Academic literature on the topic 'Zugversuche'

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Journal articles on the topic "Zugversuche"

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Zachariev, Georgi. "Vorhersage der Lebensdauer und der Zeitstandfestigkeit von Verbundwerkstoff CF/PPS im Retardations-Zugversuch auf Grund kurzzeitiger Zugversuche." Forschung im Ingenieurwesen 62, no. 3 (March 1996): 42–46. http://dx.doi.org/10.1007/bf02609368.

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Leutbecher, T., and J. Rebling. "Experimentelle Untersuchungen zur Ableitung der zentrischen Nachrisszugfestigkeit von UHFB aus Biegeversuchen/Experimental investigations on the relation between residual tensile strength and residual flexural tensile strength of UHPFRC." Bauingenieur 93, no. 11 (2018): 463–72. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-11-81.

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Abstract:
Die zentrische Nachrisszugfestigkeit gilt allgemein als die wichtigste Festigkeitskenngröße des zugbeanspruchten Faserbetons. Sie wird in Baustoffprüfungen meist nicht direkt bestimmt, sondern aus einer in Biegeversuchen ermittelten Nachrissbiegezugfestigkeit abgeleitet. Wie für Stahlfaserbeton üblich soll dies auch für faserbewehrten ultrahochfesten Beton (UHFB) durch eine einfache Umrechnung geschehen. Zur Klärung des dabei anzuwendenden Verfahrens wurden in einem vom Deutschen Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb) geförderten Forschungsvorhaben 3-Punkt- und 4-Punkt-Biegeversuche an Balken sowie direkte Zugversuche an aus Balken herausgeschnittenen Proben durchgeführt. Die erhaltenen Nachrissbiegezugfestigkeiten und zentrischen Nachrisszugfestigkeiten waren erwartungsgemäß wesentlich vom Fasergehalt und der Fasergeometrie abhängig. Die direkten Zugversuche lieferten für verschiedene Bereiche eines Balkenquerschnitts unterschiedlich hohe zentrische Nachrisszugfestigkeiten, was auf eine systematisch heterogene Faserverteilung und -orientierung in einem Balkenquerschnitt schließen lässt.   Auf Basis der Versuchsauswertung wird empfohlen, die zentrische Nachrisszugfestigkeit für UHFB aus der in 3-Punkt-Biegeversuchen an gekerbten Balken ermittelten Nachrissbiegezugfestigkeit bei kleiner Mittendurchbiegung zu bestimmen. Bei ungekerbten Balken erweist sich die Auswertung der Last-Durchbiegungs-Kurve bei höheren Fasergehalten aufgrund der Mehrfachrissbildung als problematisch.
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Oettel, V., J. P. Lanwer, and M. Empelmann. "Auszugverhalten von Mikrostahlfasern aus UHPC unter monoton steigender und zyklischer Belastung/Pullout behaviour of micro steel fibres of UHPC under monotonic and cyclic loading." Bauingenieur 96, no. 01-02 (2021): 1–10. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2021-01-02-27.

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Abstract:
Zusammenfassung Zur Erfassung des Trag- und Verformungsverhaltens von ultrahochfestem Stahlfaserbeton (UHPFRC) unter zyklischer Zugbeanspruchung wurde das Ermüdungsverhalten der einzelnen Komponenten („nackte“ Stahlfaser, faserfreier UHPC, einbetonierte Stahlfasern) untersucht. Dazu wurden zyklische Zugversuche an der „nackten“ Mikrostahldrahtfaser sowie am faserfreien UHPC mit variierenden Schwingbreiten durchgeführt und Wöhlerdiagramme aufgestellt. Durch verschiedenartige Pullout-Versuche mit unterschiedlichen Anordnungen von Mikrostahldrahtfasern im UHPC konnten wesentliche Erkenntnisse zum Auszugverhalten unter monoton steigender und zyklischer Belastung gewonnen werden.
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Lenting, Martin, and Jeanette Orlowsky. "Einaxiale Zugversuche an textilbewehrten Betonen mit anorganisch getränkten Carbonfasern." Beton- und Stahlbetonbau 115, no. 7 (December 12, 2019): 495–503. http://dx.doi.org/10.1002/best.201900062.

