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Journal articles on the topic 'Zeichnung'

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1

Schulze, Elke. "Zeichnung und Fotografie - Statusfragen. Universitäres Zeichnen und naturwissenschaftliche Bildfindung." Berichte zur Wissenschafts-Geschichte 28, no. 2 (June 2005): 151–59. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.200401084.

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2

Eberle, Christoph, and Anja Urban. "Die mechatronische Zeichnung." ATZextra 18, no. 2 (May 2013): 18–22. http://dx.doi.org/10.1365/s35778-013-0015-9.

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3

Anzelewsky, Fedja. "Eine unbekannte Zeichnung Durers." Jahrbuch der Berliner Museen 28 (1986): 67. http://dx.doi.org/10.2307/4125868.

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4

Jansen, Thomas. "Netzartige Zeichnung am Brustkorb." MMW - Fortschritte der Medizin 165, no. 20 (November 2023): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-023-2985-x.

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5

Harprath, Richard. "Raffaels Zeichnung "Merkur und Psyche"." Zeitschrift für Kunstgeschichte 48, no. 4 (1985): 407. http://dx.doi.org/10.2307/1482249.

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6

Sonntag, Nina. "Jacob Philipp Hackerts Zeichnung 'Bei Vietri'." Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2023 (March 20, 2024): 221–31. http://dx.doi.org/10.46500/83535509-5-012.

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7

Fuchs, Benedikt. "Zur Bedeutung der „Zeichnung“ (§ 152 AktG)." JUS-EXTRA 32, no. 362 (2016): 5. http://dx.doi.org/10.33196/jus-extra20163626000501.

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8

Hasenau, Barbara Maria. "Schwein gehabt? – Das Hausschwein als ein rechtlicher Hybrid." Natur und Recht 46, no. 4 (April 2024): 246–49. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-024-4332-0.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Höhlenwand auf einer indonesischen Insel ist mit einer Zeichnung versehen, auf der ein Schwein und die Umrisse zweier menschlicher Hände zu sehen sind. Die Zeichnung wurde vor mindestens 43900 Jahren gemalt und stellt damit den ältesten Hinweis für eine Beziehung zwischen Mensch und Schwein dar. Interessant ist dabei die Darstellung des Schweins, die eher dem rosa Hausschwein der Neuzeit ähnelt als dem borstigen Wildschein der Altsteinzeit. Heute erübrigt sich eine Reise zu der indonesischen Insel, um sich ein Bild von einem Hausschwein zu machen, denn die domestizierte Form des Wildschweins findet sich als weltmarktfähige Ware in allen Teilen der Erde, hier eher in Anlagen die auf Massentierhaltung getrimmt sind als in Hinterhöfen idyllischer Bauernhöfe, in den meisten Fällen aber um sie zur Fleischproduktion zu nutzen.
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9

TJEBBES, KLAAS. "DIE ZEICHNUNG DER SAMENSCHALE VON PHASEOLUS MULTIFLORUS." Hereditas 7, no. 1 (July 9, 2010): 129–44. http://dx.doi.org/10.1111/j.1601-5223.1925.tb03149.x.

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10

Gerszi, Th. "Eine neu entdeckte Zeichnung von Jan Pynas." Netherlands Yearbook for History of Art / Nederlands Kunsthistorisch Jaarboek 38, no. 1 (1987): 87–92. http://dx.doi.org/10.1163/22145966-90000030.

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11

Kahlow, A., and K. E. Kurrer. "Zeichnung, Graphik, Bild in Technikwissenschaften und Architektur." NTM International Journal of History and Ethics of Natural Sciences, Technology and Medicine 2, no. 1 (December 1994): 117–18. http://dx.doi.org/10.1007/bf02915005.

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Lucassen-Mackert, Christa. "Eine Zeichnung aus dem Atelier von Jan van Scorel und einige andere in Breda neugefundene Zeichnungen." Oud Holland - Quarterly for Dutch Art History 99, no. 1 (1985): 16–29. http://dx.doi.org/10.1163/187501785x00026.

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Ehmer, Hermann. "Dürers Zeichnung von der Beschießung des Hohenaspergs 1519." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 75 (June 30, 2016): 51–67. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v75i.584.

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Schmölders, Claudia. "Der Compagnon. Gevatter Tod in der politischen Zeichnung." Zeitschrift für Ideengeschichte 2, no. 4 (2008): 77–92. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2008-4-77.

