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Journal articles on the topic 'Zyklon'

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1

Brayard, Florent. "L'humanité versus Zyklon B." Vingtième Siècle. Revue d'histoire 73, no. 1 (2002): 15. http://dx.doi.org/10.3917/ving.073.0015.

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2

Houben, J., and G. Staudinger. "Wandablagerungen im Gas/Feststoff beladenen Zyklon." Chemie Ingenieur Technik 80, no. 5 (May 2008): 615–19. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200800001.

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3

Hintze, Stefan, Hans Janssen, Werner Karl, and Jorge Soares. "Zylinderkopfhauben mit integriertem geschalteten Zyklon-Ölnebelabscheider." MTZ - Motortechnische Zeitschrift 67, no. 5 (May 2006): 382–85. http://dx.doi.org/10.1007/bf03225394.

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4

Pallaver, Günther, and Josef Berghold. "Annäherungen an den politischen Zyklon Berlusconi." Psychotherapie Forum 14, no. 2 (June 2006): 68–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-006-0142-5.

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5

Hartbrich, A., D. Weuster-Botz, and C. Wandrey. "Charakterisierung und Maßstabsübertragung von Membran-Zyklon-Reaktoren." Chemie Ingenieur Technik 67, no. 9 (September 1995): 1112–13. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330670947.

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6

Wozniak, Günter, Klaus-Peter Schade, Klaus Wozniak, and Hemdan Hanafy Shalaby. "Über die Auslegung und den Entwicklungsstand von Zyklon-Abscheidern." Forschung im Ingenieurwesen 71, no. 3-4 (August 23, 2007): 171–80. http://dx.doi.org/10.1007/s10010-007-0055-7.

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7

Brayard, Florent. "L'humanite versus zyklon B: L'ambiguite du choix de Kurt Gerstein." Vingtième Siècle. Revue d'histoire, no. 73 (January 2002): 15. http://dx.doi.org/10.2307/3772117.

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8

Hehr, Andreas, Bernd Paulmann, Claudia Gassner, Susann Krauß-Dreher, Bernd Seifert, and Ute Hehr. "Präimplantationsdiagnostik für monogene Erkrankungen am PID-Zentrum Regensburg." medizinische genetik 31, no. 3 (November 2019): 266–74. http://dx.doi.org/10.1007/s11825-019-00263-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Wir berichten über die Erfahrungen unseres PID-Zentrums bei der Präimplantationsdiagnostik (PID) für 149 Familien mit hohem Risiko für eine monogene Erkrankung bei den Nachkommen und die Ergebnisse aus 316 PID-Zyklen. Seit 2001 wurden bei uns insgesamt 251 Diagnostikzyklen mittels Polkörperdiagnostik (PKD) durchgeführt. Nach der Zulassung unserer Gruppe als PID-Zentrum im Juni 2015 haben wir inzwischen für 45 Familien insgesamt 65 Trophektoderm-Diagnostikzyklen (TED) nach Trophektoderm (TE)-Biopsie durchgeführt (1,4/Familie). Unsere vorläufigen Daten bestätigen eine hohe Diagnoseeffizienz beider Verfahren mit Verdopplung der klinischen Schwangerschaftsrate pro Transfer nach TED auf 48,2 % verglichen mit 22,9 % nach PKD. Bei einer durchschnittlichen Rate von 4,3 verfügbaren Blastozysten pro TED-Zyklus ist die Rate von Zyklen ohne transferierbare Embryonen mit 27,7 % (für 6/45 Familien = 13,3 %) erwartungsgemäß höher als bei der PKD (14,7 %) für durchschnittlich 8 Eizellen pro Zyklus mit erfolgreicher Biopsie beider Polkörper. Schon mit dem ersten Transfer konnte jedoch nach TED für 55,3 % der Paare eine klinische Schwangerschaft erreicht werden. Insgesamt ermöglichte die TED kumulativ nach durchschnittlich 1,4 Transferen eine klinische Schwangerschaft für 68,5 % der Familien mit Transfer und insgesamt eine schonendere Behandlung mit weniger TED-Zyklen (PKD: kumulativ 40,3 % nach 2,3 Transferen), weniger Hormonstimulationen und entsprechend auch geringeren Kosten. Insbesondere die Subgruppe der weiblichen Überträgerinnen von Repeaterkrankungen mit insgesamt niedrigeren Erfolgschancen scheint nach unseren vorläufigen Daten von der TED zu profitieren.
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9

Weindling, Paul. "The uses and abuses of biological technologies: Zyklon B and gas dinfestation between the first world war and the holocaust." History and Technology 11, no. 2 (January 1994): 291–98. http://dx.doi.org/10.1080/07341519408581867.

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10

Holzhauer, Peter. "Worst-Case-Szenario: Akutes Koronarsyndrom unter Chemotherapie und moderner Supportivtherapie." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 51, no. 03 (September 2019): 139–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0977-6718.

