Journal articles on the topic 'Deutsche Demokratische Republk'

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Ferenc, Mitja. "Das Schicksal der deutschen Sprachminderheit in Slowenien." Linguistica 60, no. 2 (December 30, 2020): 227–43. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.60.2.227-243.

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Abstract:
Mit dem Zerfall der österreichisch-ungarischen Monarchie fand sich eine halbe Million Personen mit Deutsch als Muttersprache im neugegründeten jugoslawischen Staat wieder. Der kleinere Teil, rund 30.000, lebte im Jahr 1931 auf dem Gebiet des heutigen Slowenien, wo diese Menschen 2,5 % der Bevölkerung darstellten. Sie waren in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht der stärkste und am besten organisierte Teil der deutschen Sprachminderheit. Obwohl der Umfang der Rechte, die die Deutschen im Vergleich zu den übrigen Sprachminderheiten genossen, am größten war, waren diese immer von der jeweiligen Politik der jugoslawischen Regierungen abhängig. Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzten die neuen jugoslawischen Behörden die Ethnozid-Besatzungspolitik des deutschen Staates und vor allem die Mitwirkung eines Teils der Angehörigen der deutschen Minderheit an dieser Politik für die endgültige Auseinandersetzung mit den Deutschen aus. Zunächst wurden sie in Konzentrationslager gebracht und danach aus dem Staat vertrieben, wobei ihr Vermögen konfisziert wurde. Einige Hundert wurden außergerichtlich liquidiert. Die Auseinandersetzung mit den Deutschen in der Nachkriegszeit war so heftig, dass in Slowenien nur noch „verstreute Reste“ der Minderheit übrigblieben. Auf der Grundlage der Volkszählungen wird belegt, dass die Anzahl der Deutschen und Österreicher bzw. der Personen mit Deutsch als Muttersprache niemals wieder an nicht einmal ein Zehntel der Anzahl vor dem Krieg heranreichte. Neben der kleinen Anzahl zählen zu den weiteren Merkmalen der deutschsprachigen Volksgruppe ihre territoriale Zerstreuung, ihr Nicht-Autochthonismus, ihre hohe Umzugsfrequenz und auch eine spezifische, vom slowenischen Durchschnitt abweichende Bevölkerungsstruktur. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2002 wurden nur 963 Personen mit Deutsch als Muttersprache gezählt. Nach dem Kriterium der Nationalität gab es 181 Österreicher und 499 Deutsche. Nach den demokratischen Veränderungen im Jahr 1990 wurden mehrere deutsche Vereine gegründet. Die Erwartungen der Republik Österreich bezüglich der verfassungsrechtlichen Anerkennung der deutschen Minderheit in Slowenien regelten die Staaten im Jahr 2001 mit einem Kulturabkommen. Mit diesem Abkommen sind weder die deutschsprachige Gemeinschaft in Slowenien noch die Republik Österreich zufrieden, weil sie eine verfassungsrechtliche Anerkennung der deutschen Sprachminderheit in Slowenien und Rechte erwarten, die mit denen der italienischen und ungarischen Minderheit vergleichbar wären.
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Rumschöttel, Hermann. "Deutsche Demokratische Republik." Archivalische Zeitschrift 77, no. 1 (December 1992): 373–80. http://dx.doi.org/10.7788/az.1992.77.1.373.

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Becker, Sascha O., Lukas Mergele, and Ludger Wößmann. "Es liegt nicht alles am Sozialismus — über Ost-West-Unterschiede und ihre Ursprünge." Wirtschaftsdienst 101, S1 (March 2021): 32–36. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2837-1.

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Abstract:
ZusammenfassungAuch zum 30. Jubiläum der Deutschen Einheit ist noch viel von Ost-West-Unterschieden die Rede. Im Vordergrund stehen hierbei neben rein ökonomischen Differenzen auch Unterschiede in soziokulturellen Einstellungen und Verhaltensweisen. Dass diese Diskussionen auch nach so langer Zeit noch geführt werden, erscheint erstaunlich und wirft die Frage nach der Herkunft dieser anhaltenden Differenzen auf. Typischerweise wird diese Frage mit der Erfahrung verschiedener politischer Systeme beantwortet, die unterschiedliche gesellschaftliche Prägungen zur Folge hatten. Folglich entwickelte sich auch in den Sozial wissenschaften ein großes Interesse an der deutschen Teilung 1949 in die Deutsche Demokratische Republik und die Bundesrepublik Deutschland sowie an der Wiedervereinigung 1990. Die Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland unterschied sich jedoch bereits vor der Teilung. Die heute verbleibenden Unterschiede müssen dennoch nicht als unveränderlich hingenommen werden.
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Graf, Friedrich Wilhelm. "Theodor Heuss „Zu Ernst Troeltschs Gedächtnis“. Eine Gedenkrede im „Demokratischen Klub Berlin“." Journal for the History of Modern Theology / Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 28, no. 1 (May 1, 2021): 106–40. http://dx.doi.org/10.1515/znth-2021-0005.

