Academic literature on the topic 'Viertel'

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Journal articles on the topic "Viertel":

1

Urbas, Dieter, and Erich Brenner. "Das May-Thurner-Syndrom – der Beckenvenensporn – in heutiger Zeit." Phlebologie 50, no. 03 (April 29, 2021): 184–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1394-3111.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Venensporne in der linken V. iliaca communis sind eine bekannte Entität, insbesondere im Zusammenhang mit schweren tiefen Beckenvenenthrombosen. Allerdings sind fundierte Kenntnisse über diese Sporne nur spärlich vorhanden. Es wurden 5 Formen von Venenspornen beschrieben: zentrale Sporne, Adhäsionen, Brücken, Klappen und Bänder. Dennoch sind sowohl die Lokalisation als auch die Position von venösen Spornen nicht angemessen untersucht worden. Material/Methoden 101 Körper (68 Frauen, 33 Männer), die dem Institut für Klinisch-Funktionelle Anatomie mit informierter Zustimmung vermacht wurden, wurden untersucht. Ein Individuum musste aufgrund einer Tumorinfiltration ausgeschlossen werden.Der Startpunkt (mp0) wurde am kaudalsten Teil des Zusammenflusses der beiden gemeinsamen Beckenvenen definiert, der distalste Punkt (mp5) an der Mündung der linken aufsteigenden Lumbalvene. Nach der Teilung der Länge in 4 Viertel wurden Dicke und Umfang an jedem Messpunkt gemessen. Die Klassifizierung der Sporne wurde nach Pinsolle et al. (1982) durchgeführt. Ergebnisse Die Wanddicke nahm vom Startpunkt (Mittelwert: 0,21 mm) zum ersten Viertel (Mittelwert: 0,16 mm) ab und dann bis zum vierten Viertel (Mittelwert: 0,24 mm) kontinuierlich wieder zu. Der Umfang war am Startpunkt maximal (Mittelwert: 45,45 mm), nahm zum zweiten Viertel hin ab (Mittelwert: 38,14 mm) und nahm dann bis zum vierten Viertel wieder zu (Mittelwert: 39,32 mm).Insgesamt fanden wir am Zusammenfluss 125 Sporne; im ersten, rechten Viertel 23 Sporne, im zweiten Viertel 18 Sporne, im dritten Viertel 11 Sporne, und im linken, vierten Viertel auch noch 4 Sporne. Zwei Individuen wies keinen venösen Sporn auf. Schlussfolgerung Zentrale venöse Sporne treten unmittelbar am venösen Zusammenfluss auf. Sie könnten Überreste von ostialen Klappen sein, während die anderen Typen andere Ursachen haben könnten. Zum Beispiel kann eine Verwachsung aus der embryologischen Entwicklung stammen, was durch den Fund unterschiedlicher Wandstärken unterstützt wird. Auch ohne Kompression der linken V. iliaca communis fanden wir erhebliche Umfangsunterschiede, die zu deutlichen Unterschieden in den Kalibern führten. Während der Embryogenese bildet sich der proximale Teil der linken V. iliaca communis als anastomotisches interkardinales Netzwerk kleiner Venen, die im Laufe der weiteren Entwicklung verschmelzen. Die Annahme eines unterschiedlichen embryonalen Ursprungs der verschiedenen Viertel, entweder Kardinalvene oder venöses anastomotisches Netzwerk, wird durch die Unterschiede sowohl in der Dicke der Venenwand als auch im Venenumfang unterstützt. Mit Ausnahme der kaudalen zentralen Sporne am Zusammenfluss stellen sie grundsätzlich ein Strömungshindernis dar und können so einen prädisponierenden Faktor für eine tiefe Venenthrombose darstellen. Diese Strukturen finden sich zudem nicht nur am Zusammenfluss, sondern auch über die ganze Länge der interkardinalen Anastomose. Demnach erscheint ein ursächlicher Zusammenhang mit einer Kompression durch die A. iliaca communis dextra unwahrscheinlich.
2

Beier, Raffael. "Ganz gewöhnliche Viertel." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (December 15, 2020): 73–96. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.592.

