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Journal articles on the topic 'Wundheilungsstörung'

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1

Jonas, S., and M. Schmelzle. "Wundheilungsstörung bei Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 08, no. 02 (2014): 65–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618838.

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Abstract:
ZusammenfassungPostoperative Wundinfektionen mit resultierenden Wundheilungsstörungen sind gefürchtete Komplikationen und stellen häufig eine langwierige pflegerische Herausforderung dar. Dies wird zunehmend auch unter krankenhaus-ökonomischen Gesichtspunkten kritisch gesehen. Neben bekannten Risikofaktoren für eine gestörte Wundheilung findet in den letzten Jahren eine ernsthafte inhaltliche Diskussion über die zunehmende Bedeutung der Adipositas-assoziierten Wundheilungsstörung statt. Fachübergreifend werden für dieses Patientengut Risikofaktoren für postoperative Wundinfektionen erarbeitet, die schon Anwendung in ersten Risiko-Scores finden. Zudem gibt es vermehrt Bestrebungen, die Wundinfektionsrate bei adipösen Patienten durch ein verändertes perioperatives Management positiv zu beeinflussen. Nach selektiver Literaturrecherche diskutieren wir aktuelle Bestrebungen in diesen Bereichen.
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2

Pfeifle, C., C. Josten, and J. K. Fakler. "Wundheilungsstörung bei Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, no. 04 (2013): 224–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618825.

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Abstract:
ZusammenfassungEine stetig ansteigende Zahl adipöser Patienten stellt Chirurgen vor spezifische Herausforderungen. Wundheilungsstörungen sind bei Adipositaspatienten ein häufiges Problem und führen zu einer erhöhten Morbidität. In der Folge entstehen Mehrkosten im Gesundheitswesen, bedingt durch Revisionsoperationen, häufigere Verbandwechsel und verlängerte Liegezeiten in den Kliniken einerseits sowie Arbeitsausfall und Pflegekosten andererseits. Diese Übersichtsarbeit hat zum Ziel, die Zusammenhänge zwischen Adipositas und akuten bzw. postoperativen Wundheilungsstörungen zu beleuchten sowie mögliche präventive Strategien aufzuzeigen und zu bewerten.
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3

Schwaab, P., N. Liebehenschel, and T. Kreusch. "Wundheilungsstörung der Kopfhaut." Der MKG-Chirurg 8, no. 3 (August 26, 2015): 167–69. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-015-0021-6.

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4

Fretwurst, T., G. Bittermann, P. J. Voss, and R. Schmelzeisen. "Wundheilungsstörung nach Weisheitszahnentfernung." Der MKG-Chirurg 7, no. 1 (January 16, 2014): 49–52. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-013-0414-3.

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5

Feser, A., G. Schuler, M. Simon jr., and M. Lüftl. "Chronisch-fistulierende Wundheilungsstörung." Der Hautarzt 57, no. 9 (September 2006): 814–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-005-1085-4.

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6

Zengel, P., C. S. Betz, A. Berghaus, and A. Leunig. "Wundheilungsstörung nach Tonsillektomie." HNO 56, no. 7 (April 13, 2007): 717–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-007-1568-y.

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7

Henseler, H., H. Menke, and R. R. Olbrisch. "Pyoderma gangraenosum – seltene Ursache einer unerwarteten Wundheilungsstörung." Der Chirurg 72, no. 10 (October 2001): 1196–200. http://dx.doi.org/10.1007/s001040170060.

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8

Simon, K., M. Schulz-Drost, M. Besendörfer, R. Carbon, and S. Schulz-Drost. "Einsatz einer präventiven, epikutanen Unterdrucktherapie (Prevena™) bei offener Korrektur von Deformitäten der vorderen Brustwand reduziert das Auftreten von Wundheilungsstörungen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 140, no. 02 (March 19, 2014): 156–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360291.

