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Journal articles on the topic 'Zellen'

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1

Corts, Magga. "Kraftwerk der Zelle." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 12, no. 04 (June 2017): 61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109385.

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2

Kucera, Martin. "Signalgeber." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 09 (September 2009): 64–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575311.

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Abstract:
Kontrastmittel, die gezielt nach kranken Zellen suchen, revolutionieren die Krebsdiagnose. Sie ermöglichen den Blick in die Zelle und damit die molekulare Bildgebung. Der Arzt ist buchstäblich am Ort des Geschehens.
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3

Tetzlaff, R. "Zellulare Nichtlineare Netzwerke: Anwendungen in der Informationstechnologie." Advances in Radio Science 5 (June 13, 2007): 231–39. http://dx.doi.org/10.5194/ars-5-231-2007.

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Abstract:
Abstract. Zellulare Nichtlineare Netzwerke (CNN) wurden 1988 von Chua und Yang (Chua und Yang, 1988) eingeführt. Diese Netzwerke sind dadurch gekennzeichnet, dass eine Zelle, die die kleinste Einheit eines CNN darstellt, nur mit Zellen innerhalb einer bestimmten Umgebung verbunden ist. üblicherweise sind Art und Stärke der Wechselwirkung zwischen zwei Zellen eines CNN translationsinvariant, d.h. sie hängen nur von der relativen Lage beider Zellen zueinander ab. Im Vordergrund aktueller Arbeiten stehen auf derartigen Netzwerken basierende schaltungstechnische Realisierungen mit bis zu 176x144 Zellen, die eine direkte Verbindung zu zweidimensionalen optischen Sensor-Anordnungen aufweisen. Über einen separaten Speicherbereich können die Zellkopplungen eines Netzwerks verändert werden, wodurch eine adaptive Verarbeitung von mehrdimensionalen Sensorsignalen ermöglicht wird. Das kürzlich vorgestellte so genannte EyeRis System (Anafocus Ltd.) enthält zusätzlich noch einen Standardprozessor und stellt (bei einer Größe vergleichbar mit der einer Kreditkarte) daher ein vollständiges superschnelles System zur Informationsverarbeitung dar. In diesem Beitrag sollen, nach einem kurzen Überblick über die Eigenschaften von CNN, aktuelle Realisierungen und exemplarisch eine neuere eigene Anwendung vorgestellt und besprochen werden.
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4

Braun, A., M. Bewersdorff, J. Gutermuth, W. Schober, M. Mempel, H. Behrendt, J. Buters, et al. "Dendritische Zellen und T-Zellen." Allergo Journal 16, no. 1 (February 2007): 35–37. http://dx.doi.org/10.1007/bf03370554.

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5

Kabelitz, Dieter. "Perspektiven von γδ-T-Zellen für die Krebs-Immuntherapie." Lymphoide Zellen des angeborenen Immunsystems 5, no. 2 (July 21, 2021): 105–9. http://dx.doi.org/10.47184//ti.2021.02.05.

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Abstract:
1 bis 5 % der T-Zellen im Blut des Menschen exprimieren einen γδ-T-Zellrezeptor anstelle des αβ-T-Zellrezeptors von „konventionellen“ CD4- bzw. CD8-T-Zellen. Im Unterschied zu αβ-T-Zellen erkennen γδ-T-Zellen ihre Liganden unabhängig von HLA-Molekülen. Die im Blut vorherrschende γδ-T-Zell-Population (Vγ9Vδ2-T-Zellen) wird von Pyrophosphaten aktiviert, die von vielen Mikroben sezerniert, aber auch von transformierten (Tumor-)Zellen produziert werden können. Hierdurch werden Tumorzellen im Unterschied zu gesunden Zellen für den Angriff durch γδ-T-Zellen sensibilisiert. Die starke zytotoxische Aktivität verbunden mit der HLA-unabhängigen Erkennung vieler unterschiedlicher Tumoren und der einfachen in vitro Expansion machen γδ-T-Zellen zu attraktiven Effektorzellen für die zelluläre Immuntherapie.
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6

Böhm, Ingrid, and Ralf Bauer. "Th1-Zellen, Th2-Zellen und atopische Dermatitis." Der Hautarzt 48, no. 4 (April 14, 1997): 223–27. http://dx.doi.org/10.1007/s001050050573.

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7

Limmroth, Volker. "Memory-B-Zellen aktivieren autoreaktive CD4+-Zellen." InFo Neurologie & Psychiatrie 21, no. 6 (June 2019): 26–27. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-019-0073-7.

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8

Rammensee, Hans-Georg. "Wie wäre es mit T-Zell-induzierenden Impfstoffen gegen Infektionserreger?" Lymphoide Zellen des angeborenen Immunsystems 5, no. 2 (July 21, 2021): 92–94. http://dx.doi.org/10.47184/ti.2021.02.02.

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Abstract:
„Es soll sogenannte T-Zellen geben... und solche T-Zellen sollen auch die Antikörperbildung regulieren“. So fand ich das kürzlich in einem Zeitungsbericht im Zusammenhang mit Corona. Während Antikörper schon vor der Pandemie den meisten bekannt waren und jetzt erst recht, ist das Wissen um die T-Zellen bisher noch wenig verbreitet. Dabei sind es die T-Zellen, die es erst ermöglichen, dass unsere B-Zellen hochwirksame Antikörper herstellen können, und außerdem können T-Zellen einige Infektionen – auch ohne Antikörper – eliminieren. In diesem kurzen Artikel wird angeregt, darüber nachzudenken, Impfstoffe zu entwickeln, die zunächst nur T-Zellen induzieren, die im Falle einer Infektion dann schnell zu einer effizienten Antikörperantwort beitragen können müssten.
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Böldicke, Thomas. "Immuntherapie mit Antikörpern." Der Onkologe 27, no. 4 (January 15, 2021): 367–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-020-00895-3.