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Abstract:
Abstract On September 12, 1949, the liberal politician Theodor Heuss, party leader of the „Freie Demokratische Partei“ (FDP), was elected by the Bundesversammlung (Federal Convention) as the first Bundespräsident, i. e. head of state, of the newly founded Bundesrepublik Deutschland. As a young man Heuss had been a close friend and political ally of Friedrich Naumann, the protestant pastor and left wing liberal politician, supported by Ernst Troeltsch. Heuss then working as a political journalist for liberal newspapers and Naumann’s weekly journal Die Hilfe, was an admirer of Troeltsch, and since 1910 they often met in Heidelberg, at Villa Fallenstein, Ziegelhäuser Landstraße 17, where Max and Marianne Weber as well als the Troeltschs lived; Heuss frequently visited Max Weber’s Sunday jour fixe. When in 1915 Troeltsch became a professor at the Philosophical Faculty of Berlin University Heuss regularly kept in contact with him especially through Hans Delbrück’s „Mittwochabend“, a weekly gathering of liberal intellectuals, professors, politicians and journalists discussing political reforms and the ongoing war. Both Troeltsch and Heuss, 19 years younger, demanded the democratization of the Deutsches Reich, and after the end of the war and the revolution of 1918/19 they became members of the newly founded left wing liberal party „Deutsche Demokratische Partei“ (DDP). After Troeltsch’s sudden death on February 1st, 1923, Heuss wrote an obituary, and, together with his wife Elly Heuss-Knapp, attended the funeral service conducted by Adolf von Harnack. Heuss was a member of the „Demokratischer Klub Berlin“, founded in 1919 by liberal politicians, bankers and academics to regularly discuss the political situation of the new democratic state, the Weimar Republic. Unknown until now, seven weeks after Troeltsch’s death the „Demokratische Klub“ invited its members (the club only had male mebers!) to a memorial act for Troeltsch. On this occasion Heuss delivered a speech „Zu Ernst Troeltschs Gedächtnis“ („To the Memory of Ernst Troeltsch“) which is published here for the first time.
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Zacher, Hans F. "Einschluss, Ausschluss und Öffnung im Wandel." Zeitschrift für Sozialreform 55, no. 1 (March 1, 2009): 25–40. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2009-0104.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Geschichte des Sozialstaates in Deutschland war von Anfang an, und ganz besonders seit 1945, in höchstem Maße eine Geschichte des Einschlusses, des Ausschlusses und der Offenheit. Entsprechend fand die Entwicklung des deutschen Sozialstaates ihren charakteristischen Ausdruck im Wandel der Reichweite, des Inhalts und der Gestalt des Einschlusses, des Ausschlusses und der Offenheit. Das nationalstaatliche Grundmuster hatte sich seit der Achsenzeit um 1800 gebildet. Die wesentlichen Elemente: Staatsgebiet; Staatsangehörige versus Fremde; Teilhabe durch Gebrauch der Freiheit versus Teilhabe durch soziale Leistungen. Nach 1933 fügte die nationalsozialistische Herrschaft dem nationalstaatlich Üblichen des Ausschlusses den willkürlichen Ausschluss durch die absolute Entrechtung der „Fremdrassigen“ und „Gemeinschaftsfremden“ hinzu, von 1939 an die imperialistische Perversion des Einschlusses und des Ausschlusses durch Unterwerfung und Vernichtung. Die historische Verantwortung dafür kennzeichnet seither und bis heute die spezifisch deutsche Arena des Einschlusses und des Ausschlusses.Nach 1945 maximierten darüber hinaus die Folgen des Kriegs die Nachfrage nach Einschluss, während die geschichtslosen Strukturen der Besatzungsherrschaft, der Zonen und der neuen Länder viele der Antworten neu zu erfinden hatten. Von 1949 an unterschieden sich die Konzepte von Einschluss, Ausschluss und Offenheit in den beiden deutschen Staaten grundlegend. Die Deutsche Demokratische Republik sah sich als ein im Inneren und nach außen geschlossener Staat. Die Bundesrepublik sah sich als ein im Inneren und nach außen offener Staat. Sie war nicht nur der Staat ihrer Einwohner. Sie war auch der Treuhänder des „ganzen Deutschland“ und versuchte so auch allen Staatsbürgern des Deutschen Reiches und den in seiner Verantwortung stehenden Volkszugehörigen Einschluss zu gewähren. Faktisch vor allem dann, wenn sie in ihr Gebiet zuwanderten oder in anderen Staaten den Schutz der Bundesrepublik einfordern konnten. Zugleich aber war die Bundesrepublik ein Staat von europäischer und weltweiter Offenheit, der bereit war und ist, Einschluss, Ausschluss und Offenheit nach gemeinsamen supranationalen oder internationalen Regeln zu gestalten.Die Doppelnatur der Bundesrepublik als deutscher Teilstaat und Treuhänder des Deutschen Reiches ist mit der Vereinigung weggefallen. Dagegen hat sich die europäische Integration des mitgliedstaatlichen und des gemeinschaftlichen Zusammenspiels von Einschluss und Ausschluss vertieft. Und die transnationale Dynamik der „globalen Welt“ hat der nationalstaatlichen Verantwortung ebenso wie der internationalen Mitverantwortung der Bundesrepublik für eine angemessene Ordnung des Einschlusses und Ausschlusses für möglichst alle Menschen größte Relevanz vermittelt.
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Gursky, André. "Das Strafrecht der Deutschen Demokratischen Republik." Journal der Juristischen Zeitgeschichte 12, no. 3 (October 25, 2018): 135–37. http://dx.doi.org/10.1515/jjzg-2018-0054.