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Abstract:
Hintergrund: Eingriffe an der vorderen Brustwand können zu Wundheilungsstörungen führen. Untersucht wird, ob die Anwendung einer präventiven Unterdrucktherapie das Risiko einer Wundheilungsstörung an der vorderen Brustwand nach offener Brustwandkorrektur reduzieren kann. Methodik: In einer retrospektiven Vergleichsanalyse von 100 Patienten mit offener Korrektur einer Trichter- oder Kielbrustdeformität in den Jahren 2010 bis 2012 wurden 50 aufeinanderfolgend behandelte Patienten, deren Wunde 5 Tage postoperativ mittels Prevena™ (KCI Medizinprodukte GmbH, Wiesbaden) behandelt wurde, mit 50 aufeinanderfolgenden Patienten verglichen, deren Wunde mit einer OPSITE®-Folie (Smith & Nephew, Hamburg) abgedeckt wurde. Die Wundnaht erfolgte nach einem Standard, ebenso die Einlage von Redon-Dränagen. Es wurden daher retrospektiv 2 gleichwertige, repräsentative Patientengruppen gebildet und systematisch anhand standardisiert erhobener Parameter verglichen. Das Wunddressing wurde in beiden Gruppen unmittelbar nach dem Wundverschluss aufgebracht und jeweils bis zum 5. postoperativen Tag belassen. Wundkontrollen erfolgten bei Abnahme des Verbands, bei Entlassung, 6 Wochen und 12 Wochen postoperativ. Zu diesen Zeitpunkten wurde die Wunde auf das Vorliegen von Schwellung, Rötung, Nässen, Schmerzen und Heilungszeichen untersucht. Gegebenenfalls vorliegende Wundfisteln oder Dehiszenzen wurden in Lokalisation und Ausdehnung erfasst. Ergebnisse: In der Prevena-Gruppe sahen wir 10 % interventionspflichtige Wundheilungsstörungen, in der OPSITE-Gruppe 24 %. Bei Anwendung der Prevena zeigten einige Patienten umschriebene Hauterosionen im Bereich des Übergangs Schwamm-Folie. Diese waren jedoch in allen Fällen innerhalb des Beobachtungszeitraums folgenfrei abgeheilt. Schlussfolgerungen: Durch Anwendung einer präventiven Vakuumtherapie konnte retrospektiv eine erhebliche Reduktion der Rate von Wundheilungsstörungen nach offenen Brustwandkorrekturen erzielt werden. Statistisch war jedoch kein Signifikanzniveau nachzuweisen (p = 0,074).
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Spindler, Nick, Christian Etz, Martin Misfeld, Christoph Josten, Michael Borger, Friedrich Mohr, and Stefan Langer. "Der gefäßgestielte Omentumlappen zur Behandlung tiefer sternaler Wundinfekte." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 02 (November 6, 2017): 138–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111724.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Defektdeckung einer persistierenden, sternalen Wundheilungsstörung, die nach frustranem Deckungsversuch mittels eines gestielten Latissimus-dorsi-Lappens durch eine Omentumplastik zur Ausheilung gebracht wurde. Indikation Tiefe sternale Wundheilungsstörungen sind seltene, aber schwerwiegende Komplikationen nach medianer Sternotomie. Wenn reguläre Deckungsverfahren fehlschlagen oder nicht zu entfernendes Fremdmaterial wie „Drivelines“ oder Gefäßprothesen mittels Muskellappen nicht zur Ausheilung gebracht werden können, bildet der Omentumlappen, aufgrund seiner immunologischen Kompetenz, eine sinnvolle Alternative. Methode Nach Exploration des persistierenden, sternalen Defekts schießt sich das radikale tangentiale Débridement und die Spülung der Wunde mittels einer Jet-Lavage an. Das Gewebe des Omentums wird nach Medianlaparotomie und Präparation des Lappens durch einen im vorderen Diaphragma angelegten Tunnel in den Defekt verlagert und kann hier spannungsfrei zur Ummantelung der Prothese verwendet werden. Der im Vorfeld verwendete Latissimuslappen wird in diesem Fall für den oberflächlichen Weichteilverschluss wiederverwendet. Schlussfolgerung Insbesondere bei infiziertem, nicht entfernbarem Restmaterial stellt der Omentumlappen aufgrund seiner immunologischen Kompetenz eine gute Behandlungsalternative zu Muskellappen dar.
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Schleenvoigt, B., P. Keller, M. Lehmann, F. Gras, S. Hagel, A. Stallmach, and M. Pletz. "Kutane Tuberkulosemanifestation als Ursache einer Wundheilungsstörung nach Bagatelltrauma." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, no. 45 (October 25, 2013): 2297–302. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349614.

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Krause, U., and F. W. Eigler. "Artifizielle Krankheit in der Chirurgie*: Das Problem der selbstinduzierten Wundheilungsstörung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 115, no. 37 (March 25, 2008): 1379–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1065167.

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Breitenbach, Jenny, Christina Gruber, Alfred Klausegger, Andrea Trost, Barbara Bogner, Herbert Reitsamer, and Johann W. Bauer. "Pseudosyndaktylie - eine entzündliche und fibrotische Wundheilungsstörung bei rezessiver Epidermolysis bullosa dystrophica." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 13, no. 12 (November 27, 2015): 1257–67. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.140_12839.

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Brown, A., D. Neumayer, Z. Rafieé-Tari, T. Krieg, and S. A. Eming. "Wundheilungsstörung bei kutaner Graft-versus-Host-Disease unter Therapie mit Everolimus." Der Hautarzt 65, no. 6 (February 28, 2014): 553–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-014-2762-y.

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Danneberg, S., F. Sayk, and J. U. Marquardt. "61/m mit postoperativer Wundheilungsstörung nach Nabelhernienverschluss und mit unklarer Erhöhung der Transaminasen." Der Internist 62, S3 (April 6, 2021): 293–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-021-01002-3.

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Lowe and Kayoumi. "Pied à risque et choix de pansements." Praxis 101, no. 23 (November 1, 2012): 1489–95. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001110.

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Abstract:
Der diabetische Fuss definiert sich durch die Präsenz eines Ulkus zusammen mit einer Neuropathie oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit bei Patienten mit einem Diabetes mellitus. Da bei 85% der Amputationen an der unteren Extremität ein Ulkus primär vorhanden war, ist Prävention extrem wichtig. Schon bei einem beginnenden Ulkus muss eine sofortige Behandlung beginnen, idealerweise durch ein spezialisiertes, interdisziplinäres Team. Wundheilungsstörung und erhöhtes Infektrisiko sind normalerweise durch die vaskuläre Erkrankung bedingt. Obwohl es eine sehr grosse Vielfalt von verschiedenen Wundverbänden gibt, hat sich bis jetzt kein «Goldstandard» durchsetzen können. Die Behandlung basiert weiterhin auf der Analyse der Wunde, der vaskulären Abklärung, der Wundbehandlung und der Entlastung des erkrankten Areals.
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Goertz, Ole, Sebastian Bierke, Martin Häner, Fred Hernekamp, and Wolf Petersen. "Frühzeitige Revision mit Inlaywechsel und Deckung mittels freier fasziokutaner Lappenplastik bei Wundheilungsstörung nach Knieendoprothese." Knie Journal 3, no. 2 (April 8, 2021): 125–28. http://dx.doi.org/10.1007/s43205-021-00105-z.

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Hurni, Philipp, and Jonathan Spycher. "Konservative Behandlung der nicht oder nur wenig dislozierten lateralen Malleolarfraktur." Praxis 106, no. 10 (May 2017): 533–37. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002678.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die operative Stabilisation der isoliert lateralen Malleolarfrakturen galt lange als Gold-Standard. Stabile, laterale können jedoch zur grossen Patientenzufriedenheit konservativ behandelt werden. Dabei fällt das Risiko einer Wundheilungsstörung oder Osteosynthesematerialentfernung weg, ohne dabei in der längerfristigen Nachbehandlung Einbussen in der Bewegungsamplitude oder Alltagseinschränkung durch die konservative Therapie zu riskieren. Eine frühfunktionelle Nachbehandlung nach einer Operation wird zum aktuellen Zeitpunkt, insbesondere bei älterem Patientenkollektiv, nicht angewendet, weshalb dabei kein Benefit zur konservativen Therapieform gesehen werden kann. Anhand von Diagnosekriterien nach Anfertigung einer belasteten Röntgenaufnahme kann eine Instabilität mit grosser Zuverlässigkeit ausgeschlossen und die Indikation zur konservativen Therapie gestellt werden. Die Wahl der Ruhigstellung bei oben genannten Frakturformen wird mittels Unterschenkelgehgips oder Immobilisationsstiefel (VacoPed) unter Vollbelastung für sechs Wochen empfohlen.
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Görsch, I., J. Steinberg, G. Richard, T. Katz, and S. Linke. "Crosslinking bei Neurodermitis: schwerwiegende Wundheilungsstörung nach kornealem Crosslinking bei einem Patienten mit Keratokonus und Neurodermitis." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 231, no. 06 (April 30, 2014): 636–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1368374.