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Abstract:
ZusammenfassungKrebsentstehung basiert auf der Anhäufung von Mutationen in Wachstumsgenen (wie z. B. Transkriptionsfaktoren, Wachstumsrezeptoren oder intrazellulären Signalmolekülen) oder in Suppressorgenen (wie z. B. p53). Während des Tumorwachstums kommt es dann zur Selektion von Zellklonen, die Mutationen in „driver genes“, die zum unkontrollierten Wachstum der Zellklone führen, enthalten. Bei allen Phasen der Tumorentwicklung (Überwachung des Tumorwachstums durch das Immunsystem, Gleichgewichtsphase, Entkommen des Tumors vor dem Immunsystem) spielen die Wechselwirkung zwischen dem Immunsystem und den Tumorzellen und die Entstehung einer chronischen Entzündung in unmittelbarer Umgebung des Tumors eine entscheidende Rolle. Die Immuntherapie ist eine Krebstherapie, die das Immunsystem aktivieren soll. Eine vielversprechende angewandte Immuntherapie basiert auf Antikörpern, die Immunzellen aktivieren, das Tumorwachstum inhibieren oder zur Eliminierung der Tumorzellen führen. Dabei werden rekombinante IgG-Antikörper oder gentechnologisch veränderte Antikörperfragmente gegen tumorassoziierte Antigene (TAA’s) einzeln oder in Kombination mit Chemo- oder Strahlentherapie eingesetzt. Vielversprechend und zugelassen sind Checkpointantikörper, welche die Blockade von zytotoxischen CD8+-T-Zellen und CD4+-T-Zellen durch Tumorzellen und/oder dendritische Zellen aufheben. Andere erfolgreiche Antikörperkonstrukte sind bispezifische Antikörper (binden an T‑Zelle und Tumorzelle), chimäre Antigenrezeptoren (CAR) für die T‑Zell-Therapie, Immuntoxine (Antikörper fusioniert mit einem Toxin) und Immunzytokine (Antikörper fusioniert mit einem Zytokin). Außerdem haben intrazelluläre Antikörper, die erfolgreich in Xenograft-Tumor-Mausmodellen getestet worden sind, vielversprechendes therapeutisches Potenzial.
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10

Zeiträg, Julia, and Dirk Baumjohann. "Follikuläre T-Helferzellen in Immunität und Autoimmunität." SARS-CoV-2-Infektion 4, no. 3 (October 14, 2020): 178–81. http://dx.doi.org/10.47184/ti.2020.03.04.

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Abstract:
Follikuläre T-Helferzellen (Tfh-Zellen) sind ein spezialisierter Subtyp innerhalb der CD4+-T-Helferzellen, deren Hauptaufgabe darin besteht, B-Zell-Hilfe zu leisten. Sie sind von essenzieller Bedeutung für die Generierung hochwirksamer Antikörper und sie fördern die Differenzierung von B-Zellen in Plasmazellen und Gedächtnis-B-Zellen. Somit sind Tfh-Zellen entscheidend am Schutz vor Infektionen und deren Bekämpfung beteiligt. Geraten Tfh-Zellen außer Kontrolle, kann dies jedoch Krankheiten wie Autoimmunität, Allergien oder Krebs verursachen. Als ein wichtiger Bestandteil der adaptiven Immunantwort bilden Tfh-Zellen einen vielversprechenden Ansatzpunkt für die Entwicklung hochwirksamer Impfstoffe und neuer Therapien zur Bekämpfung verschiedener Erkrankungen
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Nasifoglu, S., and J. Welzel. "Langerhanszell-Histiozytose unter dem Bild einer Folliculitis decalvans und Intertrigo." Aktuelle Dermatologie 44, no. 07 (January 22, 2018): 325–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124547.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Langerhanszell-Histiozytose ist eine seltene Erkrankung unklarer Ätiologie, die durch eine Proliferation histiozytärer Zellen in verschiedenen Geweben gekennzeichnet ist. Vor wenigen Jahren wurde entdeckt, dass ein Großteil der LCH-Zellen eine BRAF-Mutation aufweist. Eine neoplastische Genese ist demnach denkbar. Da mehrere Organe durch die proliferierende Zellen betroffen sein können, sind die Beschwerden der Langerhanszell-Histiozytose vielgestaltig. Das am häufigsten betroffene Organ bei der erwachsenen Langerhanszell-Histiozytose ist die Lunge, gefolgt von den Knochen. In ⅓ der Fälle ist die Haut betroffen, sodass dem Dermatologen bei der Diagnosefindung eine ausgesprochen wichtige Rolle zukommt. Wegweisende Befunde sind die Trias erosive, ekzemartige Hautveränderungen am Kapillitium sowie in den Intertrigines in Kombination mit einem Diabetes insipidus. Die Diagnose wird letztlich histologisch gestellt. Typisch sind dichte Infiltrate, bestehend aus großen Zellen mit bohnenförmigem Zellkern, die immunhistochemisch durch Nachweis von CD1a-Antigen auf der Zelloberfläche charakterisiert sind. Therapeutisch werden neben topischen Steroiden, PUVA, systemischen Immunsuppressiva auch teilweise Polychemotherapien sowie chirurgische und auch strahlentherapeutische Maßnahmen angewandt. Aufgrund der neuesten Erkenntnisse der bestehenden BRAF-Mutation wird derzeit auch der Einsatz von BRAF-Inhibitoren diskutiert. Bei lokalisierten Formen der LCH ist die Prognose günstig. Der Ausgang der disseminierten Form ist abhängig vom Ausmaß des Organbefalls sowie vom Alter der Patienten. In seltenen Fällen wurden Entwicklungen zu akuten myeloischen Leukämien beobachtet. Aufgrund der Seltenheit der Erkrankungen hat sich bisher kein systematischer und interdisziplinärer Ansatz zur Diagnosestellung und Therapie ebenso wie kein langfristiges Nachsorgekonzept etabliert.
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Tiburzy, B., and R. A. Manz. "B‐Zellen." Zeitschrift für Rheumatologie 72, no. 4 (April 17, 2013): 372–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-012-1128-z.

