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Journal articles on the topic 'Zweitsprache'

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1

Caspar, Ulrike, and Birgit Leyendecker. "Deutsch als Zweitsprache." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 3 (July 2011): 118–32. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000046.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersucht die Entwicklung von Deutsch als Zweitsprache bei vier- bis fünfjährigen türkischstämmigen Vorschulkindern (n = 88). Als Referenzgruppe dienen deutsche Vorschulkinder derselben Altersstufe (n = 95). Die Mütter wurden interviewt, mit den Kindern wurde während des zweiten Kindergartenjahres der SETK 3-5 ( Grimm, 2001 ) durchgeführt. Türkische Kinder erreichten geringere SETK-Werte als deutsche Kinder. Sowohl in der türkischen als auch in der deutschen Stichprobe erwies sich der Fernsehkonsum des Kindes als substanzieller Prädiktor: Geringerer Fernsehkonsum des Kindes ging einher mit besserer Sprachkompetenz des Kindes. In der deutschen Stichprobe gingen neben Fernsehkonsum des Kindes auch Geschwisterposition (Erstgeborene/Einzelkinder) und höheres Bildungsniveau der Mutter einher mit besserer Sprachkompetenz des Kindes. In beiden Gruppen hatten institutionelle Betreuungsdauer der Kinder, väterliches Bildungsniveau und Vorlesehäufigkeit keinen direkten Einfluss. Beim Zweitspracherwerb der türkischen Stichprobe hatte weder in Deutschland erworbene Schulbildung der Eltern noch Sprachpräferenz von Eltern und Kindern eine sprachfördernde Wirkung.
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2

Miladinović, Dragan. "Deutsch als Zweitsprache." ÖDaF-Mitteilungen 30, no. 2 (November 2014): 137–47. http://dx.doi.org/10.14220/odaf.2014.30.2.137.

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3

McLaughlin, Barry, and Beverly McLeod. "Lernen in einer Zweitsprache." Bildung und Erziehung 50, jg (December 1997): 9–22. http://dx.doi.org/10.7788/bue-1997-jg03.

