Academic literature on the topic 'Zervikale Lymphknoten'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Zervikale Lymphknoten.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Zervikale Lymphknoten"

1

Papatsoutsos, Efstathios, Volker Aumann, Peter Vorwerk, Antje Redlich, Ina Tammer, Christoph Arens, and Ulrich Vorwerk. "Zervikale Lymphadenitis durch atypische Mykobakterien bei Kindern mit unterschiedlichem Wohnsitz." Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 09 (April 8, 2020): 628–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1146-3118.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die atypischen Mykobakterien stellen eine inhomogene Gruppe dar. Obwohl mehr als 140 Spezies identifiziert wurden, stehen nur 25 mit der atypischen Mykobakteriose beim Menschen in Beziehung. Die häufigste Manifestation bei immunkompetenten Kindern ist die zervikale Lymphadenitis. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Korrelation des Lebensraums mit den Patientendaten und dem Krankheitsbild, die Auswertung der sonografischen Befunde und der operativen Therapiemethoden und die Erstellung eines Diagnose- und Therapiealgorithmus. Material und Methoden Die Patienten wurden nach einer systematischen Suche in der klinischen, mikrobiologischen und pathologischen Datenbank der HNO-Klinik identifiziert. Eine statistische Analyse der Ergebnisse wurde durchgeführt. Ergebnisse 32 Patienten wurden ausgewertet. Eine signifikante Korrelation zwischen dem Wohnort und der Manifestation oder dem Verlauf der Erkrankung konnte nicht nachgewiesen werden. Echoarme Lymphknoten mit intraglandulärer Nekrose und niedriger Durchblutung wurden bei der Mehrheit der Patienten beobachtet. Die verwendeten operativen Methoden schlossen die Abszessinzision mit Biopsie, die diagnostische Lymphadenektomie, die selektive Neck-Dissection und die laterale Parotidektomie ein. Die Rezidivrate war signifikant höher nach Abszessinzision als nach Lymphadenektomie oder selektiver Neck-Dissection. Schlussfolgerungen Um den Einfluss des Wohnsitzes auf das Krankheitsbild deutlich zu definieren, sind größere prospektive Studien notwendig. Die sonografischen Befunde sind diagnostisch wegweisend. Eine vollständige Resektion trägt zur Diagnose und Therapie bei und stellt eine risikoarme Therapieoption dar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Bandhauer. "Sonographische Lymphknotendiagnostik am Hals." Praxis 94, no. 11 (March 1, 2005): 423–26. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.11.423.

Full text
Abstract:
Mit der sonographischen Untersuchung der Halslymphknoten können Lymphknoteneinschmelzungen und Verkalkungen diagnostiziert werden. Lymphome befallen häufig die zervikalen Lymphknoten und führen zu ihrer Vergrösserung und zu Veränderungen des sonographischen Bildes. Lymphknotenmetastasen von Kopf-Halskarzinomen sind charakterisiert durch Grösse, Form, Durchblutungsmuster und Wachstumsverhalten. Es werden Kriterien zur besseren Diagnostik, vor allem zur Dignitätsbestimmung der zervikalen Lymphknoten diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Teymoortash, A., A. Ramaswamy, and J. Werner. "Adenoidzystisches Karzinom im heterotopen Speicheldrüsengewebe der zervikalen Lymphknoten." Laryngo-Rhino-Otologie 86, no. 1 (January 2007): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-925095.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Hinder, Hitz, Brugnolaro, and Stöckli. "Eine seltene Differentialdiagnose der zervikalen Lymphadenopathie." Praxis 100, no. 2 (January 1, 2011): 105–8. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a00413.