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Ramming, A., H. Schulze-Koops, and A. Skapenko. "Th9-Zellen." Zeitschrift für Rheumatologie 71, no. 5 (July 2012): 417–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-011-0942-z.

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14

Kamradt, T. "Th17-Zellen." Zeitschrift für Rheumatologie 66, no. 1 (February 2007): 54–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-007-0146-8.

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Groß, Michael. "Künstliche Zellen." Nachrichten aus der Chemie 63, no. 10 (October 2015): 1002–4. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.201590319.

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Herrmann, Thomas. "Butyrophiline: Verwandte der B7-Familie, γδ-T-Zellrezeptorliganden und vieles mehr." Lymphoide Zellen des angeborenen Immunsystems 5, no. 2 (July 21, 2021): 100–104. http://dx.doi.org/10.47184/ti.2021.02.04.

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Abstract:
Butyrophiline (BTN) sind Verwandte der als Immunmodulatoren bekannten B7-Molekülfamilie (z. B. CD80, PD-L1). Sie steuern die Entwicklung und Aktivierung von γδ-T-Zellen. Manche ihrer Mitglieder binden direkt an γδ-T-Zellantigenrezeptoren (γδTZR), andere aber auch an intrazelluläre Liganden wie die Phosphoantigene (PAg), die als Metabolite in Tumorzellen oder infizierten Zellen angereichert werden. Diese PAg-anreichernden Zellen werden schließlich von PAg-reaktiven γδ-T-Zellen (Vγ9Vδ2-T-Zellen) erkannt und eliminiert. Der Beitrag von BTN zur Aktivierung und Homöostase von γδ-T-Zellen wie auch deren immunmodulatorische Wirkung auf andere Zelltypen lenken den Fokus von Grundlagenimmunologie und immuntherapeutischer Forschung zunehmend auf die BTN als wichtigen Forschungsschwerpunkt.
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Bergmann, C. "Regulatorische T-Zellen und NK-Zellen bei Krebspatienten." HNO 62, no. 6 (June 2014): 406–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-014-2874-9.

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18

Huber and Stamm. "Erkrankungen des mononukleären phagozytischen Systems." Therapeutische Umschau 63, no. 1 (January 1, 2006): 99–107. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.1.99.

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Abstract:
Das mononukleäre phagozytische System stellt ein äußerst differenziertes und pluripotentes, disseminales Zellsystem dar. Dazu gehören Monozyten und Gewebsmakrophagen, die, wenn aktiviert, als Langhanszellen oder Epitheloidzellen in Granulomen beteiligt sein können. Weiter gehört zu diesem System die follikuläre dendritische Zelle, die Langerhanszelle der Haut sowie dendritische Zellen, die in verschiedenen Organen vorkommen (Knochenmark, Lymphknoten). Auch Alveolarmakrophagen, Osteoklasten, Mikroglia, Peritonal-Makrophagen, Kupfferzellen und Litoralzellen gehören zu diesem System. Das mononukleäre Phagozytensystem hat sowohl primäre wie auch erworbene Immunantwortfunktionen. Der folgende Artikel zeigt auf, bei welchen Erkrankungen Monozyten und Makrophagen besonders involviert sind, ja gelegentlich zu einem typischen histopathologischen Bild führen. Es finden sich eine ganze Reihe von Erkrankungen, bei denen es zur Mitbeteiligung des mononukleären Phagozytosesystems kommt. Der Miteinbezug bei gewissen Speicherkrankheiten ist sehr spezifisch, da auch hier das Phagozytosesystem an der Beseitigung der überschüssigen Stoffwechselprodukte beteiligt ist. Zuletzt zeigen wir kurz die heute gängige Klassifizierung der Tumoren der Makrophagen/Histiozyten und der dendritischen Zellen auf.
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Braunbeck, Thomas, and Volker Storch. "Zelle und Umwelt— Wie wirken sich Umweltgifte auf Zellen aus?" Biologie in unserer Zeit 19, no. 4 (August 1989): 127–32. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.19890190406.

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Sebe, Attila, Brigitte Anliker, Juliane Rau, and Matthias Renner. "Genetisch modifizierte regulatorische T-Zellen: Therapiekonzepte und ihr regulatorischer Rahmen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, no. 11 (October 16, 2020): 1403–11. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03230-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Adoptive T‑Zelltherapien sind neuartige Konzepte zur Behandlung verschiedener Krankheiten. CAR-T-Zellen sind dabei als Letztlinientherapie für fortgeschrittene B‑Zelllymphome und die B‑Zellleukämie etabliert und zugelassen. TCR-basierte T‑Zellen als Behandlungsoption verschiedener hämatologischer und solider Tumoren befinden sich in der klinischen Entwicklung. Genetisch modifizierte regulatorische T‑Zellen stehen dagegen noch am Anfang ihrer klinischen Entwicklung zur Induktion von Immuntoleranz in einer Vielzahl von Anwendungsgebieten. In diesem Artikel wird zunächst ein Überblick über die Funktion der regulatorischen T‑Zellen für die Induktion der Immuntoleranz sowie über ihre Rolle im Pathomechanismus bestimmter Immunerkrankungen gegeben und der aktuelle Stand der klinischen Entwicklungen von therapeutischen Ansätzen auf Basis genetisch modifizierter regulatorischer T‑Zellen zusammengefasst. Im Weiteren werden die regulatorisch-wissenschaftlichen Anforderungen und Herausforderungen hinsichtlich Herstellung und Qualitätskontrolle sowie nichtklinischer und klinischer Testung genetisch modifizierter regulatorischer T‑Zellen als Arzneimittel für neuartige Therapien diskutiert.
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Husari, Ayman, and Britta A. Jung. "Die Biologie der orthodontischen Zahnbewegung – Status quo der Forschung." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 129, no. 04 (April 2020): 120–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1084-1346.