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4

Geist, Barbara. "Wortschatz von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache." Frühe Bildung 6, no. 3 (July 2017): 124–32. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000326.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Wortschatzerwerb von Kindern mit Deutsch als Erstsprache hängt mit dem Alter des Kindes und der Bildungsdauer der Eltern zusammen. Ob diese Faktoren auch im Zusammenhang mit den lexikalischen Fähigkeiten von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache stehen, ist bislang unklar. Für den frühen Zweitspracherwerb grammatikalischer Fähigkeiten erwiesen sich Kontaktdauer und Alter bei Erwerbsbeginn als relevante Faktoren. Stehen diese zweitsprachspezifischen Faktoren ebenfalls im Zusammenhang mit lexikalischen Fähigkeiten? Die Eltern von 47 Kindern mit Deutsch als Zweitsprache wurden mittels eines Fragebogens zu sprachbiografischen Informationen befragt, und der Wortschatz der Kinder wurde mittels des AWST-R erfasst. Es zeigt sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen Kontaktdauer und Benennleistung für Nomen und Verben, jedoch nicht zwischen Alter der Kinder oder Bildungsdauer der Eltern und der Benennleistung. Das Alter bei Erwerbsbeginn korreliert signifikant mit der Anzahl korrekt benannter Nomen. Die Ergebnisse sind vergleichbar mit Erkenntnissen aus Studien mit Kindern mit Englisch als Zweitsprache und sie untermauern die Bedeutung zweitsprachspezifischer Faktoren für die Sprachstandserhebung.
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Röthlisberger, Martina, Hansjakob Schneider, and Britta Juska-Bacher. "Lesen von Kindern mit Deutsch als Erst- und Zweitsprache – Wortschatz als limitierender Faktor." Zeitschrift für Grundschulforschung 14, no. 2 (July 12, 2021): 359–74. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-021-00115-w.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder mit Deutsch als Zweitsprache zeigen im Vergleich zu monolingualen, deutschsprachigen Kindern eklatante Defizite beim Lesen, so auch in der vorliegenden Studie. Untersucht wurde die Rolle verschiedener Wortschatzaspekte an Zweitklässlern mit Deutsch als Erst- (N = 351) und als Zweitsprache (N = 54). Der Effekt des Faktors Wortschatz auf das Lesen erwies sich insgesamt als signifikant. Wenn der Wortschatz kontrolliert wurde, zeigte sich beim Lesen kein Leistungsgefälle mehr zwischen den Gruppen. Die auffällige Rolle des relationalen Wortwissens für den Leseerfolg legt nahe, dass diesem Aspekt mehr Aufmerksamkeit in Forschung und Unterricht geschenkt werden sollte.
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Eisenwort, Brigitte, Anna Felnhofer, and Claudia Klier. "Mehrsprachiges Aufwachsen und Sprachentwicklungsstörungen. Eine Übersichtsarbeit." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 6 (November 1, 2018): 488–96. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000599.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für viele Kinder mit Migrationshintergrund ist das Erlernen der Zweitsprache im Aufnahmeland eine bedeutende Hürde für den Bildungserfolg. Durch die Vielzahl der Sprachen, die noch nicht detailliert linguistisch beschrieben sind, ist die Entwicklung von entsprechenden validen und reliablen Diagnoseinstrumenten und Screeningverfahren äußerst erschwert. Daraus entsteht ein diagnostisches Dilemma, da Kinder mit Erwerbsproblemen der Zweitsprache mit sprachentwicklungsgestörten Kindern (engl. Specific language impairment [SLI]) verwechselt werden können. Kinder mit Migrationshintergrund können linguistische Profile aufweisen, die oberflächlich an Kinder mit Sprachentwicklungsstörung erinnern. Der vorliegende Übersichtsartikel stellt ein selektives Review der relevanten Literatur dar und bietet Vorschläge für den Umgang mit den entsprechenden Herausforderungen. Es wird davon ausgegangen, dass die Prävalenz für die Sprachentwicklungsstörung bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern nicht höher ist als bei einsprachig aufwachsenden Kindern und mehrsprachig aufwachsende Kinder ebenfalls subtile kognitive Schwächen zeigen können. Die Bedeutung von Sprachentwicklungsstörungen bei psychiatrisch erkrankten einsprachig und mehrsprachig aufwachsenden Kindern ist hinreichend belegt und muss bei der umfassenden Diagnostik mitbedacht werden. Eine essenzielle Maßnahme für jene Kinder mit Migrationshintergrund, die größere Probleme beim Erwerb der Zweitsprache haben, ist eine Sprachdiagnostik in der jeweiligen Muttersprache.
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Florin, Karl-Walter. "Deutsch als Zweitsprache. Lehren und Lernen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 36, no. 2-3 (June 1, 2009): 240–41. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2009-2-350.

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Erhorn, Jan, Karoline Axt, and Björn Brandes. "Sprachförderung mit Bewegung." Frühe Bildung 8, no. 2 (April 2019): 81–88. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000422.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Thematik einer Sprachbildung und Sprachförderung von Vorschulkindern, die Deutsch als Zweitsprache lernen, besitzt eine hohe Aktualität und Relevanz. Im Rahmen bestehender Konzepte, in denen Spiel und Bewegung für die Sprachförderung genutzt werden, sind die sprachanregenden und ggf. sprachförderlichen Interaktionen zwischen Kind und sprachfähiger Bezugsperson jedoch empirisch und konzeptionell vernachlässigt. Daher wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten Angebots „Die offene Bewegungshalle“ für drei- bis sechsjährige Kinder mit Deutsch als Zweitsprache eine videografische Untersuchung dieser Interaktionen durchgeführt. Dabei wurden die Kategorien „Kontaktaufnahme“, „Herstellen und Aufrechterhalten eines Handlungszusammenhangs“ und „Einsatz von Sprachförder- und Unterstützungshandlungen“ ermittelt und ausgearbeitet. Die spezifische Handlungsstruktur einer Sprachförderung mit Bewegung wird mit Hilfe von zwei Fallbeispielen illustriert und in ein Modell überführt.
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9

Seeger, Jennifer, and Wolfgang Lenhard. "Metakognitives Strategiewissen – prädiktiv für die Sprachfähigkeit und den Studienerfolg von internationalen Studierenden." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 54, no. 1 (January 2022): 27–37. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000250.

