Journal articles on the topic 'Arbeitsschutz'

To see the other types of publications on this topic, follow the link: Arbeitsschutz.

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Arbeitsschutz.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Müller, K. "Potenziale im Arbeitsschutz ausschöpfen." Technische Sicherheit 9, no. 01-02 (2019): 37–38. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-01-02-37.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Die Gefährdungsbeurteilung ist das zentrale Element des betrieblichen Arbeitsschutzes. Doch nur rund sechs von zehn Unternehmen kommen dieser Pflicht im vollen Umfang nach, zeigt der aktuelle DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2018/2019. Ein weiteres Ergebnis: Gerade kleinere Unternehmen haben noch große Potenziale, um den Arbeits- und Gesundheitsschutz zu verbessern. Für die Studie wurden vom Institut forsa im Auftrag von DEKRA insgesamt 300 Entscheider im Personalbereich oder Arbeitsschutz in KMU befragt.
2

Hilse, A. "Weltleitmesse für Arbeitsschutz setzt neue Akzente." Technische Sicherheit 9, no. 11-12 (2019): 8–11. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-11-12-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Am 8. November ging nach viertägiger Laufzeit die A+A 2019, globale Leitmesse für Persönlichen Schutz, Betriebliche Sicherheit und Gesundheit zu Ende. Insgesamt 2.121 Aussteller aus 63 Nationen und mehr als 73.000 Fachbesucher kamen zu diesem Ereignis nach Düsseldorf. Jeder zweite Besucher reiste aus dem Ausland an und so setzte die Weltleitmesse wieder Bestmarken für sicheres und gesundes Arbeiten in allen Disziplinen. Neben neuen Trends in den Bereichen des Arbeitsschutzes, der betrieblichen Gesundheitsförderung und des Sicherheitsmanagements im Betrieb gab es auch im Bereich Digitalisierung Neuigkeiten. Zum ersten Mal wurde auch multimedial gearbeitet: Neben dem deutschen Arbeitsschutzpreis wurden in diesem Jahr auf dem ersten kommmitmensch Film- und Media Festival im Rahmen der A+A zahlreiche Preise vergeben, unter anderem ein Publikumspreis. Große Beachtung fand auch der Internationale Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit e. V. (Basi). Nachfolgend werden einige Neuentwicklungen und Highlights der Messe vorgestellt.
3

Stöckmann, A. "Arbeitsschutz im Brandschutzkonzept." Technische Sicherheit 9, no. 06 (2019): 46–50. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-06-46.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Die Integration des Arbeitsschutzes in unterschiedliche Fachgebiete wirft hin und wieder Fragen auf. So auch im Brandschutz. Im Arbeitsschutzgesetz werden das Grundprinzip der Eigenrettung der Beschäftigten inkl. anwesender Dritter sowie die Verantwortlichkeit des Arbeitgebers für die Umsetzung von betrieblichen Maßnahmen zur Gefahrenabwehr und Schadensbegrenzung im Brandfall nur ganz allgemein festgelegt. In der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV [2]) ist eine arbeitsschutzrechtliche Konkretisierung dieser betrieblichen Maßnahmen im Brandfall erfolgt. In der Musterbauordnung (MBO) werden jedoch keine konkreten Maßnahmen zur Umsetzung hierfür gegeben.
4

Marmsoler, Andreas. "Arbeitsschutz vor Störlichtbogen." Technische Sicherheit 11, no. 01-02 (2021): 32–35. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2021-01-02-32.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
SPIE, der unabhängige europäische Marktführer für multitechnische Dienstleistungen für Gebäude, Anlagen und Infrastrukturen, ist allein in Deutschland mit rund 13 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an über 200 Standorten präsent. Zu seinen Kunden zählen Energieversorger und Stadtwerke ebenso wie Elektro- und Autokonzerne. Arbeitssicherheit genießt hier höchste Priorität. Besondere Beachtung findet eine möglichst effektive Arbeitsschutzkleidung mit der maximalen Schutzklasse 2 gegen lebensgefährliche elektrische Störlichtbogen. SPIE setzt dabei auf die innovative Pyrad® Technologie von Gore.
5