Full text
Abstract:
Wir beschreiben eine 15-jährige Patientin mit einer langsam wachsenden, leicht schmerzhaften Schwellung am Hals, ohne Entzündungszeichen und ohne Allgemeinsymptome. Sonographisch fanden sich zwei vergrösserte Lymphknoten mit erhaltener Hiluszeichnung. Mithilfe der Histologie konnte schliesslich die Diagnose eines Morbus Castleman vom hyalin vaskulären Typ gestellt werden. Es werden die Differentialdiagnose der Schwellung am Hals sowie Klinik, Diagnostik, Pathogenese und Therapie des M. Castleman beschrieben. Der Morbus Castleman ist eine seltene Differentialdiagnose der nicht infektiösen zervikalen Lymphadenopathie. Die Therapie des unizentrischen Morbus Castleman liegt in der chirurgischen Resektion. Bei Kontraindikationen ist alternativ eine Radiotherapie zu diskutieren. Multizentrische Formen sind Systemerkrankungen mit schlechter Prognose und müssen interdisziplinär behandelt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Baqué, Pia-Elisabeth, and Matthias Miederer. "Sentinel-Lymphknoten-Diagnostik im Kopf/Halsbereich: Indikation und aktuelle Untersuchungsprotokolle." Der Nuklearmediziner 43, no. 02 (May 28, 2020): 149–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1062-1038.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Sentinel-Lymphknoten-Biopsie ist ein wichtiges Staging-Instrument für Patienten mit Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereichs und wird in vielen spezialisierten Zentren bereits erfolgreich durchgeführt. Der Nachweis bzw. Ausschluss von okkulten zervikalen Lymphknotenmetastasen ist für die Patienten von erheblicher Bedeutung, da hierdurch das operative Konzept entscheidend beeinflusst wird. Der nachfolgende Beitrag möchte einen Überblick über die Methode und eine praktische Handlungsanleitung zur Durchführung der nuklearmedizinischen Untersuchung geben, unter Berücksichtigung der aktuell gültigen Leitlinien 4 16 23.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Jenni, Fabienne, and Silvana Rampini. "CME." Praxis 106, no. 17 (August 2017): 911–18. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002766.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Zusammenfassung: Inguinal vergrösserte Lymphknoten stellen nach zervikalen Lymphadenopathien die zweithäufigste Lokalisation regionaler Lymphadenopathien dar. Die Differenzialdiagnose ist breit und geht von harmlosen lokalen Läsionen im Drainagegebiet über Infektionen wie insbesondere sexuell übertragbare Erkrankungen bis hin zu malignen Erkrankungen. Wegweisend im Abklärungsalgorithmus sind insbesondere eine fundierte Anamnese, die Klinik sowie im Weiteren spezifische Laboruntersuchungen und bei begründetem Verdacht oder verbleibender Unklarheit die Feinnadelpunktion bzw. Lymphknotenexzisionsbiopsie. Das folgende CME gibt eine Übersicht über die Differenzialdiagnose und weist eine mögliche Abklärungsstrategie auf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Mohadjer, C., S. Wenig, A. Dietz, H. Maier, and H. Weidauer. "Prognose von Patienten mit zervikaler Lymphknoten metastasierung bei unbekanntem Primärtumor." Oto-Rhino-Laryngologia Nova 5, no. 6 (1995): 275–80. http://dx.doi.org/10.1159/000313222.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Wilmes, E., I. Funke, and G. Riethmüller. "Versuche zur Herstellung menschlicher monoklonaler Antikörper gegen Melanome unter Verwendung zervikaler Lymphknoten." Laryngo-Rhino-Otologie 66, no. 03 (March 1987): 144–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-998624.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Thon. "Barrettkarzinom – Chirurgische Therapie." Praxis 93, no. 49 (December 1, 2004): 2051–56. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.49.2051.

