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1

LOW, MARTYN E. Y. "The date of publication of ‘Decapoden-Studien … auf A. B. Meyer’s Sammlungen im ostindischen Archipel’ by Johann Thallwitz and its bearing on decapod nomenclature (Crustacea: Decapoda)." Zootaxa 4311, no. 2 (2017): 280. http://dx.doi.org/10.11646/zootaxa.4311.2.9.

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Abstract:
Johann Thallwitz was an assistant curator at the Königlichen zoologischen Museum zu Dresden, Germany (Holthuis 1959: 15). Thallwitz’s publication entitled ‘Decapoden-Studien, inbesondere basirt auf A. B. Meyer’s Sammlungen im ostindischen Archipel, nebst einer Aufzählung der Decapoden und Stomatopoden des Dresdener Museums’ (hereafter the ‘Decapoden-Studien’) which appeared in the 1890–1891 volume of the Abhandlungen und Berichte aus dem Königlichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zu Dresden (hereafter the Abhandlungen) is important for decapod nomenclature as eightee
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2

Eckhardt, Wolfgang. "Neue Erkenntnisse zu Bachs Kopist Anonymus Vn." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 145–62. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121208.

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Abstract:
Der in der Systematik Alfred Dürrs mit „Anonymus Vn“ bezeichnete Bach-Kopist wird durch den Autor aufgrund von Vergleichsstudien mit Quellen in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden als identisch mit einem Dresdner Kopisten identifiziert. Eine namentliche Zuschreibung unterbleibt aufgrund zu vieler Unsicherheiten, die eingehend dargelegt werden. Eine eingehende Schriftanalyse wird durch sieben Abbildungen mit Schreibproben ergänzt.
 
 Externer Link: Website des DFG-Projektes "Die Instrumentalmusik der Dresdner Hofkapelle zur Zeit der sächsisch-polnischen Union"&#
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3

Schneider, Ellen. "Der Albertpark in Dresden-Neustadt." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 4 (September 8, 2020): 118–31. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol4.p118-131.

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Abstract:
In dem Dreieck, das Bautzner- und Fischhausstraße bilden, ist der von der Stadt Dresden aus sehr gut erreichbare Teil der Dresdner Heide gelegen. Dieser Waldteil wurde Ende des 19. Jahrhunderts von den Stadtvätern angekauft, als so genannter Waldpark erschlossen und zu Ehren des sächsischen Königs Albertpark getauft. Von der einstigen Nutzung und Bedeutung des Parks für die städtische Bevölkerung zeugen heute hingegen nur noch Fragmente der einstigen Gestaltung.
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4

Salzer, Reiner. "Dresden: Chemiker stehen europaweit zu Bologna." Nachrichten aus der Chemie 52, no. 9 (2004): 957–59. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20040520935.

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5

Czapla, Ralf Georg. "SCHULPFORTA UND DIE BIBELEPIK DES 18. JAHRHUNDERTS." Daphnis 34, no. 1-2 (2005): 287–326. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000948.

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Abstract:
Als Pädagoge, Prediger und Dichter gehörte Johann Joachim Gottlob am Ende (1704-1777) zu den profiliertesten Gestalten des sächsischen Kirchen- und Bildungswesens des 18. Jahrhunderts. Er wirkte als Klopstocks Lehrer in Schulpforta, stand in Kontakt zu den Dichtern (u.a. Hagedorn) und Gelehrten seiner Zeit und erwarb sich als Superintendent zu Dresden die Wertschätzung des Preußenkönigs Friedrich II. Mit der Christeis, einer epischen Paraphrase der Apostelgeschichte, gelang ihm eine dichterische Leistung, die sogar noch seine Übersetzungen von LaBruyères Les caractères de Théophraste und Popes
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6

Rabe, Roman. "Neue Zentralbibliothek Dresden – gemeinsam mit Konzertsaal im denkmalgeschützten Kulturpalast eröffnet." ABI Technik 37, no. 3-4 (2017): 267–79. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2017-0058.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Städtischen Bibliotheken Dresden konnten ihre beiden zentralen Einrichtungen und die Verwaltung jetzt in einem unter Denkmalschutz stehenden Bestandsgebäude von 1969 vereinen, in dem mit dem Umbau der alte Mehrzwecksaal durch einen Konzertsaal für die Dresdner Philharmonie ersetzt wurde. Ausgehend von einem bibliothekarischen Konzept entstand in einem fast zehnjährigen Planungsprozess eine Einrichtung, in der Anforderungen an eine moderne Öffentliche Bibliothek und Anforderungen, die das Gebäude stellte, zu tragfähigen Kompromisslösungen geführt werden mussten.
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Linke, Harald. "Der Botanische Garten der Technischen Universität Dresden 1945–1990." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 3 (September 9, 2020): 76–85. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol3.p76-85.