Wetterau, Jörg. "Arbeitsschutz: Winziges abwaschen." Nachrichten aus der Chemie 70, no. 1 (January 2022): 42–43. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20224120253.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Hofmann, Janine. "Arbeitsschutz als Herausforderung." Lebensmittel Zeitung 73, no. 4 (2021): 12. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-4-012-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Bietzker, Corinna. "Kongressvorschau ARBEITSSCHUTZ AKTUELL." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 10 (September 29, 2022): 654–55. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-225879.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
50 Jahre ARBEITSSCHUTZ AKTUELL – die Fachmesse für Expertinnen und Experten der Arbeitsmedizin und Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit feiert Jubiläum! Drei Tage werden aktuelle Themen aus Arbeits- und Gesundheitsschutz präsentiert, 10.000 Fachbesucherinnen und -besucher und 1000 Kongressteilnehmende erwartet, 200 Unternehmen zeigen Innovationen und in 180 Vorträgen referieren 100 Speaker auf der Stage und im Regionalforum. Messe und Kongress bieten Wissenstransfer und Austausch.
8

Vogt-Akpetou, Ulla. "Arbeitsschutz im Krankenhaus." CNE.fortbildung 5, no. 01 (January 1, 2011): 14–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349912.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Weber, Arno. "Arbeitsschutz im Rettungsdienst." retten! 6, no. 05 (November 2017): 360–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106850.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Koch, Stefan. "Arbeitsschutz – Gesunder Arbeitsplatz." physiopraxis 10, no. 01 (January 2012): 56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1301097.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Goedicke, Anne, Emanuel Beerheide, and Kai Seiler. "Was ist heute noch ein Tagewerk? Hohe Arbeitsintensität und Arbeitsschutz." WSI-Mitteilungen 73, no. 1 (2020): 55–62. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2020-1-55.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Da hohe Arbeitsintensität mit Unfallrisiken und gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Beschäftigten einhergeht, ist der staatliche Ar­beitsschutz gefordert, sich mit den damit verbundenen Gefährdungen zu befassen. Aufgrund seiner Funktionsweise sind damit jedoch erhebliche Herausforderungen verbunden, denn betriebliche Leistungserwartungen an Beschäftigte auf der Tätigkeitsebene sind facettenreich und ergeben sich aus vielschichtigen betrieblichen Steuerungs- und Arbeitsgestaltungsprozessen. Vor diesem Hintergrund behandelt der Beitrag drei Gründe, die dem staatlichen Arbeitsschutz den Umgang mit Gesundheitsgefährdungen durch hohe Arbeitsintensität erschweren: die Spartenlogik seines gefährdungsbezogenen Ansatzes, seine Bindung an einen definierten Stand der arbeitswissenschaftlichen Forschung sowie den Tätigkeitsbezug und die Maßgabe, allgemeinverbindlich konkrete Schutzmaßnahmen gegen identifizierte Gefährdungen zu definieren. Diese drei institutionellen Gegebenheiten bestimmen – zusammen mit seinen Kontroll- und Sanktionsrechten gegenüber Arbeitsgebern – die Einflussmöglichkeiten des staatlichen Arbeitsschutzes im Bereich hoher Arbeitsintensität.
12

Schmauder, Stefanie, Daniel Kämpf, Janice Hegewald, Beate Catrein, Albert Nienhaus, and Andreas Seidler. "Schwangere Ärztinnen in den operativen Fachgebieten – eine Befragung zur Umsetzung des Mutterschutzgesetzes unter sächsischen Fachärztinnen." Das Gesundheitswesen 83, no. 12 (December 2021): 998–1005. http://dx.doi.org/10.1055/a-1633-4049.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Zusammenfassung Ziel Ziel der Studie war es, die Einhaltung des Arbeitsschutzes bei schwangeren Ärztinnen operativer Fachgebiete zu untersuchen. Methodik Alle sächsischen Fachärztinnen operativer Fachgebiete bis 45 Jahre (n=595) wurden zu ihren Tätigkeiten während der Schwangerschaft schriftlich befragt. Die Erfüllung vorab festgelegter, expertenbasierter Kriterien des Arbeitsschutzes wurde deskriptiv beschrieben. Mittels logistischer Regressionsanalyse wurden berufliche (z. B. „Operieren aus Personalmangel“) und persönliche (z. B. „Operieren aufgrund der Weiterbildung“) Einflussfaktoren auf eine geringe Erfüllung des Arbeitsschutzes (maximal die Hälfte der Kriterien erfüllt) berechnet. Ergebnisse 189 der 231 teilnehmenden Fachärztinnen (Response=39%) hatten bereits Kinder geboren, oder waren zum Befragungszeitpunkt schwanger. 55% waren während der Schwangerschaft operativ tätig. Dabei waren durchschnittlich 7,4 der 16 abgefragten Arbeitsschutzmaßnahmen erfüllt (Median=8; Spannweite 1–13). Alle vorab festgelegten Kriterien des Arbeitsschutzes waren in keinem Fall erfüllt. Personalmangel hing in der multivariaten Analyse mit einer geringen Erfüllung des Arbeitsschutzes zusammen (OR=5,9 (95% CI 1,7–20,0)). Zwei Drittel der Frauen, die nicht operativ tätig waren, übernahmen invasive Tätigkeiten. Bei den Tätigkeiten außerhalb des OP-Bereiches waren durchschnittlich 4,1 von 13 abgefragten Arbeitsschutzmaßnahmen erfüllt (Median=4; Spannweite 0–8). Schlussfolgerung Die Ergebnisse der Studie weisen auf deutlichen Verbesserungsbedarf im Arbeitsschutz operativ tätiger schwangerer Ärztinnen hin.
13

