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Journal articles on the topic 'Zusatzstoff'

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1

Paasche, Alexander. "Vom Rest- zum Rohstoff." UmweltMagazin 50, no. 01-02 (2020): 50–52. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-01-02-50.

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Abstract:
Zum wirtschaftlichen Wiederverwerten wird ab und an ein Zusatzstoff benötigt. Altreifen etwa lassen sich mit „Vestenamer“ zu einem robusten Wertstoff verarbeiten und als Gummimehl in Asphaltdeckschichten im Wirtschaftskreislauf halten.
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2

Kahnert, S., U. Nair, U. Mons, and M. Pötschke-Langer. "Wirkungen von Menthol als Zusatzstoff in Tabakprodukten und die Notwendigkeit einer Regulierung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 55, no. 3 (February 25, 2012): 409–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-011-1425-8.

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3

Kampeis, P., M. Franzreb, M. Nesovic, and S. H. Eberle. "Einfluß der Temperatur auf die Bildung von Magnetit als Zusatzstoff für die Magnetseparation." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 25, no. 4 (1997): 173–78. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19970250403.

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4

König, Jürgen. "Frei von Zusatzstoffen – Clean Labelling." Ernährung & Medizin 33, no. 02 (June 2018): 59–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0607-0011.

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Abstract:
ZusammenfassungZusatzstoffe sind in aller Munde, sowohl in der eigentlichen Bedeutung des Wortes als auch im übertragenen Sinn – gibt es doch kaum einen Bestandteil von Lebensmitteln, der kontroverser diskutiert wird. Laut dem Eurobarometer Spezial 354 „Lebensmittelrisiken“ sehen durchschnittlich 9 % der europäischen Bevölkerung „Nahrungsmittelzusatzstoffe, Farbstoffe, Konservierungsstoffe“ als mögliches Problem oder Risiko bei Lebensmitteln an (ungestützte Frage). Zusatzstoffe liegen damit an gleicher Position wie die Faktoren „Fettsucht und Übergewicht“ sowie „fehlende Frische, Verfallsdaten“. Bei der gestützten Frage zum möglichen Gesundheitsrisiko von Zusatzstoffen geben zwei Drittel der Befragten an, dass sie sehr oder eher beunruhigt sind 1.
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5

Goedl, Christiane, Thornthan Sawangwan, Mario Mueller, Alexandra Schwarz, and Bernd Nidetzky. "Ein effizienter biokatalytischer Herstellungsprozess für 2-O-(α-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerin, einen natürlichen Osmolyt und feuchthaltenden Zusatzstoff." Angewandte Chemie 120, no. 52 (December 15, 2008): 10240–43. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200803562.

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6

Helble, S. "Gilt die Rücknahme der allgemeinen Zulassung von Zusatzstoffen für „nicht aromatisierte, mit lebenden Bakterien fermentierte Milcherzeugnisse“ nach Anlage 4 Teil A Spalte 3 Nr. 6 Zusatzstoff-Zulassungsverordnung auch für „wärmebehandelte, nicht aromatisierte Joghurterzeugnisse“?" Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 2, no. 4 (November 2007): 511. http://dx.doi.org/10.1007/s00003-007-0229-0.

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7

Gahr, Maximilian. "Koffein, das am häufigsten konsumierte Psychostimulans: eine narrative Übersichtsarbeit." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 05 (October 14, 2019): 318–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0985-4236.