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Abstract:
Slums gelten als das Symbol der vermeintlich unterentwickelten und unkontrolliert wachsenden Megastädte des Globalen Südens. Die damit einhergehende Stigmatisierung von Slums hat nicht nur alltägliche Folgen für die Bewohner*innen, sondern hat spätestens im Zuge der Millennium-Entwicklungsziele auch zu einer Renaissance von Massenwohnungsbauprojekten, Verdrängungen und Umsiedlungen an den Stadtrand geführt. In Bezug auf Marokko zeigt der Artikel, inwieweit ein global verbreitetes, negatives Bild von Slums zu repressiven Wohnungspolitiken geführt hat. Aufbauend auf einer Haushaltsbefragung und qualitativen Interviews in einem sogenannten Slum in Casablanca dekonstruiert der Artikel bestehende Slum-Stigmata und zeigt, dass sich Slums nicht zwingend strukturell von anderen, gewöhnlichen Vierteln unterscheiden und maßgeblich durch Heterogenität gekennzeichnet sind. Als Konsequenz plädiert der Artikel dafür, Slums – analog zu Jennifer Robinsons Konzept der ordinary cities – als gewöhnliche Viertel zu bezeichnen und somit eine postkoloniale, empirisch-fundierte und vergleichend-analytische Sichtweise einzunehmen.
3

Wucherpfennig, Dörte, Renate Schmidt, Martina Hoedemaker, and Maren Feldmann. "Vorkommen von Mycoplasma spp. in Milchproben von Kühen aus Herden mit hohen Tankmilchzellgehalten in Nordwestniedersachsen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 05 (2003): 237–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622977.

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Abstract:
ZusammenfassungIn 65 Milchviehbetrieben mit hohen Tankmilchzellgehalten (> 200 000/ml) in Nordwestniedersachsen wurden von jeweils 10 Tieren (Zellgehalt im Gesamtgemelk > 200 000/ml) Viertelgemelksproben untersucht (Sekretveränderungen, Zellgehalt, kuh- und umweltassoziierte Erreger, Mycoplasma spp.). In vier Betrieben mit positivem Mykoplasmennachweis wurden Viertelgemelksproben der gesamten Milchviehherde entnommen. In 27 Betrieben (= 41,5%) ließen sich Mycoplasma spp. in mindestens einem Euterviertel isolieren. 51 von 650 Kühen und 74 von 2583 untersuchten Vierteln waren positiv. In den meisten Fällen wurde Mycoplasma spp. nur aus einem Euterviertel isoliert (37 Kühe). Infektionen aller Viertel kamen nicht vor. Von den Mycoplasma-spp.-positiven Kühen zeigten 49,0% gleichzeitig Infektionen mit kuh- und umweltassoziierten Erregern des gleichen oder anderer Viertel. Die Prävalenz auf Tierebene in vier Betrieben mit Untersuchung der gesamten Milchviehherde lag zwischen 0 und 11,7%. Der Zellgehalt war in infizierten Eutervierteln grundsätzlich höher als in Vierteln ohne Erregernachweis (p < 0,05). Allerdings zeigten Sekrete mit Mycoplasma-spp.-Nachweis signifikant niedrigere Zellgehalte als Sekrete mit Infektionen durch kuh- oder umweltassoziierte Erreger. Sekretveränderungen wurden nur bei drei Mycoplasma-spp.-positiven Eutervierteln beobachtet. Klinische Mastitiden konnten häufiger bei Infektionen mit anderen Erregern festgestellt werden (p < 0,05). Die Herdenprävalenz war höher als erwartet (27/65 = 41,5%). Dagegen zeigte sich die Tier- und Euterprävalenz relativ niedrig. Mykoplasen scheinen öfter Ursache subklinischer Mastitiden zu sein, wobei sie offensichtlich häufiger in Betrieben nachgewiesen werden, in denen auch vermehrt kuhassoziierte Erreger vorkommen.
4

Reinhardt, Klaus, and G. A. Nagel. "Drei Viertel der medizinischenTätigkeiten." Therapeutische Umschau 058, no. 07 (2001): 0407–8. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.7.407.

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5

Vogel, Gerhard. "Ein viertel Würfelzucker genügt." Konstruktion 70, no. 03 (2018): 40–41. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-03-40.

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Abstract:
Mitunter endet die Suche nach passenden Ventilen für Gase oder Flüssigkeiten mit der herben Fest-stellung, dass nicht das Passende dabei ist. Google & Co. führen dann ebenso ins Leere, wie das Abklappern von Messeständen. Je kleiner die Ventile sein sollen, die für ein neu zu konstruierendes Analysesystem gebraucht werden, desto wahrscheinlicher ist der Frust. Aus solchen Erfahrungen heraus haben vier junge Forscher und Unternehmer beschlossen, selbst Miniaturventile zu entwickeln und herzustellen – mit Erfolg.
6

Hoeft, Christoph, Sören Messinger, and Jonas Rugenstein. "Analyse. Das Viertel als Heimat." Indes 4, no. 2 (June 2015): 52–59. http://dx.doi.org/10.13109/inde.2015.4.2.52.

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7

Zehnder, Adalbert. "Drei Viertel aller Kassen schuldenfrei." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 03 (March 2007): 13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574116.