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Abstract:
ZusammenfassungEine 47-jährige Patientin in gutem Allgemeinzustand und ohne bekannte kardiologische Komorbidität wird notfallmäßig mit einem akuten Koronarsyndrom auf einer Intensivstation aufgenommen. Als Grunddiagnose ist ein mit Pankreas-Linksresektion kurativ behandeltes Pankreaskarzinom bekannt. Die Patientin wird postoperativ mit insgesamt 12 Zyklen adjuvanter Chemotherapie nach dem FOLFIRINOX-Protokoll gemäß der PRODIGE-Studie therapiert 1. Zur Vermeidung einer Neutropenie (Risiko > 20%) wurde nach dem ersten und dem zweiten Zyklus jeweils ein Tag nach der Chemotherapie prophylaktisch G-CSF als Lipegfilgrastim appliziert 3. Gleichzeitig lag eine schon länger bekannte Thrombozytose bei Zustand nach Splenektomie vor. Die Patientin war während der Tage des stationären Aufenthaltes mit Enoxaparin antikoaguliert. Die kardiologische Akutdiagnostik ergab ein akutes Koronarsyndrom mit thromboembolischem Verschluss mehrerer Koronararterien, ohne dass eine koronare Herzkrankheit vorlag. Die Patientin wurde kardiologisch interventionell erfolgreich therapiert und konnte zuletzt auch den 12. Zyklus der adjuvanten Chemotherapie komplikationslos abschließen.
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11

Failing, K., A. Wehrend, and S. Röskes. "Sonographische Darstellbarkeit des Corpus luteum bei der Milchkuh." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 40, no. 06 (2012): 367–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623138.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Untersuchungen war zu überprüfen, ab welchem Zeitpunkt post ovulationem das Corpus haemorrhagicum bei der Milchkuh nach spontaner oder induzierter Ovulation mit einem mobilen Ultraschallgerät sicher dargestellt werden kann. Material und Methoden: Während drei unbeeinflusster sowie drei durch die simultane Applikation von GnRH und PGF2α an den Zyklustagen 7, 14 oder 17 post ovulationem medikamentös verkürzter Zyklen wurde bei sechs Kühen die Ovardynamik dargestellt. Dazu erfolgte eine tägliche sonographische Untersuchung der Ovarien in den unbeeinflussten Zyklen ab dem 18. Zyklustag und in den Zyklen mit Behandlung ab dem Zeitpunkt der Hormongabe. Nach der Ovulation wurden die sich anbildenden Corpora lutea alle 48 Stunden sonographisch dargestellt. Eine Bestimmung der Progesteronkonzentration fand am 1. Zyklustag, am Tag der Hormongabe und in den folgenden 5 Tagen statt, um die sonographischen Befunde durch endokrine Werte abzusichern. Ergebnisse: Ab dem 5. Tag post ovulationem ließ sich das Corpus luteum in 100% der Fälle sowohl nach spontaner als auch nach induzierter Ovulation sicher darstellen. Eine sonographisch sichtbare Verkleinerung des Gelbkörpers nach induzierter Luteolyse begann in den Zyklen mit Behandlung 1,3–1,8 Tage nach der Hormoninjektion und war nach durchschnittlich 3,7 Tagen abgeschlossen. Auf die Darstellbarkeit der Gelbkörperrückbildung hatte der Zeitpunkt der Hormoninjektion im Zyklus keinen Einfluss. In 33% der Fälle wies das Corpus luteum einen zentralen flüssigkeitsgefüllten Hohlraum auf, der sich während der Luteolyse zurückbildete. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die sonographische Darstellung des Gelbkörpers ist ab dem 5. Tag post ovulationem sicher möglich. Weiterhin kann der Erfolg einer eingeleiteten Luteolyse sonographisch verifiziert werden. Somit eignet sich das Verfahren zur Erfolgskontrolle einer induzierten Ovulation.
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Haragos, Szidonia. "Daughter of Saul, or Saul Leanya: The Gendered Place of Atrocity in László Nemes's Son of Saul." Camera Obscura: Feminism, Culture, and Media Studies 36, no. 2 (September 1, 2021): 99–125. http://dx.doi.org/10.1215/02705346-9052816.

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Abstract:
Abstract László Nemes's 2015 production, Son of Saul (Saul fia), is one of the most critically acclaimed Holocaust movies to date. The film disrupts canonical notions of visual representation of the special squads of Jewish inmates, or Sonderkommando, forced to work in the crematoria. Simultaneously, it radically re-genders an exceptional survival scene recorded as autobiographical truth by witness testimony. A young Hungarian girl's survival of a Zyklon B gassing became exceptional among other incidents of survival in Auschwitz-Birkenau due to the medical assistance offered and the resuscitation administered by the Hungarian medical doctor of the crematoria, Miklos Nyiszli. Son of Saul effectively swaps the body of this teenage girl with the body of a boy in order to re-create a foundational patrilineal story of powerful ideological impact and legitimating force. Pursuing a project of reestablishing a hegemonic male discourse over the Holocaust, the film also portrays a female inmate as one of the four women who made the 7 October 1944 Sonderkommando revolt in Auschwitz-Birkenau possible by smuggling in the explosives for the insurgents. Ella's disconcerting neediness in the film seems uniquely misplaced onto a woman tortured by the Gestapo and hanged without having betrayed her accomplices. While Son of Saul offers its own remarkably successful solutions and modes of cinematic transcendence portraying the ultimate sites of extermination, it does not convey an adequate understanding of gender relations transformed by the historical context of the Final Solution and the vital role of women in the Jewish resistance to the Nazi-orchestrated genocide.
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Evers, S. "Menstruelle Migräne." Nervenheilkunde 32, no. 09 (2013): 660–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628544.

