Journal articles on the topic 'Menschen'

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1

Dirks, Claudia. "Menschen für Menschen." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 11 (November 2009): 82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575399.

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Abstract:
Oftmals kommen ältere Menschen auch nach einer chirurgisch unkomplizierten Operation nicht wieder auf die Beine. Viele von ihnen müssen im darauffolgenden Jahr in ein Alters- oder auch Pflegeheim umziehen – in der Folge eines sogenannten Delirs. Dass diesem schon im Krankenhaus entgegengewirkt werden kann, hat das Franziskus-Hospital in Münster bewiesen und seine Lehren daraus gezogen.
2

Schuch, Hans Waldemar. "Menschen brauchen Menschen." Psychotherapie Forum 18, no. 1 (March 2010): 21–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-010-0308-z.

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3

Böhme, Hartmut. "Über den Menschen, der kein Tier sein will, und den Menschen auf Verwandtensuche." Paragrana 29, no. 1 (August 26, 2020): 97–113. http://dx.doi.org/10.1515/para-2020-0007.

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Abstract:
AbstractWir leben in einem Zeitalter der Angst, im Phobozän, wie Jens Soentgen sagt, der die global grassierende Angst der Tiere vor den Menschen zu erfassen sucht. Von daher wird die Traditionslinie der europäischen Philosophie untersucht, die das Verhältnis von Mensch und Tier bestimmt, indem sie es zugleich zerstört. Charakteristisch ist dabei die Heraushebung des Menschen aus der Gemeinsamkeit mit den Lebewesen; der Mensch hat eine Sonder- und Höherstellung im Kreis des Seienden inne. Das ist sein Speziesismus, der sich schon in antiker Tradition, aber auch bei Herder und später bei Husserl, Heidegger und Derrida in unterschiedlicher Vehemenz zeigt. Dagegen werden die Tier-Mensch-Reflexionen von Montaigne als singuläre Leistung der Kritik der anthropologischen Sonderstellung, aber auch als ironische Umkehrungen der habituellen Bewertung der Mensch-Tier-Relationen dargestellt. Donna Haraway, die gern den Herzschlag der Erneuerung in einer unheilen Welt darstellt, wird dagegen mit ihrer Theorie des Chthuluzän und ihren Versuchen einer neuen companionship, einer kulturellen Sympoiesis zwischen Menschen und Tieren als eine späte Nachfolgerin der Romantik charakterisiert. Das mag als Symptom der Schuld und der Wiedergutmachung hingehen, eine Lösung der abgründigen Störungen im Tier-Mensch-Verhältnis liegt darin ebenso wenig wie die Aussicht auf eine neue Anthropologie.
4

Hinrichs, Imke. "Vom Glück, ein Mensch zu sein." Praktische Theologie 45, no. 1 (February 1, 2010): 24–31. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2010-0107.

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Abstract:
Zusammenfassung Wird das Glück als theologisch relevantes Thema charakterisiert, stellt die weit gefächerte Ratgeberliteratur zum Glück die Theologie vor notwendige Positionierungen. Der Artikel zeigt Bilder vom Menschsein in Glücksratgebern auf, die mit den wesentlichen Zügen christlicher Anthropologie in Beziehung gesetzt werden. Deutlich wird, dass der Mensch, der sich über Beziehungen zu Gott und anderen Menschen versteht, zu anderen Glücksmomenten und Glücksdefinitionen kommt als der auf seine Individualität geworfene.
5

Częsz, Bogdan. "Zwycięstwo Chrystusa nad grzechem i szatanem w ujęciu św. Leona Wielkiego." Vox Patrum 55 (July 15, 2010): 135–47. http://dx.doi.org/10.31743/vp.4330.

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Abstract:
Nach dem Leo der Große ist die Herrschaft des Satans über die Menschheit durch Adam’s Sünde begonnen. Der Satan war es Urheber der dramatischen Entscheidung des Menschen, weil er den Menschen in die Sklaverei unterjochen wollte. Ihm ist das gelungen. Seit dem ist der Mensch in Satan’s Gefangenschaft geraten. Leo sagt auch über Mitverantwortlichkeit des Menschen, obwohl er den Satan als Schuldiger des Todes nennt. Gott hat nicht zugelassen, dass Sieg des Satan’s für immer war. Gott hat Seinen Sohn gesandt, der durch seine menschliche Natur die Schlau des Satans verführt hat. Christus hat ihn auf dem Kreuz besiegt und die Herrschaft über die Menschen ihm abgenommen hat. Der erlöster Mensch ist noch immer durch Satan verführt und musst mit den Versuchungen kämpfen, aber der Christi triumph ist sicher und wird in der Parusie volkommen erscheinen.
6

Panke-Kochinke, Birgit. "Eine Analyse der individuellen Wahrnehmungs- und Bewältigungsstrategien von Menschen mit Demenz im Frühstadium ihrer Erkrankung unter Beachtung der Funktion und Wirksamkeit von Selbsthilfegruppen auf der Grundlage von Selbstäußerungen." Pflege 26, no. 6 (December 1, 2013): 387–400. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000327.

