To see the other types of publications on this topic, follow the link: Zehe.

Journal articles on the topic 'Zehe'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Zehe.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Rüegsegger, F., E. Muggli, and K. Nuss. "Längenasymmetrie der Zehen bei Kühen mit Rusterholz’schen Sohlengeschwüren." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 43, no. 03 (2015): 137–43. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-140590.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Untersuchung der Längendifferenz zwischen lateraler und medialer Zehe bei Hinterfüßen von Schlachtkühen mit Rusterholz’schen Sohlengeschwüren und klauengesunden Füßen. Material und Methoden: Untersucht wurden insgesamt 100 Füße von Schlachtkühen, davon 25 mit einer Verfärbung des Horns an der Prädilektionsstelle des Rusterholz’schen Sohlengeschwürs, 26 mit einem Sohlengeschwür von < 1 cm2 Durchmesser und 24 mit einem Sohlengeschwür von > 1,5 cm2 Durchmesser. Als Kontrollgruppe dienten 25 Füße von klauengesunden Schlachtkühen. Anhand von plantarodorsalen Röntgenbildern wurden die Längen der Röhrbeinepiphysen sowie der Phalangen (Ph) vermessen und drei Gesamtlängen bestimmt. Die Daten wurden mithilfe des Statistikprogramms SPSS analysiert. Ergebnisse: Die Mittelwerte der Längen von Ph1, Ph2 und der drei Gesamtlängen der lateralen Zehe waren größer als diejenigen der medialen Zehe. Demgegenüber war die Ph3 an der medialen Zehe länger. Mit einer Ausnahme, dem Vergleich der Gesamtlänge 2 zwischen der Kontrollgruppe und der Gruppe mit Hornverfärbung an der Prädilektionsstelle, wiesen die Füße mit Sohlengeschwüren keinen signifikant größeren Längenunterschied zwischen Außen- und Innenzehe auf als die Kontrollfüße. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Diese Ergebnisse bestätigen die Längenasymmetrie der Zehen des Rindes, deren Auswirkung auf die Entstehung von Sohlengeschwüren allerdings weiterer Untersuchungen bedarf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Schwarzmann, B., R. Köstlin, and K. Nuss. "Größenunterschiede zwischen den lateralen und medialen Zehenknochen und Klauen von Kälbern." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, no. 05 (2007): 341–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621550.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Messungen an Zehenknochen und Klauen von Kälbern zur Feststellung einer möglichen Längendifferenz zwischen den medialen und lateralen Zehen. Material und Methoden: Bei 40 gliedmaßengesunden Kälbern wurden Röntgenaufnahmen von den Zehen in dorsopalmarer bzw. -plantarer Strahlenrichtung angefertigt. Bei 64 präparierten Einzelzehen von acht dieser Kälber wurden zusätzlich Aufnahmen des Klauenbeins im abaxioaxialen Strahlengang angefertigt. Die Röntgenaufnahmen wurden digitalisiert und die Knochenschatten mit einem Computerprogramm vermessen. Die Messungen an den Hornschuhen der Kälber umfassten Dorsalwandlänge, Ballenhöhe, Ballenlänge, Dorsalwandwinkel, Sohlenlänge, -breite und -fläche sowie Winkelung des Ballens. Ergebnisse: Bei 90,1% der Röntgenaufnahmen war die laterale Zehe länger, bei 7,9% waren die Zehen gleich lang und nur bei 2,0% war die mediale Zehe länger. Die laterale Zehe war an den Beckengliedmaßen bis zur Höhe des Klauengelenks um durchschnittlich um 2,9 mm länger, an den Schultergliedmaßen um 1,6 mm. Das Klauenbein der medialen Zehen wies die größeren Abmessungen auf, glich aber die weiter proximal bestehenden Höhenunterschiede nicht aus. Bezüglich der Klauenmaße war die Sohlenfläche an allen Gliedmaßen an denlateralen Klauen signifikant größer. Schlussfolgerung: Ein Unterschied in der Knochenlänge der Zehen, stärker ausgeprägt an den Beckengliedmaßen, konnte beim Kalb anhand von Röntgenaufnahmen nachgewiesen werden. Die lateralen Klauen wiesen die signifikant größere Sohlenfläche auf, was auf eine größere Gewichtsbelastung hinweist. Klinische Relevanz: Da ein Größenunterschied zwischen lateralen und medialen Klauen schon bei Kälbern nachweisbar ist, dürfte er angeboren und nicht auf Haltungsbedingungen zurückzuführen sein. Die lateral größere Zehenlänge könnte eine Ursache dafür sein, dass auf harten Böden die Außenklauen der Beckengliedmaßen bei Kühen überlastet werden und vermehrt erkranken.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Roesch, Alexander, Bernd Kinner, Ulrich Schaechinger, Ellen C. Obermann, Michael Landthaler, and Ulrich Hohenleutner. "Eine Patientin mit baumelnder Zehe." JDDG 5, no. 11 (November 2007): ———. http://dx.doi.org/10.1111/j.1610-0387.2007.06385_supp.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Husein-ElAhmed, Husein, Mercedes Caba-Molina, Ramón Naranjo-Sintes, and Jose Aneiros-Cachaza. "Ekkrines Syringofibroadenom auf der Zehe." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 12, no. 2 (February 2014): 148–50. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.12220_suppl.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Elsner, P., and J. Meyer. "Tinea pedum und verspätet erkannte Zehengangrän bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit." Aktuelle Dermatologie 45, no. 10 (October 2019): 433–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1002-9807.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEin Patient wurde unter der Diagnose einer Tinea pedum durch Trichophyton rubrum von einem Dermatologen fachgerecht topisch antimykotisch behandelt. Bei Therapieresistenz und Befundverschlechterung erfolgte eine Umstellung der Lokaltherapie, jedoch keine weitere Diagnostik bez. ätiologischer und Risiko-Faktoren. Eine Vorstellung bei einer chirurgischen Praxis führte zur Diagnose einer umschriebenen Nekrose der 3. Zehe rechts bei bekannter peripherer arterieller Verschlusskrankheit und Immunsuppression mit nachfolgender Zehenamputation und kompliziertem Wundheilungsverlauf. Nach Facharztstandard lag ein Befunderhebungsfehler vor, der rechtlich zu einer Beweislastumkehr führt, sodass die Gesundheitsschädigung in Form des Voranschreitens einer Weichteil- und Knocheninfektion bei umschriebener Nekrose der 3. Zehe rechts mit Amputation dem Arzt zuzurechnen war.Therapieresistente Fußmykosen und infizierte Fußläsionen erfordern unverzüglich intensive Behandlungsmaßnahmen und eine Fahndung nach Risikofaktoren wie eine gefäßdiagnostische Kontrolle.