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Journal articles on the topic 'Wissenschaftler'

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Herb, Ulrich. "Zwangsehen und Bastarde." Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 2-3 (April 26, 2018): 81–88. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2018-0021.

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Abstract:
ZusammenfassungTaucht das Wort „Wissenschaft“ im Zusammenhang mit Big Data auf, denkt man zumeist an Wissenschaftler, die durch findige Analysen treffsichere Prognosen über zukünftige Entwicklungen, Ereignisse und Handlungen fällen – oder aber mit chirurgischer Präzision Verhalten beeinflussen, wie etwa vom erfolgreichen Wahlkampf Donald Trumps kolportiert. Allerdings sind Wissenschaftler längst nicht mehr nur Agenten in Big-Data-Szenarien, sondern auch Objekte. Die Vermessung der Wissenschaft erfolgt heute nicht allein anhand simpler Zitationszählungen oder erwirtschafteter Projektgelder: Kommerzielle Akteure schicken sich an, ein ganzes Betriebssystem inklusive integrierter Werkzeuge zu schaffen, das unablässig Verhalten von Wissenschaftlern und Performanz von Wissenschaft protokolliert. Der Beitrag illustriert am Wandel des früheren Verlagshauses Elsevier zum Research Intelligence Provider exemplarisch, wie Wissenschaft selbst in den Fokus von Big Data gerät und wie eine Big-Data-gesteuerte Wissenschaft aussehen könnte.
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Everding, Lars, Louisa Krüger, Thomas Vietor, Torben Hegerhorst, Roman Henze, and Christian Raulf. "autoMoVe. Dynamisch konfigurierbare Fahrzeugkonzepte für den nutzungsspezifischen autonomen Fahrbetrieb." Neues Archiv für Niedersachsen 11, no. 1 (2024): 50–62. http://dx.doi.org/10.5771/0342-1511-2024-1-50.

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Abstract:
Der EFRE-Innovationsverbund autoMoVe beschäftigte sich mit der Entwicklung autonomer, dynamisch konfigurierbarer Fahrzeugkonzepte. Hierzu haben sich Wissenschaftler*innen der TU Braunschweig, der TU Clausthal sowie der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften zusammengeschlossen. Während der Projektlaufzeit wurden Methoden und Werkzeuge für die domänenübergreifende Entwicklung innovativer Fahrzeugkonzepte sowie erste eigene Fahrzeugkonzeptvarianten erarbeitet und getestet.
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3

Swertz, Christian. "Der Wert der Medien in medienpädagogischen Biografien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37 (July 1, 2020): 1–22. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.01.x.

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Abstract:
In biografischen Erzählungen weisen sich Menschen selbst einen Wert zu. Das ist bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nicht anders. Eine Form solcher Erzählungen sind Erzählungen der Geschichte der Wissenschaft, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Wissenschaft und damit sich selbst einen Wert zuweisen. Es wird gezeigt, dass Medien in solchen Erzählungen ein Wert für die Medienpädagogik gegeben wird und die Medienpädagogik gleichzeitig an der Erzeugung des Werts beteiligt ist. Die Produktion des Werts von Medien und der Medienpädagogik durch Medienpädagoginnen und Medienpädagogen wird abschliessend werttheoretisch reflektiert.
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Swertz, Christian. "Der Wert der Medien in medienpädagogischen Biografien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (July 1, 2020): 1–22. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.06.01.x.

