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Journal articles on the topic 'Zervikale Lymphknoten'

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1

Papatsoutsos, Efstathios, Volker Aumann, Peter Vorwerk, Antje Redlich, Ina Tammer, Christoph Arens, and Ulrich Vorwerk. "Zervikale Lymphadenitis durch atypische Mykobakterien bei Kindern mit unterschiedlichem Wohnsitz." Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 09 (April 8, 2020): 628–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1146-3118.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die atypischen Mykobakterien stellen eine inhomogene Gruppe dar. Obwohl mehr als 140 Spezies identifiziert wurden, stehen nur 25 mit der atypischen Mykobakteriose beim Menschen in Beziehung. Die häufigste Manifestation bei immunkompetenten Kindern ist die zervikale Lymphadenitis. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Korrelation des Lebensraums mit den Patientendaten und dem Krankheitsbild, die Auswertung der sonografischen Befunde und der operativen Therapiemethoden und die Erstellung eines Diagnose- und Therapiealgorithmus. Material und Methoden Die Patienten wurden nach einer systematischen Suche in der klinischen, mikrobiologischen und pathologischen Datenbank der HNO-Klinik identifiziert. Eine statistische Analyse der Ergebnisse wurde durchgeführt. Ergebnisse 32 Patienten wurden ausgewertet. Eine signifikante Korrelation zwischen dem Wohnort und der Manifestation oder dem Verlauf der Erkrankung konnte nicht nachgewiesen werden. Echoarme Lymphknoten mit intraglandulärer Nekrose und niedriger Durchblutung wurden bei der Mehrheit der Patienten beobachtet. Die verwendeten operativen Methoden schlossen die Abszessinzision mit Biopsie, die diagnostische Lymphadenektomie, die selektive Neck-Dissection und die laterale Parotidektomie ein. Die Rezidivrate war signifikant höher nach Abszessinzision als nach Lymphadenektomie oder selektiver Neck-Dissection. Schlussfolgerungen Um den Einfluss des Wohnsitzes auf das Krankheitsbild deutlich zu definieren, sind größere prospektive Studien notwendig. Die sonografischen Befunde sind diagnostisch wegweisend. Eine vollständige Resektion trägt zur Diagnose und Therapie bei und stellt eine risikoarme Therapieoption dar.
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2

Bandhauer. "Sonographische Lymphknotendiagnostik am Hals." Praxis 94, no. 11 (March 1, 2005): 423–26. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.11.423.

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Abstract:
Mit der sonographischen Untersuchung der Halslymphknoten können Lymphknoteneinschmelzungen und Verkalkungen diagnostiziert werden. Lymphome befallen häufig die zervikalen Lymphknoten und führen zu ihrer Vergrösserung und zu Veränderungen des sonographischen Bildes. Lymphknotenmetastasen von Kopf-Halskarzinomen sind charakterisiert durch Grösse, Form, Durchblutungsmuster und Wachstumsverhalten. Es werden Kriterien zur besseren Diagnostik, vor allem zur Dignitätsbestimmung der zervikalen Lymphknoten diskutiert.
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3

Teymoortash, A., A. Ramaswamy, and J. Werner. "Adenoidzystisches Karzinom im heterotopen Speicheldrüsengewebe der zervikalen Lymphknoten." Laryngo-Rhino-Otologie 86, no. 1 (January 2007): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-925095.

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4

Hinder, Hitz, Brugnolaro, and Stöckli. "Eine seltene Differentialdiagnose der zervikalen Lymphadenopathie." Praxis 100, no. 2 (January 1, 2011): 105–8. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a00413.

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Abstract:
Wir beschreiben eine 15-jährige Patientin mit einer langsam wachsenden, leicht schmerzhaften Schwellung am Hals, ohne Entzündungszeichen und ohne Allgemeinsymptome. Sonographisch fanden sich zwei vergrösserte Lymphknoten mit erhaltener Hiluszeichnung. Mithilfe der Histologie konnte schliesslich die Diagnose eines Morbus Castleman vom hyalin vaskulären Typ gestellt werden. Es werden die Differentialdiagnose der Schwellung am Hals sowie Klinik, Diagnostik, Pathogenese und Therapie des M. Castleman beschrieben. Der Morbus Castleman ist eine seltene Differentialdiagnose der nicht infektiösen zervikalen Lymphadenopathie. Die Therapie des unizentrischen Morbus Castleman liegt in der chirurgischen Resektion. Bei Kontraindikationen ist alternativ eine Radiotherapie zu diskutieren. Multizentrische Formen sind Systemerkrankungen mit schlechter Prognose und müssen interdisziplinär behandelt werden.
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5

