Journal articles on the topic 'In vitro Differenzierung'

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1

Müller, M., O. Raabe, K. Addicks, S. Wenisch, and S. Arnhold. "Einfluss nichtsteroidaler Antiphlogistika auf equine mesenchymale Stammzellen in vitro." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 38, no. 01 (2010): 37–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623964.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Für die Therapie von orthopädischen Erkrankungen wie Sehnenläsionen werden mesenchymale Stammzellen therapeutisch genutzt. Da den Pferden vor der Stammzelltherapie routinemäßig nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAID) verabreicht werden, war es das Ziel dieser Studie zu untersuchen, wie sich diese Substanzen unter Zellkulturbedingungen auf die mesenchymalen Stammzellen hinsichtlich Vitalität, Proliferation und Differenzierung auswirken. Mate - rial und Methoden: Nach Inkubation der mesenchymalen Stamm - zellen (MSC) mit den NSAID Flunixin, Phenylbutazon und Meloxicam wurden Vitalität, Proliferationsrate und Wachstum der MSC geprüft. Durch Kultivierung der MSC in Medien für die adipogene, chondrogene und osteogene Differenzierung wurde mittels histologischer Nachweismethoden auch der Einfluss der NSAID auf die Differenzierungskapazität beurteilt. Ergebnisse: Von den in therapeutisch relevanten Konzentrationen eingesetzten NSAID konnte ausschließlich Flunixin eine Verlängerung der Generationszeit und damit eine Verminderung der Proliferationsrate induzieren. Darüber hinaus wurde insbesondere durch Flunixin und Metacam das osteogene Differenzierungspotenzial inhibiert, während die adipogene und die chondrogene Differenzierung durch alle drei NSAIDs unbeeinflusst blieb.Schlussfolgerung: Die hier verwendeten NSAID haben abgesehen von Flunixin keinen negativen Einfluss auf Vitalität und Proliferation. Die osteogene Differenzierung der Stammzellen unterliegt großen Schwankungen, was frühere Daten bestätigt. Klinische Relevanz: Die Auswahl der in der Pferdepraxis üblicherweise verwendeten NSAID muss in Zusammenhang mit einer Stammzelltherapie kritisch hinterfragt werden. Von einer Vorbehandlung mit Flunixin ist eher abzusehen.
2

Wünsch, L., E. M. Ehlers, J. Hobbiesiefken, and P. Behrens. "DIFFERENZIERUNG UROTHELIALER ZELLEN IN-VITRO DURCH KULTUR UROTHELIALER MESHGRAFTS." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 45, s1 (2000): 458–59. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.2000.45.s1.458.

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3

Steppert, C., T. Dick, T. Bollinger, R. Purkhart, and G. Becher. "Differenzierung von Bakterienspezies mittels Multikapillar-Ionenmobilitätsspektrometrie (MCC-IMS) in vitro." Pneumologie 72, S 01 (February 21, 2018): S96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619375.

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4

Zulewski. "Pancreatic stem cells – new therapeutic option for the treatment of diabetes mellitus type 1." Therapeutische Umschau 59, no. 11 (November 1, 2002): 599–602. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.11.599.

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Abstract:
Die Entdeckung von multipotentiellen Stammzellen in embryonalen und adulten Langerhans’schen Inseln des Pankreas lässt Hoffnungen keimen auf eine künftige Stammzell basierte Therapie des Diabetes mellitus Typ 1. Diese Stammzellen sind charakterisiert durch die Expression des Neurofilamentes Nestin, einem Marker für Stammzellen des Zentralen Nervensystems. Nestin positive Zellen aus humanen pankreatischen Inseln können ex vivo isoliert und expandiert werden. Sie bergen das Potenzial sich in vitro sowohl in Zellen mit pankreatisch-endokrinem als auch exokrinem Phänotyp zu differenzieren mit der Expression von Insulin und Glukagon sowie exokrinen Markern wie dem Zytokeratin19 und der Amylase. Zusätzlich haben diese pankreatischen Stammzellen die Fähigkeit in Kultur Proteine zu exprimieren, die einem hepatischen Phänotyp entsprechen. Die Differenzierung Nestin-positiver Stammzellen in Insulin exprimierende Zellen wird entscheidend gefördert durch das insulinotrope Hormon GLP-1.
5

Jaconi. "Embryonic stem cells: new possible therapy for degenerative diseases." Therapeutische Umschau 59, no. 11 (November 1, 2002): 588–95. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.11.588.