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Feldmann, Reiner. "Gehäuseunterschiede der polymorphen Bänderschnecke Cepaea nemoralis (L.) Studien an Populationen des Ruhrtals." Decheniana : Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens 141 (January 1, 1988): 112–20. http://dx.doi.org/10.21248/decheniana.v141.3874.

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Abstract:
In den Jahren 1984 bis 1986 wurden 26 Populationen der Hainbänderschnecke (Cepaea nemoralis) mit insgesamt 11 286 Individuen kontrolliert. Untersucht wurden Maße und Gewichte sowie die Variabilität der Gehäusefärbung und -zeichnung. Die Bedeutung der Selektion, der Gendrift und der Zufallsverteilung für das Zustandekommen der Unterschiede zwischen den Kolonien wird diskutiert.
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16

Harprath, Richard. "Eine Zeichnung des Rosso Fiorentino zum Bostoner "Toten Christus"." Zeitschrift für Kunstgeschichte 57, no. 3 (1994): 357. http://dx.doi.org/10.2307/1482764.

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17

FEDERLEY, HARRY. "DIE BEDEUTUNG DER POLYMEREN FAKTOREN FÜR DIE ZEICHNUNG DER LEPIDOPTEREN." Hereditas 1, no. 3 (July 9, 2010): 221–69. http://dx.doi.org/10.1111/j.1601-5223.1920.tb02461.x.

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18

Lukas. "Ausschluss des Rechts zur ordentlichen Kündigung bei Zeichnung von Anteilen." Juristische Blätter 131, no. 11 (November 2009): 701–7. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-009-1783-6.

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19

Hohenlohe-Waldenburg, Friedrich-Karl zu. "Über die richtige Zeichnung des Stammwappens des Fürstlichen Hauses Hohenlohe." Zeitschrift des Historischen Vereins für das Württembergische Franken 10, no. 2 (March 16, 2023): 104–5. http://dx.doi.org/10.53458/zhvwf.v10i2.5696.

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20

Hübner, Wolfgang. "Zukunftsmusik: Telephonie und Sphärenharmonie in einer Karikatur des Jahres 1877." MHNH. Revista Internacional de Investigación sobre Magia y Astrología Antiguas, no. 19 (December 22, 2019): 193–216. http://dx.doi.org/10.24310/mhnh.vi19.15414.

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Abstract:
Ein unbekannter Karikaturist des Jahres 1877 feiert ironisch die Erfindung der Telephonie mit einem Bild der Sphärenharmonie, wobei die Planeten verschiedene Musikinstrumente spielen, die mit Kabeln und Telephonmasten an die Erde und ihre drei Kontinente angeschlossen sind. Die Zeichnung kombiniert in einem schlüssigen System mannigfache Ideen der antiken und zeitgenössischen Astronomie und Technik, bis hin zu der Musik Richard Wagners, die seinerzeit als ebenso bahnbrechend empfunden wurde wie die Telephonie.
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Rost, Henrike. ""Zu freundlicher Erinnerung FMB"." Die Musikforschung 68, no. 4 (September 22, 2021): 417–24. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2015.h4.419.

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Abstract:
Die beschriebene Zeichnung befindet sich heute im Stammbuch der ältesten Tochter der Familie, Emily Moscheles, das zur Musiksammlung der Staatsbibliothek zu Berlin gehört (D-B Mus. Ms. Autogr. S 10). Sie zeigt den wohl originellsten Eintrag im Stammbuch und ist mit Widmung und Datum (23.6.1844) zweifelsfrei Felix Mendelssohn Bartholdy zuzuschreiben. Die filigrane Bleistiftzeichnung illustriert auf kleinster Fläche mit bestechendem Charme und einigem Witz die Geschichte des musikalischen Heranwachsens der Emily Moscheles. bms online (Cornelia Schöntube)
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Matt, Christoph Ph, and Christian Bing. "Falknerstrasse 7 / Freie Strasse 32, 1990/14: Mittelalterliche Areal- und Gebäudemauern." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 1991 (December 1, 1994): 213–20. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.1991.213-220.

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Abstract:
Die Parzelle Nr. 32, auf der die heutige Liegenschaft steht, bestand bis zum Ende des 19. Jahrhunderts aus zwei schmalen langgezogenen Parzellen, die von der Freien Strasse bis zum damals noch offenen Birsig reichten. Die im neu angelegten Keller aufgefundenen Mauern sind als letzte Zeugen einer Hinterhofüberbauung zu betrachten, die im Laufe des späten Mittelalters entstanden und im frühen 17. Jahrhundert, zur Zeit der Zeichnung der Merianschen Vogelschaupläne, bereits wieder abgerissen waren.
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Von Hase-Schmundt, Ulrike. ""Ich harrete des Herrn"." Die Musikforschung 62, no. 4 (September 22, 2021): 327–37. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2009.h4.468.