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Abstract:
Erneut hat die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ein Geschäftsjahr mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Einnahmen von 149,5 Milliarden Euro standen Ausgaben von 147,6 Milliarden gegenüber. Der Überschuss von 1,73 Milliarden Euro fiel damit noch etwas höher aus als im Jahr zuvor, ergab eine Auswertung der vorläufigen Finanzergebnisse.
8

Maucher, Andrea. "Ein Viertel an den Fiskus." working@office 9, no. 1 (January 2008): 62–64. http://dx.doi.org/10.1007/bf03249699.

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9

Kansteiner, Wulf, and Johannes Inama. "Ein Viertel Stadt: Zur Frage des Umgangs mit dem ehemaligen jüdischen Viertel in Hohenems." German Studies Review 24, no. 1 (February 2001): 239. http://dx.doi.org/10.2307/1433220.

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10

Mau, Jens. "Manager händeringend gesucht." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 12 (December 2012): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576723.

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Dissertations / Theses on the topic "Viertel":

1

Prager, Katharina. ""Ich bin nicht gone Hollywood!" : Salka Viertel - ein Leben in Theater und Film /." Wien : Braumüller, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2921315&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Prager, Katharina. "Ich bin nicht gone Hollywood! Salka Viertel - ein Leben in Theater und Film." Wien Braumüller, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2921315&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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3

Viertel, Klaus [Verfasser]. "Ursprünge und Entwicklungen des Begriffs der gleichmäßigen Konvergenz / Klaus Viertel." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2012. http://d-nb.info/1043587454/34.

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4

Weiss, Stefan. "Strukturen des St. Petersburger Opernlebens im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts." Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa ; 3 (1998), S. 27-39, 1998. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15432.

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Abstract:
Wenn es sich also bei diesem dritten Jahrhundertviertel auch um keine abgeschlossene Epoche handelt, so verspricht seine Betrachtung doch Aufschluß über die institutionellen Rahmenbedingungen einer entscheidenden musikgeschichtlichen Weichenstellung: Gab es vor 1750 noch kein einziges musikalisches Bühnenwerk in russischer Sprache, so bringt das folgende Vierteljahrhundert nicht nur den ersten russischen Operntypus überhaupt – die russifizierte \"opera seria\" –, sondern auch seine Überwindung zugunsten der russischen komischen Oper, die die Produktion der folgenden Jahrzehnte dominiert und im 19. Jahrhundert zur russischen Nationaloper führt.
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Weiss, Stefan. "Strukturen des St. Petersburger Opernlebens im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220961.

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Abstract:
Wenn es sich also bei diesem dritten Jahrhundertviertel auch um keine abgeschlossene Epoche handelt, so verspricht seine Betrachtung doch Aufschluß über die institutionellen Rahmenbedingungen einer entscheidenden musikgeschichtlichen Weichenstellung: Gab es vor 1750 noch kein einziges musikalisches Bühnenwerk in russischer Sprache, so bringt das folgende Vierteljahrhundert nicht nur den ersten russischen Operntypus überhaupt – die russifizierte \"opera seria\" –, sondern auch seine Überwindung zugunsten der russischen komischen Oper, die die Produktion der folgenden Jahrzehnte dominiert und im 19. Jahrhundert zur russischen Nationaloper führt.
6

Viertel, Katrin [Verfasser]. "Most watched:Family representations in high-rating programmes on German television / Katrin Viertel." Bremen : IRC-Library, Information Resource Center der Jacobs University Bremen, 2013. http://d-nb.info/1037013506/34.

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7

Richter, Katja. "Der Triumph des Kreuzes Kunst und Konfession im letzten Viertel des 16. Jahrhunderts." Berlin München Dt. Kunstverl, 2004. http://d-nb.info/984617671/04.

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8

Vincent, Jean Marcel. "Leben und Werk des frühen Eduard Reuss : ein Beitrag zu den geistesgeschichtlichen Voraussetzungen der Bibelkritik im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts /." München : C. Kaiser, 1990. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35740131n.

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Abstract:
Texte remanié de: Habilitationsschrift--Abt. für Evangelische Theologie--Bochum--Ruhr-Universität, 1985.
Bibliogr. des oeuvres imprimées et manuscrites d'E. Reuss pp. [353]-[391]. Notes bibliogr. Index.
9

Scherg, Corinna. "Französisches Viertel, Tübingen Hintergründe und Dokumentation "Hier bin ich Mensch, hier plan ich mit! - Nachhaltige Stadtentwicklung mit Bürgerbeteiligung am konkreten Beispiel Block 25 /." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11514057.

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10

Viertel, Franziska Elisabeth [Verfasser]. "Training der visuellen Perspektivübernahme (Level 1) mittels Imitation mit Rollentausch bei 18-20-Monatigen unter besonderer Berücksichtigung des Temperamentsmerkmals der Schüchternheit / Franziska Elisabeth Viertel." Paderborn : Universitätsbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1209601397/34.