Stadtmüller, Klaus. "Ist Interdisziplinarität ein Schweizer Spezifikum im Arbeitsschutz?" ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2021, no. 08 (July 28, 2021): 450–53. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2108-8667.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Der Artikel gibt einen Rückblick auf die Entstehung und Entwicklung der Verbände im betrieblichen Arbeitsschutz. Am Anfang standen regional orientierte interdisziplinäre Zusammenschlüsse von Fachpersonen. Konnte der Anspruch der Interdisziplinarität im Arbeitsschutz über die Jahre eingehalten werden? Unfallverhütung steht in der Schweiz immer (noch) im Vordergrund.
14

Bergheim, Manfred. "Arbeitsschutz für die Seele." VDI nachrichten 75, no. 21 (2021): 30. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2021-21-30.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Klink, J. "Elektromagnetische Felder und Arbeitsschutz." Technische Sicherheit 10, no. 03 (2020): 33–37. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2020-03-33.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Die neue europäische Richtlinie 2013/35/EU zum Schutz von Arbeitnehmern vor der Gefährdung durch elektromagnetische Felder (EMF) ist nun auch in deutsches Recht umgesetzt worden. Arbeitgeber müssen nachweisen, dass sie das Strahlungsrisiko überprüft haben. Die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen kann durch EMF-Messungen verifiziert werden. Der Beitrag beschreibt auch Messanforderungen aus der Praxis und stellt geeignete Gerätetechnik für den Arbeitsschutz vor. Am Schluss werden noch die besonderen Anforderungen für Implantatträger betrachtet.
16

Romanus, Erik. "Arbeitsschutz bei physikalischen Einwirkungen." Technische Sicherheit 11, no. 09-10 (2021): 3. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2021-09-10-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Simon, Tilman, Martin Grell, and Isabell Herold. "Arbeitsschutz in der Pferdezahnheilkunde." pferde spiegel 15, no. 03 (September 27, 2012): 82–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1315271.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Schüle, Frank. "Neue Regelungen beim Arbeitsschutz." JOT Journal für Oberflächentechnik 45, no. 1 (January 2005): 44–46. http://dx.doi.org/10.1007/bf03241265.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