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Abstract:
Zusammenfassung. Internationale Studierende an deutschen Hochschulen sehen sich mit vielfältigen Herausforderungen des Studienalltags konfrontiert. Grundlegend für ein erfolgreiches Studium ist hierbei eine eigenverantwortliche Anpassung an die neue und offen gestaltete Lern- und Arbeitsumwelt sowie ein angemessener Umgang mit sprachlich schwierigen Situationen im Studienalltag. Die vorliegende Studie untersucht anhand einer Stichprobe von 289 internationalen Studierenden die grundlegende Kompetenz des metakognitiven Strategiewissens und stellt Bezüge zur Sprachfähigkeit in der deutschen Zweitsprache sowie dem Studienerfolg her. Das metakognitive Strategiewissen zu Studienbeginn erweist sich für die Entwicklung der Sprachfähigkeit über das anfängliche Sprachniveau hinaus prädiktiv. Dasselbe Ergebnis zeigt sich für den Studienerfolg in Form erreichter Leistungspunkte innerhalb der ersten drei Studiensemester. Die Ergebnisse deuten demnach auf eine Relevanz metakognitiven Strategiewissens für die Sprachfähigkeit in der deutschen Zweitsprache sowie den Studienerfolg internationaler Studierender.
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Bolsinger, Claudia. "Widersprüche. Düsseldorfer Unterrichtsmaterialien Deutsch als Fremdund Zweitsprache." Informationen Deutsch als Fremdsprache 28, no. 2-3 (June 1, 2001): 227–28. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2001-2-341.

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Frick, Eva, and Martina Zumtobel. "Alltagsintegrierte Sprachförderung im Kindergarten." Lernen und Lernstörungen 8, no. 4 (October 2019): 221–31. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000278.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Beherrschung der Bildungssprache Deutsch ist unabdingbar für eine erfolgreiche Schullaufbahn. Wie pädagogische Fachpersonen in der Praxis Sprache verwenden und einsetzen, beeinflusst die Entwicklung der sprachlichen Kompetenzen bei Kindern. Eine entsprechende Förderung, um die deutschsprachigen Kompetenzen von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache zu verbessern, ist spätestens im Kindergarten – als erste Bildungsinstitution – notwendig. Durch entsprechend qualifiziertes, pädagogisches Personal kann alltagsintegrierte Sprachförderung wirksam werden. Kenntnis und Anwendung der Strategien alltagsintegrierter Sprachförderung sind dafür unabdingbar. Sprachverwendung und sprachlicher Input sind dabei die ausschlaggebenden Faktoren, um als Sprachvorbilder zu gelten, denn gerade die Verwendung dieser Strategien bietet sich an, um Kinder mit Deutsch als Zweitsprache bei der Entwicklung ihrer sprachlichen Kompetenz in Deutsch zu unterstützen. Dies in Zusammenhang mit dem Einsatz der Strategien alltagsintegrierter Sprachförderung ist förderlich für die Entwicklung der sprachlichen Kompetenzen der Kinder in Deutsch. Welche Strategien alltagsintegrierter Sprachförderung bisher in Kindergärten angewandt werden und wie oft steht im Fokus dieser Untersuchung.
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Berkel-Otto, Lisa, Lydia Böttger, Nele Fischer, Tetyana Vasylyeva, Svenja Hammer, and Constanze Niederhaus. "Weiterbildendes Studium »Deutsch als Zweitsprache und Mehrsprachigkeit« an der Universität Paderborn." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (May 2020): 237–62. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-237.