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Fischer, Uwe, and Hafiez Said. "Implantate der weiblichen Brust – Teil 2: Implantatkomplikationen." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 17, no. 04 (December 2020): 273–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1099-5175.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Diagnostik von Implantaten wird prinzipiell unterschieden zwischen frühen postoperativen und späten Komplikationen. Unmittelbar postoperative Komplikationen betreffen ganz allgemein die Nachblutung, die Wundinfektion und die Wundheilungsstörung. Diese Veränderungen sind in aller Regel klinisch und ggf. durch einen ergänzenden Ultraschall zu diagnostizieren. Bei später auftretenden Komplikationen im Zusammenhang mit dem Implantat kann unterschieden werden zwischen solchen, die eher frühzeitig nach Implantateinbringung entstehen (Rotation, Hernierung, Kapsulitis, Kapselfibrose), und solchen, die sich im Rahmen der Materialermüdung typischerweise erst 10–20 Jahre nach Einbringung des Implantats ausbilden (Gelbluten, Hüllenabhebung, intrakapsuläre und extrakapsuläre Ruptur). Unabhängig hiervon kann es natürlich jederzeit durch die Einwirkung externer Kräfte zu einer Ruptur des Implantats (Silikonaustritt, Silikonom) kommen. In der zweiten der 3-teiligen Präsentation werden die Komplikationen von Implantaten der weiblichen Brust unter besonderer Berücksichtigung der MRT präsentiert.
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Glatzel, Christopher, Sebastian Hörber, Gabriele Deubler, Klaus Kolb, and Moritz Dustmann. "Osteomyelitis nach Aquariumdermatose durch Mycobacterium marinum." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 03 (June 2018): 210–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0639-5311.

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Abstract:
Nach Schnittverletzung an einem Aquarium stellte sich eine 46-jährige gesunde Patientin mit einer seit einigen Wochen bestehenden Wundheilungsstörung am linken Zeigefinger vor. In der klinischen Untersuchung zeigte sich dort eine serös sezernierende Wunde mit Umgebungsrötung dorsal über dem proximalen Interphalangealgelenk (PIP; Abb. 1a ). Des Weiteren zeigte sich eine Bewegungseinschränkung mit Beugefehlstellung im distalen Interphalangealgelenk bei bekannter Heberden-Arthrose. Druckschmerzen waren über den Gelenken nicht auslösbar. In der durchgeführten Röntgendiagnostik zeigte sich eine fortgeschrittene Heberden-Arthrose des betroffenen Zeigefingers. Trotz antibiotischer Behandlung und Schienenimmobilisation zeigte die Wunde nach zwei weiteren Wochen keine Heilungstendenz, sodass der Patientin eine Exzision zur Gewinnung von Biopsiematerial mit anschließender Sekundärnaht empfohlen wurde. Dies wurde jedoch von der Patientin zunächst abgelehnt. Ein Hautarzt stellte die Verdachtsdiagnose einer Aquariumdermatose und empfahl eine Umstellung der antibiotischen Therapie auf Clarithomycin für 6 Wochen.
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Moulla, Yusef, Undine Gabriele Lange, Matthias Mehdorn, Matthias Blüher, Florian van Bömmel, Uta-Carolin Pietsch, Dorina Buchloh, and Arne Dietrich. "Adipositas-Chirurgie – eine sichere Option bei Risiko-Patienten mit irreversibler Organ-Dysfunktion." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 04 (November 2020): 199–205. http://dx.doi.org/10.1055/a-1260-4817.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Adipositas-Chirurgie ist weltweit etabliert und sicher durchführbar. Mit steigender Expertise werden auch zunehmend Risikopatienten operiert, die z.B. bei Organdysfunktion zu adipös für eine geplante Organtransplantation sind. Patienten und Methoden In dem Zeitraum 1/13 bis 6/9 wurden 653 Patienten an unserem Zentrum adipositaschirurgisch versorgt. Die Daten wurden retrospektiv ausgewertet und es fanden sich unter den 653 Patienten 34 Patienten mit dialysepflichtiger Niereninsuffizienz, hochgradiger Herzinsuffizienz (linksventrikuläre Ejektionsfraktion < 30 %) oder Leberzirrhose (Child-Pugh-Stadium A und B). Das Minimum-Follow-up beträgt 12 Monate. Ergebnisse Bei 5 der 34 Patienten (14,7 %) kam es zu einem komplizierten Verlauf. Folgende Komplikationen traten auf: 3x Wundheilungsstörung mit konservativer Therapie, 1x subkutane Nachblutung bei einem Patienten mit LVAD (konservative Therapie) und 1 Shunt-Verschluss, der operativ revidiert wurde. Schlussfolgerung Adipositaschirurgische Eingriffe sind auch bei Risikopatienten mit geringer Morbidität und Mortalität durchführbar.
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Jakubietz, Rafael G., Rainer H. Meffert, Michael G. Jakubietz, Florian Seyfried, and Karsten Schmidt. "Lokale Lappenplastiken als letzter Versuch vor der Unterschenkelamputation: eine Übersicht." Der Unfallchirurg 123, no. 12 (May 8, 2020): 961–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-020-00814-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Weichgewebsrekonstruktion bei alten Patienten stellt eine Herausforderung dar. Der freie Gewebetransfer kann bei gesunden Patienten trotz hohen Alters mit hoher Erfolgsrate durchgeführt werden. Bei multimorbiden Patienten, die für den freien Gewebetransfer nicht in Betracht kommen, werden häufig lokale Lappenplastiken eingesetzt, welche mit einer hohen Komplikationsrate assoziiert sind. Gerade solche Rettungseingriffe müssen so gewählt werden, dass eine Amputation durch die Wahl der Entnahmestelle nicht nachteilig beeinflusst wird oder gar unmöglich wird. Methode Drei distal basierte lokale Lappenplastiken wie Suralis‑, Peronaeus-brevis- und Propellerlappenplastik werden im Hinblick auf die Platzierung der Entnahmestelle sowie die Komplikationen der Wundheilungsstörung diskutiert. Ergebnisse Die Entnahmestelle der Suralislappenplastik ist nachteilig, da die proximale, dorsale Wadenregion betroffen ist, die im Falle einer Unterschenkelamputation die Weichteildeckung des Stumpfes ermöglicht. Schlussfolgerung Soll eine lokale Lappenplastik als „Rettungseingriff“ als Versuch der Vermeidung einer Unterschenkelamputation bei für einen freien Gewebetransfer nichtgeeigneten Patienten zum Einsatz kommen, gilt es, Lappenplastiken zu wählen, die die Entnahmestelle außerhalb der dorsalen, proximalen Wade platzieren, um die Weichteildeckung einer Stumpfbildung potenziell zu ermöglichen.
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Saternus, R., C. S. L. Müller, L. Heinricy, J. Reichrath, and T. Vogt. "Elephantiasis nostras verrucosa gigantea nach nekrotisierender Fasziitis – Erfolgreiche Therapie mit Acitretin." Aktuelle Dermatologie 46, no. 11 (September 4, 2020): 486–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1212-3230.