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Abstract:
ZusammenfassungDie menstruelle Migräne ist seit Jahrhunderten als eine besondere Form der Migräne bekannt. Sie wird definiert als eine Migräne ohne Aura, deren Attacken in mindestens zwei von drei Zyklen in den Tagen um die Menstruation auftreten. Pathophysiologisch spielen neben hormonellen Faktoren wahrscheinlich auch inflammatorische, genetische und psychosomatische Mechanismen eine Rolle. Die menstruelle Migräne ist schwerer zu behandeln als andere Formen der Migräne. In der Therapie folgt die akute Attackenkupierung den Empfehlungen für Migräneattacken im Allgemeinen. Eine Besonderheit stellt die Kurzzeitprophylaxe dar, bei der in den Tagen vor der Menstruation täglich entweder Naproxen oder ein Triptan gegeben werden sollte. Möglich ist eine Hormontherapie entweder mit einem Östrogenpräparat in den Tagen vor der Menstruation oder mit einer kontinuierlichen Hormonbehandlung über den gesamten Zyklus.
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Azizi-Chekosari, Maryam, Mehrdad Bouyeh, and Alireza Seidavi. "Effects of different levels of fenofibrate on sensory properties and fatty acids profile of breast meat of broilers." Meso 22, no. 5 (2020): 350–56. http://dx.doi.org/10.31727/m.22.5.1.

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Abstract:
Untersucht wurde die Wirkung verschiedener Fenofibratmengen auf die Eigenschaften von Broilerfleisch an einer vollständig randomisierten Stichprobe von 10 eintägigen männlichen Hühnern des kommerziellen Hybrids Ross308 in 3 Zyklen und 4 Wiederholungen in Dauer von 42 Tagen. In jedem Zyklus wurde der Grundnahrung eine von 3 verschiedenen Fenofibratmengen (0, 50 und 100 mg / kg) zugesetzt. Die Effektanalyse wurde unter Verwendung des statistischen SAS-Analyseprogramms durchgeführt, während der Vergleich der Mittelwerte durch den Duncan-Mehrbereichstest mit einer Fehlerwahrscheinlichkeit von 5% durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zugabe von Fenofibrat die Geschmackseigenschaften von Hühnerbrust verbessert, wobei die Zugabe von 100 mg / kg Fenofibrat im Vergleich zur Kontrollgruppe (P <0,05) den Geschmack von Hühnerbrust signifikant verbessert. Die Zugabe von Fenofibrat erhöht den Anteil an Olein- und Linolsäure und verringert den Anteil an gesättigten Fettsäuren wie Palmitinsäure und Stearinsäure in der Hühnerbrust.
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Zabel, S., C. F. Bunck, H. O. Hoppen, S. J. Dieleman, A. Einspanier, and A. R. Günzel-Apel. "Konzentrationen gelbkörper- und graviditätsrelevanter Hormone bei Deutschen Schäferhunden mit normalem und verkürztem Sexualzyklus." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, no. 03 (2008): 205–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622679.

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Abstract:
Zusammenfassung:Gegenstand und Ziel: Zuchthündinnen der Rasse Deutscher Schäferhund weisen relativ häufig einen kurzen Sexualzyklus von 3–4 Monaten bei vorberichtlicher Suboder Infertilität auf. Ziel der vorliegenden Studie war, durch Analyse gelbkörperund graviditätsrelevanter Hormone bei solchen Tieren und normal zyklischen Hündinnen gegebenenfalls bestehende hormonelle Dysregulationen aufzudecken. Material und Methoden: 22 nicht tragende und 19 tragende Hündinnen der Rasse Deutscher Schäferhund wurden jeweils in Gruppen mit normalem (Dauer > 6 Monate, Kontrolle) und kurzem Läufigkeitsintervall (< 5 Monate) eingeteilt. Während der Lutealphase bzw. Gravidität wurden die Konzentrationen von Progesteron, Prolaktin und Relaxin bestimmt. Ergebnisse: Die nicht graviden Hündinnen mit verkürztem Zyklus wiesen signifikant geringere Progesteronkonzentrationen auf als die normozyklischen Tiere. Bei den tragenden Hündinnen mit verkürztem Zyklus war es aufgrund einer durchgeführten Progesteronsubstitution nicht möglich, die Gelbkörperaktivität zu charakterisieren. Bei diesen Tieren ergaben sich von Tag 20 bis 60 signifikant geringere Prolaktinund Relaxinkonzentrationen als bei den graviden Kontrolltieren. Zudem bestand eine erhöhte Inzidenz an Fruchtverlusten. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse deuten auf eine herabgesetzte Gelbkörperfunktion bei den kurzzyklischen Hündinnen sowohl in der autonomen als auch in der prolaktinabhängigen Lutealphase hin, die wahrscheinlich auf einem hypophysären Mangel beruht. Klinische Relevanz: Die relativ hohe Inzidenz kurzer Zyklen innerhalb einer Rasse spricht für einen genetischen Hintergrund. Die tierärztliche Betreuung solcher Hündinnen sollte primär auf die sorgfältige Diagnostik der Gelbkörperfunktion zur Selektion von Tieren mit intakten Ovarien für den Zuchteinsatz gerichtet sein.
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Nowel, Werner. "Zur Korrelation der Glazialfolgen im Saale-Komplex Nord- und Mitteldeutschlands am Beispiel des Tagesbaus Jänschwalde in Brandenburg." E&G Quaternary Science Journal 52, no. 1 (January 1, 2003): 47–83. http://dx.doi.org/10.3285/eg.52.1.06.