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Abstract:
Eine Facette von Vielfalt im schulischen Kontext und damit einen Aspekt von Inklusion stellt migrationsbedingte Mehrsprachigkeit dar. Die weit verbreitete Diskussion um Deutsch als Zweitsprache und durchgängige Sprachbildung kann daher als Teil der Diskussion um Inklusion betrachtet werden und hat wie diese eine hohe Relevanz für Lehrkräfte.
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Müller, Jürgen Eugen. "Performativer Deutsch-als-Zweitsprache- Unterricht in Internationalen Förderklassen." Sprache im Beruf 2, no. 1 (2019): 91. http://dx.doi.org/10.25162/sprib-2019-0006.

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Dirim, İnci. "Forschungsförderung im Bereich »Deutsch als Zweitsprache« in Österreich." ÖDaF-Mitteilungen 33, no. 1 (July 18, 2017): 29–37. http://dx.doi.org/10.14220/odaf.2017.33.1.29.

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Barkowski, Hans. "30 Jahre Deutsch als Zweitsprache – Rückblick und Ausblick." Informationen Deutsch als Fremdsprache 30, no. 6 (December 1, 2003): 521–40. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2003-0602.

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Daase, Andrea. "Ein praxistheoretischer und funktionaler Blick auf Konzepte für Deutsch als Zweitsprache für den Beruf." Informationen Deutsch als Fremdsprache 48, no. 1 (February 3, 2021): 106–25. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2021-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag greift Überlegungen zum Konzept Sprache als soziale Praxis und seiner didaktischen Umsetzung aus EU-Projekten zum Berufsbezogenen Deutsch als Zweitsprache auf und führt sie mittels praxistheoretischer Ansätze fort. Als ein mit dieser Sicht kompatibles und für didaktische Zwecke produktives Konzept wird die Funktionale Grammatik nach Halliday und Schleppegrell vorgeschlagen. Unter Rückgriff auf aktuelle Konzepte werden Anregungen für die Unterrichtspraxis vorgestellt.
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Upyong Hong, Myung-Won Choi, and 남유선. "Wie automatisch laufen syntaktische Verarbeitungen in der Zweitsprache ab? ..." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 48, no. 4 (December 2007): 195–222. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2007.48.4.195.

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Schulz, Renate A., Volker Kilian, Gerhard Neuner, and Wolfgang Schmitt. "Deutsch als Zweitsprache in der Erwachsenenbildung: Curriculumentwicklung, Übungsmaterial, Lehrerfortbildung." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 30, no. 1 (1997): 102. http://dx.doi.org/10.2307/3531231.

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Duzy, Dagmar, Jan-Henning Ehm, Elmar Souvignier, Wolfgang Schneider, and Andreas Gold. "Prädiktoren der Lesekompetenz bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 45, no. 4 (October 2013): 173–90. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000093.

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Abstract:
Die vorliegende Längsschnittstudie beschäftigt sich mit der Frage, ob sich Ergebnisse hinsichtlich vorschulischer Prädiktoren der Lesekompetenz einsprachig deutscher Kinder auf Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) übertragen lassen. Ein Pfadmodell zur Vorhersage der Lesekompetenz zum Ende der ersten bzw. zweiten Klassenstufe wurde dabei sowohl auf einsprachige (n = 111) als auch auf DaZ-Kinder (n = 282) angewendet. Zunächst wurde die Pfadstruktur der am Ende der Kindergartenzeit bzw. zu Beginn der Schulzeit erfassten Vorläuferfertigkeiten nonverbale Intelligenz, phonologisches Arbeitsgedächtnis, sprachliche Kompetenz, Schnelles Benennen, Buchstabenkenntnis und phonologische Bewusstheit untereinander betrachtet. Hier unterschieden sich die Effektmuster bei einsprachigen und DaZ-Kindern nicht signifikant. Ebenso zeigt sich in beiden Sprachgruppen ein vergleichbares Bild hinsichtlich der Einflussfaktoren des Leseverständnisses. Bedeutsame Unterschiede zwischen den Sprachgruppen ergaben sich jedoch bezüglich der Vorhersage der Lesegeschwindigkeit: In der Gruppe der einsprachigen Kinder war die phonologische Bewusstheit der bedeutsamste Prädiktor. Bei den DaZ-Kindern hingegen war der Einfluss der phonologischen Bewusstheit auf die Lesegeschwindigkeit nicht von Bedeutung, dafür erfolgte der größte Teil der Varianzaufklärung durch die nonverbale Intelligenz.
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Reitbrecht, Sandra. "Perspektiven auf Sprechflüssigkeit in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache." ÖDaF-Mitteilungen 31, no. 2 (December 2015): 84–90. http://dx.doi.org/10.14220/odaf.2015.31.2.84.