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Abstract:
Das gesellschaftliche Bild eines Menschen mit Demenz im Frühstadium der Erkrankung, ist getragen von einem impliziten Widerspruch: es handelt sich um Menschen, die im Prinzip (noch) selbstbestimmt denken und handeln können, die aber genau dabei Hilfe von außen benötigen. Selbsthilfegruppen stellen eine mögliche Form der Unterstützung dar. Es ist die Frage zu beantworten, wie sich Menschen mit Demenz im Frühstadium ihrer selbst wahrnehmen und welchen Einfluss die Intervention einer Selbsthilfegruppe auf ihr Selbstkonzept hat. Es wurden bisher insgesamt fünf Gruppendiskussionen und acht narrative biografisch orientierte Interviews durchgeführt. Folgende Ergebnisse für Menschen mit Demenz sind festzuhalten: Sie sehen sich Entmündigungsprozessen durch Menschen in ihrem sozialen Umfeld ausgesetzt. In den Selbsthilfegruppen werden demgegenüber Prozesse der Anerkennung der eigenen Person als chronisch kranker Mensch gefördert. Zwei Schlussfolgerungen für den Umgang mit Menschen mit Demenz und die Ausgestaltung von Hilfestrukturen sind zu ziehen: Formen der Entmündigung von außen gilt es abzubauen. Selbsthilfegruppen in einer unterstützenden Funktion sollten dementsprechend die bisherige Angebotsstruktur für Menschen mit Demenz ergänzen.
7

Heuser, Stefan. "Die Menschheit bewahren?" Evangelische Theologie 64, no. 1 (January 1, 2004): 20–36. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2004-0105.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz geht von Jürgen Habermas These aus, dass durch die neuen Reproduktionstechnologien mit der Gleichursprünglichkeit aller Menschen die Menschheit selbst aufgegeben wird, und die gattungsethischen Grundlagen der Moral verloren gehen. Dies provoziert die Frage, wer für die Bewahrung der Menschheit eintreten kann. Humanistische wie christliche Ethiken setzen sich hierzu mit dem Phänomen der »Menschwerdung des Menschen« auseinander. Im Anschluss an Ernst Wolf wird entfaltet, dass die christologisch ins Wort von der Menschwerdung Gottes gefasste »Menschwerdung des Menschen« nicht zur Aufgabe menschlichen Handelns wird, sondern zum Ethos Gottes gehört. Die Ethik wird dadurch zur Frage angeregt, was es heißt, Mensch zu bleiben in der Hoffnung auf den neuen Menschen Gottes. In Anwendung auf die neuen Reproduktionstechnologien wird abschließend eine auf die Wahrnehmung des wahren Menschen in Christus ausgerichtete Ethik der Heiligung skizziert.
8

Marquardt, Melanie. "Healthcare Influencer: Menschen vertrauen Menschen." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 09 (September 2019): 34–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1697180.

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Abstract:
In Kliniken und Arztpraxen spielen traditionelle Medien eine wichtige Rolle. Trotzdem müssen Krankenhäuser darüber nachdenken, wie sie rechtzeitig die Generation von Morgen erreichen – sowohl was ihre Fachkräfte angeht als auch die Patienten. Influencer können dabei helfen.
9

Oehler, Jochen. "Warum töten Menschen Menschen? Soziobiologie." Biologie in unserer Zeit 40, no. 6 (December 2010): 403–10. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201010438.

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10

Schikora, Stephanie. "Praktische Relevanz neuer Studiendaten." Diabetes aktuell 16, no. 02 (June 2018): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0633-4714.

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Abstract:
Der Mensch im Mittelpunkt: praktische Relevanz neuer Studiendaten für individualisierte Therapiestrategien – dies war Anfang Mai einer der Themenschwerpunkte der 53. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft in Berlin, denn nicht jede Therapie ist für jeden Patienten geeignet. Stets gilt es, die neuen wissenschaftlichen Ergebnisse schnell in die Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus einfließen zu lassen, damit möglichst viele Patienten die für sie optimale Behandlung erhalten. Luft für Verbesserungen scheint es beispielsweise bei Menschen mit einem Typ-2-Diabetes und kardiovaskulären Vorerkrankungen zu geben oder auch bei hochbetagten Menschen mit Diabetes.
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Eickhoff, Hajo. "Vom Gefühl, eine Maschine zu sein." Paragrana 29, no. 1 (August 26, 2020): 64–75. http://dx.doi.org/10.1515/para-2020-0004.

