Academic literature on the topic 'Menschen'

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Journal articles on the topic "Menschen":

1

Dirks, Claudia. "Menschen für Menschen." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 11 (November 2009): 82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575399.

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Abstract:
Oftmals kommen ältere Menschen auch nach einer chirurgisch unkomplizierten Operation nicht wieder auf die Beine. Viele von ihnen müssen im darauffolgenden Jahr in ein Alters- oder auch Pflegeheim umziehen – in der Folge eines sogenannten Delirs. Dass diesem schon im Krankenhaus entgegengewirkt werden kann, hat das Franziskus-Hospital in Münster bewiesen und seine Lehren daraus gezogen.
2

Schuch, Hans Waldemar. "Menschen brauchen Menschen." Psychotherapie Forum 18, no. 1 (March 2010): 21–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-010-0308-z.

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3

Böhme, Hartmut. "Über den Menschen, der kein Tier sein will, und den Menschen auf Verwandtensuche." Paragrana 29, no. 1 (August 26, 2020): 97–113. http://dx.doi.org/10.1515/para-2020-0007.

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Abstract:
AbstractWir leben in einem Zeitalter der Angst, im Phobozän, wie Jens Soentgen sagt, der die global grassierende Angst der Tiere vor den Menschen zu erfassen sucht. Von daher wird die Traditionslinie der europäischen Philosophie untersucht, die das Verhältnis von Mensch und Tier bestimmt, indem sie es zugleich zerstört. Charakteristisch ist dabei die Heraushebung des Menschen aus der Gemeinsamkeit mit den Lebewesen; der Mensch hat eine Sonder- und Höherstellung im Kreis des Seienden inne. Das ist sein Speziesismus, der sich schon in antiker Tradition, aber auch bei Herder und später bei Husserl, Heidegger und Derrida in unterschiedlicher Vehemenz zeigt. Dagegen werden die Tier-Mensch-Reflexionen von Montaigne als singuläre Leistung der Kritik der anthropologischen Sonderstellung, aber auch als ironische Umkehrungen der habituellen Bewertung der Mensch-Tier-Relationen dargestellt. Donna Haraway, die gern den Herzschlag der Erneuerung in einer unheilen Welt darstellt, wird dagegen mit ihrer Theorie des Chthuluzän und ihren Versuchen einer neuen companionship, einer kulturellen Sympoiesis zwischen Menschen und Tieren als eine späte Nachfolgerin der Romantik charakterisiert. Das mag als Symptom der Schuld und der Wiedergutmachung hingehen, eine Lösung der abgründigen Störungen im Tier-Mensch-Verhältnis liegt darin ebenso wenig wie die Aussicht auf eine neue Anthropologie.
4

Hinrichs, Imke. "Vom Glück, ein Mensch zu sein." Praktische Theologie 45, no. 1 (February 1, 2010): 24–31. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2010-0107.

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Abstract:
Zusammenfassung Wird das Glück als theologisch relevantes Thema charakterisiert, stellt die weit gefächerte Ratgeberliteratur zum Glück die Theologie vor notwendige Positionierungen. Der Artikel zeigt Bilder vom Menschsein in Glücksratgebern auf, die mit den wesentlichen Zügen christlicher Anthropologie in Beziehung gesetzt werden. Deutlich wird, dass der Mensch, der sich über Beziehungen zu Gott und anderen Menschen versteht, zu anderen Glücksmomenten und Glücksdefinitionen kommt als der auf seine Individualität geworfene.
5

Częsz, Bogdan. "Zwycięstwo Chrystusa nad grzechem i szatanem w ujęciu św. Leona Wielkiego." Vox Patrum 55 (July 15, 2010): 135–47. http://dx.doi.org/10.31743/vp.4330.