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Hegger, J., and M. Empelmann. "Aus der Forschung: Zentrische Zugversuche an hochfestem Beton - Vergleich mit Rißbreitenformeln." Beton- und Stahlbetonbau 93, no. 5 (May 1998): 139–42. http://dx.doi.org/10.1002/best.199800280.

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Mushövel, Julian, Torben Völker, and Peter Groche. "Akustische Emissionsmessung an Papier/Acoustic emission analysis on paper – Identification of failure mechanisms in the forming of sustainable fibre materials." wt Werkstattstechnik online 110, no. 10 (2020): 650–55. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-10-6.

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Abstract:
Die Faserbewegungen und mikromechanischen Mechanismen während der Umformung von Papier sind bis heute nicht gänzlich geklärt. In dieser Arbeit werden die Einsatzmöglichkeiten der akustischen Emissionsmessung (AE-Messung) zur Analyse des Faserverhaltens untersucht. Zu diesem Zweck werden Zugversuche mit Papierproben an einem Miniaturzugprüfstand durchgeführt. Zusammenhänge zwischen mikromechanischen Prozessen im Papier und den Peak-Frequenzen der detektierten AE-Signale werden aufgedeckt.   The fibre movements and micromechanical mechanisms during the forming of paper are still not fully understood. This paper investigates the application of acoustic emission analysis (AE analysis) for the characterization of fibre behaviour. For this purpose, tensile tests with paper samples are performed on a miniature tensile test rig. Correlations between micromechanical processes in the paper and the peak-frequencies of the detected AE signals are found.
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Günther, G., and G. Mehlhorn. "Zentrische Zugversuche an Stahlbetonkörpern zur Ermittlung der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen." Beton- und Stahlbetonbau 86, no. 3 (March 1991): 65–67. http://dx.doi.org/10.1002/best.199100140.

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Schmaling, Benjamin. "Prüfung nach DIN SPEC 4864 in Zahlen und Fakten." VDI-Z 161, no. 06 (2019): 64–65. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-06-64.

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Abstract:
Die DIN SPEC 4864 erlaubt die Bestimmung von Vergleichskennwerten zum Zugversuch durch ein neues Verfahren, welches die Kennwerte aus der dreidimensionalen Analyse von Härteeindrücken liefert. Das Eindruckverfahren ist somit eine Alternative zum Zugversuch und zu konventionellen Härteprüfverfahren. Eine aufwendige Probenvorbereitung und die Zerstörung einer Zugprobe entfallen bei dem Verfahren.
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9

Frenz, H., H. J. Kühn, and Th Fritz. "Der Zugversuch." Materials Testing 40, no. 11-12 (November 1, 1998): 480–85. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1998-4011-1212.

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10

Sonne, Hans-Martin, and Alois Wehrstedt. "Rechnergestützter Zugversuch." Materials Testing 37, no. 4 (April 1, 1995): 102–5. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1995-370407.

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Dissertations / Theses on the topic "Zugversuche"

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Sickert, Jan-Uwe, Katrin Schwiteilo, and Frank Jesse. "Statistische Auswertung der Bruchspannung einaxialer Zugversuche an Textilbeton - Vorschläge für Teilsicherheitsbeiwerte." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-77867.