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Abstract:
AbstractMit Industrie, Digitalisierung und Neurotechnologie hat sich der Mensch Werkzeuge geschaffen, die den technischen Fortschritt beschleunigen, aber auch die Gefahr bergen, den Menschen nicht nur zu optimieren, sondern ihn als Spezies zu überwinden. Was diese Werkzeuge so effektiv macht, ist ihre Anschlussfähigkeit an seine eigenen Werkzeuge, die Organe. Die Jahrmilliarden dauernde Entwicklung und Erfahrung hat die Zellen unaufhörlich verbessert, verfeinert und enorm widerstandsfähig gemacht, weshalb sie einer Überwindung des Menschen entgegenstehen. Der Mensch wird sich nicht neu definieren, sondern eines Tages seine Definition modifizieren müssen.
12

De Witt, Claudia, and Christian Leineweber. "Zur Bedeutung des Nichtwissens und die Suche nach Problemlösungen." Orientierungen in der digitalen Welt 39 (December 2, 2020): 32–47. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.03.x.

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Abstract:
Als disruptive Technologie verändert und beeinflusst Künstliche Intelligenz fast alle menschlichen Lebensbereiche und stellt das Bild und die Bildung des Menschen auf die Probe. Dabei stellt gerade das Nichtwissen ein bedeutendes Unterscheidungsmerkmal zwischen Mensch und Maschine dar und treibt den Menschen in unsicheren Situationen zu Problemlösungen und Urteilen an. Diese Fähigkeiten machen die Einzigartigkeit des Menschen aus und bleiben auch in Zukunft eine wichtige Bildungsaufgabe. Medienpädagogik nimmt in dieser Konstellation eine Aufklärungs- und Gestaltungsfunktion für die Verbindung zwischen dem individuell bzw. sozial Kontingentem und den materiellen, technischen Umwelten ein. Im vorliegenden Beitrag werden diese Überlegungen anhand interdisziplinärer Theorieansätze begründet.
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Spatz, Johannes. "Produktion mit kollaborierenden Robotern „neu denken“." VDI-Z 162, no. 10 (2020): 16–18. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2020-10-16.

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Abstract:
Systeme mit kollaborierenden Robotern, die mit Menschen Hand in Hand arbeiten, sind eine Alternative zu Koexistenz und Kooperation von Mensch und Maschine. Sie können den Menschen entlasten und Tätigkeiten mit stets gleicher Präzision verrichten. Wer ein derartiges System integrieren will, darf jedoch die Sicherheitsaspekte nicht außer Acht lassen und muss die Produktion ganzheitlich betrachten, um die Roboter optimal einsetzen zu können.
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Eickhoff, Hajo. "Wohlbefinden und Meditation." Paragrana 22, no. 2 (November 2013): 189–200. http://dx.doi.org/10.1524/para.2013.22.2.189.

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Abstract:
Wohlbefinden ist Geborgensein in der Welt, und Meditation eine das Wohl fördernde Kulturtechnik der Achtsamkeit, die Körper und Geist beruhigt und Wohlbefindens-Hormone freigibt. Im Wohlbefinden sind die Muskeln entspannt, der Atem frei und der Geist wach. Im Menschen schlummern Widerstände (Resilienz) gegen das Unwohlbefinden, die mitbegründen, dass Wohlbefinden sich mit Krisen und Herausforderungen verträgt. Botenstoffe hängen zweifach mit dem Wohlbefinden zusammen: Einerseits arbeiten sie mit an der Befindlichkeit des Menschen, andererseits ist der Mensch in der Lage, etwa in der Meditation, die Aktivität spezifischer Botenstoffe zu veranlassen. Wohlbefinden schafft Selbstvertrauen und Vertrauen zu anderen, die das Vertrauen zurückgeben, was das Wohlbefinden zu einer Grundlage für Verantwortung macht - dem eigenen Handeln, der Natur und anderen Menschen gegenüber.
15

Kronberg, Inge. "Welche Gene machen den Menschen zum Menschen?" Biologie in unserer Zeit 34, no. 4 (August 2004): 206–7. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200490075.

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Raters, Marie-Luise. "Von Gutmenschen, guten Menschen und geflüchteten Menschen." Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie 4, no. 1 (April 2021): 121–41. http://dx.doi.org/10.1007/s42048-021-00097-5.

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Abstract:
ZusammenfassungViele Menschen erwarten Dankbarkeit von den Geflüchteten, die in Europa aufgenommen werden. Nun kann mit dem Satz „Geflüchtete sollen dankbar sein“ eine moralische Pflicht oder ein Ratschlag gemeint sein. Mein Essay zeigt in einem ersten Schritt, dass es keine Pflicht zur Dankbarkeit geben kann. Dankbarkeit ist vielmehr Supererogation, nämlich eine moralisch wertvolle Handlungsweise, die keine Pflicht sein kann. Das gilt auch für Geflüchtete. Anschließend zeige ich, dass Dankbarkeit als sympathischer Ausdruck einer Tugendhaltung jedermann anzuraten ist. Wer sich für erwiesene Wohltaten dankbar zeigt, wird gemocht und geschätzt. Das gilt wiederum auch für Geflüchtete. Mein Essay schließt mit einem kurzen Ausblick zu der Frage, wofür und in welchem Umfang Geflüchteten Dankbarkeit anzuraten ist.
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Wagner, Andreas. "Die Unfähigkeit des Menschen zur Vervollkommnung als anthropologische Grundkategorie von Nicht-P in Gen 6-8." Paragrana 30, no. 1 (June 1, 2021): 137–49. http://dx.doi.org/10.1515/para-2021-0009.