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Abstract:
ZusammenfassungDie orthodontische Zahnbewegung involviert Zellen des Parodonts und deren Moleküle. Durch die Verbindung von Matrix und Zellen reagieren die Zellen hierbei mit der Expression bestimmter Moleküle, die dann die Umbauprozesse im Ligament und später im Knochen induzieren, sodass die Zahnbewegung ablaufen kann.
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Husari, Ayman, and Britta Jung. "Die Biologie der orthodontischen Zahnbewegung – Status quo der Forschung." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 51, no. 01 (March 2019): 65–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0677-7530.

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Abstract:
ZusammenfassungDie orthodontische Zahnbewegung involviert Zellen des Parodonts und deren Moleküle. Durch die Verbindung von Matrix und Zellen, reagieren die Zellen hierbei mit der Expression bestimmter Moleküle, die dann die Umbauprozesse im Ligament und später im Knochen induzieren, sodass die Zahnbewegung ablaufen kann.
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Jaconi. "Embryonic stem cells: new possible therapy for degenerative diseases." Therapeutische Umschau 59, no. 11 (November 1, 2002): 588–95. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.11.588.

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Abstract:
Die Kapazität embryonaler Stammzellen (ES) für die unlimitierte Selbsterneuerung und Differenzierung hat die Perspektive für eine breite Anwendung in biomedizinischer Forschung und Therapie im Rahmen der regenerativen Medizin eröffnet. Die Verwendung dieser Zellen würde auch die Hauptprobleme der Transplantationsmedizin, nämlich Spendermangel und Transplantatabwehr, lösen, wenn die Zellen mit dem Empfänger immunkompatibel gemacht würden. Seit der Isolation humaner ES-Zellen aus Präimplantations-Embryonen im Jahre 1998 konzentriert sich die Forschung an diesen Zellen auf deren Biologie, auf die Fragen wie die Zellen sich differenzieren, wie sie sich aktiv in die Richtung einer Zelllinie differenzieren lassen, und wie sich die verschiedenen Zelltypen isolieren und purifizieren lassen. Zusätzlich können die ES-Zellen als in-vitro System zum Studium der Zelldifferenzierung, zur Entdeckung von Genen für die Entwicklung neuer Therapien, und für die Erprobung der Wirksamkeit neuer Medikamente verwendet werden. Diese Übersicht fasst den heutigen Stand des Wissens im Bezug auf humane und tierische ES Zellen zusammen, unter besonderer Berücksichtigung von Tiermodellen vier verschiedener humaner Krankheiten. Die aktuellen Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse, aber auch, dass einige technische Hindernisse überwunden werden müssen, bevor klinische Studien in Betracht gezogen werden können.
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Traidl-Hoffmann, Claudia. "Allergene Lipide und ihre Bedeutung für die Allergiediagnostik." Kompass Dermatologie 5, no. 4 (2017): 207–8. http://dx.doi.org/10.1159/000479445.

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Abstract:
Hintergrund: Die allergische Sensibilisierung wird möglicherweise durch Lipide beeinflusst, die in den Allergenen enthalten sind. Dies lässt sich an der Reaktion natürlicher Killer-T-Zellen (NKT-Zellen) mit Antigen-präsentierenden Zellen (antigen-presenting cells, APC) erkennen. Das Ziel dieser Studie war die Untersuchung der Auswirkungen von Olivenpollenlipiden auf humane APC einschließlich Monozyten sowie aus Monozyten hervorgegangene Makrophagen (Mϕ) und dendritische Zellen (DZ). Methoden: Aus Pollenstaub des Olivenbaums (Olea europea) wurden Lipide extrahiert. Invariante NKT-Zellen (iNKT-Zellen), Monozyten, Mϕ und DZ wurden aus dem Buffy Coat von Blutspenden gesunder Spender gewonnen, und der Zell-Phänotyp wurde mit Hilfe der Durchflusszytometrie bestimmt. Die Beurteilung der Zytotoxizität von iNKT-Zellen erfolgte durch ein Laktatdehydrogenase-Assay. Die Genexpression von CD1A und CD1D wurde mittels RT-PCR bestimmt. Die Produktion der Zytokine IL-6, IL-10, IL-12 und TNF-α durch Monozyten, Mϕ, und DZ wurde unter Verwendung des Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) gemessen. Ergebnisse: Unsere Ergebnisse belegen, dass Monozyten und Mϕ nach Behandlung mit Olivenpollenlipiden in hohem Maße iNKT-Zellen aktivieren. Wir beobachteten mehrere Veränderungen im Phänotyp der APC nach Exposition gegenüber den Pollenlipiden. Sowohl bei den Mϕ als auch bei den Monozyten stieg nach der Behandlung mit den Olivenpollenlipiden die CD1D-Genexpression, während eine Hochregulierung des CD1d-Zelloberflächenproteins nur bei den Mϕ eintrat. Auch im Humanserum differenzierte DZ steigerten ihre CD1d-Oberflächenexpression nach Exposition gegenüber Olivenpollenlipiden. Außerdem vermochten Olivenpollenlipide die IL-6-Produktion zu stimulieren, die Produktion von Lipopolysaccharid-induziertem IL-10 durch Mϕ hingegen wurde herunterreguliert. Schlussfolgerungen: Olivenpollenlipide bewirken Veränderungen im Phänotyp von Monozyten, Mϕ und DZ, die zur Aktivierung von NKT-Zellen führen, was wiederum potenziell die allergische Immunreaktion beeinflussen kann.
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Bruenahl, C. A., P. C. Arck, B. F. Klapp, and R. A. Joachim. "Stress und Asthma bronchiale." Nervenheilkunde 28, no. 01/02 (2009): 60–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628568.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Es wird vermutet, dass Stress sowohl die für das allergische Asthma bronchiale typische allergische Immunreaktion verstärken kann als auch den Atemwegsumbau beeinflusst.Methode: Zur Untersuchung dieser klassisch psychosomatischen Fragestellung nutzten wir ein Tiermodell, welches etablierte Protokolle zur Induktion einer allergischen Atemwegsinflammation sowie der Stressexposition verbindet.Ergebnisse: Nach Stress zeigten die Tiere beider Mausstämme eine signifikant höhere Gesamtzellzahl von Leukozyten in der BAL-Flüssigkeit im Vergleich zu nicht gestressten Tieren sowie eine erhöhte Anzahl von eosinophilen Zellen. Die immunhistochemischen Untersuchungen ergaben nach Stress bei CBA/J Mäusen im Vergleich zu den Tieren ohne Stress eine signifikant höhere Anzahl von gd+T-Zellen, eine signifikant niedrigere Anzahl von CD8+-Zellen sowie von apoptotischen Zellen. Nach der Applikation von Stress wurde bei BALB/c Mäusen eine signifikant höhere Anzahl von proliferierten Zellen ermittelt.
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Zimmermann, Eliane. "Von riechenden Zellen." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 12, no. 06 (September 2017): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118738.