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Abstract:
Abstract. Das Niederlausitzer Braunkohlerevier ist ein Typusgebiet für die Gliederung des Saale-Komplexes in Ostdeutschland; zwischen Holstein und Eem sind hier drei geschiebeanalytisch unterscheidbare Grundmoränen nachgewiesen (Saale I, Saale II und Saale III sensu Cepek). Zur Korrelation dieser Lokalgliederung mit NW-Deutschland und Polen wird ein Lösungsvorschlag unterbreitet, der in Anlehnung an Richter (1968) und Ehlers (1992) von der Existenz zweier Zyklen mit je zwei Glazialfolgen (Phasen, Vorstößen) ausgeht. Der saale-(drenthe-)zeitliche Zyklus begann mit einem westskandinavischen Eisstrom (Glazialfolge Saale 1, "Zeitzer Phase", Haupt-Drenthe, Till-Typ S I) und endete nach Verlagerung der Eisscheide mit einem ostbaltischen Eisstrom (Glazialfolge Saale 2, "Leipziger Phase"). Die Saale 2-Grundmoräne in diesem Verständnis ist ein ostbaltisch dominierter Till, der in Ostdeutschland dem Typ S II sensu Cepek entspricht oder nahe kommt, in NW-Deutschland und den Niederlanden durch die Rote Drenthe-Moräne repräsentiert wird. Der warthezeitliche Zyklus begann mit einem erneuten westskandinavischen Eisstrom (Glazialfolge Warthe 1, "Lausitzer Phase"), dessen maximale Ausdehnung im Wesentlichen mit dem Warthe-Stadium im Sinne von Woldstedt identisch ist, im Nordwesten aber die Lamstedter und Altenwalder Endmoränen mit einschließt. Seine Grundmoräne ist ein Till vom Typ S III sensu Cepek, in Hamburg und Schleswig-Holstein als Niendorf- bzw. Kuden-Till bezeichnet, in Niedersachsen abweichend als "Drenthe 2-Till" interpretiert. Den Abschluß des warthezeitlichen Zyklus bildete nach Verlagerung der Eisscheide wieder ein ostbaltischer Eisstrom (Glazialfolge Warthe 2, „Altmark-Phase"), der zur Ablagerung des Hennstedt-Tills in Schleswig-Holstein, des Fuhlsbüttel-Tills in Hamburg und des Vastorf-Tills in Niedersachsen (den man dort als einzigen Warthe-Till betrachtet) führte. In Ostdeutschland sind ihm Teile des S II-Tills sensu Cepek zuzurechnen, wozu sicher der rote Altmärker Geschiebemergel gehört. Eine Analyse des Kenntnisstandes von Russland bis Nordwestdeutschland belegt zwischen dem saalezeitlichen und dem warthezeitlichen Vereisungszyklus die Existenz einer Wärmeperiode, deren klimastratigraphischer Rang (interglazial oder nur boreal) noch nicht durchgängig geklärt ist. Zwischen den einzelnen Phasen der Vereisungszyklen (Saale 1/Saale 2, Warthe 1/Warthe 2) wird kein Spielraum für warmzeitliche Entwicklungen eingeräumt.
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Zech, Michael, Björn Buggle, Katharina Leiber, Slobodan Marković, Bruno Glaser, Ulrich Hambach, Bernd Huwe, et al. "Reconstructing Quaternary vegetation history in the Carpathian Basin, SE-Europe, using n-alkane biomarkers as molecular fossils: Problems and possible solutions, potential and limitations." E&G Quaternary Science Journal 58, no. 2 (July 10, 2010): 148–55. http://dx.doi.org/10.3285/eg.58.2.03.

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Abstract:
Abstract. Seit einigen Jahren gibt es zunehmend Studien, die, basierend auf der Untersuchung von fossilen Holzkohlen und Schneckenschalen aus Löss-Paläoboden Sequenzen, die traditionelle Vorstellung von weitestgehend baumlosen Steppen im Karpaten-Becken während der letzten Kaltzeit in Frage stellen. Mit unseren Arbeiten versuchen wir anhand von Biomarkern einen Beitrag zu dieser Diskussion zu leisten und herauszufinden, welches Potenzial in der Untersuchung von Alkan Biomarkern für die Rekonstruktion der Vegetationsgeschichte während der letzten glazialen Zyklen steckt. Kürzlich veröffentlichte erste Ergebnisse weisen darauf hin, dass der Degradationsgrad der pflanzenbürtigen organischen Substanz einen starken Einfluss auf das Alkanmuster in Böden hat und dass der in der Literatur häufig verwendete Alkanquotient nC31/nC27 kein reiner Vegetations-Proxy ist, sondern auch maßgeblich die unterschiedliche Degradation widerspiegelt. In der vorliegenden Arbeit führen wir daher erstmals einen End Member Modellierungsansatz ein, bei dem der Degradationsgrad der organischen Bodensubstanz mit berücksichtig wird. Das Modell wird auf die Loess-Paläoboden Sequenz Crvenka auf dem Bačka Loess Plateau (Serbien) zwischen Donau und Theiss angewendet. Die so für den letzten Interglazial-Glazial-Zyklus rekonstruierte Vegetationsgeschichte bestätigt die Holzkohle- und Mollusken-Befunde und deutet auf Gras-Steppen während des letzten Interglazials und -stadials hin (Marine Isotopenstadien (MIS) 5 bzw. 3). Die Ergebnisse machen deutlich, dass Steppen während des gesamten letzten glazialen Zyklus vorgeherrscht haben. Für das letzte Interglazial und das Interstadial der Marinen Isotopen Stufe (MIS) 3 deuten die Biomarker Befunde auf reine Grassteppen hin. Dagegen prägten in den Glazialen vermutlich auch vereinzelte Bäume das Landschaftsbild einer ‚Taiga-Steppe’. Die so rekonstruierte Vegetationsgeschichte steht im Einklang mit den Holzkohle- und Schneckenfunden, wie auch mit Ergebnissen von Klima- und Biom-Modellierungen.
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Staudinger, G., M. Klupak, and J. Keuschnigg. "Zyklone mit Zentralkörpern." Chemie Ingenieur Technik 64, no. 9 (September 1992): 852–53. http://dx.doi.org/10.1002/cite.3306409124.