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Abstract:
Abstract Es scheint mir fruchtbar, bestimmte theologisch-anthropologische Grundkonzeption des Alten Testaments im Rahmen des Imperfektibilitäts-Diskurses zu beschreiben. Ausgangspunkt für die besonders an Gen 6,5 (im Kontext von Gen 6-8) anknüpfende Position der „Unfähigkeit des Menschen zur Vervollkommnung“: Alle Reflexionen geschehen in Gen 6,5ff. nur von Gott her und auf das Verhältnis Mensch-Gott hin; es gibt keine individuell/kollektive Unterscheidung bei dieser Problematik, sowohl der einzelne Mensch wie auch die Menschheit sind imperfektibel. Das Konzept ist offen für einen Inklusionsansatz, der vom Differenzprinzip her denkt, verfolgt selbst aber eine andere, theologische, Zielrichtung und führt den Lesenden die Angewiesenheit des Menschen auf Gottes Gnade sowie ihre Zusage vor Augen.
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Reddemann, Luise, Ljiljana Joksimovic, and Simone D. Kaster. "Trösten in der Begleitung von geflüchteten Menschen." Spiritual Care 9, no. 4 (October 9, 2020): 349–55. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0071.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Essay führen die Autorinnen anhand eines Fallbeispiels die Notwendigkeit von Trost in der Psychotherapie mit geflüchteten Menschen aus. Vertrauen und Zuversicht können dann erwachsen, wenn ein leidender Mensch die Erfahrung macht, dass sein Schmerz anerkennend gewürdigt und er mitfühlend getröstet wird. Je schwerer die Verletzungen sind, umso wichtiger ist es das, was ein Mensch glaubt, seine spirituellen Ressourcen, zu erkunden und als Kraft- und Trostquellen in der Behandlung zu nutzen.
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Kortus, Rainer. "Sexualität und Krankheit im Alter – Anmerkungen aus gerontopsychiatrischer Sicht." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 02, no. 06 (December 2018): 252–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-0733-0029.

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Abstract:
Zusammenfassung Tabuthema Der Umgang mit der Sexualität alter Menschen scheint trotz vieler Veröffentlichungen in den letzten Jahren im medizinischen Bereich noch immer mit Tabus besetzt. Dabei wird vergessen, dass die Sexualität eine wichtige Rolle im Leben aller Menschen spielt. Bei Erkrankungen wird der Blick zumeist auf diese gerichtet, ohne die Gesamtperson und die Folgen für das Sexualleben und gegebenenfalls störende Medikamentenwirkungen einzubeziehen. Aus psychiatrischer Sicht sollten allerdings der ganze Mensch und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt rücken.
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Radinger, Alexander. "Der Mensch ist des Menschen Medizin (afrikanisches Sprichwort)." Leidfaden 2, no. 4 (November 2013): 58–59. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2013.2.4.58.

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Reithinger, Norbert, and Anselm Blocher. "SmartKom - Multimodale Mensch-Technik-Interaktion (SmartKom – Multimodal Human Computer Interaction)." i-com 2, no. 1/2003 (January 1, 2003): 4–10. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2.1.4.19034.

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Abstract:
ZusammenfassungEine der größten Herausforderungen für die Wissensgesellschaft ist derzeit die Schaffung intelligenter Benutzerschnittstellen, die den natürlichen Kommunikationsstil von Computerlaien akzeptieren und so unterstützen, dass eine für den Menschen intuitive und benutzergerechte Mensch-Technik-Interaktion entsteht. Im Leitprojekt SmartKom werden Konzepte für die Entwicklung völlig neuartiger Formen der Mensch-Technik-Interaktion erprobt. Das Ziel von SmartKom ist die Erforschung und Entwicklung einer selbsterklärenden, benutzeradaptiven Schnittstelle für die Interaktion von Mensch und Technik im Dialog. Das Vorhaben wird von der Vorstellung geleitet, die Vorteile sprachlich dialogischer Kommunikation zu verschmelzen mit den Vorteilen graphischer Bedienoberflächen und gestisch Ausdrucks zu verschmelzen. Das Ergebnis ist eine höherwertige Benutzerschnittstelle, die die natürlichen menschlichen Sinne in größerem Umfang als bisher berücksichtigt. SmartKom geht damit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Entwicklung einer auf den Menschen zugeschnittenen Informationstechnologie.
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Stalla, Bernhard Josef. "Das Zusammenwirken von »Wissen – Handeln – Glauben« als Grundlage für die Verbesserung der Welt in der »Pansophia Humana« von Jan Amos Komenskỳ." Siedleckie Zeszyty Komeniologiczne, seria PEDAGOGIKA VI (December 22, 2019): 189–208. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0013.6253.

