = 72,7 µg/ml) zeigten im Vergleich zu klinisch gesunden Hunden (Vergleichswert x = 13,5 µg/ml) signifikant höhere CRP-Konzentrationen. In Gruppe I (t < 6 Stunden; n = 10; x = 12,1 µg/ml) und IV (t ≥ 2 Wochen; n = 19; x = 19,3 µg/ml) waren keine derartigen Unterschiede nachweisbar. Trotz erheblicher Traumatisierung erfolgte also bis 6 Stunden nach dem Trauma noch kein CRP-Konzentrationsanstieg. Der Einfluss der Schwere der Traumatisierung auf die präoperative Serum-CRP-Konzentration wurde bei 38 Patienten ermittelt. Patienten mit isolierter Weichteilschädigung dritten Grades (x = 160,6 µg/ml; n = 4), geschlos-sener Fraktur ersten (x = 104,0 µg/ml; n = 8), zweiten (x = 170,8 µg/ml; n = 14) und dritten Grades (x = 256,4 µg/ml; n = 7) sowie offener Fraktur dritten Grades (x = 378,8 µg/ml; n = 5) wiesen signifikant über dem CRP-Vergleichswert (x = 13,5 µg/ml) liegende Konzentrationen auf. Signifikante Unterschiede der CRP-Konzentration bestanden zwischen Hunden mit geschlossenen Frakturen ersten Grades (x = 104,0 µg/ml) und solchen dritten Grades (x = 256,4 µg/ml) sowie zwischen geschlossenen Frakturen ersten Grades (x = 104,0 µg/ml) und drittgradig offenen Frakturen (x = 378,8 µg/ml). Die präoperative CRP-Konzentration spiegelte folglich die Schwere des Traumas wieder. Der Verlauf von Serum-CRP-Konzentration, Leukozytenzahl im Blut und Körpertemperatur in Bezug zur klinischen Symptomatik im Wundbereich konnte bei 99 Patienten untersucht werden. Diese wurden in die Gruppen komplikationslose Wundheilung, Wundinfektion, Nahtdehiszenz, Serom, Hämatom, passagerer Reizzustand eingeteilt. Mit wenigen Ausnahmen in den Gruppen Hämatom und Serom wiesen die CRP-Konzentrationen zu allen Entnahmezeitpunkten signifikante Konzentrationserhöhungen gegenüber dem CRP-Vergleichswert (x = 13,5 µg/ml) auf. Bei Hunden mit komplikationsloser Wundheilung (Kontrollgruppe; n = 57) war ein stetiger Rückgang der initi-alen postoperativen Entzündungsreaktion festzustellen. Die CRP-Konzentration zeichnete sich durch einen signifikanten Konzentrationsanstieg zum ersten postoperativen Tag (präoperativ: x = 57,2 µg/ml, erster postoperativer Tag: x = 170,8 µg/ml) und durch einen signifikanten Abfall an den darauffolgenden postoperativen Tagen (zweiter Tag: x = 104,9 µg/ml, dritter Tag: x = 67,4 µg/ml, vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml) aus. Die CRP-Konzentration bei Hunden mit komplikationsloser Wundheilung verlief somit parallel zu den reaktiven Vorgängen im Wundbereich. Elf Hunde entwickelten eine Wundinfektion. Die CRP-Konzentrationen an den postoperativen Tagen zwei (x = 196,8 µg/ml), drei (x = 125,0 µg/ml), vier (x =120,5 µg/ml), fünf (x = 157,5 µg/ml) und sechs (x = 114,9 µg/ml) waren signifikant gegenüber der Kontrollgruppe (zweiter Tag: x = 104,9 µg/ml, dritter Tag: x = 67,4 µg/ml, vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml) erhöht. Die weitgehend unverändert hohen oder wieder ansteigenden CRP-Konzentrationen bei Patienten mit Wund-infektion verliefen parallel zu einer intensiven Entzündungssymptomatik, die noch am sechsten Tag postoperativ deutlich ausgeprägt war und in der Regel mit purulenter Exsudation einherging. Hunde mit Nahtdehiszenz (n = 5) zeigten an den postoperativen Tagen vier (x = 52,2 µg/ml), fünf (x = 77,5 µg/ml) und sechs (x = 63,4 µg/ml) signifikante Erhöhungen der CRP-Konzentration gegenüber der Kontrollgruppe (vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml). Auch bei Hunden mit Nahtdehiszenz bestand eine ausgesprochene Paralle-lität zwischen dem Ausmaß der lokalen Entzündungsreaktionen und der Höhe der CRP-Konzen-tration. Bei Hunden mit Serom (n = 6) bestanden zu den jeweiligen Entnahmezeitpunkten keine signifikanten Unterschiede der CRP-Konzentration zur Kontrollgruppe (x = 40,5 µg/ml), bei Patienten mit Hämatom (n = 7) lediglich am fünften postoperativen Tag (x = 51,8 µg/ml). Die Wundheilungssituation bei Patienten mit passagerem Reizzustand (n = 12) war durch das Fehlen einer deutlichen Abnahme der initialen Entzündungsreaktion charakterisiert, jedoch ohne Vor-liegen offensichtlicher Anzeichen für das Vorhandensein einer Wundinfektion. Gegenüber der Kontrollgruppe (dritter Tag: x = 67,4 µg/ml, vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml) waren die bei Patienten mit passagerem Reizzustand an den postoperativen Tagen drei (x = 115,6 µg/ml), vier (x = 91,6 µg/ml), fünf (x = 97,5 µg/ml) und sechs (x = 74,3 µg/ml) ermittelten CRP-Konzentrationen signifikant erhöht. Der CRP-Verlauf war somit dem Verlauf der CRP-Konzentration bei Patienten mit Wundinfektion ähnlich. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse kann das Vorliegen einer Wundinfektion dann als gegeben angesehen werden, wenn mit einer unverändert ausgeprägten oder wieder aufflammenden Entzündungssymptomatik im Wundbereich ein entsprechendes Verhalten der CRP-Konzentration im Blutserum einhergeht. Zudem kann davon ausgegangen werden, dass die serielle Bestimmung der CRP-Konzentration eine geeignete Methode darstellt, die Wundheilungssituation objektiv zu beurteilen und die subjektive Interpretation klinischer Befunde zu ergänzen. Im Gegensatz hierzu erwiesen sich Leukozytenzahl im Blut und Körpertemperatur als hierfür ungeeignet.
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3