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Abstract:
Nach dem Leo der Große ist die Herrschaft des Satans über die Menschheit durch Adam’s Sünde begonnen. Der Satan war es Urheber der dramatischen Entscheidung des Menschen, weil er den Menschen in die Sklaverei unterjochen wollte. Ihm ist das gelungen. Seit dem ist der Mensch in Satan’s Gefangenschaft geraten. Leo sagt auch über Mitverantwortlichkeit des Menschen, obwohl er den Satan als Schuldiger des Todes nennt. Gott hat nicht zugelassen, dass Sieg des Satan’s für immer war. Gott hat Seinen Sohn gesandt, der durch seine menschliche Natur die Schlau des Satans verführt hat. Christus hat ihn auf dem Kreuz besiegt und die Herrschaft über die Menschen ihm abgenommen hat. Der erlöster Mensch ist noch immer durch Satan verführt und musst mit den Versuchungen kämpfen, aber der Christi triumph ist sicher und wird in der Parusie volkommen erscheinen.
6

Panke-Kochinke, Birgit. "Eine Analyse der individuellen Wahrnehmungs- und Bewältigungsstrategien von Menschen mit Demenz im Frühstadium ihrer Erkrankung unter Beachtung der Funktion und Wirksamkeit von Selbsthilfegruppen auf der Grundlage von Selbstäußerungen." Pflege 26, no. 6 (December 1, 2013): 387–400. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000327.

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Abstract:
Das gesellschaftliche Bild eines Menschen mit Demenz im Frühstadium der Erkrankung, ist getragen von einem impliziten Widerspruch: es handelt sich um Menschen, die im Prinzip (noch) selbstbestimmt denken und handeln können, die aber genau dabei Hilfe von außen benötigen. Selbsthilfegruppen stellen eine mögliche Form der Unterstützung dar. Es ist die Frage zu beantworten, wie sich Menschen mit Demenz im Frühstadium ihrer selbst wahrnehmen und welchen Einfluss die Intervention einer Selbsthilfegruppe auf ihr Selbstkonzept hat. Es wurden bisher insgesamt fünf Gruppendiskussionen und acht narrative biografisch orientierte Interviews durchgeführt. Folgende Ergebnisse für Menschen mit Demenz sind festzuhalten: Sie sehen sich Entmündigungsprozessen durch Menschen in ihrem sozialen Umfeld ausgesetzt. In den Selbsthilfegruppen werden demgegenüber Prozesse der Anerkennung der eigenen Person als chronisch kranker Mensch gefördert. Zwei Schlussfolgerungen für den Umgang mit Menschen mit Demenz und die Ausgestaltung von Hilfestrukturen sind zu ziehen: Formen der Entmündigung von außen gilt es abzubauen. Selbsthilfegruppen in einer unterstützenden Funktion sollten dementsprechend die bisherige Angebotsstruktur für Menschen mit Demenz ergänzen.
7

Heuser, Stefan. "Die Menschheit bewahren?" Evangelische Theologie 64, no. 1 (January 1, 2004): 20–36. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2004-0105.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz geht von Jürgen Habermas These aus, dass durch die neuen Reproduktionstechnologien mit der Gleichursprünglichkeit aller Menschen die Menschheit selbst aufgegeben wird, und die gattungsethischen Grundlagen der Moral verloren gehen. Dies provoziert die Frage, wer für die Bewahrung der Menschheit eintreten kann. Humanistische wie christliche Ethiken setzen sich hierzu mit dem Phänomen der »Menschwerdung des Menschen« auseinander. Im Anschluss an Ernst Wolf wird entfaltet, dass die christologisch ins Wort von der Menschwerdung Gottes gefasste »Menschwerdung des Menschen« nicht zur Aufgabe menschlichen Handelns wird, sondern zum Ethos Gottes gehört. Die Ethik wird dadurch zur Frage angeregt, was es heißt, Mensch zu bleiben in der Hoffnung auf den neuen Menschen Gottes. In Anwendung auf die neuen Reproduktionstechnologien wird abschließend eine auf die Wahrnehmung des wahren Menschen in Christus ausgerichtete Ethik der Heiligung skizziert.
8

Marquardt, Melanie. "Healthcare Influencer: Menschen vertrauen Menschen." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 09 (September 2019): 34–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1697180.