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Abstract:
Dr. Harald Linke, von 1969 bis 1992 Professor für Landschaftsarchitektur und Ingenieurbiologie an der TU Dresden liefert einen Zeitzeugenbericht zur Geschichte des Botanischen Gartens der TU Dresden zwischen 1945 und 1990. Dieser hat zum Ziel, die bislang nur spärlichen Quellen zu ergänzen, um so bei einer möglichen zukünftigen wissenschaftlichen Aufarbeitung der Geschichte des Botanischen Gartens der Alltagsrealität der SBZ und DDR gerecht werden zu können.
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8

Schulz, Eckart, and Peter-Andreas von Wolffersdorff. "Gründungstechnische Aspekte beim Wiederaufbau der Frauenkirche zu Dresden." Bautechnik 82, no. 11 (2005): 764–70. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200590229.

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Peter, Jörg, and Martin Hertenstein. "Bautechnische Prüfung des Wiederaufbaus der Frauenkirche zu Dresden." Mauerwerk 8, no. 3 (2004): 103–8. http://dx.doi.org/10.1002/dama.200490035.

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Klimek, Ludger, Margitta Worm, and Christian Vogelberg. "Allergiekongress in Dresden: Aufbruch zu einem allergologischen Klimawandel." Allergo Journal 30, no. 3 (2021): 72. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-021-4806-9.

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Doelfs, Guntram. "Helfen – und dem Hass Paroli bieten." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 09 (2015): 8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577845.

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Abstract:
Ende Juli wurden rund 1.000 Flüchtlinge in einem hastig improvisierten Zeltlager in Dresden unter­gebracht. Die Betroffenen mussten bei brütender Hitze in Zelten ausharren, die medizinischen und hygienischen Zustände waren zu Beginn skandalös. Ärzte und Pflegekräfte des Uniklinikums Dresden organisierten deshalb ehrenamtlich medizinische Hilfe für die Flüchtlinge.
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12

Matzerath, Josef. "Residenz - Festung - Zentralort : Dresdner Spezifika des 17. Jahrhunderts." Schütz-Jahrbuch 29 (August 25, 2017): 7–16. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2007976.

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Abstract:
Das Wirken von Heinrich Schütz in Dresden fällt in die Zeit des sächsischen Kurfürsten Johann Georgs I., unter dessen Herrschaft die Residenzstadt eine hohe soziale Dynamik erlebte. Neben Hof und staatlicher Zentralverwaltung entwickelte sich residenzspezifisch ein auf Luxusprodukte spezialisiertes Handwerk. In Dresden lebten aber auch Menschen ohne Bürgerrecht: Tagelöhner, Söldner und böhmische Exulanten. Kursächsische Landtage brachten im Abstand von einigen Jahren mehrere hundert Mitglieder der gesellschaftlichen Führungsformationen auf einige Monate in die Stadt. Ästhetisch hatte der Dresd
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Webersinke, Sabine. "Gartendenkmalpflegerische Schutzguterfassung auf historischen Friedhöfen in Dresden." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 4 (September 7, 2020): 10–23. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol4.p10-23.