blu. "Reformen im Arbeitsschutz angemahnt." Der Deutsche Dermatologe 63, no. 5 (May 2015): 332. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-015-0916-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Taeger, Dirk, Markus Mikulla, Ingrid Thullner, Carsten Schleh, Lothar Neumeister, Stefan Auras, Hans-Peter Fröhlich, Maximilian Hanke-Roos, and Antje Ermer. "GDA Gefahrstoff-Check: Onlinetool unterstützt den sicheren Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen/GDA hazardous substance check: online tool supports the safe handling of carcinogenic hazardous substances." Gefahrstoffe 81, no. 07-08 (2021): 243–48. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-07-08-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Der Schutz der Beschäftigten vor berufsbedingten Krebserkrankungen stellt eine zentrale Herausforderung für die im Arbeitsschutz Tätigen dar. Verantwortlich für die Mehrzahl der tödlich verlaufenden berufsbedingten Krebserkrankungen ist die Exposition von Beschäftigten gegenüber krebserzeugenden Gefahrstoffen am Arbeitsplatz, deren Folgen sich erst Jahre später zeigen. Es darf nicht übersehen werden, dass auch heute noch krebserzeugende Gefahrstoffe an Arbeitsplätzen auftreten. Diese stellen trotz ständiger Fortschritte im Bereich des Arbeitsschutzes ein Gefährdungsrisiko für Beschäftige dar. Der Gefahrstoff-Check der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) ist ein niederschwelliges Angebot an alle Akteurinnen und Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz eines Unternehmens, um vorausschauend und effektiv die Gefährdungen für die Beschäftigten durch krebserzeugende Gefahrstoffe am Arbeitsplatz zu erkennen und nachhaltig wirkungsvolle Schutzmaßnahmen treffen zu können. Dabei sollen insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) mithilfe der Selbsteinschätzung beim Einstieg in die Gefährdungsbeurteilung unterstützt werden.
21

Röhner, Juliane. "Arbeitsschutz 2022: aufgewertet oder ausgelaugt?" Technische Sicherheit 12, no. 03-04 (2022): 29–32. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2022-03-04-29.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Seit nunmehr zwei Jahren erlebt der Arbeits- und Gesundheitsschutz in den Unternehmen und im öffentlichen Interesse eine nie dagewesene Aufmerksamkeit. Fach- und Führungskräfte agieren im Spannungsfeld einer weltweiten Pandemie: Im stetigen Wechsel strikter Vorsicht und umsichtigem Weitermachen stieg nicht nur der Druck und die Arbeitsbelastung der HSE-Verantwortlichen, sondern auch die Anerkennung für ihren täglichen Einsatz. Das war das Ergebnis des Safety Management Trend Reports 2021. Die Branchenstudie wird jährlich von Quentic, einem der führenden Anbieter für Software as a Service für Arbeitssicherheit, Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement, herausgegeben. Für den Trendausblick im Jahr 2022 untersuchte Quentic nun, wie stark diese Entwicklungen das Berufsfeld weiter beeinflussen und wie sehr andere strategische Einflüsse wie die Digitalisierung und Kriterien der nachhaltigen Unternehmensführung den Arbeitsschutz in Zukunft prägen.
22

Merkel, Hans-Jürgen. "Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Liechtenstein." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2021, no. 06 (May 25, 2021): 324–27. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2106-7937.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Das Fürstentum Liechtenstein steht in enger wirtschaftlicher und legislativer Anbindung an die Schweiz. Historisch bestand ebenso eine enge Beziehung zu Österreich. Daher sind in der Historie der Gesetzgebung Einflüsse aus beiden Ländern gegeben. Des Weiteren beeinflussen aufgrund des Zollvertrags von 1923 zwischen der Schweiz und Liechtenstein schweizerische Verordnungen auch liechtensteinisches Recht. Durch den Beitritt des Fürstentums zum europäischen Wirtschaftsraum (EWR) im Jahre 1995 wirkt die europäische Rechtsgebung im vertraglichen Rahmen ebenfalls auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Liechtenstein. In der Folge sollen Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin im Fürstentum dargestellt werden.
23