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Abstract:
In Kliniken und Arztpraxen spielen traditionelle Medien eine wichtige Rolle. Trotzdem müssen Krankenhäuser darüber nachdenken, wie sie rechtzeitig die Generation von Morgen erreichen – sowohl was ihre Fachkräfte angeht als auch die Patienten. Influencer können dabei helfen.
9

Oehler, Jochen. "Warum töten Menschen Menschen? Soziobiologie." Biologie in unserer Zeit 40, no. 6 (December 2010): 403–10. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201010438.

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10

Schikora, Stephanie. "Praktische Relevanz neuer Studiendaten." Diabetes aktuell 16, no. 02 (June 2018): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0633-4714.

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Abstract:
Der Mensch im Mittelpunkt: praktische Relevanz neuer Studiendaten für individualisierte Therapiestrategien – dies war Anfang Mai einer der Themenschwerpunkte der 53. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft in Berlin, denn nicht jede Therapie ist für jeden Patienten geeignet. Stets gilt es, die neuen wissenschaftlichen Ergebnisse schnell in die Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus einfließen zu lassen, damit möglichst viele Patienten die für sie optimale Behandlung erhalten. Luft für Verbesserungen scheint es beispielsweise bei Menschen mit einem Typ-2-Diabetes und kardiovaskulären Vorerkrankungen zu geben oder auch bei hochbetagten Menschen mit Diabetes.

Dissertations / Theses on the topic "Menschen":

1

Gebhard, Tami, Yvonne Plotz, and Lisa Schlegel. "Menschen. Medien. Miteinander." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-173580.

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Abstract:
Vom 17. bis 18. April 2015 war die HTWK Leipzig Gastgeber für das mittlerweile achte BibCamp, die sogenannte „bibliothekarische Unkonferenz“. Bei dieser Unkonferenz handelt es sich um eine offene Tagung, bei der sich die Teilnehmer in Sessions zu aktuellen und praxisrelevanten Themen aus der Bibliothekswelt austauschen und diskutieren können. Die Inhalte dieser Sessions werden jeweils zu Beginn der Veranstaltung von den Teilnehmern vorgeschlagen.
2

Horn, Annett. "Pflegende Angehörige wachkomatöser Menschen /." Bern : Huber, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016546618&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Farys, Christine. "Blinde Menschen im Richteramt /." Hamburg : Kovač, 2008. http://d-nb.info/989238512/04.

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4

Gautschi, Christina. "Fremdsprachenerwerb bei blinden Menschen /." Zürich : Hochschule für Heilpädagogik, 2009. http://www.bscw-hfh.ch/pub/bscw.cgi/d4557650/GautschiMAT.pdf.

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5

Seidel, Laura. "Gewalt an alten Menschen : Entstehungsfaktoren für Gewalt an pflegebedürftigen alten Menschen und Lösungsansätze /." Frankfurt, M. : Mabuse-Verl, 2007. http://d-nb.info/986513547/04.

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6

Hobi, Simone. "Beziehung, Partnerschaft und Sexualität transsexueller Menschen : eine qualitative Untersuchung der Partnerschaften transsexueller Menschen /." Zürich : Departement Angewandte Psychologie, 2008. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/BA/ba0005.pdf.

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7

Dreher, Nicola. "Teamwerk - Zahnmedizin für Menschen mit Behinderungen : Ein dezentrales Konzept zur zahnmedizinischen Betreuung behinderter Menschen." kostenfrei, 2008. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/8442/.

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8

Grimm-Stadelmann, Isabel. "Theophilos. Der Aufbau des Menschen." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-93932.

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9

Franz, Norbert. "Mobile Menschen und bewegte Bilder." Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5733/.

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10

Schluchter, Jan-René. "Medienbildung mit Menschen mit Behinderung." München kopaed, 2010. http://d-nb.info/1000472671/04.

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Books on the topic "Menschen":

1

Menz, Adrian P. Menschen Führen Menschen. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87493-1.

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2

Payr, Fabian. Von Menschen und Mensch*innen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33127-6.