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Storch, Monika, Nico Schneider, Hariet Kirschner, Agnès Arp, Adrian Gallistl, Manuel Rauschenbach, and Bernhard Strauß. "Psychotherapienetzwerke in der Deutschen Demokratischen Republik." Psychotherapeut 65, no. 6 (October 7, 2020): 495–504. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00463-5.

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Leibnitz, Eberhard. "20 Jahre Deutsche Demokratische Republik - 20 Jahre Chemieforschung." Zeitschrift für Chemie 9, no. 9 (September 1, 2010): 321–25. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19690090902.

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Rabending, Günter, Helmut Herzer, and Uwe Runge. "Epileptologie in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR)." Zeitschrift für Epileptologie 34, no. 2 (March 26, 2021): 223–28. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-021-00408-1.

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Salevsky, Heidemarie, and Manfred Schmitz. "Zur Sprachmittlerausbildung in der Deutschen Demokratischen Republik." Babel. Revue internationale de la traduction / International Journal of Translation 32, no. 2 (January 1, 1986): 118–24. http://dx.doi.org/10.1075/babel.32.2.19hei.

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Braun, Uwe. "Die Rostpilze (Uredinales) der Deutschen Demokratischen Republik." Feddes Repertorium 93, no. 3-4 (April 18, 2008): 213–333. http://dx.doi.org/10.1002/fedr.19820930303.

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Birmele, Jutta, and Wolfgang Behr. "Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Demokratische Republik: Systemvergleich, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 20, no. 1 (1987): 147. http://dx.doi.org/10.2307/3530545.

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Cordell, Karl, and Stefan Wolff. "Ethnic Germans in Poland and the Czech Republic: A Comparative Evaluation*." Nationalities Papers 33, no. 2 (June 2005): 255–76. http://dx.doi.org/10.1080/00905990500088610.

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Abstract:
This paper seeks to analyze the nature of the German minorities in the Czech Republic and Poland. In order to achieve this goal, the relationship between Czechoslovakia/the Czech Republic and Poland with the Bundesrepublik Deutschland (Federal Republic of Germany/FRG) forms an essential intellectual backdrop to our main theme. Reference to the Deutsche Demokratische Republik (German Democratic Republic/GDR) will be made as and where appropriate. As we shall see, tensions simmered between the Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (Socialist Unity Party of Germany/SED) and the Polska Zjednoczona Partia Robotnicza Zjednoczona (Polish United Workers' Party/PZPR), and in reality relations between the two sides were poor. Reference will be made to wartime German occupation policy in both Poland and the Czech lands. Due attention will also be paid to the consequent expulsion of ethnic Germans from Poland and Czechoslovakia. However, due to limitations of space these themes, that have been exhaustively dealt with elsewhere, do not form part of our main focus of study.
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Robb, David. "The LIEDERTHEATER OF WENZEL & MENSCHING: A CREATIVE USE OF THE AGITPROP TRADITION IN THE GDR." Theatre Survey 52, no. 2 (November 2011): 225–49. http://dx.doi.org/10.1017/s0040557411000378.

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Abstract:
The East German poet-clowns Hans-Eckardt Wenzel and Steffen Mensching rose to prominence during the GDR's (German Democratic Republic; Deutsche Demokratische Republik, DDR) Peaceful Revolution of autumn 1989 with their cabaret production Letztes aus der Da Da eR. A film adaptation of the production was made by Jörg Foth in 1990, which was finally released on DVD with English subtitles in the United Kingdom and North America in 2009 (Latest from the Da-Da-R). In light of this long-overdue interest in Wenzel & Mensching, this article will attempt to put the work of the duo in historical and aesthetic context. Their use of character, masks, music, and philosophy combined to create the distinctly grotesque world that constituted their Liedertheater performances.
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Pustu-Iren, Kader, Joanna Bars, Markus Mühling, Nikolaus Korfhage, Angelika Hörth, Bernd Freisleben, and Ralph Ewerth. "Videomining in historischem Material – ein Praxisbericht." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 3 (November 30, 2020): 436–44. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2034.