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Dahl, Hans Detlef, and Edgar Muschelknautz. "Zyklone als Tropfenabscheider." Chemie Ingenieur Technik 66, no. 2 (February 1994): 223–29. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330660221.

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Arnheim, Katharina. "ASH 2018: Therapie-Deeskalation beim Non-Hodgkin-Lymphom." Onkologische Welt 10, no. 01 (March 2019): 16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0832-7260.

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Abstract:
Bei jungen, prognostisch günstigen Patienten mit diffus großzelligen B-Zell-Lymphomen (DLBCL) kann die übliche Erstlinientherapie mit sechs Zyklen Rituximab-CHOP (R-CHOP) ohne Effektivitätseinbuße deeskaliert werden. Die deutsche FLYER-Studie macht deutlich, dass 4 Zyklen R-CHOP gefolgt von 2 weiteren Rituximab-Gaben dem derzeitigen Standard nicht unterlegen sind und zudem eine erheblich geringere Toxizität besitzen.
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Hensel, Manfred. "Weniger Zyklen, gleiche Effektivität?" InFo Hämatologie + Onkologie 23, no. 3 (March 2020): 32–34. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-020-8001-z.

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Prantner, Helmut Anton. "Imperiale Zyklen in der Weltsystemanalyse." Zeitschrift für Weltgeschichte 15, no. 2 (January 1, 2014): 41–59. http://dx.doi.org/10.3726/84544_41.

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Kreutzkamp, Barbara. "Drei Zyklen reichen auch langfristig." InFo Onkologie 20, no. 4 (May 2017): 29. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-017-5704-x.

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Klein, Friederike. "Sichere Antiemese über mehrere Zyklen." Im Focus Onkologie 18, no. 1-2 (February 2015): 49. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-1590-y.

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Rexer, Heidrun, Andrea Weissenberg, Christian Winter, and Peter Albers. "Ein oder zwei Zyklen BEP?" Uro-News 15, no. 10 (October 2011): 40–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf03370041.

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Neumaier, Judith, and Frank Kroschinsky. "Sechs Zyklen BEACOPP-eskaliert sind genug." Im Focus Onkologie 15, no. 9 (September 2012): 18–20. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-012-0402-x.

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Neumaier, Judith. "Sechs Zyklen nicht besser als vier." Im Focus Onkologie 15, no. 11 (November 2012): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-012-0552-x.

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Sonnenschmidt, Rosina. "Im Rhythmus liegt Lebenskraft." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 12, no. 04 (June 2017): 31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109383.

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Herberger, Sarah, Nadine Oberkircher, Gentiana I. Wenzel, Dietmar Hecker, Gudrun Wagenpfeil, Rhoikos Furtwängler, Sören L. Becker, Cihan Papan, Norbert Graf, and Arne Simon. "Prospective Audit of Gentamicin Drug Monitoring Practice in a Pediatric Cancer Center." Klinische Pädiatrie 233, no. 03 (February 18, 2021): 123–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1352-5053.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Gentamicin kommt in vielen pädiatrisch onkologischen Behandlungszentren in der Erstlinien-Kombinationstherapie bei Fieber und Granulozytopenie zum Einsatz. Seit 2011 verwenden wir hierzu eine Dosierung von 250 mg/m2 KOF (max. 10 mg/kg, max. 400 mg) als tgl. Einmalgabe nach der deutschen Leitlinie. Patienten und Methoden In diesem prospektiven Audit (Februar 2011 – Dezember 2019) wurden bei 66 kinderonkologischen Patienten 105 Gentamicin-Zyklen in Hinblick auf die Adhärenz zum Dosierungsstandard und auf die Ergebnisse des Drug Monitorings analysiert. Ergebnisse Die Adhärenz mit dem neuen Dosierungsschema war hoch (89%). In 64% der Zyklen wurde ein Spitzenspiegel (1 h nach der 2. Gabe) im Zielbereich (Cmax; 10–20 µg/ml) erreicht. Cmax korrelierte signifikant mit der Dosis in mg/m2 KOF (p=0,007), jedoch nicht mit der Dosis in mg/kg (p=0,366). Ein Lebensalter unter 6 Jahre beeinflusste dieses Ergebnis nicht. Der Gentamicin Ctrough (8–10 h nach der zweiten Gabe) lag in 93% der Zyklen unter 2 µg/ml und korrelierte nicht mit der Dosis. Kein Patient in diesem Audit erfüllte die Kriterien für eine Gentamicin-assoziierte Nephrotoxizität. Diskussion und Schlussfolgerung Dieses prospektive Audit der tgl. Einmalgabe von Gentamicin bei nierengesunden pädiatrisch-onkologischen Patienten bestätigt die praktische Anwendbarkeit und Sicherheit der Dosierung in mg/m2 nach der deutschen Leitlinie. Aufgrund der eingeschränkten Indikationen für Gentamicin in der Erstlinientherapie ist eine prospektive multizentrische Studie zur Bestätigung dieser Beobachtungen wünschenswert.
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Tietze, Klaus-Werner, and Heinz-Gerd Röhling. "Sequence-, base level- and cyclostratigraphy in the Buntsandstein – a status report." Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 69 (August 31, 2014): 233–68. http://dx.doi.org/10.1127/sdgg/69/2014/233.