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3

Spier, Peter. Menschen. Stuttgart: Thienemann, 2004.

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4

Dedl, Wolfgang. Mensch unter Menschen: Mathausen, ein Kreuzweg. Linz: Veritas, 1985.

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5

Bittner, Günther. Das Unbewusste, ein Mensch im Menschen? Würzburg: Königshausen & Neumann, 1988.

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6

Stederoth, Dirk, Dominik Novkovic, and Werner Thole, eds. Die Befähigung des Menschen zum Menschen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24215-2.

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7

Schnell, Martin W., Christian Schulz, Udo Kuckartz, and Christine Dunger, eds. Junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12317-8.

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8

Benjamin, Walter. Deutsche Menschen. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2008.

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9

Franz, Hampl. Menschen & Dämonen. [Bolzano]: Raetia, 1992.

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10

Riedle, Gabriele. Überflüssige Menschen. Berlin: AB-Die Andere Bibliothek, 2012.

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Book chapters on the topic "Menschen":

1

Barthelmes, Hans. "Mensch und Menschen." In Handbuch Industrial Engineering, 1–10. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2013. http://dx.doi.org/10.3139/9783446429260.001.

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2

Jipp, Meike. "Einleitende Worte zur Gestaltung des Zusammenwirkens." In Zusammenwirken von natürlicher und künstlicher Intelligenz, 13–15. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30882-7_2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Gestaltung des Zusammenwirkens von Mensch und Technik steht im Mittelpunkt des ersten Teils des vorliegenden Buchs. Welche Chancen und Risiken haben lernende, technische Systeme für Menschen? Wie können technische Systeme so gestaltet werden, dass sie Menschen tatsächlich helfen?
3

Menz, Adrian P. "Menschen führen Menschen." In Management heute, 301–12. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85887-0_19.

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4

Gransche, Bruno. "Wie technische Systeme aus uns schlau werden. Von maschineller Auslegung und Festlegung." In Zusammenwirken von natürlicher und künstlicher Intelligenz, 35–53. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30882-7_4.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Zusammenwirken von natürlicher und künstlicher Intelligenz kann aus philosophischer Perspektive als ein Fall von allgemeineren Mensch-Technik-Relationen gefasst werden. Dieser Beitrag nimmt einerseits eine solche allgemeinere Perspektive ein, betrachtet andererseits die Assistenzrelation zwischen lernenden Assistenzsystemen und Menschen als wiederum einen Fall solchen Zusammenwirkens.Dazu werden zunächst einige Begriffe abgeschritten, die die philosophische Perspektive etwa im Gegensatz zur informatischen oder psychologischen benötigt. Nach einigen handlungstheoretischen Grundlagen rückt die Perspektive auf aktuelle und im Entstehen befindliche Mensch-Technik-Relationen in den Mittelpunkt. Als ein Unterfall von Mensch-Technik-Welt-Verhältnissen hat Don Ihde die sogenannte hermeneutische Relation herausgestellt. Diese besagt: Menschen interpretieren die Welt vermittelt durch Technik. Kern des hier vorliegenden Beitrags ist die These von der Inversion dieser hermeneutischen Relation durch lernende Technik bzw. künstliche Intelligenz. Diese Inversion besagt: Technik ‚interpretiert‘ Menschen vermittelt durch Daten und arrangiert entsprechend die Welt. In beiden Relation geht es um deuten und gedeutet werden und damit immer auch um den Kampf um Deutungshoheiten.
5

Wokart, Norbert. "Mensch unter Menschen sein." In Die Welt im Kopf, 189–248. Stuttgart: J.B. Metzler, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03767-1_4.

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6

Blättler, Christine. "Austreibung der Schatten?" In Cultural Inquiry, 173–91. Wien: Turia + Kant, 2017. http://dx.doi.org/10.37050/ci-12_08.