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Abstract:
SummaryDer Fötus beginnt schon im Mutterleib, die Aromen wahrzunehmen, die seine Mutter über die Nahrung aufnimmt. Neben den Riechzellen in der Nase verfügen vermutlich alle anderen Zellen unseres Körpers ebenfalls über Duftrezeptoren. Bestimmte Riechstoffe können Krebszellen beeinflussen. Sie unterstützen zum Beispiel das Absterben von Tumorzellen oder hemmen die Teilung von Krebszellen.
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Groß, Michael. "Computersimulationen ganzer Zellen." Nachrichten aus der Chemie 51, no. 2 (February 2003): 167–68. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20030510221.

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Geiger, Hartmut. "Verjüngungskur für Zellen." forschung 38, S1 (April 29, 2013): 4–11. http://dx.doi.org/10.1002/fors.201390027.

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Leusmann, Eliza. "Zellen statt Tiere?" Nachrichten aus der Chemie 67, no. 10 (October 2019): 72. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20194091593.

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Leipe, J., and H. D. Chang. "Effektor-T-Zellen." Zeitschrift für Rheumatologie 74, no. 1 (January 23, 2015): 14–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-014-1441-9.

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Sterz, C., and R. Mandic. "Zellen der Tumorfront." HNO 61, no. 12 (October 26, 2013): 1005–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-013-2725-0.

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Roos, Martin. "Dendritische Zellen stimulieren." Im Focus Onkologie 17, no. 7-8 (July 2014): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-014-1193-z.

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Spranger, J. "Zellen, Feten, Menschenwürde." Monatsschrift Kinderheilkunde 156, no. 5 (May 2008): 473–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-008-1751-6.

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FK. "Zellen verzögern Eigenfettabbau." ästhetische dermatologie & kosmetologie 5, no. 1 (February 2013): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-013-0606-x.

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35

Graebig, Markus. "Kleines Zellen-Abc." working@office 11, no. 9 (September 2010): 38–39. http://dx.doi.org/10.1007/bf03250371.

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Kapellen, Thomas, Angela Galler, Wieland Kiess, and Klemens Raile. "Ätiopathogenese des Typ-1-Diabetes mellitus." Kinder- und Jugendmedizin 5, no. 04 (2005): 184–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617864.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Diabetes mellitus Typ 1 ist eine durch Umweltfaktoren ausgelöste Autoimmunerkrankung, die genetisch empfängliche Personen trifft. Begünstigende Umweltfaktoren sind Nahrungsmittel, wie Kuhmilchprotein, virale Infekte und unterschiedliche Umweltgifte, wie Nitrosamine. Typ-1-Diabetes wird als zellvermittelte Autoimmunerkrankung mit progressiver Zerstörung der insulinproduzierenden Beta-Zellen verstanden. Dabei spielt die Aktivierung proapoptotischer Signalwege (programmierter Zelltod) durch inflammatorische Zytokine eine Schlüsselrolle beim Zelltod der β-Zellen. Den T-Lymphozyten vom so genannten Helfer-Typ (Th1) wird dabei eine zentrale Rolle zugeschrieben. Zytokine, die überwiegend von Th1-Zellen sezerniert werden, sind Interleukin-1 (IL-1)β, Interferon (IFN)-γ und Tumor-Nekrose-Faktor (TNF)α. Die Produktion dieser proinflammatorischen Zytokine wird einer Störung im fein abgestimmten Gleichgewicht zwischen Th1- und Th2-Helfer-T-Zellen zugeschrieben und führt zu einer selektiven Aktivierung von Beta-Zell-spezifischen, zytotoxischen Effektor-T-Zellen. Durch eine weitere Aufschlüsselung der Ätiopathogenese des Typ-1-Diabetes mellitus sollen neue Strategien in dessen Prävention und Heilung entwickelt werden.
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Dejaco, C., and A. D. Wagner. "Die Pathogenese der Großgefäßvaskulitiden." Arthritis und Rheuma 30, no. 04 (2010): 193–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618020.