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Abstract:
Im Rahmen umfangreicher experimenteller Untersuchungen wurden die Bruchspannungen für Textilbeton unter einaxialer, einsinniger Zugbelastung ermittelt. Im Ergebnis liegen variierende Daten vor, die auf eine nichtdeterministische (unscharfe) Bruchspannung hinweisen. Die Versuchsergebnisse stellen eine moderate Datenbasis für eine statistische Auswertung und Quantifikation der Unschärfe dar. Zur Berücksichtigung der unscharfen Bruchspannung bei der Bemessung mittels einfacher Handrechnungen muss ein deterministischer Sicherheitsabstand eingeführt werden. Der Sicherheitsabstand wird in den derzeit gültigen Normen mit Teilsicherheitsbeiwerten festgelegt, die ein ebenso normativ vorgegebenes Sicherheitsniveau gewährleisten sollten. In diesem Kontext werden im Beitrag auf der Basis von Zuverlässigkeitsbetrachtungen ermittelte Teilsicherheitsbeiwerte für Textilbeton mit AR-Glas- und Carbon-Bewehrung vorgeschlagen
In the framework of a comprehensive experimental program the ultimate strength of textile reinforced concrete has been determined under consideration of uniaxial tensile load. In result varying data are available which indicate a non-deterministic (uncertain) strength. The experimental results provide a moderate basis for statistical evaluations and the quantification of uncertainty. Furthermore, manual calculation in structural design requires a certain safety distance. For this task, partial safety factors have been defined and incorporated in the design codes to ensure a predefined safety level. In this context, this paper gives suggestions for the definition of partial safety factors for textile reinforced concrete with AR glass and carbon reinforcement
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2

Schinke, B. [Verfasser]. "Dynamische Zugversuche mit ueberlagerten Ultraschall-Oszillationen an rostfreiem Stahl / B. Schinke." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2015. http://d-nb.info/1196629382/34.

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Tiemann, Melanie [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Döllinger. "Statische Zugversuche am Hemilarynxmodell: Vermessung des lokalen Deformations- und Relaxationsverhaltens von Schweinestimmlippen / Melanie Tiemann. Betreuer: Michael Döllinger." Erlangen : Universitätsbibliothek der Universität Erlangen-Nürnberg, 2012. http://d-nb.info/1028958781/34.

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Roos, Burkhard Verfasser], Cynthia A. [Akademischer Betreuer] [Volkert, and Michael [Akademischer Betreuer] Seibt. "In-situ Zugversuche an einkristallinen Gold-Nanodrähten im TEM / Burkhard Roos. Gutachter: Cynthia Volkert ; Michael Seibt. Betreuer: Cynthia Volkert." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2012. http://d-nb.info/1043609385/34.

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Jesse, Dirk, and Frank Jesse. "Qualitative Bewertung des Versuchsstandes zur Untersuchung des zweiaxialen Tragverhaltens von textilbewehrtem Beton." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1244044382818-76589.

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Abstract:
Infolge des Herstellungsprozesses textiler Bewehrungen ergeben sich unterschiedliche Materialeigenschaften in den beiden Hauptrichtungen (Schuss und Kette). Diese Unterschiede entstehen durch verschiedene Einflussfaktoren, z. B. aus dem Verbundverhalten oder der Querschnittsform der Rovings. Um das Tragverhalten des anisotropen Verbundwerkstoffes Textilbeton experimentell untersuchen zu können, müssen mögliche Einflüsse aus dem Versuchsaubau möglichst gering gehalten werden, bzw. – falls unvermeidbar – in ihrer Wirkung qualitativ und quantitativ bestimmt und bei der Auswertung der Versuchsergebnisse berücksichtigt werden. Auf der Grundlage der durchgeführten umfangreichen experimentellen Untersuchungen wird eine qualitative Bewertung des Versuchsstandes sowie der verwendeten berührungslosen Messtechnik, der Nahbereichsphotogrammetrie, vorgenommen.
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Schütz, Jan-Hendrik. "Bioinspirierte Titin-analoge Polymere." Doctoral thesis, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2014. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0023-993F-1.