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Prietzel, T., P. Hitzler, M. Wojan, T. Aigner, and G. von Salis-Soglio. "Schmerzhafte Hypertrophie der zweiten Zehe infolge Osteoidosteom des Endgliedes." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 147, no. 03 (June 23, 2009): 362–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1039228.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Wognan, Xian, Hung Guanggiang, Zhu Tongbai, Wang Fabin, and Huang Xinggin. "Daumenrekonstruktion durch freie Transplantation der zweiten Zehe mit mikrovaskulären Anastomosen." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 121, no. 01 (March 18, 2008): 103–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1051323.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Preisser, Paul, Stefan Klinzing, and Bernd-Dietmar Partecke. "Posttraumatische Daumenrekonstruktion durch freie Transplantation der zweiten Zehe mit mikrovaskulären Anastomosen." Operative Orthopädie und Traumatologie 9, no. 3 (September 1997): 186–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00064-006-0029-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Peters, Stefanie. "Fall 11: 3-jährige Kangalhündin mit nicht heilender Wunde an einer Zehe." kleintier konkret 18, no. 05 (October 28, 2015): 37–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1558508.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Benatar, N. "Eine einfache Operationsmethode zur Behandlung der Superductus-Fehlstellung der 5. Zehe beim Kind." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 48, no. 03 (May 20, 2016): 188–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108261.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Schwärzel, K. "Buchbesprechung: Erich J. Plate, Erwin Zehe: Hydrologie und Stoffdynamik kleiner Einzugsgebiete. Prozesse und Modelle." Journal of Plant Nutrition and Soil Science 171, no. 6 (December 2008): 945. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.200890035.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Schäfer, M., and L. Döderlein. "Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen mit angeborenen Gliedmaßendefekten." Kinder- und Jugendmedizin 10, no. 07 (2010): 395–402. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630861.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAngeborene Gliedmaßendefekte der oberen und unteren Extremitäten sind selten. Das Spektrum der Erscheinungsformen reicht dabei von einer nur gering störenden Deformität eines Fingers oder einer Zehe bis hin zum vollständigen Fehlen einer oder mehrerer Gliedmaßen.Entsprechend unterschiedlich und individuell ausgerichtet muss auch die Rehabilitation in einem multiprofessionellen Team sein. Das Wachstum neigt dazu, die bereits bestehenden Deformitäten und Einschränkungen oft zusätzlich zu verschlechtern, weshalb operative Rekonstruktionen vor einer technischen Versorgung notwendig sein können. Während am Arm die Optimierung der Stütz- und Greiffunktionen für den Alltag Priorität hat, bestimmt die Steh-, Geh- und Sitzfunktion das Behandlungsziel von Dysmelien der Beine. Daneben spielen auch kosmetische Aspekte eine ganz wesentliche Rolle.Realistische kurz-, mittel- und langfristige Zielsetzungen unter Berücksichtigung der Auswirkungen der Körperbehinderung im Alltag lösen die bisher eher am lokalen Befund orientierte Therapieplanung immer mehr ab. Auch die Nachkontrollkriterien müssen sich am Ausmaß der Behinderung im Alltag, d. h. an der Einschränkung der sozialen Teilhabe orientieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Baum, R. P., Ingrid Menzel, Martina Niemczyk, Sigrun Fuchs, K. Heller, R. Kaufmann, G. Hör, and Th Rink. "Simultaner Einsatz verschiedener nuklearmedizinischer Verfahren bei Klippel-Trenaunay-Syndrom – vs. Proteus-Syndrom." Nuklearmedizin 36, no. 05 (1997): 183–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629790.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungBei einem dreijährigen Jungen fiel bereits bei der Geburt ein dyspropor-tionierter Überwuchs des linken Fußes sowie ein großer Naevus flam-meus mit nodulären Veränderungen im Bereich der linken Hüfte auf, so daß der Verdacht auf ein Klippel-Trenaunay-Syndrom geäußert wurde. Im Laufe der weiteren Entwicklung kam es zu einer kontinuierlichen Progredienz dieser Befunde, mit deutlicher Weichteilschwellung sowie pa-pillomatösen und verruziformen Vegetationen des Naevus. Darüber hinaus entwickelte sich auch unterhalb der rechten Schulter eine großflächige, flache Raumforderung sowie eine Makrodaktylie der I. und II. Zehe links. Trotz zahlreicher zwischenzeitlich durchgeführter diagnostischer Maßnahmen konnte die Verdachtsdiagnose bis zu diesem Zeitpunkt nicht bestätigt werden. Anläßlich einer ausgeprägten lokalen Infektion im Hüftbereich, die die Frage nach einer operativen Sanierung aufwarf, wurden – um eine längere Ruhigstellung des Jungen zu vermeiden – am gleichen Tag eine Lymphabflußszintigraphie, eine Radio-nuklidphlebographie und -ventrikulographie sowie eine Blutpool- und Skelettszintigraphie durchgeführt. Die Ergebnisse ließen ein Lymphangiom vermuten, das nach operativer Entfernung des Befundes histologisch bestätigt werden konnte. Unter Berücksichtigung aller Untersuchungsergebnisse dürfte es sich bei dem zugrundeliegenden Krankheitsbild nicht um ein Klippel-Trenaunay-Syndrom, sondern um das seltene Proteus-Syndrom handeln.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Jackisch, Conrad, and Erwin Zehe. "Ecohydrological particle model based on representative domains." Hydrology and Earth System Sciences 22, no. 7 (July 6, 2018): 3639–62. http://dx.doi.org/10.5194/hess-22-3639-2018.