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Abstract:
ZusammenfassungVideomining-Algorithmen wie die visuelle Konzeptklassifikation und Personenerkennung sind unerlässlich, um eine feingranulare semantische Suche in großen Videoarchiven wie der historischen Videosammlung der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) des Deutschen Rundfunkarchivs (DRA) zu ermöglichen. Wir stellen das Projekt VIVA, unsere Ansätze zur Videoanalyse sowie das VIVA-Softwaretool vor.1 Letzteres ermöglicht Anwender*innen auf einfache Art, Trainingsdaten zu sammeln, um neue Analysealgorithmen zu trainieren.
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Geissler, Gert. "Schule und Erziehung in der Deutschen Demokratischen Republik." European Journal of Mental Health 6, no. 1 (June 30, 2011): 56–82. http://dx.doi.org/10.5708/ejmh.6.2011.1.3.

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Robbins, Dot, and Hans Mayer. "Der Turm von Babel: Erinnerung an eine Deutsche Demokratische Republik." German Studies Review 16, no. 3 (October 1993): 545. http://dx.doi.org/10.2307/1432159.

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Lundskær-Nielsen, Tom, David Isitt, Jeremy Lane, Alistair Davies, Bertil Nolin, Alvar Ellegård, Maria Holmgren Troy, et al. "Reviews and notices." Moderna Språk 96, no. 2 (December 1, 1992): 177–223. http://dx.doi.org/10.58221/mosp.v96i2.10237.

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Abstract:
Includes the following reviews: pp. 177-180. Tom Lundskær-Nielsen. Ljungs, M. & Ohlander, S., Gleerups engelska grammatik. pp. 180-182. David Isitt. Oakland, J., British Civilization: An Introduction. + MacQueen, D., Americal Social Studies: A University Primer. + Lundén, R. & Srigley, M. (eds.), Ideas and Identities: British and American Culture. pp. 182-183. Jeremy Lane. Watson, G., British Literature since 1945. pp. 183-184. Alistair Davies. Katz, W. & Sternberg Katz, L. (eds.), The Columbia Granger's Guide to Poetry Anthologies. pp. 184-185. Bertil Nolin. Barker, H., Collected Plays, Vol I *Seven Lears; The Pursuit of Good; Golgo: Sermons on pain and privilege *Arguments for a Theatre. pp. 185-186. Alvar Ellegård. MacQueen, D.S., Using Numbers in English. pp. 187-189. Maria Holmgren Troy. Duff, A. & Maley, A., Literature. + McRae, J. & Pantaleoni, L., Chapter & Verse. pp. 189-190. Elleke Boehmer. Grandqvist, R. (ed.), Signs and Signals: Popular Culture in Africa. pp. 190-192. Gunnar Bergh. Bell, A., The Language of News Media. pp. 193-194. Patrick Burke. Jarringron, J.P. (ed.), Modern Irish Drama. p. 194. Göran Kjellmer. Crystal, S. (series editor), Penguin English Linguistics, Vols. 1-5- p. 195. Helena Bergmann. Bradbury, M. & Cooke, J. (eds.), New Writing. pp. 196-198. Birgit Stolt. von Polenz, P., Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Bd. I. Einführung. Grundbegriffe. Deutsch in der frühbürgerlichen Zeit. pp. 198-200. Gustav Korlén. Paul, H., Deutschen Wörterbuch. 9. Aufl. pp. 201-203. Gunnar Magnusson. Linke, A., Nussbaumer, M. & Portmann, P.R., Studienbuch Linguistik. pp. 204-205. Folke Freund. Helbig, G., Deutsche Grammatik. Grundfragen und Abriß. pp. 205-208. Frank-Michael Kirsch. Malchow, H. & Winkels, H. (Hrsg.), Die Zeit danach. Neue deutsche Literatur. pp. 208-210. Christa Grimm. Frisch, C., "Geniestreich". "Lehrstück", "Revolutionsgestammel". Zur Rezeption des Dramas "Marat/Sade" in der Literaturwissenschaft und auf den Bühnen der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und Schwedens. pp. 210-212. Göran Bornäs. Blinkenberg, A. & Høybye, P., Dansk-fransk ordbog. pp. 212-217. Börje Schlyer. de Troyes, C., Le Chevalier de la Charrette (Lancelot) *Lancelot ou le Chevalier de la Charrette *Le Conte du Graal ou le Roman de Perceval *Lancelot du Lac. pp. 218-220. Ken Benson. Ciplijauskaité, B., La novela femenina contemporánea (1970-1985). Hacia una tipología de la narración en primera persona. pp. 220-222. Kan Benson. Marful Amor, I., Lorca y sus dobles. Interpretación psicoanalítica de la obra dramática y dibujística. p. 223. Redaktionsmeddelande/A Message from the Editors.
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de Puma, Richard Daniel, Gerald Heres, and Roger Lambrechts. "Corpus Speculorum Etruscorum, Deutsche Demokratische Republik 1. Berlin, Staatliche Museen, Antikensammlung." American Journal of Archaeology 96, no. 2 (April 1992): 386. http://dx.doi.org/10.2307/505939.