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Abstract:
ZusammenfassungWir berichten über einen 54-jährigen männlichen Patienten mit einer posttraumatischen und postinflammatorischen Elephantiasis nostras verrucosa (ENV) des linken Beines. 5 Jahre zuvor war ein Arbeitsunfall vorausgegangen (Bagatellverletzung der linken Patella) mit nachfolgendem komplikationsreichen Verlauf (u. a. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis). Die dadurch entstandenen Hautdefekte wurden mittels Spalthauttransplantation versorgt. Nach initialer Einheilungstendenz kam es bei Verbandswechseln jedoch zu erheblichem Spalthautverlust mit begleitender infizierter Wundheilungsstörung. In den darauffolgenden Jahren bildeten sich eine massive Umfangsvermehrung des linken Beins sowie übel riechende, vegetierende, flächige Hyperkeratosen mit scharfer zirkulärer Demarkationslinie ca. 10 cm proximal des Kniegelenkes. Wir begannen eine Therapie mit Acitretin 40 mg/d p. o., eine intensivierte externe Therapie (stadienadaptiert antiseptisch, aggressiv keratolytisch) sowie mechanische Débridements (Skalpell, Kürette) zur Massenabtragung. Im Verlauf wurde die Acitretindosis auf 10 mg alle 2 Tage reduziert. Hierunter zeigt sich ein langfristig stabiler Befund. Pathogenetisch kann eine ENV bei einer wie im vorgestellten Fall insuffizienten Wiederherstellung des lymphatischen Abflusses nach z. B. Operationen oder Traumen mit Sistieren des Clearings relevanter Zytokine und Wachstumsfaktoren entstehen. Aufgrund der Seltenheit der ENV mit nur wenigen Fallberichten in der Literatur existiert keine standardisierte Therapie. Im hier dargestellten Fall wird über eine erfolgreiche Therapie der ENV mit Acitretin berichtet.
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Kasper, Philipp, Fabian Kütting, Hans Schlößer, Stefan Mönig, Tobias Goeser, and Natalie Jaspers. "Die Fremdkörperingestion – eine seltene Ursache persistierender, unklarer abdomineller Schmerzen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 01 (January 2018): 36–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122086.