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Abstract:
Kirch- und Friedhöfe gehören grundsätzlich zu den Werken der Gartenkunst und können Gartendenkmale sein. Die bisherigen praktischen und wissenschaftlichen Untersuchungen beschäftigen sich jedoch im Wesentlichen mit der Dokumentation bedeutender Persönlichkeiten sowie der Erforschung und Erhaltung der baulichen Elemente. Arbeiten zu Gestaltungs- und Bepflanzungskonzepten der Friedhofsanlagen finden sich dagegen eher selten. In den Jahren 2002 bis 2004 wurde schließlich mit der systematischen gartendenkmalpflegerischen Erfassung der historischen Friedhöfe der Stadt Dresden begonnen. Der Beitrag
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Nuss, Dominik, Quang Pham, Gerald Hoffmann, and Chokri Cherif. "Neue Technologie zur direkten Fertigung sphärisch gekrümmter Gewebe." Technische Textilien 64, no. 1 (2021): 14–17. http://dx.doi.org/10.51202/0323-3243-2021-1-014.

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Abstract:
Preformen für komplex gekrümmte Schalenstrukturen für den Einsatz in faserverstärkten Kunstoffen werden aktuell meist mittels sequentiellem Preforming gefertigt, wodurch zeit- und materialaufwändige Prozessschritte notwendig sind. Um diese Arbeitsschritte zu minimieren und den hohen Bedarf seitens der Industrie an dreidimensionalen, schalenförmigen Preformen zu decken, wurde im Rahmen des IGF-Projekts 19805 BR die neuartige Technologie des abzugsfreien Webens entwickelt. Diese ermöglicht das direkte Weben sphärisch gekrümmter Strukturen komplexer Geometrie. Dominik Nuss, Quang Pham, Gerald Hof
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Breig, Werner. "Bach und Marchand in Dresden." Bach-Jahrbuch 84 (March 8, 2018): 7–18. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981651.

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Abstract:
Johann Sebastian Bachs Besuch in Dresden 1717 und der musikalische Wettkampf mit dem französischen Cembalisten und Organisten Louis Marchand sind in einer beträchtlichen Anzahl von Quellen überliefert. Eine stemmatologische Untersuchung der Berichte führt jedoch zu dem Ergebnis, dass alle auf wenige Gewährsleute zurückgehen (Jakob Adlung, Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Abraham Birnbaum, Friedrich Wilhelm Marpurg), die ihre Kenntnis von Bach selbst haben. Eine Überprüfung der Berichte anhand neutraler Zeugnisse ist demnach nicht möglich. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums onl
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Kuße, Holger. "Tagung zu Tomáš Garrigue Masaryk (1850–1937) an der TU Dresden: 8. Bohemicum Dresdense." Zeitschrift für Slawistik 60, no. 1 (2015): 147–50. http://dx.doi.org/10.1515/slaw-2015-0010.

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Quermann, Andreas. "Der Maler Robert Sterl und sein Garten in Naundorf." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 1 (September 15, 2020): 28–37. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol1.p28-37.

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Abstract:
Der Dresdner Maler Robert Sterl (1867–1932) lebte und arbeitete von 1919 bis zu seinem Tod im Struppener Ortsteil Naundorf, etwa 30 km östlich von Dresden, wo er ein Haus in der Hanglage des Elbtals erworben hatte. Auf dem eigenen Grundstück ließ der Künstler für sich und seine Frau Helene ein Grabmal errichten, das sich dezent in die Gartenlandschaft einfügt. Heute befindet sich das Robert-Sterl-Haus im Museumsbetrieb, der Garten wird als Teil des Landschaftsschutzgebiets Sächsische Schweiz nachhaltig gepflegt und nur in Teilen behutsam gestaltet.
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Eichholz, Nina. "Erschließung, Digitalisierung und Internetpräsentation im Projekt „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union“ der SLUB Dresden." Bibliotheksdienst 50, no. 2 (2016): 210–25. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0023.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand des jüngsten musikbezogenen DFG-Projekts der SLUB Dresden sind die überlieferten Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union (1697–1763). Die 1.500 Musikalien werden zunächst umfassend mit Angaben zu Kopisten, Wasserzeichen und Provenienzen sowie durch zahlreiche Incipits für die RISM-Online-Datenbank erschlossen. Ein mehrschrittiger Workflow führt schließlich zur Volldigitalisierung der Bestände. Auf diese Weise wird für die musikalische Praxis wie Forschung eine effektive Infrastruk
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Köhler, Marcus. "Die Ausbildung von Landschaftsarchitekten an der Technischen Universität Dresden." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 2 (September 15, 2020): 28–39. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol2.p28-39.