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Rößer, Hans-Otto. "Deutsch als Zweitsprache in der Erwachsenenbildung. Curriculumentwicklung – Übungsmaterial – Lehrerfortbildung." Informationen Deutsch als Fremdsprache 25, no. 2-3 (June 1, 1998): 297–300. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1998-2-355.

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Kic-Drgas, Joanna. "Ahrenholz, Bernt; Oomen-Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache." Informationen Deutsch als Fremdsprache 37, no. 2-3 (June 1, 2010): 119–22. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2010-2-305.

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Ballweg, Sandra. "Becker, Tabea: Schriftspracherwerb in der Zweitsprache. Eine qualitative Längsschnittstudie." Informationen Deutsch als Fremdsprache 40, no. 2-3 (June 1, 2013): 138–41. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2013-2-315.

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Döll, Marion, and Wiebke Saalmann. "Diagnosegestützte sprachliche Bildung mit den Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache." ÖDaF-Mitteilungen 37, no. 1 (April 19, 2021): 92–101. http://dx.doi.org/10.14220/odaf.2021.37.1.92.

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Czinglar, Christine, Anne-Christin Schumacher, Farzona Mirova, and Sarah Faseli. "Lit-L1-L2: Ein Instrument zur Einschätzung literaler Kompetenzen von neu zugewanderten Jugendlichen in der L1 Dari und der L2 Deutsch." Informationen Deutsch als Fremdsprache 47, no. 4 (July 7, 2020): 376–91. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2020-0066.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Zuweisung von neu zugewanderten Jugendlichen und Erwachsenen zu Vorbereitungsklassen und Integrationskursen ist es notwendig, neben den Fähigkeiten in der Zweitsprache (L2) auch die literalen Kompetenzen in der Erstsprache (L1) miteinzubeziehen. Das Instrument Lit-L1-L2 wurde entwickelt, um basale literale Kompetenzen von Lernenden mit L1 Dari und geringen Deutschkenntnissen zu erheben, und kann von Lehrkräften ohne Kenntnisse in Dari eingesetzt werden, da es auf einer sprachübergreifenden Bewertung des Verhaltens und des Schriftbildes basiert.
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Beck, Evelyn, Magdalena Michalak, and Tanyeli Tigrak. "Schriftliche Auswertung von Grafiken in der Erst- und Zweitsprache Deutsch." ÖDaF-Mitteilungen 34, no. 2 (November 16, 2018): 83–90. http://dx.doi.org/10.14220/odaf.2018.34.2.83.

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Rank, Astrid, Andreas Hartinger, Anja Wildemann, and Sabrina Tietze. "Bildungssprachliche Kompetenzen bei Vorschulkindern mit Deutsch als Erst- und Zweitsprache." Zeitschrift für Grundschulforschung 11, no. 1 (February 2, 2018): 115–29. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-018-0009-1.

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Paetsch, Jennifer, Annkathrin Darsow, Fränze Sophie Wagner, Svenja Hammer, and Timo Ehmke. "Prädiktoren des Kompetenzzuwachses im Bereich Deutsch als Zweitsprache bei Lehramtsstudierenden." Unterrichtswissenschaft 47, no. 1 (January 22, 2019): 51–77. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-019-00038-7.

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Geyer, Sabrina, and Anja Müller. "Wie adaptiv ist Sprachförderung für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache?" Zeitschrift für Angewandte Linguistik 74, no. 1 (April 8, 2021): 31–60. http://dx.doi.org/10.1515/zfal-2021-2052.