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Abstract:
Zusammenfassung Anamnese und klinischer Befund Ein 50-jähriger Patient stellt sich mit rechtsseitigen Unterbauchschmerzen in der Notaufnahme vor. Er gibt an, dass jene Beschwerden seit ca. 5 Monaten bestünden und bei der Miktion an Intensität zunähmen. Untersuchungen Nach einer Vielzahl frustraner diagnostischer Maßnahmen (CT Abdomen, MR-Sellink, Ileokoloskopie) gelingt es letztlich mittels Darmsonografie, einen ingestierten Zahnstocher im terminalen Ileum als Ursache für die Beschwerden zu identifizieren. Jener perforiert die Darmwand lokal und affektiert die angrenzende Blasenwand bei jeder Erhöhung des intraabdominellen Druckes schmerzhaft. Therapie und Verlauf Explorative Laparotomie mit Nachweis eines entzündlichen Konglomerattumors mit ileosigmoidaler Fistel im rechten Unterbauch. Die Entzündungsreaktion wird durch einen das terminale Ileum zweifach perforierenden Zahnstocher verursacht. Die operative Versorgung erfolgt mittels Ileumsegmentresektion und Sigmaresektion mit End-zu-End-Anastomosierung. Im postoperativen Verlauf kommt es zu einer subkutanen Wundheilungsstörung, die mittels VAC-Therapie versorgt wird. Am 16. postoperativen Tag kann der Patient in einem guten Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden. Folgerung Eine Fremdkörperingestion stellt eine seltene, aber relevante Differenzialdiagnose unklarer abdomineller Schmerzen, insbesondere im Kindesalter, dar. Neben einer ausführlichen Anamnese sollte als primäre apparative Maßnahme stets zunächst eine qualifizierte und sorgfältig durchgeführte Abdomensonografie erfolgen, mithilfe derer auch strahlentransparente ingestierte Fremdkörper detektiert werden können.
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Arbab, Dariusch, Daniel Frank, Bertil Bouillon, Christian Lüring, Carsten Wingenfeld, and Mona Abbara-Czardybon. "Die subtalare Schraubenarthrorise zur Behandlung des symptomatischen, flexiblen Pes planovalgus – Ergebnisse und eine aktuelle Literaturübersicht." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 01 (December 12, 2017): 93–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120071.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die subtalare Schraubenarthrorise zur Behandlung des symptomatischen flexiblen Pes planovalgus erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Die vorliegende retrospektive Arbeit stellt klinische und radiologische Ergebnisse nach minimalinvasiver Talus-Stopp-Operation dar. Material und Methoden In der vorliegenden Arbeit konnten 73 Füße von 41 Kindern retrospektiv untersucht werden, die im Zeitraum zwischen 2002 und 2011 mittels subtalarer Schraubenarthrorise operiert wurden. Das durchschnittliche Alter lag zwischen 9 und 14 Jahren (Durchschnitt 11,8 Jahre). Die radiologische Untersuchung umfasste neben der Erhebung des Kalkaneus-Boden-Winkels und des Talusneigungswinkels die Bestimmung des Talus-Metatarsale-I-Winkels nach Meary und des Kalkaneus-Metatarsale-I-Winkels nach Costa-Bartani sowie die Bestimmung des TMT-Indexes. Ergebnisse 95% der Patient waren mit dem postoperativen Ergebnis hinsichtlich Stellung des Fußes, Beschwerden und Aktivitätsniveau zufrieden oder sehr zufrieden. 95% der Beteiligten berichteten über keine Einschränkungen ihrer Alltagsaktivitäten oder sportlichen Betätigungen. Radiologisch verbesserten sich alle gemessenen Winkel signifikant, ausgenommen die Talusneigung. Es wurden keine Schraubendislokationen oder Schraubenbrüche festgestellt. Zwei Kinder (2,6%) klagten initial über peroneale Spasmen, ein Patient (1,3%) berichtete über wiederholte Distorsionen aufgrund einer Überkorrektur. Bei einem Kind (1,3%) trat eine Wundheilungsstörung auf. Schlussfolgerung Die Talus-Stopp-Operation stellt eine sichere und effektive Behandlungsoption des symptomatischen, flexiblen Pes planovalgus bei Kindern und Jugendlichen dar. Die postoperativen Ergebnisse sind sehr zufriedenstellend und gehen mit einer schnellen Rekonvaleszenz einher. Die Rate schwerer Komplikationen ist gering. Die Berücksichtigung beider radiologischer Ebenen und Bestimmung des TMT-Indexes erscheint sinnvoll, um eine genaue Beurteilung der mehrdimensionalen Fehlstellungen prä- und postoperativ zu ermöglichen.
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Elsner, P., and J. Meyer. "Verspätete Aufklärung vor Lasertherapie eines Naevus flammeus." Aktuelle Dermatologie 46, no. 08/09 (April 30, 2020): 351–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1158-0507.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Naevus flammeus im Bereich der rechten Wange einer Patientin wurde von einem Dermatologen mit einem Diodenlaser behandelt. In der Folge kam es zu einer Wundheilungsstörung und einer hypertrophen Narbe, die in einer Klinik für plastische Chirurgie mittels Vollhauttransplantation korrigiert wurde. Es verblieben dokumentierte Narbenzustände sowie ein beginnendes Ektropium.Während ein von der Schlichtungsstelle beauftragter Gutachter keinen Behandlungsfehler feststellen konnte, kam die Schlichtungsstelle aufgrund rechtlicher Überlegungen zu dem Schluss, dass der Hautarzt gleichwohl der Patientin gegenüber für die eingetretenen Körperschäden haftbar sei, da keine rechtswirksame Einwilligung für die Laserbehandlung vorgelegen habe. Diese setze eine entsprechende Aufklärung voraus. Die Aufklärung der Patientin erfolgte jedoch am gleichen Tag, an dem ebenfalls die Behandlung durch den Hautarzt stattfand. Eine Aufklärung dürfe auch bei kleineren Eingriffen nicht erst so kurzfristig erfolgen, dass der Patient schon während der Aufklärung mit der anschließenden Durchführung des Eingriffs rechnen muss und deshalb unter Druck steht, sich nicht mehr aus dem bereits in Gang gesetzten Geschehensablauf lösen zu können.Gerade bei dermatologischen Eingriffen im Grenzbereich zwischen medizinischer Notwendigkeit und kosmetischer Indikation kommt einer umfassenden Aufklärung auch über seltene Risiken einer Behandlung als Voraussetzung für eine rechtswirksame Einwilligung in die Durchführung der Behandlung große Bedeutung zu. Diese sollte grundsätzlich mündlich und schriftlich sowie rechtzeitig vor der Behandlung stattfinden, um dem Patienten Bedenkzeit zu geben und die Voraussetzung für eine informierte Einwilligung zu schaffen. Von einer Aufklärung erst kurz vor Durchführung der Laserbehandlung am gleichen Tag ist abzuraten. Nach der umfassenden mündlichen Aufklärung und Beantwortung allfälliger Fragen des Patienten sollten der Umfang der Aufklärung und die Einwilligung schriftlich dokumentiert werden.
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Grosheva, Maria, Jens Peter Klußmann, Dirk Beutner, Michael Formanek, Claudia Lill, Rainer Laskawi, Johannes Zenk, et al. "Vorstellung einer europaweiten prospektiven Studie zur Wertigkeit einer Drainage bei Parotidektomie." Laryngo-Rhino-Otologie 100, no. 01 (June 9, 2020): 46–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1178-0800.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Zur Wertigkeit einer Wunddrainage bei einer Parotidektomie existieren keine validen klinischen Studien. Das Ziel der aktuellen Studie ist es zu untersuchen, ob durch die Einlage bzw. den Verzicht auf eine geschlossene Wunddrainage (sog. Redon) bei einer lateralen und partiellen Parotidektomie die Häufigkeit der postoperativen Komplikationen, wie Nachblutung, Wundheilungsstörung und Wundinfektion sowie Speichelzyste und -fistel beeinflusst wird. Methoden Es wurde eine europaweite multizentrische, prospektive, randomisierte Studie geplant. Durch das Hauptprüfzentrum (HNO-Uniklinik Köln), in Kooperation mit den HNO-Universitätskliniken Jena und Göttingen, wurde das Studienprotokoll erstellt. Die Fallzahlberechnung wurde mit G*Power durchgeführt. Die Studie umfasst Probanden mit einer Indikation zu Parotidektomie bei einem gutartigen Tumor ohne bekannte Gerinnungsstörung oder weitergeführte Antikoagulation. Die präoperative Randomisierung und das Data Management erfolgen softwaregestützt (REDCap 9.1.24, Vanderbilt University). Ergebnisse Die Studie wurde 10/2019 durch die federführende Ethikkommission zustimmend bewertet und ist seit April 2019 offen. Zum aktuellen Zeitpunkt nehmen 9 HNO-Kliniken, davon 6 in Deutschland und 3 in Österreich, an der Studie teil. Hierbei werden in 7 Zentren aktiv Probanden eingeschlossen. Bei einer kalkulierten Follow-to-treat-Gruppengröße von 800 Probanden beträgt die geplante Laufzeit der Studie 4 Jahre. Schlussfolgerungen Die Redon-Studie ist die weltweit erste prospektive randomisierte Studie, die die Wertigkeit einer Drainageeinlage bei einer Parotidektomie untersucht. Um das Rekrutierungsziel in geplanter Zeit erreichen zu können, ist die Teilnahme weiterer spezialisierter Kliniken dringend notwendig. Wir möchten zudem alle HNO-Ärzte ermutigen, ihre Patienten auf die Redon-Studie aufmerksam zu machen, sie über die Möglichkeit zur Studienteilnahme aufzuklären und in eine der teilnehmenden Kliniken zu überweisen.
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Spazier, Max, Frank Meyer, Rupert Bauersachs, and Joerg Herold. "Das moderne befund- und patientenadaptierte Management von peripheren Pseudoaneurysmen nach arteriellem Zugang." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 05 (March 5, 2020): 438–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1096-1327.