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Abstract:
ZusammenfassungVaskulitiden der großen Gefäße, wie die Riesenzellarteriitis (RZA) und die Takayasu-Arteriitis sind durch zelluläre Infiltrate in vaskulären Läsionen und dem Fehlen von Autoantikörpern gekennzeichnet. Bei der RZA wird vermutet, dass die durch Bakterien und/oder Viren ausgelöste Reifung von dendritischen Zellen eine Störung der Immuntoleranz verursacht. In Folge werden CD4+-T-Zellen und Makrophagen rekrutiert, wodurch es zu einer Zerstörung glatter Muskelzellen und der Membrana elastica interna kommt. Die nachfolgenden Reparationsprozesse mit Intimahyperplasie führen zu einem zunehmenden Lumenverschluss der betroffenen Gefäße. Im Unterschied zur RZA sind bei der Takayasu-Arteriitis CD8+-T-Zellen die dominierende Zellpopulation. Neben der antigenvermittelten Aktivierung werden diese Zellen auch antigenunabhängig über natürliche Killer-Zell-Rezeptoren stimuliert und verursachen durch Sekretion von Perforin direkt eine Schädigung der Gefäßwand.
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Schmale, Ine. "ASH 2019: Bispezifischer Antikörper beim Non-Hodgkin-Lymphom." Onkologische Welt 11, no. 01 (March 2020): 44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1091-6083.

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Abstract:
In der Präsidentensitzung wurden beim ASH vielversprechende Ergebnisse für die Behandlung von intensiv vorbehandelten Patienten mit B-Zell-Non-Hodgkin- Lymphom (B-Zell-NHL) gezeigt. Bei dem Wirkstoff Mosunetuzumab handelt es sich um einen vollständig humanisierten CD3/CD20-gerichteten IgG1-bispezifischen Antikörper, der T-Zellen für die Elimination von malignen B-Zellen reaktiviert. Im Gegensatz zur CAR-T-Zelltherapie ist keine Ex-vivo- Manipulation der T-Zellen notwendig, womit die Therapie den Patienten schneller verabreicht werden kann.
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Hansmann, M. L., K. Hell, and R. K�ppers. "Hodgkin-Zellen sind klonale B-Zellen auf unterschiedlichen Stufen der Entwicklung." Der Pathologe 16, no. 2 (March 1, 1995): 88–93. http://dx.doi.org/10.1007/s002920050081.

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Sachs, Ulrich, and Tamam Bakchoul. "Thrombozytenzerstörung bei ITP." Hämostaseologie 36, no. 03 (2016): 187–94. http://dx.doi.org/10.5482/hamo-14-09-0043.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine autoimmun bedingte Blutungsstörung, die durch isolierte Thrombozytopenie charakterisierte ist. Vermutlich ist die gestörte Bildung von autoreaktiven T-Zellen bei ITP Patienten für den Verlust der Selbsttoleranz gegenüber Plättchenantigenen verantwortlich. Bei ITPPatienten rufen autoreaktive T-Zellen eine unkontrollierte Proliferation von Autoantikörper bildenden B-Zellen hervor, die zu anhal-tender Autoimmunität gegen Plättchen führen. Die Autoimmunantwort bei ITP führt zu einer gesteigerten Plättchenzerstörung durch Antikörper vermittelte Phagozytose, Komplementaktivierung sowie durch T-Zell vermittelte Zytotoxizität. Zur Pathophysiologie der ITP tragen auch Anomalien in der Thrombopoese und eine durch Antikörper oder T-Zellen vermittelte Hemmung oder Zerstörung der Megakaryozyten bei. Diese Variabilität der Dysfunktionen der Effektorzellen könnte zur Heterogenität der klinischen Manifestation beitragen, aber auch zum Erfolg oder Versagen der Therapieverfahren. Das Verständnis der ITP-Pathomechanismen hilft, diagnostische und therapeutische Strategien zu optimieren.
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Willeke, Katja, Kernt Köhler, Natali Bauer, and Swantje Witt. "Nichtepitheliotropes malignes B-Zell-Lymphom mit atypischer Spindelzellmorphologie bei einem Weimaraner." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 46, no. 02 (April 2018): 119–25. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-170254.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Kasuistik beschreibt ein sehr seltenes kutanes nichtepitheliotropes B-Zell-Lymphom bei einem 11 Jahre alten Weimaraner-Rüden, der mit multiplen kutanen Umfangsvermehrungen vorgestellt wurde. Die zytologische Untersuchung eines aus einem Hautknoten entnommenen Feinnadelaspirats ergab neben zahlreichen Zytoplasmafragmenten lymphatischer Zellen eine Population pleomorpher plumper bis spindelförmiger Zellen mit runden bis ovalen Nuklei, feiner Chromatinstruktur, mittleren Mengen eines hellbasophilen Zytoplasmas sowie überwiegend undeutlichen Zellgrenzen. Der Befund war verdächtig für ein spindelzelliges kutanes Lymphom, sodass eine Biopsie erfolgte. Bei der histopathologischen Untersuchung zeigten die Zellen keinen Epitheliotropismus und waren immunhistologisch für mehrere B-ZellMarker positiv. Neben der Seltenheit kutaner nichtepitheliotroper B-Zell-Lymphome an sich ist die Besonderheit dieses Falls in der atypischen Spindelzellmorphologie der lymphatischen Zellen zu sehen. Eine spindelzellige Variante eines kutanen B-Zell-Lymphoms wurde bisher lediglich beim Menschen beschrieben.
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Braak, H., M. Neumann, A. Ludolph, and K. Del Tredici. "Breitet sich die sporadisch auftretende amyotrophe Lateralsklerose über axonale Verbindungen aus?" Aktuelle Neurologie 44, no. 06 (July 20, 2017): 409–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111405.