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Abstract:
Die Fragestellung „Auf dem Weg zur Comeniologie als Wissenschaft - Diskussionen - Polemik - Dilemmata" beinhaltet wissenschaftliche Analysen, Diskussionen, Stellungnahmen zu aktuellen Forschungsfragen und zur wissenschaftlichen Anwendung der wissenschaftlichen Werke des Theologen, Philosophen und Pädagogen Jan Amos Komenskỳ. Die „Comeniologie“ integriert und verwendet die Forschungserkenntnisse wissenschaftlicher Fachdisziplinen in Bezug auf die Erforschung, Dokumentation und Anwendung im Hinblick auf die Biographie, Familiengeschichte, Ideengeschichte, auf die die Bezugspunkte zu Ländern, Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Gesellschaft, auf die geistigen Tendenzen, Positionen und Einflüsse und auf die Einordnung und Auswer-tung der Schriften und Werke von Jan Amos Komenskỳ als Quellen für die Erforschung der Entwicklung von Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft. Die Begründung einer menschli-chen Allweisheit »Pansophia Humana« als Befähigung des Menschen zur Vervollkomm-nung seiner wahren Menschlichkeit stellt für Jan Amos Komenskỳ eine notwendige Voraussetzung zur Verbesserung der Welt dar. Das Zusammenwirken von »Wissen, Han-deln, Glauben« besteht in der Zielsetzung durch das Erkenntnis der Zusammenhänge der Ordnung des ganzen Kosmos universale Weisheit zu erlangen, durch gutes Handeln ein Leben in Tugend und Sittlichkeit zu führen und durch einen lebendigen Glauben das eigene Leben in Frömmigkeit und im Vertrauen auf die Liebe und Gnade Gottes sinnvoll zu gestal-ten. Der Theologe, Philosoph und Pädagoge Jan Amos Komenskỳ erklärt das Zusammen-wirken von »Wissen – Handeln – Glauben« in den menschlichen Aufgabenbereiche und Handlungsfelder Wissenschaft/Philosophie – Religion – Politik, als Voraussetzung für die Gewinnung von philosophischer Erkenntnis bei der wissenschaftlichen Suche nach Weisheit und Wahrheit, als Grundlage in Bezug auf religiöse Frömmigkeit und christliche Lebensführung bei der menschlichen Verantwortung für die göttliche Schöpfung und als Wirkungskraft für das politische und gesellschaftliche Handeln des Menschen zur Beratung, Verbesserung und Lösung aller Probleme, Schwierigkeiten und zum Nutzen der ganzen Menschheit. Komenskỳ fordert, dass alle Menschen Zugang zum Wissen erhalten, um Erkenntnisse über den Menschen und die Welt zu gewinnen, das Wesen und den Sinn aller Dinge in der Grundordnung des Kosmos zu verstehen und ein friedliches Zusammenleben mit anderen Menschen zu erlernen. Für die Verbesserung der Welt ist ein gutes Handeln erforderlich, deshalb sollen Menschen befähigt werden, Verantwortung für die Welt zu übernehmen, friedlich miteinander umzugehen und für alle Probleme und Schwierigkeiten durch sachkundige Gespräche und gemeinsame Beratungen miteinander gute Lösungen zu finden. Durch den Glauben besteht die Hoffnung, dass die Welt zum Guten verbessert werden kann. Gott, als der Ursprung, Grund und Ziel allen Seins, hat bei der Erschaffung der Welt eine Idealordnung, vollzogen hat. Durch sein Streben nach Macht, Herrschaft, Gewinn, Einfluss, Geltung und die dadurch entstehenden Konflikte, Streit, Hass, Neid, Kriege zerstört der Mensch diese Idealordnung der Welt. Für Jan Amos Komenskỳ besteht die Hoffnung, dass die Welt als Ganzes wiederhergestellt werden kann.
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Rock, Joachim. "Menschen beteiligen." Blätter der Wohlfahrtspflege 155, no. 3 (2008): 104–6. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2008-3-104.

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Nagl-Cupal, Martin. "Menschen verstehen." CNE.fortbildung 4, no. 01 (January 1, 2010): 8–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349319.

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Dressler, Bernhard. "Menschen bilden?" Evangelische Theologie 63, no. 4 (July 1, 2003): 261–70. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2003-0404.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gegenwärtige bildungspolitische und bildungstheoretische Diskussion leidet unter dem Mangel, Bildung weitgehend auf Ausbildung zu verkürzen und damit ökonomischen Effizienz- und Zweckkalkülen zu unterwerfen. Dagegen ist aus christlicher Perspektive, ausgehend vom rechtfertigungstheologisch pointierten Gedanken der Gottesebenbildlichkeit des Menschen, Einspruch zu erheben. Dieser Einspruch ist keineswegs weltfremd: Mit ihm kann der Paradoxie entsprochen werden, dass Bildung nur dann funktional sein kann, wenn sie nicht nur funktional ist.
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Rau, Erika. "Menschen lesen." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 11, no. 06 (October 1, 2015): 38–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564991.

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Leygraf, Norbert. "Ältere Menschen." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 3, no. 3 (August 2009): 161–62. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-009-0010-6.