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Abstract:
Im Zusammenhang mit der Erarbeitung eines Programmheftbeitrags zu Felix Mendelssohn Bartholdys Symphonie Nr. 2 op. 52 "Lobgesang" fand ich in der Chronik des Verlags Breitkopf & Härtel einen Hinweis auf eine Zeichnung des Malers und Illustrators Alexander Straehuber (1814-1882), die als Schmucktitel der Erstausgabe des "Lobgesang" hatte dienen sollen. Der geradezu zwanghaft langsam arbeitende Künstler hat sie - der Datierung auf dem Blatt folgend - zwar im Jahr der Drucklegung des Werks 1841 vollendet, aber offensichtlich zu spät abgeliefert.
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Uhl, Aksel. "Erstnachweis von Minuartia mediterranea in Deutschland." Kochia 2 (December 19, 2007): 21–24. http://dx.doi.org/10.21248/kochia.v2.19.

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Abstract:
Ein Bestand der Mediterranen Miere (Minuartia mediterranea) ist seit 2005 in einer Trittgesellschaft an einem Straßenrand und angrenzenden Flächen in Schutterwald in der Oberrheinischen Tiefebene bekannt. Dies ist das erste bisher bekannt gewordene Vorkommen der Art in Deutschland. Im Artikel werden neben einer ausführlichen Merkmalsbeschreibung der Art mit Zeichnung, nähere Angaben zum Fund und zur Vergesellschaftung der Art sowie zur Situation der Art in außermediterranen Bereichen Europas gegeben. Die Population gehört zur diploiden Chromosomenrasse (2n = 24).
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Heisel, Joachim. "Dieter Büker, Konzeption und Konstruktion des Klosterplans von St. Gallen im karolingischen Reichenauer Skriptorium, (Diss.) Dortmund: Universitätsbibliothek Dortmund, 2017; online." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 354–56. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_354.

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Abstract:
Die Zeichnung einer umfangreichen Klosteranlage, die sich heute in der Stiftsbibliothek von St. Gallen befindet, ist eines der wertvollsten Dokumente karolingischer Kultur. Zudem ist sie bis zu den Reimser Palimpsesten (nach 1220) die einzige bauplanerische Zeichnung seit der Antike. Auf 5 zusammengenähten Pergamentstücken sind die Klosterkirche, die Klausur und eine Vielzahl von Nebengebäuden dargestellt. Seit Heinrich Canisius die Aufschriften 1604 publiziert hatte, entstand ein umfangreiches Schrifttum zum Klosterplan. Ein wichtiger Schritt in der Forschung war der Nachweis der Beschriftung und damit wohl auch der Anfertigung im Kloster Reichenau durch Bernhard Bischoff (Bischoff, Entstehung, 1953). Walter Horn und Ernest Born publizierten 1979 ihr monumentales dreibändiges Werk zum Klosterplan (The Plan of St. Gall), in dem sie diesen als Kopie eines verlorenen Originals deuteten und ein Raster als Planungsgrundlage nachzuweisen glaubten. In ähnlicher Weise äußerte sich Konrad Hecht in seiner Monographie zum Klosterplan und postuliert einen Maßstab von 1:192 (Hecht, Klosterplan, 1983, 16–56). Untersuchungen von <?page nr="355"?>Nobert Stachura (Stachura, Plan von St. Gallen, 1978), Werner Jacobsen (Jacobsen, Klosterplan, 1992), Robert Fuchs und Doris Oltrogge (Fuchs/Oltrogge, Ergebnisse, 2002, 307–331) wiesen jedoch zahlreiche Bildrillen, Zirkelrillen, Zirkelstiche, verworfene Vorzeichnungen und Korrekturen nach, sodass heute die These einer Kopie als widerlegt gelten kann. Jacobsen (Jacobsen, 1992, 74–78) rekonstruierte an Hand von Vorzeichnungen und Radierungen nachvollziehbar einen komplexen Entwurfsprozess der Klosterkirche mit mehreren verworfenen Vorentwürfen.
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Busch, Werner. "Ein erster Versuch einer Typologie der deutschen Zeichnung des 19. Jahrhunderts." Jahrbuch der Berliner Museen 41 (1999): 13. http://dx.doi.org/10.2307/4126021.

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27

Becker-Glauch, Wulf. "Über die Unbefangenheit." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 24, no. 4 (October 2013): 148–62. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000151.