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Abstract:
Die Kapazität embryonaler Stammzellen (ES) für die unlimitierte Selbsterneuerung und Differenzierung hat die Perspektive für eine breite Anwendung in biomedizinischer Forschung und Therapie im Rahmen der regenerativen Medizin eröffnet. Die Verwendung dieser Zellen würde auch die Hauptprobleme der Transplantationsmedizin, nämlich Spendermangel und Transplantatabwehr, lösen, wenn die Zellen mit dem Empfänger immunkompatibel gemacht würden. Seit der Isolation humaner ES-Zellen aus Präimplantations-Embryonen im Jahre 1998 konzentriert sich die Forschung an diesen Zellen auf deren Biologie, auf die Fragen wie die Zellen sich differenzieren, wie sie sich aktiv in die Richtung einer Zelllinie differenzieren lassen, und wie sich die verschiedenen Zelltypen isolieren und purifizieren lassen. Zusätzlich können die ES-Zellen als in-vitro System zum Studium der Zelldifferenzierung, zur Entdeckung von Genen für die Entwicklung neuer Therapien, und für die Erprobung der Wirksamkeit neuer Medikamente verwendet werden. Diese Übersicht fasst den heutigen Stand des Wissens im Bezug auf humane und tierische ES Zellen zusammen, unter besonderer Berücksichtigung von Tiermodellen vier verschiedener humaner Krankheiten. Die aktuellen Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse, aber auch, dass einige technische Hindernisse überwunden werden müssen, bevor klinische Studien in Betracht gezogen werden können.
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Böhm, Kirsten, Mareike Wenzel, F. Böhm, H. J. Gerhardt, and N. Sönnichsen. "Proliferation und Differenzierung von menschlichen Flimmerzellen auf artif iziellen Biomaterialien in vitro." Oto-Rhino-Laryngologia Nova 3, no. 2 (1993): 90–95. http://dx.doi.org/10.1159/000312994.

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7

Spüntrup, E. J. A. J. G. J. J. J. R. J. "Differenzierung seröser und putrider Flüssigkeiten in vitro und in vivo mit diffusionsgewichteter MRT." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 173, no. 1 (2001): 65–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-10231.

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8

van Valen, F., R. Prior, W. Wechsler, H. Jürgens, Ulrike Schäfer, and E. Keck. "Immunzytochemische und biochemische Untersuchungen an einer Ewing-Sarkom-Zellinie: Hinweise für eine neurale in-vitro Differenzierung*." Klinische Pädiatrie 200, no. 03 (May 1988): 267–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1033719.

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9

Pandolfi, Exer, and Schwarz. "Viscosupplementation in the management of osteoarthritis." Therapeutische Umschau 59, no. 10 (October 1, 2002): 545–49. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.10.545.

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Abstract:
Dieser Artikel soll den aktuellen Stand des Wissens über Viskosupplementation bei der Behandlung der Arthrose zusammenfassen. Es wird die Wirkungsweise der Hyaluronsäure-Derivate auf mechanischer, biochemischer und zellulärer Ebene skizziert. Da die exogen eingeführten Hyaluronsäure-Derivate durchschnittlich nur 10 bis 20 Stunden in der Synovialflüssigkeit nachzuweisen sind, ihre Wirkung aber über Monate hinaus anhält, wird eine indirekte, multifaktorielle Wirkung postuliert: Modulation der Aktivität der verschiedenen, in der Entwicklung und Progression der Arthrose involvierten Zellen (Synovialzellen, Chondrozyten, entzündungsvermittelnden Zellen) wahrscheinlich durch direkte Wirkung an deren spezifischen Rezeptoren. Diese Rezeptoren spielen eine wichtige Rolle in der Migration, Adhäsion und Aktivierung von entzündungsvermittelnden Zellen sowie in der Reifung und Differenzierung der Chondrozyten zur Synthese der Knorpelmatrix. In verschiedenen experimentellen Studien in vitro und in vivo wurden eine schmerz- und entzündungshemmende Wirkung dieser Präparate nachgewiesen. Diese Resultate wurden teilweise in der Klinik bestätigt. Klinische Studien zeigten, dass eine Verbesserung der Symptome und möglicherweise eine Verzögerung der Progression der Krankheit erzielt werden kann. Wichtig ist auch zu betonen, dass diese Therapie gut toleriert wird und komplikationsarm ist. Es braucht noch weitere Studien, um die optimale Dosierung, das bestgeeignete Produkt (nieder- oder hochmolekulares Präparat) und die möglichen Kombinationen mit anderen Therapien festzulegen sowie die Wirkung in den verschiedenen Populations-Subtypen zu evaluieren.
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Rist, Maike, and Jost Langhorst. "Aloe vera in der Onkologie." Zeitschrift für Phytotherapie 41, no. 06 (December 2020): 265–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-1245-6161.