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Barth, J. "Die Tagungsaktivitäten in der ehemaligen DDR." Aktuelle Dermatologie 45, no. 08/09 (January 2, 2019): 412–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0758-6166.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch die Errichtung der innerdeutschen Grenzanlagen 1961 war den ostdeutschen Dermatologen die Teilnahme an Tagungen in der Bundesrepublik, insbesondere auch an den traditionsreichen Kongressen der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG), nicht mehr möglich. In der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) mussten eigene Strukturen wie die Gesellschaft für Dermatologie der DDR geschaffen werden, um die entstandene Lücke zu kompensieren. Durch diese Neugründungen wurden von 1964 – 1990 10 zentrale Kongresse und zahlreiche weitere wissenschaftliche und Fortbildungsveranstaltungen zu aktuellen Aspekten des Fachgebietes initiiert. Der letzte zentrale Kongress fand 1990 in Dresden statt, dominiert vom historischen Ereignis der deutschen Wiedervereinigung. Im Rahmen dieser von zahlreichen Teilnehmern aus der Bundesrepublik besuchten Veranstaltung vollzog sich auch die offizielle Wiedervereinigung der deutschen Dermatologen in den traditionsreichen Tagungssälen des 1912 gegründeten Deutschen Hygienemuseums.
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Luft, Petra, and Armin Wolff. "Langenbucher, Wolfgang R.; Rytlewski, Ralf; Weyergraf, Bernd(Hreg,): Handbuch zur deutsch-deutschen Wirklichkeit. Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Demokratische Republik im Kulturvergleich. Sonderausgabe des »Kulturpolitischen Wörterbuchs«. Stuttgart : Metzler, 1988." Informationen Deutsch als Fremdsprache 16, no. 5-6 (December 1, 1989): 623. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1989-165-657.

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Kishimoto, Hajime. "Positionen des "Sportabzeichenprogramms" im Fach Sport der Deutschen Demokratischen Republik." Taiikugaku kenkyu (Japan Journal of Physical Education, Health and Sport Sciences) 32, no. 1 (1987): 25–35. http://dx.doi.org/10.5432/jjpehss.kj00003405620.

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Kreisel, Hanns. "Pilzflora der Deutschen Demokratischen Republik. Basidiomycetes (Gallert-, Hut- und Bauchpilze)." Mycologia 79, no. 5 (September 1987): 808. http://dx.doi.org/10.2307/3807840.

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Backhaus, Juergen G. "Christian Thiem: Die Länderkammer der Deutschen Demokratischen Republik (1945–1958)." European Journal of Law and Economics 34, no. 1 (March 30, 2012): 15. http://dx.doi.org/10.1007/s10657-012-9318-3.

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Struppe, H. G. "IV. Symposium über Gas-Chromatographie in der Deutschen Demokratischen Republik." Zeitschrift für Chemie 3, no. 8 (September 2, 2010): 317–21. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19630030819.

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Kant, Marion, and Katja Erdmann-Rajski. "Gret Palucca. Tanz und Zeiterfahrung in Deutschland im 20. Jahrhundert: Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Deutsche Demokratische Republik." Dance Research: The Journal of the Society for Dance Research 19, no. 2 (2001): 128. http://dx.doi.org/10.2307/1290980.

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Otto, Martin. "Vormbaum, Moritz, Das Strafrecht der Deutschen Demokratischen Republik (= Jus Poenale 6)." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 135, no. 1 (August 1, 2018): 655–65. http://dx.doi.org/10.26498/zrgga-2018-13501119.

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Fischer, Gudrun. "Aktuelle Probleme der Landeskunde aus der Sicht der Deutschen Demokratischen Republik." Informationen Deutsch als Fremdsprache 16, no. 2 (July 1, 1989): 3–10. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1989-160202.

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Knemeyer, Franz-Ludwig. "Hoeck, Joachim, Verwaltung, Verwaltungsrecht und Verwaltungsschutzrecht in der Deutschen Demokratischen Republik." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 122, no. 1 (August 1, 2005): 986–87. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2005.122.1.986.

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Karl, Ewald, and Heribert Egon Schmidt. "Nachvveis der Lupinenblattlaus (Macrosipham albifronsEssig) in der Deutschen Demokratischen Republik: (Kurze Mitteilung)." Archives Of Phytopathology And Plant Protection 25, no. 3 (January 1989): 297–98. http://dx.doi.org/10.1080/03235408909438877.

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Andress, Reinhard. "Joachim Walther: Sicherungsbereich Literatur. Schriftsteller und Staatssicherheit in der Deutschen Demokratischen Republik." GDR Bulletin 24, no. 1 (October 17, 1997): 105–6. http://dx.doi.org/10.4148/gdrb.v24i0.1240.