Baqué, Pia-Elisabeth, and Matthias Miederer. "Sentinel-Lymphknoten-Diagnostik im Kopf/Halsbereich: Indikation und aktuelle Untersuchungsprotokolle." Der Nuklearmediziner 43, no. 02 (May 28, 2020): 149–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1062-1038.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sentinel-Lymphknoten-Biopsie ist ein wichtiges Staging-Instrument für Patienten mit Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereichs und wird in vielen spezialisierten Zentren bereits erfolgreich durchgeführt. Der Nachweis bzw. Ausschluss von okkulten zervikalen Lymphknotenmetastasen ist für die Patienten von erheblicher Bedeutung, da hierdurch das operative Konzept entscheidend beeinflusst wird. Der nachfolgende Beitrag möchte einen Überblick über die Methode und eine praktische Handlungsanleitung zur Durchführung der nuklearmedizinischen Untersuchung geben, unter Berücksichtigung der aktuell gültigen Leitlinien 4 16 23.
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6

Jenni, Fabienne, and Silvana Rampini. "CME." Praxis 106, no. 17 (August 2017): 911–18. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002766.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zusammenfassung: Inguinal vergrösserte Lymphknoten stellen nach zervikalen Lymphadenopathien die zweithäufigste Lokalisation regionaler Lymphadenopathien dar. Die Differenzialdiagnose ist breit und geht von harmlosen lokalen Läsionen im Drainagegebiet über Infektionen wie insbesondere sexuell übertragbare Erkrankungen bis hin zu malignen Erkrankungen. Wegweisend im Abklärungsalgorithmus sind insbesondere eine fundierte Anamnese, die Klinik sowie im Weiteren spezifische Laboruntersuchungen und bei begründetem Verdacht oder verbleibender Unklarheit die Feinnadelpunktion bzw. Lymphknotenexzisionsbiopsie. Das folgende CME gibt eine Übersicht über die Differenzialdiagnose und weist eine mögliche Abklärungsstrategie auf.
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7

Mohadjer, C., S. Wenig, A. Dietz, H. Maier, and H. Weidauer. "Prognose von Patienten mit zervikaler Lymphknoten metastasierung bei unbekanntem Primärtumor." Oto-Rhino-Laryngologia Nova 5, no. 6 (1995): 275–80. http://dx.doi.org/10.1159/000313222.

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8

Wilmes, E., I. Funke, and G. Riethmüller. "Versuche zur Herstellung menschlicher monoklonaler Antikörper gegen Melanome unter Verwendung zervikaler Lymphknoten." Laryngo-Rhino-Otologie 66, no. 03 (March 1987): 144–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-998624.

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9

Thon. "Barrettkarzinom – Chirurgische Therapie." Praxis 93, no. 49 (December 1, 2004): 2051–56. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.49.2051.