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Martìnez, Luciana. "Francesco V. Tomassi (comp.): Der Zyklop in der Wissenschaft. Kant und die anthopologia transcendentalis, Archiv für Begriffsgeschichte, 14, Hamburg: Félix Meiner Verlag, 2018." Revista de Estudios Kantianos 3, no. 2 (October 30, 2018): 231. http://dx.doi.org/10.7203/rek.3.2.13162.

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Abstract:
Reseña de: Francesco V. Tomassi (comp.), Der Zyklop in der Wissenschaft. Kant und die anthopologia transcendentalis, Archiv für Begriffsgeschichte, 14, Hamburg, Félix Meiner Verlag, 2018, 207 pp. ISBN: 978-3-7873-3427-8.
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Reichenbach, Michael. "Licht-Zyklopen." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 122, no. 2 (January 24, 2020): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-019-0200-2.

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Arand, Manuela. "Lebensqualität bei Zytostase sinkt von Zyklus zu Zyklus." Pneumo News 7, no. 1 (February 25, 2015): 48–49. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-015-0072-4.

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34

Mews, Siegfried, and Christiane Bohnert. "Brechts Lyrik im Kontext: Zyklen und Exil." German Quarterly 59, no. 2 (1986): 333. http://dx.doi.org/10.2307/407452.

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35

Kiely, Isabel. "„Die Research-Zyklen sind dramatisch schneller geworden.“." Media Spectrum 32, no. 4-5 (May 2012): 43–45. http://dx.doi.org/10.1365/s35173-012-0258-6.

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36

Ludwig, M., P. Montzka, R. Felberbaum, S. Al-Hasani, C. Diedrich, and K. Diedrich. "Clomifenstimulation bei Zyklen zur intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI)." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 57, no. 10 (October 1997): 561–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1023137.

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Glenn, Jerry, and Richard Exner. "Ein Sprung im Schweigen: Gedichte und Zyklen." World Literature Today 67, no. 2 (1993): 373. http://dx.doi.org/10.2307/40149174.

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Pawel, J. von. "Dauer der Chemotherapie: wie viele Zyklen, Erhaltungstherapie?" Atemwegs- und Lungenkrankheiten 35, no. 06 (June 1, 2009): 254–55. http://dx.doi.org/10.5414/atp35254.

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Stuckenholz, A. "Softwarekomponenten und ihre Update-Zyklen. Eine Marktanalyse." PIK - Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation 29, no. 2 (June 2006): 92–99. http://dx.doi.org/10.1515/piko.2006.92.

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Fuchs, Michael. "Hodgkin-Lymphom – Update 2018." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 07 (April 2018): 466–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101822.

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Abstract:
Was ist neu? Diagnostik Die präzise Stadienbestimmung ist zur Festlegung der Erstlinientherapie unbedingt erforderlich. Wann immer möglich sollte eine PET-CT zum Staging erfolgen. Die Knochenmarkbiopsie kann wegfallen, sofern ein Befall des Knochenmarks mittels PET-CT ausgeschlossen werden kann. Erstlinientherapie Für frühe und intermediäre Stadien ist die Kombination aus Chemo- und Strahlentherapie der Standard. Ein Weglassen der Strahlentherapie führt zu einer Erhöhung der Rezidivrate. Für jüngere Patienten mit fortgeschrittenen Stadien ist die PET-adaptierte Chemotherapie der neue Standard. Die Anzahl der Zyklen richtet sich dabei nach dem Ergebnis der PET nach 2 Zyklen Chemotherapie. Die Strahlentherapie kann auf die Patienten beschränkt werden, die nach Ende der Chemotherapie noch PET-positive Reste haben. Rezidivtherapie Eine Erhaltungstherapie mit Brentuximab Vedotin ist für Patienten mit einem erhöhten Rezidivrisiko nach autologer Stammzelltransplantation aufgrund des verbesserten progressionsfreien Überlebens eine zusätzliche Möglichkeit. Die neu zugelassenen PD-1-Inhibitoren Nivolumab oder Pembrolizumab stellen für ein Rezidiv nach Vortherapie mit Brentuximab Vedotin den neuen Standard dar.
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Musil, Robert, and Christian Reiner. "Synchronität der Büromarktzyklen? Dynamiken europäischer Metropolen im Kontext der Finanz- und Wirtschaftskrise." Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 63, no. 1 (July 26, 2019): 23–46. http://dx.doi.org/10.1515/zfw-2018-0011.