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Steinmüller, Peter. "Menschen überzeugen." VDI nachrichten 75, no. 14 (2021): 31. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2021-14-31-3.

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Brandstetter, Gabriele. "„Mensch und Kunstfigur“." Paragrana 29, no. 1 (August 26, 2020): 202–15. http://dx.doi.org/10.1515/para-2020-0015.

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Abstract:
AbstractDer Artikel untersucht das Konzept des „Neuen Menschen“ am Beispiel der Ästhetik und Anthropologie des Bauhauses. Maßgeblich ist dafür das Verhältnis von Körper und Technik, wie es auf der Bauhausbühne für den Tanz insbesondere durch Oskar Schlemmer konzipiert, bildlich und tänzerisch dargestellt und in seinem Unterricht systematisch ausgebaut wurde. Die Idee von „Mensch und Kunstfigur“, die Relation von Mensch, Material, Umraum und Praxis wird modellhaft umgesetzt in Schlemmers „Triadischem Ballett“ und den „Bauhaustänzen“. Ausgehend von diesem Beispiel aus der Avantgarde des 20. Jahrhunderts wird in dem Artikel gefragt, wie sich diese Idee des Menschen als „Gefüge“ von Körper, Technik, Umwelt im zeitgenössischen Tanz weiterentwickelt: am Beispiel von Choreographien von Gerhard Bohner („Im goldenen Schnitt“), Ola Maciejewska („Bombyx Mori“) und William Forsythe („Black Flags“).
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Neuburger, Rahild, and Marina Fiedler. "Zukunft der Arbeit – Implikationen und Herausforderungen durch autonome Informationssysteme." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 72, no. 3 (September 2020): 343–69. http://dx.doi.org/10.1007/s41471-020-00097-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Autonome Informationssysteme (AIS), die lernen, schlussfolgern und entscheiden und damit eigenständig Programme zur Handlung entwickeln, stellen ein zusätzliches Element im Arbeitskontext dar. Je nach Anwendung führen sie dazu, dass sich die Arbeitsteilung zwischen Mensch und Technologie weiter verschiebt. Zwischen den beiden Extrema – Übernahme der Aufgaben alleine durch das AIS bzw. nur durch den Menschen – eröffnet sich ein breites Spektrum an Aufgaben, die in einer neuartigen Form der Arbeitsteilung durchgeführt werden können. Wir beleuchten diese veränderten Arbeitsbedingungen anhand der drei Felder Unternehmensführung, Human-Ressourcen-Management und Organisation und zeigen auf, welche Anforderungen sich hierdurch an die Kompetenzentwicklung des Menschen stellen.
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Rosen, P. H., S. Robelski, B. Kirchhoff, and S. Wischniewski. "Mensch-Roboter-Teams*/Design and Evaluation of Human-Robot Workteams." wt Werkstattstechnik online 106, no. 09 (2016): 605–9. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-09-31.

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Abstract:
Technologische Fortschritte erlauben zunehmend eine unmittelbare Zusammenarbeit von Menschen und Robotern. Der Beitrag stellt eine Taxonomie zur Klassifizierung unterschiedlicher Mensch-Roboter-Teams sowie eine Toolbox mit Erhebungsinstrumenten zur Gestaltung und Bewertung von Interaktionen zwischen Menschen und Robotern vor.   Technological progress facilitates more and more direct collaboration between humans and robots in the work context. This article presents a taxonomy which can be used to classify different human-robot teams. Further, a set of tools is described, in order to evaluate different features of these work systems. The tools can be used to help design and evaluate interactions between humans and robots.
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Schmidt, Barbara, and Stefan Buß. "Die multikulturelle Herausforderung. Menschen über Grenzen – Grenzen über Menschen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 25, no. 2-3 (June 1, 1998): 186–89. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1998-2-306.

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Seifert, Kurt. "Der alte Mann und sein Roboter." Angewandte GERONTOLOGIE Appliquée 1, no. 1 (January 2016): 45–46. http://dx.doi.org/10.1024/2297-5160/a000034.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Film Robot & Frank handelt vom Verhältnis zwischen Mensch und Maschine und dreht sich um die Frage, ob die virtuelle Welt einen Ersatz für das bieten kann, was Menschen brauchen: Beziehungen, die Sinn vermitteln.
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Kaiser, Marvin. "Wenn nicht mehr alles gut wird." Psychiatrische Pflege 5, no. 6 (December 1, 2020): 15–17. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000326.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Tod eines geliebten Menschen ist immer eine schmerzliche Erfahrung. Doch es steht die Frage im Raum, wie sich der Trauerprozess gestaltet, wenn ein geliebter Mensch nicht auf natürliche Weise, sondern durch einen Suizid stirbt.
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Werbick, Jürgen. "Glaube und Krise." Studia Teologiczno-Historyczne Śląska Opolskiego 39, no. 1 (July 24, 2019): 23–38. http://dx.doi.org/10.25167/sth.1038.