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Abstract:
Endoskopie mit bioptischer Diagnosesicherung sowie Endosonographie und CT erlauben verlässliche Aussagen zum Ausbreitungsgrad eines Speiseröhrenkrebses als Entscheidungsgrundlage für die Therapieempfehlung. Da beim Barrett-Frühkarzinom vom Mukosa-Typ (pT1m) das Risiko einer Lymphknotenmetastasierung nahezu Null, auf jeden Fall aber geringer als das Operationsrisiko ist, tritt hier die organerhaltende endoskopische Mukosa-Resektion, ggf. in mehreren Sitzungen, in Konkurrenz zur einzeitig ausgeführten subtotalen transmediastinalen Ösophagektomie als chirurgischer Standardtherapie.Beim submukösen Typ (pT1sm) liegen dagegen in 18 bis 50% bereits Lymphknotenmetastasen vor, sodass hier die Karzinombeseitigung nur chirurgisch gelingt. Allerdings sind überwiegend die in Tumornähe lokalisierten Lymphknoten befallen, deren Entfernung auch bei einer limitierten Resektion der distalen Speiseröhre und des proximalen Magenanteils mit nachfolgender Passagerekonstruktion durch ein Jejunuminterponat möglich ist. Diese von Merendino und Dillard [1] bereits 1955 zur Behandlung gutartiger Erkrankungen am ösophagogastralen Übergang inaugurierte, onkologisch vermutlich gleichwertige Alternative zur subtotalen Ösophagektomie reduziert das Operationstrauma und damit das perioperative Risiko, geht mit einer niedrigeren Morbidität als die ausgedehnteren Resektionsverfahren einher und liefert deutlich bessere funktionelle Ergebnisse bei gleichzeitiger Refluxverhütung. Fortgeschrittenere Karzinome bedürfen der klassischen Ösophagusresektion mit Passagerekonstruktion über eine posteromediastinale Schlauchmagen-Transposition mit zervikaler Anastomose und je nach Lokalisation und Tumorgrösse auch einer neoadjuvanten Radiochemotherapie (RCTx), um die Chance für eine kurative Resektion zu erhöhen. Ob sich diese präoperative Vorbehandlung auch in einem Überlebensvorteil bei den betroffenen Patienten niederschlägt, wird derzeit in kontrollierten Studien geprüft. In der adjuvanten Form bringen die alleinige Bestrahlung oder die RTCx nach der aktuellen evidenzbasierten Datenlage keinen Überlebensgewinn. Nicht vorbehandelte oder nicht auf eine adäquate Vorbehandlung ansprechende T4-Tumoren stellen deshalb nach allgemeiner Auffassung heute keine Operationsindikation mehr dar.
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Rossi, Karoline, Danilo José Silva Moreira, Juliana Brito da Fonseca, Suzana dos Santos Vasconcelos, Vinicius Faustino Lima de Oliveira, Claudio Alberto Gellis de Mattos Dias, Euzébio de Oliveira, Carla Viana Dendasck, Maria Helena Mendonça de Araújo, and Amanda Alves Fecury. "Die Geheimnisse rund um die Kawasaki-Krankheit: Eine Literaturübersicht." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, April 14, 2021, 52–64. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/gesundheit/kawasaki-krankheit.

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Abstract:
Kawasaki-Krankheit (DK) oder mucokutane Lymphknoten-Syndrom ist eine systemische Vaskulitis, die vor allem Kinder unter fünf Jahren mit asiatischer Abstammung betrifft, aber auch andere Altersgruppen erreichen kann, sowie jede andere Rasse. Das klinische Bild von DK hat drei Stadien: akutes febriles Stadium, in dem Bindehautverstopfung, Mundschleimhaut, Erythem, Abplatzung, polymorpher Hautausschlag und spätere zervikale Lymphadenopathie als Hauptsymptome auftreten; das subakute Stadium, das am Ende des Fiebers auftritt, und führt zum Auftreten von Hautabblättern in den Gliedmaßen, Arthritis, Arthralgie und Thrombozytose und schließlich das Stadium der Rekonvaleszenz, das entsteht, wenn die Symptome fast verflüchtigt sind und bis zu ihrer Normalisierung anhalten. Die am häufigsten verwendete Behandlung erfolgt aus der Verabreichung von intravenösem Immunglobulin, das für eine bessere Prognose der Pathologie frühzeitig eingeleitet werden sollte.
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"Chronische Autoimmunthyreoiditis - Sonografische Befunde in zervikalen Lymphknoten." Der Nuklearmediziner 36, no. 03 (October 28, 2013): 127–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1346765.

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"Diffuse großzellige B-Zell-Lymphome: FDG-Aufnahme in zervikalen Lymphknoten." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 189, no. 08 (July 13, 2017): 725–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105393.

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"Diffuse großzellige B-Zell-Lymphome: FDG-Aufnahme in zervikalen Lymphknoten." Der Nuklearmediziner 40, no. 03 (September 2017): 175. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114851.

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Holzapfel, K., S. Dütsch, EJ Rummeny, C. Fauser, and J. Gaa. "Wertigkeit der diffusionsgewichteten MR-Bildgebung bei der Unterscheidung zwischen malignen und benignen zervikalen Lymphknoten." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 180, S 1 (2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1073456.

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"Diffusionsgewichtete Magnetresonanztomografie (DWI-MRT): eine neue Methode zur Unterscheidung zwischen malignen und benignen zervikalen Lymphknoten." Laryngo-Rhino-Otologie 87, no. 12 (December 2008): 850–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1105849.

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16

Wendl, CM, S. Müller, J. Meier, C. Fellner, C. Stroszczynski, and EM Jung. "Kontrastmittel-verstärkte Ultrasonografie (CEUS) und dynamische Kontrastmittel-MRT (3 Tesla) zur präoperativen Charakterisierung von zervikalen Lymphknoten." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 185, S 01 (April 26, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1346271.

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