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Abstract:
ZusammenfassungUrbane Büro-Immobilienmärkte sind durch eine zunehmende Internationalisierung gekennzeichnet und werden von Investoren als Anlagemöglichkeit zur Diversifikation ihrer Portfolios genutzt. Angesichts dieser Entwicklung wird in der Literatur die zunehmende Synchronisation der Büro-Immobilienmärkte diskutiert. Vor diesem Hintergrund untersucht der Artikel, ob auch die europäischen Büro-Immobilienmärkte durch eine Synchronisation der Zyklen gekennzeichnet sind. Darüber hinaus wird gefragt, in wie weit Büro-Immobilienmärkte mit nationalen Konjunkturzyklen zusammenhängen und ob es zu einer Konvergenz der Büro-Spitzenrenditen zwischen den europäischen Hauptstädten kommt. Auf Basis von empirischen Untersuchungen mittels parametrischer und nicht-parametrischer Korrelationsanalysen und Konvergenzanalysen kann für Europa eine – wenn auch sehr ungleiche – Tendenz zur Synchronisation festgestellt werden. Weiters zeigt sich, dass der Zusammenhang der Zyklen mit anderen Büromärkten aus dem gleichen Land deutlich höher ist, als der durchschnittliche Zusammenhang mit jenen aus anderen Ländern. Die Büromärkte folgen im Wesentlichen dem Muster der monetären europäischen Integration: Einer Konvergenz der Spitzenrenditen in der Frühphase der Euroeinführung folgt eine markante Divergenz beginnend mit der Wirtschaftskrise im Jahr 2008/2009.
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Friedrichs, Birte, Norbert Schmitz, and Georg Lenz. "Aktuelle Standards in der Diagnostik und Therapie aggressiver B-Zell-Lymphome." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 03 (February 2020): 151–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-0949-4745.

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Abstract:
Was ist neu? Molekulare Charakterisierung aggressiver Lymphome Die sogenannte „cell of origin“-Klassifikation von diffusen großzelligen B-Zell-Lymphomen (DLBCL) ist mittlerweile Bestandteil der revidierten WHO-Klassifikation von 2017. Dabei werden ABC- und GCB-DLBCL unterschieden. In der Praxis erfolgt diese Einteilung in der Regel unter Anwendung der Immunhistochemie, wobei meist der sogenannte Hans-Algorithmus eingesetzt wird. Erstlinientherapie von DLBCL-Patienten Die Hinzunahme verschiedener zielgerichteter Therapien konnte den Standard von 6–8 Zyklen R-CHOP-Chemoimmunotherapie bislang nicht verändern. Für junge Patienten bis 60 Jahre mit einem International Prognostic Index (IPI) von 0 kann die Therapie auf 4 Zyklen R-CHOP, gefolgt von 2 Applikationen Rituximab, reduziert werden. Prophylaxe von ZNS-Rezidiven bei DLBCL-Patienten Eine intrathekale Therapie mit chemotherapeutischen Substanzen hat keinen Einfluss auf die Verhinderung von Rezidiven im Bereich des zentralen Nervensystems (ZNS). Die Anwendung des ZNS-IPI zur Identifizierung von Patienten mit hohem Risiko für ein ZNS-Rezidiv erscheint sinnvoll, auch wenn es hierzu keine Daten aus randomisierten Studien gibt. Für Patienten mit einem hohen Risiko können 2 systemische Zyklen mit hochdosiertem Methotrexat zusätzlich zur Erstlinientherapie empfohlen werden. Behandlung von Patienten mit rezidiviertem oder therapierefraktärem DLBCL Patienten mit rezidiviertem und/oder refraktärem DLBCL erhalten eine Salvage-Chemotherapie, gefolgt von autologer oder allogener Stammzelltransplantation. Nach mindestens 2 Vortherapien sind aktuell 2 CAR-T-Zell-Produkte zugelassen. Dadurch erhalten auch ältere Patienten, die ggf. nicht für eine Transplantation infrage kommen, die Chance auf eine kurative Therapieoption. Ausblick Neue Substanzgruppen wie Antikörper-Medikamenten-Konjugate oder bispezifische Antikörper zeigen in Studien von Patienten mit rezidiviertem oder therapierefraktärem DLBCL sehr vielversprechende Ergebnisse. Aktuell laufende klinische Studien prüfen den Einsatz weiterer neuer Substanzen.
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Saoub, Esther. "Der Endlose Zyklus." Poetica 31, no. 1-2 (August 14, 1999): 125–47. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0310102006.

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Schmoll-Barthel, Jutta. "Sammlung oder Zyklus?" Die Musikforschung 45, no. 3 (September 22, 2021): 233–54. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1992.h3.1207.