Hoss, R., and O. Mück. "Integrierte Gefährdungsbeurteilung im modernen Arbeitsschutz." Chemie Ingenieur Technik 77, no. 8 (August 2005): 1130–31. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200590168.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Schützenmeier, Stefan, and Gerhard Lips. "Zusätzliche Pflichten für besseren Arbeitsschutz." JOT Journal für Oberflächentechnik 46, no. 4 (April 2006): II—IV. http://dx.doi.org/10.1007/bf03252502.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Hausladen, Gerhard, Runa Tabea Hellwig, Wolfgang Nowak, Ernst-Rudolf Schramek, and Torsten Grothmann. "26°C– falsch verstandener Arbeitsschutz?" Bauphysik 26, no. 4 (August 2004): 197–204. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.200490051.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Renn, Ortwin. "Arbeitsschutz: Weckruf aus dem Dornröschenschlaf." Technische Sicherheit 12, no. 11-12 (2022): 3. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2022-11-12-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Kohte, Wolfhard, and Cathleen Rabe-Rosendahl. "Zerlegung des Arbeitsschutzes in der Fleischindustrie durch Werkverträge – und die Notwendigkeit integrativen Arbeitsschutzes." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 74, no. 4 (November 20, 2020): 328–36. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-020-00232-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
ZusammenfassungDie katastrophalen Arbeitsbedingungen in der Fleischwirtschaft sind nicht erst seit der Corona-Pandemie bekannt, jedoch erwiesen sich in diesem Frühjahr insbesondere Schlachthöfe als Hotspots der Sars-CoV-2-Verbreitung. Die Bundesregierung hat im Sommer dieses Jahres einen Entwurf für ein Arbeitsschutzkontrollgesetz vorgelegt. Der Gesetzesentwurf sieht unter anderem ein Verbot des Einsatzes von Werkverträgen und Leiharbeit im Kernbereich der Fleischwirtschaft ab 1. Januar bzw 1. April 2021 vor.Der vorliegende Artikel zeichnet die Versäumnisse der letzten Jahre nach und zeigt, warum in Fremdbeschäftigungskonstellationen die wichtige zwischenbetriebliche Kooperation im Arbeitsschutz in der Fleischindustrie kein Erfolgsmodell darstellen kann, da sich in der Fleischindustrie die Werkunternehmen in Bezug auf den Arbeitsschutz nicht durchsetzungsfähig und –willig sind. Der Beitrag beleuchtet, warum die Organisationspflichten des Betriebsinhabers ausschlaggebend für die Einhaltung nationaler und unionsrechtlicher Arbeitsschutz- und Lebensmittelhygienevorschriften ist und letztlich durch die Arbeitsschutzaufsichtsbehörden kontrolliert werden müssen. Der Beitrag unterstützt die Ziele des Gesetzentwurfs, doch ist zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses (16.11.2020) noch offen, ob der Entwurf ohne substantielle Verschlechterungen im Bundestag beschlossen wird.
28

Windel, Armin, and Sebastian Haus-Rybicki. "Europäische Perspektiven auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz: Impulse für eine globaler orientierte Arbeitswissenschaft." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 75, no. 2 (May 20, 2021): 162–67. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-021-00251-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Sicherheit und Gesundheit der Erwerbstätigen in Europa stetig verbessert, was nicht zuletzt auf die Umsetzung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse zurückzuführen ist. Gleichwohl stehen die europäischen Arbeitsschutzsysteme vor einer Reihe von Herausforderungen, die nicht zuletzt im Zuge der Covid-19-Pandemie verstärkt in das Bewusstsein der Politik und der Öffentlichkeit gerückt sind. Der Beitrag thematisiert beispielhaft einige dieser zentralen Herausforderungen des Arbeitsschutzes aus einer europäischen Perspektive. Grundlage ist ein Positionspapier, das unter Federführung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gemeinsam mit den führenden europäischen Arbeitsschutzinstituten aus dem Forschungsnetzwerk PEROSH anlässlich des Konsultationsprozesses der EU-Kommission für eine neue europäische Arbeitsschutzstrategie entstanden ist. In diesem Beitrag geht es dabei nicht nur darum, die europäische Dimension vieler Herausforderungen herauszustellen. Vielmehr skizziert er diese auch als strategische Handlungsfelder, um die Potenziale der Arbeitswissenschaft bezüglich der Erarbeitung gemeinsamer europäischer Lösungsansätze – als Grundlage für die Lösung von Problemen der Globalisierung – hervorzuheben.
29

Lagoni, Rainer. "Arbeitsschutz auf fremdflaggigen Seeschiffen im Hafen." Archiv des Völkerrechts 48, no. 1 (2010): 58. http://dx.doi.org/10.1628/000389210791058818.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Marx, Romy, Clemens Magerkurth, and Reinhold Rühl. "15 Jahre Reach für den Arbeitsschutz." Nachrichten aus der Chemie 69, no. 10 (September 30, 2021): 30–32. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20214111842.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Schöne, D. "Betriebssicherheit und Arbeitsschutz beı Materialprüfmaschinen gewährleisten." Materials Testing 40, no. 11-12 (November 1, 1998): 486–91. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1998-4011-1213.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Hajek, Matthias. "Arbeitsschutz und Hygiene in der Zahnarztpraxis." Der Freie Zahnarzt 57, no. 10 (October 2013): 74–81. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-013-1650-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Wiencke, Markus, and Sabine Sommer. "Arbeitsschutz in der Dienstleistungsgesellschaft: Theoriebasierte Wirkungsforschung." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 69, no. 3 (September 2015): 146–51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373953.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Groneberg, David A. "Buchbesprechung „Gesamtes Arbeitsschutzrecht. Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Arbeitswissenschaft“." ästhetische dermatologie & kosmetologie 6, no. 6 (December 2014): 46. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-014-1024-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

von Hahn, Nadja, Marco Steinhausen, Christine Haite, and Mario Arnone. "Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen – ein neues Webportal des IFA/Activities Involving Carcinogenic Hazard- ous Substances – a new IFA web portal." Gefahrstoffe 82, no. 07-08 (2022): 167–70. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2022-07-08-13.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Die Webseiten des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) enthalten seit Langem umfassende Informationen zu krebserzeugenden Gefahrstoffen – bisher über verschiedene Rubriken verteilt und aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Nun haben Fachleute des IFA die verfügbaren Inhalte in einem neuen Webportal gebündelt, aktualisiert und ergänzt: https://www.dguv.de/ifa/praxishilfen/krebsportal/index.jsp. Die betrieblich Verantwortlichen in Sachen Arbeitsschutz finden hier ab sofort umfassende Unterstützung bei der Erfüllung der gesetzlichen Pflichten zum Schutz der Beschäftigten vor Gesundheitsgefährdungen bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen. Neben Grundlagen, z. B. Vorschriften und Regeln oder den einzuhaltenden Beurteilungsmaßstäben (BM), werden auch Hinweise zu den einzelnen Schritten der Gefährdungsbeurteilung sowie aktuelle Expositionsdaten von zahlreichen krebserzeugenden Gefahrstoffen angeboten.
36

Pipke, R. "Grenzwertsetzung in der EU – REACH und Arbeitsschutz wachsen zusammen/Setting limit values in the EU – REACH and occupational safety and health grow together." Gefahrstoffe 79, no. 11-12 (2019): 403–7. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2019-11-12-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Grenzwerte für Gefahrstoffe haben eine wichtige Funktion bei der Beurteilung von Bedingungen am Arbeitsplatz. Auf europäischer Ebene werden Arbeitsplatzgrenzwerte als Richtgrenzwerte oder bindende Grenz- werte auf der Grundlage der Agenzienrichtlinie und der Krebsrichtlinie abgeleitet. Mit Inkrafttreten der REACH-Verordnung kam eine neue Gruppe von Beurteilungsmaßstäben für Arbeitsplätze hinzu. Diese Beurteilungsmaßstäbe werden als Derived No Effect Level (DNEL) bezeichnet. Es handelt sich um Expositionsgrenzwerte, bei deren Einhaltung die menschliche Gesundheit geschützt ist. Das Zusammenwirken beider Rechtsbereiche (Arbeitsschutz und REACH) bei der Grenzwertsetzung war anfangs ungeklärt. Der Beitrag erläutert die Historie und den aktuellen Stand im Verhältnis von REACH und Arbeitsschutz. Dabei stehen die Grenzwertsetzung selbst und die Verknüpfung mit anderen regulatorischen Maßnahmen für den Schutz der Beschäftigten bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen im Vordergrund.
37