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Abstract:
In biografischen Erzählungen weisen sich Menschen selbst einen Wert zu. Das ist bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nicht anders. Eine Form solcher Erzählungen sind Erzählungen der Geschichte der Wissenschaft, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Wissenschaft und damit sich selbst einen Wert zuweisen. Es wird gezeigt, dass Medien in solchen Erzählungen ein Wert für die Medienpädagogik gegeben wird und die Medienpädagogik gleichzeitig an der Erzeugung des Werts beteiligt ist. Die Produktion des Werts von Medien und der Medienpädagogik durch Medienpädagoginnen und Medienpädagogen wird abschliessend werttheoretisch reflektiert.
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Tappenbeck, Inka. "Wissenschaftliche Dienstleistungen für Lehre und Forschung/Fachreferat – ein neuer Qualifikationsschwerpunkt im Kölner Masterstudiengang MALIS." Bibliotheksdienst 50, no. 2 (February 1, 2016): 171–81. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag erläutert zunächst die Zielsetzungen der Konzeption des Wahlpflichtmoduls „Wissenschaftliche Dienstleistungen für Lehre und Forschung/Fachreferat“ im Curriculum des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Bibliotheks- und Informationswissenschaft“ (MALIS) der Technischen Hochschule Köln. Im Anschluss daran wird das inhaltliche Profil dieses Wahlpflichtmoduls dargestellt und gezeigt, wie die MALIS-TeilnehmerAus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische sprachliche Differenzierung verzichtet. Begriffe wie Bibliothekar, Fachreferent, Wissenschaftler etc. gelten ausdrücklich für beide Geschlechter. damit gezielt auf die Beratung von Studierenden und Wissenschaftlern im Kontext gängiger, aber auch aktueller Themenbereiche wie digitales Publizieren, virtuelle Forschungsumgebungen und Forschungsdatenmanagement vorbereitet werden.
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Riplinger, Tim, Jan Hellriegel, and Ricarda Bolten. "Editorial: Teilhabe in einer durch digitale Medien geprägten Welt." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 36, Teilhabe (November 22, 2019): i—vii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/36/2019.11.22.x.

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Abstract:
Vom 19. bis 20. Juli 2018 durften wir die Teilnehmenden des Jungen Forums für Medien und Hochschulentwicklung (JFMH) an der TU Kaiserslautern begrüssen. Bei schönstem Sommerwetter verbrachten wir zwei Tage mit konstruktivem Austausch in verschiedenen Formaten und geselligem Beisammensein. Hierbei zeigte sich vor allem der positive Grundgedanke für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Erfahrung trifft Neugier, konstruktiver Austausch und Vernetzung. Das ist das Ziel des JFMH: Jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit zu geben in einem geschützten Raum frühe Erfahrungen bei der Präsentation und Diskussion ihrer Forschungsprojekte zu ermöglichen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Qualifizierungsphase (Young Researcher) und junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an praxisnahen Forschungs- oder Entwicklungsprojekten beteiligt sind (Young Professionals) kommen dabei zusammen, um gemeinsam Themen zu Medien und Hochschuldidaktik oder verwandten Bereichen zu diskutieren und sich dazu auszutauschen. Begleitet werden die Beiträge durch die Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd), die Gesellschaft für Informatik (GI, Fachgruppe E-Learning), die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) und die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE, Sektion Medienpädagogik), die seit 2012 jährlich gemeinsam mit den jeweiligen ausrichtenden Institutionen das JFMH gestalten. Das JFMH 2018 widmete sich dem Thema «Teilhabe in einer durch digitale Medien geprägten Welt», welches auch zentrales Thema dieses Tagungsbandes ist, der als Heft 36 bei der Zeitschrift MedienPädagogik erscheint. Durch die nun schon sechsjährige Tradition des JFMHs nehmen auch viele erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Tagung teil, die häufig selbst frühe Erfahrungen auf der JFMH gesammelt haben. Diese Zusammenkunft verschiedener Stadien in der Wissenschaft und wissenschaftlichen Austausches brachte auch 2018 wieder eine sehr produktive und gesellige Atmosphäre hervor.
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Wenzel, V., B. Zwißler, and R. Larsen. "Manipulierende Wissenschaftler." Der Anaesthesist 58, no. 4 (April 2009): 339–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-009-1555-7.

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Nellen, Wolfgang. "Der Wissenschaftler." Biologie in unserer Zeit 40, no. 6 (December 2010): 363. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201090086.