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Books on the topic "Viertel":

1

Wilde, Alexander. Das Märkische Viertel. Berlin: Nicolaische Verlagsbuchh., 1989.

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2

Wilde, Alexander. Das Markische Viertel. Berlin: Nicolai, 1989.

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3

Wilde, Alexander. Das Märkische Viertel. Berlin: Nicolaische Verlagsbuchhandlung, 1989.

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4

Sternthal, Barbara. Das Most Viertel: Verborgene Schönheit. Wien: Christian Brandstätter, 2000.

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5

Wiegand, Theodor. Halbmond im letzten Viertel: Archäologische Reiseberichte. 2nd ed. Mainz am Rhein: Ph. von Zabern, 1985.

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6

Zoratto, Bruno. Taiwan, Modell für ein Viertel der Menschheit. Böblingen: A. Tykve, 1986.

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7

Christoph, Wagner. Das Viertel unter dem Wienerwald: Natur- und Kulturlandschaft. Wien: C. Brandstätter, 1999.

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8

Kahlau, Heinz. Lob des Sisyphus: Gedichte aus einem viertel Jahrhundert. 3rd ed. Leipzig: Reclam, 1985.

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9

Jansen, Irene. Berthold Viertel: Leben und künstlerische Arbeit im Exil. New York: P. Lang, 1992.

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10

Zotti, Wilhelm. Abgekommene Kirchen im Viertel ober dem Wienerwald (Mostviertel). St. Pölten: Diözesanarchiv St. Pölten, 2004.

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Book chapters on the topic "Viertel":

1

Steets, Silke. "Viertel." In Raumwissenschaftliche Basics, 275–82. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92619-3_28.

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2

Diller, Axel. "Viertel, Berthold." In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_19470-1.

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3

KLL. "Viertel, Berthold: Das Gnadenbrot." In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1–2. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_19472-1.

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4

Räker, Miriam, Antje Schwinger, and Jürgen Klauber. "Was leisten ambulante Pflegehaushalte? Eine Befragung zu Eigenleistungen und finanziellen Aufwänden." In Pflege-Report 2020, 65–95. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61362-7_5.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Mehrzahl der Pflegebedürftigen wird auch heute in der eigenen Häuslichkeit unter Einbindung unterschiedlicher Hilfen versorgt. Mit Hilfe einer Online-Befragung wurden rund 1.100 Hauptpflegepersonen zu den aufgebrachten finanziellen und zeitlichen Eigenleistungen befragt. Die Analysen zeigen auf, dass die ambulante Pflege maßgeblich durch die Hauptpflegeperson und weitere in die Pflege eingebundene Personen getragen wird. Es zeigt sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen Belastungsfaktoren bezogen auf das Vorliegen einer Demenz sowie der Pflegeschwere und der selbst geleisteten Pflege und Betreuung. Privat aufgewendete finanzielle Mittel werden nur von jedem Vierten der Befragten angegeben. Diese privaten Aufwendungen sind ebenfalls bei Haushalten mit demenziell Erkrankten überdurchschnittlich hoch und steigen mit dem Pflegegrad an. Einkommen, Bildung oder Erwerbstätigkeit hingegen haben keinen signifikanten Einfluss auf die privat aufgewendeten finanziellen Mittel. Wenn auch die Mehrzahl der Pflegehaushalte die Situation bewältigen kann, zeigen bis zu einem Viertel der Haushalte hohe Belastungswerte. Die Erhebung rückt damit Fragen nach gezielter Unterstützung und einem differenzierten Leistungszuschnitt in den Fokus.
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Fischer, Ernst Peter. "Viertel, Berthold: Das lyrische Werk." In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1–2. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_19471-1.

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6

Bechberger, Mischa, Yannick Thiele, and Kirsten Neumann. "European Green Deal: Hebel für internationale Klima- und Wirtschaftsallianzen." In Klima, 72–87. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62195-0_4.

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Abstract:
ZusammenfassungUm eine Stabilisierung des Erdklimas zu erreichen, musste der Erdatmosphäre rund ein Viertel des in ihr enthaltenen Kohlendioxids, CO2, entzogen werden. Eine gigantische, aber nicht unmögliche Aufgabe, zu deren Losung es allerdings einer gemeinsamen internationalen Anstrengung aller Lander bedarf. Der European Green Deal bietet dabei eine nicht zu unterschätzende Gelegenheit für die Reaktivierung internationaler Klima-Diplomatie.
7

Ohlemann, Svenja. "Studie 4: Berufswahlkompetenzentwicklung an weiterführenden allgemeinbildenden Schulen: Eine latente Transitionsanalyse." In Berufliche Orientierung zwischen Heterogenität und Individualisierung, 191–203. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33039-2_12.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Deutschland fühlen sich Schüler*innen an allgemeinbildenden Schulen auf dem Weg zum Abitur oftmals noch nicht ausreichend vorbereitet, um für ihre berufliche Zukunft konkrete Pläne zu entwickeln oder eine diesbezügliche Entscheidung zu treffen. In mehr als einem Viertel der Fälle fehlen ausreichende Informationen zu Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten, um eine Entscheidung zu treffen, mit der sich die Heranwachsenden wohlfühlen.
8

Lorke, Christoph. "SOZIALE UTOPIEN – PREKÄRE VIERTEL – PROBLEMATISCHE MENSCHEN?" In Gedachte Stadt - Gebaute Stadt, 267–300. Köln: Böhlau Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.7788/9783412217709-015.

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9

Klauß, Jochen. "Zürich im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts." In Der »Kunschtmeyer«, 9–24. Stuttgart: J.B. Metzler, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02741-2_2.

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10

Krannich, Sascha, and Uwe Hunger. "Ergebnisse: Vor dem Studium." In Studierendenmigration und Entwicklung, 17–46. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32048-5_3.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Ziel des KAAD ist es, möglichst viele Studierende aus finanziell benachteiligten Familien zu fördern, um ihnen einen sozialen Aufstieg durch Bildung zu ermöglichen und damit zu einer Bekämpfung der Armut in den Herkunftsländern beizutragen. In unserer Onlineumfrage gab fast die Hälfte der Alumni an, dass sie aus einer Familie der unteren Mittelschicht stammen (49,7 %), ein weiteres Viertel aus der oberen Mittelschicht (24,9 %), ca. 12 Prozent ordneten ihre Familie der Unterschicht und 2 Prozent der Oberschicht in ihren Herkunftsländern zu. In Ghana stammen besonders viele Alumni aus finanzschwachen Familien, die traditionsgemäß ihr Einkommen in der Landwirtschaft erzielen.

Conference papers on the topic "Viertel":

1

Kerschbaumer, Florian. "»Im Drei-Viertel-Takt zur Neuordnung Europas«. Neue Perspektiven auf den Wiener Kongress 1814/15." In Friedensordnungen in geschichtswissenschaftlicher und geschichtsdidaktischer Perspektive. Göttingen: V&R unipress, 2017. http://dx.doi.org/10.14220/9783737006712.131.

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2

Riegler, AF, and S. Riegler. "Senioren, die stillen Verlierer der vierten Revolution. Ein Lösungsansatz." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1709023.

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3

Wachs, Marina-Elena, Theresa Scholl, Gesa Balbig, and Katharina Grobheiser. "Textile Engineering ›SurFace‹ - Oberflächenentwurf von der taktilen zur grafischen zur taktilen Erfahrbarkeit im Design Engineering der Zukunft." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.22.

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Abstract:
Das Textile-Engineering steht innerhalb der Digitalisierungsphase der vierten industriellen Revolution, vor der Herausforderung, die taktile Erfahrbarkeit von physischen Oberflächen in digitale tools zu übersetzen. Hierbei stehen scheinbar analoge Entwurfsmethoden des Skizzierens, mit dem Duktus im Konflikt mit den digitalen Entwurfsflächen und -räumen. Wie können wir digitale Materialbibliotheken so verwenden, dass diese der „wahren“ Oberflächen(-Ästhetik), entsprechend unseren physisch erlebbaren Welten entsprechen? Wir entwickeln die interaktiven Entwurfsräume der Zukunft „sur face“, über das „Gesicht“ des Materials. Mittels Matrix und digitalem Duktus und im vis à vis von analogen und digitalen vernetzt designen, kommen wir der Anforderung von human centred design der textilen Zukunftswelten näher.
4

Leidlich, Jonathan, Peter Robl, and Julien Raphael Mrowka. "Methoden für die durchgängige Anwendung einer EBOM mithilfe klassenbasierter Substitutionsobjekte." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.27.

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Abstract:
Innerhalb der Initiative zur vierten industriellen Revolution, bei der Menschen, Produkt und Maschine in Echtzeit vernetzt sind, geht der Trend weg von der Serienfertigung und hin zur „Losgröße 1“. Die ansteigende Anzahl an Varianten bringt jedoch auch höhere Verwaltungsaufwände mit sich. Um dem entgegenzuwirken wird die Methode der funktional substituierbaren Bauteile eingeführt. Diese ermöglicht die Verwaltung von technisch substituierbaren Komponenten innerhalb der Stücklisten einer konkreten Variante. Durch die Integration der Methoden FIM (Functional-Information-Model) und FIA (Functional-Information-Assembly) wird ein weiterer Schritt zur 3D-Modell-basierten Stückliste gemacht. Unter Zuhilfenahme dieser Methoden wird die notwendige Veränderung Darstellung der Struktur der im Produkt enthaltenen Bauteile während des Produktentstehungsprozesses beschrieben. Dabei werden die verwendeten Begriffe klar definiert und voneinander abgegrenzt.
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Espana, Juan Pablo, Elisa Almeida Pereira, and Fabiana Serra de Arruda. "Análisis de la introducción del vehículo eléctrico en las flotas de transporte de carga leve: estudio de caso de la empresa brasilera Correios®." In CIT2016. Congreso de Ingeniería del Transporte. Valencia: Universitat Politècnica València, 2016. http://dx.doi.org/10.4995/cit2016.2016.3383.

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Abstract:
Uno de los desafíos ambientales del mundo consiste el de reducir los problemas causados por las emisiones de las emisiones de Gases de Efecto Invernadero (GEI) provenientes principalmente de los Vehículos de Combustión Interna (VCI) que representan alrededor del 40% del crecimiento del dióxido de carbono (CO2) en el mundo, lo hizo que varios países y por consiguiente algunas empresas, se movilizaran en torno a un compromiso a gran escala para respaldar las contribuciones empresariales a la promoción de una economía verde e inclusiva. El Vehículo Eléctrico (VE) surge como una de las alternativas más eficientes para reducir la contaminación causada por el transporte. Por lo anteriormente mencionado, este estudio tiene como objetivo analizar el VE utilizado para llevar a cabo servicios de entrega postal y distribución de objetos y encomiendas en Brasil por medio de la empresa SEDEX, para lo cual, se eligió un VE de propiedad de la empresa Correios que opera en el Distrito Federal en un recorrido de aproximadamente 110 km, operado de lunes a viernes, con el fin de observar su idoneidad operativa, especialmente en lo referente a motor y sistema eléctrico, frenos, manipulación y ergonomía. Fueron evaluados el ruido del motor y de la suspensión en relación con la capacidad de absorción de las irregularidades del pavimento (impacto/vibración), así como la velocidad, la aceleración y rendimiento en las carreteras, la potencia del motor para mantener las pendientes medias de velocidad crecientes, así como su velocidad media. Finalmente fue evaluada la autonomía del VE con el fin de verificar su adhesión a la ejecución de las actividades postales. Los hallazgos más importantes de la investigación se atribuyen a la disminución de las emisiones de gases de efecto invernadero, ruido y vibraciones, además de una mayor eficiencia en las maniobras debido sobre todo al frenado progresivo.DOI: http://dx.doi.org/10.4995/CIT2016.2016.3383
6

Nhung, Lưu Hồng, Nguyễn Thị Hồng Liên, Ngô Văn Tùng, Vũ Thị Dung, and Trần Xuân Tình. "NGHIÊN CỨU MỐI TƯƠNG QUAN GIỮA THÀNH PHẦN CƠ GIỚI ĐẤT VỚI RỄ THỞ CỦA LOÀI MẮM BIỂN (Avicennia marina (Forsk.) Vierth.) MỌC TỰ NHIÊN VEN BIỂN GIAO LẠC, GIAO THỦY, NAM ĐỊNH." In HỘI NGHỊ KHOA HỌC QUỐC GIA VỀ NGHIÊN CỨU VÀ GIẢNG DẠY SINH HỌC Ở VIỆT NAM. Nhà xuất bản Khoa học tự nhiên và Công nghệ, 2020. http://dx.doi.org/10.15625/vap.2020.00041.

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Reports on the topic "Viertel":

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Goossen, C. M., F. Langers, and J. Donders. Beleving en gebruik van de Zandmotor : De vierde recreatiemonitoring, editie 2019. Wageningen: Wageningen Environmental Research, 2020. http://dx.doi.org/10.18174/529537.

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Spiwoks, Markus, Zulia Gubaydullina, and Oliver Hein. Gefangen im Hier und Jetzt - Neue Erkenntnisse zum Verhalten von Finanzmarktanalysten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627062.

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Abstract:
Verschiedene Studien geben schon erste Hinweise darauf, dass gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen keine Einzelfälle, sondern möglicherweise der Normalfall bei Finanzmarktprognose-Zeitreihen sein könnten. Allerdings beschränken sich einige dieser Studien auf die Betrachtung von nur wenigen Prognosezeitreihen. Andere Untersuchungen betrachten verhältnismäßig kurze Prognosezeitreihen. Die meisten Studien setzen sich lediglich mit Prognosen zu einzelnen nationalen Finanzmarktsegmenten auseinander. Es fehlt also eine große, international vergleichende Studie, die eine hohe Zahl langer Prognosezeitreihen untersucht. Die vorliegende Untersuchung soll diese Forschungslücke schließen. Im Folgenden werden 158.022 Zinsprognosen in 1.182 Prognosezeitreihen aus zwölf verschiedenen Nationen untersucht. Erst diese umfassende Datenauswertung macht es möglich, zu einer gesicherten Einschätzung darüber zu kommen, wie häufig gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen auftreten. Außerdem wird überprüft, ob es unabhängig vom Prognosehorizont, vom Kapitalmarktsegment und von den betrachteten Ländern zu gegenwartsorientierten Verlaufsanpassungen kommt. Das zweite Kapitel stellt die Datenbasis und die verwendete Methodik vor. Das dritte Kapitel ist der Ergebnisdarstellung vorbehalten. Das vierte Kapitel zeigt mögliche Ursachen für gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen auf. Eine Zusammenfassung findet sich im fünften Kapitel.
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Döring, Thomas. William Baumol und die institutionelle Allokation unternehmerischen Handelns. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627048.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag geht im zweiten Kapitel zunächst auf jene Arbeiten von Baumol ein, in denen der Beitrag unternehmerischen Handelns zu wirtschaftlicher Entwicklung als durch Institutionen entscheidend gesteuert betrachtet wird (Kapitel 2.1). Das Augenmerk liegt hierbei vor allem auf den in Abhängigkeit vom jeweiligen institutionellen Setting sich ergebenden Ausprägungen von Unternehmerverhalten (produktiv, unproduktiv, destruktiv). Daran anknüpfend erfolgt in einem zweiten Schritt eine Einordnung (bzw. Abgrenzung) der Baumolschen Überlegungen im Verhältnis zu anderen ökonomischen Unternehmertheorien, um die Besonderheit der Sichtweise und den damit verbundenen Erkenntnisgewinn des Ansatzes von Baumol besser hervorheben zu können (Kapitel 2.2). Um die Frage nach der empirischen Relevanz seiner Unternehmertheorie zu beantworten, wird im Rahmen des nachfolgenden Kapitels zunächst auf entsprechende Studien eingegangen, die – zumindest in einem weiter gefassten Sinne – empirische Evidenz für den Baumolschen Überlegungen liefern (Kapitel 3). Mit dem vierten Kapitel wird auf offene Fragen im Zusammenspiel von Institutionen und Unternehmerverhalten eingegangen, wobei zunächst solche theoretischen Beiträge anderer Autoren eingegangen, die sich als Ergänzung des Baumolschen Ansatzes interpretieren lassen (Kapitel 4.1). Daran anschließend sollen der exogene Charakter von institutionellen Regeln und die daraus abgeleitete Bewertung unternehmerischen Handelns als produktiv oder unproduktiv kritisch hinterfragt werden (Kapitel 4.2). Zudem erfolgt in diesem Kontext eine nähere Betrachtung unternehmerischen Verhaltens im politischen Sektor und die damit verbundenen Rückwirkungen auf institutionelle Regeln (Kapitel 4.3). Während in den drei zuletzt genannten Teilkapiteln noch eine konstruktive Kritik des Baumolschen Ansatzes überwiegt, zielen die abschließenden Überlegungen des Beitrags (Kapitel 5) auf eine Diskussion der grundlegenden Beschränkungen im Erklärungsgehalt des von Baumol entwickelten Ansatzes zur Analyse des Einflusses von Institutionen auf Unternehmertum im Kontext wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse.
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Döring, Thomas. Schumpeter und die Theorie unternehmerischer Innovation Kernaussagen, kritische Abgrenzung zu anderen Ansätzen sowie Bausteine für eine Weiterentwicklung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627185.