Koch, Peter, and Albert Nienhaus. "Arbeitsschutzwissen und Gesundheitskompetenz." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, May 12, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-022-00465-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Auszubildende verfügen in Bezug auf den Arbeitsschutz über weniger Wissen und weniger Praxis als ausgebildete Beschäftigte. Auch die individuelle Gesundheitskompetenz ist bei jungen Erwachsenen noch nicht weit ausgebildet. Daher hat diese Gruppe ein erhöhtes Belastungsprofil und ein erhöhtes Risiko für Arbeitsunfälle. Die vorliegende Arbeit untersucht das Wissen über den Arbeitsschutz sowie die Verbindung von Arbeitsschutz und Gesundheitskompetenz bei Auszubildenden im 2. Lehrjahr. Methoden Anhand einer Befragung von Berufsschullehrer/innen zum Arbeitsschutz wurden verschiedenen Themen des Arbeitsschutzes extrahiert. Anschließend wurden in einer Querschnittsbefragung Auszubildende aus verschiedenen Branchen (Bürowesen, Technik/Einzelhandel und Gesundheitsdienst/Wohlfahrtspflege) zu ihrem Wissen und der Anwendung von Arbeitsschutzmaßnahmen befragt. Zusätzlich wurde die Gesundheitskompetenz anhand des Health Literacy Survey Questionnaire (HLS-EU-Q16) erhoben und auf Korrelationen mit dem Wissen über den Arbeitsschutz und dessen Anwendung überprüft. Ergebnisse Es beteiligten sich 72 Berufsschullehrer/innen an der Befragung (Responserate: 63 %). Es zeigte sich, dass sie nicht alle Themen des Arbeitsschutzes unterrichten. Die Auszubildenden (N = 391) hatten mehr Kenntnisse über praktische Themen des Gesundheitsschutzes als über dessen betrieblicher Organisation. Auszubildende aus dem Gesundheitsdienst und der Wohlfahrtspflege gaben öfter an, ihr Wissen im Arbeitsalltag anwenden zu können. Es wurden schwache bis mäßige statistisch signifikante Korrelationen von Arbeitsschutz und Gesundheitskompetenz beobachtet (Wissen Arbeitsschutz: r = 0,23; p < 0,001, Anwendung Wissen Arbeitsschutz: r = 0,26; p < 0,001). Schlussfolgerung Es sollte auf eine bessere Verzahnung der Lehrinhalte zum Arbeitsschutz in der Berufsschule und der praktischen Anwendung dieser Inhalte im Lehrbetrieb geachtet werden. Die Korrelation von Gesundheitskompetenz und Arbeitsschutzwissen sowie dessen Anwendung könnten auf eine konzeptuelle Erweiterung der arbeitsbezogenen Gesundheitskompetenz auf Basis des HLS-EU-Q16 bei Auszubildenden hinweisen.
38

Michaelis, Martina, Ulrich Stößel, Frank Bieler, Heike Schambortski, and Albert Nienhaus. "Organisation und Umsetzung des Arbeitsschutzes in Kitas." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, February 4, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-021-00454-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Fragestellung Physische und psychische Belastungen sowie Infektionsgefährdungen von Beschäftigten in Kindertagesstätten (Kitas) machen die Einhaltung staatlicher und berufsgenossenschaftlicher Arbeitsschutzregelungen essenziell. Wie gut der Arbeitsschutz hier organisiert ist und Maßnahmen auch tatsächlich umgesetzt werden, ist empirisch bislang nicht bekannt. Diese Lücke soll mit einer Bestandsaufnahme geschlossen werden. Material und Methoden In der zweiten Jahreshälfte 2020 wurden 120 zufällig ausgewählte Kita-Leitungen in ganz Deutschland meist kirchlicher Mitgliedsbetriebe der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) interviewt. Dies geschah durch Angehörige der BGW-Präventionsdienste mittels eines standardisierten Erhebungsinstruments. Die erhobenen Aspekte (mehrheitlich zur Organisation) wurden in einem standardisierten Summenindex zwischen0 und 1 (schlechtester bis bester Arbeitsschutz) zusammengefasst und deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Die Anforderungen an die Organisation des Arbeitsschutzes sind vielfach erfüllt. Für eine tatsächliche Umsetzung organisierter Arbeitsschutzvorgaben sind noch gewisse Entwicklungsmöglichkeiten erkennbar. Der standardisierte Summenindex beträgt 0,82 (Standardabweichung: 0,16). Zwei Drittel der Befragten schätzten den Arbeitsschutz in ihrer Kita als insgesamt gut/sehr gut ein. In Freitexten wurde häufig der Wunsch nach mehr Informationen zum Arbeitsschutz und besserer entsprechender Kommunikation des Trägers geäußert. Diskussion und Ausblick Die Ergebnisse bestätigen eine höhere formale Qualität des Arbeitsschutzes als in anderen – branchenübergreifenden – Studien in kleineren Betrieben. Zur kontinuierlichen Verbesserung der tatsächlichen Umsetzung organisierter Maßnahmen können – in Kitas bislang noch selten genutzte – Arbeitsschutzmanagementsysteme unterstützend wirken. Es stehen entsprechende Instrumente zur Verfügung, für deren Einsatz in Zukunft mehr geworben werden sollte. Limitationen der Studie sind u. a. mögliche Verzerrungen durch Antworten an Vertreter einer Institution, die auch für die Überwachung des Arbeitsschutzes zuständig ist.
39