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9

Tausch, Arno. "Zitierungen sind nicht alles: Classroom Citation, Libcitation und die Zukunft bibliometrischer und szientometrischer Leistungsvergleiche." Bibliotheksdienst 56, no. 2 (February 1, 2022): 131–61. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0010.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag soll zeigen, welche fortgeschrittenen bibliometrischen und szientometrischen Daten für ein bewährtes Sample von 104 österreichischen Politikwissenschaftler*innen und 51 transnationalen Verlagsunternehmen enge statistische Beziehungen zwischen Indikatoren der Präsenz von Wissenschaftler*innen und transnationalen Verlagsunternehmen in den akademischen Lehrveranstaltungen der Welt (Classroom Citation, gemessen mit Open Syllabus) und anderen, herkömmlicheren bibliometrischen und szientometrischen Indikatoren (Libcitation gemessen mit dem OCLC Worldcat, sowie der H-Index der Zitierung in den vom System Scopus erfassten Fachzeitschriften der Welt bzw. dem Book Citation Index) bestehen. Die statistischen Berechnungen zeigen, basierend auf den Faktorenanalysen, die engen statistischen Beziehungen zwischen diesen Dimensionen. Diese Ergebnisse sind insbesondere in den Tabellen 5 und 9 dieser Arbeit (Komponentenkorrelationen) ableitbar. Die multivariaten Rankings, die auf den mit den Eigenwerten gewichteten Factorscores beruhen, zeigen in der Tabelle 6, welche 15 österreichischen Politikwissenschaftler*innen sich auf den Weltmärkten der Wissenschaften am besten bewährten. Außerdem zeigen diese Methoden in Tabelle 10 auch, dass die im Beitrag analysierten führenden akademischen Verlage der Welt insbesondere für Wissenschaftler*innen der jüngeren Generation gute Weggefährten sein werden, um in Zeiten institutioneller und finanzieller Unsicherheit die Ergebnisse der Wissenschaft verlässlich um den Globus zu verbreiten und die akademischen Karrieren zu befördern.
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Hansen, W. "WIP - Wissenschaftler-Integrations-Programm oder Wissenschaftler in Perspektivlosigkeit?" Physik Journal 52, no. 5 (May 1996): 420. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19960520503.

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Graumann, Matthias. "Entscheidungsunterstützung durch Wissenschaftler." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 52, no. 6 (2023): 4–9. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2023-6-4.

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Abstract:
Wissenschaftler treten als Berater auf und nehmen nicht nur Einfluss auf wirtschaftliche, sondern auch auf politische Entscheidungen. Welche Anforderungen sind an diese Art der Entscheidungsunterstützung zu stellen? Lassen sich für Wissenschaftler zulässige und unzulässige Einflussmöglichkeiten identifizieren? Der Beitrag beantwortet diese Frage unter Rückgriff auf Erkenntnisse aus Soziologie und Entscheidungslehre.
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Schmerbauch, Maik. "(Welt-)Geschichte Internationaler Beziehungen schreiben – die Bedeutung der Archive der Vereinten Nationen." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 2 (January 1, 2020): 389–402. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0220209.

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Abstract:
Die Forschung zu internationalen Beziehungen basiert in der Regel auf thematisch archivierten Aufzeichnungen internationaler Organisationen, an denen der Wissenschaftler arbeitet. Die Organisationen der Vereinten Nationen (UN) unterhalten ein eigenes Archiv, zu dem Wissenschaftler normalerweise Zugang haben. Beruhend auf der persönlichen Erfahrung des Autors in einem Archiv der UN, erläutert der Artikel Entstehung und Voraussetzungen des Archivsystems der UN und gibt Empfehlungen zu den wichtigsten historischen Quellen und Aufzeichnungen, die Wissenschaftler untersuchen sollten, wenn sie über die Geschichte internationaler Beziehungen und Prozesse schreiben. Er wird außerdem ein besseres Verständnis der Nutzung internationaler Archive durch Geschichtswissenschaftler fördern.
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Anter, Luise. "Mein Text, meine Meinung, meine Wissenschaftlerin? Eine qualitative Untersuchung zur Nutzung von Wissenschaftler*innen als opportune Zeugen." Medien & Kommunikationswissenschaft 69, no. 3 (2021): 397–415. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2021-3-397.