Maucher, Damian [Verfasser], Stefan [Gutachter] Frank, and Thomas [Gutachter] Schmitz-Rixen. "Keratinozytenbasierte Wundauflage zur Förderung der diabetischen Wundheilungsstörung / Damian Maucher ; Gutachter: Stefan Frank, Thomas Schmitz-Rixen." Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2018. http://d-nb.info/116407766X/34.

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4

Müller-Bechstein, Philipp Robert [Verfasser], Rainer G. [Gutachter] Leyh, Hendrik [Gutachter] Jansen, and Christoph [Gutachter] Schimmer. "Wundheilungsstörung nach Bypass-Operationen des Herzens. Vergleich SIMA vs. BIMA / Philipp Robert Müller-Bechstein ; Gutachter: Rainer G. Leyh, Hendrik Jansen, Christoph Schimmer." Würzburg : Universität Würzburg, 2020. http://d-nb.info/1211959740/34.

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5

Zierke, Kamran [Verfasser], Kia [Akademischer Betreuer] Homayounfar, and Dirk [Akademischer Betreuer] Raddatz. "Bedeutung der früh-postoperativen Schilddrüsenstoffwechsellage und des Non-Thyroidal-Illness-Syndroms für das Auftreten einer Wundheilungsstörung oder Anastomoseninsuffizienz nach viszeralchirurgischen Eingriffen / Kamran Zierke. Betreuer: Kia Homayounfar. Gutachter: Kia Homayounfar ; Dirk Raddatz." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2015. http://d-nb.info/1079067019/34.

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Wetz, Anja [Verfasser], and Ingo [Gutachter] Klein. "Sekundärnaht nach vakuumkonditionierter Wundbehandlung an abdominellen Wundheilungsstörungen / Anja Wetz ; Gutachter: Ingo Klein." Würzburg : Universität Würzburg, 2020. http://d-nb.info/1212798619/34.

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7

Krahlisch, Joelle [Verfasser]. "Früh- und Spätergebnisse nach Latissimus-dorsi-Lappenplastiken bei sternalen Wundheilungsstörungen und Wundinfektionen / Joelle Krahlisch." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2020. http://d-nb.info/1224352955/34.

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8

Terziyski, Stoil [Verfasser]. "Präoperative Hautdesinfektion, postoperative Wundheilungsstörungen und Hospitalisationsdauer bei Patienten nach Applikation verschiedener Desinfektionsmittel / Stoil Terziyski." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2020. http://d-nb.info/1223927423/34.

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Medina, Estrada Marta Liliana [Verfasser]. "Postoperative Wundheilungsstörungen nach herzchirurgischen Eingriffen: Risikofaktoren und Entwicklung eines Risikoprädiktionsmodells / Marta Liliana Medina Estrada." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2020. http://d-nb.info/1224966155/34.

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Jährig, Kristian [Verfasser]. "Prävalenz von Infektionen und Wundheilungsstörungen nach zahnärztlichen Eingriffen bei Patienten mit chronisch rheumatischen Erkrankungen / Kristian Jährig." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2017. http://d-nb.info/1148425411/34.

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Kleen, Sebastian [Verfasser]. "Autologe Keratinozytentransplantation in Verbindung mit Fibrin - eine mögliche Therapieoption für die Behandlung chronischer Wundheilungsstörungen / Sebastian Kleen." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2019. http://d-nb.info/1191180018/34.

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Pegels, Klara [Verfasser], Thomas [Gutachter] Waldow, and Lutz [Gutachter] Jatzwauk. "Reduktion von Wundheilungsstörungen nach medianer Sternotomie durch Gentamicin-Kollagenschwamm / Klara Pegels ; Gutachter: Thomas Waldow, Lutz Jatzwauk." Dresden : Technische Universität Dresden, 2020. http://d-nb.info/1227832885/34.