Full text
Abstract:
Abstract. Non-uniform infiltration and subsurface flow in structured soils is observed in most natural settings. It arises from imperfect lateral mixing of fast advective flow in structures and diffusive flow in the soil matrix and remains one of the most challenging topics with respect to match observation and modelling of water and solutes at the plot scale. This study extends the fundamental introduction of a space domain random walk of water particles as an alternative approach to the Richards equation for diffusive flow (Zehe and Jackisch, 2016) to a stochastic–physical model framework simulating soil water flow in a representative, structured soil domain. The central objective of the proposed model is the simulation of non-uniform flow fingerprints in different ecohydrological settings and antecedent states by making maximum use of field observables for parameterisation. Avoiding non-observable parameters for macropore–matrix exchange, an energy-balance approach to govern film flow in representative flow paths is employed. We present the echoRD model (ecohydrological particle model based on representative domains) and a series of application test cases. The model proves to be a powerful alternative to existing dual-domain models, driven by experimental data and with self-controlled, dynamic macropore–matrix exchange from the topologically semi-explicitly defined structures.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Zehe, E., A. K. Singh, and A. Bárdossy. "Modelling of monsoon rainfall for a mesoscale catchment in North-West India II: stochastic rainfall simulations." Hydrology and Earth System Sciences 10, no. 6 (October 30, 2006): 807–15. http://dx.doi.org/10.5194/hess-10-807-2006.

Full text
Abstract:
Abstract. Within this study we present a robust method for generating precipitation time series for the Anas catchment in North Western India. The method employs a multivariate stochastic simulation model that is driven by a time series of objectively classified circulation patterns (CPs). In a companion study (Zehe et al., 2006) it was already shown that CPs classified from the 500 or 700 Hpa levels are suitable to explain space-time variability of precipitation in that area. The model is calibrated using observed rainfall time series for the period 1985–1992 for two different CP time series, one from the 500 Hpa level and the over from the 700 Hpa level, and 200 realizations of daily rainfall are simulated for the period 85–94. Simulations using the CPs from the 500 Hpa level as input yield a good match of the observed averages and standard deviations of daily rainfall. They show furthermore good performance at the monthly scale. When used with the 700 Hpa level CPs as inputs the model clearly underestimates the standard deviation and performs much worse at the monthly scale, especially in the validation period 93–94. The presented results give evidence that CPs from the 500 Hpa, level in combination with a multivariate stochastic model, make up a suitable tool for reducing the sparsity of precipitation data in developing regions with sparse hydro-meteorological data sets.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Reinöhl-DeSouza, C., and J. Kofler. "Infektiöse Interdigitalnekrose (infektiöse Interdigitalphlegmone) bei 66 Rindern." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, no. 01 (2006): 05–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621043.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Evaluierung der klinischen und orthopädischen Befunde sowie der Erkrankungsstadien und vorgefundenen Komplikationen bei Rinderpatienten mit infektiöser Interdigitalnekrose. Material und Methode: In einer retrospektiven Studie (1996-2004) an 66 Rindern mit infektiöser Interdigitalnekrose wurden Vorbehandlung, Trächtigkeitsstadium, innere Körpertemperatur, Lahmheitsgrad, Lokalisation, klinische und radiologische Befunde, Vorkommen und Art der Komplikationen ausgewertet. Ergebnisse: Bei 66 Rindern wurden 71 Fälle von infektiöser Interdigitalnekrose diagnostiziert, wobei die Erkrankung bei 62 Tieren (93,9%) an den Hintergliedmaßen lokalisiert war, fünf Patienten zeigten die Erkrankung gleichzeitig hinten beidseits. 42 Rinder (63,6%) waren acht bis zweiWochen ante bzw. eine bis acht Wochen post partum. Die klinischen Symptome bestanden in einer mittel- bis hochgradigen Lahmheit, einer mittel- bis hochgradigen Schwellung des Interdigitalbereichs,der Krone bzw. dergesamtenZehenregion, lokalen Hautne- krosen, Hautdefekten und Ansammlung von eitrigem Exsudat und demarkiertem nekrotischem Weichteilgewebe im Zwischenklauenbereich. In 17 Fällen (23,9%) lag ein Anfangsstadium, in 22 Fällen (31,0%) ein fortgeschrittenes Stadium der infektiösen Interdigitalnekrose vor. Bei 32 Fällen (45,1%) war es bereits zu Komplikationen wie Infektion des Klauen- und/oder Krongelenks, der Fesselbeugesehnenscheide, perakuter Form der Interdigitalnekrose (“Superfoul”), Abszedierungen bzw. septischer Endokarditis gekommen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Auffällig in vorliegender Studie war die große Anzahlvon 30 aus insgesamt 66 Fällen von infektiöser Interdigitalnekrose mit sekundärer Infektion des Klauengelenks oder anderer synovialer Stukturen an der Zehe. Dies lässt darauf schließen, dass die Diagnostik dieser Erkrankung Schwierigkeiten bereitete und/oderdie Erstbehandlung nichtadäquatwar. Eine exakte Diagnosestellung ist erst nach gründlicher Reinigung derKlauen und desZwischenklauenspaltes und eingehender Untersuchung dieser Region möglich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Klaus, J., and E. Zehe. "A novel explicit approach to model bromide and pesticide transport in soils containing macropores." Hydrology and Earth System Sciences Discussions 8, no. 1 (January 24, 2011): 991–1029. http://dx.doi.org/10.5194/hessd-8-991-2011.

Full text
Abstract:
Abstract. The present study tests whether an explicit treatment of worm burrows is feasible for simulating water flow, bromide and pesticide transport in structured heterogeneous soils. The essence is to represent worm burrows as morphologically connected paths of low flow resistance in the spatially highly resolved model domain. A recent Monte Carlo study (Klaus and Zehe, 2010) revealed that this approach allowed successful reproduction of tile drain event discharge recorded during an irrigation experiment at a tile drained field site. However, several "hillslope architectures" that were all consistent with the available extensive data base allowed a good reproduction of tile drain flow response. Our second objective was thus to find out whether this "equifinality" in spatial model setups may be reduced when including bromide tracer data in the model falsification process. We thus simulated transport of bromide and Isoproturon (IPU) for the 13 spatial model setups, which performed best with respect to reproduce tile drain event discharge, without any further calibration. All model setups allowed a very good prediction of the temporal dynamics of cumulated bromide leaching into the tile drain, while only four of them matched the accumulated water balance and accumulated bromide loss into the tile drain. The number of behavioural model architectures could thus be reduced to four. One of those setups was used for simulating transport of IPU, using different parameter combinations to characterise adsorption according to the Footprint data base. Simulations could, however, only reproduce the observed leaching behaviour, when we allowed for retardation coefficients that were very close to one.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Elsner, P., and J. Meyer. "Verspätet erkannte Phlegmone bei diabetischem Fußsyndrom." Aktuelle Dermatologie 46, no. 12 (July 31, 2020): 546–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-1205-3180.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEin Patient mit insulinpflichtigem Diabetes mellitus Typ II und diabetischer Polyneuropathie entwickelte akut eine vesikulöse Hautveränderung am linken Fuß, die von einem Dermatologen unter der Diagnose eines Herpes simplex antiviral behandelt wurde. Erst mit 14-tägiger Verzögerung erfolgte die Diagnoseänderung als bakterielle Infektion und nach Wundabstrich eine interne Antibiose. Weitere diagnostische oder therapeutische Maßnahmen, außer Verbandswechsel mit lokaler Anwendung von antibakteriellen Kompressen, wurden nicht durchgeführt. Unter zunehmender Verschlechterung des Befundes und der Diagnose Phlegmone Vorfuß links wurde der Patient in eine chirurgische Praxis und dann in eine Klinik für Gefäßchirurgie überwiesen, wo es nach Amputation der 3. Zehe links sowie Nekrektomie mit offener Wundbehandlung und erregerspezifischer Antibiose über mehrere Monate zur Abheilung kam.Die Schlichtungsstelle stellte einen groben Behandlungsfehler aufgrund des Verkennens der Diagnose, des nicht ausreichenden Einbezuges weiterführender diagnostischer Maßnahmen, einer nicht stadiengerechten Wundtherapie und fehlender Wundkontrollen fest. Nach Einschätzung der Schlichtungsstelle ist von einem schweren Fehler auszugehen. Ein schwerer Behandlungsfehler, der generell geeignet ist, einen Schaden der tatsächlich eingetretenen Art herbeizuführen, führt grundsätzlich zu einer Umkehr der objektiven Beweislast für den ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Behandlungsfehler und dem primären Gesundheitsschaden.Infektionen auf dem Boden eines diabetischen Fußsyndroms sind mit einer hohen Morbidität und Mortalität behaftet. Da sie klinisch blande verlaufen können, sollten bei jedem Verdacht eine engmaschige Wundkontrolle sowie eine leitliniengerechte Diagnostik und Therapie erfolgen. In der Zusammenarbeit mit pflegerischen Wundmanagern ist zu klären, ob diese in Delegation des Arztes oder in eigenständiger Verantwortung tätig werden können. Für die ärztliche Dokumentation ist bei der Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden der Dermatologe selbst verantwortlich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Klaus, J., and E. Zehe. "A novel explicit approach to model bromide and pesticide transport in connected soil structures." Hydrology and Earth System Sciences 15, no. 7 (July 12, 2011): 2127–44. http://dx.doi.org/10.5194/hess-15-2127-2011.

Full text
Abstract:
Abstract. The present study tests whether an explicit treatment of worm burrows and tile drains as connected structures is feasible for simulating water flow, bromide and pesticide transport in structured heterogeneous soils at hillslope scale. The essence is to represent worm burrows as morphologically connected paths of low flow resistance in a hillslope model. A recent Monte Carlo study (Klaus and Zehe, 2010, Hydrological Processes, 24, p. 1595–1609) revealed that this approach allowed successful reproduction of tile drain event discharge recorded during an irrigation experiment at a tile drained field site. However, several "hillslope architectures" that were all consistent with the available extensive data base allowed a good reproduction of tile drain flow response. Our second objective was thus to find out whether this "equifinality" in spatial model setups may be reduced when including bromide tracer data in the model falsification process. We thus simulated transport of bromide for the 13 spatial model setups that performed best with respect to reproduce tile drain event discharge, without any further calibration. All model setups allowed a very good prediction of the temporal dynamics of cumulated bromide leaching into the tile drain, while only four of them matched the accumulated water balance and accumulated bromide loss into the tile drain. The number of behavioural model architectures could thus be reduced to four. One of those setups was used for simulating transport of Isoproturon, using different parameter combinations to characterise adsorption according to the Footprint data base. Simulations could, however, only reproduce the observed leaching behaviour, when we allowed for retardation coefficients that were very close to one.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Paulus, N., and K. Nuss. "Unterschiede zwischen den Abmessungen von lateraler und medialer Klaue an den Beckengliedmaßen bei Jungbullen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, no. 02 (2006): 86–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621061.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Bestimmung von Klauenmaßen bei Jungbullen für die Erarbeitung von Referenzwerten für die Klauenpflege sowie zur Bestimmung möglicher Unterschiede zwischen lateraler und medialer Klaue. Material und Methoden: An Zehenpräparaten von Beckengliedmaßen von 40 Jungbullen wurden 11 Klauenmaße an den medialen und lateralen Klauen erhoben. Das Sohlenhorn wurde als Referenzmaß auf 5 mm an der Klauenspitze und 8 mm am Ballen abgetragen („definierte Sohlendicke”). Im ersten Schritt wurden Dorsalwandlänge und Dorsalwandwinkel, diagonale Sohlenlänge und Sohlenbreite, Ballenlänge, -höhe und -breite, diagonale Klauenlänge, Sohlenfläche und Sohlenumfang bestimmt. Im zweiten Schritt wurde die Sohlenhöhe der lateralen Klaue wie bei der funktionellen Klauenpflege an die der medialen Klaue angepasst und danach erneut vermessen. Im dritten Schritt wurden die Klauenpräparate exunguliert und die entsprechenden Messungen an der Koriumoberfläche durchgeführt. Ergebnisse: Die Maße der Innen- und Außenklauen differierten signifikant. Am Hornschuh der Außenklauen ergaben sich signifikant höhere Werte als an dem der Innenklauen. Entsprechende Unterschiede fanden sich auch an der Koriumoberfläche. Die Außenklauen sind demnach sowohl von ihrer Außenals auch von ihrer Innenstruktur her größer als die Innenklauen. Wenn laterale und mediale Klauen die definierte Sohlendicke aufwiesen, ragte die Außenklaue nach distal über das Niveau der Innenklaue hinaus. Dieser Befund kann auf einer Hypertrophie der Weichgewebe der Außenklaue beruhen oder auf eine anatomisch ungleiche Länge von Außen- und Innenklauen hinweisen. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die Messwerte sprechen für einen anatomischen Längenunterschied, die laterale Zehe ist länger als die mediale. Dieser Längenunterschied ist möglicherweise für die vermehrte Belastung der Außenklaue und ihre Prädisposition für Erkrankungen beim Rind verantwortlich. Die funktionelle Klauenpflege führt deshalb generell zu einer signifikant dünneren Sohle an der Außenklaue verglichen mit der Innenklaue. Damit kann die laterale Klaue nur gefahrlos an das Niveau der medialen angepasst werden, wenn an Letzterer mehr Sohlenhorn belassen wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Fieseler, Helena, Romy Weck, Matthias Kaiser, Hendrik Müller, Joachim Spilke, Norbert Mielenz, Gerd Möbius, and Alexander Starke. "Bewertung verschiedener Methoden des Schmerzmanagements während der Behandlung von Klauenlederhaut-Läsionen bei weiblichen Merinofleischschafen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 47, no. 04 (August 2019): 213–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0947-8428.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Schmerzmanagement beim Tier spielt aus der rechtlichen und ethischen Verpflichtung des Menschen heraus eine wichtige Rolle für das Tierwohl. Für Eingriffe an der distalen Gliedmaße beim Schaf ist die retrograde intravenöse Stauungsanästhesie (RIVA) eine beschriebene Methode zur Betäubung der Zehe. Bisher hat sie beim Schaf keine breite Anwendung in der Praxis gefunden. Ziel der Studie war, Durchführbarkeit, Sicherheit und Wirksamkeit der RIVA zu überprüfen. Weiterhin sollte ermittelt werden, ob das Schmerzmanagement durch die Kombination aus RIVA und Sedation verbessert werden kann und ob sich diese Methode positiv auf das postoperative Wohlergehen der Tiere auswirkt. Methoden Bei 36 Merinofleischschafen mit Dermatitis interdigitalis contagiosa und 12 gesunden Kontrolltieren wurde das Verhalten während der Behandlung der Läsionen unter verschiedenen Methoden des Schmerzmanagements bzw. während der Klauenpflege und postoperativ in der Herde erfasst. Die Merkmale wurden mit Scores bewertet und die Ausprägung bei den Tieren in den 4 Studiengruppen (RIVA, Sedation mit Xylazinhydrochlorid + RIVA, Plazebo, Kontrolle) verglichen. Ergebnisse Die RIVA konnte erfolgreich durchgeführt werden. Lokale Veränderungen im Bereich der Applikationsstelle und des Stauschlauchs bei 2 Schafen heilten vollständig ab. Eine deutliche Reduktion der Abwehrbewegungen während des schmerzhaften Eingriffs belegt die Wirksamkeit der RIVA. Es ist davon auszugehen, dass die RIVA-Tiere aufgrund des Handlings in Rückenlage vergleichbar viel Stress empfanden haben wie die Plazebo-Tiere, denn stressassoziierte Merkmale (Kopfschlagen, Leerkauen) traten in den Gruppen ähnlich häufig auf. Die Sedation führte zusätzlich zur reduzierten Ausprägung schmerz- und stressassoziierter Merkmale (Abwehrbewegungen, Entlastungshaltung, Lautäußerungen, u. a.). Die Xylazinhydrochlorid-RIVA-Tiere entlasteten die betroffene Gliedmaße postoperativ seltener und zeigten häufiger Futteraufnahme sowie Wiederkauen als die Tiere der anderen Behandlungsgruppen. Schlussfolgerung Die RIVA ist eine einfach durchführbare und sichere Methode zur lokalen Schmerzausschaltung. Eine zusätzliche Sedation reduziert die Stress- und Schmerzantwort. Dieses Schmerz- und Stressmanagement hat zudem einen positiven Effekt auf das postoperative Wohlergehen der Tiere.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Sugano, Soma, Shingo Yamaguchi, Yugo Tsuneoka, Reina Oki, Jun Nakagawa, Naoya Watanabe, Tatsuhiro Kobayashi, Shin-ichi Tanabe, and Takashi Akimoto. "A Renovation Proposal for Zero-Energy Houses: Outline of Building Planning and Evaluation of Thermal Environment." E3S Web of Conferences 111 (2019): 04001. http://dx.doi.org/10.1051/e3sconf/201911104001.

Full text
Abstract:
Considering the effects of electricity shortages caused by natural disasters in Japan, residential energy efficiency is essential. In addition, excessive housing stocks in Japan have highlighted the importance of expertise in renovation methods for zero-energy houses (ZEHs). Therefore, we designed and built a ZEH as a refurbishment of steel-structure industrialized housing to acquire knowledge on ZEH design and renovation. The renovation uses a highly insulated volume against a low insulation volume, which is assumed to be an existing house. The space between the low-insulation wall facing the outside and the high-insulation wall surrounding the main living space functions as a sunroom and called a loggia. By opening and closing the inside and outside windows according to the season and time of day, the loggia functions as a passive system to reduce the air-conditioning load. In this paper, the outline of the building plan of the experimental house and the evaluation of the thermal environment are presented.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Sternagel, Alexander, Ralf Loritz, Wolfgang Wilcke, and Erwin Zehe. "Simulating preferential soil water flow and tracer transport using the Lagrangian Soil Water and Solute Transport Model." Hydrology and Earth System Sciences 23, no. 10 (October 22, 2019): 4249–67. http://dx.doi.org/10.5194/hess-23-4249-2019.

Full text
Abstract:
Abstract. We propose an alternative model concept to represent rainfall-driven soil water dynamics and especially preferential water flow and solute transport in the vadose zone. Our LAST-Model (Lagrangian Soil Water and Solute Transport) is based on a Lagrangian perspective of the movement of water particles (Zehe and Jackisch, 2016) carrying a solute mass through the subsurface which is separated into a soil matrix domain and a preferential flow domain. The preferential flow domain relies on observable field data like the average number of macropores of a given diameter, their hydraulic properties and their vertical length distribution. These data may be derived either from field observations or by inverse modelling using tracer data. Parameterization of the soil matrix domain requires soil hydraulic functions which determine the parameters of the water particle movement and particularly the distribution of flow velocities in different pore sizes. Infiltration into the matrix and the macropores depends on their respective moisture state, and subsequently macropores are gradually filled. Macropores and matrix interact through diffusive mixing of water and solutes between the two flow domains, which again depends on their water content and matric potential at the considered depths. The LAST-Model is evaluated using tracer profiles and macropore data obtained at four different study sites in the Weiherbach catchment in southern Germany and additionally compared against simulations using HYDRUS 1-D as a benchmark model. While both models show qual performance at two matrix-flow-dominated sites, simulations with LAST are in better accordance with the fingerprints of preferential flow at the two other sites compared to HYDRUS 1-D. These findings generally corroborate the feasibility of the model concept and particularly the implemented representation of macropore flow and macropore–matrix exchange. We thus conclude that the LAST-Model approach provides a useful and alternative framework for (a) simulating rainfall-driven soil water and solute dynamics and fingerprints of preferential flow as well as (b) linking model approaches and field experiments. We also suggest that the Lagrangian perspective offers promising opportunities to quantify water ages and to evaluate travel and residence times of water and solutes by a simple age tagging of particles entering and leaving the model domain.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Matarić, Mira N., and Momcilo Bojanić. "Zene." World Literature Today 77, no. 2 (2003): 139. http://dx.doi.org/10.2307/40158129.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Uzun, Suzana, Ivana Todoric Laidlaw, Marija Kusan Jukic, Oliver Kozumplik, Dubravka Kalinic, Nela Pivac, and Ninoslav Mimica. "Dementia is More Frequent in Women." Socijalna psihijatrija 46, no. 1 (March 29, 2018): 57–76. http://dx.doi.org/10.24869/spsih.2018.57.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Kunz, Horst. "Zehn Semester!" Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 43, no. 4 (April 1995): 417. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19950430406.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Brutschy, B. "ZEKE Spectroscopy." Zeitschrift für Physikalische Chemie 213, Part_2 (January 1999): 217–18. http://dx.doi.org/10.1524/zpch.1999.213.part_2.217a.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Lühr, Rosemarie. "Zur Semantifizierung von Zahlwörtern: das Wort 'tausend' - eine germanisch-baltoslavische Isoglosse?" Linguistica 33, no. 1 (December 1, 1993): 117–36. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.33.1.117-136.

Full text
Abstract:
Gegenüber den Zahlen bis 'zehn' sind die unmittelbar darauffolgenden Zahlen in den indogermanischen Sprachen durchsichtige Bildungen. Das liegt daran, daß das indogermanische Zahlensystem auf dem Dezimalsystem aufgebaut ist und sich von der Zahl 'elf ' an Beziehungen zu 'zehn' herstellen lassen. Was nun die höheren Zah­ len, nämlich die für 'hundert' und 'tausend', angeht, so ist die Zahl 'hundert' auf 'zehn' ('zehn mal zehn') und die Zahl 'tausend' auf 'hundert' ('zehn mal hundert') beziehbar. Weil dem so ist, ist zu erwarten, daß Sprecher indogermanischer Sprachen fiir sieundurchsichtige Wörter für 'hundert' oder 'tausend' nach dem Wort 'zehn' bzw. 'hundert' umgebildet oder neugebildet haben. In der Tat ist dies bei dem gotischen Wort 'hundert' der Fall: Got. taíhuntehund (lmal), taíhuntaíhund (3mal), das syn­ chron als 'zehn Einheiten zu Hundert', d.h. 'in bezug auf Hundert', gedeutet werden konnte (Lühr 1977: 65), hat die Kontinuante von urgerm. *xunđa 'hundert' ersetzt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Decker, Claudia. "Zehn Jahre Welthandelsorganisation." Vereinte Nationen 53, no. 6 (2005): 226–31. http://dx.doi.org/10.5771/0042-384x-2005-6-226.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Hähnchen, Susanne. "Zehn kritische Anmerkungen." Kritische Justiz 32, no. 1 (1999): 107–10. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1999-1-107.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Pascha, Werner, and Tim Goydke. "Zehn Jahre APEC." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 29, no. 11 (2000): 614–19. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2000-11-614.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Gerster, Florian. "Zehn klare Ratschläge." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 10 (October 2014): 82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577516.

Full text
Abstract:
Zehn Empfehlungen auf vierzehn Seiten, die unmissverständlich deutlich machen, welche akuten und strukturellen Probleme die Gesundheitspolitik in Bund und Ländern anpacken muss: Diese liefert das Jahresgutachten 2014 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR). Als „besorgniserregend“ werden darin die „Fehlverteilungen der Kapazitäten“ eingestuft: zwischen ländlichen und städtischen Regionen und zwischen hausärztlicher Grund- und ambulanter fachärztlicher Versorgung. Und außerdem: ein „Überangebot“ im stationären Bereich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Neumann, Petra. "Zehn Jahre Cobactan." veterinär spiegel 15, no. 03 (March 2005): 44–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1237668.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Engel, Manfred. "Zehn Jahre KulturPoetik." KulturPoetik 10, no. 2 (October 2010): 151–52. http://dx.doi.org/10.13109/kult.2010.10.2.151.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Dettmer, Barbara, and Dorothea Muthesius. "Zehn Jahre später." Musiktherapeutische Umschau 36, no. 3 (September 2015): 236–42. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2015.36.3.236.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Jung, Peter, and Franz Trautinger. "Kapillarmikroskopie der Zehen." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 11, no. 9 (August 19, 2013): 855–67. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.12117_suppl.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Baldus, Christian, and Martin Schmidt-Kessel. "Zehn Jahre GPR." Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht 10, no. 1 (January 24, 2013): 1. http://dx.doi.org/10.1515/gpr.2013.10.1.1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Vardi, Dov, and Lea Ayalon. "Zehu Gan Eden." World Literature Today 59, no. 4 (1985): 653. http://dx.doi.org/10.2307/40142159.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Mecke, Klaus. "Juli Zehs Quantenkrimi." Physik in unserer Zeit 51, no. 4 (July 2020): 206. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.202070418.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Blawat, Katrin. "Zehn Jahre “Internationalpark”." Biologie in unserer Zeit 35, no. 5 (October 2005): 298–99. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200590083.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Harbrecht, Wolfgang. "Zehn Jahre Euro." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 59, no. 2 (June 1, 2009): 77–78. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2009-0201.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Ludwig, M., and K. Diedrich. "Zehn Jahre ICSI." Gyn�kologische Endokrinologie 1, no. 1 (January 1, 2003): 35–41. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-003-0009-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Koopmann, Georg. "Zehn Jahre WTO." Wirtschaftsdienst 85, no. 1 (January 2005): 4. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-005-0326-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Ohr, Renate. "Zehn Jahre Euro." Wirtschaftsdienst 89, no. 1 (January 2009): 4. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-009-0881-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Penzel, Thomas. "Zehn Jahre Somnologie." Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin 11, no. 1 (February 2007): 1–2. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-007-0296-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Oswald, Stefan. "Zehn Jahre Afrikapolitik." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 11, no. 4 (October 2018): 603–10. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-018-0740-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Held, Andrew, Heinrich L. Selzle, and Edward W. Schlag. "A Neutral ZEKE Beam: An Approach for Measuring ZEKE Spectra." Journal of Physical Chemistry A 101, no. 4 (January 1997): 533–35. http://dx.doi.org/10.1021/jp9619144.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Janurik, Márta, Noémi Kis, Norbert Szabó, and Krisztián Józsa. "Az ének-zene tantárgy iránti attitűd összefüggése az iskolai zenetanulás iránti motivációval hetedik osztályos tanulók körében." Neveléstudomány, no. 2 (2021): 18–42. http://dx.doi.org/10.21549/ntny.33.2021.2.2.

Full text
Abstract:
A tanulmány az ének-zene tantárgyi attitűd és az iskolai zenetanulás iránti motiváció összefüggéseit vizsgálja 244 hetedik osztályos tanuló bevonásával. Elemeztük, hogy milyen szerepet játszik az ének-zene tantárgyi attitűd alakulásában – a motiváció mellett – az iskolai tanuláshoz kapcsolódó általános attitűd, a tanulmányi átlag, az ének-zene osztályzat. Megvizsgáltuk, hogy milyen szerepe van a tanulók vélekedésének az ének-zene órák saját zenei fejlődésükben betöltött szerepéről, illetve annak, hogy hol helyezik el az ének-zene órákat az iskolai tantárgyak fontossági sorrendjében. Kutatásunk megerősítette azokat a korábbi eredményeket, amelyek szerint az ének-zene nem tartozik a kedvelt tantárgyak közé. Tizenkét tantárgy közül a tanulók az ének-zenét tartották a legkevésbé hasznosnak. Eredményeink igazolták, hogy a zenei elsajátítási motívumok és a közös zenei tevékenységek fontos szerepet töltenek be az ének-zene tantárgyi attitűd alakulásában. Az ének-zene oktatás módszertani megújulásában fontos szerepet kell kapjanak azok a módszerek, amelyek élményszerűen átélt közös zenei tevékenységeken alapulnak, segítik a zenei képességek, elsősorban az éneklés fejlődését, és az elsajátítási motívumok működése szempontjából az optimális kihívást jelentő zenetanulást támogatják.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Schmale, David G., and Gary C. Bergstrom. "The Aerobiology and Population Genetic Structure of Gibberella zeae." Plant Health Progress 8, no. 1 (January 2007): 67. http://dx.doi.org/10.1094/php-2007-0726-04-rv.

Full text
Abstract:
Gibberella zeae causes Fusarium head blight (FHB) of wheat and barley and Gibberella ear rot (GER) of corn. Ascospores of G. zeae rely on atmospheric motion systems for transport to susceptible host plants. A long term objective of our research is to determine where inoculum for FHB and GER comes from and how far it travels. We measured the distance that ascospores of G. zeae were forcibly discharged in still air, and determined that long-range transport is favored by day-time ascospore release. We used remote-piloted aircraft to collect viable spores of G. zeae in the lower atmosphere. Viable spores of G. zeae were abundant in the lower atmosphere during all times of the day and night under a broad range of environmental conditions. Viable spores of G. zeae were deposited over wheat and corn fields mainly at random and predominantly at night. We used amplified fragment length polymorphisms (AFLPs) to characterize the genetic structure of atmospheric populations of G. zeae over multiple years. Genotypic diversity was high in the atmospheric populations of G. zeae, and nearly all of the isolates in each of the populations represented unique AFLP haplotypes. Diverse atmospheric populations of G. zeae are indicative of wellmixed sources of aerial inoculum, potentially originating from local and more distant sources. Introduced strains of G. zeae with altered virulence or mycotoxin profiles, moving over long distances, have the potential to spread rapidly into previously unexposed wheat and corn production regions. Accepted for publication 14 February 2007. Published 26 July 2007.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Schmale III, David G., John F. Leslie, Kurt A. Zeller, Amgad A. Saleh, Elson J. Shields, and Gary C. Bergstrom. "Genetic Structure of Atmospheric Populations of Gibberella zeae." Phytopathology® 96, no. 9 (September 2006): 1021–26. http://dx.doi.org/10.1094/phyto-96-1021.

Full text
Abstract:
Gibberella zeae, causal agent of Fusarium head blight (FHB) of wheat and barley and Gibberella ear rot (GER) of corn, may be transported over long distances in the atmosphere. Epidemics of FHB and GER may be initiated by regional atmospheric sources of inoculum of G. zeae; however, little is known about the origin of inoculum for these epidemics. We tested the hypothesis that atmospheric populations of G. zeae are genetically diverse by determining the genetic structure of New York atmospheric populations (NYAPs) of G. zeae, and comparing them with populations of G. zeae collected from seven different states in the northern United States. Viable, airborne spores of G. zeae were collected in rotational (lacking any apparent within-field inoculum sources of G. zeae) wheat and corn fields in Aurora, NY in May through August over 3 years (2002 to 2004). We evaluated 23 amplified fragment length polymorphism (AFLP) loci in 780 isolates of G. zeae. Normalized genotypic diversity was high (ranging from 0.91 to 1.0) in NYAPs of G. zeae, and nearly all of the isolates in each of the populations represented unique AFLP haplotypes. Pairwise calculations of Nei's unbiased genetic identity were uniformly high (>0.99) for all of the possible NYAP comparisons. Although the NYAPs were genotypically diverse, they were genetically similar and potentially part of a large, interbreeding population of G. zeae in North America. Estimates of the fixation index (GST) and the effective migration rate (Nm) for the NYAPs indicated significant genetic exchange among populations. Relatively low levels of linkage disequilibrium in the NYAPs suggest that outcrossing is common and that the populations are not a result of a recent bottleneck or invasion. When NYAPs were compared with those collected across the United States, the observed genetic identities between the populations ranged from 0.92 to 0.99. However, there was a significant negative correlation (R = -0.59, P < 0.001) between genetic identity and geographic distance, suggesting that some genetic isolation may occur on a continental scale. The contribution of long-distance transport of G. zeae to regional epidemics of FHB and GER remains unclear, but the diverse atmospheric populations of G. zeae suggest that inoculum may originate from multiple locations over large geographic distances. Practically, the long-distance transport of G. zeae suggests that management of inoculum sources on a local scale, unless performed over extensive production areas, will not be completely effective for the management of FHB and GER.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography