Journal articles on the topic 'Viertel'

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Urbas, Dieter, and Erich Brenner. "Das May-Thurner-Syndrom – der Beckenvenensporn – in heutiger Zeit." Phlebologie 50, no. 03 (April 29, 2021): 184–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1394-3111.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Venensporne in der linken V. iliaca communis sind eine bekannte Entität, insbesondere im Zusammenhang mit schweren tiefen Beckenvenenthrombosen. Allerdings sind fundierte Kenntnisse über diese Sporne nur spärlich vorhanden. Es wurden 5 Formen von Venenspornen beschrieben: zentrale Sporne, Adhäsionen, Brücken, Klappen und Bänder. Dennoch sind sowohl die Lokalisation als auch die Position von venösen Spornen nicht angemessen untersucht worden. Material/Methoden 101 Körper (68 Frauen, 33 Männer), die dem Institut für Klinisch-Funktionelle Anatomie mit informierter Zustimmung vermacht wurden, wurden untersucht. Ein Individuum musste aufgrund einer Tumorinfiltration ausgeschlossen werden.Der Startpunkt (mp0) wurde am kaudalsten Teil des Zusammenflusses der beiden gemeinsamen Beckenvenen definiert, der distalste Punkt (mp5) an der Mündung der linken aufsteigenden Lumbalvene. Nach der Teilung der Länge in 4 Viertel wurden Dicke und Umfang an jedem Messpunkt gemessen. Die Klassifizierung der Sporne wurde nach Pinsolle et al. (1982) durchgeführt. Ergebnisse Die Wanddicke nahm vom Startpunkt (Mittelwert: 0,21 mm) zum ersten Viertel (Mittelwert: 0,16 mm) ab und dann bis zum vierten Viertel (Mittelwert: 0,24 mm) kontinuierlich wieder zu. Der Umfang war am Startpunkt maximal (Mittelwert: 45,45 mm), nahm zum zweiten Viertel hin ab (Mittelwert: 38,14 mm) und nahm dann bis zum vierten Viertel wieder zu (Mittelwert: 39,32 mm).Insgesamt fanden wir am Zusammenfluss 125 Sporne; im ersten, rechten Viertel 23 Sporne, im zweiten Viertel 18 Sporne, im dritten Viertel 11 Sporne, und im linken, vierten Viertel auch noch 4 Sporne. Zwei Individuen wies keinen venösen Sporn auf. Schlussfolgerung Zentrale venöse Sporne treten unmittelbar am venösen Zusammenfluss auf. Sie könnten Überreste von ostialen Klappen sein, während die anderen Typen andere Ursachen haben könnten. Zum Beispiel kann eine Verwachsung aus der embryologischen Entwicklung stammen, was durch den Fund unterschiedlicher Wandstärken unterstützt wird. Auch ohne Kompression der linken V. iliaca communis fanden wir erhebliche Umfangsunterschiede, die zu deutlichen Unterschieden in den Kalibern führten. Während der Embryogenese bildet sich der proximale Teil der linken V. iliaca communis als anastomotisches interkardinales Netzwerk kleiner Venen, die im Laufe der weiteren Entwicklung verschmelzen. Die Annahme eines unterschiedlichen embryonalen Ursprungs der verschiedenen Viertel, entweder Kardinalvene oder venöses anastomotisches Netzwerk, wird durch die Unterschiede sowohl in der Dicke der Venenwand als auch im Venenumfang unterstützt. Mit Ausnahme der kaudalen zentralen Sporne am Zusammenfluss stellen sie grundsätzlich ein Strömungshindernis dar und können so einen prädisponierenden Faktor für eine tiefe Venenthrombose darstellen. Diese Strukturen finden sich zudem nicht nur am Zusammenfluss, sondern auch über die ganze Länge der interkardinalen Anastomose. Demnach erscheint ein ursächlicher Zusammenhang mit einer Kompression durch die A. iliaca communis dextra unwahrscheinlich.
2

Beier, Raffael. "Ganz gewöhnliche Viertel." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (December 15, 2020): 73–96. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.592.

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Abstract:
Slums gelten als das Symbol der vermeintlich unterentwickelten und unkontrolliert wachsenden Megastädte des Globalen Südens. Die damit einhergehende Stigmatisierung von Slums hat nicht nur alltägliche Folgen für die Bewohner*innen, sondern hat spätestens im Zuge der Millennium-Entwicklungsziele auch zu einer Renaissance von Massenwohnungsbauprojekten, Verdrängungen und Umsiedlungen an den Stadtrand geführt. In Bezug auf Marokko zeigt der Artikel, inwieweit ein global verbreitetes, negatives Bild von Slums zu repressiven Wohnungspolitiken geführt hat. Aufbauend auf einer Haushaltsbefragung und qualitativen Interviews in einem sogenannten Slum in Casablanca dekonstruiert der Artikel bestehende Slum-Stigmata und zeigt, dass sich Slums nicht zwingend strukturell von anderen, gewöhnlichen Vierteln unterscheiden und maßgeblich durch Heterogenität gekennzeichnet sind. Als Konsequenz plädiert der Artikel dafür, Slums – analog zu Jennifer Robinsons Konzept der ordinary cities – als gewöhnliche Viertel zu bezeichnen und somit eine postkoloniale, empirisch-fundierte und vergleichend-analytische Sichtweise einzunehmen.
3

Wucherpfennig, Dörte, Renate Schmidt, Martina Hoedemaker, and Maren Feldmann. "Vorkommen von Mycoplasma spp. in Milchproben von Kühen aus Herden mit hohen Tankmilchzellgehalten in Nordwestniedersachsen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 05 (2003): 237–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622977.

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Abstract:
ZusammenfassungIn 65 Milchviehbetrieben mit hohen Tankmilchzellgehalten (> 200 000/ml) in Nordwestniedersachsen wurden von jeweils 10 Tieren (Zellgehalt im Gesamtgemelk > 200 000/ml) Viertelgemelksproben untersucht (Sekretveränderungen, Zellgehalt, kuh- und umweltassoziierte Erreger, Mycoplasma spp.). In vier Betrieben mit positivem Mykoplasmennachweis wurden Viertelgemelksproben der gesamten Milchviehherde entnommen. In 27 Betrieben (= 41,5%) ließen sich Mycoplasma spp. in mindestens einem Euterviertel isolieren. 51 von 650 Kühen und 74 von 2583 untersuchten Vierteln waren positiv. In den meisten Fällen wurde Mycoplasma spp. nur aus einem Euterviertel isoliert (37 Kühe). Infektionen aller Viertel kamen nicht vor. Von den Mycoplasma-spp.-positiven Kühen zeigten 49,0% gleichzeitig Infektionen mit kuh- und umweltassoziierten Erregern des gleichen oder anderer Viertel. Die Prävalenz auf Tierebene in vier Betrieben mit Untersuchung der gesamten Milchviehherde lag zwischen 0 und 11,7%. Der Zellgehalt war in infizierten Eutervierteln grundsätzlich höher als in Vierteln ohne Erregernachweis (p < 0,05). Allerdings zeigten Sekrete mit Mycoplasma-spp.-Nachweis signifikant niedrigere Zellgehalte als Sekrete mit Infektionen durch kuh- oder umweltassoziierte Erreger. Sekretveränderungen wurden nur bei drei Mycoplasma-spp.-positiven Eutervierteln beobachtet. Klinische Mastitiden konnten häufiger bei Infektionen mit anderen Erregern festgestellt werden (p < 0,05). Die Herdenprävalenz war höher als erwartet (27/65 = 41,5%). Dagegen zeigte sich die Tier- und Euterprävalenz relativ niedrig. Mykoplasen scheinen öfter Ursache subklinischer Mastitiden zu sein, wobei sie offensichtlich häufiger in Betrieben nachgewiesen werden, in denen auch vermehrt kuhassoziierte Erreger vorkommen.
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Reinhardt, Klaus, and G. A. Nagel. "Drei Viertel der medizinischenTätigkeiten." Therapeutische Umschau 058, no. 07 (2001): 0407–8. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.7.407.

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Vogel, Gerhard. "Ein viertel Würfelzucker genügt." Konstruktion 70, no. 03 (2018): 40–41. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-03-40.

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Abstract:
Mitunter endet die Suche nach passenden Ventilen für Gase oder Flüssigkeiten mit der herben Fest-stellung, dass nicht das Passende dabei ist. Google & Co. führen dann ebenso ins Leere, wie das Abklappern von Messeständen. Je kleiner die Ventile sein sollen, die für ein neu zu konstruierendes Analysesystem gebraucht werden, desto wahrscheinlicher ist der Frust. Aus solchen Erfahrungen heraus haben vier junge Forscher und Unternehmer beschlossen, selbst Miniaturventile zu entwickeln und herzustellen – mit Erfolg.
6

Hoeft, Christoph, Sören Messinger, and Jonas Rugenstein. "Analyse. Das Viertel als Heimat." Indes 4, no. 2 (June 2015): 52–59. http://dx.doi.org/10.13109/inde.2015.4.2.52.

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Zehnder, Adalbert. "Drei Viertel aller Kassen schuldenfrei." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 03 (March 2007): 13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574116.

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Abstract:
Erneut hat die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ein Geschäftsjahr mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Einnahmen von 149,5 Milliarden Euro standen Ausgaben von 147,6 Milliarden gegenüber. Der Überschuss von 1,73 Milliarden Euro fiel damit noch etwas höher aus als im Jahr zuvor, ergab eine Auswertung der vorläufigen Finanzergebnisse.
8

Maucher, Andrea. "Ein Viertel an den Fiskus." working@office 9, no. 1 (January 2008): 62–64. http://dx.doi.org/10.1007/bf03249699.

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9

Kansteiner, Wulf, and Johannes Inama. "Ein Viertel Stadt: Zur Frage des Umgangs mit dem ehemaligen jüdischen Viertel in Hohenems." German Studies Review 24, no. 1 (February 2001): 239. http://dx.doi.org/10.2307/1433220.

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Mau, Jens. "Manager händeringend gesucht." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 12 (December 2012): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576723.

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Gehoff, Mario. "Neurodermitis: Ein Viertel der Patienten ist unzufrieden." Der Deutsche Dermatologe 65, no. 8 (July 28, 2017): 588–89. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-017-1512-8.

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Meier, Uwe. "Ein Viertel der teuersten Erkrankungen sind neurologisch." NeuroTransmitter 21, no. 10 (October 2010): 10. http://dx.doi.org/10.1007/bf03363319.

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Billo, Sven, Simon Graber, Guido Lassau, and Andreas Niederhäuser. "Petersberg: Ein Viertel im Wandel der Zeit." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2017 (December 1, 2018): 79–115. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2017.79-115.

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Abstract:
Für den Bau des Spiegelhofs in den Jahren 1937 bis 1939 wurde das Altstadtviertel am Petersberg abgebrochen. Dabei wurden gut 1000 Jahre alte Hausgrundrisse aus Holz entdeckt, die sich dank einer in Basel seltenen Bodenbeschaffenheit (Feuchtboden) hervorragend erhalten hatten. Diese Befunde sind für Basel und die Schweiz einzigartig, aber auch europaweit weitgehend ohne Parallelen. Das aktuelle Umbauprojekt im Spiegelhof ermöglichte der Archäologischen Bodenforschung neue Einblicke in das frühe Handwerkerviertel.
14

Friedrich, J., D. Klocke, and V. Krömker. "Ausscheidung und Nachweis von Staphylococcus aureus über Milch aus infizierten Milchdrüsenvierteln." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 06 (2008): 389–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623865.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Überprüfung der für Staphylococcus (S.) aureus charakteristischen Erregerausscheidung in Viertelanfangsgemelken subklinisch infizierter Milchdrüsenviertel und Verbesserung der Nachweisrate durch Modifizierung der Untersuchungsmethode. Material und Methoden: In Experiment 1 erfolgte an 5 aufeinander folgenden Tagen zur zweiten Melkzeit bei 25 Eutervierteln von 25 bekanntermaßen mit S. aureus infizierten Kühen vor Melkbeginn eine Entnahme von Viertelanfangsgemelksproben. In Experiment 2 fand die Probennahme der Viertelanfangsgemelke bei 12 Tieren vor und nach einer Klauenpflegemaßnahme als Stressereignis statt. Die Proben wurden parallel bakteriologisch gemäß den Leitlinien der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) sowie mittels eines gebrauchsfertigen Nährbodensystems (PetrifilmTM Staph Express) auf S. aureus untersucht. Ergebnisse: In Experiment 1 ließ sich mit der Untersuchung nach den DVG-Leitlinien in 24 der 125 Proben und mit der Petrifilmmethode in 120 der 125 Proben quantitativ S. aureus nachweisen. 82% der S.-aureus-positiven Proben wiesen eine Keimzahl von unter 100 KbE/ml auf. Bei der Untersuchung gemäß DVG-Leitlinien wären sechs der beprobten 25 Kühe nicht als Ausscheider von S. aureus erkannt worden. In Experiment 2 konnten mit der Untersuchung nach DVG-Leitlinien vor der Klauenpflegemaßnahme drei von 12 Tieren als mit S. aureus infiziert erkannt werden. Nach dem Stressereignis erhöhte sich die Zahl der identifizierten Tiere auf 11. Dabei stieg die Anzahl der KbE/ml signifikant (p < 0,002) an. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: S. aureus wird aus infizierten Vierteln häufig nur in sehr geringen Keimzahlen ausgeschieden. Der kulturelle Nachweis auf Blutagarplatten gelingt oft nicht, da nur kleine Inokula (0,01 ml) pro Viertel oder gar Mischgemelke aller Viertel ausgestrichen werden. Falsch negative Befunde können den Erfolg von Sanierungsmaßnahmen infrage stellen. Sowohl die Erhöhung der Inokula als auch die mehrfache Wiederholung der Untersuchung in kurzen Abständen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, S.-aureus-infizierte Milchdrüsenviertel zu identifizieren. Auch eine Probennahme im Anschluss an ein Stressereignis verbessert die Identifikation infizierter Kühe.
15

Will, Birgit. "Branche im Suchmodus." Lebensmittel Zeitung 73, no. 11 (2021): 51–52. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-11-051.

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Abstract:
Die Messlatte der EU liegt hoch: Bis 2030 sollen drei Viertel des Verpackungsmülls recycelt, der Kunststoffanteil deutlich reduziert werden. Auch Verbraucher fordern nachhaltigere Verpackungen. Für die Molkereibranche eine Herausforderung. Birgit Will
16

Varnholt, Hendrik. "Neuer Mehrheitseigentümer beim Salzstangenhersteller Mayka." Lebensmittel Zeitung 73, no. 6 (2021): 17. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-6-017.

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Abstract:
Schliengen. Der aufstrebende Salzgebäckhersteller Mayka hat einen neuen Mehrheitseigentümer. Geschäftsführer Manuel Rams hält seit Ende des vergangenen Jahres rund drei Viertel der Anteile an dem Unternehmen. Mayka erweitert derzeit die Produktion.
17

Doelfs, Guntram. "Krankenhäuser gucken nicht genau genug." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 02 (February 2016): 6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577985.

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Abstract:
Noch immer erhalten 38 Prozent aller Geschäftsführer von Krankenhäusern keine Deckungsbeitragsrechnung zur Steuerung ihrer Fachabteilungen. Mehr als ein Viertel aller Häuser verrechnet intern weder Kosten noch Erlöse, so die Krankenhaus-Controlling-Studie 2015.
18

Schwaiger, Michael. "Geothermie im Bestand." UmweltMagazin 50, no. 08-09 (2020): 54–56. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-08-09-54.

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Abstract:
Im oberbayerischen Unterhaching wurde ein Bürogebäude an Erdwärme angeschlossen. Der Aufwand hat sich für die Klimabilanz des Gebäudes gelohnt. Diese erneuerbare Fernwärme aus der Tiefe kann in Unterhaching sogar drei Viertel des Wärmebedarfs decken.
19

Weissberg, Liliane, and Peter Cersowksy. "Phantastische Literatur im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts." MLN 100, no. 3 (April 1985): 670. http://dx.doi.org/10.2307/2905540.

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20

Förster, Susanne, Sybille Frank, Georg Krajewsky, and Jona Schwerer. "Negotiating German colonial heritage in Berlin’s Afrikanisches Viertel." International Journal of Heritage Studies 22, no. 7 (May 18, 2016): 515–29. http://dx.doi.org/10.1080/13527258.2016.1182050.

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21

Fleischmann, Thomas. "Stationäre Aufenthalte: Ein Viertel aller Wiedereinweisungen ist vermeidbar." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 141, no. 13 (June 30, 2016): 918. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108075.

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22

gc. "PFG steigt ab 2015 um gut ein Viertel." NeuroTransmitter 25, no. 12 (December 2014): 12. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-014-0867-2.

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23

Müller, Thomas. "Kontaktallergie bei mehr als einem Viertel der Europäer." Allergo Journal 25, no. 3 (April 30, 2016): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-016-1065-2.

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24

Höhl, Rebekka. "Drei Viertel der befragten Ärzte zweifeln an Datensicherheit." Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin 6, no. 4 (December 2013): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15223-013-0300-x.

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25

Müller, Thomas. "Kontaktallergie bei mehr als einem Viertel der Europäer." ästhetische dermatologie & kosmetologie 8, no. 1 (February 2016): 6. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-016-5185-1.

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26

Bielefeld, Hans. "Eismann und Bofrost wachsen stark." Lebensmittel Zeitung 73, no. 13 (2021): 14. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-13-014.

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Abstract:
Mettmann/Straelen. Die Corona-Pandemie hat bei den Lieferdiensten von Tiefkühlkost einen Wachstumsschub ausgelöst. Der Marktführer Bofrost hat seinen Umsatz nach LZ-Informationen 2020 um gut ein Viertel gesteigert. Wettbewerber Eismann legte um ein Fünftel zu.
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Helsing, Daniel. "The Sun and Her Stars: Salka Viertel and Hitler’s Exiles in the Golden Age of Hollywood, Donna Rifkind (2020)." Journal of European Popular Culture 12, no. 1 (March 1, 2021): 85–87. http://dx.doi.org/10.1386/jepc_00030_5.

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Gerster, Florian. "Krankenhausplanung: Wie geht es dem Krankenhaus im Bundestagswahljahr?" kma - Klinik Management aktuell 22, no. 04 (April 2017): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594518.

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Abstract:
Der deutsche Gesundheitsmarkt hat ein Volumen von über 330 Milliarden Euro im Jahr. Der Krankenhaussektor macht davon über ein Viertel aus. Die Zahl der Krankenhäuser in Deutschland liegt knapp unter 2.000; die – entscheidendere – Bettenzahl knapp über 500.000.
29

Mösgen, Andrea, and Sebastian Schipper. "Gentrifizierungsprozesse im Frankfurter Ostend. Stadtpolitische Aufwertungsstrategien und Zuzug der Europäischen Zentralbank." Raumforschung und Raumordnung 75, no. 2 (April 30, 2017): 125–41. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0437-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDas innerstädtisch gelegene Ostend fungierte in Frankfurt am Main insbesondere seit den 1950er-Jahren als Entlastungsraum für den unteren Wohnungsteilmarkt und war dementsprechend von unterdurchschnittlichen Miet- und Bodenpreisentwicklungen geprägt. Da sich diese Entwicklung jedoch seit Mitte der 2000er-Jahre umkehrt, untersucht der Beitrag erstens, inwiefern der Stadtteil gegenwärtig von Gentrifizierung betroffen ist. Anhand sekundärstatistischer Quellen kann diesbezüglich gezeigt werden, dass in dem ehemaligen Arbeiterviertel vor allem exkludierende Verdrängungsprozesse wirken, was über die letzten 15 Jahre zu einer schleichenden, aber klar erkennbaren Veränderung der Sozialstruktur zugunsten höherer Einkommensgruppen geführt hat. Zweitens wird analysiert, wie das lange Zeit als nicht zu gentrifizieren geltende Viertel erfolgreich aufgewertet werden konnte. Dementsprechend argumentieren wir auf der Basis einer Dokumentenanalyse von Veröffentlichungen der Stadt Frankfurt, dass stadtpolitische Entscheidungsträger seit den 1980er-Jahren die Gentrifizierung des Ostends aktiv mittels diverser Instrumente ermöglicht und gefördert haben. Die dadurch ausgelösten Verdrängungsprozesse werden zudem durch den 2002 getroffenen Beschluss beschleunigt, den Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB) ins Ostend zu verlegen. Anhand einer Diskursanalyse kann verdeutlicht werden, dass die Umzugsentscheidung zu einer markanten symbolischen Aufwertung des Viertels geführt hat.
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Spielberg, Petra. "DKG mischt in Brüssel mit." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 07 (July 2007): 6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574269.

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Abstract:
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) will sich intensiver um gesundheitspolitische Entwicklungen auf europäischer Ebene kümmern. Mitten im Brüsseler EU-Viertel eröffnete die DKG deshalb ein eigenes Büro. Vertreter der Mitgliedsverbände der Gesellschaft wollen sich künftig regelmäßig treffen, um eine gemeinsame europapolitische Linie festzulegen.
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Wallesch, Claus W. "Ergebnisse der MDK-Prüfungen in einer Klinik der neurologischen Frührehabilitation Phase B." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 12 (December 2019): 711–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1030-4507.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ergebnisse der MDK-Prüfungen von 2018 entlassenen Patienten einer neurologischen Frührehabilitationsklinik werden dargestellt. Über ein Viertel der Fälle wurden geprüft. Die Prüfstrategien der Kostenträger waren unterschiedlich. Schwerpunkte der Prüfungen waren Beatmungsstunden, Fehlbelegungen, Pflegeintensität und Prozessmerkmale der neurologischen Frührehabilitation. Möglichkeiten zur Verminderung von Beanstandungen werden aufgezeigt.
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Thomasius, Rainer. "Cannabissucht und ihre Folgen." Public Health Forum 28, no. 4 (December 16, 2020): 269–72. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0081.

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Abstract:
ZusammenfassungRegelmäßiger, in der Adoleszenz beginnender Cannabiskonsum ist mit einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen, kognitive Einbußen und Einschränkungen von Bildungserfolg verbunden. In der deutschen Suchthilfe stellen CannabiskonsumentInnen die zweitgrößte Gruppe nach Kontaktanlässen wegen Alkoholmissbrauchs. Die Behandlungserfolge bei Cannabisabhängigkeit sind moderat. Ein Viertel der Therapieteilnehmenden bleibt mittelfristig abstinent.
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Hinsch, Mina. "Betablocker & Schlaf." Schlaf 03, no. 03 (2014): 179–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626108.

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Abstract:
Ein Viertel aller Deutschen leidet an Hypertonie, in der Altersgruppe der über 65-Jährigen sind es bis zu 50 % der Gesamtbevölkerung (16). Hypertonus ist als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen seit langem bekannt. Antihypertensiva, wie die hier besprochenen Betablocker, zählen fachdisziplinübergreifend zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten.
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Noga-Banai, Galit. "„Orte des Erinnerns“: Ein Passionsweg in Berlins Bayerischem Viertel." Archiv für Kulturgeschichte 96, no. 2 (February 1, 2014): 441–66. http://dx.doi.org/10.7788/akg-2014-0208.

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Krampen, Günter, and Gabriel Schui. "Entwicklungslinien der Aggressionsforschung im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts." Zeitschrift für Sozialpsychologie 37, no. 2 (January 2006): 113–23. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.37.2.113.

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Abstract:
Zusammenfassung: Nachgezeichnet und reflektiert wird die Entwicklung der psychologischen Aggressionsforschung anhand des einschlägigen Fachliteraturaufkommens in den Literaturdatenbanken PsycINFO (mit dem Schwerpunkt auf angloamerikanischen Publikationen) und PSYNDEX (Publikationen von Autoren/innen aus dem deutschsprachigen Bereich) in der Zeit von 1977 bis 2003. Die bibliometrischen Befunde beziehen sich sowohl auf Entwicklungstrends im Gesamt der Aggressionsforschung als auch auf Trends in sozialpsychologischen (aggressives, antisoziales Verhalten) und persönlichkeitspsychologischen (Aggressivität) Forschungsbereichen sowie in den Bereichen der Aggression und Gewalt in Mikro-/Meso-/Makrosystemen, bei Straftaten, bei der Viktimisierung und im klinischen Kontext. Ebenso werden die Schwerpunkte der Aggressionsforschung global und differenziert nach den unterschiedlichen Grundlagendisziplinen und Anwendungsdisziplinen der Psychologie aufgefächert beschrieben. Alle Analysen folgen einem komparativen und zeitvergleichenden Zugang, wobei neben essenziellen Gemeinsamkeiten auch einige Unterschiede in der Entwicklung der Aggressionsforschung im angloamerikanischen und deutschsprachigen Bereich deutlich werden.
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Wiese, Heike, and Ilse Wiese. "Zwei Dreiviertelstunden sind kürzer als zwei drei Viertel Stunden." Journal für Mathematik-Didaktik 19, no. 2-3 (September 1998): 220–37. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338869.

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Kretzschmar, Alexander. "CML – was tun nach Dasatinib/Nilotinib-Versagen in der Zweitlinientherapie?: Optionen für die Drittlinientherapie." Onkologische Welt 02, no. 04 (2011): 166. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631268.

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Abstract:
Mehr als ein Viertel der CML-Patienten mit Therapieresistenz oder Unverträglichkeiten unter der Therapie mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) Imatinib sowie einer Zweitlinientherapie mit Dasatinib oder Nilotinib profitiert von einem Wechsel auf den jeweils anderen Zweitgenerations-TKI als Drittlinientherapie. Dies ergab eine prospektive Studie mit 82 CML-Patienten.
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Arnheim, Katharina. "Denosumab als Alternative zu Bisphosphonaten?" Onkologische Welt 01, no. 01 (2010): 14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631613.

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Abstract:
Rund drei Viertel aller Frauen mit metastasiertem Brustkrebs entwickeln im Krankheitsverlauf Knochenmetastasen. Zur Vermeidung bzw. Verzögerung skelettbezogener Ereignisse (SRE), beispielsweise Frakturen, Rückenmarkkompression, Radiatio oder operative Eingriffe, werden häufig Bisphosphonate eingesetzt. Als therapeutische Alternative wird der gegen den RANK-Liganden gerichtete monoklonale Antikörper Denosumab bei mehreren Tumorentitäten klinisch evaluiert.
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Donnerbauer, Robert. "Wärme aus der Ferne." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 09 (September 2009): 68–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575312.

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Abstract:
Drei Viertel der Energiekosten verschlingt in deutschen Kliniken die Versorgung mit Wärme. Für Krankenhäuser als Großverbraucher gilt Fernwärme als besonders geeignete und zudem als wirtschaftliche und sichere Form der Energieversorgung. Bezahlt wird nur der tatsächliche Verbrauch, die Investitions- und Wartungskosten für eigene Heizanlagen entfallen. So werden Gelder und Räume für andere Dinge frei.
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Kriener, C., A. Schwertfeger, D. Deimel, and T. Köhler. "Psychosoziale Belastungen, Stressempfinden und Stressbewältigung von Studierenden der Sozialen Arbeit: Ergebnisse einer quantitativen Studie." Das Gesundheitswesen 80, S 01 (June 17, 2016): S37—S43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108643.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der vorliegenden quantitativen Untersuchung wurden die Daten von 746 Studierenden der Sozialen Arbeit hinsichtlich ihres aktuellen Stresserlebens, erlebter psychosozialer Belastungsfaktoren sowie deren Nutzung spezifischer Bewältigungsverfahren erhoben. Zum Einsatz kam die Perceived Stress Scale (PSS) sowie das Trierer Inventar zum Chronischen Stress (TICS). Die Ergebnisse zeigen, dass ein Drittel der Studierenden unter viel bis extrem viel Stress leidet. Ein Viertel fühlt sich deutlich überfordert und sozial überlastet. Psychosozialen Belastungen durch prägende Ereignisse in der Biografie (z. B. Tod oder psychische Erkrankung von nahen Angehörigen) sind weit mehr als die Hälfte der Studierenden ausgesetzt. Trotz deutlicher Belastungen hat nur ein Viertel schon einmal professionelle Unterstützung in Anspruch genommen. Studierende, die vorwiegend funktionale Bewältigungsstrategien nutzen, weisen u. a. ein geringeres Stressempfinden und geringere Überforderung als Studierende auf, die vorwiegend dysfunktionale Bewältigungsstrategien nutzen. Dieses theoretisch häufig beschriebene und empirisch fundierte Wissen sollte gewinnbringend im Hochschulkontext genutzt werden: Die vermehrte Implementierung von Seminaren zur Stressbewältigung im Studium liegt nahe – das Erlernen funktionaler Bewältigungsstrategien kann zu einer deutlichen Reduktion von Stress und Belastungen unter Studierenden beitragen. Zudem sollten niedrigschwellige psychosoziale Unterstützungsangebote implementiert und ausgebaut werden.
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Kels, Holger, and Wolfgang Schirmer. "Relation of loess units and prehistoric find density in the Garzweiler open-cast mine, Lower Rhine." E&G Quaternary Science Journal 59, no. 1/2 (February 23, 2011): 59–65. http://dx.doi.org/10.3285/eg.59.1-2.05.

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Abstract:
Abstract. Auf der Basis einer detaillierten Lössstratigraphie wurden auf dem Lössplateau des westlichen Niederrheins von einer Abbauwandgesamtfläche von 11.000qm die Anteile der wichtigsten Lösseinheiten berechnet. Darin nimmt der Brabant-Löss (spätes Jüngeres Hochwürm, MIS 2) 45% Anteil ein, also nahezu die Hälfte des vorhandenen Lösses, der Hesbaye-Löss (frühes Jüngeres Hochwürm, MIS2) etwa 5%. Ein Viertel des Lösses (25%) geht an den Keldach-Löss (Älteres Hochwürm, MIS4), nur wenig (1,5%) an den Rheingau-Löss (MIS 5). Dem Prä-Eem-Löss gehört das letzte Viertel (24%) desgesamten Lösses. Eine statistische Suche nach prähistorischen Funden erbrachte 131 paläolithische Knochen und Artefakte, die stratigraphisch genau zugeordnet werden konnten. Die Hauptmasse der Funde gehört den beiden Stadien MIS4 und MIS2 an – bemerkenswerterweise zwei kalten Perioden. Das Fehlen interglazialer Funde – solche sind vom übrigen Lössplateau durchaus bekannt – wird der starken periglazialen Abtragung und Einebnung in Plateauposition zugeschrieben. Die vorliegenden Funde belegen erstmals lokale Jagdaktivität während feuchter Perioden im Stadium MIS4. Ob die Funde aus dem MIS2 autochthon sind oder aus älteren Schichten aufgearbeitet wurden, muss offen bleiben.
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Dautzenberg, Kirsti. "Marktwächter Digitale Welt: Schöne neue Shopping-Welt?" Haushalt in Bildung & Forschung 8, no. 2-2019 (May 13, 2019): 29–40. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i2.03.

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Abstract:
Seit dem Jahr 2009 kann ein stetiger Anstieg des Gesamtumsatzes im deutschen Online-Handel beobachtet werden; nahezu drei Viertel aller Deutschen kaufen im Internet ein. Die Marktwächter beobachten und analysieren Verbraucherprobleme in der digitalen Welt. Anhand zweier vertiefender Untersuchungen werden exemplarisch Chancen und Risiken für Verbraucherinnen und Verbraucher im Online-Handel dargestellt und diskutiert.
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Dörks, Michael, Guido Schmiemann, and Falk Hoffmann. "Arzneimittelversorgung von Pflegeheimbewohnern in Deutschland." Public Health Forum 25, no. 3 (September 26, 2017): 209–11. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0034.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Organisation der Arzneimitteltherapie von Pflegeheimbewohnern ist von besonderer Bedeutung, um unerwünschte Arzneimittelereignisse zu vermeiden. Drei Viertel der Pflegeheimbewohner nehmen fünf oder mehr Dauer- und mindestens ein Bedarfsmedikament ein. Jeder fünfte Pflegeheimbewohner erhält eine Dauermedikation, die bei vorliegender Nierenfunktion nicht adäquat dosiert ist. Die Ergebnisse verdeutlichen den besonderen Stellenwert der Arzneimitteltherapie-sicherheit bei Pflegeheimbewohnern.
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Büssing, Arndt. "Cool Down." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 50, no. 04 (December 2018): 155. http://dx.doi.org/10.1055/a-0721-2747.

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Abstract:
Ärzte und Ärztinnen im Krankenhaus unterliegen genau wie Pflegende großen Stressanforderungen. Fast drei Viertel der Klinikärzte fühlen sich durch die Gestaltung ihrer Arbeitszeiten in ihrer Gesundheit beeinträchtigt, ergab eine Befragung des Marburger Bundes 1. So vieles, was an zusätzlichen Aufgaben „obendrauf“ gelegt wird, drückt nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern auch die Freude an der Arbeit.
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Klein, Friederike. "Hirnmetastasen." Onkologische Welt 09, no. 06 (December 2018): 271–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678488.

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Abstract:
Hirnmetastasen stellen die häufigste Form einer malignen Veränderung im Gehirn dar und betreffen bis zu einem Viertel aller Krebspatienten. Erst langsam wächst das Verständnis, wie sich die Hirnmetastasen genetisch aus dem Primärtumor entwickeln. Gleichzeitig wächst auch das Wissen über Zielstrukturen, die sich für eine Therapie eignen können. Erste Erfolge wurden auf dem ESMO-Kongress in München berichtet.
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Veitengruber, Frank. "Pinch-Analyse zur Hebung verborgener Energieeffizienzpotenziale." BWK ENERGIE. 71, no. 09 (2019): 58–59. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-09-58.

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Abstract:
ENERGIEEFFIZIENZ | Der Industriesektor verursacht über ein Viertel des deutschen Endenergieverbrauchs, wovon rund zwei Drittel auf die Bereitstellung von Prozesswärme und -kälte entfallen [1]. Somit ist dieser Bereich für einen Großteil der Energiekosten und -emissionen von Unternehmen verantwortlich. Gleichermaßen liegen hier erhebliche Potenziale der Effizienzsteigerung vor, die jedoch aufgrund der Vielzahl an unübersichtlichen Energieströmen oftmals nicht quantifiziert oder gehoben werden.
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Fischer, J. "Bis zu einem Viertel der Eltern haben Bedenken bei Impfungen." Praxis 91, no. 12 (2002): 520. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.12.520.

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Klatte, Lars. "Aus die Maus." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 03 (March 2004): 6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572659.

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Abstract:
Neben einem triumphalen Wahlsieg haben die Hamburger am 29. Februar ihrem alten und neuen Bürgermeister Ole von Beust (CDU) ein unangenehmes Problem beschert: Mehr als drei Viertel der Wähler sprachen sich gegen den Verkauf des landeseigenen LBK aus. Für einen solchen Verkauf hatte von Beust zuvor monatelang vehement gestritten. Zumindest in der ursprünglichen Form dürfte er jetzt vom Tisch sein.
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Mansel, Luise. "Leuprorelinimplantat in der Routineanwendung: Wirksam, sicher und wirtschaftlich." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 139. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630966.

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Abstract:
Mehr als drei Viertel der Prostata-Karzinome sind Testosteron-sensitiv und wachsen primär hormonabhängig. Daher besteht die Standardtherapie in einer Behandlung mit LH-RH-Analoga (synthetische Gonadotropin-Releasing-Hormon-Analoga). Dabei kommt es durch pharmakologische Absenkung des Serumtestosteronspiegels auf Kastrationsniveau (<50 ng/dl) zur Verringerung der Tumorgröße oder zum Wachstumsstillstand. Gegenüber der operativen Kastration hat die medikamentöse Hormonsenkung den Vorteil der Reversibilität.
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Mansel, Luise. "Leuprorelinimplantat in der Routineanwendung: Wirksam, sicher und wirtschaftlich." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 139–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630998.

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Abstract:
Mehr als drei Viertel der Prostata-Karzinome sind Testosteron-sensitiv und wachsen primär hormonabhängig. Daher besteht die Standardtherapie in einer Behandlung mit LH-RH-Analoga (synthetische Gonadotropin-Releasing-Hormon-Analoga). Dabei kommt es durch pharmakologische Absenkung des Serumtestosteronspiegels auf Kastrationsniveau (<50 ng/dl) zur Verringerung der Tumorgröße oder zumWachstumsstillstand. Gegenüber der operativen Kastration hat die medikamentöse Hormonsenkung den Vorteil der Reversibilität.

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