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Abstract:
Bioinspirierte Polymere, die die Multidomänenstruktur des Muskelproteins Titin imitieren, wurden auf Grundlage von zuvor synthetisierten, zyklischen Präpolymeren, die Wasserstoffbrückenbindungen-tragende Monomere enthalten, hergestellt und hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften untersucht.  Zunächst wurde die Ringexpansionspolymerisation (REP) zur Erzeugung zyklischer Makromoleküle, die auf einer von Nishikubo et al. entwickelten, lebenden Gruppentransferpolymerisation von Thiiranmonomeren mit Acylgruppen-tragenden Initiatoren basiert, eingehend untersucht. Im Speziellen wurde ein System, bestehend aus dem zyklischen Initiator 2,4-Thiazolidindion (TZD) und Derivaten desselben, dem Katalysator Tetrabutylammoniumchlorid, verschiedenartig substituierten Thiiranmonomeren 2-(Phenoxymethyl)thiiran (PMT), 2-Methylthiiran (MT), 2-(tert-Butoxymethyl)thiiran (TBMT), 2-((o-Methylphenoxy)methyl)thiiran (MPMT) und dem Lösungsmittel N-Methylpyrrolidin-2-on verwendet. Bei der Insertion der Monomere MT, TBMT und MPMT in TZD, die unter guter Kontrolle des Polymerisationsgrads und der Dispersität stattfand, wurde eine Verschmelzung der Ringe zu größeren Ringstrukturen mit einem Verschmelzungsgrad von bis zu zwei, bei Verwendung von PMT sogar von bis zu vier beobachtet. Der Grad dieser Verschmelzung nahm im Fall von PMT mit zunehmender Monomerkonzentration, zunehmendem molaren Monomer-zu-Initiator-Verhältnis und zunehmender Reaktionstemperatur ab, während er bei den anderen Monomeren keine Konzentrations- und Temperaturabhängigkeit zeigte. Durch Anpassung der Molmassenverteilungen mittels einer Summe von Gauß-Funktionen im Fall der PMT-Polymere konnte die zeitliche Änderung der molaren Anteile der verschiedenen Ringspezies verfolgt werden. So wurden für Polymerkonzentrationen von 14 bis 52 Gew-% Geschwindigkeitskoeffizienten der Verschmelzung, die sich über Größenordnungen von 10^(−2) bis 10^(−6) L/mol/s erstrecken, ermittelt. Bei Verwendung von in 3-Position substituierten TZD-Derivaten wurde eine Zunahme der Anzahl verschmolzener Makrozyklen von bis zu sieben festgestellt. Die Bildung zyklischer Strukturen wurde mittels Massenspektrometrie und rasterkraftmikroskopischer (AFM) Aufnahmen gezeigt.  Neben den Homopolymerisationen wurden zyklische (AB)n-Multiblockcopolymere aus MT und PMT mit bis zu acht aus der Ringverschmelzung resultierenden Blöcken synthetisiert. Sie zeigten im Zugversuch, aufgrund der verschiedenen Topologien, im Vergleich zu linearen Diblockcopolymeren ähnlicher Zusammensetzung, deutliche Unterschiede in der maximalen Zugdehnung und der Zähigkeit.  Weiterhin wurden die eingangs erwähnten bioinspirierten Polymere durch Kombination von zyklischen und linearen Segmenten hergestellt und auf ihre mechanischen Eigenschaften untersucht. Dazu wurden zyklische (ABC)n-Multiblockcopolymere, die zusätzlich einen kurzen Block des Monomers Ethyl-2-(4-(thiiran-2-ylmethoxy)benzamido)acetat (ETBAA) enthielten, der zur Ausbildung selbstkomplementärer Wasserstoffbrückenbindungen in der Lage ist, synthetisiert. Diese Präpolymere wurden mittels 1,3-dipolarer Cycloaddition in einer Polyadditionsreaktion mit einem niedermolekularen, bifunktionellen Verknüpfungsagens oder mit monofunktionellem Poly-n-butylacrylat (PBA) bzw. Polymethylacrylat (PMA), welche mittels RAFT-Polymerisation hergestellt wurden, verknüpft. So konnte im ersten Fall eine Poly-Ringpolymer-Topologie mit bis zu 19 nachgewiesenen Wiederholeinheiten und im zweiten Fall ein Polymer mit Kette–Ring–Kette-Topologie erhalten werden.  Untersuchungen der Proben im Zugversuch zeigten beim Kette–Ring–Kette-Polymer bis auf eine höhere Elastizität keine verbesserten Materialeigenschaften im Vergleich zum linearen PMA-Präpolymer. Die Poly-Ringpolymere hingegen zeigten im Gegensatz zu den Ringpolymeren ein einzigartiges Spannungs-Dehnungsverhalten, bessere Elastizitätseigenschaften und eine Erhöhung der anwendbaren Spannung bei gleicher Dehnung. Dies wurde durch den Einfluss inter- und intramolekular ausgebildeter physikalischer Bindungen durch die enthaltenen selbstkomplementären Wasserstoffbrückenbindungsmotive hervorgerufen. Eines der untersuchten Poly-Ringpolymere zeigte aufgrund der Ausbildung eines reversiblen physikalischen Netzwerkes sogar ein Formgedächtnis und die Fähigkeit zu einer partiellen Selbstheilung.
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Grosser, Peter, Carolin Siegel, Christoph Neinhuis, and Thea Lautenschlaeger. "Triumfetta cordifolia: A Valuable (African) Source for Biocomposites." NC State University, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A33826.