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Abstract:
Die Unbefangenheit von Kant und Schiller und vom geistig behinderten und chronisch schizophrenen Patienten ist Quellgrund ihres Lebens und Schaffens. Plügge hat dazu „Grazie und Anmut” über ‚Das Marionettentheater‘ von Kleist geschrieben. Pauleikoff ist um „Zeit und Ewigkeit besorgt”. Der Musikprofessor fördert die Kunsttherapie.–Mandelstams und Modersohn-Beckers Gedicht und Zeichnung sind ein Vorbild für ein unbefangenes Transzendieren in eine ihnen gemeinsame Religiosität von Notre-Dame 1906 und werden interpretiert. Dabei fällt die Auswirkung der orthodoxen, aber überkonfessionellen Marienverehrung auf.
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Brandt, Marion. "Transkulturalität in Wiktor Gomulickis Poem Pieśń o Gdańsku (Lied über Danzig)." Studia Germanica Gedanensia 46 (September 26, 2022): 57–68. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2022.46.05.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht die Transkulturalität von Wiktor Gomulickis 1896 veröffentlichtem Poem Pieśń o Gdańsku, einem der wenigen polnischen Gedichte über das Danzig des Wilhelminischen Kaiserreiches. Er zeigt, dass die antagonistische Zeichnung des deutsch-slawischen Konflikts im Danzig jener Zeit mit intertextuellen Referenzen zur deutschen Literatur (Heinrich Heine, Joseph von Eichendorff ) einhergeht, das Gedicht also durch die Spannung von Nähe und Distanz zur deutschen Hegemonialkultur geprägt ist. Einige ausgewählte Szenen des Poems werden unter Rückgriff auf interkulturelle Metaphern (Palimpsest, Störung) interpretiert.
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Seelbach, Ulrich, and Ariane Mensger. "DAS WAPPEN DES JURISTEN UND DICHTERS JOHANN FISCHART." Daphnis 41, no. 1 (March 30, 2012): 111–30. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000867.

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Abstract:
Im Focus des Beitrags steht der Karlsruher Neufund einer Zeichnung des Wappens Johann Fischarts, der Entwurf für eine Wappenscheibe aus dem Jahre 1582. Damit ist auch ein Anhaltspunkt für die Datierung des Exlibris des Dichters und einer kolorierten Federzeichnung gewonnen, die sich im Stammbuch des Dichters Jesaias Rompler von Löwenhalt wiederfand. Die an den Wappendarstellungen beteiligten Künstler Jost Amman, Lucas Mayer und der für den Glasmaler Bartholomäus Lingg tätige Straßburger Meister werden vorgestellt und die Symbolik des wohl von Fischart selbst konzipierten Wappens im Kontext seiner akademischen Nobilität gedeutet.
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Schubbach, Arno. "Zeichnung Ohne Zug Über das Unzeichnerische in der deutschen Kunst um 1800." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 53. Heft 2 53, no. 2 (2008): 71–98. http://dx.doi.org/10.28937/1000106128.

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Lehmann, E. "Zur Zeichnung und Scheckung der Hausziege (Capra aegagrus hircus L., 1758)1." Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 101, no. 1-5 (April 26, 2010): 161–72. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1984.tb00033.x.

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Schmeer, Ernst H. "Homöopathie in der modernen Kunst - Gedanken zu einer Zeichnung von Alfred Kubin." Allgemeine Homöopathische Zeitung 243, no. 02 (April 4, 2007): 68–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-936631.

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Jeutter, Ewald. "wiederentdeckte Zeichnung Johann Ulrich Heims zu dem reichsstädtischen Rathausneubau von 1728/29." Württembergisch Franken 78 (August 28, 2023): 59–90. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v78i.7408.

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Gellhaus, Axel. "Balzacs Hausmantel oder: Textprozesse und ihre Bedeutung für die Erschließung komplexer poetischer Strukturen." Die Musikforschung 57, no. 4 (September 22, 2021): 351–62. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2004.h4.690.

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Abstract:
Es gibt für Kunsthistoriker in der Regel viel weniger Möglichkeiten, den Konkretisierungsprozess eines Werks zu verfolgen, als für Musik- oder Literaturwissenschaftler. Das hat seinen Grund natürlich in der Linearität der Aufzeichnungssysteme beider Künste, die mit Zeichennotationen operieren. In der Regel sehen wir bei einem Bild, einer Zeichnung oder einer Skulptur nichts als das fertige Werk. Es gibt aber auch in der Kunstgeschichte Beispiele für die Frage, welchen Aufschluss wir gewinnen können, wenn wir die Stadien der Konkretisierung eines Werks studieren. Die Ausführungen zur Balzac-Statue von Auguste Rodin mögen für den Begriff von Werkkonkretisierung Modell stehen und dafür, welchen kognitiven Gewinn man aus seiner Rezeption ziehen kann.
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Göttler, Christine. "Die Fruchtbarkeit der Bilder: Kopieren nach Dürer um 1600." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 4, no. 3 (June 30, 2020): 41–62. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2020-0005.