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Wyrwa, Ulrich. "1918/19. Markstein der deutschen Demokratie. Neuerscheinungen zum 100. Jahrestag der Revolution." Neue Politische Literatur 66, no. 1 (January 28, 2021): 3–35. http://dx.doi.org/10.1007/s42520-020-00328-w.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend die deutsche Revolution von 1918/19 im Zuge des 50. Jahrestages Gegenstand heftiger Kontroversen war, ist sie bald darauf in Vergessenheit geraten. Der 100. Gedenktag führte zu einer Wiederentdeckung der Revolution. Sie gilt nicht mehr als verraten, steckengeblieben oder gar überflüssig, sie wird auch nicht mehr allein vom Ende der Weimarer Republik her als a priori zum Scheitern verurteilt abgetan, vielmehr als Aufbruch in die Demokratie gewürdigt.Die Revolution ging jedoch nicht aus einer revolutionären Situation hervor, sondern, wie hier vorgestellte Neuerscheinungen zeigen [I.], aus dem Krieg. Die aus Anlass des 100. Jahrestages erschienenen neuen Gesamtdarstellungen [II.] weisen zumeist die alten Legenden von der verratenen Revolution zurück und betonen die Errungenschaften und demokratischen Potenziale, auch die Dynamik der revolutionären Situation, die Ängste der Akteure und die Gewaltgeschichte der Revolution. Regional- und stadtgeschichtliche Studien [III.] wiederum arbeiten die Unterschiede der revolutionären Entwicklungen und vor allem die Breite der Rätebewegungen heraus. Entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Revolution hatte die Spaltung der Sozialdemokratie, Gegenstand weiterer Neuerscheinungen [IV.], aber nicht nur Arbeiter traten als Akteure hervor, sondern auch Intellektuelle [V.] und Künstler, wie hier besprochene Ausstellungskataloge zeigen [VI.].Obgleich gelegentlich die alten Legenden von der verratenen Revolution bedient werden, erscheint die deutsche Revolution von 1918/19 zum 100. Jubiläum in einem neuen, zwar immer noch ambivalenten, zugleich aber positiveren Licht.Das abschließende Resümee diskutiert die neuen Einsichten in die demokratischen Potenziale der Revolution, die Bedeutung der Rätebewegung, den Bolschewismus als die „große Furcht“, das Umschlagen der friedlichen Revolution in Gewalt sowie das Aufkommen des extremen Antisemitismus.
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Kunz, Hans-Joachim. "Bibliographische Arbeit der SÄchsischen Landesbibliothek Dresden auf dem Gebiet der bildenden kunst." Art Libraries Journal 11, no. 1 (1986): 28–29. http://dx.doi.org/10.1017/s030747220000448x.

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Abstract:
The Bibliographie Bildende Kunst has come out annually since 1973. It records literature of various kinds about painting, graphic art, plastic art, architecture, applied art, book art, design, folk art, artistic photography as well as theory and history of art. The compilation comprises monographs, periodical essays and important contributions from the daily press. Every yearly volume contains an index of authors and an index of subjects. Every five years a cumulated index is published. Since 1973 the Bibliographie Illustrierte Bucher der Deutschen Demokratischen Republik has come out. It lists GDR publications containing artistic illustrations. Every yearly volume is made accessible by means of an index of authors and subject titles. Index cumulations are published every five years. In 1984 a list concerning the location of periodicals and serials about Fine Arts in libraries of the German Democratic Republic was published. It contains titles from the 18th mid-century onward up to the present, including information on the particular ownership of GDR libraries. These publications are obtainable from Sächsische Landesbibliothek Dresden, GDR-8060 Dresden, PSF 467/468.
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Klöppel, Ulrike, and Viola Balz. "Psychopharmaka im Sozialismus. Arzneimittelregulierung in der Deutschen Demokratischen Republik in den 1960er Jahren." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 33, no. 4 (October 28, 2010): 382–400. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.201001490.

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Kowalczuk, Ilko-Sascha. "Jan-Hendrik Hartwig: Die Erkenntnisse des Bundesnachrichtendienstes über die Wirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik." Das Historisch-Politische Buch 66, no. 3 (September 1, 2018): 462–63. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.66.3.462.

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Peschel, Karl. "Forschungen zur Archäologie der Kelten auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik (1970-1983)." Etudes Celtiques 22, no. 1 (1985): 345–63. http://dx.doi.org/10.3406/ecelt.1985.1806.

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Müller-Jahncke, Wolf-Dieter. "Sammeln und Bewahren – Pharmaziehistorische Museen in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik." Pharmazie in Unserer Zeit 19, no. 2 (1990): 56–60. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.19900190207.

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Kahlcke, Inga. "Wie mit Bildern Geschichte gemacht wird." Journal of Educational Media, Memory, and Society 9, no. 2 (September 1, 2017): 86–109. http://dx.doi.org/10.3167/jemms.2017.090205.