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Abstract:
Bei routinemäßigen Aufräumarbeiten im Institut für Landschaftsarchitektur in Dresden wurden 2014 einige Archivalien entdeckt, die Geschehnisse an dieser Einrichtung im Zeitraum von etwa 1954 bis 1970 dokumentieren. Sie stammen aus den Nachlässen von Helmut Giese (1932–1995) und Werner Bauch (1902–1983) und spiegeln eine zehnjährige, auf breiter Ebene meist äußerst sachlich geführte Diskussion wider, die zu einer Optimierung der Lehrinhalte und damit einhergehend zu einem ausdifferenzierten Berufsbild führte.
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Dorner, Carola. "Macht populär und erleichtert die Überleitung." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 10 (2012): 52–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576651.

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Abstract:
Den Kunden dort abholen, wo er steht. Dieses Erfolgsrezept gilt auch für Kliniken. Trotzdem lassen sich nur wenige auf ungewohnte Bedürfnisse ein. Zu den Ausnahmen gehört das Diakonissenkrankenhaus in Dresden: Es hat ein Informationszentrum aufgebaut, das Patienten nach der Entlassung auch zu Hause besucht.
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Harste, Brigitte. "Der Dreck muss weg!" physiopraxis 2, no. 09 (2004): 50–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307838.

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Abstract:
Müllgebühren schlagen kräftig zu Buche. Eine normale Praxis zahlt in Hamburg 340,– € für die Entsorgung der Abfälle, bei einer 240-Liter-Restmülltonne und wöchentlicher Entleerung. In München zahlt man dafür 425,– €, in Dresden 510,– €, in Berlin 355,– € und in Stuttgart sogar 1.000,– €. Ein paar Tipps helfen, bares Geld zu sparen und Konflikte mit Entsorgungsträgern zu vermeiden. Das entlastet den Geldbeutel und die Umwelt.
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Wolf, Hans-Joachim. "Gemeindedolmetscherdienst Dresden – Mittler zwischen Kulturen und Sprachen." Public Health Forum 19, no. 1 (2011): 24–26. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.01.001.

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Abstract:
EinleitungWenn Migranten zum Elterngespräch gebeten werden oder medizinische Hilfe benötigen, sind Verständnisprobleme auf sprachlicher aber auch auf kulturellere Ebene oft vorprogrammiert. Der Gemeindedolmetscherdienst Dresden qualifiziert Muttersprachler, die dann als Sprach- und Kulturmittler helfen, zwischen dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen auf der einen und den Migranten auf der anderen Seite sprachliche sowie kulturelle Verständigung und effektive Hilfe zu ermöglichen.
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Werbeck, Walter. "Wege zu Heinrich Schütz." Schütz-Jahrbuch 26 (August 24, 2017): 7–20. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2004941.

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Abstract:
Nicht nur musikalische Wege, vorab italienische und deutsche, führen zu Heinrich Schütz. Seine Lehrjahre in Kassel bildeten die Basis für eine umfassende Bildung, und bei der Durchsetzung der rigorosen, nicht zuletzt von religiösen Zielen geprägten Machtpolitik des hessischen Landgrafen Moritz spielten die Künste eine wichtige Rolle. Hier konnte Schütz schon früh lernen, wie gerade die Musik zu politischen Zwecken eingespannt werden konnte. So fiel es ihm nicht schwer, später als Hofkapellmeister am kursächsischen Hof in Dresden den an ihn gerichteten Erwartungen jederzeit zu entsprechen. Schü
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Glöckner, Andreas, and Mikhail Saponov. "Ein wiederaufgefundener Textdruck zu Bachs Huldigungskantate "Blast Lärmen, ihr Feinde! Verstärket die Macht" (BWV 205a)." Bach-Jahrbuch 93 (March 12, 2018): 205–12. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20071822.