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Pegels, Klara Verfasser], Thomas [Gutachter] [Waldow, and Lutz [Gutachter] Jatzwauk. "Reduktion von Wundheilungsstörungen nach medianer Sternotomie durch Gentamicin-Kollagenschwamm / Klara Pegels ; Gutachter: Thomas Waldow, Lutz Jatzwauk." Dresden : Technische Universität Dresden, 2020. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-723761.

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Kolbenschlag, Jonas [Verfasser], Ole [Gutachter] Goertz, and Jürgen [Gutachter] Hußmann. "Prognosefaktoren und chirurgische Sanierbarkeit sternaler Wundheilungsstörungen nach kardiochirurgischen Eingriffen / Jonas Kolbenschlag ; Gutachter: Ole Goertz, Jürgen Hußmann ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2014. http://d-nb.info/1229692894/34.

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Jacobsen, Elena Shuyana [Verfasser], Rainer [Akademischer Betreuer] Petzina, and Felix [Gutachter] Braun. "Prophylaxe von thorakalen Wundheilungsstörungen nach Aorto-Coronarer Bypass Operation / Elena Shuyana Jacobsen ; Gutachter: Felix Braun ; Betreuer: Rainer Petzina." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2019. http://d-nb.info/1226154212/34.

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Simon, Kirsten [Verfasser], Stefan [Gutachter] Schulz-Drost, and Roman [Gutachter] Carbon. "Prävention und Therapie von Wundheilungsstörungen nach offenen Brustwandkorrekturen mit Hilfe der Unterdrucktherapie / Kirsten Simon ; Gutachter: Stefan Schulz-Drost, Roman Carbon." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2017. http://d-nb.info/1132817056/34.

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Larisch, Julia [Verfasser], Jan [Gutachter] Gummert, and Marcus [Gutachter] Lehnhardt. "Inzidenz von und Einflussfaktoren auf Mediastinitis und andere Wundheilungsstörungen bei Patienten nach herzchirurgischem Eingriff / Julia Larisch ; Gutachter: Jan Gummert, Marcus Lehnhardt ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2020. http://d-nb.info/1216333092/34.

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Paul, Laura Isabelle [Verfasser], Sonja [Akademischer Betreuer] Gillen, Jörg H. [Akademischer Betreuer] Kleeff, and Helmut [Akademischer Betreuer] Friess. "Analyse von Gen- und Proteinexpressionsprofilen an Zellen des Unterhautfettgewebes in Assoziation mit postoperativen Wundheilungsstörungen / Laura Isabelle Paul. Betreuer: Sonja Gillen. Gutachter: Jörg H. Kleeff ; Helmut Friess." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2015. http://d-nb.info/1077867344/34.

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Bury, Maike-Corinna [Verfasser], Hilmar [Akademischer Betreuer] Dörge, and Joachim [Akademischer Betreuer] Riggert. "Einfluss des Gravitational Platelet Separation System (GPS-System) im Hinblick auf Wundheilungsstörungen und Infektionen des Sternums nach medianer Sternotomie bei herzchirurgischem Eingriff an Patienten mit erhöhtem Risikoprofil / Maike-Corinna Bury. Gutachter: Hilmar, Dörge ; Joachim Riggert. Betreuer: Hilmar, Dörge." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2015. http://d-nb.info/1075911184/34.

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Bury, Maike-Corinna Verfasser], Hilmar [Akademischer Betreuer] Dörge, and Joachim [Akademischer Betreuer] [Riggert. "Einfluss des Gravitational Platelet Separation System (GPS-System) im Hinblick auf Wundheilungsstörungen und Infektionen des Sternums nach medianer Sternotomie bei herzchirurgischem Eingriff an Patienten mit erhöhtem Risikoprofil / Maike-Corinna Bury. Gutachter: Hilmar, Dörge ; Joachim Riggert. Betreuer: Hilmar, Dörge." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:7-11858/00-1735-0000-0022-6065-1-7.

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Burghardt, Stefan [Verfasser], Jörg [Akademischer Betreuer] Handschel, Jörg [Gutachter] Handschel, and Andreas [Gutachter] Krieg. "Untersuchungen zum Zusammentreffen von pathologischen Gerinnungs- oder Entzündungswerten mit hämostaseologischen Komplikationen oder Wundheilungsstörungen bei Patienten nach gefäßgestieltem, autogenem Gewebetransplantat oder autogenem mikrochirurgischem Transplantat zur Defektdeckung im Mund-, Kiefer-, Gesichtsbereich / Stefan Burghardt ; Gutachter: Jörg Handschel, Andreas Krieg ; Betreuer: Jörg Handschel." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2018. http://d-nb.info/1160441847/34.