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Abstract:
Dieser Artikel geht im zweiten Kapitel zunächst auf Schumpeters Entwicklungstheorie mit ihrer Hervorhebung von Innovationen als der entscheidenden Triebfeder ökonomischen Wandels ein. Dabei werden sowohl deren Ursachen in Form eines dynamischen Unternehmertums und unterschiedliche Ausprägungen in Gestalt verschiedener Typen von Innovationen (Kapitel 2.1) als auch die mit innovatorischen Neuerungen verbundenen Folgewirkungen, wie sie sich in jenem bereits erwähnten „Prozess der schöpferischen Zerstörung“ sowie dem durch Innovationen hervorgerufenen Konjunkturschwankungen ausdrücken (Kapitel 2.2), näher beleuchtet. Daran anknüpfend erfolgt in einem dritten Kapitel eine eingehende Betrachtung der an die entwicklungstheoretischen Überlegungen Schumpeters anknüpfenden Ansätze und Konzepte, um diese auf ihre methodologische wie inhaltliche Kompatibilität in Bezug auf Schumpeters Analyse hin kritisch zu überprüfen. Den Ausgangspunkt bildet dabei zunächst die für den Ansatz Schumpeters charakteristische Gegenüberstellung von Allokations- und Entwicklungslogik, die auch seinem Verständnis von Gleichgewichts- und Ungleichgewichtsanalyse zugrunde liegt (Kapitel 3.1). Darauf aufbauend wird gezeigt, dass weder der im Rahmen der Neuen Wachstumstheorie unternommene Versuch einer Integration Schumpeters (Kapitel 3.2) noch die im Kontext der Industrieökonomik formulierte Schumpeter-Hypothese (Kapitel 3.3) eine angemessene bzw. zutreffende Reflexion seiner Überlegungen darstellen. Dies kann in ähnlicher Weise auch für den Rekurs evolutionsökonomischer Ansätze auf Schumpeters Entwicklungstheorie gezeigt werden (Kapitel 3.4). Im Unterschied zu den beiden zuvor genannten Forschungsfeldern fällt die Schnittmenge zur evolutorischen Ökonomik zwar deutlich größer aus, von einer weitgehenden inhaltlichen wie methodologischen Übereinstimmung kann aber dennoch keine Rede sein. Die Ausführungen im abschließenden vierten Kapitel zielen darauf ab, Bausteine für eine konstruktive Weiterentwicklung von Schumpeters Theorie der unternehmerischen Innovation zu benennen. Unter Einbezug von Erkenntnissen der ökonomischen Innovations- und Unternehmensforschung, der dynamischen Markt- und Wettbewerbstheorie sowie der psychologischen Motivationsforschung wird ein Erklärungsansatz vorgestellt, der unternehmerisches Neuerungsverhalten als Grundlage wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse in Abhängigkeit von äußeren Handlungsbedingungen (formelle und informelle Institutionen) und inneren Handlungsbeschränkungen (Motivation, Fähigkeiten, Lernprozesse) der innovierenden Akteure betrachtet. Damit – so zumindest der Anspruch – können, systematischer als dies bei Schumpeter der Fall ist, die nach aktuellem Stand der Forschung als relevant anzusehenden Bestimmungsfaktoren des unternehmerischen Innovationsverhaltens im Hinblick auf wirtschaftliche Entwicklungsprozesse in den Blick genommen werden.
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Evaluación de los efectos e impactos de la tormenta tropical Eta y el huracán Iota en Honduras. Inter-American Development Bank, May 2021. http://dx.doi.org/10.18235/0003310.

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Abstract:
La temporada de huracanes de 2020 fue la más activa de la historia de la región, registró un total de 30 tormentas, lo cual fue más del doble del promedio anual. De las 30 tormentas, 13 fueron huracanes y 6 huracanes de mayor grado. El huracán Eta se formó el sábado 31 de octubre. El 2 de noviembre se declaró Estado de Emergencia en los departamentos de Islas de la Bahía, Cortés, Atlántida, Yoro, Colón, Olancho, Gracias a Dios, Comayagua, Francisco Morazán, el Paraíso. El 6 de noviembre se modificó este decreto y se procedió a declarar Estado de Emergencia en todo el territorio nacional, debido a los efectos de las lluvias provocadas por la Tormenta Tropical Eta. El Estado de Emergencia estaría vigente hasta el 31 de diciembre de 2020, pudiendo prorrogarse si los efectos que dieron origen a la emergencia persistiesen. El huracán Eta se disipó el 13 de noviembre, caracterizado por un comportamiento errático, presentando numerosas variaciones en su intensidad, se estimó que dejó un total de 380 a 635 mm en casi todo el territorio hondureño. Por su parte, el huracán Iota se formó el viernes 13 de noviembre. El 18 de noviembre se modificó el Decreto Ejecutivo Número PCM-109-202 y algunos artículos del decreto PCM-113-2020, para ampliar las acciones descritas allí a “otros fenómenos climáticos Iota que ocasionaran daño a la infraestructura productiva del país a nivel nacional”. Este huracán se disipó el 18 de noviembre sobre El Salvador. Este evento, durante su formación, fue catalogado bajo las categorías 4 y 5 de huracán, pero se debilitó rápidamente al tocar tierra firme. A pesar de ello, se estimó que dejaría una precipitación total de 500 a 750 mm en la parte norte del país. Los departamentos más afectados por ambos huracanes fueron Atlántida, Cortés, Santa Bárbara y Yoro. Se estima que los efectos totales causados por la tormenta tropical Eta y el huracán Iota fueron de aproximadamente L. 52 099 millones (cuadro 1). Los daños representaron el 44% de la afectación, las pérdidas 52% y los costos adicionales 4%. Nótese que el sector privado sufrió 69% de la afectación de acervo y 97% de los flujos de producción perdidos. Los costos adicionales es la única dimensión de los efectos en la que el sector público superó al privado. Los efectos totales que tuvo el desastre en el sector público fueron de aproximadamente L. 9 049 millones.

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