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Abstract:
Der Beitrag zeichnet den Verbleib eines ehemals in der sächsischen Landesbibliothek Dresden verwahrten Originaltextdruckes zu BWV 205a nach, der sich seit Ende des zweiten Weltkrieges in Russland befindet.
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Schwarz, Peter E. H., Stefanie Düring-Schmidt, and Maxi Holland. "AnkerSteps – eine Gamification-App für mehr Bewegung." Diabetes aktuell 15, no. 08 (2017): 350–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120803.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGTechnologien wie E-Health, Big Data und soziale Netzwerke eröffnen neue Möglichkeiten zur Prävention von Typ-2-Diabetes. Forscher des Paul Langerhans Instituts Dresden (PLID) und des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus in Dresden arbeiten zusammen mit dem TUMAINI Institut an der Entwicklung von Präventionsprodukten, die ein breites Segment in der Bevölkerung erreichen können und einen gesunden Lebensstil unterstützen. Ein Beispiel ist die App „AnkerSteps“. Sie motiviert die Nutzer, sich 10 000 Schritte am Tag zu bewegen.
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van Emden, Fritz. "Vier neue Carabiden des Museums für Tierkunde zu Dresden. (Col.)." Berliner entomologische Zeitschrift 1928, no. 5 (2008): 375–84. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.192919280504.

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Christa, Harald. "Personal 4.0 - Potenzial effektiv nutzen." Sozialwirtschaft 29, no. 4 (2019): 7–9. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-4-7.

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Abstract:
Die Möglichkeiten sind ebenso vielfältig wie die Herausforderungen, vor denen soziale Organisationen bei der Personalgewinnung und der Personalentwicklung im Zeitalter der Digitalisierung stehen. Das bedeutet für die Leitungskräfte von Einrichtungen, Diensten und Trägern des Sozialbereichs die Notwendigkeit, über die Potenziale und Möglichkeiten Bescheid zu wissen und mit einer hinreichenden IT-Souveränität zu agieren, mahnt Prof. Dr. Harald Christa von der Evangelischen Hochschule Dresden.
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Sommerfeld, Marion, Patricia Hinner, and Jörg Reichert. "Eltern lernen." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 06, no. 04 (2017): 153–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112035.

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Abstract:
Zusammenfassung Strukturierte Elternanleitung in der Neonatologie Zu früh oder krank geborene Kinder stellen Eltern vor eine schwierige Aufgabe. Was gilt es im Umgang mit dem Kind zu beachten? Wie begegnen sie den emotionalen Belastungen, die mit der Situation verbunden sind? Am Perinatalzentrum der Uniklinik Dresden begleitet ein Team aus Spezialisten die Eltern und zeigt ihnen in einem speziellen Schulungsprogramm, wie sie ihr Kind am besten versorgen.
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Jäger, Stephanie. "Die Wiederherstellung des Rosengartens am Königsufer in Dresden." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 3 (September 9, 2020): 86–95. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol3.p86-95.

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Abstract:
Mit der Gestaltung des Rosen- und des Staudengartens am Dresdner Königsufer entstand in den 1930er Jahren unter der Leitung des damaligen Stadtgartendirektors Heinrich Balke (1903–1997) ein würdiges grüngestalterisches Pendant zur repräsentativen Altstädter Seite. Balkes Ziel war zugleich, mit aufwendig gestalteten Sondergärten entlang einer Uferpromenade jahrzehntelange Bestrebungen zur Bebauung zu verhindern. Die denkmalgeschützte Anlage des Rosengartens wurde kürzlich umfangreichen Restaurierungsarbeiten unterzogen, die zum Zeitpunkt der Publikation weitestgehend abgeschlossen sind.
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Gruner, Alexander. "Anmerkung zu LG Dresden, Urt. v. 29.5.2020 – 6 O 76/20." Medizinrecht 39, no. 1 (2021): 59–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-020-5768-8.

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Renz, Irina. "Idyllische Etappe?" WLBforum 20, no. 2 (2018): 45–47. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v20i2.224.

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Abstract:
Der Erste Weltkrieg war schon zu Ende, als am 23. November 1918 ein „hier herrenlos in einem Wagen von der Front“ aufgefundenes Heft vom Militärpostamt Dresden nach Stuttgart verschickt wurde. Glücklicherweise gelangte das Fundstück schließlich wieder zurück in die Familie seines Besitzers
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Schulze, Florian, and Holger Knoth. "Erfahrungsbericht: Arzneimittellogistik im Universitätsklinikum." Klinik Einkauf 03, no. 04 (2021): 41–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1736023.