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Abstract:
Wissenschaftler*innen werden zunehmend in der Berichterstattung zitiert. Dieser Beitrag fragt, ob Journalist*innen Wissenschaftler*innen dabei als „opportune Zeugen“ (Hagen, 1992) einsetzen, also jene auswählen, deren Haltung sie teilen. Trotz umfangreicher Forschung zur Rolle von Wissenschaftler*innen in der Berichterstattung ist wenig über deren strategischen Einsatz abseits einer instrumentellen Aktualisierung ihrer Aussagen bekannt. Auch die Forschung zum Konzept der opportunen Zeugen beschäftigt sich kaum mit der Eignung dieser spezifischen Urhebergruppe und klammert zudem die Perspektive der Journalist*innen aus. Leitfadeninterviews mit 16 Print-Journalist*innen ergeben, dass diese zumindest laut ihrer Selbstauskunft Wissenschaftler*innen nicht kontinuierlich als opportune Zeugen verwenden, da letztere oft aufgrund mangelnder eigener Expertise und damit vor der Meinungsbildung konsultiert werden. Außerdem ist die Position ein eher aufwendig zu recherchierendes Selektionskriterium, das im Vergleich zu anderen Kriterien wie Medieneignung oftmals weniger relevant ist. Gleichwohl verweisen die Ergebnisse auf Unterschiede zwischen Ressorts, wissenschaftlichen Disziplinen und Erscheinungsrhythmen.
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Trompetter, Eva. "Autor, Lehrer, Wissenschaftler." physiopraxis 11, no. 04 (April 24, 2013): 18–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1345285.

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Müller, Martin. "Unglaublich produktive Wissenschaftler?" Pflege 32, no. 2 (April 2019): 117. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000665.

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von Troschke, Jürgen. "Studienreise vietnamesischer Wissenschaftler." Public Health Forum 6, no. 1 (January 1, 1998): 21. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-1998-1486.

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Häckel, M. "Unternehmer, Erfinder, Wissenschaftler." Nachrichten aus der Chemie 48, no. 9 (September 2000): 1175–76. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20000480951.

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Burtscher, Kurt. "Datenregression für Wissenschaftler." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 42, no. 7-8 (July 1994): 729–34. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19940420716.

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Hömberg, Walter. "Medientraining für Wissenschaftler." Publizistik 37, no. 3 (September 1992): 384–87. http://dx.doi.org/10.1007/bf03654293.

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Peters, Hans Peter, and Winfried Göpfert. "Medientraining für Wissenschaftler." Publizistik 40, no. 2 (June 1995): 208–11. http://dx.doi.org/10.1007/bf03654466.

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Hennig, Anne, and Sarah Kohler. "Einflussfaktoren bei der Social-Media-Nutzung in der Wissenschaftskommunikation." Publizistik 65, no. 4 (October 15, 2020): 593–615. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-020-00618-z.

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Abstract:
ZusammenfassungSocial Media beherrschen nicht nur die private Kommunikation, sondern haben zunehmend auch Einfluss auf die externe Wissenschaftskommunikation. In bisherigen Forschungsarbeiten wurden zwar bereits Social Media und deren Nutzung durch Wissenschaftler*innen in Zusammenhang mit wissenschaftsexterner Kommunikation untersucht, allerdings mangelt es an einer systematischen Darstellung der Einflussfaktoren. Diese Arbeit möchte an vorangegangene Studien anknüpfen und die gefundenen Einflussfaktoren replizieren und verifizieren. Als maßgebliche Einflussfaktoren bei der Social-Media-Nutzung von Wissenschaftler*innen haben wir basierend auf dem Forschungsstand Disziplinzugehörigkeit, den beruflichen Kontext, persönliche Eigenschaften und Prädispositionen definiert. Untersucht wurde die Häufigkeit der Nutzung von Facebook, Twitter, Instagram, YouTube, Snapchat sowie von Blogs und Podcasts. In einer aufwändig angelegten Online-Befragung haben wir zunächst Wissenschaftler*innen von 21 deutschen Volluniversitäten zur Teilnahme an der Studie eingeladen. Die Rekrutierung erfolgte über Dekanate und Institute und führte zu einer Stichprobe von über 1100 Wissenschaftler*innen. Lediglich Facebook und Twitter erwiesen sich für die Kommunikation im wissenschaftsexternen Kontext als relevant. Nach einer binär-logistischen Regressionsanalyse zeigte sich, dass die Ergebnisse bisheriger Studien nur vereinzelt bestätigt werden konnte. Faktoren wie Disziplinzugehörigkeit, Qualifikationsstufe und Alter haben eine nur mäßig gute Erklärkraft. Der Social-Media-Typus der Hochschule, das Geschlecht, Technikaffinität oder -abneigung sowie Persönlichkeitsfaktoren erwiesen sich als nicht signifikant. Die eher geringen R‑Quadrat-Werte in allen Modellen legen nahe, dass die unabhängigen Variablen nicht in der Lage sind, die abhängigen Variablen ausreichend gut zu erklären. Somit bedarf es weiterer Forschung, die insbesondere auch Faktoren des Einflusses auf das Public Engagement von Wissenschaftler*innen unabhängig vom Kommunikationsmedium einbezieht.
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Weißkopf, Markus, and Thomas Windmann. "»Die Wissenschaft darf nicht verstummen«." Spektrum der Mediation 19, no. 4 (December 2022): 55–57. http://dx.doi.org/10.30820/1869-6708-2022-4-55.

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Abstract:
Seit der Coronapandemie nehmen (verbale) Attacken auf Wissenschaftler*innen zu, vor allem in den sozialen Medien. Immer mehr Menschen zweifeln Forschungsergebnisse an und sträuben sich vehement gegen angeratene Handlungskonsequenzen. Wie kann man diesen Entwicklungen entgegenwirken, um weiterhin eine qualitativ hochwertige Wissenschaftskommunikation zu gewährleisten? Markus Weißkopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog, berichtet von einem groß angelegten neuen Projekt zur direkten Unterstützung von Wissenschaftler*innen und Wissenschaftskommunikator*innen.
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HUANG, Yuhuan. "Die Bedeutung des Deutschen in wissenschaftlicher und institutioneller Kommunikation chinesischer Nachwuchsforscher in Deutschland." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 1 (March 13, 2019): 50–69. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2019-0005.

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Abstract:
ZusammenfassungMitDer Begriff „Nachwuchsforscher“ bezeichnet in diesem Text die gesamte Gruppe von Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforschern, ebenso die Begriffe „Forscher“, „Wissenschaftler“, „Doktorand“, „Teilnehmer“ etc. der Internationalisierung deutscher Forschungsinstitutionen ist Deutschland ein attraktives Zielland für chinesische Nachwuchsforscher1 und junge Wissenschaftler geworden. Viele von ihnen promovieren mit geringen Deutschkenntnissen im Rahmen englischsprachiger Graduiertenprogramme. Diese Studie analysiert deren Erfahrungsaustausch untereinander und die Thematisierung von der Bedeutung fremder Sprachen in wissenschaftlicher und institutioneller Kommunikation.
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Gramlich, Philipp. "Karrierekolumne: Bitte keine Wissenschaftler." Nachrichten aus der Chemie 70, no. 6 (May 31, 2022): 25. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20224127625.