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Abstract:
ZusammenfassungAloe vera ist durch die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften ein vielseitig einsetzbares Heilmittel der Naturheilkunde, das sowohl in der traditionellen Medizin weltweit als auch in der westlichen Medizin vielfach Anwendung findet. Zu den Hauptindikationen zählt die Behandlung von Wunden, Erfrierungen und Verbrennungen, Psoriasis, Colitis ulcerosa, Diabetes und Obstipation (Verstopfung) sowie Linderung chemo- und strahlentherapeutischer Nebenwirkungen. Von großer Bedeutung für die Medizin ist die Unterscheidung zwischen Aloe-vera-Gel, das sich als Wasserspeichergewebe im Inneren der Blätter befindet, und dem Blattsaft (auch Latex genannt), der sich direkt unter der Haut der Blätter befindet, da sich die Inhaltsstoffe dieser Pflanzenbestandteile grundlegend unterscheiden: Den im Blattsaft enthaltenen Anthrachinonen (wie Aloin, Aloe-Emodin u. a. ) werden eine abführende Wirkung, aber auch toxische und kanzerogene Eigenschaften zugeschrieben, wohingegen das Gel vor allem in topischer Anwendung als unbedenklich und sicher gilt. Die orale Einnahme von Aloe vera, insbesondere in Latexform, kann zu Magen-Darm-Störungen und Elektrolytanomalien führen und gilt während der Schwangerschaft und Stillzeit als kontraindiziert. In Bezug auf die Toxizität ist die Studienlage widersprüchlich und neben Daten, die für eine schädigende Wirkung der Anthrachinone sprechen, gibt es Ergebnisse, die sowohl in Tierstudien als auch in vitro eine antikanzerogene Wirkung nachweisen. Eine entscheidende Rolle könnte sowohl die verwendete Aloe-Art als auch der Anthrachinongehalt der verwendeten Produkte spielen. Qualitativ hochwertige Studien und neue Forschungsergebnisse sowie eine klare Differenzierung zwischen Aloe-vera-Gel und anthrachinonhaltigen Bestandteilen der Pflanze sind notwendig, um weitere Ergebnisse und mehr Sicherheit in Bezug auf die Toxizität wie auch auf das gesundheitsfördernde Potenzial dieser Pflanze liefern zu können.Die Fortschritte in der Analyse der Tumor-Immunbiologie lassen hoffen, dass die antineoplastische Eigenschaft, die auf einer antiproliferativen, immunstimulierenden und antioxidativen Wirkung beruht, in naher Zukunft weiter erforscht wird.
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Rist, Maike, and Jost Langhorst. "Aloe vera in der Onkologie." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 53, no. 01 (March 2021): 12–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1364-6611.