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Abstract:
ZusammenfassungKoffein ist das weltweit am häufigsten konsumierte Psychostimulans. Es ist nahezu unbeschränkt verfügbar und unterliegt in Europa keiner staatlichen Regulation. Neben seiner primären Rolle als Inhalts- oder Zusatzstoff in zahlreichen Getränken findet es auch medizinische Verwendung in der adjuvanten Schmerztherapie, bei primärem Atemstillstand bei Neugeborenen und es ist zugelassen für die kurzfristige Beseitigung von Ermüdungserscheinungen. Der Wirkmechanismus von Koffein als Psychostimulans in typischerweise aufgenommen Dosierungen basiert vermutlich in erster Linie auf einem zentralen Antagonismus von Adenosinrezeptoren (A1- und A2A-Rezeptoren), was zu einer zentralen Hemmung der Adenosin-vermittelten Reduktion der Aktivität des dopaminergen und aufsteigenden Aktivierungssystems führt. Die Metabolisierung von Koffein ist hautsächlich abhängig von Cytochrom P450 1A2, sodass Faktoren, die die Aktivität von CYP 1A2 beeinflussen (z. B. Medikamente, Schwangerschaft), erhebliche Veränderungen der pharmakokinetischen Parameter induzieren können. Koffein führt insbesondere bei Individuen mit Schlafentzug zu einer Verbesserung der Vigilanz, Aufmerksamkeit und Reaktionszeit. Zudem kann es sportliche Ausdauerleistungen und muskuläre Kraft verbessern. Intoxikationen mit Koffein sind selten, können jedoch letal verlaufen. In üblicherweise aufgenommenen Mengen gilt Koffeingebrauch als nicht gesundheitsschädlich. Koffein weist zahlreiche, jedoch nicht alle Merkmale einer Substanz mit „Abhängigkeitspotential“ auf; Entzugssyndrome nach Beendigung einer längeren Anwendung und Toleranz sind bekannt. Im DSM-5 wird die „Koffeingebrauchsstörung“ als mögliche künftige Störung, die gegenwärtig weiterer Forschung bedarf, rubriziert. Das Koffeingebrauchsmuster von Patienten sollte im Rahmen der ärztlichen Tätigkeit berücksichtigt werden.
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8

Starzonek, Janine, Lara von Lindeiner, and Ingrid Vervuert. "Beurteilung in Deutschland erhältlicher veganer Alleinfuttermittel für Hunde und Katzen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 49, no. 04 (August 2021): 262–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1552-2220.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Beurteilung veganer Alleinfuttermittel (AF) für adulte Katzen und Hunde sowie Überprüfung der Deklarationstreue. Material und Methoden Vier in Deutschland erhältliche vegane AF für Katzen und Hunde wurden auf ihre Nährstoffgehalte analysiert. Die benötigte Futtermenge wurde kalkulatorisch bestimmt und mit der Fütterungsempfehlung der Hersteller verglichen. Die Deklarationsangaben wurden auf die Einhaltung der Angaben aus der Verordnung (EG) 767/2009 überprüft. Eine Einschätzung der Versorgung mit Taurin und Vitaminen erfolgte anhand der Produktdeklarationen zu den ernährungsphysiologischen Zusatzstoffen. Ergebnisse Die Deklarationsangaben entsprachen vielfach den rechtlichen Vorgaben. Die Fütterungsempfehlung der Hersteller wich bei 2 von 4 AF deutlich von der kalkulierten Futtermenge ab und ergab eine Bedarfsdeckung von 64 bis 121 %. Die Zufuhr an einzelnen Mengen- und Spurenelementen lag beim adulten Hund 5,2- bis 8,2-fach, bei der adulten Katze 9,0- bzw. 11,4-fach über den Versorgungsempfehlungen. Die Vorgaben der European Pet Food Industry Federation wurden für die Rohprotein-, Rohfett- und Phosphorgehalte in jeweils einem Fall unterschritten, für Zink und Kupfer fanden sich sowohl Über- als auch Unterschreitungen der Empfehlungen. Eine Unterschreitung der Empfehlungen des National Research Councils (NRC) für den Zinkgehalt ergab sich bei einem AF. Die empfohlene Zufuhr an essenziellen Aminosäuren konnten die AF größtenteils abdecken; 2 AF deckten für Methionin und Cystin lediglich den Mindestbedarf ab, aber nicht die optimalen Versorgungsempfehlungen. Die Menge an zugesetztem Taurin entsprach nur bei einem AF für Katzen der empfohlenen Zufuhr. Die Empfehlungen für Vitamine konnten 3 AF über die Zusatzstoffe sicherstellen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz Keines der veganen AF erfüllte uneingeschränkt die Empfehlungen zur Energie- und Nährstoffversorgung für adulte Hunde und Katzen. Somit können Mängel in der Zufuhr einzelner Nährstoffe bei langfristiger Fütterung der untersuchten AF nicht ausgeschlossen werden.
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9

Behme, Dagmar. "Rote Äpfel für die Gesundheit." agrarzeitung 77, no. 10 (2022): 16. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-10-016.