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Abstract:
The tradition of using naturally occurring plant fibers is still alive in Africa. In the Uíge province of northern Angola, bast fibers from Triumfetta cordifolia serve as the basis for everyday objects, such as baskets, mats, fishing nets, and traditional clothing. The fibers exhibit a Young’s modulus of 53.4 GPa and average tensile strength of 916.3 MPa, which are comparable to those of commercial kenaf fibers. These values indicate a high potential for use as a reinforcement in biocomposites. Based on this promising mechanical and physical profile of individual fibers, different biocomposites were produced with polylactide (PLA) as a matrix. The obtained composites were analyzed mechanically, physically, and visually. Unidirectionally arranged PLA/33% T. cordifolia composites with continuous fibers showed the highest Young’s modulus (10.79 GPa ± 1.52 GPa) and tensile strength (79.37 MPa ± 14.01 MPa). These composites were comparable to those of PLA/30% hemp composites (10.9 GPa and 82.9 MPa, respectively) and therefore have economic potential.
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Baumbusch, Rudolf [Verfasser], and O. [Akademischer Betreuer] Kraft. "Plastizität nanokristalliner Palladiumschichten beobachtet mittels Röntgenbeugung im Zugversuch / Rudolf Baumbusch. Betreuer: O. Kraft." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2013. http://d-nb.info/1044349506/34.

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Gong, Ting. "Tensile behavior of high-performance cement-based composites with hybrid reinforcement subjected to quasi-static and impact loading." Technische Universität Dresden, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A73914.