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Abstract:
Die therapeutische Dimension des Christlichen wird vielfach in Frage gestellt. Beutet es nicht die Krisen des Menschseins – Existenzangst, Grenzerfahrungen – aus, statt in ihnen auf ein reiferes und erfülltes Menschsein hinzuführen? Eine Pastoral im Sinne Jesu Christi müsste sich darin als individual- und sozial-therapeutisch erweisen, dass sie die Menschen in die erlösende Gottesgegenwart hinein sammelt, sodass sie sich nicht mehr genötigt sehen, Identität durch Selbstbehauptung und Exklusion zu sichern. Therapeutische Pastoral öffnet Räume der Sammlung und Konzentration, in die das Verleugnete versöhnend eingebracht werden kann und die Menschen einander gönnen, an all dem teilzuhaben, was das Leben in Fülle ausmacht; Räume, in denen so auch die Daseins-Ängste ihre bezwingende Macht verlieren.
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Jordan, Wolfgang. "Zur Beziehungsgestaltung mit Künstlicher emotionaler Intelligenz – vom „Hier und Jetzt“ zum „Dort und Dann“." Psychiatrische Praxis 48, S 01 (March 2021): S51—S57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1364-6353.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Beziehungsgestaltung in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft wird von der Idee des Humanismus geprägt. Getragen von diesem Konstrukt beleuchtet der Beitrag verschiedene Aspekte und Ausgestaltungen des Humanismus auf einer Zeitachse vom „Hier und Jetzt“ zum „Dort und Dann“. Die gegenwärtige Versorgungsrealität geht mit einer emotionalen Entfremdung menschlicher Beziehungen einher. Eine voranschreitende Technologie und reduktionistische neurobiologische Vorstellungen können den Blick auf das psychische Kranksein eines Menschen in seiner Ganzheit erschweren. Jede (Kommunikations-)Technik, die in der Vergangenheit entwickelt wurde oder in der Zukunft noch zu entwickeln ist, wird früher oder später Einzug in die Psychiatrie und Psychotherapie halten und Beziehungen verändern. Der Transhumanismus birgt die Gefahr, dass die Menschen sich voneinander und ihrer Gattung entfremden. Neuronale Netzwerke sind Algorithmen, welche unabhängig von der verwendeten Hardware funktionieren, sei es, sie basieren auf organischen Kohlenstoffeinheiten wie der Mensch oder auf nichtorganischen Siliziumeinheiten wie der Computer/Cyborg. Es wird verschiedene Wege geben, eine Superintelligenz zu erlangen. Dabei ist Intelligenz ein „Muss“ und Bewusstsein ein „Kann“. Wenn es zu einem Wandel von einem homo- zu einem datenzentrischen Weltbild kommt und die Macht der Menschen auf die Algorithmen übergeht, könnte der Mensch sein Alleinstellungsmerkmal verlieren und die humanistischen Ziele von Gesundheit und Glück würden verloren gehen.
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Keller, Heinz. "Eine Sport- und Bewegungspolitik mit anthropologischem Hintergrund." Arthritis und Rheuma 25, no. 05 (2005): 269–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618516.

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Abstract:
ZusammenfassungEine nationale Sport- und Bewegungspolitik muss sich heute und in Zukunft um den bewegungsaktiven und –in-aktiven Menschen kümmern. Im Zentrum einer gesellschaftsnützlichen Sportpolitik steht der bewegte Mensch. Eine moderne Sportpolitik verlangt eine gesamtgesellschaftliche Sicht mit ganzheitlichem Ansatz. Diese Ganzheitlichkeitkann nurdurch eine richtigverstandene anthropologische Grundlegung erreicht werden.Die aktuellen sportpolitischen Defizite in der Schweiz (Be-wegungsmangel, Bildungsmangel, Leistungsmangel, Wertschöpfungsmangel und mangelnde Nachhaltigkeit) können nur mit Grundkenntnissen der bestehenden Dualität zwischen Leib-Sein und Leib-Haben behoben werden. Einer der prägenden Autoren zu diesem Thema ist Helmuth Plessner. Er liefert Denk-Ansätze zur Überwindung der zunehmenden Entfremdung des Menschen zu seinem Leib. Dies ist eine der Grundlagen einer kohärenten Sportpolitik.
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Jornitz, Sieglinde. "Zu sich selbst in ein Verhältnis treten." Sozialer Sinn 20, no. 1 (June 26, 2019): 129–52. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2019-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Genre des Portraits verhandelt die Kunst immer wieder neu die Frage nach dem Menschen. Als wer sich der Mensch dabei präsentiert und wie dies künstlerisch gerahmt wird, ist dabei in der Analyse solcher Kunstwerke Erkenntnis leitend. Der Artikel analysiert drei fotografische Portraitreihen, die sich nicht nur dem Individuum zuwenden, sondern dessen Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen ästhetisch darstellen. In diese Präsentation sind zugleich Modelle der Entwicklung eingewoben, die es rekonstruktiv zu erschließen gilt. Sie nutzen dazu auf je verschiedene Art und Weise die am Menschen wahrnehmbaren Veränderungen zur Darstellung. Anhand der Arbeiten der Künstler Stefan Rehberg, Chino Otsuka und Irnia Werning werden so Theoriemodelle implizit wahrnehmbar.
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Lankau, Ralf. "Digitalisierung als Technik der Gegenaufklärung." Psychoanalytische Familientherapie 20, no. 1 (June 2019): 51–70. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2019-1-51.