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Pohl, Elke. "Wissenschaftler werden zu Coaches." Bankmagazin 63, no. 7-8 (July 2014): 52–55. http://dx.doi.org/10.1365/s35127-014-0554-4.

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red. "Förderpreis für junge Wissenschaftler." Der Freie Zahnarzt 57, no. 10 (October 2013): 49. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-013-5290-8.

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Nowotsch, Norbert. "Wenn Wissenschaftler Staub sammeln." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 15, no. 2 (August 1, 2006): 104–5. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.15.2.104.

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Krause, Katharina, Stephan Becker, Ursula Birsl, Nicole Deitelhoff, Reiner Becker, and Tina Dürr. "Wissenschaftler*innen unter Druck?!" Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit 7, no. 2 (October 1, 2022): 82–97. http://dx.doi.org/10.46499/2076.2495.

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Altenm�ller, H. "Wie wirkten emigrierte Wissenschaftler?" Naturwissenschaften 72, no. 9 (September 1985): 504. http://dx.doi.org/10.1007/bf00441085.

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Jung, Kirsten. "Ein Wissenschaftler mit Vorbildfunktion." Allergo Journal 23, no. 1 (February 2014): 82. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-014-0494-z.

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T., A. J. "„Early Bath”︁ für Wissenschaftler*." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 33, no. 10 (October 1985): 878–79. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19850331006.

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Kraus, Jörg. "Vom Wissenschaftler zum Unternehmer." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 47, no. 5 (May 1999): 559–60. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19990470518.

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Parchmann, Ilka. "Europa braucht mehr Wissenschaftler." Nachrichten aus der Chemie 53, no. 6 (June 2005): 641–43. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20050530610.

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Schmidt-Hertha, Bernhard. "Die Vermessung von Forschungs- und Publikationskulturen und ihre Bedeutung für Erziehungswissenschaftler*innen in Qualifikationsphasen." Der pädagogische Blick, no. 2 (March 29, 2023): 76–86. http://dx.doi.org/10.3262/pb2202076.

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Abstract:
Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen sehen sich mit immer breiteren und diffuseren Anforderungen hinsichtlich des Aufbaus eines eigenen wissenschaftlichen Profils konfrontiert. In der Erziehungswissenschaft spielen veränderte und subdisziplinär uneinheitliche Publikations- und Forschungskulturen dabei ebenso eine Rolle wie transdisziplinär gewachsene Erwartungen an Wissenschaftskommunikation und Drittmittelakquise. Wissenschaftler*innen sehen sich schon in sehr frühen Phasen der akademischen Laufbahn mit entsprechenden Erwartungshaltungen konfrontiert und müssen dabei sowohl gegenwärtige, hinreichend unübersichtliche Anforderungen im Blick haben als auch in absehbarer Zukunft relevant werdende Indikatoren (z. B. altimetrics) antizipieren.
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Hartmann, Sarah, and Heinz Pampel. "GND und ORCID: Brückenschlag zwischen zwei Systemen zur Autorenidentifikation." Bibliotheksdienst 51, no. 7 (July 1, 2017): 575–88. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0062.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Uneindeutigkeit von Personennamen erschwert im Rahmen der bibliothekarischen Erschließung die eindeutige Zuordnung von Autorinnen und Autoren zu ihren Werken. Bibliotheken im deutschsprachigen Raum adressieren das Problem der Mehrdeutigkeit von Namen durch den Einsatz der Gemeinsamen Normdatei (GND). Die internationale Initiative ORCID (Open Researcher and Contributor ID) verfolgt das gleiche Ziel. Akteur ist hier jedoch die einzelne Wissenschaftlerin oder der einzelne Wissenschaftler. Das Projekt „ORCID DE – Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland“http://www.orcid-de.org/ [Zugriff: 18.04.2017]. hat sich, dank der Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), unter anderem zum Ziel gesetzt, einen Brückenschlag zwischen den beiden Systemen – GND und ORCID – zu schaffen, um damit die Datenqualität beider Systeme wechselseitig zu erhöhen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über ORCID und das Projekt ORCID DE. Dabei wird insbesondere auf die angestrebte Verlinkung von GND und ORCID eingegangen.
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Heimig, Dieter. "Kraftstoffe der besonderen Art." Lebensmittel Zeitung 74, no. 16 (2022): 42. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-16-042-2.