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Abstract:
ZusammenfassungPseudoaneurysmen (PSA) zählen zusammen mit den Hämatomen zu den häufigsten Komplikationen nach kathetergestützten Eingriffen. Ziel und Methode Die narrative kompakte Kurzübersicht umreißt sowohl die Entstehung und Charakteristika von Pseudoaneurysmen sowie die Optionen der Diagnostik und Therapie als auch deren mögliche Komplikationen. Ergebnisse Ätiopathogenese: Durch den nicht verschlossenen Stichkanal der Punktion kommt es zum kontinuierlichen Blutausstrom aus dem Gefäß, der im umliegenden Gewebe eine Pseudoaneurysmahöhle formt. Diese wird nicht wie beim wahren Aneurysma durch eine Gefäßwand begrenzt, sondern nur durch die umliegenden Gewebestrukturen eingedämmt. Dies ist aber meist nicht suffizient und es kommt zu einer raschen Ausbreitung und diffusen Einblutungen. Dadurch können umliegende Strukturen wie Nerven und Venen durch das expandierende Pseudoaneurysma komprimiert werden, woraus sich irreversible Schäden entwickeln können. Diagnostik: Die Duplexsonografie steht dominierend absolut im Vordergrund. Die CT-A, MR-A und DSA bleiben speziellen Fragestellungen oder klinischen Fallkonstellationen (z. B. Begleiterkrankungen etc.) vorbehalten – eine DSA ist stets mit Interventionsbereitschaft zu verbinden. Therapie: Mit der manuellen Kompression und der darauffolgenden Anlage eines Druckverbandes, einer ultraschallgestützten Kompression, der Thrombininjektion und der operativen Sanierung stehen mehrere Verfahren zur Auswahl. Die ultraschallgestützte Kompression sollte dabei immer sofort eingesetzt werden, da sie höchst effizient und ubiquitär verfügbar ist. Additiv zur Kompression kann die Thrombininjektion bei PSA ohne Nerven-/Gewebeirritation mit eingesetzt werden und bietet noch bessere Verschlussraten, ist jedoch anspruchsvoller in der Anwendung. Die operative Ausschaltung ist die effektivste Methode, bietet aber neben dem größten Aufwand die meisten Begleitkomplikationen wie Wundheilungsstörung bei mazeriertem Gewebe und den längsten Krankenhausaufenthalt. Alternative Verfahren zu den genannten haben sich bisher nicht durchsetzen können. Schlussfolgerung Das diagnostische und therapeutische Management von Pseudoaneurysmen stellt eine Herausforderung im interdisziplinären befund- und patientenadaptierten Vorgehen dar, das den erfahren Gefäßmediziner erfordert.
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Petersen, Sven. "Sinus pilonidalis – was ist die beste chirurgische Therapie?" Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, no. 04 (May 22, 2019): 341–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-0901-7945.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Der Sinus pilonidalis ist eine meist chronische punktuelle Infektion der behaarten Haut im Bereich von Hautfalten mit der häufigsten Lokalisation im Bereich der Rima ani. Die Erkrankung hat oft erhebliche Auswirkung auf die Lebensqualität der Betroffenen, die Behandlung kann komplex sein und muss dem Patientenbedarf angepasst werden. Methoden Im Folgenden wird eine Übersicht über die Entstehung sowie die Behandlungsalternativen und deren Besonderheiten gegeben. Dabei werden jeweils die Aspekte frühe postoperative Ergebnisse, Wundheilungsstörung und Langzeitergebnisse dargestellt. Ergebnisse Der Pathomechanismus der Pilonidalsinus-Erkrankung ist weiterhin nicht abschließend geklärt, es muss auch weiterhin davon ausgegangen werden, dass die Haare in der Rima ani wesentlich zu Entstehung beitragen. Neuere Erkenntnisse weisen jedoch darauf hin, dass die großen Haarbüschel, die immer wieder in der Wundhöhle gefunden werden, am ehesten von der behaarten Kopfhaut stammen. Es lassen sich im Wesentlichen 3 Gruppen der Behandlungsoptionen unterscheiden: Die Standardbehandlung der Exzision und die folgende offene Wundbehandlung hat eine geringe Rezidivrate, weist jedoch erheblichen Aufwand im Rahmen der Wundbehandlung auf und führt dadurch zu langer Krankheitsdauer. Relativ neu in den Fokus geraten sind die lokal destruierenden Behandlungsverfahren, welche die Haut im Wesentlichen erhalten. Wichtige Vertreter sind das sog. Pit Picking, Fistuloskopie und andere Behandlungsformen wie Phenolinjektion oder Laserbehandlung. Bei diesen Behandlungsmöglichkeiten steht die abschließende Bewertung der Ergebnisse noch aus. Die 3. Behandlungsgruppe umfasst die Exzision und plastisch-rekonstruktive Verfahren. Diese Verfahren sind technisch aufwendig, gehen häufig mit stationärer Behandlung einher und führen langfristig jedoch zu relativ guten Ergebnissen. Schlussfolgerung Die Pilonidalsinus-Behandlung erfordert eine am Patienten orientierte Therapieplanung. Dabei müssen dem Patienten die unterschiedlichen Behandlungsoptionen vermittelt werden und eine Behandlungsempfehlung muss ausgesprochen werden. Hier dient die Exzision und offene Wundbehandlung weiterhin als Standardverfahren, anhand dessen die Vor- bzw. Nachteile der anderen Behandlungsoptionen vermittelt werden können.
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Winter, Karsten, Walter Brehm, Madlen Kämpfert, Claudia Gittel, and Doreen Scharner. "Wundheilungsstörungen nach ventraler medianer Laparotomie beim Pferd." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 01 (January 2017): 24–32. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160536.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Wundheilungsstörungen stellen trotz Fortschritten in der Technik der Abdominalchirurgie eine häufige Komplikation nach medianer Laparotomie beim Pferd dar. Ziel der Studie war die Erfassung der Wundheilungsstörungen an der eigenen Klinik sowie die Ermittlung möglicher Risikofaktoren. Zudem sollte untersucht werden, inwieweit die Bauchfellnaht zur Reduktion von Wundheilungsstörungen beiträgt. Material und Methoden: In einer retrospektiven Studie wurden die Patientendaten der Chirurgischen Tierklinik der Universität Leipzig von Januar 2010 bis Dezember 2015 analysiert. Eingeschlossen in die Studie wurden Pferde, bei denen aufgrund einer Kolik eine ventrale mediane Laparotomie erfolgte. Die Analyse erfasste folgende Daten: Rasse, Geschlecht, Alter der Pferde, Lokalisation der Kolik, Invasivität des Eingriffs, Dauer der Allgemeinanästhesie, Nahttechnik zum Verschluss der Laparotomiewunde sowie postoperatives Fieber oder Leukopenie. Die Wundheilungsstörungen wurden differenziert in Nahtdehiszenz, Wundsekretion und Narbenbruch. Wundödeme unterlagen einer gesonderten Betrachtung. Ergebnisse: Wundheilungsstörungen in Form von Sekretion und Nahtdehiszenz traten bei 8,9% (18/202) der Pferde auf, postoperative Hernien bei 5,2% (9/173) der Tiere. Rasse, Geschlecht, Lokalisation der Kolik, Invasivität des Eingriffs, Dauer der Allgemeinanästhesie sowie postoperative Leukopenie beeinflussten die Häufigkeit von Wundheilungsstörungen nicht. Ein erhöhtes Risiko für Wundheilungsstörungen ergab sich für Pferde ab einem Alter von 20 Jahren (Odds Ratio [OR] 17,90), Tiere mit postoperativem Fieber (OR 7,48) sowie Pferde, bei denen das Bauchfell nicht vernäht wurde (OR 7,68). Tiere mit mittel- und hochgradigen Ödemen hatten ein signifikant höheres Risiko für Wundheilungsstörungen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Von den geprüften Risikofaktoren lässt sich nur die Nahttechnik beeinflussen. Da die Bauchfellnaht mit einem geringeren Risiko für Wundheilungsstörungen verbunden ist, sollte sie beim Verschluss von Laparotomiewunden Standard sein.
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Walter, G., M. Kemmerer, C. Kappler, M. Schlageter, R. Winkel, and R. Hoffmann. "Wundheilungsstörungen und Infektionen." Trauma und Berufskrankheit 13, no. 3 (August 26, 2011): 191–97. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-011-1748-6.