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Abstract:
Die Digitalisierung aller Lebensbereiche ist kein Technik-, sondern ein Systemwechsel. Alles, was wir im Netz tun, wird verdatet; idealiter pränatal bis postmortal. Dieser Datenpool wird mit immer ausgefeilteren Algorithmen des Big Data Mining analysiert und mit Methoden der Empirie, Statistik und Mustererkennung ausgewertet. Der Mensch wird zum Datensatz. Je früher Menschen psychometrisch vermessen werden können, desto exaktere Persönlichkeits-, Lernund Leistungsprofile entstehen – und umso leichter ist die Einflussnahme. Das ist der Grund für die Forderung nach Digitaltechnik in Kitas und Grundschulen. Menschen werden daran gewöhnt, zu tun, was Maschinen ihnen sagen. Das ist Gegenaufklärung aus dem Silicon Valley per App und Web. Wie Alternativen aussehen können, zeigt dieser Beitrag.
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Nitsche, Andreas, Livia Schrick, and Lars Schaade. "Infektionen des Menschen mit Affenpocken." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 26, no. 01 (February 2019): 18–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0822-0273.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Affenpocken wurden das erste Mal im Jahr 1958 bei Makaken in Gefangenschaft beobachtet; beim Menschen sind sie seit 1970 bekannt durch die Infektion eines 9 Monate alten Jungen in der Demokratischen Republik Kongo. Affenpocken sind eine seltene, vesikulär-pustulöse Erkrankung, die vor allem in Zentral- und Westafrika in tropischen Regenwäldern auftritt. Die Krankheit ähnelt den echten Pocken, die durch das Variola-Virus verursacht werden, verläuft jedoch in der Regel milder. Trotzdem können gerade bei Kindern bis zu 10 % der Infizierten versterben. Mensch-zu-Mensch-Übertragungen beobachtet man mit Infektionsketten bis zu maximal 6 Personen; zahlreiche Infektionen finden aber auch durch direkten Kontakt zu infizierten wildlebenden Tieren statt. Es gibt keine spezifische Impfung oder Therapie für Affenpocken, jedoch sind präventive und therapeutische Maßnahmen gegen die echten Pocken auch wirksam gegen Affenpocken. Die Importe von Affenpocken in die USA im Jahr 2003 und nach Großbritannien im Jahr 2018 zeigen, dass auch in Deutschland eine erhöhte Aufmerksamkeit und eine sichere schnelle Diagnostik nötig sind.
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Ehrhardt, Jana. "Anwalt der Sterbenden." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 08 (August 2010): 62–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575705.

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Abstract:
Schon in 270 Fällen hat der Rechtsanwalt Wolfgang Putz Menschen vertreten, die gegen ihren Willen beatmet oder künstlich ernährt wurden. Das hat ihm die Bezeichnung „Sterbe-Anwalt” eingebracht. Der Münchner ist jedoch ein lebensbejahender Mensch. Der Tod gehört für ihn einfach dazu.
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Splett, Jörg. "Wahrheit des Menschen." Philotheos 13 (2013): 48–65. http://dx.doi.org/10.5840/philotheos2013134.

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Kim, Jin-Ah. "Beethovens „höhere Menschen“." Archiv für Musikwissenschaft 77, no. 3 (2020): 172. http://dx.doi.org/10.25162/afmw-2020-0008.

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Heo, Wan-Jung. "Menschenrechte und Menschen." Center for Public Interest & Human Rights Law Chonnam National University 20 (February 28, 2018): 77–112. http://dx.doi.org/10.38135/hrlr.2018.20.77.

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Timm, Gerhard, and Peter Friedrich. "Menschen und Zahlen." Sozialwirtschaft 26, no. 6 (2016): 7–9. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2016-6-7.

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Jung, Daniela-Claudia, Ulf Baumgärtner, and Rolf-Detlef Treede. "Schmerzmessung beim Menschen." Das Neurophysiologie-Labor 34, no. 4 (January 2012): 149–73. http://dx.doi.org/10.1016/j.neulab.2012.09.001.

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Preyer, Gerhard. "Soziologie ohne Menschen." Rechtstheorie 47, no. 1 (March 2016): 43–66. http://dx.doi.org/10.3790/rth.47.1.43.

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48

Münch, Paul. "Affen und Menschen." Historische Anthropologie 19, no. 2 (July 2011): 172–91. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2011.19.2.172.

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Steinbrecher, Aline. "Hunde und Menschen." Historische Anthropologie 19, no. 2 (July 2011): 192–210. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2011.19.2.192.

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Bretschneider, Falk. "Menschen im Zuchthaus." Historische Anthropologie 15, no. 2 (July 2007): 164–94. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2007.15.2.164.

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