Heinze, Gerhard. "Weiterentwicklung des Arbeitsschutzes durch zeitgemäßes Führungsverhalten – auch im Arbeitsschutz!" sicher ist sicher, no. 12 (December 1, 2005). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2005.12.01.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Rühl, Reinhold, Gitta Weber, and Stefan Grötzschel. "Innovativer Arbeitsschutz." sicher ist sicher, no. 11 (November 5, 2007). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2007.11.03.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Wessels, Christina, Frauke Füsers, and Peter Krauss-Hoffmann. "„Arbeitsschutz 4.0“: Arbeitsschutz in Zeiten von Homeoffice wirksam gestalten." sicher ist sicher, no. 6 (June 5, 2019). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2019.06.04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Ashton, Philip, Moritz Bald, and Werner Hamacher. "Führungskompetenzen im Arbeitsschutz." Betriebliche Prävention, no. 7 (June 29, 2021). http://dx.doi.org/10.37307/j.2365-7634.2021.07.08.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Welzbacher, Ulrich. "Arbeitsschutz ist Qualitätssicherung." BPUVZ, no. 2 (February 8, 2013). http://dx.doi.org/10.37307/j.2193-3308.2013.02.05.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Arenz, Bernhard. "Interview: Branchengerechter Arbeitsschutz." BPUVZ, no. 9 (August 29, 2013). http://dx.doi.org/10.37307/j.2193-3308.2013.09.19.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

"Arbeitsschutz vermeidet Pleiten." sicher ist sicher, no. 1 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2004.01.05.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Deinert, Olaf. "Unfallversicherung und Arbeitsschutz." JURA - Juristische Ausbildung 36, no. 10 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/jura-2014-0119.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Magiera, Carsten. "Coaching im Arbeitsschutz." Betriebliche Prävention, no. 1 (January 3, 2023). http://dx.doi.org/10.37307/j.2365-7634.2023.01.04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Wirth, Lena Marie, Nicole Ruppert, Andreas Büscher, and Manfred Hülsken-Giesler. "Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung im Kontext von Personalbemessung in der Pflege." Pflege, March 3, 2022. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000873.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die zunehmende Arbeitsbelastung hat einen Anstieg der psychischen und physischen Belastungen von beruflich Pflegenden zur Folge. Um diesem Umstand vorzubeugen, sollten Möglichkeiten der Berücksichtigung von Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung in Personalbemessungsverfahren im pflegerischen Kontext überprüft werden. Fragestellung / Ziel: Inwieweit und in welcher Form können Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung in bestehende Personalbemessungsverfahren integriert werden? Methode: Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde ein Scoping Review durchgeführt. Die Literaturrecherche fand in einschlägigen Fachdatenbanken statt. Eingeschlossen wurden englisch- und deutschsprachige Artikel, veröffentlicht zwischen Januar 2015 und April 2020 mit dem Fokus auf (Pflege-)Organisationen, Personalbemessung, Arbeitsschutz und/oder Gesundheitsförderung sowie personenbezogene Dienstleistungen. Ergebnisse: Es wurden 15 Artikel identifiziert. Die Hauptthemen darin waren: Staffing-Methoden (im Sinne von Personalbesetzung), Führung und Steuerung sowie Arbeitsorganisation und -gestaltung. Hinweise auf eine Einbindung von Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung in Personalbemessungsverfahren wurden nicht gefunden. Jedoch besteht die Forderung nach Berücksichtigung von Aspekten, die über rein berechenbare Faktoren hinausgehen (Beyond Numbers). Schlussfolgerungen: Bei der Weiterentwicklung von Personalbemessungsverfahren sollten Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung aufgenommen und stärker beforscht werden. Eine Engführung auf quantifizierbare Werte sollte vermieden werden.
49

Lohse, Sven. "Europäischer Arbeitsschutz – die EU als Treiber für den Arbeitsschutz in Deutschland." Betriebliche Prävention, no. 11 (November 1, 2022). http://dx.doi.org/10.37307/j.2365-7634.2022.11.10.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Marx, Romy. "Klimawandel, Nachhaltigkeit und Arbeitsschutz." sicher ist sicher, no. 9 (August 31, 2022). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2022.09.09.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

To the bibliography