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10

Bastian, Martin, Peter Heidemeyer, Marieluise Lang, Johannes Rudloff, and Christina Hoffmann. "Extrusion radialgradierter Vollprofile." Konstruktion 68, no. 11-12 (2016): IW 7—IW 9. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-11-12-63.

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Abstract:
Die Eigenschaften von Kunststoffen können durch den Einsatz verschiedener Additive beziehungsweise Füll- und Verstärkungsstoffe für spezifische Anwendungen gezielt optimiert werden. Diese Zusatzstoffe sind bei etablierten Kunststoffformgebungsverfahren, wie Spritzgießen und Extrusion, in der Regel homogen über den Bauteilquerschnitt verteilt. Für zahlreiche Einsatzbereiche ist dies jedoch nicht zwingend notwendig, da die Bauteileigenschaften durch eine fließende Verteilung der Zusatzstoffe sinnvoller und präziser optimiert werden könnten. Gradientenwerkstoffe ermöglichen diesen gezielten Einsatz und bieten so vielseitige Optionen für Eigenschaftsverbesserungen. Das SKZ entwickelte im Rahmen eines Forschungsvorhabens, gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, ein innovatives Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Endlosbauteilen mit variabel einstellbarem, radialem Gradientenprofil (Bild 1).
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11

Boskamp, Pohl. "Kopflausmittel ohne kosmetische Zusatzstoffe." MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 15 (April 2010): 53. http://dx.doi.org/10.1007/bf03366430.

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Treudler, Regina, and Jan Christoph Simon. "Anaphylaxie auf Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln." Allergo Journal 31, no. 5 (July 2022): 44–49. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-022-4985-z.

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Mahler, Vera, and Ann-Christine Junker. "Anaphylaxie auf Zusatzstoffe in Impfstoffen." Allergo Journal 31, no. 5 (July 2022): 22–39. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-022-5054-3.

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Skrabala, Otto. "Orientierungsverhalten plättchenförmiger Zusatzstoffe in Kunststoffsuspensionen." Zeitschrift Kunststofftechnik 1 (2016): 157–83. http://dx.doi.org/10.3139/o999.02032016.

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Matzke, Udo-Dietmar. "Gentechnisch veränderte Lebensmittel und -zusatzstoffe." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 9, no. 1 (March 1997): 35–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf02945932.

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Brandis, Werner. "Chemikalien und Kosten bei der Klärschlammentwässerung sparen." wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik 71, no. 10 (2022): 30–32. http://dx.doi.org/10.51202/1438-5716-2022-10-030.

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Abstract:
Bei der Klärschlammentwässerung kommen in großem Umfang chemische Flockungshilfsmittel zum Einsatz. Eine bedarfsgerechte Dosierung war bislang nicht möglich. Mit einem neuen Verfahren kann die benötigte Menge an Zusatzstoffen jetzt exakt berechnet werden.
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Reimers, Claudia. "Zusatzstoffe in der Nahrung – nicht immer unbedenklich." Erfahrungsheilkunde 57, no. 06 (June 2008): 352–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1044080.

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Heinze, Mirko. "Flexibel auf schwankende Mengen reagieren." ENTSORGA-Magazin 40, no. 3 (2021): 32–33. http://dx.doi.org/10.51202/0933-3754-2021-3-032.

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Abstract:
In Rekordzeit mussten die Kapazitäten für die Abwasserbehandlung in der Zweigniederlassung Werk Sisseln des Chemiekonzerns DSM Nutritional Products im Schweizer Kanton Aargau ausgebaut werden. Dort betreibt DSM die weltweit größte Produktionsstätte für Vitamin E. In dem Werk werden zudem auch Pharmazeutika, Stoffe für die kosmetische Industrie, Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoffe wie Vitamine, Carotinoide und Folsäure hergestellt. Der Zeitplan für die Erweiterung war straff. Die technischen Anforderungen waren es nicht minder.
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19

Pothmann, Raymund. "Unruhe und Ernährung." Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, no. 04 (July 2017): 21–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115918.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Zusammensetzung der Nahrung kann bereits in der Säuglingsperiode zu gesundheitlichen Störungen mit Unruhe führen. Besonders Kuhmilch, Zucker und Zusatzstoffe in verarbeiteten Nahrungsmitteln können zu Gesundheitsstörungen führen, die mit Unruhe einhergehen.Mit einer triggerarmen Ernährung können die Beschwerden speziell bei Migräne, Neurodermitis, Pruritus und Asthma, aber auch bei Hyperaktivität nichtmedikamentös gelindert werden. Bei belastenden, nicht oder nur schwer vermeidbaren Allergenen und Nahrungsmitteln bildet die akupunkturgestützte Toleranzsteigerung eine hilfreiche Option.
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Kovács, E. "Chemie in Lebensmitteln Rückstände, Verunreinigungen, Inhalts- und Zusatzstoffe." Acta Alimentaria 31, no. 2 (May 2002): 204. http://dx.doi.org/10.1556/aalim.31.2002.2.12.