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Weise, K., and M. Schäffer. "Behandlungsstrategien bei Wundheilungsstörungen." Der Unfallchirurg 103, no. 2 (March 1, 2000): 100–109. http://dx.doi.org/10.1007/s001130050020.

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Maurer, Tobias, Chris Protzel, Jürgen E. Gschwend, and Heidrun Rexer. "Prävention von Wundheilungsstörungen." Uro-News 18, no. 3 (February 28, 2014): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-014-0481-4.

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Hoffmann, Jonas, Inge Rieber, and Stefan Beckert. "Wundheilungsstörungen - Typen und Therapie." Lege artis - Das Magazin zur ärztlichen Weiterbildung 3, no. 03 (July 11, 2013): 168–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349303.

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Niedworok, C. "Wundheilungsstörungen nach abdominellen Eingriffen." Der Urologe 53, no. 11 (October 25, 2014): 1664. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-014-3676-0.

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Weise, K. "Wundheilungsstörungen in der Unfallchirurgie." Der Unfallchirurg 103, no. 2 (March 1, 2000): 99. http://dx.doi.org/10.1007/s001130050019.

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Elsharkawi-Welt, K., J. Hepp, and K. Scharffetter-Kochanek. "Genetische Ursachen schwerer Wundheilungsstörungen." Der Hautarzt 59, no. 11 (October 22, 2008): 893–903. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-008-1591-2.

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Böhler, M., W. Czasch, M. Salzer, and K. Knahr. "Prognose von Hüftendoprothesen nach Wundheilungsstörungen." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 134, no. 02 (March 18, 2008): 125–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1039783.

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Thiede, A., and Hans-Joachim Zimmermann. "Wundbehandlung – Wundheilungsstörungen nach Beckenkamm-Operationen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 138, no. 06 (December 17, 2013): 588–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363642.