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Abstract:
Making History with Pictures: Visual Representations of National Socialism in the GDR History Textbook Dieser Beitrag untersucht die bildliche Repräsentation des Nationalsozialismus in Geschichtsschulbüchern der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) von 1960 bis 1988 mit inhaltsanalytischen Verfahren. Dabei kann gezeigt werden, dass die Schulbuchabbildungen die DDR-eigene Deutung des Nationalsozialismus plausibilisieren und legitimieren. Nationalsozialistische Täterschaft wird durch Bilder zumeist mit dem Wirken von “Kapitalisten” in Verbindung gebracht, während bei den Verfolgten eine hierarchische Abstufung zwischen “antifaschistischen” und jüdischen Opfern erfolgt. Lediglich in der letzten Ausgabe vor dem Ende der DDR findet sich eine leichte Verschiebung des Narrativs. Zudem wird unter Bezug auf den geschichtsmethodischen Diskurs in der DDR untersucht, wie die Didaktisierung der Bilder im Schulbuch zur Vermittlung dieses Deutungsmusters beiträgt.
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Sippel, Charlotta Sophie. "Eigenwilligkeit, Vulnerabilität und Intersektionalität in der DDR." Erinnerung im Widerspruch – Psychologie, Repression und Aufarbeitung (in) der DDR 45, no. 3 (September 2022): 53–66. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2022-3-53.

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Abstract:
Der Artikel beleuchtet die lesbisch-bisexuellen Lebensund Gefühlswelten der Künstlerin Gabriele Stötzer in der unabhängigen Kunstszene der Deutschen Demokratischen Republik aus der theoretischen Perspektive der »Eigenwilligkeit« nach Sara Ahmed. Das Ergebnis ist eine biografische Momentaufnahme, die die ambivalenten Erfahrungen von Eigenwilligkeit und Anpassung, Körperlichkeit und Verletzlichkeit sowie Repression und Handlungsmacht nachvollzieht. Die Eigenwilligkeit der Interviewpartnerin zeigt sich in verkörperter Kunst, provozierenden feministischen Texten und der Gründung diverser Frauengruppen. Teils in größter Not geboren, war ihre Eigenwilligkeit aber auch Selbstverteidigung, Streben nach Anerkennung und Kampf gegen (soziale) Isolierung. Daher wird, basierend auf den Ergebnissen der biografischen Fallrekonstruktion nach Gabriele Rosenthal, eine Erweiterung der Theorie der Eigenwilligkeit um den Aspekt der Vulnerabilität nach Judith Butler für diktatorische Systeme wie die DDR vorgeschlagen.
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Reuter, Lutz R., and Oskar Anweiler. "Vergleich von Bildung und Erziehung in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik." German Studies Review 14, no. 3 (October 1991): 665. http://dx.doi.org/10.2307/1431021.

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Burkhardt, Alex. "A Republican Potential: The Rise and Fall of the German Democratic Party in Hof-an-der-Saale, 1918–1920." Central European History 50, no. 4 (December 2017): 471–92. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938917000875.

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Abstract:
AbstractIn January 1919, the Bürgertum of the Bavarian town of Hof voted overwhelmingly for the left-liberal German Democratic Party (Deutsche Demokratische Partei, DDP). But the following summer, in the Reichstag elections of June 1920, the Democrats sustained significant losses against the right-wing nationalist Bavarian Middle Party (Bayerische Mittelpartei, BMP). This article explores the rise and fall of the DDP in Hof by showing that a pro-republican politics initially proved popular among the local Bürgertum, until its credibility was undermined and ultimately destroyed by a series of devastating crises: the Bavarian Räterepublik of April 1919, the publication of the Versailles Treaty a month later, and the revolutionary and counterrevolutionary convulsions triggered by the Kapp Putsch in March 1920. This article concludes that political violence and a burgeoning confrontation between bürgerliche and socialist milieus were the key factors in explaining the eclipse of left-liberalism in Hof during the first years of the Weimar Republic.
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Kleemann, Werner Johann, and Ulrike Böhm. "Die Bauchlage und der plötzliche Kindstod." Kinder- und Jugendmedizin 06, no. 02 (2006): 114–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617897.