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Abstract:
Die Patientenversorgung sowie Forschung und Lehre im Universitätsklinikum Dresden werden maßgeblich durch die Klinikapotheke als zentrale Organisations- und Funktionseinheit unterstützt und mit den hierfür erforderlichen Arzneimitteln beliefert. Insbesondere in Zeiten der COVID-19-Pandemie kommt dabei der Liefersicherheit und Versorgungsqualität eine besondere Bedeutung zu.
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Vogel, Klaus. "Mensch und Körper im Museum: Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden." Public Health Forum 18, no. 3 (2010): 14–15. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.06.009.

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Abstract:
EinleitungDas Deutsche Hygiene-Museum Dresden, dessen Geschichte von tiefen Brüchen gekennzeichnet ist, hat mit der Entwicklung von einer Gesundheitseinrichtung zu einer Kulturinstitution gleichsam einen Perspektivwechsel auf die Themen Mensch und Körper vollzogen. Damit einher gingen eine Aufweitung des inhaltlichen Portfolios sowie ein Paradigmenwechsel in der Bildungs- und Vermittlungsarbeit.
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Meyer, Julia, and Martin Munke. "Digitale Landeskunde für Sachsen. Programme und Projekte an der SLUB Dresden." Bibliotheksdienst 52, no. 2 (2018): 106–19. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0015.

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Abstract:
Zusammenfassung Als Landes- und Staatsbibliothek kommt der SLUB Dresden eine koordinierende Rolle in der Digitalisierung des kulturellen Erbes in Sachsen zu. Der Beitrag skizziert die laufenden Aktivitäten auf diesem Feld und zeigt die unterschiedlichen Bereiche auf, in denen digitale Methoden die landes- und regionalkundliche Forschung bereichern können.
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Kretzschmar, Alexander. "Androgendeprivation beim Prostatakarzinom: Langzeitdaten bestätigen Degarelix als First-Line-Therapie." Onkologische Welt 03, no. 01 (2012): 46–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631054.

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Abstract:
Die Ergebnisse klinischer Langzeitstudien sowie Registerdaten aus dem Praxisalltag zeigen, dass Degarelix (Firmagon®) eine kontinuierliche, wirksame Testosteron- und PSA-Senkung bewirkt. Die auf dem DGU-Kongress 2011 vorgestellten Daten bestätigen die Empfehlung der S3-Leitlinien zum Einsatz von Degarelix analog zu anderen Formen der Androgendeprivation, bestätigte Prof. Manfred Wirth, Dresden.
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Koch, Stefan. "Besuch bei den Fysioterapeuter." physiopraxis 6, no. 03 (2008): 48–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308181.

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Abstract:
Zwischen der Physiotherapieschule in Kreischa bei Dresden und dem Fachbereich Physiotherapie der technischen Fachhochschule in Lappeenranta, Finnland, existiert ein Austauschprogramm. Jedes Jahr fahren drei Schüler aus Kreischa für einen Monat zum Praktikum an die finnische Partnerschule. Stefan Koch gehörte im September letzten Jahres zu den Reisenden und berichtet über seine Eindrücke.
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Tiepmar, Jonas, Jens Mittelbach, Melanie Kaiser, et al. "Wissen kommt von Machen." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 1 (2018): 69–82. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0009.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der Digitalisierung und der damit einhergehenden technologischen Revolution verschwinden die Grenzen der früher deutlich getrennten internen und externen Anteile der publizistischen Produktionskette. Außerdem befördert das Aufkommen von neuartigen und leicht zugänglichen Technologien wie 3D-Druck oder Lasercutting den Methodenwandel in der Wissenschaft und kommt interdisziplinären Ansätzen entgegen. Der Bedarf an Wissen zu diesen Technologien und dessen Vermittlung steigt aber zeitgleich mit. Die SLUB Dresden versucht, diesem Bedarf mit dem Angebot eines wissenschaftlichen M
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Felsmann, Clemens, Alf Perschk, Lars Haupt, Markus Arendt, and André Kremonke. "Kann die vorhandene Heizungsanlage zur sommerlichen Raumkühlung genutzt werden?" HLH 72, no. 03 (2021): 24–29. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-03-24.