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Abstract:
Abstract This paper focuses on the definition, operationalization and empirical investigation of adaptivity in the context of language training. We discuss a study that aimed at answering the question whether kindergarten teachers adapt their language to the specific needs of children with German as a second language in language training situations. Specifically, we investigated whether teachers use subordinate clauses and specific language training techniques to present or elicit subordinate clauses more frequently when working with children who had not yet acquired subordinate clauses than teachers supporting children who already had. Fifteen teachers were videotaped during language support sessions. Ten children who were supported during these sessions had not yet acquired subordinate clauses (n = 18), the other five teachers supported children with no additional needs in this area (n = 7). The teachers’ language was analysed both quantitatively and qualitatively in terms of the frequency of use of different subordinate clauses (e. g. position of the verb, subordinating conjunctions, different types of clauses) and the use of language support techniques (e. g. corrective feedback, expansions, questions) that aimed at presenting or eliciting subordinate clauses. A comparison of the two groups showed no differences in the teachers’ language depending on whether they supported children with or without additional needs regarding subordinate clauses. Therefore, the teachers’ language cannot be considered to be adaptive.
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Wojnikowa, Rosemarie. "Deutsch als Fremdsprache. Deutsch als Zweitsprache. Das schnelle AOL-Nachschlagewerk." Informationen Deutsch als Fremdsprache 23, no. 2-3 (April 1, 1996): 305–7. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1996-232-353.

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Azer, Mara, and Julia Feike. "Diskursanalyse im Web 2.0. Deutungsmuster im Online-Diskurs um den Bau einer Moschee in Leipzig-Gohlis." Informationen Deutsch als Fremdsprache 43, no. 4 (August 1, 2016): 417–31. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2016-0405.

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Abstract:
Zusammenfassung Der folgende Beitrag stellt ein Projekt im Bereich der kulturwissenschaftlichen Forschung vor, das sich mit kollektiven Bedeutungszuschreibungen in Online-Diskursen auseinandersetzt und im Rahmen des Masterstudiengangs Deutsch als Fremd- und Zweitsprache am Herder-Institut der Universität Leipzig entstanden ist. Anhand des thematisch abgegrenzten Online-Diskurses um einen geplanten Moscheebau in Leipzig- Gohlis sollen im Folgenden sowohl die Relevanz von Online-Diskursen als auch ihre Spezifika im Hinblick auf das methodische Instrumentarium der qualitativen Diskursanalyse für DaF/DaZ fokussiert werden.
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Koreik, Uwe. "Zur Entwicklung der Landeskunde bzw. der Kulturstudien im Fach DaF/DaZ. Was haben wir erreicht, mit welchen Widersprüchen kämpfen wir und wie geht es weiter?" Informationen Deutsch als Fremdsprache 38, no. 6 (December 1, 2011): 581–604. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2011-0603.

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Abstract:
Zusammenfasung Landeskunde - oder aktueller auch Kulturstudien genannt - war lange Zeit ein auf der Ebene der Forschung und der Ausbildung im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache eher vernachlässigter Bereich, wohingegen auf der Ebene des Unterrichts ständige (allerdings empirisch kaum erforschte) Weiterentwicklungen zu verzeichnen waren und sind. Inzwischen lassen sich - wie allein Plenarvorträge auf FaDaF-Jahrestagungen ca. alle sechs Jahre verdeutlichen - Fortschritte auf allen Ebenen verzeichnen, wobei neue und auch im Entstehen begriffene Forschungsarbeiten auf eine deutliche Weiterentwicklung hoffen lassen, welche auch existierende Widersprüche auflösen helfen werden.
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Souvignier, Elmar, Dagmar Duzy, Daniela Glück, Marie V. Pröscholdt, and Wolfgang Schneider. "Vorschulische Förderung der phonologischen Bewusstheit bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no. 1 (January 2012): 40–51. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000059.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vorschulische Sprachförderung kann insbesondere für Kinder mit Migrationshintergrund eine wichtige Unterstützung auf dem Weg zum Erwerb der Schriftsprache darstellen. Vor dem Hintergrund von Transfertheorien wird dabei diskutiert, ob muttersprachliche (L1) Fördermaßnahmen möglicherweise empfehlenswerter sind als Programme in der Zweitsprache (L2). In einer Stichprobe von 89 Kindern im Alter von 5;8 Jahren mit einem türkischen Migrationshintergrund wurden daher die Effekte eines muttersprachlichen und eines deutschsprachigen Programms zur Förderung sprachlicher und metasprachlicher Fähigkeiten untersucht. Dabei zeigte sich, dass die jeweils zwei Monate umfassenden Förderungen zu vergleichbaren Verbesserungen in der phonologischen Bewusstheit führten – sowohl in türkischer als auch in deutscher Sprache. Diese Effekte erwiesen sich zudem als unabhängig davon, ob die häusliche Umgangssprache ausschließlich Türkisch oder Deutsch und Türkisch war.
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Dias, Adailton Di Lauro. "Die Verwendung von Spielen für den Unterricht von Englisch als Zweitsprache." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento 03, no. 07 (July 12, 2019): 69–76. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/bildung-de/spiele-fur-lehre.