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Abstract:
Gegenwärtig scheinen sich verschiedene medien- und techniktheoretische Diskurse darin einig zu sein, dass Anthropozentrismus zu kritisieren sei. Einst richteten sich philosophische Vorstöße, die ein »Ende des Menschen« formulierten, gegen ein reduziertes Bild vom Menschen in der Moderne, das diesen einseitig als vernünftig handelnden homo faber bestimmte. Zwar wird heute auch auf diese Einsprüche referiert, allerdings zugrunde gelegt, dass »der Mensch« tatsächlich die Welt unterdrücke und ausbeute.
7

Heusinger, Winfried. "Vom Menschen zum Menschen." In Die Zukunft der beruflichen Bildung, 5–32. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33872-5_2.

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8

Davis, Stan, and Christopher Meyer. "Menschen." In Das Prinzip Unschärfe, 131–55. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-82774-6_7.

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9

Krauthammer, Eric. "Menschen." In Leadership – auf den Punkt gebracht, 57–84. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07278-0_3.

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10

Chamary, JV. "Menschen." In 50 Schlüsselideen Biologie, 160–63. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48381-7_40.

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Conference papers on the topic "Menschen":

1

Kalsdorf, B., J. Heyckendorf, and C. Lange. "Lungentuberkulose beim Menschen." In Pneumonie & Co: Lungeninfektionen in Klinik und Forschung – 22. Workshop des Arbeitskreises ‚Respiratorisches System‘ der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DPG). Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1692840.

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2

Witzenrath, M. "Pneumonie beim Menschen." In Pneumonie & Co: Lungeninfektionen in Klinik und Forschung – 22. Workshop des Arbeitskreises ‚Respiratorisches System‘ der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DPG). Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1692843.

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3

Petzold, K., and K. Planke. "Fernunterbringung schwer psychisch kranker Menschen." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst: Mitten in der Gesellschaft. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679266.

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4

Engel, T., and M. Ehrlich. "Einzelbeitrag: Maschinen vernetzt – Menschen beteiligt?" In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667822.

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5

Aulbert, J., and O. Kaschke. "Hörminderung bei Menschen mit geistiger Behinderung." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711832.

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6

Burtscher, R. "Menschen mit Lernschwierigkeiten und Partizipative Gesundheitsforschung." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605725.

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7

Banse, C., S. Owusu-Boakye, F. Schade, G. Marx, and F. Nauck. "„Vieles ist anders, als bei Menschen, die hier dauerhaft leben“ – Grenzen der Palliativversorgung von Menschen mit Migrationsgeschichte." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605691.

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8

Busch, M., J. Anzenberger, and A. Uhl. "Woran versterben Menschen mit Opioidabhängigkeit (in Opioidsubstitutionsbehandlung)?" In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696261.

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9

Kluge, U., A. Heinz, S. Penka, and M. Schouler-Ocak. "Zugangsbarrieren im Suchthilfesystem für Menschen mit Migrationshintergrund." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696192.

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10

Löwenstein, H., and F. Frank. "Netzwerke sozialer Unterstützung von Menschen mit Depression." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694443.

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Reports on the topic "Menschen":

1

Bally, Juliane. Die Bedeutung von Musik für die Inklusion blinder und sehbehinderter Menschen. Juliane Bally, November 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.111.

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2

Tutsch, Ulrich. Das Dreiecksverhältnis in Gerhart Hauptmanns "Einsame Menschen" und "Gabriel Schillings Flucht" und dessen Lösung im naturalistischen Drama. Portland State University Library, January 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.2965.

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3

Erdmann, Elisabeth von. Sehen und Sprache erschaffen die Welt und führen den Menschen zum Glück? Grundgedanken des ukrainischen Philosophen Hryhorij Skovoroda (1722-1794). Otto-Friedrich-Universität, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49029.