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21

Bork, K. "Pseudotumoren und weitere Arzneimittelreaktionen durch nicht deklarierte Zusatzstoffe." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 107, no. 02 (March 26, 2008): 43–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069868.

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Flachowsky, G. "Bericht über das 4. Symposium ‘vitamine und zusatzstoffe’." Archiv für Tierernaehrung 46, no. 1 (April 1994): 129–32. http://dx.doi.org/10.1080/17450399409381764.

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Jork, C., M. Seiler, Y. A. Beste, and W. Arlt. "Ionische Flüssigkeiten– Neuartige Zusatzstoffe für die thermische Verfahrenstechnik." Chemie Ingenieur Technik 75, no. 8 (August 25, 2003): 1149. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200390394.

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Biesalski, H. K., C. Lambert, and J. Frank. "Antioxidative Mikron�hrstoffe als Zusatzstoffe in der Onkologie." Der Onkologe 10, no. 3 (March 1, 2004): 230–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-004-0675-6.

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Pork, Sabine. "Stärkende und entlastende Ernährung bei Krebs – Erfahrungen aus der Praxis." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 54, no. 03 (September 2022): 128–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1826-6531.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der supportiven Ernährungstherapie gewinnt eine vollwertige, nachhaltigere Ernährung zunehmend an Bedeutung. Charakteristisch für diese pflanzenbasierte Kost ist ein höherer Gehalt an wertgebenden Inhaltsstoffen, kombiniert mit einem niedrigeren Gehalt an wertmindernden Substanzen (Schadstoffe/Rückstände/umstrittene Zusatzstoffe). Die bestmögliche Versorgung mit Mikro- und Makronährstoffen stärkt den Gesamtorganismus und unterstützt sowohl das Nebenwirkungs- als auch das Gewichtsmanagement. Gleichzeitig empowert ein „Gewusst wie“ die PatientInnen hinsichtlich ihres Gesundheitsverhaltens und ihrer Selbstfürsorge. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über die häufigsten Themen und beschreibt, was sich in der Praxis bewährt hat.
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Schriever, E. "Bestimmung von natriumhaltigen Zusatzstoffen in Holzwerkstoffen." Holz als Roh- und Werkstoff 43, no. 1 (January 1985): 29–31. http://dx.doi.org/10.1007/bf02609018.

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27

Longin, Friedrich, and Julia Zimmermann. "Weizen ist nicht gleich Weizen: Rolle von Genetik und Umwelt für die Ausprägung spezifischer Merkmale." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, no. 06 (December 2018): 471–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0754-5309.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Eigenschaften des fertigen Getreideprodukts im Einkaufskorb des Verbrauchers werden von einer ganzen Reihe an Einflussfaktoren bestimmt. Angefangen beim Anbau sind hier unter anderem die Wahl der Sorte, die Düngung oder das Klima von großer Bedeutung. Während des Mahlvorgangs dagegen nehmen die Mahlart des Korns, das Mischen verschiedener Sorten oder die Wahl der Mehltype, z. B. zwischen Auszugsmehl oder Vollkornmehl, großen Einfluss. Bei der Verarbeitung beim Bäcker bestimmen zusätzlich die verwendeten Rohstoffe, das gewählte Rezept, die verwendeten Zusatzstoffe und Enzyme sowie die Teigführung die spätere Beschaffenheit der Produkte.
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Macholz, R. "P. Kuhnert, W. Pölert und K. A. Schroeter: Lebensmittel-Zusatzstoffe. Zusatzstoffbegriff und Zulassung von Zusatzstoffen im Lebensmittelrecht. 2. Aufl. 659 Seiten, zahlr. Tab. Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 1983. Preis: 178,– DM." Food / Nahrung 29, no. 4 (1985): 346. http://dx.doi.org/10.1002/food.19850290409.

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29

Dingler, Max. "Eiweißerdalkaliverbindungen als Zusatzstoffe für Bekämpfungsmittel zur Erhöhung des Haftvermögens." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 8, no. 1 (August 26, 2009): 191–92. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1922.tb01090.x.

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Bledzki, Andrzej K., and Rolf Jakobi. "Durch Matrixmodifizierung und Zusatzstoffe zu Polyesterverbunden mit speziellen Eigenschaften." Angewandte Makromolekulare Chemie 185, no. 1 (February 1991): 11–21. http://dx.doi.org/10.1002/apmc.1991.051850102.

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Stengel, Thorsten, Dirk Lowke, Oliver Mazanec, Peter Schießl, and Christoph Gehlen. "UHPC mit alternativen Zusatzstoffen - Rheologie und Faserverbund." Beton- und Stahlbetonbau 106, no. 1 (January 2011): 31–38. http://dx.doi.org/10.1002/best.201000070.

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Fedde, Svenja, Gerald Rimbach, Karin Schwarz, and Anja Bosy-Westphal. "Hochverarbeitete Lebensmittel und ihre Bedeutung für die Genese ernährungsmitbedingter Erkrankungen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, no. 01/02 (December 28, 2021): 46–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-1683-3983.

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Abstract:
ZusammenfassungHochverarbeitete Lebensmittel sind Teil eines modernen Lebensstils und machen in Deutschland ca. 46 % der täglichen Energieaufnahme aus. Querschnitts- und Kohortenstudien belegen Assoziationen zwischen dem Verzehr hochverarbeiteter Lebensmittel und nichtübertragbaren Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Depressionen). Als Ursache für diesen Zusammenhang werden neben einer hohen Energiedichte und einer veränderten Lebensmittelmatrix eine ernährungsphysiologisch unausgewogene Zusammensetzung, ein hoher glykämischer Index, sowie abträgliche Zusatzstoffe und Kontaminanten durch Verarbeitung und Verpackung diskutiert. Um die anteilige Bedeutung dieser potenziellen Mechanismen zu verstehen und eine wissenschaftlich begründete, risikoassoziierte Definition hochverarbeiteter Lebensmittel zu geben, sind sowohl Interventionsstudien als auch eine bessere Erfassung der Zusammensetzung der verzehrten verarbeiteten Lebensmittel in prospektiven Kohortenstudien nötig.
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Netter, K. J. "Toxikologisch-hygienische Beurteilung von Lebensmittelinhalts- und -zusatzstoffen sowie bedenklicher Verunreinigungen." Toxicology 48, no. 1 (January 1988): 112–13. http://dx.doi.org/10.1016/0300-483x(88)90069-8.

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Düssel, Ralf, and Johann Stichlmair. "Zerlegung azeotroper Gemische durch Batch-Rektifikation unter Verwendung eines Zusatzstoffes." Chemie Ingenieur Technik 66, no. 8 (August 1994): 1061–64. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330660810.

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tappertzhofen, Sabine. "Zur Wirkung von Niemprodukten aufBemisia tabaci Genn. an Auberginen bei Verwendung verschiedener Zusatzstoffe." Anzeiger für Schädlingskunde Pflanzenschutz Umweltschutz 68, no. 6 (August 1995): 137–39. http://dx.doi.org/10.1007/bf01911051.

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Freudenmann, R. W., C. Hiemke, I. M. Gunst, B. J. Connemann, C. Schönfeldt-Lecuona, and M. Gahr. "„Krokodil“ – eine neue Droge?" Nervenheilkunde 31, no. 01/02 (2012): 69–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628202.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel berichtet über die hinter der Bezeichnung „Krokodil“ stehende Substanz, ihre Geschichte, Risiken und epidemiologischen Aspekte. „Krokodil“ scheint ein erstmals 2003 in Russland verwendetes Substanzgemisch zu sein, dessen Wirkstoff Desomorphin ist. Desomorphin ist ein Opioidanalogon und kann preiswert und einfach im Heimlabor durch Aufkochen von kodeinhaltigen Tablet-ten mit weiteren Substanzen erzeugt werden. Die entstehende Suspension wird intravenös appliziert und verursacht infolge der multiplen toxischen Zusatzstoffe regelmäßig dramatische körperliche Schäden, wie z. B. Abszesse, Gangränen, Thrombophlebitiden. Da Desomorphin eine im Vergleich zu Morphin kürzere Halbwertszeit, einen rascheren Wirkeintritt und eine deutlich erhöhte Wirkstärke besitzt, weist es ein besonders hohes Abhängigkeitspotenzial auf. Die meisten Patienten aus Russland mit „Krokodil“-Abhängigkeit sind ehemalige heroinabhängige Patienten, welche infolge der besseren Verfügbarkeit die Substanz gewechselt hatten. Vor dem Hintergrund der berichteten Verdachtsfälle in Deutschland und der Möglichkeit einer weiteren Ausbreitung ist es angezeigt, Patienten mit Heroinabhängigkeit über „Krokodil“ ausführlich zu informieren und Verdachtsfälle suffizient aufzuklären.
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Klimek, L., A. M. Chaker, and M. Cuevas. "Allergische Reaktionen auf COVID-19-Impfungen – Was HNO-Ärzte wissen sollten – Teil 1: Allgemeine Aspekte von Allergien auf Impfstoffe, immunologische Grundlagen von Allergien auf Impfstoffe, Immunmechanismen von allergischen und pseudoallergischen Reaktionen, Teil 2: Charakteristiken der mRNA-Impfstoffe BNT162b2 und mRNA-1273 zur Prophylaxe von COVID-19 und assoziierte Immunphänomene, Teil 3: Praktische Aspekte der Prophylaxe, Diagnostik und Therapie von Allergien auf COVID-19-Impfstoffe." Laryngo-Rhino-Otologie 100, no. 03 (January 22, 2021): 168–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1353-1387.

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Abstract:
ZusammenfassungMit BNT162b2 (zugelassen am 27.12.2020) und mRNA-1273 (zugelassen am 06.01.2021) wurden erstmalig RNA-Impfstoffe zur breiten Anwendung in einem beschleunigten Verfahren in der EU bedingt zugelassen und stehen nun zur effektiven Bekämpfung der durch SARS-CoV-2 verursachten Pandemie in der EU zur Verfügung. Einzelne Berichte über Anaphylaxien nach Impfung zunächst in Großbritannien sowie die Identifikation von PEGs (Polyethylenglykole) als mögliche Auslöser der Reaktionen als bisher wenig im allergologischen Fokus stehende Gruppe von Zusatzstoffen führten zur Verunsicherung von Ärzten und Patienten. Ziel dieser Artikelserie ist die Zusammenfassung bisher bekannter pathophysiologischer und klinischer Erkenntnisse (Teil 1), der Charakteristiken der Impfstoffe (Teil 2) sowie praktische Aspekte zur Erkennung und Therapie möglicher Allergien gegen Bestandteile der mRNA-COVID-19-Impfstoffe (Teil 3).
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Möllmann, Christian, and Jürgen Gmehling. "Auswahl selektiver Zusatzstoffe für die Rektifikation durch kombinierten Zugriff auf experimentelle und vorausberechnete Gleichgewichtsdaten." Chemie Ingenieur Technik 69, no. 3 (March 1997): 324–28. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330690309.

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Lietzow, Julika. "Qualitätskontrolle von Fischereiprodukten im Hinblick auf ihren Wassergehalt: natürlich oder künstlich erhöht durch Zusatzstoffe." Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 5, no. 3-4 (April 20, 2010): 347–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00003-010-0592-0.

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Düssel, R., and J. Stichlmair. "99. Zerlegung azeotroper Gemische durch Batch-Rektifikation unter Verwendung eines Zusatzstoffes." Chemie Ingenieur Technik 65, no. 9 (September 1993): 1112. http://dx.doi.org/10.1002/cite.3306509101.

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Iversen, V., J. Schaller, A. Drews, L. Bonnet, B. Lesjean, and M. Kraume. "Einfluss von flusssteigernden Zusatzstoffen auf das Foulingverhalten bei Cross-Flow- Mikrofiltration." Chemie Ingenieur Technik 78, no. 9 (September 2006): 1227–28. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200650081.