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Abstract:
AbstractIn der künstlerischen Praxis der Frühen Neuzeit kam dem Nachahmen, Kopieren, Reproduzieren und ‚Fälschen‘ anderer Werke eine zentrale Bedeutung zu. Die kunstgeschichtliche Forschung hat sich in den vergangenen Jahren vermehrt mit solchen Übersetzungs- und Transformationsprozessen beschäftigt, welche die Unterscheidung von Original und Imitat problematisieren. Dieser Beitrag befasst sich am Beispiel einer vielfach kopierten Zeichnung Albrecht Dürers mit unterschiedlichen Verfahren der Wiederholung, Aneignung, Verwandlung und Reproduktion an der Schwelle vom 16. zum 17. Jahrhundert, wie sie in den entstehenden fürstlichen Sammlungen praktiziert wurden. Im Vordergrund stehen intermediale und interpikturale Strategien der Aneignung, die sich auch an der künstlerischen Eigenart und Technik orientierten, sowie Fragen frühneuzeitlicher musealer Aufbewahrung und Präsentation.
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Heininger, Bernhard. "Hebr 11.7 Und Das Henochorakel am Ende Der Welt." New Testament Studies 44, no. 1 (January 1998): 115–32. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500016398.

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Abstract:
Mit der Wahl von ϰρηματίζειν zur Umschreibung der Gen 6–7 an Noah ergangenen Gottesoffenbarung greift der Verfasser des Hebräerbriefs Hebr 11.7 einen Terminus auf, der in der Orakelsprache beheimatet ist und in diesem Sinne auch vom hellenistischen Judentum rezipiert wird. Dadurch soil die im AT noch unmittelbar vorgestellte Kommunikation zwischen Gott und Mensch in eine mittelbare, d.h. sich im Orakel oder im Traum ereignende, überführt werden. Bestätigung findet diese These einerseits in der Zeichnung Noahs als Mantiker innerhalb der früüdischen Literatur (Jub;Philo), andererseits in der Existenz eines Henochorakels am Ende der Welt, das neben anderen auch von Noah selbst (2Hen65.1–12) befragt wird.
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Nicklas, Tobias. "DER HISTORIKER ALS ERZÄHLER. ZUR ZEICHNUNG DES SELEUKIDENKÖNIGS ANTIOCHUS IN 2 MAKK. IX." Vetus Testamentum 52, no. 1 (2002): 80–92. http://dx.doi.org/10.1163/15685330252965749.

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Abstract:
AbstractNicht nur aufgrund seines historischen Gehalts verdient das 2. Makkabäerbuch das Interesse der kritischen Forschung. Reizvoll ist vielmehr auch die Beschäftigung mit der 'Erzählung' 2 Makk., die mit einer Vielzahl zum Teil äußerst subtiler Techniken den 'Leser' zu fesseln sucht. Am Beispiel der Darstellung des Seleukidenkönigs Antiochus IV. Epiphanes in 2 Makk. ix erweist sich einerseits, welche Mittel dem 'Erzähler' zur Zeichnung seiner Charaktere zur Verfügung stehen, diese wirft andererseits aber auch Licht auf theologisch und historisch bedeutsame Fragestellungen: So zeigt die Analyse der Charakterisierung des Antiochus, dass zumindest von dem in 2 Makk. ix Erzählten aus nicht auf die Möglichkeit eines 'Zu-Spät' der Umkehr geschlossen werden kann. Gleichzeitig lassen sich Folgerungen für die literarische Funktion des in VV. 19-27 eingeschalteten Briefes ziehen, die indirekt auch Auswirkungen auf die Frage der "Fiktionalität" dieses Abschnitts aus 2 Makk. ix mit sich bringen.
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Meyer, Tobias, Sascha Hartig, Eugen Musienko, Marc Fette, and Jens P. Wulfsberg. "Reverse Engineering Ein Matrix-organisierter Ansatz zur Element-Funktions-Assoziation." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 4 (April 1, 2021): 242–46. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0046.