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Abstract:
Insbesondere in den urbanen Ballungszentren verschärft sich während der Sommermonate die thermische Situation in den Gebäuden unterschiedlichster Nutzung nachhaltig. Verschiedene Untersuchungen (beispielsweise [1], [2], [3]) kommen zu dem Ergebnis, dass dies die thermische Behaglichkeit nicht nur deutlich einschränkt, sondern auch zu signifikanten Mortalitätsraten führt. Die Realisierung eines Kühlbetriebes mit der vorhandenen Heizungsanlage kann die Überhitzung von Gebäuden deutlich mildern. Der Komfortgewinn und die damit einhergehende Wertsteigerung von Bestandsgebäuden schafft Anreize zur
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Kordina, K. "Zum Wiederaufbau der Frauenkirche zu Dresden - Tragsystem der Kuppel und deren Brandverhalten." Bautechnik 75, no. 11 (1998): 865–70. http://dx.doi.org/10.1002/bate.199805980.

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Abraham, Susanne, Christoph Poehlmann, and Petra Spornraft-Ragaller. "Gonorrhoe: Daten über 10 Jahre zu Resistenzlage und Begleitinfektionen am Universitätsklinikum Dresden." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 11, no. 3 (2013): 241–50. http://dx.doi.org/10.1111/j.1610-0387.2012.08044_suppl.x.

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Walter, Alexander. "Anmerkung zu BGH, Beschl. v. 24.9.2013 – VI ZB 12/13 (OLG Dresden)." Medizinrecht 32, no. 5 (2014): 304–6. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-014-3698-z.

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Scholl-Eickmann, Tobias. "Anmerkung zu SG Dresden, Urt. v. 26.7.2017 – S 18 KA 11/14." Medizinrecht 36, no. 3 (2018): 209. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-018-4874-3.

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Lippert, Hans-Dieter. "Anmerkung zu BGH, Urt. v. 15.11.2018 – III ZR 69/17 (OLG Dresden)." Medizinrecht 37, no. 7 (2019): 564–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-019-5275-y.

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Georgi, Max, and Tobias Winter. "Der wahre Campus." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 1 (September 15, 2020): 66–77. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol1.p66-77.

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Abstract:
Im Zuge der Erweiterung des Campus der Technischen Hochschule Dresden in den 1950er Jahren wurden auch südlich des Zelleschen Wegs neue Gebäude für die Lehre und Forschung errichtet. Eine zentrale Grünfläche, im Norden und Süden durch kammartige Gebäudekomplexe begrenzt, wurde stirnseitig durch ein Hörsaalgebäude, den heutigen Trefftz-Bau, abgeschlossen. Die Gestaltung der dortigen Außenanlagen oblag dem von 1952 bis 1968 in Dresden als Professor für Landschaftsarchitektur tätigen Werner Bauch (1912–1983), der in dieser Zeit weite Teile der Freiraumgestaltung des Campus schuf. Mit der dem Beit
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Nerella, Venkatesh Naidu, Mathias Näther, Martin Krause, and Rainer Schach. "CONPrint3D: Beton-3D-Druck als Ersatz für den Mauerwerksbau/CONPrint3D: 3D-Concrete-Printing as an Alternative for Masonry." Bauingenieur 92, no. 09 (2017): 355–63. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-09-39.

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Abstract:
Aktuell wird weltweit daran geforscht, den 3D-Druck auf das Bauwesen zu übertragen, um die Arbeitsproduktivität und Ressourceneffizienz zu erhöhen. Die TU Dresden entwickelt seit 2014 auf interdisziplinärer Ebene das automatisierte und schalungsfreie Ortbetonbauverfahren CONPrint3D (Concrete ON-site 3D-Printing), bei dem ein schnell erstarrender Beton aus einem Druckkopf geometrisch präzise ausgebracht wird. Die Betonbauteile werden Schicht für Schicht erzeugt, sollen vorerst unbewehrt sein und damit eine Alternative zum Mauerwerksbau darstellen. Die gerätetechnische Basis des Großroboters ste
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Fessler, Beate. "Kongressnachlese DGP." Kinder- und Jugendmedizin 18, no. 03 (2018): 209–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660980.