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Abstract:
ZusammenfassungDer pathologische Prozess einer sporadisch auftretenden amyotrophen Lateralsklerose (sALS) ist mit dem Auftreten zytoplasmatischer Einschlusskörper eines normalerweise im Zellkern vorkommenden Proteins (TDP-43) verbunden und ergreift nur wenige Arten langaxoniger Projektionsneurone. Die Riesenpyramidenzellen von Betz im primären motorischen Neokortex und die α-Motorneurone im unteren Hirnstamm und Rückenmark sind früh ergriffene Zellformen. Im zentralen Nervensystem des Menschen sind diese beiden Zellarten durch axonale Projektionen monosynaptisch verbunden. Im Verlauf einer sALS verlieren die Zellkerne affizierter Neurone graduell ihre Immunoreaktivität für TDP-43. Bei α-Motorneuronen entstehen unlösliche TDP-43-Einschlüsse im Zellleib, während in Betz-Zellen derartige Aggregatbildungen zunächst ausbleiben. Es erscheint daher möglich, dass in Betz-Zellen anfänglich eine im Zytoplasma noch lösliche Form des TDP-43 entsteht, die in das Axoplasma gerät, über direkte synaptische Kontakte übertragen wird und im nachfolgenden Neuron erneut die Dysregulation und Aggregation des TDP-43 auslöst. Das im Verlauf einer sALS entstehende Ausbreitungsmuster der Schädigungen ist mit der Vorstellung vereinbar, dass ein zellenschädigendes Agens über axonale Kontakte von kortikalen Projektionsneuronen auf nachfolgende Neuronen übertragen wird und dort den pathologischen Prozess erneut induziert.
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Roth, Phillip H., and Helene Gerhards. "Es ist nicht alles Gold, was glänzt …" Zeitschrift für Politik 66, no. 2 (2019): 143–64. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2019-2-143.

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Abstract:
Mit dem Embryonenschutzgesetz (ESchG), der 2002 beschlossenen Stammzellgesetzgebung (StZG) und ihrer Novellierung im Jahre 2008 wurden in Deutschland enge Richtlinien für die Beforschung humaner embryonaler Stammzellen (hES-Zellen) gesetzt. Die Erfindung der ›ethisch unbedenklichen‹ humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) 2007 verleitete Beobachterinnen und Beobachter dazu, von einer baldigen Ablösung der hES-Zellforschung durch die hiPS-Zellforschung auszugehen. Tatsächlich ist dies bis heute nicht der Fall. HES-Zellen werden nach wie vor, selbst unter den strengen Auflagen des StZG, und sogar zunehmend in Deutschland verwendet. Allerdings wird dies gesellschaftlich kaum mehr problematisiert. Wie ist diese Entwicklung zu erklären? Wir argumentieren, dass die Beforschung von hES-Zellen nun nicht mehr ethisch begründet werden muss, jedoch nicht etwa deswegen, weil sie durch einen hegemonialen Diskurs erfolgreich als moralisch unverfänglich gelablet worden wäre, sondern, weil es möglich geworden ist, sie als lediglich temporäre Notwendigkeit zu rahmen. Die Fortführung der hES-Zellforschung unter der proklamierten Bedingung ihrer prospektiven Einstellung - eigentlich ein Paradox - lässt sich an der Rede vom so genannten ›Goldstandard‹ aufzeigen, der eine besondere legitimatorische Funktion im Stammzellforschungsdiskurs zukommt. Wir schlagen vor, das ursprünglich im naturwissenschaftlichen Kontext verwendete, jedoch in der Forschungspraxis mittlerweile weitestgehend aufgegebene Konzept vom Goldstandard als politische Semantik zu verstehen, die heute die hES-Zellforschung in Deutschland von Aporien freihält und gesellschaftlich akzeptabel macht: Der Goldstandard steht für den Wert der Fortschrittlichkeit der hES-Forschung in Deutschland, er reifiziert die hES-Zellen als basalen Vergleichsstoff zu den hiPS-Zellen und setzt die hES-Zellen damit als Brückentechnologie ins Werk, welche somit auf noch unbestimmte Dauer in Deutschland betrieben werden muss. Eine historisch sensible Analyse der wissenschaftspolitischen Performanz des Goldstandard-Narrativs kann darüber hinaus aufzeigen, wie wirksam und zugleich fragil der derzeitige ›Stammzellfrieden‹ ist - jene Situation sollte auch das hiesige Stammzell-Monitoring mit ihren neuerlichen Empfehlungen in Rechnung stellen.
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Thom, N., A. Moritz, and Ch Schwens. "Reaktive und neoplastische histiozytäre Erkrankungen beim Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 39, no. 03 (2011): 176–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623576.

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Abstract:
ZusammenfassungBeim Hund unterscheidet man verschiedene histiozytäre Erkrankungen, die durch eine Proliferation histiozytärer Zellen (Makrophagen und myeloisch-dendritische Zellen) entstehen. Differenziert werden neoplastische (kutaner Histiozytomkomplex, histiozytäres Sarkom, dendritische Leukämie) von reaktiven Formen (reaktive Histiozytose, hämophagozytäres Syndrom). Alle Unterformen des kutanen Histiozytomkomplexes (kutanes Histiozytom, metastasierendes Histiozytom und Langerhans-Zell-Histiozytose) gehen von Langerhans-Zellen aus. Das als solitärer Hauttumor bei jungen Hunden auftretende kutane Histiozytom zeigt zumeist eine spontane Regression. Zum Teil kommt es zur Metastasierung in die Lymphknoten (metastasierendes Histiozytom). Die nur einmal beschriebene Langerhans-Zell-Histiozytose erforderte die Euthanasie des betroffenen Hundes. Das von myeloisch-dendritischen Zellen ausgehende histiozytäre Sarkom (HS) wird in eine lokalisierte (LHS) und eine disseminierte Form (DHS) unterteilt. Das hämophagozytäre histiozytäre Sarkom (HHS) geht von Makrophagen aus. Das HS zeigt einen sehr aggressiven klinischen Verlauf und hat eine schlechte Prognose. Für das DHS und das HHS bestehen Rassedispositionen für den Berner Sennenhund, den Rottweiler und verschiedene Retrieverrassen. Die reaktive Histiozytose (kutane, systemische Form) ist eine reaktive Proliferation interstitiell-dendritischer Zellen. Für die systemische Form gelten ähnliche Rassedispositionen wie für das HS. Das hämophagozytäre Syndrom stellt eine Proliferation aktivierter Makrophagen in verschiedenen Organen dar. Die Prognose ist mäßig und richtet sich nach der auslösenden Grunderkrankung.
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Englert. "Embryonale und adulte Stammzellen." Praxis 91, no. 49 (December 1, 2002): 2125–28. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.49.2125.