Full text
Abstract:
Endoskopie mit bioptischer Diagnosesicherung sowie Endosonographie und CT erlauben verlässliche Aussagen zum Ausbreitungsgrad eines Speiseröhrenkrebses als Entscheidungsgrundlage für die Therapieempfehlung. Da beim Barrett-Frühkarzinom vom Mukosa-Typ (pT1m) das Risiko einer Lymphknotenmetastasierung nahezu Null, auf jeden Fall aber geringer als das Operationsrisiko ist, tritt hier die organerhaltende endoskopische Mukosa-Resektion, ggf. in mehreren Sitzungen, in Konkurrenz zur einzeitig ausgeführten subtotalen transmediastinalen Ösophagektomie als chirurgischer Standardtherapie.Beim submukösen Typ (pT1sm) liegen dagegen in 18 bis 50% bereits Lymphknotenmetastasen vor, sodass hier die Karzinombeseitigung nur chirurgisch gelingt. Allerdings sind überwiegend die in Tumornähe lokalisierten Lymphknoten befallen, deren Entfernung auch bei einer limitierten Resektion der distalen Speiseröhre und des proximalen Magenanteils mit nachfolgender Passagerekonstruktion durch ein Jejunuminterponat möglich ist. Diese von Merendino und Dillard [1] bereits 1955 zur Behandlung gutartiger Erkrankungen am ösophagogastralen Übergang inaugurierte, onkologisch vermutlich gleichwertige Alternative zur subtotalen Ösophagektomie reduziert das Operationstrauma und damit das perioperative Risiko, geht mit einer niedrigeren Morbidität als die ausgedehnteren Resektionsverfahren einher und liefert deutlich bessere funktionelle Ergebnisse bei gleichzeitiger Refluxverhütung. Fortgeschrittenere Karzinome bedürfen der klassischen Ösophagusresektion mit Passagerekonstruktion über eine posteromediastinale Schlauchmagen-Transposition mit zervikaler Anastomose und je nach Lokalisation und Tumorgrösse auch einer neoadjuvanten Radiochemotherapie (RCTx), um die Chance für eine kurative Resektion zu erhöhen. Ob sich diese präoperative Vorbehandlung auch in einem Überlebensvorteil bei den betroffenen Patienten niederschlägt, wird derzeit in kontrollierten Studien geprüft. In der adjuvanten Form bringen die alleinige Bestrahlung oder die RTCx nach der aktuellen evidenzbasierten Datenlage keinen Überlebensgewinn. Nicht vorbehandelte oder nicht auf eine adäquate Vorbehandlung ansprechende T4-Tumoren stellen deshalb nach allgemeiner Auffassung heute keine Operationsindikation mehr dar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Rossi, Karoline, Danilo José Silva Moreira, Juliana Brito da Fonseca, Suzana dos Santos Vasconcelos, Vinicius Faustino Lima de Oliveira, Claudio Alberto Gellis de Mattos Dias, Euzébio de Oliveira, Carla Viana Dendasck, Maria Helena Mendonça de Araújo, and Amanda Alves Fecury. "Die Geheimnisse rund um die Kawasaki-Krankheit: Eine Literaturübersicht." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, April 14, 2021, 52–64. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/gesundheit/kawasaki-krankheit.

Full text
Abstract:
Kawasaki-Krankheit (DK) oder mucokutane Lymphknoten-Syndrom ist eine systemische Vaskulitis, die vor allem Kinder unter fünf Jahren mit asiatischer Abstammung betrifft, aber auch andere Altersgruppen erreichen kann, sowie jede andere Rasse. Das klinische Bild von DK hat drei Stadien: akutes febriles Stadium, in dem Bindehautverstopfung, Mundschleimhaut, Erythem, Abplatzung, polymorpher Hautausschlag und spätere zervikale Lymphadenopathie als Hauptsymptome auftreten; das subakute Stadium, das am Ende des Fiebers auftritt, und führt zum Auftreten von Hautabblättern in den Gliedmaßen, Arthritis, Arthralgie und Thrombozytose und schließlich das Stadium der Rekonvaleszenz, das entsteht, wenn die Symptome fast verflüchtigt sind und bis zu ihrer Normalisierung anhalten. Die am häufigsten verwendete Behandlung erfolgt aus der Verabreichung von intravenösem Immunglobulin, das für eine bessere Prognose der Pathologie frühzeitig eingeleitet werden sollte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Zervikale Lymphknoten"

1

Clausner, Hans-Martin [Verfasser], Max [Gutachter] Heiland, and Hans-Robert [Gutachter] Metelmann. "Die Größe zervikaler Lymphknoten - Eine bevölkerungsrepräsentative MRT-Studie aus Nordostvorpommern / Hans-Martin Clausner ; Gutachter: Max Heiland, Hans-Robert Metelmann." Greifswald : Ernst-Moritz-Arndt-Universität, 2018. http://d-nb.info/1153831368/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Daumer, Ilona [Verfasser]. "Inzidenz und prognostische Relevanz von disseminierten epithelialen Einzelzellen in zervikalen Lymphknoten von Patienten mit papillärem Schilddrüsenkarzinom im Stadium pN0 / Ilona Daumer." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2021. http://d-nb.info/1230625135/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Niemann, Carl-Christian [Verfasser], Hans-Robert [Akademischer Betreuer] Metelmann, Hans-Robert [Gutachter] Metelmann, and Günter [Gutachter] Lauer. "Die Größe von zervikalen Lymphknoten im Kopf–Hals-Bereich in Abhängigkeit von Alter, Körpergewicht und Body-Mass-Index – Eine bevölkerungsrepräsentative MRT-Studie aus Nordostvorpommern / Carl-Christian Niemann ; Gutachter: Hans-Robert Metelmann, Günter Lauer ; Betreuer: Hans-Robert Metelmann." Greifswald : Universität Greifswald, 2020. http://d-nb.info/1209270188/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Niemann, Carl-Christian [Verfasser], Hans-Robert [Akademischer Betreuer] Metelmann, Hans-Robert Gutachter] Metelmann, and Günter [Gutachter] [Lauer. "Die Größe von zervikalen Lymphknoten im Kopf–Hals-Bereich in Abhängigkeit von Alter, Körpergewicht und Body-Mass-Index – Eine bevölkerungsrepräsentative MRT-Studie aus Nordostvorpommern / Carl-Christian Niemann ; Gutachter: Hans-Robert Metelmann, Günter Lauer ; Betreuer: Hans-Robert Metelmann." Greifswald : Universität Greifswald, 2020. http://d-nb.info/1209270188/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Piotrowska, Alina. "Vitalfunktionen tragen zur Ausbreitung von Extrazellularflüssigkeit im Gehirn bei: Ein Vergleich zwischen Leben und Tod." 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A74097.