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Abstract:
ZusammenfassungAloe vera ist durch die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften ein vielseitig einsetzbares Heilmittel der Naturheilkunde, das sowohl in der traditionellen Medizin weltweit als auch in der westlichen Medizin vielfach Anwendung findet. Zu den Hauptindikationen zählt die Behandlung von Wunden, Erfrierungen und Verbrennungen, Psoriasis, Colitis ulcerosa, Diabetes und Obstipation (Verstopfung) sowie Linderung chemo- und strahlentherapeutischer Nebenwirkungen. Von großer Bedeutung für die Medizin ist die Unterscheidung zwischen Aloe-vera-Gel, das sich als Wasserspeichergewebe im Inneren der Blätter befindet, und dem Blattsaft (auch Latex genannt), der sich direkt unter der Haut der Blätter befindet, da sich die Inhaltsstoffe dieser Pflanzenbestandteile grundlegend unterscheiden: Den im Blattsaft enthaltenen Anthrachinonen (wie Aloin, Aloe-Emodin u. a.) werden eine abführende Wirkung, aber auch toxische und kanzerogene Eigenschaften zugeschrieben, wohingegen das Gel vor allem in topischer Anwendung als unbedenklich und sicher gilt. Die orale Einnahme von Aloe vera, insbesondere in Latexform, kann zu Magen-Darm-Störungen und Elektrolytanomalien führen und gilt während der Schwangerschaft und Stillzeit als kontraindiziert. In Bezug auf die Toxizität ist die Studienlage widersprüchlich und neben Daten, die für eine schädigende Wirkung der Anthrachinone sprechen, gibt es Ergebnisse, die sowohl in Tierstudien als auch in vitro eine antikanzerogene Wirkung nachweisen. Eine entscheidende Rolle könnte sowohl die verwendete Aloe-Art als auch der Anthrachinongehalt der verwendeten Produkte spielen. Qualitativ hochwertige Studien und neue Forschungsergebnisse sowie eine klare Differenzierung zwischen Aloe-vera-Gel und anthrachinonhaltigen Bestandteilen der Pflanze sind notwendig, um weitere Ergebnisse und mehr Sicherheit in Bezug auf die Toxizität wie auch auf das gesundheitsfördernde Potenzial dieser Pflanze liefern zu können.Die Fortschritte in der Analyse der Tumor-Immunbiologie lassen hoffen, dass die antineoplastische Eigenschaft, die auf einer antiproliferativen, immunstimulierenden und antioxidativen Wirkung beruht, in naher Zukunft weiter erforscht wird.
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Kretschmer, Viola, and Helen Louise May-Simera. "Zilienabhängige RPE-Zellentwicklung und der WNT-Signalweg." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 03 (March 2020): 248–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1098-8730.

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Abstract:
ZusammenfassungDas retinale Pigmentepithel (RPE) ist eine hochpolarisierte Einzelschicht quaderförmiger Epithelzellen, die dicht mit Melanin gepackt sind. Sie liegt zwischen den lichtempfindlichen Außensegmenten der Photorezeptoren und der Aderhaut (Choroidea), spielt eine essenzielle Rolle bei der Entwicklung der Photorezeptoren und übernimmt wichtige Funktionen in Bezug auf Nährstoffversorgung und Erhaltung, im Retinalstoffwechsel und bei der Abschirmung von der Blutversorgung der Aderhaut. Die Photorezeptoren durchlaufen täglich einen Erneuerungsprozess, bei dem 10% der äußeren Segmente durch das retinale Pigmentepithel phagozytiert werden. Dies erfordert eine enge Wechselwirkung zwischen dem retinalen Pigmentepithel und der Retina. Daher kann eine Störung oder eine Verzögerung der Reifung des RPE erhebliche krankheitsauslösende Auswirkungen auf die Netzhaut haben, die zu einer Degeneration der Photorezeptoren führen. Auch die Alterung des RPE beeinträchtigt die unterstützenden Funktionen, was zum fortschreitenden Verlust von Photorezeptoren und Sehvermögen beiträgt. Wie viele okuläre Zelltypen bildet auch das RPE während seiner Entwicklung eine Primärzilie, eine auf Mikrotubuli basierende Ausstülpung der Zellmembran. Sie wird mit einigen wichtigen zellulären Prozessen und verschiedenen Signalwegen in Verbindung gebracht, die wichtige Funktionen in der Entwicklung unterschiedlicher Gewebe haben. Unter anderem ist der WNT-Signalweg (WNT: wingless-related integration site) essenziell für die Polarisation und Reifung des RPE und dadurch ausschlaggebend für die Funktion dieses Epithels. Der kanonische WNT-Signalweg ist zunächst für das Zellschicksal unabdingbar. Jedoch ist dessen Herunterregulieren, was von der Lokalisation von Inversin an der Basis des Ziliums und dadurch auch von der Funktionalität der ziliären BBS-Proteine (BBS: Bardet-Biedl-Syndrom) abhängt, unerlässlich für die Umstrukturierung des Zytoskeletts und den RPE-Phänotyp. Die Zilie und ihre regulatorische Funktion sind im RPE nur transient vertreten und bilden sich im Laufe der Entwicklung wieder zurück. Durch Eingriffe in den WNT-Signalweg können die Reifung und Polarisation des RPE in vitro manipuliert werden, sodass dessen Ausdifferenzierung gewährleistet und schlussendlich möglicherweise transplantierfähiges Gewebe hergestellt werden kann. Außerdem kann die Applikation von Substanzen, die in den Signalweg eingreifen, in vivo die Differenzierung des RPE verbessern und zu einer Verbesserung des Phänotyps führen, was die retinale Degeneration aufhalten kann. Diese Literaturrecherche soll die Wichtigkeit des retinalen Pigmentepithels und die Relevanz des Zusammenspiels mit dem WNT-Signalweg für die Entwicklung des Auges deutlich machen und einen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand geben.
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Blum. "Stammzellen – Grundlagen und therapeutische Perspektiven." Praxis 96, no. 14 (April 1, 2007): 539–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.14.539.

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Abstract:
Stammzellen sind somatische Zellen mit unterschiedlichem Proliferations- und Differenzierungspotenzial. Embryonale Stammzellen (ESC) sind toti- oder pluripotent und werden aus humanen Blastozysten gewonnen. Vor kurzem ist es gelungen durch Zellkerntransfer von Patientenzellen ESC für den individuellen Zell- bzw. Gewebeersatz herzustellen. Adulte Stammzellen (ASC) sind multipotent und werden postnatal gewonnen. ASC finden sich im peripheren Blut sowie in zahlreichen Geweben bzw. Organen und können für therapeutische Zwecke in vitro zu einer Vielzahl von Zelltypen und Geweben differenzieren («tissue engineering»). Wie erste klinische Beispiele zeigen, haben embryonale und adulte Stammzellen ein enormes therapeutisches Potenzial. Vor der routinemässigen Anwendung beim Menschen sind jedoch noch zahlreiche technische Fragen, Probleme der biologischen Sicherheit und ethische Aspekte zu klären bzw. zu berücksichtigen sowie der therapeutische Nutzen durch qualifizierte klinische Studien zu demonstrieren.
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Weigand, Annika, Kereshmeh Tasbihi, Pamela Strissel, Reiner Strick, Raymund Horch, and Anja Boos. "Entwicklung eines neuen Zellisolationsverfahrens zur Erforschung der Mammakarzinompathogenese und -angiogenese für experimentelle in vitro und in vivo Assays." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, no. 02 (April 2017): 111–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-123706.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Brustkrebs gilt als die weltweit häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Zunehmend wird autologer Lipotransfer zum Wiederaufbau der Brust nach Tumorresektion angewandt. Im zellunterstützenden Lipotransfer wird das Transplantat mit Stammzellen aus dem Fettgewebe (ADSC) angereichert. Trotz der positiven klinischen Ergebnisse gibt es aufgrund des Stammzellanteils Bedenken hinsichtlich der onkologischen Sicherheit. Bislang gibt es nur wenige Studien mit primären Zellen aus derselben Patientin, durch die es möglich werden könnte die Komplexität der Zell-Zell-Interaktionen im Mamma(karzinom)gewebe besser in experimentellen Settings darzustellen. Material und Methoden Es wurde eine Literaturrecherche zum Thema autologer Lipotransfer durchgeführt. Aus Mamma(karzinom)gewebe, bzw. Blut wurden 5 unterschiedliche Zelltypen (epitheliale, mesenchymale Zellen, ADSC, Endothelzellen, endotheliale Progenitorzellen) isoliert und nachfolgend hinsichtlich ihrer Gen- und Proteinexpression sowie funktioneller Eigenschaften charakterisiert. Das arteriovenöse (AV) loop Modell in der Ratte wurde als mögliches in vivo Modell für die Mammakarzinompathogenese und -angiogenese im Rahmen dieser Studie evaluiert. Ergebnisse In der Literatur konnten Hinweise auf eine in vitro Interaktion zwischen ADSC und Zellen des Mamma(karzinom)gewebes gefunden werden. In einigen klinischen Studien erschienen bestimmte Patientensubgruppen einem erhöhten Tumorrezidivrisiko nach Lipotransfer ausgesetzt zu sein, jedoch konnte in der Mehrzahl der Studien kein Zusammenhang zwischen Lipotransfer und Rezidivrate festgestellt werden. Aus Gewebe derselben Patientin konnten unterschiedliche Zellpopulationen isoliert werden, die sich hinsichtlich ihrer Oberflächenmarker, der Genexpression sowie funktioneller Eigenschaften deutlich voneinander differenzieren lassen. Im AV loop Modell konnte erfolgreich axial vaskularisiertes Gewebe gezüchtet werden. Schlussfolgerung Anhand dieser Studie können wir erstmalig zeigen, dass aus derselben Gewebeprobe unterschiedliche Zellpopulationen isoliert werden können, die die Heterogenität im Tumorgewebe widerspiegeln. Dadurch werden exakte Analysen der Zell-Zell-Interaktionen und ihre Auswirkungen auf die Tumorangiogenese und -pathogenese im Mammakarzinom möglich. In Kombination mit dem AV loop Modell könnten neue Wege eröffnet werden vaskularisiertes Mammakarzinom- sowie gesundes Mammagewebe in vivo als optimales Modell für das klinische Setting zu generieren.
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Jäger, M., F. Thorey, A. Wild, B. Westhoff, K. Seller, and R. Krauspe. "Osteoblastäre Differenzierung beim Progerie-Syndrom in vitro." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 141, S 1 (November 13, 2003). http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-821915.

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Neuhoff, S., HM Vaihinger, A. Jensen, and C. Meier. "In-vitro-Differenzierung neuraler Zellen aus humanem Nabelschnurblut." Zentralblatt für Gynäkologie 127, no. 03 (May 25, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-870771.

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Wege, H., HT Le, MS Chui, and MA Zern. "In vitro Differenzierung Telomerase-immortalisierter fetaler humaner Hepatozyten." Zeitschrift für Gastroenterologie 42, no. 01 (February 2, 2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-816135.

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Sgodda, M., H. Aurich, I. Aurich, and B. Christ. "In vitro hepatozytäre Differenzierung humaner mesenchymaler Stammzellen aus Fettgewebe." Zeitschrift für Gastroenterologie 45, no. 01 (January 2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-967857.

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Aurich, H., M. Sgodda, I. Aurich, and B. Christ. "Hepatozytäre Differenzierung mesenchymaler Stammzellen aus Fettgewebe der Ratte in vivo und in vitro." Zeitschrift für Gastroenterologie 45, no. 01 (January 2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-967842.

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Aurich, I., L. Müller, H. Aurich, S. Näther, M. Hempel, WE Fleig, and B. Christ. "Hepatozytäre Differenzierung humaner mesenchymaler Stammzellen (hMSC) aus dem Knochenmark in vitro und in vivo." Zeitschrift für Gastroenterologie 43, no. 05 (May 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-919975.

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Haisch, A., U. Marzahn, M. Shakibaei, and G. Schulze-Tanzil. "Molekularbiologische und elektronenmikroskopische Charakterisierung der Amplifikation, Differenzierung und Apoptose von aurikulären Chondrozyten in vitro." HNO-Informationen (Kongressabstracts) 84, no. 01 (April 26, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-869221.

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Gille, J., U. Meisner, A. Müller, A. Martinez-Schramm, EM Ehlers, and P. Behrens. "Vergleich der Wirkung verschiedener Fibrinkleber aud die Migration, Differenzierung und Vitalität von Chondrozyten in vitro." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 141, S 1 (November 13, 2003). http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-821906.

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Bechler, A., J. Brenmoehl, M. Vetterlein, M. Nürnberger, C. Schmidt, and A. Stallmach. "TGF-β1 induziert in vitro die Differenzierung von Colon lamina propria Fibroblasten (CLPF) in Myofibroblasten." Zeitschrift für Gastroenterologie 46, no. 09 (September 17, 2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1089561.

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Rostami, F., N. Wax, M. Druschka, and M. Fischer. "Differenzierung von Edel‐ und Konsumkakao ( Theobroma cacao L.) durch ein CRISPR‐Cpf1 in vitro Assay." Lebensmittelchemie 75, S2 (August 2021). http://dx.doi.org/10.1002/lemi.202158063.

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Gossrau, G., and O. Brüstle. "In-vitro-Differenzierung embryonaler Stammzellen in Neuralleistenderivate - eine mögliche Spenderquelle für den Zellersatz im peripheren Nervensystem." Aktuelle Neurologie 31, S 1 (2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-833030.

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Sgodda, M., H. Aurich, P. Kaltwaßer, M. Vetter, A. Weise, T. Liehr, M. Dollinger, and B. Christ. "Hepatozytäre Differenzierung in vitro begünstigt die hepatische Integration von humanen mesenchymalen Stammzellen aus dem Fettgewebe in vivo." Zeitschrift für Gastroenterologie 47, no. 01 (January 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1191903.