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Abstract:
Abstract Das Ersatzteilgeschäft stellt einen wichtigen Wirtschaftszweig vieler Unternehmen dar. Da Ersatzteile jedoch aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht für einen unbegrenzten Zeitraum vorgehalten werden können, sind Verfügbarkeitsengpässe bei älteren Produkten die Regel. Fehlen zusätzlich Zeichnung oder CAD-Modelle der betreffenden Bauteile, so ist eine Nach- oder Eigenfertigung schwierig. Abhilfe schafft das Reverse Engineering, in welchem aus einem gegebenen Bauteil neue Konstruktionsunterlagen erzeugt werden. Im Zuge dessen bietet sich neben der reinen Modelaufnahme die Gelegenheit zur Bauteiloptimierung, etwa um Vorteile der additiven Fertigung nutzbar zu machen. Dieser Beitrag befasst sich mit einem Matrix-organisierten Ansatz zur Element-Funktions-Assoziation, welcher nicht nur die Rekonstruktion, sondern auch die systematische Optimierung eines bestehenden Bauteils erlaubt.**
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Schwarz, Rolf. "„Zeichne einen Menschen!“." Frühe Bildung 8, no. 3 (July 2019): 137–43. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000434.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der motorische Akt des Zeichnens von sich selbst oder anderen macht den Menschen einzigartig. Diese graphomotorische Sonderstellung wird traditionell als Indiz für die hohe kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen interpretiert. Diagnostisch wird deshalb nahezu seit Beginn der historischen Zeichnungsanalyse die Intelligenz als Hintergrundvariable erforscht. Vermutet wird die Wirkungsrichtung, dass an kindlichen Zeichnungen der Grad der Intelligenz abzulesen sei: Intelligentere Kinder zeichnen mutmaßlich komplexer. Zur Prüfung dieser Annahme wird in dem Beitrag das Testverfahren ZEM („Zeichne einen Menschen!“) anhand einer baden-württembergischen Teilstichprobe (4 – 6-Jährige; >♂ 52,7 %; n = 385max.) aus der BeBi-Studie ( Schwarz, 2017 ) verwendet. Weiterhin soll die Frage nach den Intelligenzunterschieden im Zusammenhang mit der Zeichnungsentwicklung und unter Beachtung von Geschlecht, Alter und handmotorischen Fertigkeiten varianzanalytisch im kontrollierten und randomisierten Längsschnitt beantwortet werden. Drittens werden diese Einflussvariablen in einer schrittweisen linearen Regression auf ihre Stärke hin geranglistet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zeichnungsentwicklung stark altersabhängig ist und sich die Geschlechter in der Zeichnungsqualität stark zu Gunsten der Mädchen unterscheiden. Mit η2part. = .074 besteht im Einjahreslängsschnitt ein mittlerer Effekt zwischen Gruppen mit über- vs. unterdurchschnittlicher Qualität des Zeichnens auf die Varianz kindlicher Intelligenzentwicklung. Der mittelstarke korrelative Einfluss der Handmotorik auf die Zeichnungsqualität erweist sich im Regressionsmodell gegenüber anderen Variablen als nachrangig und der Intelligenz (K-ABC) subsumierbar.
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Klamt, Johann-Christian. "'fontana fatta in borgho alla catena' Zu einer Zeichnung aus der Werkstatt Carlo Madernos." Netherlands Yearbook for History of Art / Nederlands Kunsthistorisch Jaarboek 38, no. 1 (1987): 146–57. http://dx.doi.org/10.1163/22145966-90000037.

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Morton, Marsha. ""Malerei und Zeichnung": The History and Context of Max Klinger's Guide to the Arts." Zeitschrift für Kunstgeschichte 58, no. 4 (1995): 542. http://dx.doi.org/10.2307/1482810.

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42

Rösler, Herbert, Frank Glaw, Josef Friedrich Schmidtler, and Roger Bour. "Bemerkungen zur Identit&auml;t und Taxonomie von Gecko inunguis CUVIER, 1817 (Sauria, Gekkonidae, Phelsuma)." Vertebrate Zoology 62, no. 3 (December 10, 2012): 425–34. http://dx.doi.org/10.3897/vz.62.e31402.