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Failing, K., A. Wehrend, and S. Röskes. "Einfluss der simultanen Applikation von GnRH und PGF2α auf die Zykluslänge und endokrine Parameter bei der Milchkuh." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 41, no. 03 (2013): 152–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623165.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie war zu bestimmen, wie eine zu verschiedenen Zeitpunkten verabreichte simultane Injektion eines GnRH- und PGF2α-Ana logons Zykluslänge und Konzentrationsverlauf von Progesteron und Östradiol-17β beeinflusst. Zudem wurde die Länge der Folgezyklen untersucht. Material und Methoden: Bei sechs Kühen wurde in drei durch gleichzeitige Applikation von GnRH und PGF2α an den Zyklustagen (ZT) 7, 14 oder 17 beeinflussten Zyklen (Behandlungszyklus [BZ] 1, 2, 3) sowie drei unbeeinflussten Zyklen (Kontrollzyklus [KZ] 1, 2, 3) die Zykluslänge bestimmt. Dazu erfolgte eine tägliche sonographische Darstellung der Ovarien zur Ovulationskontrolle, in den KZ ab ZT 18, in den BZ ab der Hormongabe. Am 1. ZT, am Tag der Hormongabe und in den folgenden 5 Tagen wurden zur Absicherung der sonographischen Befunde Östradiol-17β- und Progesteronkonzentrationen gemessen. Ergebnisse: In BZ 1 mit Hormongabe am 7. ZT betrug die Zykluslänge 12,2 ± 4,6 Tage, in BZ 2 mit Hormongabe am 14. ZT 15,5 ± 1,2 und in BZ 3 mit Hormongabe am 17. ZT 21,0 ± 3,3 Tage. KZ 1 dauerte 21,8 ± 1,9 Tage, KZ 2 erstreckte sich über 21,0 ± 3,2 Tage und KZ 3 über 18,5 ± 4,6 Tage. Nur einer der insgesamt 18 KZ war mit 10 Tagen verkürzt. Die mittlere Zykluslänge lag bei allen drei Kontrollzyklen statistisch hochsignifikant höher als die des BZ 1. Statistisch signifikant differierten die Zykluslängen zwischen KZ 1 sowie KZ 2 und BZ 2. Durch die Hormongaben sank die Progesteronkonzentration hochsignifikant ab, wobei der Abfall nicht durch den Behandlungszeitpunkt beeinflusst wurde. Die Östradiol-17β-Konzentration, die mit dem Wachstum des Follikels nach induzierter Luteolyse ansteigt, blieb durch die Behandlung unbeeinflusst. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die gleichzeitige Gabe eines GnRH- und PGF2α-Analogons beeinflusst die luteolytische Wirkung des PGF2α und die Östrogenkonzentration nach der Luteolyse nicht. Eine erhöhte Rate verkürzter Zyklen nach der Simultanapplikation wurde nicht beobachtet.
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Schmutzler, A., W. Wagner, J. Scholdan, M. Kupka, and D. Krebs. "400 Zyklen mit assistierter Fertilisation bei starker Teratozoospermie." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 54, no. 09 (September 1994): 505–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1022327.

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Arand, Manuela. "Estradiol-Pille schafft stabile Zyklen und sichere Kontrazeption." gynäkologie + geburtshilfe 17, no. 2 (April 2012): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-012-0084-7.

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Seiler, H., and G. Emig. "Reduktions-Oxidations-Zyklen im Festbettreaktor mit periodischer Strömungsumkehr." Chemie Ingenieur Technik 69, no. 9 (September 1997): 1310–11. http://dx.doi.org/10.1002/cite.3306909148.

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Seiler, Harald, and Gerhard Emig. "Reduktions-Oxidations-Zyklen im Festbettreaktor mit periodischer Strömungsumkehr." Chemie Ingenieur Technik 70, no. 11 (November 1998): 1397–402. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330701108.

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Micheel, Anita, Felix Aigner, and Oliver Henke. "Histologische Vollremission nach neoadjuvanter Immuntherapie bei einem Patienten mit Lynch-Syndrom und primär inoperablem Rezidiv eines Rektumkarzinoms." TumorDiagnostik & Therapie 39, no. 01 (February 2018): 42–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120702.

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Abstract:
Zusammenfassung Anamnese Bei dem 43-jährigen männlichen Patienten wurde ein Rektumkarzinom mit zugrundeliegendem Lynch-Syndrom im Stadium cT4N2M0 diagnostiziert. Nach leitliniengerechter neoadjuvanter Radiochemotherapie und Rektumexstirpation entwickelte sich innerhalb weniger Monate ein ausgedehntes lokoregionäres Rezidiv. Es erfolgte eine erneute Polychemotherapie nach dem FOLFOXIRI-Protokoll in Kombination mit Bevacizumab für sechs Zyklen, um erneute Resektabilität zu erreichen. Trotz dieser intensiven Therapie zeigte sich der Befund progredient. Weiterer Verlauf Angesichts fehlender Fernmetastasierung wurde ein Off-label-Therapieversuch mit dem PD-1-Rezeptor Inhibitor Pembrolizumab begonnen. Klinisch profitierte der Patient rasch, auch die Bildgebung zeigte nach sechs Zyklen eine Regression des Tumors, die Nebenwirkungen der Therapie beschränkten sich auf eine subklinische Autoimmunthyreoiditis. Die histopathologische Aufarbeitung der anschließenden ausgedehnten operativen Beckenexenteration konnte keinen Malignitätsnachweis mehr erbringen. Mittlerweile ist der Patient wieder dienstfähig mit geringer Symptomenlast. Folgerung Die Therapie mit Pembrolizumab eröffnet für Patienten mit einem DNA-repair-deficiency mismatch, wie z. B. dem Lynch-Syndrom, eine Therapiealternative, wie bereits eine Phase-II-Studie zeigen konnte. Bemerkenswert ist in dem vorliegenden Fall die komplette histopathologische Vollremission, die bislang in der Literatur nicht beschrieben wurde und ein besonderes Augenmerk auf die Verwendung des Antikörpers Pembrolizumab auf den neoadjuvanten Einsatz legt.
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