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Heimig, Dieter. "Kraftstoffe der besonderen Art." Lebensmittel Zeitung 74, no. 16 (2022): 42. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-16-042-2.

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Hartmann, Horst, Horst Hennig, Renate Kießling, and Rudolf Taube. "Nachruf: Egon Fanghänel (1935 – 2023)." Nachrichten aus der Chemie 72, no. 2 (January 31, 2024): 83. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20244141225.

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Schmidt, Robin. "„Die Herausforderung ist die Skalierung“." agrarzeitung 79, no. 18 (2024): 10. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2024-18-010.

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Kriz, Jürgen. "Blicke ins Spiegel-Kaleidoskop meines Lebens." Psychotherapie 27, no. 1 (April 2022): 77–94. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2022-1-77.

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Abstract:
In diesem autobiografischen Beitrag werden einige Szenen, Entscheidungen und Gegebenheiten dargestellt, die für meinen Lebensweg als Psychotherapeut, Wissenschaftler und Hochschullehrer essenziell waren. Statt einer linearen Abfolge von Begebenheiten entlang einer historischen Zeitachse wird die Metapher eines Spiegel-Kaleidoskops gewählt. Damit ist möglich, wichtige Begebenheiten szenisch-narrativ zu betrachten. Solche Szenen beziehen sich auf Aspekte wie Kairos, fördernde Menschen, was ich als Psychotherapeut und als Wissenschaftler gelernt habe und was mir wichtig ist – Letzteres auch in Bezug auf meinen eigenen Ansatz, die »Personzentrierte Systemtheorie«. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf eine wünschenswerte Psychotherapie und deren Forschung.
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Penner, Tatjana. "Förderung von Informationskompetenz in Spezialbibliotheken unter Berücksichtigung von Wissenskulturen." Bibliotheksdienst 57, no. 7-8 (August 8, 2023): 426–41. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2023-0055.

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Abstract:
Zusammenfassung Lebenslange Weiterbildung der Informationskompetenz bei Wissenschaftler*innen ist unabdingbar und steht im Einklang mit der Steigerung der Forschungsproduktivität. Trotz dieser Erkenntnisse gibt es in der Fachliteratur bisher kaum nennenswerte Konzepte zur Förderung der Informationskompetenz dieser Zielgruppe. Die an der Forschungsbibliothek des Leibniz-Instituts für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut durchgeführte wissenskulturelle Analyse zeigt, dass zur Förderung von Informationskompetenz ein ganzheitliches Konzept benötigt wird, welches sich nicht ausschließlich auf Rechercheschulungen beschränkt. Vor allem müssen verstärkt virtuelle Angebote integriert werden. Die im Folgenden aufgezeigte wissenskulturelle Analyse kann als Grundlage dienen, um ein neues Konzept zur Förderung der Informationskompetenz bei Wissenschaftler*innen zu entwickeln.
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Huber, Daphne. "Dem Nitrat auf der Spur." agrarzeitung 76, no. 9 (2021): 12. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-9-012.

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Heimig, Dieter. "Agrotopia geht an den Start." Lebensmittel Zeitung 73, no. 40 (2021): 50. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-40-050-1.

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Lang, Michael. "Implantate: Klein, aber fein." kma - Klinik Management aktuell 27, no. 01 (February 2022): 73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1743079.

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Mühlnikel, Ingrid. "Krankenhausfinanzierung." kma - Klinik Management aktuell 18, no. 06 (June 2013): 24–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576943.

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