Full text
Abstract:
Im Lebensalter zunehmende Aggregationen im Gehirn wurden seit vielen Jahren beobachtet, haben jedoch erst in der letzten Zeit vermehrt das Interesse von Wissenschaftlern gewonnen, die den Grund dieser Akkumulationen aufklären möchten. Da das Gehirn über keine „klassischen“ Lymphgefäße verfügt, stellt sich die Frage, wie anfallende Abfallstoffe und Metaboliten entsorgt werden. Neben einigen Lymphgefäßen in der Dura mater scheint insbesondere ein paravaskuläres Kanalsystem den Metabolitenaustausch zwischen interstitieller Flüssigkeit und Liquor und somit einen Abtransport entlang der Hirn- und Spinalnerven zu ermöglichen. Iliff et al. (2012) bezeichneten das zwischen der Glia limitans und der Gefäßwand der zerebralen Gefäße befindliche Kanalsystem als „glymphatisches System“, da es die Funktionen des peripheren Lymphsystems übernimmt. Um den Metabolitenaustausch innerhalb des Kanalsystems sowie mit dem Liquorsystem zu ermöglichen, werden verschiedene antreibende Kräfte diskutiert. Hierzu zählen neben Diffusion und Massenfluss vor allem die Atmung und weitergeleitete systolische Gefäßpulsationen. Letztere könnten über degenerative Gefäßveränderungen zu einer Beeinträchtigung der paravaskulären Flüssigkeitsbewegung führen, was wiederum den Abtransport von Metaboliten beeinträchtigen und deren verstärkte Akkumulation verursachen würde. Eines dieser „Abfallprodukte“ ist Aβ, welches sich u.a. bei der Alzheimer-Demenz anreichert. Zu den degenerativen Gefäßwandveränderungen zählen auch Mikro-angiopathien, welche sich klinisch durch eine Vielzahl an neurologischen Pathologien manifestieren können. Um ein besseres Verständnis der kausalen Zusammenhänge zwischen Aggregationen, (Mikro-)Angiopathien und dem Metaboliten(ab)transport im Gehirn zu gewinnen war es unser Ziel, den Einfluss der Vitalfunktionen zu visualisieren. Hierzu verglichen wir die Tracerausbreitung nach intraparenchymaler Applikation in lebenden versus toten Rattenhirnen. Die Gehirne wurden 30 min und 90 min nach Injektion des fluoreszierenden Tracers Fluoro-Emerald entnommen und im Verlauf dreidimensional rekonstruiert. Darüber hinaus wurden einzelne Gewebeschnitte immunhistochemisch gefärbt. Zudem untersuchten wir die zervikalen sowie inguinalen Lymphknoten der Tiere hinsichtlich einer Traceraufnahme. Nach unserem Wissensstand erfolgte in dieser Arbeit erstmalig der Vergleich zwischen den Vorgängen in toten und lebendigen Versuchstieren. Die erhobenen Daten zeigen eine signifikant höhere Tracerverteilung im Gehirn in lebenden Tieren im Vergleich zum Gehirn toter Tiere. Dies spricht für eine wichtige Rolle der Vitalfunktionen bei diesem Vorgang. In der „lebenden“ Gruppe erfolgte der Transport entlang des Gefäßbaums und von Fasertrakten bis zur kontralateralen Hemisphäre. In der „toten“ Gruppe hingegen breitet sich der Tracer entlang der Ventrikel sowie der hippocampalen Fasertrakte aus (Abb. 2). In den immunhistochemisch untersuchten Schnitten zeigte sich in den lebenden Tieren eine Tracerakkumulation in der inneren und äußeren Basalmembran sowie entlang von Kapillaren, zum Teil auch um weit entfernt gelegene Gefäße herum. Bis auf die Region direkt um die Einstichstelle, wo es zu Parenchymverletzungen kam, breitete sich der Tracer nicht im Parenchym aus. In der „toten“ Gruppe hingegen verblieb der Tracer vor allem nahe der Injektionsstelle im Parenchym und breitete sich entlang des nächstgelegenen Ventrikels aus. Teilweise erreichte er die externe Seite der Gefäßwand. In der Lymphknotenuntersuchung von lebenden und toten Tieren zu beiden o.g. Zeitpunkten ließ sich der Tracer 90 min nach Injektion in den ipsilateralen tiefen zervikalen sowie superfiziellen zervikalen Lymphknoten in Zellen am marginalen und intermediären Sinus nur in lebenden Tieren nachweisen. Dies unterstützt die bereits zuvor erfolgte Beobachtung, dass intraventrikulär applizierte Tracer in zervikale Lymphknoten drainieren.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 1.1. Bedeutung 2 1.2. Historischer Hintergrund 3 1.3. Glymphatisches System 4 1.4. Einflussfaktoren der Flüssigkeitsbewegung im extrazellulären Raum im Gehirn 5 1.5. Liquorzirkulation 6 1.6. Drainage ins extrakranielle lymphatische System 7 1.7. Herausforderung und Untersuchungsziel 7 1.8. Vorgehen 7 1.9. Ergebnisse 9 1.10. Grenzen der Studie 11 2. Publikationsmanuskript 13 3. Zusammenfassung der Arbeit 25 4. Literaturverzeichnis 28 5. Anlagen 31 5.1. Supplementary Material 31 5.1.1. Movie 1 - 4 31 5.1.2. Supplementary Figure 1 31 5.1.3. Supplementary Figure 2 31 5.2. Darstellung des eigenen Beitrags 33 5.3. Erklärung über die Eigenständige Abfassung der Arbeit 34 5.4. Lebenslauf 35 5.5. Danksagung 37
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Breymann, Carolin Sophie. "Die lymphatischen Abflusswege von Gehirn und Hypophyse im Mausmodell." Doctoral thesis, 2016. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0028-86D2-2.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Arbeit diente vor allem der Untersuchung, ob es im Gehirn vergleichbare Lymphabflusswege wie im übrigen Körper gibt und falls dies zutrifft, wo diese Abflusswege des Gehirns verlaufen. Denn für größere Proteine und Moleküle müsste es eine geeignete Route geben, um das ZNS verlassen zu können, da diese zum Passieren der Bluthirnschranke (BHS) zu groß sind. In dieser Arbeit konnte erstmals gezeigt werden, dass es auch eine Art lymphatischen Drainageweg aus der Hypophyse (HVL = Adenohypophyse) zu den tiefen und superfizialen, zervikalen Lymphknoten gibt. Daneben konnten auch die Abflussrouten des CSF und über die Nase bestätigt werden. Darüber hinaus wurde versucht zu ermitteln, wie schnell über die jeweiligen Drainagemöglichkeiten extrazelluläre Substanzen und Flüssigkeiten (Liquor) aus dem Gehirn gelangen und weiter in die peripheren Lymphknoten des Halses abtransportiert werden können. Hierbei sollte auch dargestellt werden, ob diese Mechanismen nur passiven Vorgängen zuzuordnen sind, oder ob es auch Hinweise auf aktive, zellulär gesteuerte Prozesse gibt. Wahrscheinlich spielen hier Makrophagen, die hirneigene Proteine und Antigene aufnehmen und in Lymphknoten transportieren und präsentieren, eine wesentliche Rolle. Obwohl es die BHS gibt, die als eine physiologische Barriere- und Filterfunktion zwischen dem Blutkreislauf und dem ZNS fungiert, existieren dennoch autoimmun bedingte Krankheitsbilder des ZNS wie die Autoimmun-Hypophysitis oder die MS. Es ist daher wahrscheinlich, dass es möglicherweise auch mehrere Mechanismen (passiv und aktiv) geben könnte, über die hirneigene Proteine und Substanzen aus dem Gehirn zu den Lymphknotenstationen gelangen können. Über das Lymphsystem wäre wiederum eine Aktivierung des Immunsystems naheliegend, sodass die aus dem ZNS entstammenden Proteine eine Immunantwort initiieren und so autoimmune Krankheitsprozesse einleiten könnten. Für das Verständnis von Erkrankungen wie der MS, der Autoimmunhypophysitis oder aber auch des Morbus Alzheimer wären genauere Kenntnisse über die funktionellen Hintergründe eines „hirneigenen lymphatischen Systems“ von großer klinischer und therapeutischer Relevanz. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Arbeit könnte das Entstehen von Autoimmunerkrankungen des ZNS und eben auch der Hypophyse eine Erklärung finden, da auch Antigene dem Immunsystem über die beschriebenen Abflusswege zu den peripheren Lymphknotenstatioen des Halses gelangen und präsentiert werden können. Weiterhin besteht die Vermutung, dass zusätzlich auch Makrophagen aktiv durch ihre antigenpräsentierenden Eigenschaften an solchen Immunreaktionen beteiligt sind, jedoch sehr wahrscheinlich in verzögerter Weise im Vergleich zu den schnelleren passiven Drainagerouten des ZNS.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Book chapters on the topic "Zervikale Lymphknoten"