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Koch, Anke Katharina Stefanie [Verfasser], Genevieve [Gutachter] Ening, and Stephan [Gutachter] Hahn. "Assoziation zwischen Single Nukleotid Polymorphismus im Aquaporin 5 Genpromotor (-1364A/C) und funktionalem Insertions/Deletions-Polymorphismus (-94Ins/DelATTG) des NFĸB-Promotors mit dem Auftreten von postoperativen Wundheilungsstörungen nach neurochirurgischen Eingriffen / Anke Katharina Stefanie Koch ; Gutachter: Genevieve Ening, Stephan Hahn ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2019. http://d-nb.info/1201560551/34.

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Müller-Bechstein, Philipp Robert. "Wundheilungsstörung nach Bypass-Operationen des Herzens. Vergleich SIMA vs. BIMA." Doctoral thesis, 2020. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-205404.

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Abstract:
Die Poststernotomie Mediastinitis ist eine gefährliche Komplikation, die mit hoher Letalität, großem Behandlungsaufwand und vermehrtem Leiden der Patienten verbunden ist. Die Bypassanlage unter Verwendung der Arteria mammaria interna wird kontrovers diskutiert. Besonders die Nutzung beider Arterien zur Anlage eines BIMA-Bypasses gilt als Risikofaktor für die Entwicklung sternaler Wundheilungsstörung. Zwischen dem 01.01.2008 bis 31.12.2011 wurden in der Klinik für Thorax-, Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie der Universität Würzburg 3932 Operationen unter Einsatz der Herz-Lungen-Maschine durchgeführt. Nach Anwendung von Ein- und Ausschlusskriterien wurden 2418 Patienten retrospektiv betrachtet. 5,29% der Patienten entwickelten sternale Wundheilungsstörungen unterschiedlichen Typs. Die beiden Hauptgruppen bildeten Gruppe SIMA (Verwendung einer Brustwandarterie) und Gruppe BIMA (Verwendung beider Brustwandarterien). Oberflächliche sternale Wundheilungsstörungen traten bei 1,94%, Mediastinitis bei 3,35% der Patienten auf. Der Vergleich der beiden Hauptgruppen zeigte, dass Patienten die einen BIMA Bypass erhielten, ein zweifach höheres Risiko für oberflächliche Wundheilungsstörungen hatten (p=0,026). Mediastinitis wurde in keiner der beiden Gruppen signifikant häufiger beobachtet (p=0,352). Eine Sterberate von 5,74% entspricht dem Durchschnitt anderer Publikationen. Nach Ausschluss von Kombinationsoperationen wurden isolierte koronare Bypassoperationen betrachtet. 4,34% der Patienten entwickelten Wundheilungsstörungen unterschiedlichen Typs. Das Auftreten von Mediastinitis war in beiden Hauptgruppen ähnlich verteilt (2,36% SIMA vs. 3,44% BIMA). Ein p-Wert von 0,297 zeigte kein signifikant vermehrtes Auftreten von Mediastinitis in einer der beiden Hauptgruppen
Mediastinitis after cardiac surgery still is a major complication. Using the internal mammary artery for a coronary artery bypass seems to be a predictive risk factor for wound infection. Especially using both arteries as a BIMA bypass seems to be a risk factor for Mediastinitis. Between 01.01.2008 and 31.12.2011, at the Clinic for thoracic, cardiac and thoracic vascular surgery at University Hospital Würzburg 3932 Patients underwent surgery, using heart-lung-machine. After a scrutiny of eligibility criteria, 2418 Patients were retrospectively included in this study. 5,29% of patients developed wound infections of different types. The two major groups were constituted of SIMA (use of one thoracic artery) and BIMA (use of both thoracic artery). 1,94% of the patients suffered superficial sternal wound infection and 3,35% had mediastinitis. Comparison of the two major groups showed that patients with BIMA bypass had a two times higher risk for superficial sternal wound infection (p=0,026). Mediastinitis did not show a significant increase in any of the groups (p=0,352). A mortality rate of 5,74% corresponds to the average in other publications. After excluding combined operations, isolated coronary artery bypass operations were considered. 4,34% of patients in this group suffered from wound infection of different types. Occurrence of mediastinitis was on a similar level in both groups (SIMA 2,36% vs. BIMA 3,44%) With a p-value of 0,297 none of the two groups showed a significant increase in mediastinitis
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Weigelt, Christian [Verfasser]. "Das diabetische Fußsyndrom : erhöhte Immunparameterkonzentrationen als ein möglicher Erklärungsversuch der chronischen Wundheilungsstörung? / vorgelegt von Christian Weigelt." 2009. http://d-nb.info/100939097X/34.

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Knapp, Andreas. "Konzentration des C-reaktiven Proteins (CRP) im Blutserum bei Hunden mit postoperativen Wundheilungsstörungen." Doctoral thesis, 2004. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A10552.