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Abstract:
Denken und Poetik des ukrainischen Philosophen H. Skovoroda werden durch das Konzept der philosophia perennis, der einen Weisheit zu verschiedenen Zeiten als Teilhabe an der göttlichen Weisheit lesbar. Dieser Kontext ermöglicht die kohärente Lektüre seiner Schriften und erklärt die Form, in der sich sein Leben abgespielt hat. Nach einer kurzen Einordnung in die Forschung werden Skovorodas Leben und Denken im Kontext von Freimaurertum und Aufklärung betrachtet. Dem schließt sich der Aufruf der Tradition der philosophia perennis an, die eine stimmige und alle Aspekte umfassende Deutung seiner Texte ermöglicht. Besondere Beachtung erfordern dabei der Gottesbegriff und die Bildtheorie der philosophia perennis, die systematisch Analogie und Typologie realisieren und damit alle Denkfiguren, Bilder, Wissenssysteme, Texte und Aussagen derselben Struktur einordnen. Dadurch kann das Konzept der göttlichen Weisheit als Paradigma der philosophia perennis-Tradition in den Schriften Skovorodas wahrgenommen werden. Diese Tradition erklärt, wie Skovoroda Philosophie, Theologie und Poetik als konsequente Teilhabe an der göttlichen Weisheit konzipiert und alles als ein Bild Gottes behandelt und begründet. Die Eigenschaften des Denkens von Skovoroda zeigen die von ihm in seinen Schriften und Aussagen geforderte und praktizierte Poetik und Hermeneutik als eine Realisierung der Zeichenhaftigkeit der Welt als Bild und Spur Gottes im Medium der Sprache. Skovorodas Welterklärung entfaltet sich nach dem Vorbild der Bibel in ihrer christlich-allegorisch-typologischen Auslegungstradition. Poetik erhält die Aufgabe, die göttliche Schöpfung fortzuführen und fortzuschreiben.
4

Berger, Lutz. Überlegungen zu Thomas Bauer. Universitatsbibliothek Kiel, November 2018. http://dx.doi.org/10.21941/berger.ueberlegungenzuthomasbauer.

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Abstract:
Forschungsfragen: 1. Bestand im Vorderen Orient in der untersuchten Epoche eine Ambiguitätstoleranz wie von Bauer beschrieben? 2. Warum verfügten die Menschen in vorderorientalischen Gesellschaften der untersuchten Epoche über große Ambiguitätstoleranz? 3. Ist Ambiguitätstoleranz ein spezifisch vorderorientalisches Phänomen? 4. Warum ist die ehedem große Ambiguitätstoleranz im Vorderen Orient verloren gegangen?
5

Schneider, Sarah, Daniel Wolf, and Astrid Schütz. Workshop zur Diagnostik sozial-emotionaler Kompetenzen : SEC-I und SEC-SJT in der Anwendung. Otto-Friedrich-Universität, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49179.

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Abstract:
Der modular aufgebaute Workshop bietet eine wissenschaftlich fundierte Einführung in das Konzept sozial-emotionaler Kompetenzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Möglichkeiten der Erfassung derartiger Kompetenzen im Rahmen der psychologischen Diagnostik in Einrichtungen zur beruflichen Förderung von Menschen mit Lernbehinderungen. Dementsprechend ist der Workshop in erster Linie als anwendungsorientiertes Training für Fachkräfte in der beruflichen Bildung zu verstehen, welche die an der Universität Bamberg entwickelten diagnostischen Verfahren SEC-I und SEC-SJT (Inventar und Situational Judgement Test zur Erfassung sozial-emotionaler Kompetenzen bei jungen Menschen mit (sub-)klinischer kognitiver bzw. psychischer Beeinträchtigung) anwenden bzw. mit der Anwendung betraute Personen schulen möchten. Der Workshop umfasst sieben Themenbereiche, die je nach Bedarf flexibel zusammengestellt werden können: Theoretische Grundlagen und verschiedene Definitionen sozial-emotionaler Kompetenz, Grundlagen psychologischer Diagnostik, Potenzielle Schwierigkeiten beim Einsatz der diagnostischen Verfahren, Anwendung des Fragebogens zur Selbsteinschätzung bzw. des Situational Judgement Tests, Anwendung des Fragebogens zur Fremdeinschätzung und objektive Verhaltensbeobachtung. Allgemeines Ziel des Workshops ist es, den sicheren Umgang mit den diagnostischen Verfahren zu erlernen und praktisch einzuüben.
6

Jäger, Svenja, Mira Freiermuth, Fanny Gruhl, and Michael Storz. MitmachX – Das Heft. Partizipation im Stadtlabor Chemnitz. Edited by Andreas Bischof. Technische Universität Chemnitz, March 2021. http://dx.doi.org/10.51382/2021.1.

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Abstract:
MitmachX – das Heft ist der alternative Projektbericht für das Stadtlabor im Rahmen des BMBF–Projekts Mitmach_X (2019-2021). Ziel des Projekts war es zu untersuchen, wie es besser gelingt, Menschen an Prozessen zu beteiligen. In diesem Mitmach_Heft teilen wir unsere Erfahrungen. Dabei berichten wir nicht nur, wie unser Forschungsprojekt und die Ausgestaltung unser Projektphasen aussahen und sich weiterentwickelten, sondern laden auch dazu ein, unsere Methoden als Rezeptvorschläge zu verstehen und sich von ihnen zum Mitmachen und Nachmachen anregen zu lassen. In diesem Heft reflektieren wir — was das Zeug hält — über unsere Rolle, über den Ort des Stadtlabors, über den Kontext der Stadt, in der wir uns befinden, über die Methoden, die wir entwickelt und angewendet haben und natürlich darüber, welche Früchte diese getragen haben.
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Berndt, Marko. Tech Report Dezember 2020 : ein komprimierter Überblick über aktuelle und aufkommende Technologien. Technische Hochschule Wildau, 2020. http://dx.doi.org/10.15771/fg-irf_2020_5.

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Abstract:
Die COVID-19-Pandemie hat fast jeden Aspekt des Lebens verändert, vom privaten, also wie Menschen leben und arbeiten bis zum beruflichen, wie beispielsweise Unternehmen mit ihren Kund*innen interagieren oder wie Kund*innen Produkte und Dienstleistungen auswählen und schlussendlich kaufen. Und genau diese Veränderungen bieten Chancen, um mit neuen Anwendungen von Technologien die eigenen Produkte oder Geschäftsmodelle zu innovieren. Aus diesem Grund stellt der letzte Tech Report (Stand Dezember 2020) des Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft nicht nur aktuelle und aufkommende Technologien vor, sondern gibt auch einen kurzen Einblick, welche konkreten Innovationen aufgrund der Covid-19 Pandemie entstanden sind. Vielleicht setzt die ein oder andere Anwendung, die in dem Artikel vorgestellt werden, Impulse für eigenen unternehmerische Innovationsideen. Die Basis des Artikels ist das interaktive Tech Radar des Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft. Daher gibt der vorliegende Artikel nicht nur einen Einblick in den Aufbau des Radars, sondern fasst auch die zentralen Inhalte zusammen und gibt konkrete Beispiele zur Technologieanwendung.
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Gubaydullina, Zulian, Jan René Judek, Marco Lorenz, and Markus Spiwoks. Gestaltungswille und Algorithm Aversion – Die Auswirkungen der Einflussnahme im Prozess der algorithmischen Entscheidungsfindung auf die Algorithm Aversion. Sonderforschungsgruppe Instituionenanalyse, June 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627925.