1

Koischwitz, Dietmar. "Zervikale Lymphknoten." In Sonographie der Kopf-Hals-Region, 19–48. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77823-0_3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Kramann, B. "Computertomographische Diagnostik zervikaler und mediastinaler Lymphknoten." In Differentialdiagnose in der Inneren Medizin, 81–84. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73507-3_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Jung, Florian, Julia Hilpert, and Stefan Wesarg. "Segmentierung von zervikalen Lymphknoten in T1-gewichteten MRT-Aufnahmen." In Informatik aktuell, 353–58. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46224-9_61.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Ihrler, St, G. Grevers, M. Weiss, and A. Riederer. "Zur Differentialdiagnose von Halstumoren: Das solitäre extramedulläre Plasmozytom zervikaler Lymphknoten." In Teil II: Sitzungsbericht, 349. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84996-1_351.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Bongers, H., G. Weisser, M. Lenz, M. Skalej, and Chr Ozdoba. "Untersuchungen zur Binnenstruktur zervikaler Lymphknoten und ihre Bedeutung für die Erkennung kleiner Metastasen: CT, Ultraschall und MR im Vergleich." In Digitale bildgebende Verfahren Interventionelle Verfahren Integrierte digitale Radiologie, 247–52. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73134-1_44.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

"18 Lymphknoten-Entfernung zervikal." In Kurzatlas Chirurgie, edited by Volker Schumpelick. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-33439.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

"2.5 Erkrankungen von Rachen, Speiseröhre und zervikalen Lymphknoten." In Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, 207–41. De Gruyter, 1996. http://dx.doi.org/10.1515/9783110813449.207.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Conference papers on the topic "Zervikale Lymphknoten"

1

Ostmeier, S., A. Sauter, D. Pfeiffer, E. Rummeny, and D. Deniffel. "Referenzwerte für die Iodkonzentration zervikaler, axillärer und inguinaler Lymphknoten im Dual Energy CT." In 101. Deutscher Röntgenkongress und 9. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703335.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography