Academic literature on the topic 'Zwangshandlung'

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Journal articles on the topic "Zwangshandlung"

1

Bartsch, H. H., and G. Maio. "Die Therapieentscheidung als ökonomische Zwangshandlung." Der Onkologe 17, no. 3 (2011): 210–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-010-1993-5.

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2

Bühringer, G. "Wenn Arbeiten, Einkaufen oder Glücksspielen pathologisch eskalieren: Impulskontrollstörung, Sucht oder Zwangshandlung?" Verhaltenstherapie 14, no. 2 (2004): 86–88. http://dx.doi.org/10.1159/000079426.

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3

Strube, Tanja B., Martin Neher, and Silke Wiegand-Grefe. "Fallbericht Depression, Zwangshandlungen und Panikstörung." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 02 (2018): 117–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-1475.

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Abstract:
Ein Mann mittleren Alters sucht die Therapie aufgrund zahlreicher Störungen und seines drohenden Arbeitsplatzverlustes auf. Im Zentrum der Störung stehen Zwangshandlungen begleitet von einer Panikstörung und einer mittelgradig depressiven Episode. Die komorbiden Symptome bestünden bereits seit mehreren Jahren, ohne dass er sich zu einer Psychotherapie bereit fühlte oder von seinem sozialen Umfeld dazu bewegt werden konnte. Die zunehmende Beeinträchtigung am Arbeitsplatz und der drohende Verlust dieser sinnstiftenden Beschäftigung waren für ihn nun jedoch der Auslöser, eine Psychotherapie in Anspruch zu nehmen.
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4

Roessner, Veit, and Anne Uhlmann. "Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 02 (2021): 79–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1404-6353.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGZwangsstörungen sind durch Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen charakterisiert. Als Zwangsgedanken werden wiederkehrende Gedanken, Ideen und Impulse bezeichnet, die auch aufgrund ihres Inhaltes unangenehme Emotionen verursachen. Zwangshandlungen sind wiederholte, beabsichtigte Verhaltensweisen, die meist auf einen Zwangsgedanken hin, oft in immer gleicher Weise ausgeführt werden, meist um scheinbares Unheil zu verhindern oder unangenehme Emotionen zu reduzieren. Zwangsstörungen weisen ein erhebliches Chronifizierungsrisiko auf. Häufig treten komorbide Angst-, Tic-, Ess-, Aufmerksamkeits-, depressive und Störungen der Impulskontrolle auf. An der Entstehung und Aufrechterhaltung einer Zwangsstörung sind biologische und psychosoziale Faktoren beteiligt. Als wirksame Behandlung von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter haben sich kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze, wie Interventionen und Expositionsbehandlung mit Reaktionsmanagement ergänzt durch Psychoedukation etabliert. Erst nach deren Erfolglosigkeit bzw. in schweren Fällen ist eine pharmakologische Behandlung mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) indiziert.
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5

Fischer, Christian, and Paul Probst. "Zwangsphänomene bei Asperger-Syndrom und High-functioning-Autismus." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 54, no. 4 (2006): 277–92. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.54.4.277.

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Abstract:
Obwohl zwanghafte und stereotype Verhaltensmuster zu den Kernsymptomen autistischer Störungen gehören, wurden diese Phänomene bisher nur unzureichend erforscht. Beim Asperger-Syndrom sowie beim High-functioning-Autismus kommen zumeist umschriebene, stereotype Spezialinteressen hinzu, die oftmals als “Obsession” bezeichnet werden. Ebenso leiden autistische Patienten immer wieder unter Zwangsgedanken (obsessions) und Zwangshandlungen (compulsions) im Sinne der DSM-IV-Kriterien der Zwangsstörung (OCD), die mit Leidensdruck und Alltagsbeeinträchtigungen einhergehen. Zwangsstörungen und Autismus weisen phänomenologische und pathogenetische Gemeinsamkeiten auf, letztere vorwiegend auf neurobiologischer, kognitiver und genetischer Ebene. Autismusspezifische Zwangssymptome (ATZ) müssen grundsätzlich von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen abgegrenzt werden, wobei die Übergänge fließend sein können. Weitere Untersuchungen sind nötig, um der Beantwortung der Frage näher zu kommen, welche Zwangsphänomene als integraler Bestandteil autistischer Symptomatiken zu werten sind und in welchen Fällen sie als Symptome einer komorbiden Zwangsstörung aufgefasst werden müssen.
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6

Huber, Christina, Volker Köllner, Torsten Michels, and Gabriele Freymann. "Fallbericht Ängste und Zwänge – „Ich habe ständig Angst, etwas falsch zu machen“." PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 01 (2019): 103–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0644-6755.

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Abstract:
Eine 38-jährige Patientin leidet bereits seit 20 Jahren an großer Unruhe, Schlafproblemen, Ängsten und Zwangshandlungen. Da die Symptomatik kontinuierlich stärker wird, sucht sie auf Initiative ihres Hausarztes nun zum ersten Mal in ihrem Leben eine psychotherapeutische Behandlung auf.
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7

Lang, Thomas, and Franz Petermann. "Die Behandlung von Zwangsgedanken mittels Exposition mit Reaktionsverhinderung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 3 (2008): 227–33. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.3.227.

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Abstract:
Zwangsstörungen bilden eine heterogene Störungsgruppe. Zur Behandlung von Zwangshandlungen und Zwangsgedanken gilt Exposition mit Reaktionsverhinderung als Methode der Wahl. Die Störung mit vorwiegend Zwangsgedanken ist häufig schwer zu behandeln. Der Fallbericht beschreibt exemplarisch die Behandlung einer Patientin mit vorwiegend Zwangsgedanken mittels Exposition mit Reaktionsverhinderung. Dabei wird der Behandlungsablauf dargestellt. Insbesondere wird gezeigt, wie das mit den Zwangsgedanken einhergehende Sicherheits- und Vermeidungsverhalten der Patientin während der Expositionsübungen unterbunden wurde. Als Hilfe zur Übertragung auf andere Patienten wird ein Ablauf- und Entscheidungsdiagramm mit spezifischen Interventionen für die Behandlung von Zwangsgedanken vorgestellt.
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8

Zwettler-Otte, Sylvia. "»Bilder sind Netze, was auf ihnen erscheint, ist der haltbare Fang« (Elias Canetti). Über die schöpferische Seite des Unbewussten." Imagination 38, no. 3 (2016): 5–24. http://dx.doi.org/10.24989/ig.v38i3.3345.

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Abstract:
Das Konzept des Unbewussten hat aufgrund der Verdrängung nicht nur einen unheimlichen, sondern auch einen kreativen Aspekt und ermöglicht die Erklärung seelischer Vorgänge im gesunden wie im krankhaften Bereich. So können Träume, Phantasien, Imaginationen, aber auch die Bildung von Symptomen und Zwangshandlungen nicht nur als manifester Inhalt beschrieben, sondern auch mit ihrer verborgenen Bedeutung verstanden werden. Symbolisierung und Sublimierung spielen für die Annäherung an eine Darstellbarkeit von Unbewusstem eine wesentliche Rolle. In einem kreativen Prozess wird psychische Realität auf eine andere Ebene übertragen, und durch die libidinöse Besetzung der Objektwelt können persönliche Erfahrungen des Individuums im Unbewussten weiter verarbeitet werden.
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9

Stolle, Martin, Claudia Sieben, and Burkhard Püst. "Als Panikattacken imponierende Occipitallappenanfälle." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 3 (2009): 203–7. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.3.203.

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Abstract:
Die elfjährige Stephanie wurde mit der Verdachtsdiagnose auf eine Angst- und Panikstörung mit assoziierten Zwangshandlungen und selbstverletzendem Verhalten in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Tagesklinik aufgenommen. Detailliert beschrieb Stephanie äußerst real wirkende hoch bedrohliche szenische Sequenzen, die sie in Panik versetzten. Im Zuge der Diagnostik konnten die Symptome der Angst- und Panikstörung einer Epilepsie mit visuell dominierten komplex-partialen Anfällen des Occipitallappens zugeordnet werden. Neben der medikamentösen Anfallsbehandlung mit Oxcarbazepin halfen umfangreiche multimodale Interventionen im Rahmen der kinder- und jugendpsychiatrischen tagesklinischen Behandlung, das Anfallsgeschehen für die Familie versteh- und handlebar zu machen. Acht Wochen nach Behandlungsbeginn war Stephanie dauerhaft anfallsfrei. Komplexe Partialepilepsien mit affektiver Symptomatik können als primär kinderpsychiatrische Störung fehl gedeutet werden.
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10

Foltys, Michael Johannes. "Kognitive Hypothesen zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Zwangsstörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 2 (1999): 85–94. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.2.85.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Übersicht werden wesentliche Konzepte und Prozesse von kognitiven Besonderheiten bei Menschen mit Zwangsstörung zusammengestellt. Auf die wichtigsten kognitiven Modelle (u.a. Foa & Kozak, 1986 ; Salkovskis 1985 , 1994 ) wird eingegangen. Als am besten empirisch abgesichert kann das Konzept zur “inflated responsibility” angesehen werden. Daneben werden u.a. die Hypothesen zur Überschätzung von Gefahren und des negativen Ausgangs von Ereignissen, zur Schuldhaftigkeit, des übermäßigen Zweifelns und dem überhöhten Bedürfnis nach Gewißheit dargestellt und diskutiert. In der Diskussion wird darauf verwiesen, daß für die Erklärung von störungsaufrechterhaltenden Bedingungen für einen Teil der Zwangssymptome, insbesondere Zwangsgedanken (z.B. Kontaminationsängste), kognitive Modellvorstellungen sehr nützlich sind. Für einen anderen Teil der Zwangssymptome, insbesondere Zwangshandlungen (z. B. Symmetriezwänge), verkörpern zusätzlich kognitiv-biobehaviorale Modelle eine sinnvolle Erweiterung.
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Dissertations / Theses on the topic "Zwangshandlung"

1

Guba, Kirsten [Verfasser], and Knut [Akademischer Betreuer] Schnell. "Fehlerhafte prädiktive sensomotorische Selbstüberwachung als Modell zur Erklärung schizophrener Wahrnehmungs- und Ich-Störungen und Zwangshandlungen im Rahmen einer Zwangsstörung / Kirsten Guba ; Betreuer: Knut Schnell." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2019. http://d-nb.info/1199196029/34.

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Books on the topic "Zwangshandlung"

1

Mikic, Irena. Zwangsstörung und Zwangshandlungen. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65749-2.

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2

1948-, Gossop Michael, ed. Relapse and addictive behaviour. Tavistock/Routledge, 1989.

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3

Hoffmann, Nicolas. Wenn Zwa nge das Leben einengen: [der Klassiker fu r Betroffene, erweitert und mit neuen U bungen] : [Zwangsgedanken und Zwangshandlungen]. Springer, 2011.

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4

Smaldino. PSYCHOANALYTIC APPR TO ADDICTION (Current Issues in Psychoanalytic Practice). Routledge, 1991.

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5

Hoffmann, Nicolas. Zwangshandlungen. Erkennen, verstehen und überwinden. Kreuz-Verlag, 1999.

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6

Baer, Lee. Alles unter Kontrolle. Zwangsgedanken und Zwangshandlungen überwinden. Huber, Bern, 2001.

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7

Zwangshandlungen und wie man sich davon befreit. Fischer (Tb.), Frankfurt, 1999.

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8

Mikic, Irena. Zwangsstörung und Zwangshandlungen: Eine Einführung Für Gesundheits- und Sozialberufe. Springer Berlin / Heidelberg, 2022.

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9

Hoffmann, Nicolas. Wenn Zwänge das Leben Einengen: Der Klassiker Für Betroffene - Zwangsgedanken und Zwangshandlungen. Springer Berlin / Heidelberg, 2021.

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10

Hoffmann, Nicolas, and Birgit Hofmann. Wenn Zwänge das Leben einengen: Der Klassiker für Betroffene - Zwangsgedanken und Zwangshandlungen. Springer, 2017.

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Book chapters on the topic "Zwangshandlung"

1

Mikic, Irena. "Zwangshandlungen." In Zwangsstörung und Zwangshandlungen. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65749-2_5.

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2

Mikic, Irena. "Wie Zwangsstörungen entstehen." In Zwangsstörung und Zwangshandlungen. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65749-2_6.

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3

Mikic, Irena. "Wer oder was hilft bei Zwangsstörungen?" In Zwangsstörung und Zwangshandlungen. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65749-2_7.

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4

Mikic, Irena. "Zusatzkapitel: Die Coronapandemie und ihre Auswirkungen auf Zwangsstörungen." In Zwangsstörung und Zwangshandlungen. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65749-2_8.

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5

Mikic, Irena. "Wie gehe ich mit Zwangsgedanken um?" In Zwangsstörung und Zwangshandlungen. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65749-2_4.

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6

Mikic, Irena. "Zwangsgedanken versus „normale aufdringliche Gedanken“." In Zwangsstörung und Zwangshandlungen. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65749-2_3.

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7

Mikic, Irena. "Die Vielfalt von Zwangsgedanken." In Zwangsstörung und Zwangshandlungen. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65749-2_2.

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8

Mikic, Irena. "Grundlagen." In Zwangsstörung und Zwangshandlungen. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65749-2_1.

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9

Plänkers, Tomas. "Zwangshandlungen, Phobien, Paranoia, Theorie der Angst." In Freud-Handbuch. J.B. Metzler, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05203-2_8.

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