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Abstract:
Hochduktile Betone (Engl.: Strain-Hardening Cement-based Composites – SHCC) und Textilbetone (engl.: Textile Reinforced Concrete – TRC) sind zwei neuartige Faserbetone, die ein duktiles und dehnungsverfestigendes Zugverhalten aufweisen. SHCC bestehen aus feinkörnigen Zementmatrizen und kurzen Hochleistungspolymerfasern, während TRC eine Kombination aus feinkörnigen Zementmatrizen und kontinuierlichen zwei- oder dreidimensionalen Textilschichten darstellt. Letztere bestehen aus Multifilamentgarnen aus Kohlenstoff, alkalibeständigem Glas oder Polymerfasern. Die hohe elastische Verformbarkeit beider Verbundwerkstoffe bis zum Erreichen der Zugfestigkeit entsteht aus der sukzessiven Bildung multipler feiner Risse. Neben der hervorragenden Risskontrolle und Duktilität weisen diese Verbundwerkstoffe ein hohes Energieabsorptionsvermögen auf, was in Bezug auf kurzzeitdynamische Belastungen eine durchaus erstrebenswerte Eigenschaft darstellt. Obwohl SHCC eine höhere Dehnungskapazität als herkömmliche TRC zeigen, weisen die Textilbetone eine erheblich höhere Zugfestigkeit auf. Darüber hinaus besitzen die textilbewehrten Betone deutlich niedrigere Einflüsse von Anwendungstechnologie und Maßstab auf das Zugverhalten, d. h. eine bessere Robustheit. Daher stellt die Kombination dieser beiden Bewehrungskonzepte einen vielversprechenden Ansatz dar. Während die Kurzfasern für eine bessere Risskontrolle und Erstrissfestigkeit sorgen, sichern die Textilgelege eine hohe Zugfestigkeit sowie Steifigkeit im gerissenen Zustand und eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte in der Verstärkungsschicht bzw. im Bauteil. Dieser synergetische Effekt kann jedoch nur durch eine zielgerichtete Materialentwicklung erreicht werden, die eine grundlegende Materialcharakterisierung unter verschiedenen Belastungsszenarien erfordert. Im Rahmen des DFG-finanzierten Graduiertenkollegs GRK 2250 „Impaktsicherheit von Baukonstruktionen durch mineralisch gebundene Komposite“ werden duktile und Impakt resistente Komposite entwickelt, charakterisiert und erprobt, die als dünne Verstärkungsschichten auf bestehende Konstruktionen bzw. Bauelemente aufgetragen werden und dadurch deren Widerstandsfähigkeit und Resilienz gegen extreme kurzzeitdynamische Beanspruchungen signifikant erhöhen. Die in der vorliegenden Arbeit vorgestellten Ergebnisse wurden im Rahmen des A3-Projektes innerhalb des GRK 2250/1 erzielt. Ziel dieser Arbeit war es, die grundlegenden mechanischen Eigenschaften und die Dehnratenabhängigkeit von mineralisch gebundenen Kompositen mit hybrider Faserbewehrung zu erfassen und zu beschreiben. Das Forschungskonzept besteht aus systematischen und parametrischen Untersuchungen der einzelnen Komponenten (Faser, Textil, zementgebundene Matrix), ihres Verbundes und der entsprechenden Verbundwerkstoffe. Hierfür wurden zweckbestimmte Prüfkonfigurationen und dreidimensionale Messverfahren angewandt, die in anderen Projekten des GRK 2250/1 entwickelt wurden. Außer uniaxialen, quasistatischen und dynamischen Zugversuchen wurden quasistatische und dynamische Einzelgarnauszugsversuche durchgeführt. Die wichtigsten untersuchten Materialparameter waren die Art der Kurzfaserbewehrung und der Textilien (Material, geometrische und Oberflächeneigenschaften, Art der Tränkung usw.). Auf Basis der mechanischen Experimente wurde ein analytisches Modell eingesetzt und angepasst, dass das Zugverhalten solcher Komposite in Abhängigkeit von verschiedenen Materialparametern abbilden soll. Zusätzlich zu der detaillierten Beschreibung der Materialeigenschaften, der maßgebenden Mechanismen und synergetischen Effekte bilden die erzielten Ergebnisse eine umfangreiche experimentelle Basis für eine empirische und Modell gestützte Weiterentwicklung und Optimierung dieser Verbundwerkstoffe mit Hinblick auf wirtschaftliche und ökonomische Aspekte.
Strain-hardening cement-based composites (SHCC) and textile-reinforced concrete (TRC) are two novel types of fiber-reinforced cementitious composites that exhibit ductile, strain-hardening tensile behavior. SHCC comprises fine-grained cementitious matrices and short, high-performance polymer fiber, while TRC is a combination of a fine-grained, cementitious matrix and continuous two- or three- dimensional textile layers of multi-filament yarns, usually made of carbon or alkali-resistant glass. Both composites yield high inelastic deformations in a strain-hardening phase due to the successive formation of multiple fine cracks. Such cracking behavior stands for high energy absorption of the composites when exposed to extreme loading, without abrupt loss of load-bearing capacity. In comparative terms, SHCC shows superior strain capacity, while TRC yields considerably higher tensile strength. The addition of short fibers strengthens the matrix by efficiently restraining the micro-cracks’ growth and reducing spallation, while the textile reinforcement ensures a secure confinement of the reinforced concrete element (substrate to be strengthened), as well as a favorable stress distribution. The combination of SHCC and textile reinforcement is expected to deliver high tensile strength and stiffness in the strain-hardening stage along with pronounced multiple cracking. In order to achieve a favorable synergetic effect, a purposeful material design is required based on a clear understanding of the mechanical interactions in the composites. In the framework of the DFG Research Training Group GRK 2250, which aims at enhancing structural impact safety through thin strengthening layers made of high-performance mineral-based composites, this work focuses on developing hybrid fiber-reinforced cementitious materials to be applied on the impact rear side. The development concept builds upon a systematic investigation of various aspects of the mechanical behaviors of SHCC and textile at quasi-static and impact strain rates, including the bond properties of fiber to matrix and textile to matrix. Accordingly, uniaxial quasi-static tension tests were first performed on SHCC, bare textile, and hybrid-reinforced composite specimens. The parameters under investigation were types of short fiber and textile reinforcements, reinforcing the ratio for textile as well as bond properties between textile and the surrounding SHCC. Furthermore, impact tension tests were performed to study the strain rate effect on the synergetic composite response. Finally, single-yarn pull-out tests were carried out under both quasi-static and impact loading rates to supplement the comparative assessment of the hybrid fiber-reinforced composites. These tests yielded shear strength-related parameters for quantifying the bond properties of different materials, which were then used as input of the analytical model developed to describe the mechanics of crack propagation and tension stiffening effect of textile-reinforced composites without short fibers. This model is the first step towards a comprehensive analytical description of the tensile behavior of hybrid fiber-reinforced composites based on the experimental data and input parameters attained through the work at hand.
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Pöhlmann, Milena. "Thermisch härtende Polymerverbundmaterialien als Basis für neue Befestigungssysteme." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1165492370619-99312.

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Abstract:
Mit der Entwicklung und Einführung ökologischer Bauweise im Neubau sowie neuen Baustoffsystemen in Sandwichbauweise wird es zunehmend erforderlich, neue effektive Befestigungsvarianten zu entwickeln, die eine dauerhafte Fixierung auch unter sicherheitstechnischen Bestimmungen sowie aus Garantie- bzw. haftungsrechtlichen Gründen ermöglichen. Die aus der Praxis bisher bekannten chemischen Befestigungssysteme (Zweikomponentenverbundmörtel, Verbundankerpatronen) weisen hinsichtlich der Applikation unter bautechnischen Bedingungen noch einige Nachteile auf. Dazu gehören vor allem längere Aushärtungszeiten zur Realisierung der abschließenden Verbundfestigkeit, Inhomogenitäten im Verbund, der Einsatz toxischer Verbindungen und eine Limitierung der Applikationsmöglichkeiten in horizontalen und Überkopf-Einsatzbereichen sowie Hohlkammersystemen. Alle zuvor genannten Punkte haben bis jetzt die Nutzung solcher Verbundwerkstoffe als universale Anwendungsmöglichkeit verhindert. Ein neues chemisches Befestigungssystem, welches aus Novolak gehärteten mit Hexamethylentetramin (Hexa) und anorganischen Füllstoff besteht, wurde für Applikationen in Beton entwickelt. Das Bindemittel härtet bei der Temperaturzuführung aus. Die unkatalysierte Befestigungsmasse zeigt bei einer Temperatur zwischen 150-300 °C eine hohe Reaktivität. Die Vorteile dieses Systems sind die unbegrenzte Lagerfähigkeit der vorgemischten härtbaren Masse sowie die Gewährleistung einer homogenen Netzwerkstruktur im gesamten Verbund und sie ist frei von giftigen und flüchtigen Substanzen. Auf den Einsatz toxischer Substanzen wurde verzichtet. In dieser Arbeit wurde die Gesamtkinetik der Reaktion während des Aushärtungsprozesses dieser Polymerkomposite untersucht. Die DSC- (nicht-isothermen, isothermen) und MDSC-Untersuchungen haben sich als ein sicheres Verfahren zur Qualitätskontrolle des Aushärtezustands der Befestigungssysteme herausgestellt. Parallel zur nicht-isothermischen und isothermischen DSC wurden Leitfähigkeitsmessungen durchgeführt, um den Endpunkt der Aushärtungsreaktion zu bestimmen
The development and introduction of ecological construction methods and the use of sandwich materials make it necessary to develop new fixing systems and technologies. Dealing with the application in concrete and other substrates commercial chemical fixing systems show some disadvantages up to date. Especially the rather long curing time in order to realize the final bond strength, inhomogenities in the composite, the partial use of toxic substances and application limits of such systems in horizontal direction as well as hollow section materials has so far prevented the use of such composites for all-purpose applications. A new chemical fixing system, which consists of hexamethylene tetramine (hexa) cured novolac and inorganic filler, was developed for application in concrete. It is applied by a thermo-curing procedure. The uncatalyzed curable mixture has a high reactivity at temperature between 150-300 °C. Compared with commercial chemical fixing systems, the premixed curable mass has many benefits. First it has a unique storage stability and second, it is free of toxic and volatile substances. Another important aspect is, it is self-foaming. In this study was investigated the overall kinetics of the reaction during the curing process of these polymer composites. An appropriate method for this experiment proved to be the DSC in isothermal and non-isothermal mode and MDSC. This turned out to be a safe quality control technique for these systems. Parallel to the non-isothermal and isothermal DSC conductivity measurements have been performed to determine the end point of the curing reaction
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Books on the topic "Zugversuche"