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Abstract:
Obwohl Algorithmen in vielen Anwendungsgebieten präzisere Prognosen abgeben als Menschen, weigern sich Entscheidungsträger häufig, auf Algorithmen zurückzugreifen. In einem ökonomischen Experiment untersuchen wir, ob das Ausmaß dieses als „Algorithm Aversion“ bekannten Phänomens reduziert werden kann, indem Entscheidungsträgern eine Einflussmöglichkeit auf die Ausgestaltung des Algorithmus eingeräumt wird (Einflussmöglichkeit auf den algorithmischen Input). Zusätzlich replizieren wir die Studie von Dietvorst, Simmons & Massey (2018). Darin zeigt sich, dass die Algorithm Aversion deutlich zurückgeht, sofern die Subjekte am Ende die Ergebnisse des Algorithmus – und sei es nur um wenige Prozent – verändern können (Einflussmöglichkeit auf den algorithmischen Output). In der vorliegenden Studie bestätigt sich, dass die Algorithm Aversion bei einer Einflussmöglichkeit auf den algorithmischen Output signifikant zurückgeht. Eine Einflussmöglichkeit auf den algorithmischen Input scheint allerdings nur bedingt geeignet, die Algorithm Aversion zu reduzieren. Die begrenzte Möglichkeit zur Modifikation des algorithmischen Outputs reduziert die Algorithm Aversion effektiver als die Möglichkeit, Einfluss auf den algorithmischen Input zu nehmen.
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Aigner-Walder, Birgit, and Thomas Döring. Einfluss des Alters auf private Verkehrsausgaben - ein europäischer Vergleich. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627505.

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Abstract:
Bezogen auf die vorliegenden statistischen Daten zur Altersstruktur gibt es kaum ein Land, in dem die Alterung der Bevölkerung nicht unmittelbar sichtbar ist. Der langfristige Wandel der Bevölkerungsstruktur von einer jungen hin zu einer alternden Gesellschaft – auch unter dem Begriff des demografischen Wandels bekannt – ist ein weltweit zu beobachtendes Phänomen. Diese Entwicklung wird durch eine Verringerung der Fertilitätsrate (Anzahl der Geburten je Frau) in Verbindung mit einem Anstieg der Lebenserwartung bewirkt (vgl. Schimany, 2003: 16). Die zunehmende Alterung der Bevölkerung wird mit unterschiedlichen ökonomischen Effekten verbunden sein. So wird etwa der Anstieg des Anteils an älterer Bevölkerung zu einem Rückgang des Anteils an Personen im erwerbsfähigen Alter führen, was mit spezifischen Herausforderungen nicht allein für den Arbeitsmarkt, sondern auch für die Produktivitätsentwicklung sowie die Entwicklung der öffentlichen Einnahmen und Ausgaben verbunden sein wird. Unabhängig von diesen erwarteten gesamtwirtschaftlichen Entwicklungstrends und damit verbundenen Herausforderungen ist davon auszugehen, dass die Alterung der Bevölkerung sich ebenso auf das Konsumverhalten der Bevölkerung auswirken wird. So konsumieren ältere im Vergleich zu jüngeren Menschen andere Güter und Dienstleistungen. Zugleich variiert die Höhe der gesamten Konsumausgaben über den Lebenszyklus hinweg. Vor diesem Hintergrund geht der vorliegende Beitrag der Fragestellung nach, mit welchen Veränderungen durch den demografischen Wandel bezogen auf die private Nachfrage nach verkehrsbezogenen Gütern und Dienstleistungen gerechnet werden muss. Zu diesem Zweck werden zunächst vorliegende theoretische Überlegungen ebenso wie bereits vorhandene empirische Befunde bezogen auf altersbedingte Unterschiede im Konsumverhalten unter besonderer Berücksichtigung des Verkehrsbereichs näher betrachtet (Kapitel 2). Im Anschluss daran erfolgt eine Erläuterung der verwendeten statistischen Daten für die empirische Auswertung des vorliegenden Beitrags (Kapitel 3). Es folgt eine Darstellung der Untersuchungsergebnisse bezogen auf das Niveau verkehrs-bezogener Ausgaben der privaten Haushalte innerhalb der EU über den Lebenszyklus hinweg (Kapitel 4), bevor in einem weiteren Schritt die entsprechenden Ergebnisse hinsichtlich der Struktur verkehrsbezogener Konsumaus-gaben präsentiert werden (Kapitel 5). Der Beitrag schließt mit einigen Überlegungen zu den möglichen Gründen und weiteren Auswirkungen des empirisch beobachtbaren Entwicklungstrends.
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Folk, Robert. Illusion und Verfremdung: Begriff, Form und Wirkung; Bezogen auf Bertolt Brecht: "Der gute Mensch von Sezuan,". Portland State University Library, January 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.953.

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