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42

Peters, H., J. Kroll, and B. Gassmann. "Übersichtsartikel Über den Einsatz von Zusatzstoffen und Stoffgemischen (Compounds) in Fleischerzeugnissen." Food / Nahrung 32, no. 9 (1988): 889–910. http://dx.doi.org/10.1002/food.19880320923.

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Seifarth, C., R. Nachreiner, S. Hammer, Jörg Hildebrand, J. P. Bergmann, M. Layher, A. Hopf, et al. "Hybride additive Multimaterialbearbeitung/Hybrid additive Multi Material Processing – High-resolution hybrid additive Multimaterial production of individualized products." wt Werkstattstechnik online 109, no. 06 (2019): 417–22. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-06-19.

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Abstract:
Das Ziel von HyAdd3D ist es, mit neuer Anlagentechnik komplexe Bauteile additiv zu fertigen und gleichzeitig den Anforderungen einer Multimaterialfertigung gerecht zu werden. Das Projekt umfasst die Entwicklung einer hybriden Verfahrenslösung, welche in der Lage ist, neue Materialien mit funktionalen Zusatzstoffen zu verarbeiten. Der Beitrag beschreibt den HyAdd3D-Ansatz und beleuchtet den aktuellen Projektstand. Abschließend werden die aktuellen Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf die folgenden Entwicklungsschritte gegeben.   The aim of HyAdd3D is to create complex additive manufactured components with novel equipment technology whilst simultaneously fulfilling the requirements of the multi-material manufacturing process. The project engages in developing a hybrid procedure solution that is able to process new materials with functional additives. This article describes the HyAdd3D approach and examines the current project status. All relevant findings are summarized to conclude and further developing measures are explained.
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Adams, Michael, and Tobias Effertz. "Notwendige Voraussetzungen einer kontrollierten Freigabe von Cannabis und anderer THC-haltiger Produkte." SUCHT 68, no. 6 (December 1, 2022): 345–50. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000791.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zielsetzung: Dieser Beitrag benennt notwendige Voraussetzungen der kontrollierten Abgabe von Cannabis an Erwachsene zur Begrenzung der mit der Freigabe verbundenen Schäden im Jugend- und Gesundheitsschutz. Ohne die vorgeschlagenen Maßnahmen würde lediglich ein weiterer Angebotskanal für THC-Produkte eröffnet, ohne die angestrebten Verbesserungen wie Stoffreinheit und Senkung der Drogenkriminalität zu erreichen. Methodik: Wir benennen die notwendigen legislativen Änderungen für eine schadensgeminderte kontrollierte Abgabe von Cannabis . Ergebnisse: Erforderlich für eine Abgabe von THC-haltigen Produkten ist eine THC-Steuer, die Behandlung von THC-Produkten als Arzneimittel gemäß Arzneimittelgesetz (AMG) und ihre Abgabe ausschließlich durch Apotheken. THC-Produkte dürfen nur von spezialisierten Unternehmen in Form der GmbH mit natürlichen Personen als Gesellschaftern hergestellt werden, die einer bankenanalogen Aufsicht und Wirtschaftsprüfung unterliegen. Ein Verbot jeglicher Werbung für THC-haltige Produkte ist unverzichtbar. Produkte dürfen eine Höchstmenge an THC Gehalt nicht überschreiten. Eine Beeinflussung der natürlichen THC-Aufnahme in den menschlichen Körper durch Zusatzstoffe oder besondere Zuführungstechniken etwa durch Verbindung mit Nikotin ist unzulässig. Nachfragern, die illegale Drogenanbieter im Markt halten, sind zur Erzwingung des Umschwenkens auf den neu eröffneten legalen Markt die Strafminderungen durch das Eigenverbrauchsprivileg ersatzlos zu streichen. Schlussfolgerungen: Eine kontrollierte Abgabe von Cannabis erfordert zwingend eine Reihe von gesetzlichen Vorschriften, um die bei einer Freigabe durch den Konsumanstieg anfallenden erheblichen medizinischen und ökonomischen Kosten zu mindern.
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Kretzschmann, F. "Behr's Report: Hilfs- und Zusatzstoffe 2. Herausgegeben von E. Lück. 234 Seiten. Behr's Verlag, Hamburg, 1985. Preis: 68.-DM (zuzüglich Mehrwertsteuer)." Food / Nahrung 35, no. 4 (1991): 406. http://dx.doi.org/10.1002/food.19910350427.