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Abstract:
ZusammenfassungBevor in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts die Bauchlage als Regelschlaflage bei Säuglingen empfohlen wurde, waren die Säuglinge traditionell in Rückenlage zum Schlafen gelegt worden. Diese Empfehlung ist aus heutiger Sicht als ein tragischer Irrtum in der Medizin anzusehen, der zu einem deutlichen Anstieg der Inzidenz des plötzlichen Säuglingstodes führte, wie spätere Auswertungen zeigten. Obwohl es verschiedene Warnungen vor der Bauchlage gegeben hat, wurden daraus keine Schlussfolgerungen gezogen. Eine Ausnahme bildete die ehemalige Deutsche Demokratischen Republik (DDR) – hier wurde bereits 1972 vom Ministerium für Gesundheitswesen eine Richtlinie zur Vermeidung der Bauchlage erlassen, nachdem 7 Säuglinge in Krippen gestorben waren. Im wissenschaftlichen Bereich wurde 1985 erstmals vor der Bauchlage bei Säuglingen gewarnt und diese Warnung mit Zahlen belegt. Es dauerte jedoch nahezu 10 Jahre bis sich diese Erkenntnis endgültig durchsetzte. Die Warnung vor der Bauchlage bei Säuglingen ist wahrscheinlich eine der erfolgreichsten medizinischen Maßnahmen der letzten 50 Jahre, die inzwischen allein in Deutschland Tausenden von Säuglingen das Leben gerettet hat.
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Quive, Samuel, and Adérito Machava. "Eine zerbrochene Vision? Wie Samora Machels Projekt für eine Elitebildung in der DDR entgleiste." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 42, no. 1 (July 5, 2022): 154–74. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v42i1.08.

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Abstract:
Der Artikel analysiert die geopolitische und strategische Dynamik der Kooperation zwischen der Volksrepublik Mosambik und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) im Bereich Erziehung und Ausbildung im Kontext des Staats- und Freundschaftsvertrags vom Februar 1979. Wichtiger Teil dieses Abkommens war die Gründung der Schule der Freundschaft in Staßfurt bei Magdeburg. Der Beitrag diskutiert, inwieweit die heutige Staatspartei FRELIMO (Frente de Libertação de Moçambique) und der damalige Präsident Samora Machel ihre Vision verwirklichen konnten, durch die Schaffung des „Neuen Menschen“ eine marxistisch-leninistisch geprägte sozialistische Gesellschaft und einen Einparteienstaat unter FRELIMO zu etablieren. Teil dieses Projekts war es, das politische und ideologische Modell der DDR zu übernehmen und gleichzeitig die enormen Staatschulden bei der DDR zu bezahlen. Ein starkes Interesse der deutschen Seite war neben dem Bestreben nach internationaler Anerkennung die wirtschaftliche Zusammenarbeit, welche die Lieferung von Rohstoffen und von Arbeitskräften beinhaltete. Mit den politisch-ideologischen Veränderungen in Mosambik aufgrund zahlreicher interner und externer Einflussfaktoren sowie mit Machels Tod 1986 verlor das Projekt seine Bedeutung. So gab es keinen Plan für die Integration der zurückgekehrten Absolvent*innen aus der DDR. Die meisten wurden direkt zum Militär eingezogen und endeten später frustriert in der Arbeitslosigkeit. Letztendlich ist Machels Projekt gescheitert.
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Koekkoek, B. J., J. Alan Pfeffer, and Walter F. W. Lohnes. "Grunddeutsch: Texte zur gesprochenen deutschen Gegenwartssprache. Überregionale Umgangssprache aus der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik, Österreich und der Schweiz." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 18, no. 2 (1985): 372. http://dx.doi.org/10.2307/3530495.

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Luther, Horst. "Strafrechtliche und kriminalpolitische Probleme der Vorbeugung und Bekämpfung von Straftaten Jugendlicher in der Deutschen Demokratischen Republik." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 70, no. 1 (January 1, 1987): 14–22. http://dx.doi.org/10.1515/mks-1987-700105.

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Müller, Horst. "Untersuchungen zur perspektivischen Entwicklung des Geometrieunterrichts in der zehnklassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der Deutschen Demokratischen Republik." Journal für Mathematik-Didaktik 7, no. 2-3 (September 1986): 235–36. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338710.

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Fengler, Heinz. "Uber Wertpapiere nach dem zweiten Weltkrieg in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Deutschen Demokratischen Republik." Forschungen und Berichte 25 (1985): 104. http://dx.doi.org/10.2307/3880963.

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Fritzsche, Rolf, Susanne Thiele, and Gudrun Barchend. "Vorkommen von Nematoden der GattungenTrichodorusundParatrichodorusin der Deutschen Demokratischen Republik sowie Beziehungen zum Auftreten der Eisenfleckigkeit der Kartoffel." Archives Of Phytopathology And Plant Protection 22, no. 4 (January 1986): 329–35. http://dx.doi.org/10.1080/03235408609438611.

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Ebert, Andreas D., Jennifer Buchwald, and Matthias David. "Verdrängte und vergessene Geschichte(n): Die Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe der Deutschen Demokratischen Republik (1962 – 1990)." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 80, no. 10 (September 25, 2020): 986–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1246-1394.

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Schönborn, Christina. "5. Tagung der Gesellschaft für Medizinische Mykologie der Deutschen Demokratischen Republik: 7.-10. Mai 1970 in Leipzig." Mycoses 14, no. 9 (April 24, 2009): 453–57. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1971.tb03114.x.

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