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Abstract:
Wundheilungsstörungen können zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Gesundheit des Patien-ten führen. Neben einem effektiven prophylaktischen und therapeutischen Wundmanagement ist auch die Erfassung von Störungen der Wundheilung von großer Bedeutung für den weiteren Ver-lauf. Aufgrund der Schwierigkeit, derartige Störungen frühzeitig anhand lokaler klinischer Sym-ptome zu diagnostizieren sowie aufgrund der Subjektivität dieser Beurteilung, hat sich in der Humanmedizin der Parameter Serum-CRP-Konzentration etabliert. Anhand der Untersuchung von Seren 39 klinisch gesunder Hunde mittels ELISA wurde für die canine CRP-Konzentration ein Vergleichswert von x (Median) = 13,5 µg/ml (25 % Quartil = 9,9 µg/ml; 75 % Quartil = 20,5 µg/ml) ermittelt. 175 Hunde, die einem chirurgischen Eingriff unterzogen wurden, konnten erfasst werden. Der Ein-fluss der zwischen einem Trauma und der präoperativen Probenentnahme verstrichenen Zeit (t) auf die CRP-Konzentration im Blutserum wurde bei 109 Patienten untersucht, die ein präoperatives Trauma erlitten. Gruppe II (t ≥ 6 Stunden < 48 Stunden; n = 52; x = 183,0 µg/ml) und Gruppe III (t ≥ 48 Stunden < 2 Wochen; n = 28; x = 72,7 µg/ml) zeigten im Vergleich zu klinisch gesunden Hunden (Vergleichswert x = 13,5 µg/ml) signifikant höhere CRP-Konzentrationen. In Gruppe I (t < 6 Stunden; n = 10; x = 12,1 µg/ml) und IV (t ≥ 2 Wochen; n = 19; x = 19,3 µg/ml) waren keine derartigen Unterschiede nachweisbar. Trotz erheblicher Traumatisierung erfolgte also bis 6 Stunden nach dem Trauma noch kein CRP-Konzentrationsanstieg. Der Einfluss der Schwere der Traumatisierung auf die präoperative Serum-CRP-Konzentration wurde bei 38 Patienten ermittelt. Patienten mit isolierter Weichteilschädigung dritten Grades (x = 160,6 µg/ml; n = 4), geschlos-sener Fraktur ersten (x = 104,0 µg/ml; n = 8), zweiten (x = 170,8 µg/ml; n = 14) und dritten Grades (x = 256,4 µg/ml; n = 7) sowie offener Fraktur dritten Grades (x = 378,8 µg/ml; n = 5) wiesen signifikant über dem CRP-Vergleichswert (x = 13,5 µg/ml) liegende Konzentrationen auf. Signifikante Unterschiede der CRP-Konzentration bestanden zwischen Hunden mit geschlossenen Frakturen ersten Grades (x = 104,0 µg/ml) und solchen dritten Grades (x = 256,4 µg/ml) sowie zwischen geschlossenen Frakturen ersten Grades (x = 104,0 µg/ml) und drittgradig offenen Frakturen (x = 378,8 µg/ml). Die präoperative CRP-Konzentration spiegelte folglich die Schwere des Traumas wieder. Der Verlauf von Serum-CRP-Konzentration, Leukozytenzahl im Blut und Körpertemperatur in Bezug zur klinischen Symptomatik im Wundbereich konnte bei 99 Patienten untersucht werden. Diese wurden in die Gruppen komplikationslose Wundheilung, Wundinfektion, Nahtdehiszenz, Serom, Hämatom, passagerer Reizzustand eingeteilt. Mit wenigen Ausnahmen in den Gruppen Hämatom und Serom wiesen die CRP-Konzentrationen zu allen Entnahmezeitpunkten signifikante Konzentrationserhöhungen gegenüber dem CRP-Vergleichswert (x = 13,5 µg/ml) auf. Bei Hunden mit komplikationsloser Wundheilung (Kontrollgruppe; n = 57) war ein stetiger Rückgang der initi-alen postoperativen Entzündungsreaktion festzustellen. Die CRP-Konzentration zeichnete sich durch einen signifikanten Konzentrationsanstieg zum ersten postoperativen Tag (präoperativ: x = 57,2 µg/ml, erster postoperativer Tag: x = 170,8 µg/ml) und durch einen signifikanten Abfall an den darauffolgenden postoperativen Tagen (zweiter Tag: x = 104,9 µg/ml, dritter Tag: x = 67,4 µg/ml, vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml) aus. Die CRP-Konzentration bei Hunden mit komplikationsloser Wundheilung verlief somit parallel zu den reaktiven Vorgängen im Wundbereich. Elf Hunde entwickelten eine Wundinfektion. Die CRP-Konzentrationen an den postoperativen Tagen zwei (x = 196,8 µg/ml), drei (x = 125,0 µg/ml), vier (x =120,5 µg/ml), fünf (x = 157,5 µg/ml) und sechs (x = 114,9 µg/ml) waren signifikant gegenüber der Kontrollgruppe (zweiter Tag: x = 104,9 µg/ml, dritter Tag: x = 67,4 µg/ml, vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml) erhöht. Die weitgehend unverändert hohen oder wieder ansteigenden CRP-Konzentrationen bei Patienten mit Wund-infektion verliefen parallel zu einer intensiven Entzündungssymptomatik, die noch am sechsten Tag postoperativ deutlich ausgeprägt war und in der Regel mit purulenter Exsudation einherging. Hunde mit Nahtdehiszenz (n = 5) zeigten an den postoperativen Tagen vier (x = 52,2 µg/ml), fünf (x = 77,5 µg/ml) und sechs (x = 63,4 µg/ml) signifikante Erhöhungen der CRP-Konzentration gegenüber der Kontrollgruppe (vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml). Auch bei Hunden mit Nahtdehiszenz bestand eine ausgesprochene Paralle-lität zwischen dem Ausmaß der lokalen Entzündungsreaktionen und der Höhe der CRP-Konzen-tration. Bei Hunden mit Serom (n = 6) bestanden zu den jeweiligen Entnahmezeitpunkten keine signifikanten Unterschiede der CRP-Konzentration zur Kontrollgruppe (x = 40,5 µg/ml), bei Patienten mit Hämatom (n = 7) lediglich am fünften postoperativen Tag (x = 51,8 µg/ml). Die Wundheilungssituation bei Patienten mit passagerem Reizzustand (n = 12) war durch das Fehlen einer deutlichen Abnahme der initialen Entzündungsreaktion charakterisiert, jedoch ohne Vor-liegen offensichtlicher Anzeichen für das Vorhandensein einer Wundinfektion. Gegenüber der Kontrollgruppe (dritter Tag: x = 67,4 µg/ml, vierter Tag: x = 44,9 µg/ml, fünfter Tag: x = 40,5 µg/ml, sechster Tag: x = 30,1 µg/ml) waren die bei Patienten mit passagerem Reizzustand an den postoperativen Tagen drei (x = 115,6 µg/ml), vier (x = 91,6 µg/ml), fünf (x = 97,5 µg/ml) und sechs (x = 74,3 µg/ml) ermittelten CRP-Konzentrationen signifikant erhöht. Der CRP-Verlauf war somit dem Verlauf der CRP-Konzentration bei Patienten mit Wundinfektion ähnlich. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse kann das Vorliegen einer Wundinfektion dann als gegeben angesehen werden, wenn mit einer unverändert ausgeprägten oder wieder aufflammenden Entzündungssymptomatik im Wundbereich ein entsprechendes Verhalten der CRP-Konzentration im Blutserum einhergeht. Zudem kann davon ausgegangen werden, dass die serielle Bestimmung der CRP-Konzentration eine geeignete Methode darstellt, die Wundheilungssituation objektiv zu beurteilen und die subjektive Interpretation klinischer Befunde zu ergänzen. Im Gegensatz hierzu erwiesen sich Leukozytenzahl im Blut und Körpertemperatur als hierfür ungeeignet.
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Zierke, Kamran. "Bedeutung der früh-postoperativen Schilddrüsenstoffwechsellage und des Non-Thyroidal-Illness-Syndroms für das Auftreten einer Wundheilungsstörung oder Anastomoseninsuffizienz nach viszeralchirurgischen Eingriffen." Doctoral thesis, 2015. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0023-9671-5.

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Wetz, Anja. "Sekundärnaht nach vakuumkonditionierter Wundbehandlung an abdominellen Wundheilungsstörungen." Doctoral thesis, 2020. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-206426.

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Abstract:
Diese monozentrische, retrospektive Studie beschäftigt sich mit einem Patientenkollektiv, das bei abdominellen Wundheilungsstörungen nach allgemein- und viszeralchirurgischen Eingriffen, die im Zeitraum von Januar 2013 bis März 2016 am UKW durchgeführt wurden, einer Vakuumtherapie zugeführt wurde. Im Anschluss an die Vakuumtherapie erfolgte entweder eine Sekundärnaht oder die Wunde wurde der offenen Wundheilung zugeführt. Beim Vergleich der prä-, peri- und postoperativen Charakteristika dieser beiden Patientengruppen ergaben sich nahezu keine signifikanten Unterschiede. Lediglich in den präoperativ ermittelten ASA-Stadien schnitten die Patienten ohne Sekundärnaht signifikant schlechter ab als diejenigen mit Sekundärnaht. Dies weist auf deren schon von vorne herein reduzierten Allgemeinzustand hin, was eine spätere Sekundärnaht im Rahmen einer erneuten Operation erschwert. Die Datenanalyse des Follow-ups nach Entlassung lieferte letztlich signifikante Unterschiede zwischen sekundär verschlossenen und offen zugranulierenden Wunden zugunsten der Patienten, die eine Sekundärnaht erhielten mit mehr als "verheilt" dokumentierten Wunden. Somit bestätigte sich die ursprüngliche Befürchtung, dass im Milieu sekundär verschlossener Wunden eine erneute Wundheilungsstörung provoziert und die Wundheilung so im Gegensatz zu offen belassenen Wunden verhindert oder verzögert werden könnte, nicht. Bei der genaueren Betrachtung von Peritonitispatienten im Vergleich mit dem Gesamtkollektiv wurden hingegen bis auf den Einsatz von Antikoagulantien, die Anzahl der abdominellen Voroperationen und die Liegedauern auf Intensivstation keine signifikanten Unterschiede ermittelt, weshalb davon ausgegangen werden kann, dass der Vakuumtherapie unmittelbar vorangegangene Peritonitiden keinen merklichen Einfluss auf diese ausüben
This single-center, retrospective study deals with a cohort of patients treated with negative pressure wound therapy (V.A.C.®) after developing surgical site infections following surgery in the abdominal region having occured between January 2013 and March 2016 at the University of Wuerzburg Medical Center. After removement of the V.A.C®-dressing either secondary wound closure or open wound treatment was performed. Comparing pre-, peri- and postoperative characteristics of both groups, no significant differences are found except for the ASA-classifcation, where patients with open wound treatmend show a lower general condition preoperatively impeding secondary wound closure. Regarding the follow-up, significant differences in favor of performing secondary wound closure are found resulting in a greater number of completely healed wounds within this group. Therefore the initial apprehension that performing secondary wound closure after surgical site infections can lead to re-infection of wounds are not confirmed. Furthermore the impact of previous peritonitis on negative pressure wound therapy is examined. Apart from a higher use of anticoagulants, a higher number of previous abdominal operations and a longer stay in the intensive care unit amongst the patients with peritonitis, no significant differences are found
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Pegels, Klara. "Reduktion von Wundheilungsstörungen nach medianer Sternotomie durch Gentamicin-Kollagenschwamm." 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A72376.

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Abstract:
Postoperative Wundheilungsstörungen nach herzchirurgischen Eingriffen sind seltene, jedoch gefürchtete und ernstzunehmende Komplikationen, die zu schwerwiegenden Konsequenzen bis hinzu einer Poststernotomie-Mediastinitis mit möglicherweise letalen Ausgang führen können. In einer prospektiven, monozentrisch angelegten Studie wird angestrebt, ein infektionspräventives Behandlungskonzept herauszuarbeiten, mit dem das Risiko für thorakale Wundinfektionen verringert werden kann. Ob mit der Anwendung eines vor operativen Thoraxverschlusses retrosternal eingelegten Gentamicin-Kollagenschwammes eine Reduktion der Inzidenz von Wundheilungsstörungen nach medianer Sternotomie erreicht werden kann, wird in der vorliegenden Studie geprüft. Dazu kommt eine Kombination aus dem Desinfektionsmittel ChloraPrep® und dem Resorbaschwamm Genta-Coll resorb® zum Einsatz.
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Syamken, Karin. "Einfluß von Mycophenolatmofetil auf das Auftreten von Wundheilungsstörungen und Lymphozelen nach Nierentransplantation." Doctoral thesis, 2010. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-52488.

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Abstract:
Zielsetzung: Trotz verbesserter Wirksamkeit können moderne Immunsuppressiva unerwartete Nebenwirkungen aufweisen. In dieser Studie wurde der mögliche Zusammenhang zwischen der immunsuppressiven Therapie mit Mycophenolatmefetil (MMF)auf das Auftreten von Wundheilungsstörungen und Lympozelen nach Nierentransplantation untersucht. Methode: In diese Studie wurden 144 Patienten eingeschlossen, die eine immunsuppressive Therapie mit Cyclopsporin A und Prednisolon in Kombination mit MMF (n=77) oder Azathioprin (AZA, n=77)erhielten. Untersucht wurde das Auftreten von Wundheilungsstörungen und Lymphozelen innerhalb der ersten 6 Monate nach Nierentransplantation. Ergebnis: In der mit Azathioprin behandelten Patientengruppe traten mehr Abstoßungsreaktionen und folglicherweise auch mehr Steroidpulsetherapien auf, beides mögliche Riskofaktoren für Wundheilungsstörungen und Lymphozelen. Ebenso zeigte sich in dieser Gruppe eine höhrere Inzidenz an Wundinfektionen. Flüssigkeitsansammlungen um das Transplantat zeigten sich dagegen signifikant häufiger in der MMF-Gruppe(OR=2,6; p=0,03), daher war in dieser Gruppe auch der Interventionsbedarf größer: Drainage (17 vs. 5)und Sklerotherapie (8 vs. 0). Beide Gruppen unterschieden sich nicht bezüglich der Transplantatfunktion und anderer bekannter Risikofaktoren für die Entstehung von Lymphozelen. Die Lymphozelen bei Patienten mit akuten Abstossungsreaktionen waren weniger symptomatisch. Zusammenfassung: Es zeigte sich ein möglicher Zusamenhang zwischen dem Auftreten von Lymphozelen unter immunsuppressiver Therapie mit MMF. Um eine Verschlechterung der Transplantatfunktion, erhöhten Interventionsbedarf und verlängerte Krankenhausaufenthalte zu vermeiden, sollte den Patienten, die eine immunsuppressive Therapie mit MMF erhalten, erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werden
Background: Despite improved efficacy, modern immunosuppressive agents may show unanticipated side effects. In this study we invastigated the possible interactions of mycophenolate mofetil (MMF) with wound healing and lymphocele formation. Methods: We conducted a retrospective single-center analysis in 144 patients receiving a cyclosporine A-based immunosuppression with prednisolone and either MMF (n=77) or azathioprine (AZA, n=77). Endpoints were incidences of lymphocele formation and nonprimary wound healing during 6 monthsfollow-up. Results: AZA-treated patients had more rejection episodes and consecutively more steroid pulses, both being potential risk factors for endpoints. No graft was lost in any group and graft function were comparable. AZA patients demonstrated a trend for more frequent wound infections. Fluid accumulation around the graft, however, was more frequent in the MMF group (OR=2,6;p=0,03). Consequently, more drainage maneuvers (17 vs. 5 interventions)and sclerotherapies (8 vs. 0 interventions)were undertaken in MMF patients. Preassigned risk factors for lymphoceles reported before did not differ between both cohorts; patients experiencing acute rejection episodes had even less symptomatic lymphoceles (n=23).Conclusion: We found a possible relationship between the administration of MMF and lymphocele formation. To avoid the hazard of reinterventions, the prolongation of hospitalization and impairment of graft function, it requires awareness and attention in patients treated with this immunosuppressant
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Krahlisch, Joelle. "Früh- und Spätergebnisse nach Latissimus-dorsi-Lappenplastiken bei sternalen Wundheilungsstörungen und Wundinfektionen." Doctoral thesis, 2020. http://hdl.handle.net/21.11130/00-1735-0000-0005-139C-6.

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Eisenführ, Beate [Verfasser]. "Psychische Traumatisierung als Einflussfaktor auf die Entstehung von Wundheilungsstörungen / Beate Eisenführ geb. Haumann." 2009. http://d-nb.info/1000688593/34.

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Weimer, Wiebke [Verfasser]. "Tierexperimentelle Untersuchung zur Bedeutung des Stickstoffmonoxids bei strahleninduzierten Wundheilungsstörungen / vorgelegt von Wiebke Weimer." 2003. http://d-nb.info/968740766/34.

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Westphal, Saskia Eva Elisabeth [Verfasser]. "Erstellung eines Risikoprofils für Wundheilungsstörungen : eine prospektive Studie / vorgelegt von Saskia Eva Elisabeth Westphal." 2010. http://d-nb.info/1008501476/34.

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Knapp, Andreas [Verfasser]. "Konzentration des C-reaktiven Proteins (CRP) im Blutserum bei Hunden mit postoperativen Wundheilungsstörungen / eingereicht von Andreas Knapp." 2003. http://d-nb.info/976036614/34.

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Syamken, Karin [Verfasser]. "Einfluß von Mycophenolatmofetil auf das Auftreten von Wundheilungsstörungen und Lymphozelen nach Nierentransplantation / vorgelegt von Karin Syamken, geb. Grobosch." 2010. http://d-nb.info/1008756202/34.

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Philipp, Christian [Verfasser]. "Evaluierung eines autologen Thrombozytengels zur prophylaktischen Behandlung von Wundheilungsstörungen bei Hochrisikopatienten in der Herzchirurgie / vorgelegt von Christian Philipp." 2008. http://d-nb.info/1006092692/34.

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Attrodt, Anne Kristin [Verfasser]. "Galektin-3 und TGF-beta-1-assoziierte fibrokontraktive Wundheilungsstörungen : Reexpression von fetalen Proteinen während dermaler Regeneration / von Anne Kristin Attrodt." 2010. http://d-nb.info/1000429997/34.

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Scharsack, Ernst [Verfasser]. "Wundheilungsstörungen bei Diabetikern nach aorto-coronarer Bypass-Operation : eine retrospektive Studie der Jahre 1998 und 1999 / vorgelegt von Ernst Scharsack." 2002. http://d-nb.info/965388654/34.

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Jandali, Zaher [Verfasser]. "Wundheilungsstörungen nach medianer Sternotomie : neue, stadiengerechte Klassifikation und Ergebnisse der Defektdeckung mit gefäßgestieltem, myocutanem Latissimus-dorsi-Lappen / vorgelegt von Zaher Jandali." 2010. http://d-nb.info/1010247824/34.

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Linke, Andreas [Verfasser]. "Der Suppressor of cytokine signaling (SOCS)-3 : ein zentrales Schlüsselprotein im Verständnis der Ätiologie entzündlicher Wundheilungsstörungen der Haut? / von Andreas Linke." 2008. http://d-nb.info/1000165167/34.

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Rehkamp, Bernd-Christoph Daniel [Verfasser]. "Frühpostoperative Prädiktoren für Wundheilungsstörungen an der unteren Extremität bei saphenektomierten Aortokoronar-Venösen-Herzbypass-Patienten unter Verwendung von Laser-Doppler und Infrarotthermographie / vorgelegt von Bernd-Christoph Daniel Rehkamp." 2007. http://d-nb.info/984849270/34.

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Bury, Maike-Corinna. "Einfluss des Gravitational Platelet Separation System (GPS-System) im Hinblick auf Wundheilungsstörungen und Infektionen des Sternums nach medianer Sternotomie bei herzchirurgischem Eingriff an Patienten mit erhöhtem Risikoprofil." Doctoral thesis, 2015. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0022-6065-1.

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