1

Steiger, René, Ernst Gehri, and Hanspeter Arm. Einspannvorrichtung für Zugversuche an Holzproben grösseren Querschnitts. Basel: Birkhäuser Basel, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5612-6.

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Book chapters on the topic "Zugversuche"

1

Steiger, René. "Zugversuche." In Biege-, Zug- und Druckversuche an Schweizer Fichtenholz, 81–138. Basel: Birkhäuser Basel, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5732-1_4.

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2

Hübner, P. V., M. Liebchen, P. Hübner, and H. Biermann. "In-situ-Zugversuche an Metall-Matrix-Verbundwerkstoffen." In Verbundwerkstoffe, 183–88. Weinheim, FRG: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 2006. http://dx.doi.org/10.1002/9783527609017.ch28.

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3

Steiger, René, Ernst Gehri, and Hanspeter Arm. "Einleitung." In Einspannvorrichtung für Zugversuche an Holzproben grösseren Querschnitts, 1–7. Basel: Birkhäuser Basel, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5612-6_1.

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4

Steiger, René, Ernst Gehri, and Hanspeter Arm. "Reibungsversuche." In Einspannvorrichtung für Zugversuche an Holzproben grösseren Querschnitts, 8–16. Basel: Birkhäuser Basel, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5612-6_2.

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5

Steiger, René, Ernst Gehri, and Hanspeter Arm. "Einspannvorrichtung: Prototyp." In Einspannvorrichtung für Zugversuche an Holzproben grösseren Querschnitts, 17–27. Basel: Birkhäuser Basel, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5612-6_3.

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6

Steiger, René, Ernst Gehri, and Hanspeter Arm. "Einspannvorrichtung." In Einspannvorrichtung für Zugversuche an Holzproben grösseren Querschnitts, 28–39. Basel: Birkhäuser Basel, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5612-6_4.

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7

Becker, Norbert. "Zugversuch." In Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart, 66–98. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10890-1_6.

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8

Hahn, Frank. "Zugversuch an metallischen Werkstoffen." In Werkstofftechnik-Praktikum, 46–69. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2015. http://dx.doi.org/10.3139/9783446444942.002.

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9

Frenz, Holger, and Tino Laurenawitz. "Bestimmung der Messunsicherheit für mechanisch technologische Versuche am Beispiel Zugversuch nach DIN 10002 Teil 1." In Kennwertermittlung für die Praxis, 328–33. Weinheim, Germany: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 2007. http://dx.doi.org/10.1002/9783527610310.ch45.

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10

"Zugversuch(s)probe f." In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering, 1308. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_260746.

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