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Lewerenz, H. J. "Lebensmittel-Toxikologie. Inhaltsstoffe, Zusatzstoffe, Rückstände, Verunreinigungen. Herausgegeben von G. Fülgraff. 239 Seiten, zahlr. Tab. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1989. Preis: 26,80 DM." Food / Nahrung 34, no. 8 (1990): 700. http://dx.doi.org/10.1002/food.19900340810.

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Pachaly, P. "Handbuch der gesunden Ernährung — Vom Ahornsirup bis Zusatzstoffe. Von F. Binder und J. Wahler. DTV, München 1993, 399 S., br. DM 24,90." Pharmazie in Unserer Zeit 23, no. 2 (1994): 130. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.19940230223.

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Bode, Volker, and Norbert Pahne. "Neue Rechtslage für Mahlzeitersatz und Tagesrationen." Aktuelle Ernährungsmedizin 45, no. 01 (February 2020): 25–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1021-1411.

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Abstract:
ZusammenfassungSogenannte „Lebensmittel für eine kalorienarme Ernährung zur Gewichtsverringerung“, landläufig auch als „Formuladiäten“ bezeichnet, sind anerkannte Maßnahmen in der Gewichtsreduktion. Dazu zählen die Produktkategorien „Mahlzeitersatz“ und „Tagesrationen“, deren Anforderungen in Europa und so auch in Deutschland im Detail vorgeschrieben sind. Bisher waren diese Produkte im europäischen Diätrecht bzw. in der deutschen Diätverordnung (DiätV) genau geregelt. Mit der Revision des europäischen Diätrechts, welche 2011 eingeläutet wurde, wurde das Konzept der „diätetischen Lebensmittel“ durch das Konzept für „Lebensmittel für spezielle Verbrauchergruppen“ – sogenannte FSG-Produkte – ersetzt. Diese Neuregelungen betreffen auch im vollen Umfang „Lebensmittel für eine kalorienarme Ernährung zur Gewichtsverringerung“. Für Mahlzeitersatz und Tagesrationen ergeben sich damit gravierende Änderungen hinsichtlich Zusammensetzung, Verwendungsdauer sowie Zielgruppen.Für Tagesrationen wurden neue und detaillierte Anforderungen über einen delegierten Rechtsakt festgelegt. Darin wurde die Zielgruppe der Produkte neu festgelegt, auch gibt es maßgebliche Änderungen hinsichtlich des Makro- und Mikronährstoffgehalts. Zudem sind zukünftig keine gesundheits- und nährwertbezogenen Angaben mehr möglich. Produkte, die zur Kategorie Mahlzeitersatz gehören, sollen nur noch als „Lebensmittel des allgemeinen Verzehrs“ angesehen werden. Damit wird der Verbund dieser beiden Produktgruppen aufgelöst. Mahlzeitersatzprodukte erfahren eine deutliche Einschränkung, da der Begriff Mahlzeit neu definiert wurde. Auch ergeben sich deutliche Änderungen bei den Mikronährstoffen. Des Weiteren verbleiben erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich des Einsatzes von Zusatzstoffen. Neben den technologischen Herausforderungen für die Hersteller, ist auch die Wirtschaftlichkeit dieser Produkte zu prüfen. Im Rahmen der konservativen Adipositastherapie wäre eine Aufgabe dieser Produkte ein großer Verlust für Ärzte und Patienten. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich die Fachkreise für diese Produktgruppen einsetzen.
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Shukry, N. "Die Abhängigkeit des Viskosefilterwertes von der Konzentration des zwecks Aktivierung der Cellulose verwendeten Ethylendiamins und von der Konzentration eines Zusatzstoffes." Acta Polymerica 36, no. 1 (January 1985): 53–55. http://dx.doi.org/10.1002/actp.1985.010360110.

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Breithaupt, Dietmar. "Chemie in Lebensmitteln: Wissenschaft und Praxisberichte: Chemie in Lebensmitteln. Rückstände, Verunreinigungen, Inhalts- und Zusatzstoffe. Von Johannes Friedrich Diehl, Wiley-VCH, Weinheim, 2000. 332 S., Tb., 62,40 DM. ISBN 3-527-30233-6." Nachrichten aus der Chemie 49, no. 2 (February 2001): 191–92. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20010490225.

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