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Abstract:
Asthma – Antibiotika – Allergie: Viele Themen, mit denen die Pneumologen zu tun haben, fallen auch in das Fachgebiet der Kinder- und Jugendmedizin. Auf dem 59. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie im März in Dresden, der unter dem Motto „Pneumologie – Prisma der inneren Medizin” stand, gab es daher auch Neues und Interessantes für die pädiatrische Praxis. Zudem schadet ein Blick über den Tellerrand kaum.
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Looks, Peggy, Franziska Reinfried, and Freya Geishecker. "Intersektorale Zusammenarbeit zum Thema Klima in einer Kommunalverwaltung." Public Health Forum 28, no. 1 (2020): 14–16. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungUmweltbezogene Gesundheitsvorsorge wird zunehmend ein Thema des öffentlichen Gesundheitsdienstes. Um die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels angehen zu können, bedarf es ämterübergreifender Zusammenarbeit. Dies benötigt Voraussetzungen sowohl auf Seiten der Beschäftigten als auch auf Seiten der Verwaltungsstruktur. Das theoretische Konzept des Health in all Policies bildet die Grundlage für das Handeln. Am Beispiel der Stadt Dresden wird beschrieben, wie dies gelingen kann.
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Droszella, Uwe. "Tasteninstrumente der Schütz-Zeit unter Berücksichtigung der Schlosskapellen-Orgeln und der Kombinationsinstrumente." Schütz-Jahrbuch 22 (August 24, 2017): 49–70. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2000888.

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Abstract:
Gezeigt wird die konzeptionelle Vielfalt des Orgel- und Instrumentenbaus zu Beginn des 17. Jahrhunderts im Umfeld von Michael Praetorius und Heinrich Schütz an den Höfen in Dresden, Wolfenbüttel, Bückeburg, Lemgo und Kassel. Neben der Darstellung der konzeptionellen Differenzierung (Orgeln, Positive, Regale, Saiteninstrumente, Claviorgana, organo da legno; Mitteltönigkeit und Erweiterung auf zehn Tonarten) werden erhaltene und restaurierte Instrumente vergleichbarer Bauweise beschrieben und zum Teil durch Fotografien veranschaulicht. Im Mittelpunkt steht die einzige materiell erhaltene Orgel d
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Paduch, Arno. "Festmusiken zu Frankfurter Kaiserwahlen und Krönungen des 17. und 18. Jahrhunderts." Die Musikforschung 59, no. 3 (2021): 211–32. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2006.h3.580.

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Abstract:
Durch die Auswertung bisher unbeachteter Quellen, wie z. B. Krönungsdiarien, Furier- und Futterzetteln und Wahl- und Krönungsakten in kurfürstlichen Archiven werden die musikalischen Abläufe der Frankfurter Kaiserkrönungen des 17. und 18. Jahrhunderts dargestellt. Neue Erkenntnisse ergeben sich dabei für die Liturgie der Kaiserkrönung, dem Personalbestand der Hofkapellen der Kurfürsten von Dresden, Trier, Köln und Mainz in den Jahren 1612 und 1619 sowie für die Biographien von Johann Caspar von Kerll, Antonio Bertali, Jan Zach, Ditters von Dittersdorf und Johann Walther. Verzeichnet werden auc
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Jäger, W., and F. Meyer. "Erhöhung der Tragfähigkeit historisch wertvoller Holzbalkendecken am Beispiel der polychrom gestalteten Decken von Schloss Steinort/Increasing the load bearing capacity of historically valuable wooden beam ceilings using the example of the polychrome ceilings of Palace Steinort." Bauingenieur 95, no. 12 (2020): 519–23. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-12-85.

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Abstract:
Zusammenfassung Holzbalkendecken sind über Jahrhunderte eine typische und vielfältig verbaute hölzerne Deckenkonstruktion. Um sowohl neue gesellschaftliche Nutzungsanforderungen als auch den Erhalt der historischen Substanz zu gewährleisten, wurde 2017 am Lehrstuhl für Tragwerksplanung der TU Dresden, eine denkmalgerechte Methodik zur Ertüchtigung weit gespannter Holzbalkendecken mittels additiver Querschnittsergänzung unter Anwendung einer konstruktiven Klebung als zeitgemäße Holzverbindungstechnik erforscht. Im Ergebnis dieser Untersuchungen erhält das Kulturdenkmal Schloss Steinort in Sztyn
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