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Abstract:
Stammzellen besitzen ein unbeschränktes Regenerationspotential und können die Identität verschiedener, differenzierter Zellen annehmen. Im Falle der embryonalen Stammzellen können sogar alle verschiedenen Zellen eines Organismus generiert werden. Jüngst rückt auch das bislang unterschätzte Differenzierungspotential adulter Stammzellen in den Mittelpunkt des Interesses. Diese Befunde haben neue Perspektiven unter anderem in der Transplantationsmedizin und der Zelltherapie für degenerative Erkrankungen eröffnet. Bis zur Realisierung dieser Möglichkeiten müssen allerdings sowohl ethische als auch wissenschaftlich-technische Hürden überwunden werden, die zum Beispiel in der geringen Verfügbarkeit der Zellen und der Möglichkeit von Abstoßungsreaktionen begründet liegen.
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Eskandary, Farsad-Alexander, and Georg A. Böhmig. "Herausforderungen in der Behandlung später antikörpermediierter Abstoßung." Dialyse aktuell 24, no. 08 (October 2020): 302–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1169-8340.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDerzeit gibt es keine Behandlung, die nachweislich in der späten und/oder chronischen antikörpervermittelten Abstoßung (ABMR) wirksam ist. Für Bortezomib und die kombinierte Anwendung von intravenösen Immunglobulinen (IVIG)/Rituximab haben doppelblinde randomisiert-kontrollierte Studien (RCTs) keine signifikante Wirkung auf deren Progression nachgewiesen. Der Antikörper Eculizumab konnte in einer kontrollierten Pilotstudie keine oder nur marginale klinische Wirkungen zeigen. Die größte Hoffnung stellen derzeit Therapien dar, welche die IL-6/IL-6R-Achse (IL-6R: Interleukin-6-Rezeptor) blockieren oder in der Lage sind, CD38-positive Zellen wie Plasma- und natürliche Killer-Zellen (NK-Zellen) zu depletieren.
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Cerwenka, Adelheid, and Carsten Watzl. "Natürliche Killerzellen: Von der Entdeckung bis zur klinischen Anwendung." Lymphoide Zellen des angeborenen Immunsystems 5, no. 2 (July 22, 2021): 88–91. http://dx.doi.org/10.47184/ti.2021.02.01.

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Abstract:
Natürliche Killerzellen (NK) sind lymphoide Zellen des angeborenen Immunsystems, die durch ihre vielfältigen Effektorfunktionen Immunreaktionen initiieren und orchestrieren können. In den letzten Jahren wurden grundlegende wissenschaftliche Fortschritte in der NK-Zell-Forschung erzielt und NK-Zell-basierte Therapien werden heute erfolgreich in der Immuntherapie gegen Krebs angewendet. In diesem Übersichtsartikel beleuchten Cerwenka und Watzl die Meilensteine der NK-Zellen-Erforschung, im Speziellen die Entdeckung von NK-Zellen als hoch-granuläre Immunzellen, die Aufklärung von hemmenden und aktivierenden Rezeptoren sowie die neuen Entwicklungen in der NK-Zell-basierten Immuntherapie.
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Karabatsiakis, A., and C. Schönfeldt-Lecuona. "Depression als Stoffwechselstörung." Nervenheilkunde 37, no. 12 (December 2018): 873–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677359.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Majore Depression (MD) hat sich zu einer Volkskrankheit entwickelt und stellt eine immense soziale sowie volkswirtschaftliche Herausforderung dar. Trotz intensiver Forschung konnten die pathophysiologischen Prozesse der Erkrankung nicht vollständig aufgeklärt werden. Diese sind von besonderer Bedeutung, da entsprechende Therapieansätze für eine effizientere und anhaltende Verbesserung der depressionsassoziierten Symptomatik zwingend erforderlich sind. Bislang galt die MD, wie viele andere psychische Störungen auch, als eine Erkrankungen, die hauptsächlich das zentrale Nervensystem betrifft. In den letzten Jahren konnten jedoch immer mehr Befunde gesammelt werden, die belegen, dass in Zusammenhang mit der MD körperliche Veränderungen auftreten, die den gesamten Organismus in seiner Funktionalität und Integrität beeinträchtigen. Somit scheint ein Paradigmenwechsel hin zu einer gesamtorganischen Betrachtung der MD notwendig, die die zum Einsatz kommenden Behandlungskonzepte mit einschließt. Ein innovativer Ansatz zeigt die Bedeutung des mitochondrialen Energiemetabolismus für das pathophysiologische Verständnis der MD auf. Mitochondrien, intrazelluläre Organellen aller eukaryotischen Zellen, nutzen die in der Nahrung enthaltenen chemischen Verbindungen aus Kohlenwasserstoffen zur biochemischen Bereitstellung von Adenosintriphosphat (ATP). ATP stellt die elementare Energiewährung für enzymatische Aktivität in allen Zellen, Geweben und Organen dar. In den letzten Jahren konnte gezeigt werden, dass klinischrelevante Symptome der MD wie Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche mit Veränderungen der mitochondrialen Energieproduktion und der Anzahl von Mitochondrien pro Zelle (mitochondriales Netzwerk) assoziiert sind.
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Dorneck, Carina, and Henning Lorenz. "Stammzellen – iPS-Zellen – Genomeditierung." JuristenZeitung 72, no. 20 (2017): 996. http://dx.doi.org/10.1628/002268817x14999351872224.

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Sparber, Florian. "Langerhans-Zellen: ein Update." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 12, no. 12 (December 2014): 1107–11. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.12506_suppl.

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