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Herr, C., M. Lize, M. Dobbelstein, and R. Bals. "Die Expression von miRNA-449a als neuen Marker der Differenzierung und Reparatur von primären Bronchialepithel in vitro." Pneumologie 65, no. 02 (February 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1270383.

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Schulze, K., B. Haker, J. Petersen, AW Lohse, and H. Wege. "Die ektope Expression von HNF4alpha induziert in immortalisierten humanen fetalen Hepatozyten in vitro eine partielle leberspezifische Differenzierung." Zeitschrift für Gastroenterologie 46, no. 01 (January 2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1037546.

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Ocker, M., D. Neureiter, S. Zopf, A. Jung, A. Dimmler, M. Ganslmayer, EG Hahn, D. Schuppan, T. Kirchner, and C. Herold. "Einfluss des DNA-Methyltransferase-Inhibitors Zebularin und des Histondeazetylase-Inhibitors SAHA auf Apoptose, Promotormethylierung und Differenzierung humaner Pankreaskarzinomzellen in vitro." Zeitschrift für Gastroenterologie 42, no. 08 (August 18, 2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-831720.

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Aurich, I., L. Mueller, H. Aurich, K. Tisljar, S. Naether, and B. Christ. "Mesenchymale Stammzellen (hMSC) aus humanem Knochenmark differenzieren in vitro und in vivo zu Zellen mit hepatozytären Eigenschaften." Zeitschrift für Gastroenterologie 44, no. 01 (January 16, 2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-931714.

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Roderfeld, M., T. Rath, A. Tschuschner, M. Weiss, and E. Roeb. "CD34-positive Fibrozyten aus Abcb4-knock out-Mäusen differenzieren in vitro aber nicht in vivo zu alpha-SMA-positiven-Myofibroblasten." Zeitschrift für Gastroenterologie 48, no. 01 (January 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1246366.

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Spitzenberger, Folker, and Gerhard Weidemann. "Neue Anforderungen aus der Normung und Akkreditierung nach ISO/DIS 15189:2011 – Der State of the Art-Ansatz für Qualität und Kompetenz in medizinischen Laboratorien/New requirements from standardization and accreditation – the state of the art concept for quality and competence in medical laboratories." Laboratoriumsmedizin 36, no. 6 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2011-0035.

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Abstract:
ZusammenfassungDer neue ISO-Normentwurf ISO/DIS 15189:2011 „Medizinische Laboratorien – Besondere Anforderungen an die Qualität und Kompetenz“ stellt deutlich erweiterte Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem in medizinischen Laboratorien. Die Änderungen lassen sich dabei in drei Kategorien differenzieren: redaktionelle, strukturelle und inhaltliche Änderungen. Die wesentlichen Aspekte der auch im Rahmen der Akkreditierung anzuwendenden Norm betreffen inhaltlich sowohl novellierte Anforderungen an das Management als auch technische Anforderungen. Im Mittelpunkt der Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems stehen neben dem QM-Handbuch zukünftig mehr als 20 „dokumentierte Verfahren“, die obligatorisch zu erstellen sind. Hinsichtlich der Beauftragung von Fremdlaboratorien als Unterauftragnehmer fordert der Normentwurf durch eindeutige Kennzeichnungspflichten eine deutlich erhöhte Transparenz für Patienten und Einsender. Konzepte wie Risikomanagement und erweiterte Reviewaktivitäten werden neu eingeführt. Im Rahmen der technischen Anforderungen liegt der Schwerpunkt auf einer Konkretisierung der Kriterien bezüglich der Verifizierung/Validierung von Untersuchungsverfahren und der Sicherstellung der Qualität der Untersuchungsergebnisse. Die zukünftige Norm fordert – entsprechend dem definitionsgemäß reflektierten Stand von Wissenschaft und Technik – die Einhaltung von definierten Qualitätskriterien bei der Befundvalidation und im Rahmen des Informationsmanagements eines Laboratoriums. Im regulatorischen Kontext ist der neue Normentwurf in die anstehende Revision des europäischen Medizinprodukterechts eingebunden, die auch In-vitro-Diagnostika einschließt und national im Medizinproduktegesetz umgesetzt wird.

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