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Alexander, Loren, H. Gobel, T. Muller, and M. Schneider. "Du und ich. Unterrichtspraktisches Handbuch fur Deutsch als Zweitsprache im Kindergarten." Modern Language Journal 71, no. 2 (1987): 220. http://dx.doi.org/10.2307/327238.

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Geist, Barbara. "Erhebung syntaktischer Fähigkeiten von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache: Ein Methodenvergleich." Informationen Deutsch als Fremdsprache 45, no. 4 (July 9, 2018): 423–43. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2018-0068.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel dieser Studie ist es festzustellen, ob Kinder in einer Bilderbeschreibungs- und einer Satzvervollständigungsaufgabe die gleichen Ergebnisse in der Produktion deutscher Haupt- (Verbzweitstellung) und Nebensätze (Verbendstellung) erzielen. 47 Kinder (primär mit Deutsch als Zweitsprache) wurden hierzu mit HAVAS 5 und LiSe-DaZ getestet. Trotz einer signifikanten Korrelation zwischen den syntaktischen Fähigkeiten (gemessen als Produktion von Haupt- und Nebensätzen bzw. Verbstellung) in beiden Methoden zeigen die Ergebnisse, dass die beiden Methoden nicht die gleichen Informationen über die Haupt- und Nebensatzproduktion der Kinder zur Verfügung stellen (Übereinstimmung 68 %). 14 Kinder produzieren zwar in der Satzvervollständigungsaufgabe, nicht jedoch in der Bilderbeschreibungsaufgabe Nebensätze mit Verbendstellung. Die Gefahr, syntaktische Fähigkeiten mit einer Bilderbeschreibungsaufgabe zu unterschätzen, wird diskutiert.
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Wagner, Andrea. "Sag mal… Sag mal… Deutsch als Zweitsprache für Kinder und Jugendliche." Informationen Deutsch als Fremdsprache 25, no. 2-3 (June 1, 1998): 348–50. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1998-2-378.

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Graßmann, Regina. "Kniffka, Gabriele; Siebert-Ott, Gesa: Deutsch als Zweitsprache. Lehren und lernen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 35, no. 2-3 (June 1, 2008): 248–51. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2008-2-353.

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Nerlicki, Krzysztof. "Michalak, Magdalena; Kuchenreuther, Michaela (Hrsg.): Grundlagen der Sprachdidaktik Deutsch als Zweitsprache." Informationen Deutsch als Fremdsprache 41, no. 2-3 (June 1, 2014): 317–20. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2014-2-364.

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Hinrichs, Beatrix. "Jeuk, Stefan: Deutsch als Zweitsprache in der Schule. Grundlagen – Diagnose – Förderung." Informationen Deutsch als Fremdsprache 42, no. 2-3 (June 1, 2015): 243–45. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2015-2-335.

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Fornoff, Roger, Claus Altmayer, and Uwe Koreik. "Empirische Forschung im kulturwissenschaftlichen Bereich von Deutsch als Fremd- und Zweitsprache." Informationen Deutsch als Fremdsprache 44, no. 4 (August 10, 2017): 443–50. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2017-0089.