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Abstract:
Wir beschreiben und diskutieren die Taxonomie sowie nomenklatorische Geschichte des Taxon Gecko inunguis Cuvier, 1817, dessen zweifelhafte Terra typica die Insel Mauritius ist. In der Gattung Phelsuma ist Gecko inunguis der zweitälteste verfügbare Name. Die sehr kurze Originalbeschreibung, der Verlust der Typen und Zweifel an der Typuslokalität behinderten die taxonomische Interpretation von Gecko inunguis. Anhand eines in der Bayerischen Staatlichen Bibliothek in München aufgefundenen Aquarells von Nikolaus Oppel, signiert mit “Gecko inunguis Duméril”, werden neue Details zur Beschuppung sowie Färbung und Zeichnung des Taxons mitgeteilt. Darauf basierend wird angenommen, dass es sich bei Gecko inunguis um eine Phelsuma-Art von Madagaskar oder den Komoren handelt. Um die nomenklatorische Stabilität in der Gattung Phelsuma nicht zu gefährden, schlagen wir eine Unterdrückung von Gecko inunguis durch das ICZN vor.
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Pötz, C., and M. Peters. "Der klinische Fall: Disseminierte Angiostrongylus-vasorum-Infektion bei einem aus Portugal importierten Junghund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, no. 05 (2006): 356–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622546.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Darstellung des Krankheitsbildes, der Dia gnostik und Therapie der kaninen Angiostrongylose. Material und Methode: Fallbericht eines fünf Monate alten, aus Portugal importierten Hundes. Ergebnisse: Das Tier zeigte therapieresis tenten Husten bei gutem Allgemeinbefinden. Röntgenologisch ließ sich eine alveolär-interstitielle Zeichnung der Lunge mit nodulären Verschattungen nachweisen. Hinweise auf eine Kar diomegalie bestanden nicht. Die Diagnose einer Infektion mit Angiostrongylus vasorum erfolgte durch die zytologische Unter-suchung einer endoskopisch gewonnenen Trachealsekretprobe. Die Sektion des Hundes ergab eine seltene systemische Angiostrongylose. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Bei Hunden mit unklarer Hustensymptomatik sollte grundsätzlich eine Lungenwurminfektion in Betracht gezogen werden. Als diagnos tisches Verfahren bietet sich eine koprologische Untersuchung oder die zytologische Untersuchung einer endoskopisch gewonnenen Trachealsekretprobe an. Die Screeningtests auf Reise-krankheiten sollten auch eine Infektion mit Angiostrongylus vasoram berücksichtigen.
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Reinersmann, Ieva, Gražina Gudaitė, and Werner Deutsch. "Bilder für Märchen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 21, no. 3 (July 2010): 133–44. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000018.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese Untersuchung betrifft 80 litauische Vorschulkinder, die je zu Hälfte in Kinderheimen und vollständigen Familien aufwachsen. Die Kinder haben zu einem litauischen Märchen Zeichnungen angefertigt. Beim und nach dem Zeichnen haben sie sprachliche Kommentare abgegeben. Zwischen den Gruppen treten statistisch signifikante Unterschiede auf, die sowohl die Motivwahl als auch die Länge und den Inhalt der sprachlichen Kommentare betreffen. Heimkinder haben öfter als Familienkinder emotional negativ besetzte Motive gezeichnet. Darüber hinaus haben sie beim und nach dem Zeichnen längere sprachliche Kommentare als die Familienkinder abgegeben, deren Inhalt häufig keinen Bezug zum Märchen hatte. Insgesamt belegt die Untersuchung, dass emotionale Erfahrungen im Spiegel des symbolischen Ausdrucks systematisch erfasst und interpretiert werden können, wobei Zeichnungen und sprachlicher Kommentare eng zusammenhängend betrachtet werden sollten.
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Wiesinger, Michaela. "Feenreste: Zur latenten Feenhaftigkeit hofferner Frauenfiguren in Diu Crône Heinrichs von dem Türlin." Journal of the International Arthurian Society 6, no. 1 (September 25, 2018): 46–69. http://dx.doi.org/10.1515/jias-2018-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Es ist eine anerkannte Forschungsmeinung, dass im höfischen Roman in der Figur der Fee Reste keltischer Mythen bewahrt worden sind. In mittelhochdeutschen Texten ist das jedoch nur noch in sehr abgeschwächter Form sichtbar, da andersweltliche Frauenfiguren in höfischen Romanen meist in den Artushof integriert werden und damit ihr antagonistisches Potential und auch ihre Handlungsmacht verlieren. Entgegen der etablierten These, dass diese Integration unumkehrbar vonstattengeht, möchte dieser Aufsatz die Frage stellen, ob das in Texten, die mit mythischen Residuen spielen und sich durch eine Allgegenwärtigkeit des Wunderbaren auszeichnen, wirklich der Fall ist. Am Beispiel der Crône soll gezeigt werden, dass die Anderweltlichkeit der Frauenfiguren durch die Nähe zum Artushof nicht völlig aufgelöst, sondern lediglich in die Latenz verdrängt wird und unter bestimmten Bedingungen wieder reaktiviert werden kann. Armin Schulz folgend, wird die These aufgestellt, dass die Fee als Erzählfunktion viel stärker die Zeichnung der Frauenfiguren in der Crône prägt, als vordergründig ersichtlich ist.
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Koreny, Fritz. ""Ottoprecht Furscht" eine unbekannte Zeichnung von Albrecht Durer. Kaiser Maximilian I. und sein Grabmal in der Hofkirche zu Innsbruck." Jahrbuch der Berliner Museen 31 (1989): 127. http://dx.doi.org/10.2307/4125854.

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Hannemann. "BLV Dreipunkt-Buch Schmetterlinge. Heimische Tag- und Nachtfalter. 63 S., 57 Farbfotos, 1 Zeichnung. 1986. ISBN 3-405-13249-5." Deutsche Entomologische Zeitschrift 34, no. 1-3 (April 22, 2008): 154. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19870340115.

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Hannemann. "BLV Dreipunkt-Buch Schmetterlinge. Heimische Tag- und Nachtfalter. 63 S., 57 Farbfotos, 1 Zeichnung. 1986. ISBN 3-405-13249-5." Deutsche Entomologische Zeitschrift 34, no. 1-3 (March 15, 1987): 154. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.4800340115.

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Schober, Susanne. "Psychiatrische Kurz-Psychotherapie (PKP) bei chronischem Schmerz." Psychotherapie 26, no. 2 (October 2021): 59–71. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2021-2-59.

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Abstract:
Chronischer Schmerz wird multifaktoriell betrachtet, es wird von einem bio-psycho-sozialem Modell ausgegangen. Die multiaxiale Schmerzklassifikation (MASK-P nach Klinger et al., 2016) verdeutlicht das. Hier kann der chronische Schmerz in mehreren psychosozialen Dimensionen klassifiziert werden. Das PKP-Manual Chronischer Schmerz (Schober, 2018) orientiert sich an diesem multifaktoriellen Modell, das unter anderem auch im therapeutischen Vorgehen (Säule 2, Fertigkeitentraining) zu sehen ist. Hinsichtlich des biologischen Faktors werden dem Patienten wichtige biologische und körperliche Vorgänge erklärt wie die Schmerzhemmung oder die langfristigen Auswirkungen von chronischer muskulärer Anspannung. Dies wird auch anhand einer Zeichnung veranschaulicht und somit für den Patienten visuell verständlich dargestellt. Entspannungsverfahren, insbesondere die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, sind wichtige Techniken, damit der Patient aktiv auf einen erhöhten Muskeltonus einwirken kann. Es folgen kognitive und emotionale Interventionen, wie zum Beispiel funktionale Emotionsregulationen, mit alltagsnahen Beispielen und nachfolgenden Arbeitsblättern für den Patienten. Das Manual enthält hilfreiche und zielführende Übungen zu Gedanken, Gefühlen und zu den eigenen Werten im Hinblick auf den chronischen Schmerz. Auch ein aktives Auseinandersetzen mit individuellen Situationen und Lebensabschnitten, die den Schmerz aufrechterhalten, auslösen oder verstärken, ist in dem PKP-Manual beinhaltet. Den Abschluss des Manuals bildet die Erarbeitung der Überlebensregel nach Sulz, die die Basis der Persönlichkeitsentwicklung des Menschen darstellt (Säule 3).
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Wittmann, Barbara. "Papierprojekte." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 3, no. 1 (2012): 135–50. http://dx.doi.org/10.28937/1000106360.

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Abstract:
In der Geschichte des künstlerischen, technischen und architektonischen Entwerfens wurde das Zeichnen weitgehend mit bestimmten Projektionstechniken identifiziert. Allerdings dürfte sich die eigentlich generative Kraft des Zeichnens schwerlich auf den Stabilisierungs- und Übertragungsvorgang beschränken lassen. Wo gezeichnet wird, wird auch überzeichnet, durchgestrichen, neu begonnen, also: immer weiter gezeichnet. Worin besteht nun also die Leistung des Zeichnens als Werkzeug des Entwurfs? </br></br>In the history of artistic, technical and architectonical design, drawing has largely been identified with certain techniques of projection. However, the actual productive potency of drawing can hardly be reduced to an act of stabilization and transferal. Drawing also means to draw over, to cross out, to start anew, and therefore: to keep drawing. What is, then, the benefit of drawing as a tool for designing?
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