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Schimmer, Ch, T. Bohrer, and O. Elert. "Postoperative sternale Wundheilungsstörungen im Alter." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 21, no. 1 (February 2007): 16–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-007-0565-5.

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Rexer, Heidrun, and Tobias Maurer. "Prävention von Wundheilungsstörungen durch Vakuumtherapie." Uro-News 20, no. 5 (May 2016): 24–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-016-1070-5.

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Pech, Thomas, Alexander Kania, Wiebke Fehlberg, Jörg Kalff, Klaus-Jürgen Walgenbach, and Kay-Hendrik Busch. "Therapie der Sternumosteomyelitis nach medianer Sternotomie bei 130 Patienten mittels gestielter myokutaner Latissimuslappenplastik." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, S 01 (September 2018): S51—S60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0624-9574.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nach medianer Sternotomie kommt es bei 0,8 – 8% der Patienten nach herzchirurgischer Operation zu tiefreichenden Wundheilungsstörungen des Sternums, die mit einem deutlich verlängerten Krankenhausaufenthalt sowie einer deutlich erhöhten Morbidität und Letalität einhergehen. Zur plastisch-chirurgischen Defektdeckung wird in unserer Klinik nach radikalem chirurgischen Débridement, Entfernung von Fremdmaterial sowie Vakuumkonditionierung bei großen und tiefreichenden Defekten eine gestielte M.-latissimus-dorsi-Lappenplastik durchgeführt. Ziel der Arbeit war es, durch retrospektive Analyse von Patientencharakteristika und prä- und perioperativen Daten Risikofaktoren für das Auftreten von Wundheilungsstörungen und Nachblutungen nach Lappenplastik herauszuarbeiten. Material und Methoden Es wurden Charakteristika (Alter, BMI, Geschlecht), Vorerkrankungen (Diabetes mellitus, chronisch obstruktive Lungenerkrankung [COPD], Niereninsuffizienz sowie prä- und postoperative Daten (perioperative Antikoagulation, Keimspektrum bei Muskellappenplastik) von 130 Patienten gesammelt, die in den Jahren 2009 – 2015 eine Latissimuslappenplastik zur sternalen Defektdeckung erhielten. Ergebnisse Bei einem Anteil weiblicher Patienten von 37% betrug das mittlere Alter 68,72 ± 9,53 Jahre. Die In-Hospital-Letalität betrug 3,8%. Revisionspflichtige Wundheilungsstörungen oder Nachblutungen traten bei 21,5 bzw. 10,8% der Patienten auf. Die am häufigsten nachgewiesenen Keime bei der plastischen Deckung sind Staphylococcus (S.) aureus und S. epidermidis. Alter > 80 Jahre (p = 0,04), weibliches Geschlecht (p = 0,002) sowie der Nachweis von Fäkalkeimen (p = 0,006), multiresistenten Keimen (p = 0,007) und Klebsiellen (p = 0,026) sind signifikante Risikofaktoren für das Auftreten revisionspflichtiger Wundheilungsstörungen nach Muskellappenplastik. Eine therapeutische perioperative Antikoagulation mit Danaparoid/Fondaparinux stellt einen signifikanten Risikofaktor für eine revisionspflichtige Nachblutung dar. Schlussfolgerung Die gestielte Latissimuslappenplastik ist bei großen sternalen Wunden die Methode der Wahl, um eine suffiziente Defektauskleidung zu erzielen. Die Keimbesiedelung zum Zeitpunkt der plastischen Defektdeckung beeinflusst das Risiko für Wundheilungsstörungen signifikant, sodass keimreduzierende Maßnahmen im Fokus weiterer Untersuchungen stehen.
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Thiede, A., and Hans-Joachim Zimmermann. "Wundbehandlung – Wundheilungsstörungen nach Beckenkamm-Operation: Berufungsentscheidung." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 139, no. 01 (February 28, 2014): 12–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1371431.

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Makrantonaki, Evgenia, Meinhard Wlaschek, and Karin Scharffetter-Kochanek. "Pathogenese von Wundheilungsstörungen bei älteren Patienten." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 15, no. 3 (March 2017): 255–78. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.13199_g.

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Haubner, F., H. Gassner, and J. Pérez Álvarez. "Injektion von Bauchfett bei radiogenen Wundheilungsstörungen." Laryngo-Rhino-Otologie 95, no. 04 (April 8, 2016): 242–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-101790.

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Giebeler, Christoph, Stefan Riecke, and Stefan Riedl. "Versorgung von chronischen Wunden und Wundheilungsstörungen." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 14, no. 05 (September 29, 2020): 451–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1133-1336.

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Hildebrandt, Sven. "Wundheilungsstörungen am Damm – vermeiden, erkennen, behandeln." Die Hebamme 33, no. 03 (June 2020): 39–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1159-4837.

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Abstract:
Verletzungen des Dammes gehören zu den häufigsten geburtshilflichen Komplikationen, sind oft harmlos und heilen meist gut und ohne Folgen für die Frau ab. Dennoch führen sie auch immer wieder zu nachhaltigen Einschränkungen der Funktion und der Wahrnehmung des Beckenbodens. Deshalb sollte selbst jede kleine Verletzung dieser so sensiblen und wichtigen Körperregion der Frau vermieden werden. Das gelingt jedoch auch bei umsichtigster Geburtshilfe nicht immer. Insofern ist es wichtig, Beschädigungen des Dammes gewissenhaft zu versorgen und eine optimale Wundheilung zu unterstützen.
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Löhrer, R., R. Eming, N. Wolfrum, T. Krieg, and S. A. Eming. "Autoinflammatorische Erkrankungen als Ursache von Wundheilungsstörungen." Der Hautarzt 62, no. 7 (June 3, 2011): 524–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-010-2115-4.

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Haubner, F., and H. G. Gassner. "Potenzial adipogener Stammzellen bei radiogenen Wundheilungsstörungen." HNO 63, no. 2 (January 30, 2015): 111–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-014-2953-y.

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Giessler, G. A., and K. Kallenbach. "Plastische Versorgung sternaler Wundheilungsstörungen nach Sternotomie." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 23, no. 3 (May 28, 2009): 140–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-009-0716-y.

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