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42

Koreik, Uwe. "Auswirkungen der Anglopohonisierung auf das Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache." Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft 7, no. 2 (December 1, 2021): 87–112. http://dx.doi.org/10.14361/zkkw-2021-070205.

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Evangelista, Maria Cristina Reckziegel Guedes. "Sprachmittlung und Mediation für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ)." Pandaemonium Germanicum 25, no. 46 (February 23, 2022): 202–8. http://dx.doi.org/10.11606/1982-88372546202.

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Sanz, Julia-Concepción. "Fokus Starke Lernbeziehungen." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 3 (December 23, 2021): 52–62. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i3.a126.

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Abstract:
Der Schulversuch "Fokus Starke Lernbeziehungen" (FSL) verfolgt das Ziel, die Zahl der an einer Klasse tätigen Lehrpersonen zu reduzieren und damit die Lehr- und Lernbeziehungen zu stärken. Der integrative Unterricht soll weiterentwickelt und die Schulorganisation vereinfacht werden. Dazu werden Mittel aus Unterstützungs- und Fördermassnahmen zugunsten vermehrten Teamteachings von zwei Regelklassenlehrpersonen umgelagert. Die Lehrpersonen unterrichten möglichst alle Fächer und verfolgen dabei auch die Ziele von Deutsch als Zweitsprache (DaZ), der Integrativen Förderung (IF) und der Begabtenförderung. Die schulischen Heilpädagog*innen sowie die DaZ-Lehrpersonen beraten und unterstützen sie dabei.
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Putzier, Agnieszka. "Interkulturell war gestern. Zur Vermittlung transkultureller und interprofessioneller Kompetenz in medizinischen Sprachkursen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 48, no. 1 (February 3, 2021): 65–85. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2021-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel des Beitrags ist es, auf für den Kontext Deutsch als Fremdsprache (DaF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) relevante Aspekte der medizinischen Kommunikation von Ärztinnen und Ärzten hinzuweisen, die einerseits durch die Neuentwicklung von Versorgungsstrukturen (z. B. Palliativversorgung) und andererseits durch die Reformbemühungen um den Stellenwert der klinischen Kommunikationsausbildung (z. B. „Masterplan Medizinstudium 2020“) bedingt sind. Dazu werden Überlegungen zu einer Neuzuschneidung, Erweiterung und Ausdifferenzierung der kommunikativen Kompetenz im Kontext von medizinischer Aus- und Weiterbildung angestellt. Abschließend werden die sich hieraus ergebenden Implikationen für die Vermittlung von DaF und DaZ für Ärztinnen und Ärzte dargestellt.
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Chilla, Solveig, and Cornelia Hamann. "Mehrsprachigkeit und umschriebene Sprachentwicklungsstörungen (USES) – Methoden der Diagnostik in der Zweitsprache Deutsch." Sprache · Stimme · Gehör 42, no. 02 (June 2018): 78–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123986.

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Baur, Rupprecht S. "Deutsch als Fremdsprache – Deutsch als Zweitsprache – Deutsch als Muttersprache. Felder der Begegnung." Informationen Deutsch als Fremdsprache 27, no. 5 (October 1, 2000): 467–82. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2000-0502.

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Wielander, Elisabeth. "Barkowski, Hans; Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.): Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache." Informationen Deutsch als Fremdsprache 38, no. 2-3 (June 1, 2011): 147–49. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2011-2-309.

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Graßmann, Regina. "Hartkopf, Dorothea: Der Orientierungskurs als neues Handlungsfeld des Faches Deutsch als Zweitsprache." Informationen Deutsch als Fremdsprache 39, no. 2-3 (June 1, 2012): 234–38. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2012-2-341.

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Haarmann, Harald. "Where to head for in sociolinguistics? A propos temporalität in der zweitsprache." Language Sciences 12, no. 1 (January 1990): 115. http://dx.doi.org/10.1016/0388-0001(90)90027-e.

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